Die Frau am Draht: Simone Trombetta-Haas gibt Auskunft über die Nachholbildung

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1 Newsletter 16 März 2014 Die Frau am Draht: Simone Trombetta-Haas gibt Auskunft über die Nachholbildung Frau Trombetta, Sie sind die Ansprechperson für ein neues Bildungsangebot am BZWW: Nachholbildung Kauffrau/Kaufmann B-/E-Profil. Was ist darunter zu verstehen? Grob gesagt geht es darum, die Kaufmännische Grundausbildung nachzuholen, den KV-Abschluss zu machen. Interessierte sind angesprochen, die bereits einen Beruf erlernt haben und zum Zeitpunkt der Abschlussprüfung mindestens fünf Jahre Berufspraxis ausweisen können, zwei davon im kaufmännischen Bereich. Ein Lehrbetrieb ist dazu nicht notwendig, obwohl an der Schlussprüfung auch das betriebliche Wissen geprüft wird und ein Bestandteil davon ist. Unterricht ist während zwei Jahren am Montag- und Freitagnachmittag bis in den Abend hinein. Super: In der Hand hält man zum Schluss das eidgenössische Fähigkeitszeugnis als Kauffrau oder Kaufmann. Simone Trombetta-Haas, Sachbearbeiterin Prüfungssekretariat In der Rolle der Ansprechperson müssen Sie sich in Interessentinnen und Interessenten einfühlen können. Wie machen Sie das? Zuerst immer zuhören, aufmerksam. Dann rückfragen und eine individuelle Lösung suchen. Ich habe viele telefonische Anfragen. Von Wiedereinsteigerinnen nach der Kinderpause, berufliche Umsteiger aus dem Verkauf, zum Beispiel, oder von Leuten, die einen beruflichen Aufstieg planen, männlich und weiblich. Vili, wo bereits oder scho lang im Büro schaffed und doch noch einen Abschluss machen möchten. Sie erzählen mir über Beruf, Ausbildungen und Lebenslauf und ich versuche, ihnen Möglichkeiten aufzuzeigen. Am besten ist, wenn ich mir die Hintergrundinformationen im Voraus organisiere und den Interessenten in einem persönlichen Beratungsgespräch zusammen mit Frau Ott bei der Entscheidung helfen kann. Die Nachholbildung Kauffrau respektive Kaufmann B-/E-Profil startet erstmals im August Wie stark sind Sie schon gefordert? Das Interesse ist da! Wenn ich den Interessentinnen und Interessenten ihre Möglichkeiten aufzeige, sind sie meist begeistert: Da melde ich mich umgehend an, wenn auch mein Arbeitgeber sein O.K. dazu gegeben hat. Anmeldeschluss ist erst anfangs Mai Da haben die Unentschlossenen ja noch etwas Überlegungszeit und manch eine oder einer bekommt vielleicht noch Wind von unserem neuen Angebot. Ich freue mich auf den Start der Ausbildung im August 2014

2 Geben Sie hauptsächlich Auskunft am Telefon oder beraten Sie auch im persönlichen Gespräch an der Schule? Hauptsächlich am Telefon, hin und wieder melden sich Interessierte auch am Schalter. Mein Vorgehen ist dann aber gleich nur eben einfach mit Augenkontakt. Wie auch immer: Die Beratung fordert mich heraus und ist ein angenehmer Ausgleich zur gewohnten Arbeit im Prüfungssekretariat. Worauf legen Sie im Auskunftsgespräch am meisten Wert? Eine individuelle und die passende und möglichst optimale Empfehlung für jeden zu finden. Und: ehrlich zu sein. Auch darauf aufmerksam zu machen, dass die Ausbildung nicht immer das Zuckerschlecken sein wird und der zeitliche Aufwand und persönliche Einsatz nicht zu unterschätzen sind. Wie stehen Sie persönlich zur neuen Nachholbildung? Es ist wirklich etwas Gutes! Wer abschliesst, ist für die heutige Arbeitswelt gerüstet. Meinen herzlichen Glückwunsch dazu! Nachholbildung Kauffrau/Kaufmann B-/E-Profil: für den beruflichen Auf- oder Umstieg Der Zeitpunkt könnte passender kaum sein. In vielen kleinen und mittleren Unternehmen stehen Veränderungen an. Sie verlangen Um- oder Neubesetzungen im Büro. Berufsleute mit einem hohen Potenzial an Fachwissen, Eigenverantwortung und Erfahrung sind gefragt. Doch nicht nur aus betrieblicher Sicht liegt Neues in der Luft. Manche Berufsfrau, manchen Berufsmann beschäftigen seit Längerem Veränderungsgedanken. Sei es der Wunsch nach beruflichem Auf- oder Umstieg, sei es der Wunsch nach Verantwortungsübernahme in der Begleitung von Lernenden. Schliesslich lässt der Frühling spriessen, was im Spätsommer reif sein wird. Eine moderne Ausbildung macht fit für die Zukunft Das BZWW startet Mitte August 2014 erstmals die 4-semestrige anspruchsvolle Ausbildung zur Kauffrau oder zum Kaufmann B-/E-Profil. Die beiden Profile unterscheiden sich im fachlichen Schwerpunkt und in der Gewichtung der Fremdsprachen. Information, Kommunikation, Administration IKA sind Schwerpunkt im B-Profil, Englisch ist die abzuschliessende Fremdsprache. Wirtschaft und Gesellschaft sind Schwerpunkt im E-Profil, Englisch und Französisch respektive Italienisch sind die abzuschliessenden Fremdsprachen. Wer sich für diese Nachholbildung entscheidet und sie erfolgreich besteht, wird die kaufmännischen Aufgaben selbstständig beherrschen, Aufgaben und Prozesse neu definieren und gestalten, aber auch in Fremdsprachen sattelfest kommunizieren können. Grundlagen und Voraussetzungen zum Einstieg Eine insgesamt 5-jährige Berufspraxis, zwei Jahre davon im kaufmännischen Bereich, ist eine der Voraussetzungen für die Zulassung. An diese fünf Jahre werden bereits absolvierte Grundbildungen angerechnet. Darüber hinaus ist ein positiv beantwortetes Gesuch um Zulassung zum Qualifikationsverfahren durch das Amt für Berufsbildung des Kantons Thurgau nötig. Dass sehr gute mündliche und schriftliche Deutschkenntnisse ebenso dazugehören wie gute Vorkenntnisse in Englisch, fliessendes Tastaturschreiben und ein PC mit Internetzugang, versteht sich von selbst.

3 Ein Abschluss mit Anschlusspotenzial Wer erfolgreich das eidgenössische Fähigkeitszeugnis erworben hat, dem öffnen sich weitere Zukunftsperspektiven. Sei es als Zulassung zu Sachbearbeitungslehrgängen oder zu höheren eidgenössischen Fachprüfungen bis hin zu Ausbildungswegen auf der Hochschulstufe. Warum noch zögern? Der Einsatz fordert zwar einiges, gibt indes auch vieles. Stundenplan und Stundentafel In besonderem Masse ist der Stundenplan auf die Auszubildenden ausgerichtet. Der Unterricht findet jeweils am Montag und Freitag im ersten Jahr von Uhr bis Uhr und im zweiten von Uhr bis Uhr im Bildungszentrum Wirtschaft Weinfelden BZWW statt. Entsprechend der Profilunterschiede bedeutet das im Basisprofil insgesamt 874 Lektionen und im erweiterten Profil insgesamt 1026 Lektionen. Kosten Wer mindestens ununterbrochen zwei Jahre im Kanton Thurgau wohnt, hat Heimvorteil. Der Unterricht ist dann grundsätzlich kostenfrei. Kosten verursachen einzig die Lehrmittel und allfällige externe Prüfungsgebühren für Fremdsprachenzertifikate. Hinzu kommen die Kosten für Ausbildungskurse und Prüfungen für die betriebliche Abschlussprüfung. Interessierte erhalten persönliche Auskunft und Beratung über Telefon oder Mail Die Broschüre ist auch als Download erhältlich:

4 Agenda Termine bis Examens oraux DELF A1/A2/B1/B2/C1/C2 (J/Tp) Session März Examens écrits DELF A1/A2/B1/B2/C1/C2 (J/Tp) Session März AIL-Prüfung bis Examens oraux DFP Mars Examens écrits/oraux DFP Mars bis Sprachaufenthalt England MPA Anmeldeschluss Aufnahmeprüfung M-Profil Anmeldeschluss DELF Juin 2014 A1/A2/B1/B2/C1/C2 (J/Tp) Ostermontag, Schuleinstellung alle Klassen Aufnahmeprüfung M-Profil 2014, Hörsaal A025, Uhr bis IPA Rückgabe an Lernende, BM Jahresprüfung 1 Deutsch, KB13, KE Schuleinstellung wegen Tag der Arbeit Jahresprüfung 1 Deutsch, KB13, KE bis mündliche Branchenprüfungen: KB11, KE11, KM bis Examens oraux DELF A1/A2/B1/B2 J Session Mai Anmeldeschluss AIL 21. Juni Examens écrits DELF A1/A2/B1/B2 J Session Mai Letzter Schultag KA Infoanlass Sprachaufenthalte, Aula, Uhr Letzter Schultag MPA Letzter Schultag JMKB12 + JMGB Letzter Schultag KM11, KE11 + KB Letzter Schultag BM2-Klassen A-Modell Schulschluss vor Auffahrt nach Lektion 9, Uhr Auffahrt Schuleinstellung (Brückentag) Schuleinstellung JMGB12, JMKB12, JMGB13, JMKB bis Medizinische Grundlagen schriftlich MPA bis LAP/BMP schriftlich KA12, KB11, KE11, KM11, JMKA13, JMGA13, JMKB12, JMGB12, MPA11 IKA: KB12, KE12, KM12 Mathematik: KM12 Französisch: KE12, KM Pfingstmontag bis und bis LAP/BMP mündlich KB11, KE11, KM11, JMKA13, JMGA13 JMKB12, JMGB12, MPA11 Französisch: KE12, KM bis Medizinische Grundlagen mündlich MPA Informationsabend BM2 Modell A 2014/15, Aula, Uhr bis Examens oraux DELF A1/A2/B1/B2/C1/C2 (J/Tp) Session Juni Examens écrits DELF A1/A2/B1/B2/C1/C2 (J/Tp) Session Juni AIL-Prüfung

5 Autor/innenlesung für KA; KB; KE; KM13 (Einheitstagemodell), Aula, Uhr MPA-LAP Schlussfeier, Uhr Autor/innenlesung für KA; KB; KE; KM 13 (Generationenmodell), Aula, Uhr Schulschluss vor LAP-Feier nach Lektion 9, Uhr LAP-Schlussfeier, Thurgauerhof, Uhr BMP-Schlussfeier, Thurgauerhof, Uhr Schuleinstellung wegen Schilf (KA13a, KB13b, KE13c-h, KM13c, KB12a, KE12a-b, KM12a, MPA13) Schuleinstellung wegen Schilf (KA13a, KB13b, KE13c-h, KM13c, KB12a, KE12a-b, KM12a, MPA12) Unterricht JMKB13 und JMGB13 findet nach Stundenplan statt Schuleinstellung wegen Schilf (MPA13) Sporttag 2. Lehrjahr (KB12, KE12, KM12, MPA Schuleinstellung wegen Sporttag (KB13a, KE13a-b, KM13a-b) ÜK-Einstellung MPA Unterricht JMKB13 und JMGB13 findet nach Stundenplan statt Sporttag 1. Lehrjahr (KA13, KB13, KE13, KM13, MPA13) Schuleinstellung 2. Lehrjahr (KB12, KE12, KM12) Schuleinstellung JMKB13 und JMGB13 Ferienplan bis Frühjahrsferien bis Sommerferien Weitere Termine finden Sie auf unserer Website

6 Die Rektorin berichtet Geschätzte Damen und Herren Berufsbildnerinnen und Berufsbildner Es grünt und blüht nicht nur in der Natur. Was im vergangenen Jahr als neues Ausbildungsangebot im BZWW entwickelt wurde, schlägt Wurzeln und will im kommenden Schuljahr geerntet werden: Die Nachholbildung Kauffrau/Kaufmann B-/E-Profil nach Art. 32 BBV. Mit meinen Prorektoren bin ich der Ansicht, dass die Zeit dafür reif ist. Wenn schon stetig vom Lebenslangen Lernen die Rede ist, müssen auch Angebote geschaffen werden, die eine grundlegende Berufsausbildung im Erwachsenenalter ermöglichen. Nun sind wir auch in Weinfelden so weit. Das Interesse ist bereits spürbar. Wer im kommenden August mit von der Partie sein will, muss sich bald anmelden. Als Rektorin weiss ich um die Bedeutung der Nachholbildung für Betriebe und Unternehmen. Ich anerkenne auch deren Wichtigkeit und das Potenzial für mitten im Leben stehende erfahrene Menschen. So freue ich mich, wenn wir mit einer ansehnlichen Klassengrösse starten können und zähle auf Ihre Empfehlungen. Esther Ott-Debrunner, Rektorin... und das meint s Chlämmerli: Ein Berg ist immer eine Herausforderung. Man muss ihn bezwingen. Indem man hinaufsteigt oder hinunterfährt. Bernhard Russi

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