Und sie rechnet sich doch

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1 Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig Hessische Energiespar-Aktion Manuskript eines Beitrags für den Gebäudeenergieberater Heft Und sie rechnet sich doch Die geringe gesellschaftliche Wertschätzung für den Wärmeschutz wird deutlich, wenn bundesweit getitelt wird Wärmedämmung rechnet sich nicht. Jedoch ist ein besserer Wärmeschutz unserer Häuser schlicht die Voraussetzung für eine regenerative Energiezukunft und damit der Schlüssel zum Klimaproblem im Gebäudesektor. Demgegenüber sind die im Preis steigenden fossilen Energien ein hoher ökonomischer Tribut und an der Auslösung wirtschaftlicher Krisen beteiligt. Der Preis der Energie Das National Petroleum Council der USA sorgte sich schon 1972 wegen dessen damals noch geringen Verkaufspreises um die Produktionskosten des Öls. Es hielt einen Preisanstieg von 3,18 Dollar pro Barrel 1970 auf 14 Dollar in 1995 und 70 Dollar pro Barrel in 2020 für nötig. [1] Real wurden schon 2012 zwischen 100 bis 140 Dollar pro Barrel erreicht. Heute hält die Ölwirtschaft die Ausbeutung unkonventioneller Öllagerstätten beim Preis von Dollar pro Barrel für möglich. [2] Man sieht, wohin die Reise geht, die fossile Energieversorgung wird immer teurer. Barry Commoner erkannte hierin schon 1979 das Wirken des Gesetzes vom abnehmenden Ertrag: Alle üblen Folgen der Nichterneuerbarkeit unserer Energiequellen sind wirtschaftlicher Natur. Die fortschreitende Erschöpfung dieser Energievorräte führt zu einer exponentiellen Steigerung der Produktionskosten und damit zu einer Erhöhung ihres Preises. Als Folge davon steigt die Inflation; der Lebensstandard sinkt (...); neue Investitionen werden verhindert, Arbeitslosigkeit gefördert, die Kapitalknappheit vergrößert. Das Ende bedeutet die ernste Bedrohung in Form einer wirtschaftlichen Depression. [3] Eine Energieversorgung, die auf nichterneuerbaren Energien fußt, verschärft die wirtschaftlichen Probleme der Gesellschaften immer weiter, sah auch Amery Lovins 1977: Die riesigen kapitalintensiven Energiezeugungsanlagen, die oft zur Behebung der Arbeitslosigkeit vorgeschlagen wurden, machen die Dinge nicht nur schlimmer, weil sie das Kapital aus der Wirtschaft abziehen, das für mehr Arbeitsplätze sorgen könnte, wenn es nahezu an beliebiger anderer Stelle eingesetzt würde, sondern heizen auch die Inflation an, in dem sie Milliarden von Dollars in unproduktiver Weise (...) binden. [4] Günther Moewes hat dies an einem deutschen Beispiel auf den Punkt gebracht: Mit dem Geld, dass man in die Atomindustrie gesteckt hat, hätte man ziemlich genau alle deutschen Altbauten energetisch sanieren können. Das hätte nicht nur mehr Arbeitsplätze geschaffen, als in der gesamten Atomindustrie vorhanden sind, sondern auch weit mehr Energie eingespart, als die Atomindustrie heute produziert. Der wesentliche Unterschied: Nach der Altbausanierung wäre der Energiebedarf ein für alle Mal verschwunden. Er käme nie wieder. Nach dem Atomausstieg ist nur das Geld weg. Der Energiebedarf ist dagegen genau so groß geblieben wie vorher. [5] Das galt auch schon für die deutsche Kohlepolitik nach 1945, die den Siegeszug des Öls verschlief. Die Kohlenhalden zogen staatliche Subventionen nach sich, die sich bis 2008 auf 288 Mrd. EUR beliefen. [6] Da war es nur folgerichtig, dass die staatlichen Vertreter in der Normkommission der DIN 4108 die Verbesserung des Mindestwärmeschutzes mit dem Hinweis auf die Kohlenhalden blockierten. Die Mittel für die energetische Ertüchtigung unserer Häuser hat unsere Gesellschaft schon zweimal aufgebracht. Im Prinzip ist sie also finanzierbar.

2 Wärmedämmung - Schlüssel zum Klimaproblem Die regenerativen Energien sind ein Gegenmittel gegen die katastrophalen wirtschaftlichen Auswirkungen der ständig teurer werdenden konventionellen Energien. Tatsächlich ist eine Kapitalinvestition in Sonnenergie heute eine Hecke gegen künftige Inflation, denn sie schaltet die Notwendigkeit aus, Brennstoff zu ständig steigenden Preisen zu kaufen. [7] Der Weg zur regenerativen Energiezukunft führt über die Energieeinsparung. Wir haben nicht nur ein großes Einsparpotenzial in unseren Altbauten, die Energieeinsparung ist auch die Voraussetzung für deren regenerative Energiezukunft. Der Wärmeschutz ist der Schlüssel zum Klimaproblem im Gebäudesektor. Ein Einfamilienhaus mit einem Jahresverbrauch von 20 Litern Heizöl pro m² Wohnfläche lässt sich solar nicht beheizen, die Sonne deckt allenfalls 3-5 Liter Heizöl-Äquivalent pro m² und Jahr. Holz reicht nur für 5-8 % des heutigen Heizwärmeverbrauchs, Biomasse hat allgemein das Problem der Flächenverfügbarkeit und der Emissionen bei der Verbrennung. Energieeinsparung ist die billigste Energiequelle Entgegen ihrer Bedeutung, ist die Rolle des Wärmeschutzes als Schlüsseltechnologie gesellschaftlich nicht bekannt. Diese Rolle sah bereits der Harward-Energy-Report von 1980 recht klar: Die Einsparung von Energie ist wahrscheinlich die billigste, sicherste und produktivste Energiealternative, und obendrein ist sie kurzfristig und in großen Mengen verfügbar. Außerdem ist sie eine hochwertige Energiequelle. Sie droht weder das internationale Währungssystem zu untergraben, noch ist sie mit einer Emission von Kohlendioxid in die Atmosphäre verbunden, noch schafft sie ähnliche Probleme wie die Vernichtung von atomaren Müll. Und entgegen der landläufigen Meinung können von Maßnahmen zur Einsparung von Energie auch Impulse für Innovationen, den Arbeitsmarkt und das Wirtschaftswachstum ausgehen. [8] Schon 1932 appellierte die BAUWELT in ihrem Titel Schafft Arbeit in Althäusern und forderte eine Aussetzung der Hauszinssteuer für Altbausanierer. Es kam damals nicht so. Vor allem eine Vielzahl energiepolitischer und normativer Fehlentscheidungen, der Irrweg über die Kernenergie, die falsche Kohlepolitik nach 1945, die damit zusammenhängende schwache DIN 4108 und die ebenso schwachen Anforderungen der WSVO/EnEV von 1977 bis 2007, sind verantwortlich dafür, dass unsere 18 Mio. Wohngebäude und 1,5 Mio. Zweckbauten 90 % zu viel Energie benötigen. Wir haben schlicht gegen das deutsche Klima gebaut. Deutschland ist das Land des Mindestwärmeschutzes, das spürt man noch heute in der mentalen Herangehensweise an gedämmte Bauweisen. Die baulichen Konsequenzen dieser Fehlentwicklungen müssen wir heute sanieren. Wir steckten in einem Dilemma, wenn die Schlüsseltechnologie Wärmedämmung sich nicht rechnete. Denn weiter steigende Energiekosten brächten negative Auswirkungen für unseren Wohlstand. Prognos mit positiven Aussagen Dazu muss es nicht kommen. Denn die Prognos-Studie mit dem Titel Ermittlung der Wachstumswirkungen der KfW-Programme zum Energieeffizienten Bauen und Sanieren hat nur Positives zu den gesamtwirtschaftlichen Effekten einer besseren Förderung der Wärmedämmung zu berichten. Sie belegt jene volkswirtschaftlichen Wachstumswirkungen, die die BAUWELT in ihrem Aufruf von 1932 nur vermutete: Die erhöhten investiven Aufwendungen für die Zukunft führen zu einem zusätzlichen BIP Wachstum von 0,25 % pro Jahr, das sind immerhin 23 % des jährlich erwarteten BIP-Wachstums (1,1 %), das die energetische Gebäudesanierung generieren würde. Dieser ökologische Marschallplan wurde noch vor kurzem von denselben Zeitungen gefordert, die jetzt das Fehlurteil Rechnet sich nicht über die Wärmedämmung aussprechen. Bis 2050 müssen für das Erreichen des Energiesparziels der Bundesregierung wohnwirtschaftliche Investitionen von insgesamt etwa Mrd. EUR über die KfW-Programme finanziell unterstützt werden (Barwert). Das

3 würde bis Arbeitsplätze pro Jahr sichern. Die erforderliche Aufstockung der KfW-Förderung auf 3 bis 5 Mrd. EUR p.a. rechnet sich sogar für den Staat. Bis 2050 stehen den staatlichen KfW- Förderzuschüssen von Mrd. EUR, erhöhte Steuereinnahmen von Mrd. EUR gegenüber. Bei diesem staatlichen Gewinnspiel sänke der Heizenergieverbrauch unseres Gebäudebestandes im ehrgeizigstem Prognos-Szenario auf 40 kwh/(m²*a). Ein weiterer Nutzen bestünde in jährlich bis zu 81 Mrd. Tonnen CO 2 - Einsparung und in den jährlichen Heizkosteneinsparungen. Ein Missverständnis mit Folgen Diese Heizkosteneinsparungen waren Tagesschau und Zeitungsredaktionen zu gering. Man hakte sich an einer Unachtsamkeit im Studientext auf Seite vier fest. Die Prognos-Studie fasst dort in ihrer zentralen Tabelle die Investitionen als Vollkosten zusammen, ohne deren Energiesparanteil auszuweisen. Investitionsmitteln in Höhe von 953 Mrd. EUR bis 2050 steht da nur eine Energiekosteneinsparung von 453 Mrd. EUR gegenüber. Das Missverhältnis löst sich auf, wenn man die Geldströme in der Wohnungswirtschaft betrachtet. Aus dem Gesamtwert unserer 18 Mio. Wohnbauten von 2,5 Billionen EUR speist sich eine jährliche Investitionsleistung von 75 Mrd. EUR für den Erhalt dieses Vermögens (nur Wohnungsbau und ohne Modernisierung). Diese Instandsetzung wird aus dem Instandsetzungsanteil in den Mieten oder vermiedenen Mietzahlungen beim selbstgenutzten Eigentum erwirtschaftet und ist deshalb nicht steuerlich absetzbar. Von dieser Summe entfallen rund Mrd. EUR pro Jahr auf die nichtenergetische Instandsetzung der Gebäudehülle. [9] Verknüpft man diesen ohnehin ablaufenden Prozess des Vermögenserhalts mit der zusätzlichen Wertschöpfung der energetischen Instandsetzung, erhöhen sich die Investitionskosten im gesamten deutschen Altbau über 50 Jahre nur um %. Damit ließe sich der Heizenergieverbrauch unserer Altbauten um 50 % senken. [10] Grafik 1 zeigt die investive Seite anschaulich im zeitlichen Verlauf: Die Kosten der energetischen Modernisierung sind geringer als die Investitionen für den Vermögenserhalt. [Preise von 1990] Die historische Aufgabe des Übergangs von der Massivbauweise zur Dämmbauweise ist finanziell überschaubar. Demgegenüber ist es irreführend, die Vollkosten der wohnungswirtschaftlichen Investitionen mit der Heizkosteneinsparung zu vergleichen. Die eingesparten Heizkosten müssen nur den finanziellen Aufwand amortisieren, der für sie erbracht wurde und das tun sie recht gut. Würde man das anders sehen, müsste man auch für die steuerliche Absetzbarkeit der Instandhaltung eintreten, vorher gerechterweise den Instandsetzungsanteil aus der Miete streichen und im Sinne der Rechtslogik dann auch für die Anerkennung der Krankenkassenbeiträge von Arbeitnehmern als steuerliche Abschreibung eintreten. Durch diese sachgerechte Kostenzuordnung reduzieren sich in der Prognos-Studie die energiebedingten Mehrkosten bis 2050 auf 45 %. Aus den 953 Mrd. EUR Vollkosten werden nun 419 Mrd. EUR für die energetische Ertüchtigung aller Altbauten und den Zusatzaufwand im Neubau (Szenario 1). Das haben wir in Tabelle 1 durch eigene Berechnungen ergänzt (gelbe Zeilen). Die Energiekosteneinsparung von 453 Mrd. EUR amortisiert nun die zugehörigen Ausgaben. Noch ein weiteres fällt auf. Die Energiekosteneinsparung wurde in der Prognos-Studie nur mit einer einzigen und recht konservativ angenommenen Energiepreissteigerungsrate von real 1,1 % berechnet. Der Leser sollte beim Blick in die Zukunft auch Bewertungsalternativen haben, denn wie die Zukunft wird, wissen weder er noch Prognos. Noch die Bundestags-Enquete-Kommission Schutz der Erdatmosphäre kannte 1990 immerhin zwei Preissteigerungsszenarien und legte ihrem Hochpreisszenario eine reale Energiepreissteigerung von 6,5 % p.a. zu Grunde. Deshalb haben wir die Heizkosteneinsparung für 3,3 und 5 % Preissteigerung berechnet und in der Tabelle ausgewiesen. Nun übertreffen die Heizkosteneinsparungen die energiebedingten Mehrinvestitionen um das Dreifa-

4 che, wenn wir die 5-prozentige Steigerungsrate der letzten 40 Jahre annehmen. Bei den deutschen Hauseigentümern würden in heutigen Preisen Guthaben von 851 bis Mrd. Euro über den Zeitraum bis 2080 verbleiben. Die Energiespartechnik amortisierte auch noch den Instandsetzungsanteil der Investitionen. Man versteht jetzt, warum vor Vergabe von Studien dieser Art stets ein politisches Ringen um die Annahme der Energiepreissteigerungsraten stattfindet. Hier werden die Ergebnisse vorentschieden. Tabelle 1: Summe der anfallenden Barwerte für Fördermittel, geförderte Investitionen, Energiekosteneinsparungen, Bruttowertschöpfungseffekte, Steuereinnahmen in Mrd. EUR und kumulierte jährliche CO 2 -Reduktion Zeitraum Basisszenario Szenario 1 Szenario 2 Fördermittel 2050 Mrd.EUR geförderte Investition 2050 Mrd.EUR davon energiebedingte Investitionen 2050 Mrd.EUR Energiekosteneinsparung 1,1 % 2080 Mrd.EUR Energiekosteneinsparung 3,3 % 2080 Mrd.EUR Energiekosteneinsparung 5 % 2080 Mrd.EUR nachfrageinduzierte BWS-Effekte 2080 Mrd.EUR nachfrageinduzierte Steuereinnahmen 2080 Mrd.EUR Gesamte BWS-Effekte 2080 Mrd.EUR Gesamte Steuereinnahmen 2080 Mrd.EUR Kumulierte CO 2 -Reduktion 2050 Mio. t CO 2 /a 15,6 81,4 67 Quelle: Prognos-Studie Gelbe Zeilen: eigene Berechnungen der Hessischen Energiespar-Aktion; BWS-Effekte = Bruttowertschöpfung Dass der brandmarkende Vorwurf Wärmedämmung rechnet sich nicht überhaupt erhoben werden kann, geht auf das weitreichende Fehlen von Informationen zu diesem Thema in unserer Gesellschaft zurück. Die Energieeinsparung wurde seit 1920 immer mit dem Argument der Unwirtschaftlichkeit bekämpft, immer ohne Beleg. Das Bestehende brauchte sich nicht zu beweisen, vom Neuen wird es gefordert. Dieser Beweis der Wirtschaftlichkeit wurde aber gleichzeitig nach Kräften erschwert: Wir haben bis heute kein Verfahren zur Wirtschaftlichkeitsberechnung in der EnEV, die Schweiz leistet sich ein solches in ihrer sia 380/1 schon seit 25 Jahren. Wir haben nur wenige orientierende Untersuchungen über die Kosten des energiesparenden Bauens und Sanierens. Wir rechnen nicht einheitlich und wir haben keinen einheitlichen Bewertungsmaßstab für die Wirtschaftlichkeit. Überdies kennt der Energieausweis keine Wirtschaftlichkeitsberechnung, ja nicht einmal eine Energieberatung. Bei KfW und BAFA sind Energieberater gezwungen vom Energiebedarf des Hauses auszugehen. Auf dessen Basis ergeben sich zu hohe Ausgangsenergiekennwerte, damit zu hohe Einsparungen und in der Folge unrealistische Aussagen zur Wirtschaftlichkeit. Die am Markt befindlichen Softwarelösungen weisen z.t. abenteuerliche Vermischungen von Finanzierungs- und Wirtschaftlichkeitsberechnung auf. Da haben Journalisten gut klagen. Worauf wir verzichten Schon 1990 analysierte eine Studie des Instituts Wohnen und Umwelt für die Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages Schutz der Erdatmosphäre 46 energetische Wohngebäudetypen innerhalb der damals 14 Mio. Wohngebäude in Deutschland. [10] Das war die Geburtsstunde der deutschen Gebäudetypologie. Für jeden Gebäudetyp wurde die Energieeinsparung auf Basis von Energieverbrauchsdaten berechnet und für sechs Energiesparmaßnahmen die Wirtschaftlichkeit untersucht. Die Bundestags-Enquete-Kommission setzte die Rahmenbedingungen: Ein langfristig mittlerer Energiepreis von 6,5 Cent pro kwh, den wir in der Tat im Berichtszeitraum schon früh erreicht haben. Das Ergebnis ist verblüffend: Beim heutigen Energiepreis (8-9 Cent pro kwh) sind mehr als die Hälfte des Raumwärmeverbrauchs wirtschaftlich einzusparen.

5 Wirtschaftliche Heizwärmeeinsparungen im Gebäudebestand bei unterschiedlichen Energiepreisen (10) Zahl der Wohnungen Heizwärmebedarf 1990 Technisches Einsparpotenzial Wirtschaftliches Einsparpotenzial bei einem mittleren zukünftigen Energiepreis von 3 Cent/kWh 4 Cent pro kwh 6,5 Cent pro kwh Alte Bundesländer 26 Mio. 340 TWh 71 % 38 % 43 % 53 % Neue Bundesländer 6,6 Mio. 74 TWh 77 % 53 % 62 % 63 % Nehmen wir ein typisches Nachkriegshaus mit 160 m² Außenwandfläche bei einem U-Wert von 1,4 W/(m²K), wie es z.b. als Siedlerhaus bekannt ist. Sein Jahresheizenergieverbrauch liegt bei 3000 Liter Heizöl. Eine Außenwanddämmung mit 14 cm WDVS erbringt eine Einsparung von 28 % oder 950 Litern Heizöl. Die Mehrkosten für die Dämmung von 54 EUR pro Quadratmeter Wandfläche oder rund EUR amortisieren sich im 9. Jahr. Nach dem 9. Jahr läuft die Heizkostenersparnis weiter. Ihr Barwert bis zum 25. Jahr beträgt bei 5 % Energiepreissteigerung und 4 % Kapitalzins weitere EUR. Was die Steuerbehörde verweigert, die Wärmedämmung tut es: Die Heizkosteneinsparung bezahlt nicht nur die Dämmung, sondern die gesamte Instandhaltungsinvestition von EUR. Da sie das nicht braucht, ist die Dämmung auch wirtschaftlich, wenn ein solches Haus statt nur Liter Heizöl pro Jahr verbrauchte. Wegen dieser überzeugenden Wirtschaftlichkeit des Wärmeschutzes verlieren Hauseigentümer bares Geld, wenn die Medien die Dämmung in Verruf bringen. Wir können heute das wahrscheinlich aus dem Zitat des Harward-Energy-Reports von 1980 tilgen: Die Einsparung von Energie ist (.) die billigste, sicherste und produktivste Energiealternative, und obendrein ist sie kurzfristig und in großen Mengen verfügbar... Es ist eine der Schwächen der derzeitigen, stark von EnEV, BAFA und KfW beeinflussten Energieberatung, dass solche einfachen und klaren Aussagen in den Beratungsberichten fehlen. Daran sollten wir arbeiten. Unter finden Interessierte den Beratungsbericht für den Energiepass Hessen. Nach wie vor ist die Energieeinsparung bei Raumwärme und Strom ein blinder Fleck in der energiepolitischen Debatte. Man möchte die übernächste Generation belauschen, wenn sie sich einmal darüber wundert, dass wir eine weltumspannende, teure, störanfällige, umweltbelastende, zu Kriegen führende Energieversorgungsinfrastruktur für wirtschaftlicher gehalten haben, als Öl, Gas und Kohle durch intelligente Technik zu ersetzen. Literatur: [1] Barry Commoner, Radikale Energiewirtschaft, New York 1979, München 1980 [2] IWO, Erdöl, unentbehrlich und langfristig verfügbar, Hamburg 2012 [3] Barry Commoner, Radikale Energiewirtschaft, New York 1979, München 1980 [4] Amory B. Lovins, Sanfte Energie, Hamburg 1978 [5] Günther Moewes, Geld oder Leben, Wien-München 2004 [6] Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft, Staatliche Förderung der Stein- und Braunkohle ,

6 Berlin 2010 [7] Barry Commoner, Energieeinsatz und Wirtschaftskrise, Hamburg 1977 [8] Stobaugh/Yergin, Harward-Energy-Report, Gütersloh 1980 [9] Institut Wohnen und Umwelt, Marktpotenzial Gebäudesanierung Grobanalyse, Darmstadt 1999 [10] Institut Wohnen und Umwelt, Empirische Überprüfung der Möglichkeiten und Kosten, im Gebäudebestand und bei Neubauten Energie einzusparen und die Energieeffizienz zu steigern (ABL und NBL, Darmstadt 1994 Grafiküber/-unterschrift: Überschaubarer Kostenaufwand für die energetische Gebäudesanierung im deutschen Altbaubestand[10] Bild 0: Ölpreisentwicklung seit 1950 Der Preis der Energie: steigend Bild 1: Schafft Arbeit in Althäusern Bild 2: Ohnehin ablaufende Gebäudeinstandsetzungen für die Energieeinsparung nutzen mehr ist nicht gefordert Bild 3: Siedlerhaus nach 1945: Außenwanddämmung mit extrem hoher Wirtschaftlichkeit Optional Bild 4: Ins Gerede gekommen: Die Wärmedämmung Optional Bild 5: Steigende Preise für fossile Energien treiben die Inflation

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