Pinakotheks- Verein. Verein zur Förderung der Alten und Neuen Pinakothek München e.v.

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3 Pinakotheks-Verein Verein zur Förderung der Alten und Neuen Pinakothek München e.v. Ein Museum bleibt nur dann lebendig, wenn es Freunde und Förderer findet, die sich seinen Zielen verbunden fühlen und bereit sind, einen Beitrag zur Ergänzung und Unterstützung der Sammlungen zu leisten. Insbesondere in Zeiten restriktivster Museumsbudgets bedarf es privater mäzenatischer Initiativen, um einerseits das Museum bei der Erfüllung seines Auftrags zu stärken und andererseits das Interesse einer breiten Öffentlichkeit am Museumsangebot gegenüber staatlichen Institutionen zu demonstrieren. Mit diesem Selbstverständnis versucht der Pinakotheks-Verein in seiner Eigenschaft als gemeinnützige Institution, die Alte und Neue Pinakothek in München durch Ankäufe von Kunstwerken, Finanzierung von Führungen, Vorträgen, Publikationen u.ä. zu unterstützen. Eine breite Basis von Mitgliedern, Förderern und Mäzenen ist Voraussetzung für die erfolgreiche Erfüllung unseres Auftrags.

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5 Kunst führt zusammen

6 Schirmherren, Ehrenpräsidium und Kuratorium Schirmherrschaft Der Bundespräsident der Bundes republik Deutschland Der Bayerische Ministerpräsident Der Chef des Hauses Wittelsbach Ehrenpräsidium Der Bayerische Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst Der Bayerische Staatsminister der Finanzen Der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt München Ein Kuratorium, dessen Mitglieder in dreijährigem Turnus berufen werden, unterstützt den Vorstand des Vereins und bildet die Brücke zu Mäzenen der Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung. Ihm gehören derzeit an: S. K. H. Herzog Franz von Bayern (Vorsitzender) Dr. Wilhelm Winterstein (stv. Vorsitzender) Dr. Karl-Hermann Baumann Karin Berger Konrad O. Bernheimer Dr. Nikolaus von Bomhard Dr. Michael Endres August von Finck Dr. Reinhard Fuchs Dr. Jürgen Kammer Dr. Eberhard von Kuenheim Maja Oetker Dr. Rudolf Pesl Prof. Dr. Wolfgang Reitzle Dr. Helmut Röschinger Fritz Schäfer Monika Schinzler Dr. Albrecht Schmidt Dr. Henning Schulte-Noelle Dr. Johannes Teyssen Dr. Peter-Alexander Wacker

7 Grusswort Mit der Alten und Neuen Pinakothek besitzen die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen in München zwei der weltweit bedeutendsten Galerien europäischer Malerei vom Mittelalter bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts. Der Grundstein dazu wurde unter den Wittelsbacher Regenten gelegt, die über Jahrhunderte begeisterte Sammler waren. Auch die Gebäude der Alten und Neuen Pinakothek, die die Schätze präsentierten, gingen auf das noble Mäzenatentum der Wittelsbacher zurück. Als es nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs an den Wiederaufbau der Alten Pinakothek ging, war jedoch private Initiative gefordert. Im Jahr 1953 wurde der Pinakotheks-Verein zur Unterstützung des Wiederaufbaus gegründet; seit 1964 trug der Verein durch Ankäufe zur Erweiterung der Sammlung bei, 1979 wurden die Förderaktivitäten auf die Neue Pinakothek ausgedehnt. In enger Zusammenarbeit mit den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen ist es dem Verein in den zurück liegenden Jahren immer wieder gelungen, bedeutende Kunstwerke zur Ergänzung der Sammlungen zu erwerben. Der Pinakotheks-Verein mit seinem Sitz in München hat derzeit 370 Mitglieder. Förderer und Mitglieder kommen in den Genuss eigener Veranstaltungen, werden zu Vorträgen und exklusiven Ausstellungs-Previews und Kunstreisen eingeladen. Jedes Mitglied erhält eine Jahreskarte, die zu freiem Eintritt in die drei Pinakotheken sowie die Schack-Galerie und sämtliche Zweigmuseen der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen berechtigt. Wir würden uns sehr freuen, Sie als Mitglied im Pinakotheks- Verein begrüßen zu dürfen. München, im April 2009 Herzog Franz von Bayern Dr. Wolfgang Sprißler Vorsitzender des Kuratoriums Vorsitzender des Vorstands

8 Kunst weitet den Horizont

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10 Alte Pinakothek, Südseite Neue Pinakothek, Eingang

11 Erwerbungen des Pinakotheks-Vereins»Als Luxus darf die Kunst nicht betrachtet werden; in allem drücke sie sich aus, sie gehe über ins Leben, nur dann ist sie, was sie sein soll. Freude und Stolz sind mir meine großen Künstler. Des Staatsmanns Werke werden längst vergangen sein, wenn die des ausgezeichneten Künstlers noch erhebend erfreun.«könig Ludwig I. von Bayern am 12. Oktober 1846 in seiner Ansprache aus Anlass der Grundsteinlegung zur Neuen Pinakothek

12 PABLO PICASSO ( ) Der Narr, 1905 Bronze, 41,5 x 37 x 22,8 cm 2001 vom Pinakotheks-Verein erworben Neue Pinakothek München (Inv.-Nr. FV 14) 2 AUGUSTE RODIN ( ) Helene von Nostiz, 1907 Marmor, 54,3 x 50,5 x 28 cm 1998 vom Pinakotheks-Verein erworben Neue Pinakothek München (Inv.-Nr. FV 11) 3 THOMAS GAINSBOROUGH ( ) Mrs. Thomas Hibbert, 1786 Öl auf Leinwand, 127,0 x 101,5 cm 1977 vom Pinakotheks-Verein erworben Neue Pinakothek München (Inv.-Nr. FV 4) 4 CARLE VERNET ( ) Rückkehr von der Jagd, 1828 Öl auf Leinwand, 111 x 145 cm 2003 vom Pinakotheks-Verein erworben Neue Pinakothek München (Inv.-Nr. FV 15) 4

13 5 JEAN BAPTISTE GREUZE ( ) Bildnis des Louis de Silvestre, um 1754 Öl auf Leinwand doubliert, 73 x 60 cm 1986 vom Pinakotheks-Verein zum 150. Geburtstag der Alten Pinakothek erworben Alte Pinakothek München (Inv.-Nr. FV 7) 6 ROSALBA GIOVANNA CARRIERA ( ) Porträt des Lord St. George ( ) Pastell, 56 x 43 cm 2006 vom Pinakotheks-Verein erworben Alte Pinakothek München (Inv.-Nr. FV 16) MARIE-GABRIELLE CAPET ( ) Atelierszene, 1808 Öl auf Leinwand, 69,0 x 83,5 cm 1993 vom Pinakotheks-Verein erworben Neue Pinakothek München (Inv.-Nr. FV 9) 8 WILLEM KALF ( ) Stilleben mit Porzellankanne, 1653 Öl auf Eichenholz, 44,9 x 35,7 cm 2008 vom Pinakotheks-Verein erworben Alte Pinakothek München (Inv.-Nr. FV 17) 7 8

14 9 FRANCESCO DE MURA ( ) Erminia bei den Hirten, 1752/58 Öl auf Leinwand, 129,3 x 181 cm 1976 vom Pinakotheks-Verein erworben Staatsgalerie im Neuen Schloss Schleißheim (Inv.-Nr. FV 3) 10 PETER VON CORNELIUS ( ) Die drei Marien am Grab, um 1815/22 Öl auf Leinwand, 63,2 x 75,2 cm 1992 vom Pinakotheks-Verein erworben Neue Pinakothek München (Inv.-Nr. FV 8) EMANUEL DE WITTE ( ) Familienbildnis, 1678 Öl auf Leinwand, 68,5 x 86,5 cm 1972 vom Pinakotheks-Verein erworben Alte Pinakothek München (Inv.-Nr. FV 2) 12 CASPAR DAVID FRIEDRICH ( ) Gartenlaube, 1818 Öl auf Leinwand, 30,0 x 21,5 cm 1995 vom Pinakotheks-Verein erworben Neue Pinakothek München (Inv.-Nr. FV 10) 11 12

15 13 FRANCESCO GUARDI ( ) Blick auf Santa Maria della Salute und die Dogana, um 1780 Öl auf Leinwand, 43,5 x 59,5 cm 1967 vom Pinakotheks-Verein erworben Alte Pinakothek München (Inv.-Nr. FV 1) 15 JOHN CONSTABLE ( ) Blick von East Bergholt auf Dedham Vale, um 1815 Öl auf Leinwand, 45,6 x 55,1 cm 1982 vom Pinakotheks-Verein erworben Neue Pinakothek München (Inv.-Nr. FV 5) 14 CARL BLECHEN ( ) Waldlandschaft bei Morgen stimmung, 1835 Öl auf Leinwand, 28,9 x 34,6 cm 1999 vom Pinakotheks-Verein erworben Neue Pinakothek München (Inv.-Nr. FV 12)

16 Kunst öffnet die Augen

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19 Kunst lässt uns nicht untergehen

20 Fördermassnahmen des Pinakotheks-Vereins Der Pinakotheks-Verein hat sich zum Ziel gesetzt, die Alte und Neue Pinakothek auf vielfältige Art und Weise zu unterstützen. So ermöglicht er Ankäufe von Gemälden und Plastiken, in besonderen Fällen auch die Neuausstattung von Galerieräumen, die Neuanfertigung kostbarer Gemälderahmen und ein umfangreiches Führungsprogramm. Seit dem Wiederaufbau der kriegszerstörten Alten Pinakothek im Jahre 1957, an dem sich der Pinakotheks-Verein mit erheblichen finanziellen Zuwendungen zum kostbaren Tafel parkett des Rubenssaals und zur Wandbespannung beteiligte, gehört dies zu seiner Tradition ermöglichte der Pinakotheks-Verein die Seiden-Wandbespannung desselben Saals.

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23 Kunst Fest für die Sinne

24 Was uns antreibt

25 die Kunst

26 Dem Vorstand gehören an Dr. Wolfgang Sprißler, Vorsitzender Elisabeth Prinzessin zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg, stv. Vorsitzende Dr. Georg Graf von Schall-Riaucour, stv. Vorsitzender Gerd Amtstätter, Schatzmeister Heinrich Hamann, Schriftführer Anschrift: Pinakotheks-Verein Verein zur Förderung der Alten und Neuen Pinakothek in München e.v. Barer Straße München Telefon 0 89 /

27 Die Alte Pinakothek Die Neue Pinakothek Mit dem bayerischen Herzog Wilhelm V. und Altdorfers»Alexanderschlacht«(1529) beginnt die Geschichte einer der größten Gemäldesammlungen der Welt. Seit dieser Zeit, mit besonderem Eifer jedoch im 17. und 18. Jahrhundert, haben die Wittelsbacher Herzöge und Kurfürsten der bayerischen und pfälzischen Linien umfangreiche Gemäldesammlungen in ihren Residenzen aufgebaut. Zwischen 1799 und 1806 wurden u. a. die Mannheimer, Zweibrücker und Düsseldorfer Galerien in München, der Residenzstadt des Kurfürstentums bzw. Königreichs Bayern, vereint. König Ludwig I., selbst bedeutender Sammler, ließ zwischen 1826 und 1836 durch Leo von Klenze am Rande der Stadt ein neues Galeriegebäude errichten und gab ihm den Namen»Pinakothek«. Im Zweiten Weltkrieg stark zerstört, wurde das Gebäude nach Plänen von Hans Döllgast zwischen 1953 und 1957 in vereinfachter Form wieder aufgebaut. Die Neue Pinakothek bietet einen Überblick über die Epochen der europäischen Kunst vom Klassizismus bis zum Jugendstil; sie schließt an das Sammelgebiet der Alten Pinakothek an. König Ludwig I. von Bayern ließ das Ge - bäude zwischen 1846 und 1853 nach Plänen von August von Voit gegenüber der Alten Pinakothek errichten. Seit den 1830er Jahren hatte der König die Kunst seiner Zeitgenossen systematisch gesammelt. Bei seinem Tod umfasste die Sammlung bereits 395 Arbeiten. Seit 1880 kamen Staatsankäufe hinzu. Bedeutende Erweiterungen erfuhr die Sammlung 1891 durch die Schenkung der Marées-Sammlung Konrad Fiedlers und ab 1911 durch die privat finanzierten Erwerbungen moderner französischer Werke im Rahmen der sogenannten Tschudi-Spende. Das kriegszerstörte Gebäude wurde 1981 durch einen Neubau Alexander von Brancas ersetzt.

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