Grußwort auf dem 1. Mitteldeutschen Logistikforum. Dr. Karl-Heinz Daehre Leipzig am 26. August Es gilt das gesprochene Wort!

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1 Grußwort auf dem 1. Mitteldeutschen Logistikforum Dr. Karl-Heinz Daehre Leipzig am 26. August 2009 Es gilt das gesprochene Wort! Meine sehr geehrten Damen und Herren, das von der Bundesvereinigung für Logistik (BVL), dem Netzwerk Logistik Leipzig-Halle und dem Automotive Cluster Ostdeutschland (ACOD) ins Leben gerufene Logistikforum Mitteldeutschland steht unter einem guten Stern. Diese Veranstaltung knüpft an eine Reihe etablierter, ebenfalls von der BVL organisierter Veranstaltungen zur Logistik an, so z. B. den Deutschen Logistik-Kongress oder den bundesweiten Tag der Logistik. Sie trägt zum einen zur Intensivierung der internationalen Kontakte für das Netzwerk der Logistiker bei, und zum anderen ganz wesentlich - zur stetigen Weiterentwicklung der Logistik. Gerne bin ich der Einladung hier nach Leipzig gefolgt. Bereits im letzten Jahr habe ich am Verkehrs- und Logistikkongress teilgenommen und fühle mich hier schon fast wie zu Hause. Mitteldeutschland verdankt seine Stellung als eine der hervorgehobenen Logistikregionen vor allem den Ansiedlungen rund um die Städte Leipzig und Halle. Eine besondere Rolle spielt dabei die Automobilindustrie mit BMW und Porsche. Bis zuletzt war auch Magdeburg im Rennen um die BMW-Ansiedlung. Dass Magdeburg damals nicht zum Zuge kam lässt sich aber heute verschmerzen, da viele Arbeitnehmer von BMW auch aus Sachsen-Anhalt einpendeln. Dass es in Sachsen-Anhalt eine ganz ahnsehnliche Automobilzulieferindustrie gibt, dürfte sich auch schon herumgesprochen haben. Sie gehört zu den Wachstumsbranchen im Land. Mehr als 250 Betriebe mit mehr als Beschäftigten fertigen Teile und Systeme für alle namhaften Automobilhersteller. So setzen beispielsweise VW, BMW und Mercedes-Benz bei Leichtmetallmotorblöcken, Lenkungs- und Getriebeteilen, Leichtmetallkarosserien und Innenausstattungen auf das Know-how aus Sachsen-Anhalt. Aus diesem Grund hat sich das Automotive Netzwerk Mahreg herausgebildet, welches heute auch im Automotive Cluster Ostdeutschland, einem der Mitveranstalter des heutigen Kongresses integriert ist. Der Bereich Automotive ist auch einer der herausgehobenen Schwerpunkte der Forschung und Forschungsförderung in Sachsen-Anhalt. Neben der grundlagenorientierten Forschung wurde eine zweite, stark anwendungsbezogene Forschungsausrichtung installiert. Hierzu wurde ein Verbundprojekt COmpetence in MObility kurz COMO eingerichtet. In besonderem Maße wird damit die angewandte und wirtschaftlich verwertbare Forschung berücksichtigt. Außeruniversitäre Einrichtungen wie das Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und - automatisierung (IFF), das Institut für Automation und Kommunikation e.v. (ifak), MAHREG sowie interessierte Unternehmen sind dabei äußerst hilfreiche Partner und tragende Säulen. Als Minister für Landesentwicklung und Verkehr habe ich mich schon vor Jahren dafür eingesetzt, dass die Verkehrs- und Logistikforschung vorangetrieben wird. Dabei gibt es im We- 1

2 sentlichen zwei Schwerpunkte. Einerseits das Verkehrsmanagement und andererseits das Zukunftsthema für Verkehr und Logistik, die Satellitennavigation. Mehrere Projekte konnten schon abgeschlossen werden oder sind gar erweitert worden. Ich möchte in diesem Zusammenhang das bundesweit als Modellvorhaben eingestufte Mobilitätsprojekt MOSAIQUE für Mitteldeutschland erwähnen, in dem sich außer Sachsen-Anhalt und Sachsen auch der Bund und viele namhafte Unternehmen engagiert haben. Dieses und seine Nachfolgeprojekte werden die Verkehrslage in Mitteldeutschland spürbar verbessern. Im Bereich Ortung, Navigation und Kommunikation haben wir einen anderen Weg beschritten. Wir haben in Magdeburg die Grundlagen für eine Forschungsinfrastruktur geschaffen, die schon bald zu einem Alleinstellungsmerkmal führen wird. Mit Galileo-Landverkehr haben wir ein Labor und ein Testfeld für die anwendungsorientierte Forschung eingerichtet, welches sowohl am Hauptstandort in Magdeburg als auch an weiteren Standorten im mitteldeutschen Raum für die Bedürfnisse der Verkehrsplanung- und Lenkung sowie der Logistik flexibel eingesetzt werden kann. Mit Magdeburg etabliert sich neben Berlin und Dresden im Bereich der Verkehrs- und Logistikforschung ein dritter Standort im Osten. Damit zitiere ich den Vorsitzenden der DGON, der Deutschen Gesellschaft für Ortung und Navigation, anlässlich der Präsentation des Projektes vor einigen Wochen in unserer Landesvertretung. Getreu dem Motto des diesjährigen Mitteldeutschen Logistikforums Stabilität und Wandel Zukunft mitgestalten möchte ich auf die Logistikstrategie des Landes Sachsen-Anhalt verweisen, welche Mitte Juni diesen Jahres veröffentlicht wurde und von der ich schon einiges vorweggenommen habe. Unser Land verfügt im Ergebnis eines intensiven und erfolgreichen Aufholprozesses über modernste Infrastruktur, über eine einmalige Forschungslandschaft und ist mit hervorragend ausgebildeten Fachkräften bestens gerüstet, um sich der dynamischen Entwicklung einer immer schneller und genauer werdenden Logistik sowie den gegenwärtigen Herausforderungen stellen zu können. Diese Voraussetzungen, die optimale Lage im Herzen Europas sowie die Nähe zu den osteuropäischen Märkten sind weitere Pluspunkte für den Logistikstandort Sachsen-Anhalt, wo allein in Mitteldeutschland, in der Kernregion um Halle/Leipzig, mittlerweile Arbeitskräfte in der Logistik oder im Handel beschäftigt sind. Meine Damen und Herren, sorgen gegenwärtig Auftragseinbrüche und Umsatzeinbußen für einen großen Druck auf die Logistikbranche, werden zukünftig steigende Transportkosten, Rohstoffverknappung sowie hohe Umweltauflagen weitere einschneidende Auswirkungen auf die Wertschöpfungskette haben. Insbesondere werden neue und höhere Ansprüche bezüglich einer intelligenten Steuerung und Kontrolle kompletter Wertschöpfungsketten unter Anwendung neuester Informationstechnologien gestellt, denn genau darin und nicht mehr nur im reinen Warentransport wird die Zukunft der Logistik nach meiner Auffassung liegen. Dass der Logistikdienstleister Dachser mit dem Ausbau seiner Niederlassung in der Landeshauptstadt Magdeburg ein deutliches Zeichen setzt, stimmt vor dem Hintergrund der derzeitigen Probleme in der Transportwirtschaft wieder zuversichtlicher. Es spricht letztlich auch für den Logistikstandort Sachsen-Anhalt bzw. Mitteldeutschland generell. Mit einer Investition in Höhe von 6 Millionen Euro wird bis September dieses Jahres die Nutzfläche einer bestehenden Umschlaghalle mehr als verdoppelt und damit auf die steigende Nachfrage in der Region reagiert. Bereits jetzt verlassen jeden Monat Sendungen die Niederlassung. 2

3 Wir brauchen entsprechende Antworten, um zukünftig unter Einbeziehung aller Verkehrsträger den anspruchsvollen Herausforderungen der Transportwirtschaft gewachsen zu sein und müssen gleichzeitig bestehende Konzepte immer wieder neu hinterfragen, denn Lösungen von heute sind nicht zwangsläufig auch noch morgen richtig. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen hat das Land die Zeichen der Zeit erkannt und mit der Erstellung eines maßnahmenorientierten Logistikkonzeptes ein klares Bekenntnis zur Logistik als Schlüsselposition bei der Ausgestaltung des Verkehrssystems des Landes gegeben. Hauptziel des Konzeptes ist die Stärkung bzw. weitere Entwicklung des Landes als Produktions- und Logistikstandort unter Orientierung auf die tatsächlichen oder perspektivischen Entwicklungen in einzelnen Regionen des Landes, auf die Bedeutung der verladenden Wirtschaftsbranchen sowie auf die noch möglichen Potenziale der einzelnen Verkehrsträger. Unter dem Leitmotiv der 5. Legislaturperiode Sachsen-Anhalts Land mit Zukunft spiegeln sich diese Ziele übrigens auch im Regierungsprogramm wieder. Für die Erarbeitung und Umsetzung des Konzeptes selbst wurde eine Strategie der drei Schritte zugrunde gelegt, die 1. die Konstituierung eines Logistikbeirates beinhaltet, in dem Vertreter aus allen Zweigen der Logistikwirtschaft, aus Infrastrukturunternehmen und den Kammern sowie Wissenschaftler, die auch der BVL angehören, vertreten sind, 2. die Erstellung eines maßnahmenorientierten Logistikkonzeptes auf der Basis der Impulse und Vorschläge aus dem Logistikbeirat sowie für die Umsetzung die Einbeziehung wesentlicher Akteure der Transportlogistik zum Ziel hat, 3. die räumliche Erweiterung des Konzeptes im Rahmen der Initiative Mitteldeutschland auf den gesamten Mitteldeutschen Raum vorsieht. Das Logistikkonzept orientiert sich hierbei an einem Leitbild, das sich wie folgt skizzieren lässt: - Mitteldeutschland und damit auch Sachsen-Anhalt wird künftig noch stärker von seiner verkehrsgünstigen Lage in der Mitte Europas profitieren und erfüllt als Bindeglied zwischen dem alten und neuen Europa eine Brückenfunktion zu den neuen europäischen Märkten. - Für den effizienten Transport und die Verteilung von ständig steigenden Gütermengen im Land ist ein leistungsstarkes und vernetztes Infrastruktursystem Straße, Schiene, Wasserstraße und Luftverkehr erforderlich. Die Logistik ist hierbei das strategische Mittel zur Beherrschung und Optimierung der Transport- und Umschlagprozesse. - Der Arbeitskräftebedarf in der Logistikbranche wird durch den weiteren intensivierten Austausch von Waren sowie durch den konjunkturellen Aufschwung weiter anwachsen. Das Bildungssystem muss folglich für die zukünftigen Herausforderungen der Logistikbranche entsprechend aufgestellt sein, um den Bedarf an entsprechend ausgebildeten Kräften adäquat bereitstellen zu können. - Die Logistik selbst kann und muss im Verkehrsbereich durch eine energieeffiziente Ausrichtung die Schere zwischen zunehmender Ressourcenverknappung und Effizienzsteigerung schließen und kommt somit nicht an dauerhaft umweltorientierten Konzepten vorbei. Anhand dieses Leitbildes, der Ergebnisse aus der breiten Zusammenarbeit zwischen Politik, Wissenschaft und Wirtschaft, der Untersuchung des Verkehrsaufkommens und der Verkehrsbeziehungen sowie unter Berücksichtigung verschiedener konzeptioneller Grundlagen wurden 64 logistische Projekte bzw. Maßnahmen formuliert. Diese Maßnahmen sind ein Ausdruck der neuen Einschätzung der Logistik. Die Infrastrukturplanung berücksichtigt nunmehr voll die Belange des Güterverkehrs und die Logistik erhält 3

4 in den Bereichen Bildung, Wissenschaft und Technologie sowie Umwelt erstmals einen eigenen Stellenwert. Dabei möchte ich hervorheben, dass wir unser Land nicht isoliert betrachten sondern mit den Nachbarländern und im Bereich der Transportlogistik auch mit der verladenden Wirtschaft eng zusammenarbeiten. Lassen Sie mich ein paar Beispiele aus dem Bereich der Infrastruktur nennen. Für die weitere Entwicklung von Mitteldeutschland zu einer Verkehrs- und Transportdrehscheibe ist neben der bereits im Bau verbindlichen Schnellbahnstrecke über Erfurt nach Nürnberg eine verbesserte Anbindung für die Seehafenhinterlandverkehre unbedingt erforderlich. Hierzu tragen auf der Straße der Lückenschluss der A 14 Nord zwischen Magdeburg und Schwerin bei und auf der Schiene die Aufwertung der Eisenbahnlinie zwischen Uelzen, Stendal, Magdeburg und Leipzig zu einem Schienenbypass zur Hauptmagistrale Bei uns heißt dieses Projekt im wichtigsten Bauabschnitt Uelzen Stendal aufgrund der Historie die Amerikalinie. Zur besseren Erreichbarkeit der nationalen Drehscheibe Kassel ist darüber hinaus auch die Ertüchtigung der Strecke Halle Nordhausen - Kassel unabdingbar. Der Bau der neuen Zugbildungsanlage in Halle als Standort für ganz Südostdeutschland wird die Transportmöglichkeiten in der Region entscheidend verbessern. Hierzu steht inzwischen die Finanzierung und ist das Anhörungsverfahren abgeschlossen. Gegenwärtig wird vom Eisenbahnbundesamt der Planfeststellungsbeschluss erarbeitet. Das Land erwartet für 2010 den Baubeginn sowie die Teilinbetriebnahme der Anlage bis 2012/13. Die Möglichkeit, Einzelwagenverkehre zu bündeln, wird vor allem von der benachbarten chemischen Industrie aber auch von anderen entschieden begrüßt. Wir unterstützen auch eine Kapazitätsaufstockung im Bereich des Kombinierten Verkehrs, der im Vergleich mit den modalen Transportformen die höchsten Zuwachsraten ausweist. Für Mitteldeutschland bedeutet dies ein neues Terminal des Kombinierten Verkehrs möglichst am Standort Leuna. Der Bau des Saaleseitenkanals bei Tornitz wird Mitteldeutschland effektiv an das Bundeswasserstraßennetz anbinden und der Bau der Niedrigwasserschleuse in Magdeburg zu einer Verbesserung der Anbindung an das Kanalnetz führen. Schließlich steht in Leipzig die gemeinsame Strategie der Länder Sachsen und Sachsen- Anhalt in der Mitteldeutschen Flughafen Aktiengesellschaft besonders in Fokus. Sachsen- Anhalt hat sich als Gesellschafter an allen bisherigen Investitionen beteiligt und wird dies auch künftig tun. Ergänzt wird diese infrastrukturelle Planung wirtschaftspolitisch durch eine Verbesserung der GA-Förderung für Logistikansiedlungen. Branchenvorbehalte entfielen und Fördersätze wurden angehoben. In diesem Jahr haben wir den Startschuss für eine Logistikmarketinginitiative gegeben. Unser Standortmarketing stimmt sich dabei auch mit den Kollegen in Sachsen ab und hat mit dem Flughafen Leipzig/Halle auch ein wichtiges gemeinsames Vermarktungsobjekt. Eine wesentliche Rolle spielt hierbei auch die sich anbahnende Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Logistik Leipzig-Halle. Nicht nur bei der gemeinsamen Vermarktung der Region sondern auch in anderen Bereichen ist hier eine intensive Kooperation denkbar. Lassen Sie mich noch auf einen Aspekt eingehen, der in seiner Bedeutung nicht hoch genug eingeschätzt werden kann. Transport- oder Logistikketten halten sich nicht an Landesgrenzen. Die Bedürfnisse der Wirtschaft greifen über nationale Grenzen und oft auch über EU- Grenzen hinaus. Am Beispiel der Chemieindustrie haben wir uns im Rahmen des interregionalen Projektes Chemielogistik die Aufgabe gestellt, Lösungswege für deren überwiegend 4

5 transnationalen Transportprobleme zu entwickeln. Institutionen und Unternehmensverbände aus der Tschechei, Polen und Österreich beteiligen sich am Projekt. Im Rahmen eines weiteren Projektes im Untersuchungsraum Ostsee-Adria geht es um die logistischen Bedürfnisse im Holz- und Papiercluster, bei der Herstellung von Windkraftanlagen und der schnell wachsenden Solarindustrie. Hierbei versuchen wir auch möglichst Akteure aus der Transportwirtschaft, wie beispielsweise Kühne und Nagel einzubeziehen. Meine Damen und Herren, ich hoffe, dass Ich Ihnen mit diesen Informationen einen Überblick zum Logistikkonzept des Landes Sachsen-Anhalt geben konnte. Lassen Sie mich die Entwicklung und den weiteren Trend in der Logistik abschließend kurz folgendermaßen beschreiben: Intelligente Logistik braucht Innovationen, Investitionen und umsetzbare Konzepte. Mit dem Logistikkonzept des Landes Sachsen-Anhalt und seiner konsequenten Umsetzung haben und werden wir entsprechend reagieren. Ich sehe deshalb das Konzept als eine sehr gute und wichtige Grundlage, um die vorhandenen und hervorragenden Potenziale des Logistikstandortes Sachsen-Anhalt und im Weiteren Mitteldeutschland weiter zu entwickeln, zu stärken und noch besser bekannt zu machen bzw. darzustellen. Mitteldeutschland ist auf einem guten Weg, seine Chancen als Logistikstandort mit aller Konsequenz zu nutzen. 5

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