Abschlussbericht. Impact Investment Exchange Asia (IIX) Singapur

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1 Abschlussbericht Impact Investment Exchange Asia (IIX) Singapur Politische Wissenschaften, Betriebswirtschaftslehre, Recht 9. Semester Praktikumssuche: Über das Unternehmen und die Möglichkeit ein Praktikum zu absolvieren habe ich über einen persönlichen Kontakt zur Gründerin des Unternehmens erfahren. So wird das Unternehmen von einer ehemaligen Professorin der sich ebenfalls in Singapur befindlichen Lee Kuan Yew School of Public Policy der National University of Singapore (NUS) geleitet. Da ich 2008 / 2009 bereits ein Auslandsjahr in Singapur an der NUS absolviert habe, hatte ich bereits zu dieser Zeit die Chance mehr über das Feld Impact Investing und Social Entrepreneurship aus akademischer Sicht zu erfahren. Aus diesem Grund bin ich nach Singapur zurückgekehrt, um auch einen praktischen Einblick in die sich neu entwickelnden Industrien zu erlangen. Das Unternehmen Impact Investment Exchange Asia (IIX) erschien mir dafür ideal, da es eine Börse für den asiatischen Markt entwickelt, auf der sich einerseits Sozialunternehmen, welche Kapital zur Ausweitung ihrer Tätigkeiten benötigen, und andererseits Investoren, welche neben finanziellen Erträgen auch soziale und / oder ökologische Erträge mit ihren Investitionen verfolgen, befinden. Von dem Praktikum habe ich mir erwartet mehr über die in der Industrie beteiligten Gruppen und deren unterschiedlichen Bedürfnisse zu erfahren. So erschien mir z.b. die Frage 1

2 spannend ob und wie traditionelle Investoren soziale bzw. ökologische Erträge messen und in ihren Investitionsentscheidungen berücksichtigen. Das Praktikum: Da das Unternehmen sich noch in einer Aufbauphase befindet und sehr flache Hierarchien bestehen, hatte ich die Möglichkeit Tätigkeiten in einer Vielzahl von unterschiedlichen Bereichen zu übernehmen und dabei mit den meisten Kollegen vor Ort aber auch international zusammenzuarbeiten. Die Zusammenarbeit mit Personen aus verschiedenen Kulturkreisen und unterschiedlichen beruflichen Hintergründen hat sich für mich als äußerst lehrreich und fruchtbar dargestellt. Der Arbeitsaufwand während des Praktikums muss als hoch eingeschätzt werden, da ich viele auch sehr kurzfristige Deadlines einhalten musste, was dazu führte, dass ich öfters auch am Abend bzw. am Wochenende gearbeitet habe. Dennoch hat mir das Praktikum alles in allem sehr viel Spaß bereitet, da ich sehr viel gelernt habe, sehr nette Kollegen kennengelernt habe und viele Fähigkeiten, die ich in der Universität erworben habe, einsetzen und ausbauen konnte. Das Unternehmen würde prinzipiell weitere Praktikanten aus Deutschland aufnehmen, wobei sehr gute Englischkenntnisse sowie analytische Fähigkeiten vorausgesetzt werden. Praktikanten müssen in der Regel einen mehrstufigen Interview-Prozess durchlaufen, welcher als sehr kompetitiv anzusehen ist. Meine Tätigkeiten: Während des Praktikums habe ich hauptsächlich an der Entwicklung der Initiative Impact Partners gearbeitet. Dabei ist Impact Partners eine Plattform, welche Sozialunternehmen mit Social Venture Funds (SVFs) verbinden soll. Während in der zweiten Phase das Produkt Impact Exchange eine vollwertige Börse darstellen soll, liegt bei der ersten Plattform der Fokus auf Venture Funding, welches den Sozialunternehmen die Chance geben soll Wachstumskapital und eine Investitionshistorie zu erlangen, um schließlich an der 2

3 vollwertigen Börse gelistet werden zu können. Ich habe mich hauptsächlich mit der Recherche der Marktvoraussetzungen sowie Bedürfnissen von Investoren und Unternehmen befasst. Dies beinhaltet auch die Kommunikation mit und Präsentation des Produkts vor Social Venture Funds und anderen relevanten Gruppen. Daneben habe ich die Koordination eines Forums zum Thema Impact Investing, welches von IIX und der Asian Development Bank (ADB) im Januar in Dhaka, Bangladesch, abgehalten wird, unterstützt. Hierbei war ich für die Recherche und Kommunikation mit Rednern und eingeladenen Gästen mitverantwortlich. Des Weiteren unterstützte ich den Aufbau der Agenda sowie die Koordination mit der Asian Development Bank. Ferner habe ich bei der Erstellung und Präsentation vieler verschiedener Materialien für das Marketing beigetragen und war in der internen Organisation des Unternehmens beteiligt. Zudem habe ich den monatlichen Event Impact Chat mit Rednern aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft für die Dauer meines Praktikums mit organisiert. Bezug zum Studium: Da ich bereits mehrere Seminare in Singapur und München zum Thema Impact Investing und Nachhaltigkeit besucht habe, konnte ich meine Kenntnisse diesbezüglich gut in der Praxis anwenden. Recherchefähigkeiten sowie konzeptionelles Denken, welches ich an der Universität erlernt habe, erschienen mir für den täglichen Gebrauch weiterhin als sehr hilfreich. Daneben habe ich während des Praktikums erkannt, wie wichtig die Präsentation und Kommunikation von Erkenntnissen sind. So erhielt ich innerhalb des drei-monatigen Praktikums sehr viele Gelegenheiten mich diesbezüglich zu verbessern. Da Singapur hauptsächlich englischsprachig ist, konnte ich während des Aufenthaltes auch meine Englischkenntnisse weiter verbessern. 3

4 Unterkunft: Die Suche nach einer passenden Unterkunft hat sich doch als schwieriger als erwartet herausgestellt. So habe ich obwohl ich bereits ein Jahr in Singapur gelebt habe, beträchtliche Schwierigkeiten gehabt, ein preisgünstiges Angebot zu finden. Problematisch erscheint mir hierbei die Länge des Praktikums, da die meisten Zimmer in Singapur normalerweise für mindestens sechs bis zwölf Monate vermietet werden. Während Viele bei der Unterkunftssuche auf Makler, die ziemlich teuer sind, zurückgreifen, habe ich mein Glück mit einer der zahlreichen Online-Communities für die Wohnungssuche versucht. Gerade bei der Suche aus dem Ausland muss man hierbei jedoch Vorsicht walten lassen, da es einige trügerische Angebote auf den Portalen gibt. So sollte man niemals Geld im Voraus über Western Union oder andere Dienste überweisen. Der Mietpreis für einen kurzen Aufenthalt in Singapur ist mindestens mit dem in München vergleichbar, eher sogar höher. Leben in Singapur: Singapur wird oft als Instant Asia bezeichnet. Da sich auf der kleinen Insel viele verschiedene Menschen aus Süd-, Südost- und Ostasien tummeln, finde ich diese Bezeichnung durchaus treffend. Viele Menschen mit unterschiedlichen ethnischen, religiösen und kulturellen Hintergründen existieren auf engstem Raum miteinander. Da Kultur eine große Rolle im Leben der Einheimischen spielt, konnte ich in den drei Monaten unterschiedlichste Feste miterleben. Dem chinesischen Hungry Ghost Festival folgte das hinduistische Lichterfest Diwali und daraufhin das muslimische Eid. Neben kulturellen Festen ist Singapur auch für die vielen verschiedenen Küchen berüchtigt. So findet man in sog. Hawker Centers und Foodcourts kostengünstig eine große Anzahl an verschiedenen asiatischen Küchen. Auch westliches Essen ist leicht zu finden, wobei dies meistens etwas teurer ist. Um sich vor religiösen oder ethnischen Spannungen zu schützen, wird Singapur allerdings auch streng reguliert und kann in vielerlei Hinsicht nicht mit anderen asiatischen Metropolen 4

5 verglichen werden. Dies muss allerdings nicht zwingend negativ sein. So ist Singapur sicherlich ein gutes erstes Sprungbrett für Asieninteressierte, von dem man Asien weiterhin erkunden kann. Die zentrale Lage Singapurs spielt hierbei eine entscheidende Rolle. Zwar hatte ich während des Praktikums leider keine Zeit etwaige Unternehmungen in die Umgebung durchzuführen, aber in meinem Auslandsjahr davor konnte ich eine Vielzahl von Ländern kostengünstig und schnell bereisen (Brunei, China, Hong Kong, Indonesien, Kambodscha, Malaysia, Macau, Myanmar, Taiwan, Thailand, Vietnam). 5

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