FACHBEREICH BETRIEBSWIRTSCHAFT Studiengang Wirtschaftsinformatik (Bachelor)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "FACHBEREICH BETRIEBSWIRTSCHAFT Studiengang Wirtschaftsinformatik (Bachelor)"

Transkript

1 FACHBEREICH BETRIEBSWIRTSCHAFT Studiengang Wirtschaftsinformatik (Bachelor) - Der Beauftragte für die praktischen Studiensemester - - Prof. Dr. Herbert Fischer - Information zum Grundpraktikum und praktischen Studiensemester (Bachelor) Generell: Grundpraktikum und praktisches Studiensemester sind in der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik der Fachhochschule Deggendorf (siehe unten) in Verbindung mit der Rahmenprüfungsordnung für Fachhochschulen (hier insbesondere 11, Absatz 6) geregelt. Bitte beachten Sie diese Regelungen. Auszug aus der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik der Fachhochschule Deggendorf: Grundpraktikum und praktisches Studiensemester 1. Das Grundpraktikum umfasst 14 Wochen. Es wird in den vorlesungsfreien Zeiten des Grundstudiums abgeleistet. Das Grundpraktikum ist integraler Bestandteil des Studiums und wird durch Lehrveranstaltungen des Faches Wirtschaftsinformatik vertieft. Die einzelnen Abschnitte des Grundpraktikums sollen mindestens vier Wochen umfassen. 2. Studenten mit einschlägiger abgeschlossener Berufsausbildung oder einer einschlägigen mindestens 12monatigen überwiegend zusammenhängenden praktischen beruflichen Tätigkeit werden auf das Grundpraktikum Zeiten der Berufsausbildung oder praktischen beruflichen Tätigkeit auf Antrag angerechnet, soweit deren Zielsetzung und Inhalt dem Ausbildungsziel und den Ausbildungsinhalten des Grundpraktikums entsprechen. Beträgt eine vor dem Studium abgeleistete entsprechende Tätigkeit weniger als zwölf Monate oder wird eine entsprechende fachpraktische Ausbildung nachgewiesen, so ist eine Anrechnung auf das Grundpraktikum bis zu maximal 6 Wochen möglich. 3. Das Grundpraktikum ist erfolgreich abgeleistet, wenn 1. die Ableistung der einzelnen Praxisabschnitte jeweils durch ein Zeugnis der Ausbildungsstelle, das dem von der Fachhochschule vorgegebenen Muster entspricht, nachgewiesen ist und 2. der vom Studenten vorgelegte Praxisbericht mit dem Prädikat "mit Erfolg abgelegt" bewertet wurde. 4. Das praktische Studiensemester (fünftes Studiensemester) umfasst 20 Wochen. Die praxisbegleitenden Lehrveranstaltungen ergeben sich aus der Anlage zu dieser Satzung. 5. Die Ausbildungsziele und -inhalte des Grundpraktikums sowie des praktischen Studiensemesters werden im Studienplan geregelt. 6. Ist das Ausbildungsziel nicht beeinträchtigt, wird von der Nachholung von Unterbrechungen der Praxiszeit ausnahmsweise abgesehen, wenn der Student diese nicht zu vertreten hat (z.b. Betriebsruhe, Ableistung einer Wehrübung) und die durch die Unterbrechung aufgetretenen Fehltage sich insgesamt nicht über mehr als 5 Arbeitstage erstrecken. Bei der Ableistung einer Wehrübung wird von der Nachholung abgesehen, wenn diese nicht mehr als 10 Arbeitstage umfasst. Der Student muss nachweisen, dass er die Unterbrechung nicht zu vertreten hat. Erstreckt sich die Unterbrechung auf mehr als 5 bzw. 10 Arbeitstage, so sind die Fehltage insgesamt nachzuholen. Geleistete Überstunden können auf Unterbrechungen angerechnet werden. 7. Die Vorschriften der Verordnung über die praktischen Studiensemester in Bayern (a.a.o.) gelten für das Grundpraktikum entsprechend, soweit sich aus dieser Satzung nicht anderes ergibt. Grundpraktikum lfd. Nr. Fächer SWS Art der Lehrveranstaltung Prüfungen am Ende des praktischen Studiensemesters Ergänzende Regelungen 37 Praxistätigkeit (1) (2) (1) Bestätigung des Unternehmens über die zeitliche und sachgerechte Ableistung (2) Praxisbericht mit Bewertung durch die Fachhochschule mit Prädikat: "mit Erfolg". Das Bestehen ist Voraussetzung für den Eintritt in das Praktische Studiensemester. Lfd. Nr. Praktisches Studiensemester Fächer SWS Art der Lehrveranstaltung Prüfungen am Ende des praktischen Studiensemesters Ergänzende Regelungen 34 Praxistätigkeit 18 Leistungspunkte 38 Praxisseminar 2 S LN me Praxisbegleitende 4 S LN me Lehrveranstaltungen (PLV) SWS insgesamt 6

2 1. Praktikumsdauer Hiermit weise ich darauf hin, dass die Mindestpraktikumszeit im Ausbildungsbetrieb 14 (Grundpraktikum) bzw. 18 volle Wochen (Praktisches Studiensemester) nicht unterschreiten dürfen. Zusammen mit den beiden PLV-Block-Wochen ergibt das die geforderte Mindestpraktikumsdauer von 20 Wochen. Für diese Einhaltung haben Sie selbst Sorge zu tragen. 2. Ausbildungsvertrag Vor Beginn eines praktischen Studiensemesters schließt der Student mit der Ausbildungsstelle einen Ausbildungsvertrag ab. Wichtig ist, dass vor Abschluss des Vertrages eine fachliche Überprüfung des Ausbildungsvertrages durch den Beauftragten für die praktischen Studiensemester erfolgen muss. Bei der Vorlage des Ausbildungsvertrages zur Unterschrift beim Praktikumsbeauftragten muss ein Praktikumsprofil = Ausbildungsplan mit Kurzbeschreibung des Praktikumsbetriebs vom Studierenden vorgelegt werden. 3. Praxisbegleitende Lehrveranstaltungen (PLV) Begleitend zum praktischen Studiensemester führt die Fachhochschule praxisbegleitende Lehrveranstaltungen durch. Es sind 4 SWS PLV erfolgreich zu absolvieren. Die PLV-Blöcke werden am Ende des Wintersemesters und am Ende des Sommersemesters abgehalten (Termine im Internet). Die Seminararbeitsthemen und Inhalte der Blockveranstaltungen liegen noch nicht fest. Dies wird rechtzeitig am Schwarzen Brett des Fachbereichs Betriebswirtschaft ausgehängt. 4. Erfolgreiches Bestehen des Grundpraktikums Voraussetzungen für das erfolgreiche Bestehen des Grundpraktikums: - Einreichung des Praktikumsberichts (siehe Punkt 6) an den Praktikumsbeauftragten und Bewertung durch diesen mit dem Prädikat mit Erfolg abgelegt - Einreichung des Praktikantenzeugnisses des Ausbildungsbetriebes (mit Nachweis der Praktikumsdauer). Es soll sich um ein sogenanntes qualifiziertes Zeugnis handeln, in dem die Tätigkeit bescheinigt und der Praktikant gewürdigt wird. Einreichung des Praktikantenzeugnisses an die Fachhochschule Deggendorf Praktikantenamt Edlmairstr Deggendorf persönlich oder auch per Post.

3 5. Erfolgreiches Bestehen des praktischen Studiensemesters Am Ende des PLV-Blockes findet ein Leistungsnachweis statt, der mit Erfolg abgelegt werden muß. Zulassungsvoraussetzungen für die Prüfung am Ende des PLV-Blocks: - Einreichung eines Praktikumsberichts (siehe Punkt 6) - Einreichung des Praktikantenzeugnisses des Ausbildungsbetriebes (mit Nachweis der Praktikumsdauer). Es soll sich um ein sogenanntes qualifiziertes Zeugnis handeln, in dem die Tätigkeit bescheinigt und der Praktikant gewürdigt wird. - Einreichung des Blattes Praktikumskurzübersicht (Formblatt anbei) - ggf. Einreichung eines Referats (Die Themen hierzu werden in den einzelnen PLV- Blocks verteilt). Termin: Einreichung der vollständigen Unterlagen bis spätestens 3 Kalenderwochen vor Beginn des PLV-Blocks an die Fachhochschule Deggendorf Praktikantenamt Edlmairstr Deggendorf persönlich oder auch per Post. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß sämtliche Unterlagen im Praktikantenamt (Zi. B 005) abzugeben sind. Das Zeugnis des Ausbildungsbetriebes kann nachgereicht werden, wenn es zu den genannten Terminen noch nicht vorliegt. In diesem Fall ist den einzureichenden Unterlagen eine Bestätigung des Ausbildungsbetriebes über die Praktikumsdauer oder zumindest eine Erklärung des Praktikanten beizufügen. Im Interesse eines geordneten Ablaufs werden Sie um Einhaltung der Termine und Formalitäten ersucht. Sofern Sie einen Termin begründet nicht einhalten können, teilen Sie dies dem Praktikantenamt rechtzeitig (mind. 14 Tage vorher) schriftlich mit. 6. Praktikumsbericht Der Praktikumsbericht soll neben dem Deckblatt ca. 6 DIN A-4-Seiten umfassen und mit einem Textverarbeitungsprogramm eineinhalbzeilig geschrieben werden (Schriftgröße 12). Er ist - zusammen mit den übrigen Unterlagen (siehe Punkt 4)-in einer Heftmappe gebunden der Fachhochschule einzureichen. Der Praktikumsbericht soll folgende Gliederung aufweisen: - Charakterisierung des Ausbildungsbetriebes (1-2 Seiten) - Ausführlicher Tätigkeitsbericht über das Praktikum. Dabei soll dargestellt werden, welche Tätigkeiten Sie als Praktikant ausgeführt und welche Kenntnisse und Fertigkeiten Sie im Praktikum erworben haben. Allgemeine Ausführung (z.b. was sind Sonderausgaben, welche Gemeinkosten gibt es, welche Werbemittel existieren usw.) sind nicht erwünscht, sondern vielmehr eine Beschreibung dessen, was Sie im Praktikum tatsächlich gemacht haben. - Abschließende Beurteilung des Praktikums und des Ausbildungsbetriebes. - Die erste Seite des Praktikantenberichts soll folgende Daten enthalten: Name des Praktikanten, Semester, Name und Anschrift des Praktikumbetriebes, Beginn und Ende des Praktikums. 7. Referat

4 Die formalen Voraussetzungen sind mit denen des Praktikumsberichts identisch. Das Referat, das von Ihnen im PLV-Abschlussblock präsentiert werden soll, umfasst ein Deckblatt, eine Gliederung und einen 6 bis 8-seitigen Ausführungsteil und mindestens drei Powerpointfolien 8. Sonstiges a) Den Beauftragten für die praktischen Studiensemester können Sie per erreichen (herbert.fischer@fh-deggendorf.de ), telefonisch unter 0991/ oder einen Termin über das Dekanat vereinbaren (Tel. 0991/ ). b) Hinweis!! Das Praktikum können Sie nur dann vollständig abschließen, wenn Sie alle Unterlagen rechtzeitig beim Praktikantenamt einreichen und den PLV-Einführungs- und Abschlussblock erfolgreich absolviert haben. Auf Antrag können Zeiten der Berufsausbildung oder der praktischen beruflichen Tätigkeit auf das Grundpraktikum (in Ausnahmefällen auch auf das Praktische Studiensemester) angerechnet werden, soweit deren Inhalt und Zielsetzung den Ausbildungszielen des Grundpraktikums (Praktischen Studiensemesters) entsprechen. Dazu ist ein formloser Antrag an den Beauftragten für das praktische Studiensemester zu stellen. Diesem sind alle Unterlagen beizufügen, die Art, Umfang und Abschluß der Berufsausbildung/beruflichen Tätigkeit lückenlos beschreiben. Anlagen Ausbildungsplan Praktikumsprofil Praktikumskurzübersicht Praktikumsplatzbeurteilung

5 TÄTIGKEITSBEREICHE und AUSBILDUNGSPLAN für das Grundpraktikum des Bachelor-Fachhochschulstudienganges Wirtschaftsinformatik Zeitlicher Umfang: Zeitliche Lage: 14 Wochen Vorlesungsfreie Zeit des Grundstudiums (1. Studienabschnitt) I Praktische Ausbildung Ausbildungsziel: Überblick über Arbeitsweisen in den EDV- Bereichen einer Unternehmung bzw. Dienststelle eines Verwaltungsbetriebes. Einblick in die Komplexität betrieblicher Informationssysteme. Kenntnis zeitgemäßer Arbeitsverfahren zur Lösung von Aufgaben der Wirtschaftsinformatik (WI). Hinführung zu WI-Handlungsund Gestaltungskompetenz. Ausbildungsinhalte: Die Studierenden sollen möglichst in zwei wirtschaftsinformatikrelevanten Tätigkeitsbereichen der Unternehmen bzw. Verwaltungsdienststellen eingesetzt und dort an selbständiges, eigenverantwortliches Handeln herangeführt werden. II Praxisbegleitende Lehrveranstaltungen Keine

6 TÄTIGKEITSBEREICHE und AUSBILDUNGSPLAN für das Praktische Studiensemester des Bachelor-Fachhochschulstudienganges Wirtschaftsinformatik Zeitlicher Umfang: Zeitliche Lage: 18 Wochen 2. Studienabschnitt I Praktische Ausbildung Ausbildungsziel: Konzeption, Beratung, Gestaltung und Optimierung von IV-Lösungen in Produktions-, Handels-, Dienstleistungs-Unternehmen, Verwaltungsbetrieben, Software- oder Beratungshäusern unter Einsatz moderner Software-Tools. Ausbildungsinhalt und Tätigkeitsbereiche: Der/Die Student/in sollte möglichst in zwei der unten aufgeführten Tätigkeitsbereichen eingesetzt werden: Entwickeln, Pflegen, Anpassen und Einführen von Anwendungssoftware für betriebswirtschaftliche Aufgabenbereiche Auswählen, Einsetzen und Anpassen von Methoden, Verfahren und Systemen zur Lösung kommerzieller Probleme mittels IV-Tools Vorbereiten des Computereinsatzes in Unternehmen bzw. in entsprechenden Abteilungen, dabei auch Analyse des Nutzerbedarfs, Rücksprache mit den Anwendern, Konzipieren und Durchführen von Anwenderschulungen Planen, Vorbereiten und Durchführen von Veränderungen, die sich durch den Einsatz von Informationstechnik in den bestehenden betrieblichen Abläufen ergeben werden Analyse des Ist-Zustandes in einem betrieblichen Funktionsbereich, Erfassen der erforderlichen technischen und inhaltlichen Softwareanforderungen, Erarbeiten von Anforderungsprofilen, Prüfen und Auswählen geeigneter IV-Lösungen und Standardsoftware auf dem Markt Durchführen von Marktuntersuchungen und Detailuntersuchungen einzelner Produkte, Entwerfen und Programmieren individueller, auf das spezifische Anwenderbedürfnis ausgerichteter IV-Lösungen Vertrieb von Hard- und Softwareprodukten, Unterstützen und Beraten der Kunden und Anwender in Bezug auf geeignete Systemkonfigurationen, deren Planung, Implementierung und Einsatz Beraten von Nutzern bei technischen Schwierigkeiten oder Anwendungsproblemen II Praxisbegleitende Lehrveranstaltungen Studienziel: Vertiefung der in der Praxis erworbenen Kenntnisse über zeitgemäße Konzeption, Beratung, Gestaltung und Optimierung von IV-Lösungen in Produktions-, Handels-, Dienstleistungs-Unternehmen, Verwaltungsbetrieben, Software- oder Beratungshäusern unter Einsatz moderner Software-Tools. Verknüpfung von Theorie und Praxis. Reflexion über praktische Erfahrungen.

7 Veranstaltung zum praktischen Studiensemester 7 (1) der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Fachhochschule Deggendorf Der Eintritt in das Hauptstudium setzt voraus, dass mindestens 40 Leistungspunkte (Credit Points) des Grundstudiums erzielt wurden. Der Eintritt in das Hauptstudium des virtuellen Bachelor-Studiengangs (sog. IT-Kompaktkurs) ist auch möglich mit einem Studienabschluss als Diplom-Ingenieur an einer deutschen Hochschule. Um die 60 Credit Points des Grundstudiums erhalten zu können ist eine Nachqualifizierung in folgenden Fächern erforderlich: - Rechnungswesen - Spezielle Betriebswirtschaft I - Multimedia und Internet - Programmieren I - 7 (2) der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Fachhochschule Deggendorf Der Eintritt in das praktische Studiensemester setzt voraus, dass: - die Vorprüfung mit 60 Leistungspunkten bestanden wurde, - das Grundpraktikum erfolgreich abgeschlossen wurde, - aus den Fächern Nr. 16 bis 31 der Anlage von 72 Credit Points 40 Credit Points erzielt wurden. Verordnung über die praktischen Studiensemester an Fachhochschulen in Bayern 4: Praxisbegleitende Lehrveranstaltungen können in Form von wöchentlichen Studientagen oder als Blockveranstaltungen (Einführungs- und Abschlußblock) abgehalten werden 5: Die FH unterstützt die Studenten bei der Suche nach einer Ausbildungsstelle 6: Der Student hat vor Abschluß eines Ausbildungsvertrages die Zustimmung der FH in fachlicher Hinsicht einzuholen 36, 37 RaPO: Prüfungen am Ende der praktischen Studiensemester Die Prüfungen der beiden PLV-Blöcke kann zusammengefaßt werden Prüfung am Ende des prakt. Studiensemesters: Kolloquium (Dauer Minuten je Kandidat) und/oder eine oder mehrere Klausuren. Die Prüfungskommission entscheidet, ob das prakt. Studiensemester erfolgreich abgeleistet worden ist; hierbei muß im Kolloquium sowie in allen anderen Leistungsnachweisen mindestens die Note ausreichend erzielt werden Die Prüfungskommission kann die ganze oder teilweise Wiederholung eines prakt. Studiensemesters dann verlangen, wenn die praktische Ausbildung den Ausbildungsbestimmungen nicht entsprochen hat oder aufgrund des Ergebnisses der Prüfung am Ende des prakt. Studiensemesters und dem Zeugnis der Ausbildungsstelle voraussichtlich nicht damit gerechnet werden kann, daß eine Wiederholung der Prüfung allein zur Feststellung der erfolgreichen Ableistung führen wird.

8 FACHBEREICH BETRIEBSWIRTSCHAFT Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik Praktikumsprofil Bitte mit dem Praktikumsvertrag beim Praktikumsbeauftragten der FH Deggendorf für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik vorlegen!... Name und Vorname des Praktikanten Ausbildungsplan Funktion/Abteilung von bis Wochen Name des Betriebs Kurzbeschreibung des Praktikumsbetriebs Branche Produkte bzw. Dienstleistungen Postadresse Anzahl der Mitarbeiter www-adresse Name des Betreuers Telefonnummer -adresse Ort, Datum Unterschrift des Praktikanten

9 FACHBEREICH BETRIEBSWIRTSCHAFT Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik Praktikumskurzübersicht... Name und Vorname des Praktikanten... Ausbildungsbetrieb (genaue Bezeichnung und Anschrift)... Name des Beauftragten oder ständigen Betreuers im Ausbildungsbetrieb Praktikum abgeleistet von... bis... =... Wochen Funktion/Abteilung von bis Wochen Das Schwergewicht meines Praktikums lag in Abteilung/Funktion... An praxisbegleitenden Lehrveranstaltungen (Einführungsblock) habe ich teilgenommen von... bis Ort, Datum Unterschrift des Praktikanten

10 Fachhochschule Deggendorf Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik Praktikumsplatzbeurteilung Unternehmen (Anschrift incl. Betreuer + ): Branche: Mitarbeiter: Mein Name, Anschrift u. Tel. (freiwillig) Von bis In welcher Abteilung/Bereich wurde ich hauptsächlich eingesetzt: Haupttätigkeitsmerkmale: Welche Fachkenntnisse sind wichtig: Bu/Bi EDV KLR/Ctr. Finanzen Statistik Recht Branchenkenntnisse BW allg. Englisch Pers./Orga. Marketing Standardsoftware Internet Büroanwendungen Systemadministration SAP Programmierung Multimedia Bezahlung: Euro/Monat War der Praktikumsbetreuer wirklich für Dich da: Intensive Betreuung gelegentlich keine Betreuung Gesamtbetreuung: sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft Würdest Du diese Praktikumsstelle weiterempfehlen? ja, auf alle Fälle mit Einschränkungen gegenwärtig nicht Ich stehe für eventuelle weitere Auskünfte gerne zur Verfügung: Ja Tips für spätere Bewerber? Bitte senden Sie diesen Fragebogen zusammen mit allen anderen Unterlagen (Praktikumsbericht, Anmeldung zur Prüfung etc.) an die Fachhochschule Deggendorf - Praktikantenamt - zurück. Welche EDV-Kenntnisse sind sinnvoll: Der Anteil an Hilfsarbeiten (Kopieren, Ablage...) war: mehrere Stunden täglich gelegentlich selten

Richtlinien für das praktische Studiensemester im Bachelorstudiengang Internationale Betriebswirtschaft

Richtlinien für das praktische Studiensemester im Bachelorstudiengang Internationale Betriebswirtschaft Richtlinien für das praktische Studiensemester im Bachelorstudiengang Internationale Betriebswirtschaft Das praktische Studiensemester ist ein in das Studium integriertes und von Hochschule geregeltes,

Mehr

RICHTLINIEN FÜR DIE ERSTELLUNG DER BERICHTE ÜBER DIE PRAKTISCHEN STUDIENSEMESTER STUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFT

RICHTLINIEN FÜR DIE ERSTELLUNG DER BERICHTE ÜBER DIE PRAKTISCHEN STUDIENSEMESTER STUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFT RICHTLINIEN FÜR DIE ERSTELLUNG DER BERICHTE ÜBER DIE PRAKTISCHEN STUDIENSEMESTER STUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFT 1. Bedeutung des Berichts Der Bericht ist ein wichtiger Bestandteil und Leistungsnachweis

Mehr

Richtlinie R 1 für das Vorpraktikum. Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule für Technik Stuttgart. vom 1.

Richtlinie R 1 für das Vorpraktikum. Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule für Technik Stuttgart. vom 1. Hochschule für Technik Stuttgart Fakultät B Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft Schellingstraße 24 70174 Stuttgart Tel.: +49 711 8926 26 78 Fax: +49 711 8926 26 66 Richtlinie R 1 für das Vorpraktikum

Mehr

"P R A K T I K A N T E N R I C H T L I N I E "

P R A K T I K A N T E N R I C H T L I N I E "P R A K T I K A N T E N R I C H T L I N I E " zum Fach Bautechnik im Bachelorstudiengang mit dem lehramtsspezifischen Schwerpunkt Lehramt an berufsbildenden Schulen an der Technischen Universität Kaiserslautern

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage Bachelor Internationale Betriebswirtschaft zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule

Mehr

Studienplanmäßig ist die Praxisphase im 4. Semester angesiedelt mit einer Laufzeit von 10 Wochen als Vollzeitpraktikum.

Studienplanmäßig ist die Praxisphase im 4. Semester angesiedelt mit einer Laufzeit von 10 Wochen als Vollzeitpraktikum. Beuth Hochschule Fachbereich IV Luxemburger Straße 9 13353 Berlin Informationen für Studierende zur Praxisphase Studiengang Facility Management Der Praxisbeauftragte Haus Beuth, Zimmer A 122A Luxemburger

Mehr

Bachelorstudiengang Management und europäische Sprachen an der Fachhochschule Amberg-Weiden vom

Bachelorstudiengang Management und europäische Sprachen an der Fachhochschule Amberg-Weiden vom Bachelorstudiengang Management und europäische Sprachen an der Fachhochschule Amberg-Weiden vom Aufgrund von Art. 6 Abs., 72 Abs., 8 Abs., 84 Abs. 2 Satz 3 und 86 Abs. 3 des Bayerischen Hochschulgesetzes

Mehr

A n t r a g. auf Zustimmung zur Ableistung eines 4- und 6-wöchigen Praktikums gem. der Prüfungen im Bachelor- Studiengang Soziale Arbeit

A n t r a g. auf Zustimmung zur Ableistung eines 4- und 6-wöchigen Praktikums gem. der Prüfungen im Bachelor- Studiengang Soziale Arbeit A n t r a g auf Zustimmung zur Ableistung eines 4- und 6-wöchigen Praktikums gem. der Prüfungen im Bachelor- Studiengang Soziale Arbeit Name, Vorname Geburtsdatum: Anschrift: Tel.-Nr.: E-Mail-Adresse:

Mehr

Hinweise zum Hauptpraktikum

Hinweise zum Hauptpraktikum Hinweise zum Hauptpraktikum Hochschule für angewandte Wissenschaften Fakultät Technik und Informatik Hamburg university of applied sciences Prof. Dr. A Suhl 1 Gliederung Sinn und Zweck des Hauptpraktikums

Mehr

RICHTLINIEN FÜR DIE ERSTELLUNG DES BERICHTS ÜBER DAS PRAKTISCHE STUDIENSEMESTER IM BACHELORSTUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFT

RICHTLINIEN FÜR DIE ERSTELLUNG DES BERICHTS ÜBER DAS PRAKTISCHE STUDIENSEMESTER IM BACHELORSTUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFT RICHTLINIEN FÜR DIE ERSTELLUNG DES BERICHTS ÜBER DAS PRAKTISCHE STUDIENSEMESTER IM BACHELORSTUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFT 1. Bedeutung des Berichts Der Bericht ist ein wichtiger Bestandteil und Leistungsnachweis

Mehr

Informationsbroschüre Studenten des Bachelor International Marketing( outgoings ) der Hochschule Pforzheim bezüglich des Praktischen Studiensemesters

Informationsbroschüre Studenten des Bachelor International Marketing( outgoings ) der Hochschule Pforzheim bezüglich des Praktischen Studiensemesters Informationsbroschüre Studenten des Bachelor International Marketing( outgoings ) der Hochschule Pforzheim bezüglich des Praktischen Studiensemesters 1. Allgemeines Der Student wird während des Praktischen

Mehr

4 Module und Leistungsnachweise 1 Die Pflicht und Wahlpflichtmodule, ihre

4 Module und Leistungsnachweise 1 Die Pflicht und Wahlpflichtmodule, ihre Studien und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Integrierende Gesundheitsförderung an der Fachhochschule Coburg (SPO B IG) Vom 14. Juni 2005 Auf Grund von Art.6 Abs.1, 72 Abs.1, 81 Abs.1, 84 Abs.2

Mehr

Leitfaden zu den Praktika im Studiengang Informatik (Studienrichtung Wirtschaft) an der FH München

Leitfaden zu den Praktika im Studiengang Informatik (Studienrichtung Wirtschaft) an der FH München Leitfaden zu den Praktika im Studiengang Informatik (Studienrichtung Wirtschaft) an der FH München 1. Einführung Im Studiengang Informatik (Studienrichtung Wirtschaft) an der FH München sind zwei je 20-

Mehr

Praktikantenordnung. (Technisches Praktikum) für den Fachbereich Elektrotechnik der. Universität Kaiserslautern. vom 16.07.1997

Praktikantenordnung. (Technisches Praktikum) für den Fachbereich Elektrotechnik der. Universität Kaiserslautern. vom 16.07.1997 Praktikantenordnung (Technisches Praktikum) für den Fachbereich Elektrotechnik der Universität Kaiserslautern vom 16.07.1997 Inhaltsübersicht 1 Zweck des Praktikums 2 Einteilung und Dauer des Praktikums

Mehr

Informationen zum Antrag auf Zulassung zur Magisterprüfung

Informationen zum Antrag auf Zulassung zur Magisterprüfung Informationen zum Antrag auf Zulassung zur Magisterprüfung Anmeldung zur Prüfung Die Termine sind dem Vorlesungsverzeichnis und dem Aushang beim Prüfungsamt zu entnehmen. Terminänderungen werden per Aushang

Mehr

M e r k b l a t t. zur Praktischen Ausbildung in der Krankenanstalt (PJ)

M e r k b l a t t. zur Praktischen Ausbildung in der Krankenanstalt (PJ) 0401-02061/Nov-12 Seite 1 von 5 Landesamt für Gesundheit und Soziales Mecklenburg-Vorpommern Abt. Gesundheit - Landesprüfungsamt für Heilberufe - Telefon 0381 331-59104 und -59118 Telefax: 0381 331-59044

Mehr

HAWK HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFT UND KUNST HILDESHEIM/HOLZMINDEN/GÖTTINGEN FAKULTÄT RESSOURCENMANAGEMENT

HAWK HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFT UND KUNST HILDESHEIM/HOLZMINDEN/GÖTTINGEN FAKULTÄT RESSOURCENMANAGEMENT 1 HAWK HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFT UND KUNST HILDESHEIM/HOLZMINDEN/GÖTTINGEN FAKULTÄT RESSOURCENMANAGEMENT MASTERSTUDIENGANG REGIONALMANAGEMENT UND WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG ORDNUNG FÜR MODUL BERUFSPRAKTISCHE

Mehr

A U S B I L D U N G S V E R T R A G

A U S B I L D U N G S V E R T R A G Zwischen (Einrichtung, Institution, Unternehmen) (Anschrift, Telefon-Nr.) - nachfolgend Ausbildungsstelle genannt - und Herrn/Frau (Vorname, Name) geb. am in wohnhaft in (PLZ) (Ort) (Anschrift) Student(in)

Mehr

Ausbildungsvertrag für das Praxisbezogene [] Studienprojekt 1 1 [] Studienprojekt 2 1 [] Studienprojekt 3 1

Ausbildungsvertrag für das Praxisbezogene [] Studienprojekt 1 1 [] Studienprojekt 2 1 [] Studienprojekt 3 1 Ausbildungsvertrag für das Praxisbezogene [] Studienprojekt [] Studienprojekt [] Studienprojekt Für Studierende an der Hochschule Kempten - nachfolgend Hochschule genannt des Bachelorstudiengangs Soziale

Mehr

FACHHOCHSCHULE HAMBURG Fachbereich Wirtschaft

FACHHOCHSCHULE HAMBURG Fachbereich Wirtschaft FACHHOCHSCHULE HAMBURG Fachbereich Wirtschaft Richtlinien für die Vorpraxis und das Hauptpraktikum im Studiengang Außenwirtschaft/Internationales Management an der Fachhochschule Hamburg (Stand Sommersemester

Mehr

S a t z u n g. über die praktischen Studiensemester an der Fachhochschule Kempten (PrS) Vom 22. Oktober 2007

S a t z u n g. über die praktischen Studiensemester an der Fachhochschule Kempten (PrS) Vom 22. Oktober 2007 S a t z u n g über die praktischen Studiensemester an der Fachhochschule Kempten (PrS) Vom 22. Oktober 2007 in der Fassung der Änderungssatzungen Vom 01. April 2009 und Vom 01. Oktober 2009 Auf Grund von

Mehr

vom 25.07.2011 Präambel

vom 25.07.2011 Präambel Studien- und Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft an der Hochschule für angewandte Wissenschaften FH Ingolstadt vom 25.07.2011 Präambel Aufgrund von Art. 13

Mehr

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie (Stand: 21.1.2011) Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche

Mehr

Anlage a) Schulfremdenprüfung Realschule 2016 - Information. Staatliches Schulamt Künzelsau Oberamteistraße 21 74653 Künzelsau

Anlage a) Schulfremdenprüfung Realschule 2016 - Information. Staatliches Schulamt Künzelsau Oberamteistraße 21 74653 Künzelsau Anlage a) Schulfremdenprüfung Realschule 2016 - Information Voraussetzungen zur Zulassung Die Realschulabschlussprüfung kann als Schulfremder ablegen, - wer die Prüfung nicht eher ablegt, als es bei normalem

Mehr

Zusatzvereinbarung zum Berufsausbildungsvertrag

Zusatzvereinbarung zum Berufsausbildungsvertrag Kooperativer Studiengang Betriebswirtschaft "Baubetriebswirt-Plus" an der Hochschule Biberach Zwischen dem Ausbildungsbetrieb und dem Auszubildenden / Studenten. Firma / Betrieb... Name, Vorname. Straße,

Mehr

Information zur Vorpraxis und zum Praxissemester in den Studiengängen Marketing und Logistik - Technische Betriebswirtschaftslehre (Bachelor)

Information zur Vorpraxis und zum Praxissemester in den Studiengängen Marketing und Logistik - Technische Betriebswirtschaftslehre (Bachelor) Information zur Vorpraxis und zum Praxissemester in den Studiengängen Marketing und Logistik - Technische Betriebswirtschaftslehre (Bachelor) an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg der

Mehr

Master of Arts Sportmanagement. Praktikumsordnung (Modul PR)

Master of Arts Sportmanagement. Praktikumsordnung (Modul PR) Master of Arts Sportmanagement (Modul PR) 1 1. Einleitung Gemäß 11(2) der allgemeinen Prüfungsbestimmungen der Technischen Universität Darmstadt regelt diese Ordnung für den Studiengang M.A. Sportmanagement

Mehr

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel vom Inhalt I. Gemeinsame Bestimmungen 1 Geltungsbereich

Mehr

Studienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD

Studienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD Studienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD vom 19. November 2009 in der Fassung vom 6. Juli 2011

Mehr

Zusatzvereinbarung zum Berufsausbildungsvertrag

Zusatzvereinbarung zum Berufsausbildungsvertrag Dualer Studiengang Bauingenieurwesen "Bauingenieur plus" an der Hochschule Biberach Zwischen dem Ausbildungsbetrieb und dem Auszubildenden (Lehrling) / Studenten. Firma / Betrieb... Name, Vorname. Straße,

Mehr

40 Diplom-Studiengang Medieninformatik

40 Diplom-Studiengang Medieninformatik 40 Diplom-Studiengang Medieninformatik () Der Gesamtumfang der den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflicht- und Wahlpflichtbereich beträgt 60 Semesterwochenstunden.

Mehr

Beratungsgespräch und Motivationsschreiben

Beratungsgespräch und Motivationsschreiben Regelungen - Auslandspraktikum Ab WS 2010/2011 treten an der Fakultät AW/Soziale Arbeit nachfolgende Regelungen im Zusammenhang mit dem Auslandspraktikum in Kraft. Zuständigkeit Frau Sabrina Zimmer Diplom-Sozialpädagogin

Mehr

Informationen zum Praktikum

Informationen zum Praktikum Informationen zum Praktikum in der Höheren Berufsfachschule und zur Erlangung der Fachhochschulreife für die Fachrichtungen Handel und E-Commerce Fremdsprachen und Bürokommunikation Organisation und Officemanagement

Mehr

2 2,5 Arbeits- und Sozialstrukturen im Betrieb und gesellschaftliche Interessenvertretung

2 2,5 Arbeits- und Sozialstrukturen im Betrieb und gesellschaftliche Interessenvertretung Anlage zur Studienordnung im Studiengang Wirtschaft an der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin Studienplan (Musterbelegungsplan) für das Grundstudium / Tagesstudium Fach 1. Semester sws LP. Semester Sws

Mehr

Ordnung für das Praktikumssemester des Bachelor-Studiengangs Landschaftsarchitektur an der Hochschule Neubrandenburg University of Applied Sciences

Ordnung für das Praktikumssemester des Bachelor-Studiengangs Landschaftsarchitektur an der Hochschule Neubrandenburg University of Applied Sciences 11 Anlage 3 der Studienordnung Ordnung für das Praktikumssemester des Bachelor-Studiengangs Landschaftsarchitektur an der Hochschule Neubrandenburg University of Applied Sciences Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich

Mehr

Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ

Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Fragen Allgemeine Fragen: 1. Warum erhalte ich keine Antwort auf meine E-Mail? 2. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Studierende

Mehr

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses im Virtuellen

Mehr

BERUFSPRAKTISCHENSCHEN AUSBILDUNG (BPA)

BERUFSPRAKTISCHENSCHEN AUSBILDUNG (BPA) INFORMATIONEN zur BERUFSPRAKTISCHENSCHEN AUSBILDUNG (BPA) Studiengang Wirtschaftsinformatik (WI) Bachelor-Studiengang Prüfungs- und Studienordnung vom 16.07.2008 Ordnung für die Berufspraktische Ausbildung

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Fachwirt für Versicherung und Finanzen/zur

Mehr

Ausbildungsvertrag. Ausbildung zur Altenpflegerin/zum Altenpfleger

Ausbildungsvertrag. Ausbildung zur Altenpflegerin/zum Altenpfleger Ausbildungsvertrag gem. 13 Abs. 1 Satz 1 des Altenpflegegesetzes - AltPflG in der Fassung der Bekanntmachung vom 25. August 2003 (BGBl. I S. 1690) sowie gem. 19 Abs.4 Nr.4 des Gesetzes zur Änderung des

Mehr

VEREINBARUNG ZUR DURCHFÜHRUNG DES PRAKTISCHEN STUDIENSEMESTERS

VEREINBARUNG ZUR DURCHFÜHRUNG DES PRAKTISCHEN STUDIENSEMESTERS VEREINBARUNG ZUR DURCHFÜHRUNG DES PRAKTISCHEN STUDIENSEMESTERS zwischen (Firma / Behörde) Anschrift: Tel.: Email: Branche Beschäftigtenzahl: - nachfolgende Praxisstelle genannt - und Herrn / Frau geb.

Mehr

Studien und Prüfungsordnung (Satzung) des Fachbereichs Wirtschaft für den Master Studiengang ehealth an der Fachhochschule Flensburg vom 19.09.

Studien und Prüfungsordnung (Satzung) des Fachbereichs Wirtschaft für den Master Studiengang ehealth an der Fachhochschule Flensburg vom 19.09. Veröffentlicht: Nachrichtenblatt Hochschule Nr. 1/20015, S. 87 am 26.02.2015 Studien und Prüfungsordnung (Satzung) des Fachbereichs Wirtschaft für den Master Studiengang ehealth an der Fachhochschule Flensburg

Mehr

1 Zweck der Studien und Prüfungsordnung 1 Diese Studien und Prüfungsordnung regelt

1 Zweck der Studien und Prüfungsordnung 1 Diese Studien und Prüfungsordnung regelt Studien und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Integrative Gesundheitsförderung an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Coburg (SPO B IG) Vom 8. April 2009 Auf Grund von

Mehr

1 Zweck der Studien und Prüfungsordnung 1 Diese Studien und Prüfungsordnung regelt

1 Zweck der Studien und Prüfungsordnung 1 Diese Studien und Prüfungsordnung regelt Studien und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Elektrotechnik an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Coburg (SPO B ET) Vom 26. April 2007 Auf Grund von Art.13 Abs.1, 58

Mehr

Studienordnung für den Studiengang Elektrotechnik des Fachbereichs Elektrotechnik an der Fachhochschule Merseburg

Studienordnung für den Studiengang Elektrotechnik des Fachbereichs Elektrotechnik an der Fachhochschule Merseburg Studienordnung für den Studiengang Elektrotechnik des Fachbereichs Elektrotechnik an der Fachhochschule Merseburg Inhalt I. Allgemeine Bestimmungen 1 Geltung 2 Allgemeines Ausbildungsziel 3 Studiendauer

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Hinweise für das Studium für Studierende des 5. Fachsemesters. Alles, was Schwarz geschrieben ist, gilt für alle Studierende.

Hinweise für das Studium für Studierende des 5. Fachsemesters. Alles, was Schwarz geschrieben ist, gilt für alle Studierende. Wie diese Folien zu lesen sind! Alles, was Schwarz geschrieben ist, gilt für alle Studierende. Alles, was Grüne geschrieben ist, gilt insbesondere für Studierende Diplom EIT Alles, was Rot geschrieben

Mehr

Finanzgruppe Hochschule

Finanzgruppe Hochschule Finanzgruppe Hochschule Antrag auf Immatrikulation für das Bachelor-Studium Vertraulich An die Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe - University of Applied Sciences - Bonn GmbH Simrockstraße 4 53113

Mehr

AM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012

AM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012 AM 53/2012 Amtliche Mitteilungen 53/2012 Dritte Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsmathematik der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität

Mehr

Muster-Ausbildungsvertrag

Muster-Ausbildungsvertrag Muster-Ausbildungsvertrag Zwischen (im Folgenden: Träger der praktischen Ausbildung ) und Frau/Herrn geb. am in wohnhaft in (im Folgenden: Schülerin oder Schüler) wird gem. 13 Abs. 1 Satz 1 des Altenpflegegesetzes

Mehr

juris Das Rechtsportal Vorschrift Quelle:

juris Das Rechtsportal Vorschrift Quelle: juris Das Rechtsportal Vorschrift Normgeber: Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum Aktenzeichen: 21-8413.10 Erlassdatum: 30.11.2004 Fassung vom: 30.11.2004 Gültig ab: 01.01.2005 Quelle: Gliederungs-

Mehr

Merkblatt zu den Erweiterungsprüfungen zum Abiturzeugnis in Griechisch - Lateinisch - Hebräisch

Merkblatt zu den Erweiterungsprüfungen zum Abiturzeugnis in Griechisch - Lateinisch - Hebräisch Merkblatt zu den Erweiterungsprüfungen zum Abiturzeugnis in Griechisch - Lateinisch - Hebräisch 1. Allgemeine Hinweise Bei den oben genannten Prüfungen handelt es sich um Prüfungen zur Erweiterung eines

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen

Amtliche Bekanntmachungen Amtliche Bekanntmachungen der Fachhochschule 3. Februar 2009 Nr. 1/2009 Inhalt 1 Erste Änderung der Studienordnung und der Prüfungsordnung für den Bachelor-Modellstudiengang Management an der Fachhochschule

Mehr

Allgemeine Bestimmungen für Praxismodule in den Bachelor- und Masterstudiengängen der Universität Kassel vom 19. Januar 2011

Allgemeine Bestimmungen für Praxismodule in den Bachelor- und Masterstudiengängen der Universität Kassel vom 19. Januar 2011 Allgemeine Bestimmungen für Praxismodule in den Bachelor- und Masterstudiengängen der Universität Kassel vom 19. Januar 2011 Inhaltsübersicht 1 Geltungsbereich 2 Ziele des Praxismoduls 3 Dauer und Gliederung

Mehr

Finanzgruppe. Sparkassenakademie Niedersachsen PRÜFUNGSORDNUNG. Studiengang zum Sparkassenfachwirt für Kundenberatung. vom 1.

Finanzgruppe. Sparkassenakademie Niedersachsen PRÜFUNGSORDNUNG. Studiengang zum Sparkassenfachwirt für Kundenberatung. vom 1. Finanzgruppe Sparkassenakademie Niedersachsen PRÜFUNGSORDNUNG Studiengang zum Sparkassenfachwirt für Kundenberatung vom 1. Januar 2004 geändert mit Wirkung vom 1. Oktober 2004 geändert mit Wirkung vom

Mehr

Einladung zur Bewerbung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Einladung zur Bewerbung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Einladung zur Bewerbung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, wir bedanken uns für Ihr Interesse an der Weiterbildung. In der Anlage finden Sie ein ausführliches Expose mit Informationen

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung. Gliederung. 23 Allgemeine Bestimmungen. 24 Organisation des Studiums. 25 Lelstungsnachweise

Studien- und Prüfungsordnung. Gliederung. 23 Allgemeine Bestimmungen. 24 Organisation des Studiums. 25 Lelstungsnachweise Amtsblatt des Thüringer Kultusministeriums und des Thüringer Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur Nr. 8/1995 Fachhochschule Schmalkalden Fachbereich Informatik Studien- und Prüfungsordnung

Mehr

Prüfungs Meilensteine

Prüfungs Meilensteine Prof. Dr. Eisenrith Prüfungs Meilensteine.auf dem Weg zum TO - Bachelor-Abschluss Prüfungs-Versuche jede Prüfung kann mind. 1x wiederholt werden 4 Prüfungen können 2x wiederholt werden (= Drittversuche)

Mehr

41 Diplom-Studiengang OnlineMedien

41 Diplom-Studiengang OnlineMedien 4 Diplom-Studiengang OnlineMedien () Der Gesamtumfang der den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflicht- und Wahlpflichtbereich beträgt 60 Semesterwochenstunden.

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?

Mehr

Zweck der Prüfung. 2 Meldung und Zulassung zur Prüfung

Zweck der Prüfung. 2 Meldung und Zulassung zur Prüfung - 1- Verordnung des Ministeriums für Kultus und Sport über die Ergänzungsprüfungen zum Erwerb des Latinums, des Großen Latinums, des Graecums und des Hebraicums vom 15.Mai 1986 1 Auf Grund von 35 Abs.

Mehr

Projektmanagement. Studienplan SS 2016 FERNSTUDIUM INFORMATIK. Inhalt

Projektmanagement. Studienplan SS 2016 FERNSTUDIUM INFORMATIK. Inhalt FERNSTUDIUM INFORMATIK an Fachhochschulen Studienplan SS 2016 Inhalt Der Modulablauf im Überblick... 1 Ihr Kursbetreuer... 1 Wo finde ich das Lehrmaterial?... 3 Termine... 3 Praxisprojekt... 4 Prüfung,

Mehr

M e l d e b o g e n. Es wird ein Praktikumsplatz bereitgestellt im Winter-/Sommersemester 20... Praktikant/in

M e l d e b o g e n. Es wird ein Praktikumsplatz bereitgestellt im Winter-/Sommersemester 20... Praktikant/in Anlage 1 PO M e l d e b o g e n Praktikumsplatz für das Unternehmenspraktikum im Ausland im Studiengang Languages and Business Administration mit den Studienschwerpunkten chinesischsprachiger Kulturraum/

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Mechatronik an der Fachhochschule Ingolstadt vom 14. März 2008

Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Mechatronik an der Fachhochschule Ingolstadt vom 14. März 2008 Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Mechatronik an der Fachhochschule Ingolstadt vom 14. März 2008 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2, Art. 58 Abs. 1 Satz 1, Art. 61 Abs. 2 Satz 1

Mehr

Prüfungsordnung für die Abschlussprüfung zum Sparkassenkaufmann/ zur Sparkassenkauffrau. Finanzgruppe Sparkassenakademie Niedersachsen I

Prüfungsordnung für die Abschlussprüfung zum Sparkassenkaufmann/ zur Sparkassenkauffrau. Finanzgruppe Sparkassenakademie Niedersachsen I Prüfungsordnung für die Abschlussprüfung zum Sparkassenkaufmann/ zur Sparkassenkauffrau Finanzgruppe Sparkassenakademie Niedersachsen I 1 Prüfungsordnung für die Abschlussprüfung zum Sparkassenkaufmann/

Mehr

Informationen zu den Wahlpflichtmodulen und der Bachelorarbeit

Informationen zu den Wahlpflichtmodulen und der Bachelorarbeit MÜNSTER Informationen zu den Wahlpflichtmodulen und der Bachelorarbeit Sommersemester 2013 19. Juni 2013 Inhaltsübersicht MÜNSTER Informationen zu den Wahlpflichtmodulen und der Bachelorarbeit 2 /20 Wahlpflichtmodule

Mehr

(2) Der Ausschuß besteht aus drei habilitierten Mitgliedern der Rechtswissenschaftlichen Fakultät, die vom Fakultätsrat gewählt werden.

(2) Der Ausschuß besteht aus drei habilitierten Mitgliedern der Rechtswissenschaftlichen Fakultät, die vom Fakultätsrat gewählt werden. Prüfungsordnung 1 Studienabschluß Die Friedrich-Schiller-Universität Jena verleiht durch die Rechtswissenschaftliche Fakultät aufgrund der in dieser Ordnung geregelten Prüfungen den akademischen Grad "legum

Mehr

Vertrag über das Berufspraktikum

Vertrag über das Berufspraktikum Anlage 1 zur Praktikumsordnung für den Bachelor-Studiengang Forstwissenschaften an der TU Dresden Vertrag über das Berufspraktikum Zwischen (Behörde, Betrieb) (Anschrift, Telefon) - nachfolgend Ausbildungsstelle

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage Bachelor Internationales Tourismus-Management zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule

Mehr

Anlage zur Satzung der FH Ingolstadt für den Diplom- und Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen vom 31.01.2003

Anlage zur Satzung der FH Ingolstadt für den Diplom- und Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen vom 31.01.2003 Anlage zur Satzung der FH Ingolstadt für den Diplom- und Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen vom 31.01.2003 Fächerübersicht, Prüfungen und Leistungsnachweise, Notengewichtung und Leistungspunkte

Mehr

600 Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen vom 10. September 2012 Nr. 78

600 Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen vom 10. September 2012 Nr. 78 600 Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen vom 10 September 2012 Nr 78 Bachelorprüfungsordnung der Hochschule Bremen für den Internationalen Studiengang Tourismusmanagement (Fachspezifischer Teil) Vom

Mehr

PRAXISSTELLENANZEIGE gemäß 5 Praktikumsordnung des berufsbegleitenden Diplomstudiengangs Soziale Arbeit

PRAXISSTELLENANZEIGE gemäß 5 Praktikumsordnung des berufsbegleitenden Diplomstudiengangs Soziale Arbeit An den Fachbereich Sozialwesen der HTWK Leipzig Praktikantenamt Postfach 301166 04251 Leipzig PRAXISSTELLENANZEIGE gemäß 5 Praktikumsordnung des berufsbegleitenden Diplomstudiengangs Soziale Arbeit Angaben

Mehr

Tipps für die Praktikumsbewerbung.

Tipps für die Praktikumsbewerbung. Tipps für die Praktikumsbewerbung. Eine vollständige und professionelle Bewerbung erhöht Ihre Chance auf ein Bewerbungsgespräch. Dabei stellen wir an Online-Bewerbungen die gleichen Anforderungen, wie

Mehr

Android-Programmierung

Android-Programmierung FERNSTUDIUM INFORMATIK an Fachhochschulen Studienplan SS 2016 Inhalt Der Modulablauf im Überblick... 1 Ihre Kursbetreuer... 1 Wo finde ich das Lehrmaterial?... 1 Semesterplan... 2 Präsenzpraktikum und

Mehr

ANTRAG auf Gewährung eines Stipendiums nach dem Landesgraduiertenförderungsgesetz (LGFG)

ANTRAG auf Gewährung eines Stipendiums nach dem Landesgraduiertenförderungsgesetz (LGFG) ANTRAG auf Gewährung eines Stipendiums nach dem Landesgraduiertenförderungsgesetz (LGFG) Eingang: 1. Name: 2. Matrikel-Nr.: 3. IBAN: BIC: ANGABEN ZUM WISSENSCHAFTLICHEN ARBEITSVORHABEN Ich beantrage ein

Mehr

Studiengang Bachelor of Arts Allgemeine Verwaltung

Studiengang Bachelor of Arts Allgemeine Verwaltung Studiengang Bachelor of Arts Allgemeine Verwaltung Informationen zu den Praxisphasen Seite 1 Inhalt Vorbemerkung Zuweisung zu den Praxisphasen Praxisbericht Zusammenfassung Anlagen Auszug aus der Studienordnung

Mehr

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;

Mehr

Abschrift. Zur Optionspflicht, welche für Sie am eingetreten ist, weisen wir Sie auf folgendes hin:

Abschrift. Zur Optionspflicht, welche für Sie am eingetreten ist, weisen wir Sie auf folgendes hin: Abschrift Absender: Stadt - Einwohneramt Adresse: Mit Postzustellungsurkunde Herr Betr.: Staatsangehörigkeit; Optionspflicht aufgrund Eintritt der Volljährigkeit Anlage 1: Anlage 2: Anlage 3: Optionserklärung

Mehr

Berufspraktikum vom 7. 20. Januar 2016

Berufspraktikum vom 7. 20. Januar 2016 An die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 10 des Schuljahres 2015/16 und ihr Eltern Ansprechpartner: Herr Weiffen Mail: weiffen@kfg-bonn.de Datum: 25.01.2015 Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen

Mehr

Hinweise zur Durchführung des praktischen Studiensemesters

Hinweise zur Durchführung des praktischen Studiensemesters Hinweise zur Durchführung des praktischen Studiensemesters 1 Allgemeines Das Vorpraktikum und das praktischen Studiensemester (PSS) können in jedem dafür geeigneten Betrieb der Bundesrepublik Deutschland,

Mehr

Artikel I. Besteht eine Modulprüfung aus mehreren Prüfungsleistungen, müssen alle Prüfungsleistungen bestanden sein.

Artikel I. Besteht eine Modulprüfung aus mehreren Prüfungsleistungen, müssen alle Prüfungsleistungen bestanden sein. Zweite Satzung zur Änderung der Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Wirtschaft im Fachbereich Wirtschaft in Gelsenkirchen an der Fachhochschule Gelsenkirchen Aufgrund der 2 Abs. 4, 64 Abs. 1 des

Mehr

Praktikumsordnung für den. Bachelor-Studiengang Early Education. Bildung und Erziehung im Kindesalter

Praktikumsordnung für den. Bachelor-Studiengang Early Education. Bildung und Erziehung im Kindesalter Anlage 2 zur Studienordnung Praktikumsordnung für den Bachelor-Studiengang Early Education Bildung und Erziehung im Kindesalter Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Zielsetzungen und Inhalte der Praktika

Mehr

Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 317. Sitzung des Senats am 20. Juni 2012 verabschiedet.

Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 317. Sitzung des Senats am 20. Juni 2012 verabschiedet. Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 317. Sitzung des Senats am 20. Juni 2012 verabschiedet. Nur diese Studien- und Prüfungsordnung ist daher verbindlich! Prof. Dr. Rainald

Mehr

Prüfungsordnung für die Erteilung der Wirtschaftsdiplome und Abschlusszertifikate an der Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Wiesbaden

Prüfungsordnung für die Erteilung der Wirtschaftsdiplome und Abschlusszertifikate an der Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Wiesbaden 7. Prüfungsordnung Prüfungsordnung für die Erteilung der Wirtschaftsdiplome und Abschlusszertifikate an der Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Wiesbaden 1 Prüfungszweck Die Diplom- bzw. Abschlussprüfungen

Mehr

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Bachelor of Science Arbeitgeberin Stadt Köln Köln ist mehr als eine Stadt: Köln ist ein Lebensgefühl! Eine pulsierende, lebendige Stadt mit

Mehr

Kriterienkatalog. für die Gruppen-Umschulung. in anerkannten Ausbildungsberufen. durch Umschulungsträger

Kriterienkatalog. für die Gruppen-Umschulung. in anerkannten Ausbildungsberufen. durch Umschulungsträger Kriterienkatalog für die Gruppen-Umschulung in anerkannten Ausbildungsberufen durch Umschulungsträger (Stand 15.09.2010) Inhaltsverzeichnis 1. PRÄAMBEL 3 2. EIGNUNG DER UMSCHULUNGSSTÄTTE 3 2.1 Unterrichtsräume,

Mehr

Studienordnung Fotodesign Gültig ab WS 11/12

Studienordnung Fotodesign Gültig ab WS 11/12 Studien- und Prüfungsordnung Fotodesign Stand Oktober 2011 Studienordnung Fotodesign Gültig ab WS 11/12 Das Studium an der Ruhrakademie ist in ein Grundstudium (1. - 4. Semester) und Hauptstudium (5. -

Mehr

Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik

Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Universität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Februar 2005 Der Diplomstudiengang Mathematik gliedert sich in den ersten und den zweiten Studienabschnitt

Mehr

P R A K T I K U M S O R D N U N G. für den integrierten Diplomstudiengang A N G E W A N D T E I N F O R M A T I K. an der

P R A K T I K U M S O R D N U N G. für den integrierten Diplomstudiengang A N G E W A N D T E I N F O R M A T I K. an der P R A K T I K U M S O R D N U N G für den integrierten Diplomstudiengang A N G E W A N D T E I N F O R M A T I K an der Gerhard-Mercator-Universität Duisburg Vom 12. Juni 2001 Aufgrund des 2 Abs. 4 und

Mehr

Masterinformationsveranstaltung. 1.) Bewerbung zum Master 2.) Zulassungskriterien 3.) Prüfungen 4.) Masterarbeit

Masterinformationsveranstaltung. 1.) Bewerbung zum Master 2.) Zulassungskriterien 3.) Prüfungen 4.) Masterarbeit Masterinformationsveranstaltung 1.) Bewerbung zum Master 2.) Zulassungskriterien 3.) Prüfungen 4.) Masterarbeit Seite 1 Bewerbung zum Master Anzahl der Studienplätze: Zum Wintersemester 2015/2016 stehen

Mehr

(1) Im Studiengang Internationale Betriebswirtschaft umfasst das Grundstudium vier Semester.

(1) Im Studiengang Internationale Betriebswirtschaft umfasst das Grundstudium vier Semester. Studien- und Prüfungsordnung (SPO) Die Studien- und Prüfungsordnung regelt den ordnungsgemäßen Ablauf des Studiums. Der Erste Teil enthält allgemeine Bestimmungen für alle Studiengänge und der Zweite Teil

Mehr

von Einstufungsprüfungen gem. 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 der Polizeilaufbahnverordnung

von Einstufungsprüfungen gem. 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 der Polizeilaufbahnverordnung Prüfungsordnung der Hochschule für Öffentliche Verwaltung Bremen für die Durchführung von Einstufungsprüfungen zum Erwerb der fachgebundenen Hochschulreife gemäß 6 Abs. 1 Nr. 2 der Polizeilaufbahnverordnung

Mehr

Nach dem Modulhandbuch Statistik MSc bzw. Datenwissenschaft MSc, Modul Projektarbeit, gilt:

Nach dem Modulhandbuch Statistik MSc bzw. Datenwissenschaft MSc, Modul Projektarbeit, gilt: Außeruniversitäres Praktikum Bedingungen, Hinweise etc. Fakultät Statistik, Technische Universität Dortmund (Studiengänge: Statistik MSc, Datenwissenschaft MSc) Stand: März 2010 Nach der Prüfungsordnung

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage Master International Management zur Allgemeinen Studien und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien und Prüfungsordnung für Bachelor und MasterStudiengänge an der Hochschule für Technik

Mehr

Vertrag über eine Praxisphase

Vertrag über eine Praxisphase Vertrag über eine Praxisphase zwischen (Unternehmen) (Anschrift, Telefon) nachfolgend als Praxisstelle bezeichnet, und geboren am: in wohnhaft in: Student an der Hochschule Emden-Leer, Studienort Emden

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen

Amtliche Bekanntmachungen Amtliche Bekanntmachungen Inhalt: Herausgegeben vom Rektor der Fachhochschule Münster Hüfferstraße 27 48149 Münster Fon +49(0)2 51/83-6 40 19 Ordnung zur Feststellung der besonderen Vorbildung für den

Mehr

Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung Berater/-in für Elektromobilität (HWK)

Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung Berater/-in für Elektromobilität (HWK) Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung Berater/-in für Elektromobilität (HWK) Aufgrund der Beschlüsse des Berufsbildungsausschusses vom 18. September 2014 und der Vollversammlung vom

Mehr

Nr. 9/2010 vom 22.12.2010 Verkündungsblatt der FHH Seite 54 von 131. Anlage I FACHHOCHSCHULE HANNOVER ABTEILUNG BIOVERFAHRENSTECHNIK

Nr. 9/2010 vom 22.12.2010 Verkündungsblatt der FHH Seite 54 von 131. Anlage I FACHHOCHSCHULE HANNOVER ABTEILUNG BIOVERFAHRENSTECHNIK Nr. 9/2010 vom 22.12.2010 Verkündungsblatt der FHH Seite 54 von 131 Anlage I FACHHOCHSCHULE HANNOVER ABTEILUNG BIOVERFAHRENSTECHNIK zwischen: Praxisphasenvertrag (Firma - Behörde - Einrichtung ) (Anschrift

Mehr