weltweiser-studie Schüleraustausch High School Auslandsjahr copyright: weltweiser Der unabhängige Bildungsberatungsdienst & Verlag

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2 Seite 2 von 31 Stand: Januar 2015 Einleitung Schüleraustausch High School Year Austauschjahr: Langfristige Auslandsaufenthalte, zumeist mit Gastfamilienanschluss, bieten Jugendlichen die einzigartige Gelegenheit, eine andere Lebensweise, ein fremdes Schulsystem und somit eine neue Kultur zu (er)leben eine Erfahrung, die im Erwachsenenalter in dieser Intensität nicht mehr möglich ist. Da Austauschschüler/innen nicht nur persönlich von ihren Eindrücken profitieren, sondern auch die deutsche Gesellschaft aus der gelebten Völkerständigung und den neu gewonnenen Perspektiven der jungen Weltentdecker einen großen Nutzen zieht, ist es wichtig, dass die (gesetzlichen) Rahmenbedingungen und Förderprogramme für Schüleraustauschprogramme optimiert werden. Die jährlich von weltweiser veröffentlichte Studie präsentiert aktuelle Entwicklungen und Tendenzen, die sich mit verschiedenen Aspekten des Schüleraustauschs beschäftigen, darunter: die beliebtesten Gastländer deutscher Schüler/innen die Entwicklung der Teilnehmerzahlen in den letzten Jahren der Vergleich der einzelnen Bundesländer hinsichtlich ihrer Teilnehmerzahlen und ihrer Weltoffenheit der Einfluss der G8-Schulzeitverkürzung auf die Entwicklung des Schüleraustauschs. Die zeigt, dass Schüleraustauschprogramme mit rund Teilnehmer/innen im Schuljahr 2014/15 zwar weiterhin eine erfreuliche Resonanz erfahren, die Zahlen jedoch im vierten Jahr in Folge zurückgehen. Grund hierfür ist sicherlich die Schulzeitverkürzung im Zuge von G8, die bei Jugendlichen, Eltern und Lehrern zu Unsicherheiten geführt hat. Was bleibt ist die Hoffnung, dass suboptimale gesetzliche Rahmenbedingungen und daraus resultierende gesamtgesellschaftliche Stimmungen den Drang in die Ferne nicht nachhaltig stoppen. Inhalt 1. Schüleraustausch Was ist das? 3 2. Die 14 bei deutschen Austauschschüler/innen beliebtesten Gastländer 4 3. Entwicklung der Teilnehmerzahlen von 2001/02 bis 2014/ Die beliebtesten Gastländer im Vergleich 6 5. Austauschprogramme im Vergleich 9 6. Weltoffenste Bundesländer im Schuljahr 2013/ Entwicklung und Verteilung der Teilnehmerzahlen in den Bundesländern G8-Schulzeitverkürzung und doppelte Abiturjahrgänge Weiterführende Links, Infos und Publikationen Liste der Austauschorganisationen 31

3 Seite 3 von Schüleraustausch Was ist das? Das Wort Schüleraustausch ist ein Sammelbegriff für alle Aktivitäten, bei denen Jugendliche im Alter zwischen 13 und 18 Jahren für eine begrenzte Zeit am Alltags- und Schulleben eines anderen Landes teilnehmen und dadurch eine fremde Kultur und Lebensweise kennen lernen. Der Schüleraustausch wurde in der Nachkriegszeit ins Leben gerufen gingen die ersten beiden deutschen Schüler in die USA und ein paar Jahre später verbrachten amerikanische Teenager einen Sommer in deutschen Gastfamilien. Mittlerweile besuchen jährlich viele Tausend Deutsche eine Schule im Ausland. Ein direkter Austausch mit Gegenbesuch zwischen einer deutschen Familie und einer Familie im Ausland findet jedoch kaum mehr statt. Deshalb wird häufig auch nicht mehr von Schüleraustausch gesprochen, sondern von Auslandsjahr, Austauschjahr, Schuljahr im Ausland oder von einem High-School-Besuch. Ein/e Austauschschüler/in lebt klassischerweise für mehrere Monate in einer Gastfamilie, nimmt aktiv am Familienleben und -alltag teil und besucht die weiterführende Schule vor Ort. Ein Teil der deutschen Gastschüler/ innen entscheidet sich alternativ für die Unterbringung in einem Internat und somit für das Zusammenleben mit Gleichaltrigen. Wie der Name schon besagt, nimmt der Schulbesuch im Alltag eines Austauschschülers eine zentrale Position ein. Das bedeutet nicht, dass Leistung und Noten notwendigerweise im Vordergrund stehen müssen, sondern dass die Schule als Ort des kulturellen Austauschs und des Kennenlernens des Gastlandes fungiert. Dort trifft man auf andere Jugendliche, erkundet ein neues Bildungssystem und bringt sich wenn angeboten am besten in Nachmittagsaktivitäten wie Sport oder Clubs ein. Bei einem Schüleraustausch ist man also ein Teil des Ganzen, mit allen Rechten und Pflichten. Man wird in die außergewöhnliche Lage versetzt, sich ein Urteil über das Leben der Menschen deines Gastlandes zu bilden. Gleichzeitig fördert die räumliche und emotionale Distanz zur Heimat die Fähigkeit, eigene Normen, Werte und Verhaltensweisen kritisch zu überprüfen. Der spielerische Erwerb einer Fremdsprache und der Auslandsbonus bei zukünftigen Vorstellungsgesprächen sind weitere positive Begleiterscheinungen des Schüleraustausches. Neben dem unbestreitbaren Beitrag für die Völkerverständigung trägt der Schüleraustausch auch maßgeblich zur Selbstständigkeit und Persönlichkeitsentwicklung bei. Durch die ständige Konfrontation mit ungewohnten Situationen wird man permanent dazu gezwungen, Entscheidungen zu treffen. Man lernt, auch in schwierigen Situationen nicht den Kopf in den Sand zu stecken und andere Standpunkte zu akzeptieren. Von der Erweiterung des Erfahrungshorizonts zehren viele Austauschschüler/innen ihr ganzes Leben, und die Erkenntnis, dass Deutschland nicht der Nabel der Welt ist, ermöglicht das Denken in größeren Dimensionen und hat somit einen nicht unerheblichen gesamtgesellschaftlichen Nutzen.

4 Seite 4 von Die 14 bei deutschen Austauschschüler/innen beliebtesten Gastländer im Schuljahr 2014/15 Erläuterung der Grafik: Schüler/innen, die an einem mindestens dreimonatigen Gastfamilienaufenthalt mit Besuch einer öffentlichen Schule über eine deutsche Austauschorganisation teilgenommen haben. Privatschul- und Internatsprogramme, Rotary, staatliche und privat organisierte Auslandsaufenthalte mit Schulbesuch sind nicht berücksichtigt. Es handelt sich um gerundete Zahlen. Gelistet sind die unter deutschen Schülern 14 populärsten Gastländer von insgesamt 50 angebotenen Destinationen, wobei China und Japan auch durch andere Gastländer mit vergleichbaren Teilnehmerzahlen ersetzt werden könnten. Quelle: Handbuch Fernweh, 14. Auflage

5 Seite 5 von Entwicklung der Teilnehmerzahlen von deutschen Jugendlichen an Schüleraustauschprogrammen: 2001/ /15 Teilnehmer/innen von Austauschorganisationen, öffentliches Schulprogramm, mindestens 3 Monate Quelle: weltweiser & Verlag Erläuterung des Diagramms: Schüler/innen, die an einem mindestens dreimonatigen Gastfamilienaufenthalt mit Besuch einer öffentlichen Schule über eine deutsche Austauschorganisation teilgenommen haben. Privatschul- und Internatsprogramme, Rotary, staatliche und privat organisierte Auslandsaufenthalte mit Schulbesuch sind nicht berücksichtigt. Es handelt sich um gerundete Zahlen. Teilnehmer/innen im Schüleraustausch insgesamt, mindestens 3 Monate Aufenthalt im Ausland Quelle: weltweiser & Verlag Erläuterung des Diagramms: Schüler/innen, die an einem mindestens dreimonatigen Gastfamilienaufenthalt mit Besuch einer öffentlichen Schule über eine deutsche Austauschorganisation teilgenommen haben (s.o.) zuzüglich Teilnehmer an Privatschul- und Internatspro- grammen, Rotary, staatlichen und privat organisierten Auslandsaufenthalten mit Schulbesuch. Hierbei handelt es sich um Annäherungswerte, da für einige Programme nur bedingt belastbare Teilnehmerzahlen vorliegen.

6 Seite 6 von Die beliebtesten Gastländer deutscher Schüler/innen im Vergleich Teilnehmerzahlen Schüleraustauschprogramme 14 beliebteste Gastländer (öffentliches Schulprogramm, mindestens 3 Monate mit Agentur) USA Kanada Neuseeland Australien Großbritannien Irland Frankreich Costa Rica Argentinien Spanien Südafrika Brasilien Japan China Quelle: weltweiser, Handbuch Fernweh, 14. Auflage 2015

7 Seite 7 von 31 Teilnehmerzahlen Schüleraustauschprogramme beliebteste englischsprachige Gastländer (öffentliches Schulprogramm, mindestens 3 Monate mit Agentur) USA Kanada Neuseeland Australien Großbritannien Irland Quelle: weltweiser, Handbuch Fernweh, 14. Auflage 2015 Teilnehmerzahlen Schüleraustauschprogramme beliebteste nicht-englischsprachige Gastländer (öffentliches Schulprogramm, mindestens 3 Monate mit Agentur) Frankreich Costa Rica Argentinien Spanien Brasilien Japan China 50 0 Quelle: weltweiser, Handbuch Fernweh, 14. Auflage 2015

8 Seite 8 von 31 Teilnehmerzahlen Schüleraustauschprogramme beliebteste englischsprachige Gastländer in Übersee (öffentliches Schulprogramm, mindestens 3 Monate mit Agentur) USA Kanada Neuseeland Australien Quelle: weltweiser, Handbuch Fernweh, 14. Auflage 2015 Teilnehmerzahlen Schüleraustauschprogramme beliebteste europäische Gastländer (öffentliches Schulprogramm, mindestens 3 Monate mit Agentur) Großbritannien Irland Frankreich Spanien Quelle: weltweiser, Handbuch Fernweh, 14. Auflage 2015

9 Seite 9 von Austauschprogramme im Vergleich Quelle: Handbuch Fernweh, 14. Auflage 2015 Beliebteste Gastländer Die Vereinigten Staaten von Amerika rangieren nach wie vor und mit riesigem Abstand auf Platz 1 der Beliebtheitsskala der Austauschländer: Etwa deutsche Schülerinnen und Schüler wohnen im Schuljahr 2014/15 für fünf oder zehn Monate in einer amerikanischen Gastfamilie und besuchen eine öffentliche Schule. Darüber hinaus konnten die deutschen Veranstalter noch ca Jugendliche in eines der anderen 50 möglichen Austauschländer versenden. Zu den beliebtesten Destinationen jenseits der USA gehören im öffentlichen Schulprogramm Kanada (mit rund Teilnehmern), Neuseeland (1.320), Großbritannien (880), Australien (830) und Irland (460), gefolgt von Frankreich (230), Costa Rica (170), Argentinien (170), Spanien (160), Südafrika (100) und Brasilien (90). Rund 95 Schülerinnen und Schüler zog es nach Japan und 65 nach China. Die Anzahl der deutschen Teilnehmerinnen und Teilnehmer im USA-Programm ging im Vergleich zum Vorjahr um knapp drei Prozent zurück. Die Zahlen in den Gastländern Kanada, Neuseeland und Australien gingen um jeweils rund fünf Prozent zurück. Hingegen legte Großbritannien um gut zwei Prozent zu und überholt mit insgesamt 880 Teilnehmern erstmalig Australien. Während die Teilnehmerzahlen in Costa Rica, Südafrika, Brasilien und China um Prozent zurück gingen, blieben sie in Irland, Frankreich, Argentinien, Spanien und Japan im Vergleich zum Vorjahr relativ konstant. mindestens dreimonatigen Privatschulprogramm, an einem Austausch über die Rotarier oder einem staatlichen Austauschprogramm teilgenommen haben, bzw. eine nicht näher zu greifende, wohl einige Hundert Jugendliche umfassende Zahl von privat organisierten Auslandsaufenthalten mit Schulbesuch, so ist von einer Gesamtzahl von rund Jugendlichen auszugehen. Hierbei handelt es sich um einen Annäherungswert, da für einige Programme nur bedingt belastbare Teilnehmerzahlen vorliegen. Damit gehen die Teilnehmerzahlen im vierten Jahr in Folge zurück. Grund hierfür ist sicherlich die Schulzeitverkürzung im Zuge von G8, die bei Jugendlichen, Eltern und Lehrern zu Unsicherheiten geführt hat. Was bleibt ist die Hoffnung, dass suboptimale gesetzliche Rahmenbedingungen und daraus resultierende gesamtgesellschaftliche Stimmungen den Drang in die Ferne nicht nachhaltig stoppen. Der mehrmonatige Schüleraustausch ist eindeutig weiblich dominiert. Knapp zwei Drittel aller Programmteilnehmer sind Mädchen. Dieses Verhältnis ist in den letzten Jahren so gut wie konstant geblieben. Programmteilnehmer 2014/15: Programmteilnehmer Geschlecht 2014/15 Geschlecht Insgesamt entschieden sich über 85 Prozent aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer im öffentlichen Schulprogramm für das englischsprachige Ausland. Entwicklung der Gesamtteilnehmerzahlen männlich 35% weiblich 65% Addiert man zu den Jugendlichen, die im Schuljahr 2014/15 einen Auslandsaufenthalt mit Besuch einer öffentlichen Schule über einen deutschen Veranstalter organisiert haben noch die Jugendlichen, die an einem Quelle: weltweiser, Handbuch Fernweh, 14. Auflage 2015

10 Seite 10 von 31 Gastfamilienwechsel Verschiedene Studien und Marktbeobachtungen haben gezeigt, dass die Zahl der Austauschschüler, die zumindest einmal ihre Gastfamilie wechseln, stark variiert und irgendwo zwischen 5 und 20 Prozent liegt. Um Missverständnissen vorzubeugen, sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass die Gastfamilienwechselquote in der Regel nichts über die Qualität eines Programms beziehungsweise eines Programmanbieters aussagt. Da die meisten Familienwechsel darin begründet liegen, dass zwischen Gastfamilie und Austauschschüler die Chemie nicht stimmt, zeichnet sich eine gute Organisation abgesehen von der umfassenden Vorbereitung ihrer Programmteilnehmer auf mögliche Probleme eben auch dadurch aus, zu gegebenem Anlass schnell einen Gastfamilienwechsel zu ermöglichen. Zeitpunkt der Platzierung Bevor man eine Gastfamilie wechseln kann, muss aber erst einmal überhaupt eine Familie gefunden werden, die sich bereit erklärt, über viele Monate ihre Privatsphäre mit einem 15- bis 18-jährigen Ausländer zu teilen. Laut Selbstauskunft der Austauschorganisationen haben bereits drei Monate vor der Abreise über 60 Prozent der Teilnehmer den ersehnten Brief mit der Adresse ihrer Gastfamilie erhalten, und einen Monat vor dem Abflug sind sogar schon rund 85 Prozent aller Jugendlichen platziert. Zwei Wochen vor der Ausreise weiß aber jede/r zehnte Austauschschüler/in noch immer nicht, wo es hingehen soll, und dann wird es so langsam spannend. Gerade in dieser letzten Phase vor der Abreise sind größere Unterschiede zwischen den Gastländern festzustellen: Warten 14 Tage vor der Abreise noch knapp 15 Prozent aller USA-Gastschüler auf ihre Familienplatzierung, sind es bei den anderen Gastländern durchschnittlich nur noch sechs Prozent. Dieser Trend setzt sich dann fort, sodass zwei Tage vor der Abreise noch rund vier Prozent der USA-Schüler immer noch nicht schlauer sind, bei den Austauschschülern mit anderen Zielländern aber nur noch einer von Hundert auf die Adresse seines neuen Zuhauses wartet. 120 Zeitpunkt der Platzierung in einer Gastfamilie Platzierte Teilnehmer in Prozent USA Teilnehmer andere in Länder Prozent Monate vor Abreise 1 Monat vor Abreise 2 Wochen vor Abreise 2 Tage vor Abreise Quelle: weltweiser, Handbuch Fernweh, 14. Auflage 2015 Wenn ein Einführungsseminar im Gastland durchgeführt wird, nehmen einige Veranstalter ihre bis zum Abflug nicht Platzierten einfach mit, und schaffen es in der Regel auch, sie während der mehrtägigen Veranstaltung zumindest vorübergehend in einer Welcome Family oder bei einem Betreuer unterzubringen. Andere Organisationen vertrösten ihre Teilnehmer Woche um Woche, bis die Reise dann unter Umständen später als geplant losgeht, und wieder andere müssen einigen Jugendlichen schließlich mitteilen, dass für sie keine Gastfamilie gefunden wurde. Um diesen für die Jugendlichen und ihre Eltern unsäglichen Zustand zwischen Hoffen und Bangen zu entschärfen, ist bereits seit 2001 in Paragraf 651, Absatz l BGB das Recht des Reisenden also des Austauschschülers auf Rücktritt vom Vertrag festgeschrieben, wenn der Reiseveranstalter ihn nicht spätestens zwei Wochen vor Antritt der Reise jedenfalls über 1. Namen und Anschrift der für den Reisenden nach Ankunft vorgesehenen Gastfamilie, 2. Namen und Erreichbarkeit eines

11 Seite 11 von 31 Ansprechpartners im Aufnahmeland, bei dem Abhilfe verlangt werden kann, informiert und auf den Aufenthalt angemessen vorbereitet hat. Ist dieses Gesetz im Sinne des Verbraucherschutzes auch zu begrüßen, so hat es die Platzierung der deutschen Austauschschüler kaum positiv beeinflusst. Zumindest kann der Reisende nunmehr aber unter den oben genannten Voraussetzungen kostenfrei vom Vertrag zurücktreten was jedoch kaum jemand macht. Auf der anderen Seite brechen knapp zwei Prozent aller Teilnehmer aus den unterschiedlichsten Gründen ihr Programm freiwillig ab. Knapp ein Prozent wird aufgrund von Verstößen gegen die Gesetze des Gastlandes oder die Richtlinien ihrer Austauschorganisation zum Teil schon nach wenigen Wochen zwangsweise zurück nach Deutschland befördert, wobei die Gründe hierfür vor allem im Bereich Alkohol und andere Drogen zu finden sind. Darüber hinaus müssen noch weitere 0,5 Prozent aller Austauschschüler aufgrund von Essstörungen vorzeitig nach Deutschland zurückkehren, unter ihnen in der übergroßen Mehrheit Mädchen. Abbruch von Schüleraustausch-Programmen Freiwililiger Abbruch (verschiedenste Gründe) 2 % Zwangsweiser Abbruch aufgrund von Regelverstößen 1 % Abbruch aufgrund von Essstörungen 0,5 % Quelle: weltweiser, Handbuch Fernweh, 14. Auflage 2015 Es handelt sich um gerundete Zahlen. Dauer von Gastschulaufenthalten 2014/15 (öffentliche Schulen mit Agentur) Wie lange ein Austauschschüler im Gasland bleibt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Motivation, Bereitschaft und ggf. finanzielle Möglichkeiten spielen dabei eine Rolle, vor allem aber auch das Schulsystem vor Ort. Je nach Programm und Gastland sind verschiedene Zeiträume realisierbar. So gibt es die Option, für ein Schuljahr oder ein Schulhalbjahr ins Ausland zu gehen. Insbesondere in den Ländern, die ihr Schuljahr in drei oder vier sogenannte Terms einteilen, ist aber auch ein kürzerer Aufenthalt von circa drei Monaten möglich. Gastland Term Halbjahr Schuljahr USA 0% 13,6% 86,4% Kanada 18,3% 47,1% 34,6% Neuseeland 19,7% 48,7% 31,6% Australien 26,4% 41,4% 32,2% Großbritannien 20,1% 27,9% 52% Irland 20,1% 26,4% 53,5% Frankreich 15% 36% 49% Costa Rica 4% 15% 81% Argentinien 1,6% 11,3% 87,1% Spanien 12,7% 32,9% 54,4% Südafrika 3,6% 38,1% 58,3% Brasilien 0% 5,3% 94,6% Japan 1,2% 7,1% 91,7% China 0% 12,3% 87,7% Chile 1,7% 13,8% 84,5% Ecuador 1,9% 3,8% 94,3% Italien 4,4% 20% 75,6% Schweden 2,6% 7,9% 89,5% Hinweis zur Tabelle: Es handelt sich um gerundete Zahlen. Die Aufschlüsselung nach der Dauer des Aufenthalts liegt uns nicht von allen Austauschorganisationen vor.

12 Seite 12 von 31 Kosten für einjährige Schüleraustausch- Programme im Schuljahr 2015/16 Die Kosten für einen Schüleraustausch können je nach Gastland, Anbieter und Programmvariante erheblich variieren. Folgende Preisspannen ergeben sich für ein einjähriges Schüleraustauschprogramm mit Besuch einer öffentliche Schulen im Ausland: Argentinien: bis Euro Australien: - Länderwahl: bis Euro - Regionenwahl: bis Euro - Schulwahl: bis Euro Brasilien: bis Euro Chile: bis Euro China: bis Euro Kanada, französischsprachig: bis Euro pro Schuljahr Neuseeland: - Länderwahl: bis Euro - Schulwahl: Euro bis (Schulwahl) Schweden: bis Euro Spanien: bis Euro Südafrika: bis Euro USA: bis Euro (J1-Visum) In diesen Preisen enthalten sind der Grundpreis der jeweiligen Organisation, Flug- bzw. Transportkosten, Kranken- und Unfallversicherung sowie ggf. Vorbereitungstreffen oder -seminare. Hinzu kommen 100 bis 250 Euro Taschengeld pro Monat, abhängig vom Gastland und der persönlichen Lebensführung.* Costa Rica: bis Euro Ecuador: bis Euro Frankreich: bis Euro Großbritannien: bis Euro Irland: bis Euro Italien: bis Euro Japan: bis Euro Kanada, englischsprachig: - Länderwahl: bis Euro - Schuldistriktwahl: bis Euro - Schulwahl: bis Euro (Schulwahl) * Die Mindestpreise basieren auf den im Handbuch Fernweh gemachten Angaben der deutschen Austauschorganisationen (Handbuch Fernweh. Der Ratgeber zum Schüleraustausch, 14. Auflage 2015, 584 S., weltweiser Verlag)

13 Seite 13 von 31 Gastfamilie werden Nicht nur deutsche Austauschschüler gehen ins Ausland, sondern Deutschland ist auch selbst Gastland. 20 deutsche Austauschorganisationen führen ein Inbound- Programm durch, d.h. sie geben derzeit knapp ausländischen Jugendlichen die Möglichkeit, ein halbes oder ganzes Schuljahr in Deutschland zu verbringen. Folgende Organisationen haben im Schuljahr 2014/15 Austauschschüler an deutsche Gastfamilien vermittelt: Organisation Teilnehmer Inbound- Programme 2014/15 AFS 621 Ayusa-Intrax 48 CAP 1 DFSR 70 ehighschool 1 Eurovacances 67 Experiment 150 GIVE 100 GLS 80 ICX 27 ie 2 Allgemeine Hinweise Unter Andere sind Teilnehmer erfasst, die nicht zugeordnet werden konnten oder die ihren Wohnsitz im Ausland haben, wohl vor allem in unseren Nachbarländern den Niederlanden, Belgien, Österreich und der Schweiz. Bei den Hochrechnungen ist die Gefahr von Abweichungen zur Realität bei Bundesländern mit niedrigeren Teilnehmerzahlen höher als bei Bundesländern mit hohen Teilnehmerzahlen. Durch eine noch einmal größere Beteiligung von Austauschorganisationen an der diesjährigen Studie ist die ohnehin schon hohe Genauigkeit der Daten noch einmal gestiegen. Leichte, statistisch wenig relevante Abweichungen von der Realität sind aufgrund der nicht deckungsgleichen Studienteilnehmer nicht auszuschließen. Die erhobenen Zahlen beruhen auf der freiwilligen Selbstauskunft der Austauschorganisationen. into 20 Open Door Int. 79 Partnership Int. 70 Stepin 80 StudyNZ 1 Rotary 650 TREFF 3 YFU 600 Da sich die Platzierung der Austauschschüler nicht selten schwierig gestaltet, freuen sich die Veranstalter über jede Familie, die sich bereit erklärt, einen Austauschschüler aufzunehmen. weltweiser stellt bei Interesse gerne kostenlos Kontakte zu Organisationen her, die noch Gastfamilien suchen. Weitere Informationen unter

14 Seite 14 von Weltoffenste Bundesländer im Schuljahr 2013/14 Bundesländer-Ranking Hamburg Schleswig-Holstein Berlin Bremen Brandenburg Hessen Niedersachsen Mecklenburg-Vorpommern NRW Sachsen Rheinland-Pfalz Thüringen Baden-Württemberg Sachsen-Anhalt Bayern Saarland 4,54 4,42 3,85 2,99 2,50 2,29 2,19 2,08 1,87 1,72 1,70 1,63 1,52 1,32 0,80 9,06 der Austauschschüler/innen an Jugendlichen der relevanten Altersstufen im Schuljahr 2013/14 in Prozent Quelle: weltweiser - Der unabhängige Quelle: weltweiser Bildungsberatungsdienst Der unabhängige & Verlag Bildungsberatungsdienst - & Verlag Die oben abgebildete Deutschlandkarte mit dazugehörigem Balkendiagramm zeigt den von Austauschschüler/innen, gemessen an Jugendlichen im Alter von 15 bis einschließlich 17 Jahren. Zur Berechnung der Prozentwerte wurden die Angaben des Statistischen Bundesamtes (Datenblatt Bundesländer, Stichtag, Altersjahre) verwendet, die derzeit bis einschließlich 2013 vorliegen. Das Ranking lässt Rückschlüsse auf die Weltoffenheit der Bundesländer zu: Bundesländer wie Hamburg, Schleswig-Holstein, Berlin, Bremen und Brandenburg haben einen überdurchschnittlichen von Austauschschüler/innen, Bundesländer wie Sachsen-Anhalt, Bayern und das Saarland liegen weit unter dem Durchschnitt, gemessen an ihrem Potenzial an Schüler/innen im relevanten Alter.

15 Seite 15 von 31 Wie bereits in den Vorjahren ist ein Nord-Süd-Gefälle erkennbar: Hamburg, Schleswig-Holstein, Berlin und Bremen liegen wie im vorangegangenen Schuljahr 2012/13 vorn. Dabei gewinnt Hamburg einen knappen Prozentpunkt und liegt mit weitem Abstand wie gehabt auf Platz eins. Die den Schüleraustausch begünstigenden gesetzlichen Regelungen sowie die finanzielle Förderung von Austauschschüler/innen in Hamburg wirken sich nach wie vor sehr positiv auf die Teilnehmerzahlen aus. Dies bedeutet, dass sich rund 9 von 100 Haburger Schülern für einen mindestens dreimonatigen Schüleraustausch entschieden haben Schleswig-Holstein legt im Vergleich zu 2012/13 ein wenig zu, während Berlin relativ konstant bleibt und Bremen leicht verliert. Es ist davon auszugehen, dass Schleswig-Holstein durch den doppelten Austauschjahrgang im Schuljahr 2013/14 (vgl. Übersicht auf S. 24) sein Höchstniveau erreicht hat und im darauffolgenden Schuljahr wahrscheinlich etwas zurückfallen wird. Weitere Anstiege haben Brandenburg, Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt zu verzeichnen. Brandenburg klettert somit vom achten auf den fünften Platz und Thüringen verbessert sich um drei Plätze. Prozentuale Rückgänge haben Bremen, Hessen, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, NRW, Rheinland-Pfalz und das Saarland zu verzeichnen. Relativ gleich gebliebene Zahlen weisen die Bundesländer Berlin, Baden-Württemberg und Bayern auf. Weltoffenste Bundesländer 2013/14* weltweiser-umfrage Trend im Vergleich zu 2012/13 Hamburg 9,06 % Schleswig-Holstein 4,54 % Berlin 4,42 % Bremen 3,85 % Brandenburg 2,99 % Hessen 2,50 % Niedersachsen 2,29 % Mecklenburg-Vorpommern 2,19 % NRW 2,08 % Sachsen 1,87 % Rheinland-Pfalz 1,72 % Thüringen 1,70 % Baden-Württemberg 1,63 % Sachsen-Anhalt 1,52 % Bayern 1,32 % Saarland 0,80 % * Es wurden Mittelwerte aus den drei relevanten Kohorten (15 bis unter 16 Jahre / 16 bis unter 17 Jahre / 17 bis unter 18 Jahre) verwendet, unter der Annahme, dass alle Altersstufen gleichmäßig vertreten sind. Quelle: weltweiser & Verlag Ein auffälliges Merkmal des diesjährigen Rankings ist der Rückgang bei insgesamt acht Bundesländern. Im Mittelfeld liegen Hessen, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern. Der bundesweite Durchschnittswert liegt bei ca. 2,3 Prozent (vgl. S. 15).

16 Seite 16 von 31 von Austauschschülern in den Bundesländern Entwicklung von 2009/10 bis 2013/14 10 % 10 9 % % 8 % 7 % 6 % 5 % 4 % 3 % 2 Baden-Württemberg Bayern Bayern Berlin Berlin Brandenburg Brandenburg Bremen Bremen Hamburg Hamburg Hessen Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen NRW NRW Rheinland-Pfalz Saarland Saarland Sachsen Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Thüringen 1 % 1 0 % / / / / / / / / / /14 Quelle: weltweiser & Verlag Das Kurvendiagramm zeigt den zeitlichen Verlauf des s von Austauschschüler/innen, gemessen an Jugendlichen im Alter von 15 bis einschließlich 17 Jahren.

17 Seite 17 von 31 Weltoffenste Bundesländer im Schuljahr 2013/14 Datengrundlage Zur Ermittlung der Weltoffenheit wurden jeweils die Gesamtbevölkerungszahlen aller Jugendlichen im Alter von 15 bis einschließlich 17 Jahren (pro Bundesland) erfasst und in Relation zu den Programmteilnehmerzahlen des jeweiligen Bundeslandes gesetzt. Wir gehen davon aus, dass schwerpunktmäßig 15-, 16- und 17-Jährige am Schüleraustausch teilnehmen. Da uns die Zahlen des genauen Alters nicht vorliegen, wurden daher Mittelwerte der drei Kohorten verwendet, unter der Annahme, dass alle Altersstufen gleichmäßig vertreten sind. Als Quelle für die Zahlen der Altersstufen dienen die Angaben des Statistischen Bundesamtes, die derzeit bis einschließlich 2013 vorliegen. Stellt man die bundesweite Gesamtzahl der Austauschschüler/innen (ca im Schuljahr 2013/14) den Gesamtzahlen aller 15- bis einschließlich 17-Jährigen gegenüber, so ergibt sich daraus ein bundesweiter Durchschnittswert von ca. 2,3 % an Schüler/innen, die im Schuljahr 2013/14 in den relevanten Altersjahrgängen an einem mindestens dreimonatigen Schüleraustauschprogramm teilgenommen haben. * ** der Programmteilnehmer/innen von mind. dreimonatigen Schüleraustauschprogrammen gemessen an Jugendlichen im Alter von 15 bis einschließlich 17 Jahren* weltweiser-umfrage Bundesland 15 bis unter 16 Jahre* 16 bis unter 17 Jahre* 17 bis unter 18 Jahre* Quelle: Statistisches Bundesamt, Tabelle zur Bevölkerung: Bundesländer, Stichtag, Altersjahre. Wiesbaden Siehe auch Schüler/innen aus Deutschland, die an einem mindestens dreimonatigen Gastschulaufenthalt teilgenommen haben, inklusive Privatschul- und Internatsprogramme, Rotary, staatliche und privat organisierte Programme. Quelle: weltweiser & Verlag Gesamtzahl der TN 2013/14** der TN (Mittelwert) in % Baden-Württ ,63 Bayern ,32 Berlin ,42 Brandenburg ,99 Bremen ,85 Hamburg ,06 Hessen ,50 Meckl.-Vorp ,19 Niedersachsen ,29 NRW ,08 Rheinland-Pfalz ,72 Saarland ,80 Sachsen ,87 Sachsen-Anhalt ,52 Schlesw.-Holstein ,54 Thüringen ,70 Andere 486 Summe

18 Seite 18 von Entwicklung und Verteilung der Teilnehmerzahlen in den Bundesländern im Schuljahr 2013/14 Die erste Erhebung der Teilnehmerzahlen, unterteilt nach Bundesländern, erfolgte für das Schuljahr 2008/09 und wurde danach kontinuierlich bis 2013/14 fortgeführt. Im Zentrum der Datenerhebnung stehen folgende Fragen: Wie entwickeln sich die Teilnehmerzahlen in den Bundesländern? Wie verteilen sich die Teilnehmer prozentual auf die Bundesländer? Die Grafiken auf den Seiten zeigen zunächst die Entwicklung der real erhobenen Zahlen. Da weltweiser nicht von allen Organisationen Daten vorliegen, wurden im Anschluss zwei Hochrechnungen vorgenommen: 1.) Hochrechnung auf die Gesamtzahl der Teilnehmer an mindestens dreimonatigen öffentlichen Schulprogrammen über deutsche Austauschorganisationen 2.) Hochrechnung auf die Gesamtzahl der Teilnehmer sämtlicher mind. dreimonatiger Programme inkl. Privatschulprogramme, Rotarier und Bundesländerprogramme. Die Kreisdiagramme auf den Seiten veranschaulichen die reine prozentuale Verteilung der Teilnehmerzahlen auf die einzelnen Bundesländer. Folgende Fakten können entnommen werden: Noch immer kommen die meisten Austauschschüler im Schuljahr 2013/14 aus dem bevölkerungsreichsten Bundesland NRW. Die Teilnehmerzahlen sind jedoch im Vergleich zum Vorjahr um 200 Schüler (-4,8%) gesunken. Das jetzige Niveau von NRW liegt ca. 32 % unter dem des Schuljahres 2009/10 dem Jahr unmittelbar vor dem doppelten Austauschjahrgang in NRW, der sich, bedingt durch G8, in 2010/11 bemerkbar machte. Dies bedeutet einen Rückgang von rund Teilnehmern im Vergleich zu 2009/10. Die Entwickung der Teilnehmerzahlen von Thüringen ist auffällig: Auch wenn aus dem Bundesland insgesamt nur 265 Teilnehmer stammen, so hat Thüringen seit Beginn der Datenerhebung fast kontinuierlich zugelegt, und zwar um mehr als das Dreifache im Vergleich zu 2008/09. Schleswig-Holstein hat, wie erwartet, durch den G8- bedingten doppelten Austauschjahrgang in 2013/14 noch einmal rund 50 Teilnehmer hinzugewonnen (vgl. Übersicht zur G8-Einführung auf S. 24). Es ist zu erwarten, dass sich dieses Wachstum in 2014/15 nicht fortsetzen wird. In Hessen gehen die Teilnehmerzahlen seit 2012/13 zurück (2013/14 verliert Hessen 7%). Ein Grund hierfür liegt wahrscheinlich in der schrittweisen Einführung von G8 an hessischen Schulen, wodurch es von 2009/10 bis 2011/12 insgesamt drei verstärkte Austauschjahrgänge in Hessen gegeben hat.* Da diese Jahrgänge nun alle durchgelaufen sind, haben sich die Teilnehmerzahlen in Hessen auf einem niedrigeren Niveau eingependelt, das nun mit dem von 2008/09 vergleichbar ist (vgl. Übersicht zur G8-Einführung auf S. 24). Rückgänge haben auch Bremen (-7,2%), Niedersachsen (-12%), Rheinland-Pfalz (-15,5%) und das Saarland (-31%) zu verzeichnen. Kaum eine Veränderung ist in Baden-Württemberg, Bayern, Berlin und Mecklenburg-Vorpommern zu erkennen. In drei aufeinanderfolgenden Jahren haben die Teilnehmerzahlen aus unseren Nachbarländern wohl vor allem aus den Niederlanden, Belgien, Österreich und der Schweiz deutlich zugenommen und verzeichnen einen Zuwachs von rund 70% im Vergleich zu 2010/11. Brandenburg (+32,9%), Hamburg (+8,5%), Sachsen (+15,6%), Sachsen-Anhalt (+9,2%), Schleswig-Holstein (+3,5%) und Thüringen (+36,6%) haben an Teilnehmerzahlen im Vergleich zum Vorjahr zugelegt. * Laut dem Hessischen Kultusministerium wurde die Etappenlösung über drei Jahrgänge gewählt, um im Jahr 2013 einen doppelten Abiturjahrgang zu vermeiden und somit die Hochschulen und den Ausbildungsmarkt zu entlasten.

19 Seite 19 von 31 Entwicklung der Teilnehmerzahlen in den Bundesländern erhobene Zahlen Statistische Erhebung* für die Schuljahre 2008/09 bis 2013/14 Bundesland 2008/ / / / / /2014 erfasste TN erfasste TN erfasste TN erfasste TN erfasste TN erfasste TN Baden-Württ. 10,70% ,68% ,82% ,92% ,24% ,31% 1367 Bayern 10,23% ,55% 952 6,89% 926 9,67% ,30% ,45% 1253 Berlin 6,52% 794 7,95% ,86% 764 5,49% 676 6,28% 821 6,34% 841 Brandenburg 2,80% 341 2,97% 375 2,61% 351 2,53% 312 2,26% 295 3,05% 404 Bremen 1,44% 175 1,36% 171 1,18% 158 1,17% 144 1,36% 178 1,28% 170 Hamburg 4,87% 593 5,10% 643 5,14% 691 7,10% 875 6,84% 894 7,54% 1000 Hessen 8,28% ,55% ,58% ,07% ,92% ,43% 1118 Meckl-Vorpom. 1,00% 122 1,05% 133 1,01% 136 1,18% 145 1,40% 183 1,37% 182 Niedersachsen 13,48% ,21% ,00% ,44% ,17% ,88% 1443 NRW 27,32% ,11% ,47% ,12% ,03% ,31% 2826 Rheinland-Pfalz 2,89% 352 3,12% 393 3,04% 409 3,85% 474 4,60% 602 3,95% 524 Saarland 1,34% 163 1,05% 133 1,04% 140 0,57% 70 0,60% 79 0,42% 56 Sachsen 1,48% 180 1,23% 155 1,70% 229 2,53% 311 2,38% 311 2,80% 371 Sachsen-Anhalt 1,19% 145 1,02% 128 1,03% 139 1,12% 138 1,15% 150 1,28% 170 Schlesw.-Holstein 4,59% 559 4,86% 613 4,55% 612 6,47% 797 7,18% 939 7,55% 1001 Thüringen 0,44% 53 0,69% 87 0,83% 111 1,12% 138 1,03% 135 1,43% 189 Andere 1,44% 175 1,51% 190 1,43% 192 1,64% 202 2,28% 298 2,62% 347 Summe 100% % % % % % Quelle: weltweiser & Verlag - * Erhobene Teilnehmerzahlen im Rahmen der weltweiser-befragungen Es handelt sich um Teilnehmer/innen an mindestens dreimonatigen, von einer deutschen Austauschorganisation durchgeführten Programmen mit Besuch einer öffentlichen Schule. Die Teilnehmerzahlen beruhen auf der freiwilligen Selbstauskunft der Austauschorganisationen und sind repräsentativ: Für das Schuljahr 2012/13 entspricht die erhobenen Teilnehmerzahl von Schüler/innen z.b. über 92 % der Gesamtteilnehmerzahl von Schüler/innen. Anhand der erhobenen Zahlen konnten jeweils prozentuale e der Bundesländer am Gesamtvolumen der Austauschteilnehmer errechnet werden. Diese Prozentwerte dienten wiederum als Grundlage für die Hochrechnungen auf den folgenden Seiten.

20 Seite 20 von Entwicklung der Teilnehmerzahlen in den Bundesländern Diagramm Entwicklung Hochrechnung der Teilnehmerzahlen der öffentl. Schulprogramme* in den Bundesländern für die - Schuljahre Hochrechnung 2008/09 öffentl. bis 2013/14 Schulprogramme weltweiser-umfrage Baden- Württ. Bayern Berlin Bremen Hamburg Hessen Brandenburg Meckl- Vorpom. NRW Niedersachsen Rheinland- Pfalz Saarland Sachsen Sachsen- Anhalt Schlesw.- Holstein Thüringen Andere 2008/ / / / / / Quelle: weltweiser Quelle: weltweiser Der unabhängige - & & Verlag * Hochrechnung auf die Teilnehmerzahlen von mindestens dreimonatigen Gastschulaufenthalten mit öffentlichen Schulbesuch, die über eine deutsche Austauschorganisation organisiert wurden. Nicht berücksichtigt sind Privatschul- und Internatsprogramme, Rotary, staatliche und privat organisierte Auslandsaufenthalte mit Schulbesuch. Die Hochrechnung beruht auf den jeweiligen erhobenen Teilnehmerzahlen der Schuljahre 2008/09 bis 2013/14. Anhand der daraus errechneten prozentualen e der einzelnen Bundesländer (vgl. Tabelle auf S. 15) konnten Hochrechnungen auf die Teilnehmerzahlen im öffentlichen Schulprogramm durchgeführt werden. Teilnehmerzahlen öffentl. Schulprogramme über Austauschorganisation 2008/ / / / / /

21 Seite 21 von 31 Entwicklung der Teilnehmerzahlen in den Bundesländern Tabelle Hochrechnung der öffentl. Schulprogramme* für die Schuljahre 2008/09 bis 2013/14 Bundesland 2008/ / / / / /2014 hochger. Zahlen hochger. Zahlen hochger. Zahlen hochger. Zahlen hochger. Zahlen hochger. Zahlen Baden-Württ. 10,70% ,68% ,82% ,92% ,24% ,31% 1485 Bayern 10,23% ,55% ,89% ,67% ,30% ,45% 1361 Berlin 6,52% ,95% ,86% 949 5,49% 829 6,28% 929 6,34% 913 Brandenburg 2,80% 434 2,97% 475 2,61% 423 2,53% 382 2,26% 334 3,05% 439 Bremen 1,44% 223 1,36% 217 1,18% 191 1,17% 177 1,36% 201 1,28% 184 Hamburg 4,87% 755 5,10% 816 5,14% 833 7,10% ,84% ,54% 1086 Hessen 8,28% ,55% ,58% ,07% ,92% ,43% 1214 Meckl-Vorpom. 1,00% 155 1,05% 168 1,01% 164 1,18% 178 1,40% 207 1,37% 197 Niedersachsen 13,48% ,21% ,00% ,44% ,17% ,88% 1567 NRW 27,32% ,11% ,47% ,12% ,03% ,31% 3069 Rheinland-Pfalz 2,89% 448 3,12% 499 3,04% 492 3,85% 581 4,60% 681 3,95% 569 Saarland 1,34% 208 1,05% 168 1,04% 169 0,57% 86 0,60% 89 0,42% 60 Sachsen 1,48% 229 1,23% 197 1,70% 275 2,53% 382 2,38% 352 2,80% 403 Sachsen-Anhalt 1,19% 184 1,02% 163 1,03% 167 1,12% 169 1,15% 170 1,28% 184 Schlesw.-Holstein 4,59% 711 4,86% 778 4,55% 737 6,47% 977 7,18% ,55% 1087 Thüringen 0,44% 68 0,69% 110 0,83% 134 1,12% 169 1,03% 152 1,43% 206 Andere 1,44% 223 1,51% 242 1,43% 231 1,64% 248 2,28% 337 2,62% 377 Summe 100% % % % % % * Schüler/innen, die an einem mindestens dreimonatigen Gastfamilienaufenthalt mit Besuch einer öffentlichen Schule teilgenommen haben. Nicht berücksichtigt sind Privatschul- und Internatsprogramme, Rotary, staatliche und privat organisierte Auslandsaufenthalte mit Schulbesuch. Quelle: weltweiser & Verlag

22 Seite 22 von 24 Entwicklung der Teilnehmerzahlen in den Bundesländern Diagramm Entwicklung Hohrechnung der der Gesamtteilnehmerzahlen Gesamtteilnehmerzahlen* in für den die Bundesländern Schuljahre 2008/09 - Hochrechnung bis 2013/14 weltweiser-umfrage Baden-Württ. Bayern Berlin Branden-burg Bremen Hamburg Hessen Meckl- Vorpom. NRW Niedersachsen Rheinland- Pfalz Saarland Sachsen Sachsen- Anhalt Schlesw.- Holstein Thüringen Andere 2008/ / / / / / Quelle: weltweiser Quelle: weltweiser Der unabhängige - & Verlag & Verlag - * Hochrechnung auf die Gesamtteilnehmerzahlen von mindestens dreimonatigen Gastschulaufenthalten, inkl. Privatschul- und Internatsprogramme, Rotary, staatliche und privat organisierte Programme. Die Hochrechnung beruht auf den jeweiligen erhobenen Teilnehmerzahlen der Schuljahre 2008/09 bis 2013/14. Anhand der daraus errechneten prozentualen e der einzelnen Bundesländer (vgl. Tabelle auf S. 17) konnten Hochrechnungen auf die Gesamtzahl aller Teilehmer/innen durchgeführt werden. Annahme: In allen gesamten zusätzlichen Programmen verhält sich die Verteilung der Bundesländer genauso wie bei öffentlichen Schulprogrammen mit einer Austauschorganisation. (Die Gesamtteilnehmerzahlen wurden jeweils im Rahmen der jährlichen Aktualisierung des Handbuch Fernweh erhoben.) Gesamtzahlen aller Austauschschüler 2008/ / / / / /

23 Seite 23 von 31 Entwicklung der Teilnehmerzahlen in den Bundesländern Tabelle Hochrechnung der Gesamtteilnehmerzahlen* für die Schuljahre 2008/09 bis 2013/14 Bundesland 2008/ / / / / /2014 hochger. Zahlen hochger. Zahlen hochger. Zahlen hochger. Zahlen hochger. Zahlen hochger. Zahlen Baden-Württ. 10,70% ,68% ,82% ,92% ,24% ,31% 1913 Bayern 10,23% ,55% ,89% ,67% ,30% ,45% 1753 Berlin 6,52% ,95% ,86% ,49% ,28% ,34% 1176 Brandenburg 2,80% 532 2,97% 594 2,61% 522 2,53% 481 2,26% 426 3,05% 566 Bremen 1,44% 274 1,36% 272 1,18% 236 1,17% 222 1,36% 256 1,28% 237 Hamburg 4,87% 974 5,10% ,14% ,10% ,84% ,54% 1399 Hessen 8,28% ,55% ,58% ,07% ,92% ,43% 1564 Meckl-Vorpom. 1,00% 190 1,05% 210 1,01% 202 1,18% 224 1,40% 264 1,37% 254 Niedersachsen 13,48% ,21% ,00% ,44% ,17% ,88% 2018 NRW 27,32% ,11% ,47% ,12% ,03% ,31% 3953 Rheinland-Pfalz 2,89% 549 3,12% 624 3,04% 608 3,85% 732 4,60% 867 3,95% 733 Saarland 1,34% 255 1,05% 210 1,04% 208 0,57% 108 0,60% 113 0,42% 78 Sachsen 1,48% 281 1,23% 246 1,70% 340 2,53% 480 2,38% 449 2,80% 519 Sachsen-Anhalt 1,19% 226 1,02% 204 1,03% 206 1,12% 213 1,15% 217 1,28% 237 Schlesw.-Holstein 4,59% 872 4,86% 972 4,55% 910 6,47% ,18% ,55% 1401 Thüringen 0,44% 84 0,69% 138 0,83% 166 1,12% 213 1,03% 194 1,43% 265 Andere 1,44% 274 1,51% 302 1,43% 286 1,64% 312 2,28% 430 2,62% 486 Summe 100% % % % % % Quelle: weltweiser & Verlag * Schüler/innen aus Deutschland, die an einem mindestens dreimonatigen Gastschulaufenthalt teilgenommen haben, inklusive Privatschul- und Internatsprogramme, Rotary, staatliche und privat organisierte Programme.

24 Seite 24 von 31 Verteilung der Programmteilnehmer von mind. dreimonatigen Schüleraustauschprogrammen Verteilung der Programmteilnehmer von auf mind. die Bundesländer dreimonatigen Schüleraustauschprogrammen auf die Bundesländer für das Schuljahr 2013/14 Schuljahr 2013/14 Sachsen-Anhalt 1,28% Schlesw.-Holstein 7,55% Thüringen 1,43% Andere 2,62% Baden-Württemberg 10,31% Saarland 0,42% Sachsen 2,80% Rheinland- Pfalz 3,95% NRW 21,31% Bayern 9,45% Berlin 6,34% Brandenburg 3,05% Bremen 1,28% Niedersachsen 10,88% Meckl.-Vorpom. 1,37% Hessen 8,43% Hamburg 7,54% Quelle: weltweiser Quelle: weltweiser Der unabhängige - Der Bildungsberatungsdienst & Verlag &- Verlag Verteilung der Programmteilnehmer von mind. dreimonatigen Schüleraustauschprogrammen auf die Bundesländer für das Schuljahr 2012/13 Schuljahr 2012/13 Sachsen-Anhalt 1,15% Schlesw.-Holstein 7,18% Thüringen 1,03% Andere 2,28% Baden-Württemberg 10,24% Sachsen 2,38% Bayern 9,30% Saarland 0,60% Rheinland- Pfalz 4,60% Berlin 6,28% Brandenburg 2,26% NRW 22,03% Bremen 1,36% Hamburg 6,84% Niedersachsen 12,17% Hessen 8,92% Meckl.-Vorpom. 1,4% Quelle: weltweiser & Verlag Quelle: weltweiser - & Verlag -

25 Seite 25 von 31 Fortsetzung: Verteilung der Programmteilnehmer von mind. dreimonatigen Verteilung Schüleraustauschprogrammen der Programmteilnehmer von auf mind. die dreimonatigen Bundesländer Schüleraustauschprogrammen auf die Bundesländer für das Schuljahr Schuljahr 2011/ /12 Sachsen-Anhalt 1,12% Saarland 0,57% Sachsen 2,53% Schlesw.-Holstein 6,47% Thüringen 1,12% Andere 1,64% Baden-Württemberg 10,92% Bayern 9,67% Rheinland- Pfalz 3,85% Berlin 5,49% Brandenburg 2,53% NRW 22,12% Bremen 1,17% Hamburg 7,10% Niedersachsen 11,44% Meckl.-Vorpom. 1,18% Hessen 11,07% Verteilung der Programmteilnehmer von mind. dreimonatigen Schüleraustauschprogrammen auf die Bundesländer für das Schuljahr 2010/11 Quelle: weltweiser Quelle: Der weltweiser unabhängige - && Verlag Verlag Schlesw.-Holstein Sachsen-Anhalt 4,55% 1,03% Thüringen 0,83% Sachsen 1,70% Saarland 1,04% Rheinland- Pfalz 3,04% NRW 34,47% Andere 1,43% Baden-Württemberg 9,82% Bayern 6,89% Berlin 5,68% Brandenburg 2,61% Bremen 1,18% Hamburg 5,14% Hessen 10,58% Niedersachsen 9,00% Meckl.-Vorpom. 1,01% Quelle: weltweiser Quelle: weltweiser - Der unabhängige & Verlag Bildungsberatungsdienst & Verlag -

26 Seite 26 von 31 Fortsetzung: Verteilung der Programmteilnehmer von mind. dreimonatigen Verteilung Schüleraustauschprogrammen der Programmteilnehmer von auf mind. die dreimonatigen Bundesländer Schüleraustauschprogrammen auf die Bundesländer für das Schuljahr Schuljahr 2009/ /10 Sachsen-Anhalt 1,02% Saarland 1,05% Schlesw.-Holstein 4,86% Sachsen 1,23% Thüringen 0,69% Andere 1,51% Baden-Württemberg 11,68% Bayern 7,55% Rheinland- Pfalz 3,12% Berlin 7,95% Brandenburg 2,97% NRW 29,11% Bremen 1,36% Niedersachsen 10,21% Meckl.-Vorpom. 1,05% Hamburg 5,10% Hessen 9,55% Quelle: weltweiser - & Verlag - Quelle: weltweiser & Verlag Verteilung der Programmteilnehmer von mind. dreimonatigen Schüleraustauschprogrammen auf die Bundesländer für das Schuljahr 2008/09 Sachsen 1,48% Schlesw.-Holstein Sachsen-Anhalt 4,59% Thüringen 1,19% 0,44% Saarland 1,34% Rheinland- Pfalz 2,89% NRW 27,32% Andere 1,44% Baden-Württemberg 10,70% Bayern 10,23% Berlin 6,52% Brandenburg 2,80% Bremen 1,44% Niedersachsen 13,48% Meckl.-Vorpom. 1,00% Hamburg 4,87% Hessen 8,28% Quelle: weltweiser Quelle: weltweiser - Der unabhängige & Verlag Bildungsberatungsdienst & Verlag -

27 Seite 27 von G8-Schulzeitverkürzung und doppelte Abiturjahrgänge Die G8-Schulzeitverkürzung ist inzwischen in den meisten Bundesländern flächendeckend eingeführt worden. In Thüringen und Sachsen besteht das zwölfjährige Schulsystem bereits seit Beginn der 90er-Jahre, in den anderen Bundesländern hat die Einführung zeitlich versetzt stattgefunden, woraus sich jeweils doppelte Abiturjahrgänge ergaben bzw. noch ergeben. Schüler/ innen des G9-Schulsystems gingen bzw. gehen vor allem während der 11. Klasse, die Schüler/innen des G8- Schulsystems jedoch aufgrund der Schulzeitverkürzung vorzugsweise während der 10. Klasse ins Ausland. In den in Spalte drei angegebenen Schuljahren gingen Schüler/innen der letzten G9-Jahrgänge sowie die erste Generation von G8-Schüler/innen parallel ins Ausland. Es gab somit insgesamt mehr potenzielle Gastschüler/ innen in den hier gelisteten Schuljahren. Land Doppelter Abiturjahrgang* Doppelter Austauschjahrgang** Baden-Württ /10 Bayern /09 Berlin /10 Brandenburg /10 Bremen /10 Hamburg /08 Hessen schrittweise Einführung von G8: 2012, 2013, 2014 verstärkte Abiturjahrgänge 2009/10, 2010/11, 2011/12 verstärkte Austauschjahrgänge Mecklenburg-Vorp /06 Niedersachsen /09 NRW /11 Rheinland-Pfalz G8 erst vereinzelt in Gymnasien eingeführt seit 2008/ Saarland /07 Sachsen seit 1992 schon 12 Schuljahre --- Sachsen-Anhalt /05 Schleswig-Holstein /14 Thüringen seit 1991 schon 12 Schuljahre --- * Quelle: Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (KMK): ** Gemeint sind die für den Schüleraustausch relevanten Jahrgänge. Schüler/innen des letzten G9- Jahrgangs gingen/gehen parallel mit Schüler/innen des ersten G8-Jahrgangs ins Ausland. Die Schulzeitverkürzung betrifft übrigens nur Gymnasien und nicht die Gesamtschulen, wobei aber fast alle Austauschschüler Gymnasiasten sind.

28 Seite 28 von Weiterführende Links, Infos und Publikationen Jenseits von Informationen zu uns und unseren Beratungsangeboten finden Sie hier ein Pressearchiv sowie die Termine, Veranstaltungsorte, Ausstellerlisten mit Links zu allen JUBi-Standorten und unsere filmische JuBi-Dokumentation. Auf dieser Online-Plattform können sich Schüler/innen und ihre Eltern über aktuelle Fördermöglichkeiten für Schüleraustauschprogramme informieren. Aktualisiert wird die Plattform durch weltweiser und die deutsche Austauschbranche. Auf Initiative von weltweiser haben deutsche Austauschorganisationen seit dem Schuljahr 2010/11 WELTBÜR- GER-Stipendien im Gesamtwert von über Euro vergeben. High School Community Das Forum zum Schüleraustausch über Beiträge AuslandsForum Bildung im Ausland: Termine, Tipps, Infos zu Auslandsprogrammen Privatschulen weltweit Das Infoportal: Privatschulaufenthalte, Internate, Tagesschulen Seit 1999 bestehende Homepage zum Buch, auf der jenseits von allgemeinen Informationen zum Schüleraustausch alle im Handbuch Fernweh vertretenden Organisationen nach Gastländern geordnet verlinkt sind. Alternativ zu finden unter Die Homepage zum Ratgeber Handbuch Schulwelten. Der Ratgeber für Privatschulaufenthalte weltweit mit vielen hilfreichen Informationen und Links. Die Homepage zum Ratgeber Handbuch Weltentdecker. Der Ratgeber für Auslandsaufenthalte mit vielen hilfreichen Informationen und Links. Die Homepage zur Zeitung Stubenhocker mit Möglichkeit des PDF-Downloads. Im Stubenhocker finden sich spannende Erfahrungsberichte zu den vielen Möglichkeiten eines Aufenthaltes im Ausland. Online-Ratgeber zum Suchen, Finden und Vergleichen von Austauschorganisationen für die USA. Homepage der Jugend-Info-Börse Hessen total international, die weltweiser im Auftrag des Hessischen Sozialministeriums und des Hessischen Jugendrings betreut. JuBi goes Europe: Die Messereihe zu Auslandsaufenthalten während und nach der Schulzeit ist aus der Jugendbildungsmesse JUBi hervorgegangen und findet seit 2013 in Österreich, in der Schweiz und in Italien statt. Aktuelle Informationen zu Auslandsaufenthalten und Impressionen unserer JUBi-Messen auf dem Facebook- Profil von weltweiser. weltweiser auf Google+ Aktuelle Informationen zu Auslandsaufenthalten und Impressionen unserer JuBi-Messen auf dem Google+ Profil von weltweiser. weltweiser twittert! Aktuelle Infos rund um Auslandsaufenthalte Fotos, Grafiken, Flyer und Impressionen zu Auslandsaufenthalten, Messen, Publikationen u.v.m.

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