DER DIGITALE NOMADE. Kosta schlürft an seinem Chai Tee im 1369 Coffeehouse, ein paar

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1 20 erfahren REPORTAGE DER DIGITALE NOMADE WELTWEIT STEUERT EIN 25-JÄHRIGER AMERIKANISCHER DIGITAL NATIVE MIT BEGEISTERUNG, WENIG GELD UND EINEM GUT GEFÜLLTEN WEB-WERKZEUGKASTEN EINE GRUPPE VON 150 MITSTREITERN. KOSTA GRAMMATIS UND CO. JONGLIEREN IM NETZ MIT PLATTFORMEN, ZEITZONEN UND GELDNÖTEN, UM IHRE VISION EINES MENSCHEN- RECHTS ZU VERWIRKLICHEN: DEM KOSTENLOSEN BREITBANDIGEN INTERNETZUGANG FÜR ALLE. ODER, WIE SIE ES NENNEN: AHUMANRIGHT.ORG Kosta schlürft an seinem Chai Tee im 1369 Coffeehouse, ein paar Straßen entfernt vom renommierten Massachusetts Institute of Technology MIT in Cambridge. Der 25-Jährige macht es sich mit dem Laptop gemütlich in dem kleinen Studentencafé am Inman Square, das früher einen Musikclub beheimatete. Auf der anderen Straßenseite erinnert noch der Ryles Jazz Club an Zeiten, als in diesem Viertel das neu-englische Nachtleben pulsierte eine Meile entfernt von den Hörsälen der Eliteschule. Kosta schätzt das 1369 wegen der entspannten Atmosphäre und weil er hier die erste Dreiviertelstunde gratis ins Netz gehen kann. Über Skype telefoniert er sich mit Produzent Guilano in Los Angeles zusammen und bearbeitet gleichzeitig mit dem Gesprächspartner fünf Flugstunden weiter westlich ein Dokument über die Web-Plattform Etherpad. Während die Bedienung mit dem Geschirr klappert, rattert die Tastatur von Kosta. Lautlos spuckt Guilanos Cursor nach und nach Wörter auf die selbe Seite. Well done!, beendet Kosta schließlich die multimediale Konferenz von Küste zu Küste. Lass uns morgen weiterarbeiten am Drehbuch für unser Homepage-Video. Ob twittern oder skypen, Handy, Laptop oder das Telekonferenzsystem der Hochschule Kosta und andere Digital Natives, die mit modernen Kommunikationstools aufgewachsen sind, jonglieren mit Endgeräten und Übertragungstechniken ebenso wie mit Zeitzonen und Entfernungen. Alles findet in Echtzeit und simultan statt. Grenzen trennen nicht mehr Staaten, sondern bezahlte von unbezahlten Inhalten. Morgens, wenn ich aus dem Bett steige, greife ich als erstes nach dem Computer und schaue nach eingegangenen Mails, nach meinem Twitter- und Facebook-Konto und lese die Huffington Post,

2 21 Foto: Erik Jacobs/Polaris/Laif

3 22 erfahren REPORTAGE erzählt Kosta aus seinem Alltag. Dabei habe ich lange nicht so viele Facebook- Freunde wie die Super-Verdrahteten unter uns. Die haben einige Tausend, ich komme nur auf 830. Nicht die Masse macht s, sondern deren Qualität. In 20 Ländern verfolgen 150 Partner eine Idee Der Ingenieur, Tüftler und kreative Nachtarbeiter Kosta ist Visiting Researcher am Media Lab des MIT, eine Art Gastforscher am Medienlabor der angesehenen Universität, und beschäftigt sich dort mit Miniaturkameras. Wenn er gerade nicht auf dem Campus ist, steckt er seine Energie in ein hochfliegendes weltumspannendes Projekt: Kauf den Satelliten oder Kosta und ein Team von 150 Freiwilligen in 20 Ländern basteln an Konzepten, um bedürftige Weltregionen aus dem Orbit mit kostenlosem Internetzugang zu versorgen. Gleichzeitig sorgen so genannte Botschafter für Publicity und werben bei Regierungen und Telekommunikationsanbietern um Unterstützung für ihr Vorhaben. Den Anstoß gab die Geschichte des heute 24-jährigen William Kamkwamba aus Dowa in Malawi, der nach vierjähriger Tüftelei das Windrad zur Stromerzeugung neu erfand. Als der in seiner Heimat berühmte Autodidakt erst nach Abschluss des Projekts das Internet kennenlernte, fand er in Sekunden Millionen von Seiten über diese Technik und klagte: Warum hat mir keiner gesagt, dass es Google gibt? Für Teilnehmer des Zukunftscamps Palomar5, zu dem sich im Herbst 2009 Hochtalentierte aus 13 Ländern in der Berliner Malzfabrik versammelten, wurde die Windmühle aus Malawi zum Schlüsselerlebnis. Flugs erklärten sie den Internetzugang zu einer Art Menschenrecht 2.0 und gründeten das virtuelle Unternehmen A Human Right mit Kosta als CEO. Die ersten Dollar stellte die Denkfabrik T-Labs der Deutschen Telekom als Anschubfinan- zierung bereit. Seither sammelte das Team mehr als Dollar von gut 1000 Unterstützern ein und peilt nun die Marke von Dollar an. Um ihre Web-Vision auch mit Hilfe weiterer Industriepartner Wirklichkeit werden zu lassen, werkelt Kosta mit Mitstreitern in Schottland, New York, Chicago, Los Angeles, Toronto und Australien nahezu rund um die Uhr und unentgeltlich an Marketing-Ideen und technischen Optionen: Eine Möglichkeit wäre es, den Satelliten Terrestar-1 zu kaufen, sagt er. Vielleicht sei der Auto bus-große Telekommunikationssatellit verbilligt abzugeben: Er gehört einem Unternehmen, das jüngst Gläubigerschutz beantragt hat. Alternativ denkt das Team daran, einen eigenen Mikro-Satelliten ins All zu schicken. Kosta bringt einschlägige Erfahrungen mit: Ein Jahr arbeitete er als Ingenieur für die Weltraumfirma SpaceX, die 2008 den Satelliten KSAT2 ins Orbit hievte. Um so weit zu kommen, müssen Kosta und Guilano noch Millionen an Spenden eintreiben. Im Coffeehouse hat das Duo erstmal das Drehbuch für ein neues Werbevideo erstellt, das die Spendenbereitschaft der Community Fotos: Erik Jacobs/Polaris/Laif

4 Erste Adresse. Kosta auf dem Weg ins Massachusetts Institute of Technology. Arbeitsplatz Café. CEO Kosta im 1369 Coffeehouse in Boston. Im Internet ist man niemals allein. Du bist mit allen Menschen zu jeder Zeit verbunden. Alltag seit Kindesbeinen Digital Natives sind mit dem Jonglieren unterschiedlichster Endgeräte groß geworden.

5 24 erfahren REPORTAGE Realer Chatroom auf dem Campus: Kosta (l.) und sein Kommilitone Roarke Horstmeyer. und die Motivation des weltumspannenden Lobby- und Experten-Teams anheizen soll. Kosta verschiebt das Dokument in den Ordner Dropbox auf seinem Mac, damit Dritte das Papier einsehen und redigieren können: zum Beispiel die Künstlerin Zeesy Powers in Toronto oder Dokumentarfilmerin Tori Hogan, die seit Monaten in Ostafrika dreht beide zählten ebenfalls zu den Teilnehmern in Berlin. Anschließend nutzt die nur im Netz existierende Firma die Basecamp Management Software, um die Arbeitsschritte der Videoproduktion zu verteilen und deren Status für alle sichtbar zu dokumentieren. Jetzt planen wir eine Skype-Konferenz, um über die nächsten Schritte zu beraten, erzählt der Unternehmenschef, während er den Kaffee zahlt und seinen Mac zusammenklappt. Wissen austauschen im Moment, wo es entsteht Dropbox, Etherpad, Basecamp sind für viele Uniabsolventen in den Mittzwanzigern so alltägliche Tools wie das allgegenwärtige Facebook. Kosta sieht sich selbst als digitalen Ureinwohner, der eigentlich nur im Netz zu Hause ist: Im Internet ist man niemals allein. Du bist mit allen Menschen zu jeder Zeit verbunden. Der reale Aufenthaltsort wird da zweitrangig. Ähnlich rasch und beiläufig, wie der CEO bei seinem Nachrichtenaustausch von Plattform zu Plattform springt, wechselt er auch sein physisches Domizil. In den vergangenen drei Jahren habe ich nie länger als drei Monate an einem Ort gelebt, schildert der dunkelhaarige Gitarrenspieler sein modernes Nomadentum. Ich war an vielen Orten: in Toronto, Montreal, San Francisco, Los Angeles, Berlin und Costa Rica. Mit althergebrachten Formen der Kommunikation wie einem Festnetzanschluss kann diese Generation wenig anfangen. Festnetz ist etwas für Leute, die einen festen Wohnsitz haben. Ich habe stattdessen eine Google- Telefonnummer und ein Mobiltelefon. Zahlen belegen den gravierenden Unterschied in der Mediennutzung zwischen den Generationen: Die unter 30-Jährigen haben eine völlig andere Wahrnehmung im Umgang mit Informationen als 30- bis 49-Jährige. Nach einer Umfrage des deutschen Branchenverbands Bitkom im März 2011 klagen schon 65 Prozent der über 30-Jährigen darüber, sich von Informationen überflutet zu fühlen. In der jüngeren Altersgruppe hingegen gaben 55 Prozent an, niemals unter einem medialen Overload zu leiden. Damit ist die Wasserscheide markiert: Die unter 30-Jährigen, die mit Mobil telefonen, interaktiven Videospielen und dem Internet aufgewachsen sind, setzen die neuen Medien spielerisch und selbstverständlich im Alltag ein. Kosta etwa kanalisiert die Flut eingehender Nachrichten auf fünf Accounts: Das Gmail-Konto nutze er für Adresslisten, soziale Netzwerke und Rechnungen, seine eigene Homepage für persönliche und künstlerische Interessen ( Als Anlaufstation für laufende Projekte Fundraising, Firmenwebseite hat er Webseiten mit Blogs und Mailadressen eingerichtet. Hinzu kommt eine weitere Webseite für das exzentrische Forschungsvorhaben Eyeborg, das er vor zwei Jahren mit dem einäugigen kanadischen TV- Regisseur Rob Spence realisierte: Das Duo konstruierte eine Kamera, die der Fernsehmacher in seine Augenhöhle setzen ließ, um Videoaufnahmen zu machen. Wir haben gezeigt, dass es funktioniert, sagt Kosta stolz und präsentiert einen Link zum Time-Magazin: Das Blatt zählt Eyeborg zu den fünfzig besten Erfindungen des Jahres Spence treibt nun Mittel auf, um einen Film über und mit seinem digital eye zu drehen. Zeitzonen und Ländergrenzen spielen keine Rolle Limits kann Kosta für sein digitales Leben nicht akzeptieren und arbeitet auf seinen fünf Kanälen bis tief in die Nacht. Ich bin sehr leidenschaftlich, wenn es um das geht, woran ich glaube, sagt er. Dabei unterscheidet er nicht zwischen Beruf und Freizeit: Wenn es vier Uhr morgens ist und ich habe seit

6 25 Virtuelle Konferenzen via Skype für Digital Natives selbstverständlich. Morgens, wenn ich aus dem Bett steige, schau ich als erstes nach eingeganenen Mails, nach meinem Twitter- und Facebook-Konto und lese die Huffington Post. Stunden an einer Fragestellung gearbeitet, frage ich mich manchmal: Wo verläuft eigentlich die Trennlinie zwischen meinem digitalen und dem realen Leben? Dabei genießt der Non-Profit-Unternehmer seine digitalen Auszeiten: Ich kann gut Kontakt zu anderen aufnehmen in der realen Welt. Dann schalte ich mein Mobiltelefon einfach aus, formuliert er, als würde er vorübergehend einen fremden Ort aufsuchen. Im realen Leben jedenfalls, so sagt er, ist die ehrliche Umarmung eines anderen Menschen durch nichts zu ersetzen. Im Kontakt mit der Elterngeneration tut sich allerdings eine ganz andere digitale Kluft auf, als die zwischen Menschen, die online sind, und jenen weltweit fünf Milliarden, die offline sind. Auf der Suche nach einflussreichen Verbündeten trifft Kosta auf Manager und Aktivisten, die traditionelle Kommunikationsmuster mitbringen. Zu ihnen zählt Nigel Seale, Gründer der Earth Day Foundation, der als ehrenamtlicher Botschafter Lobbyarbeit für das Satellitenprojekt leistet. Nigel nutzt die sozialen Netzwerke nicht wirklich. Deshalb kommunizieren wir über Telefon und Mail, damit er nicht den Verstand verliert, er weiß bis heute nicht, was copy and paste bedeutet, scherzt Kosta. Zum Kreis der Unterstützer zählt auch Dr. Simon Pete Worden, Direktor von NASA Ames einer Forschungseinrichtung, die sich auf Satellitentechnik konzentriert. Er ist mein Freund und will, dass wir unser Ziel erreichen, sagt der 25-Jährige stolz. Die Obama-Regierung habe es Außenstehenden erleichtert, die Ressourcen der staatlichen Raumfahrtbehörde zu nutzen. Pete hilft uns nun dabei, die richtigen Ansprechpartner zu finden. Trotz aller Routine im Umgang mit digitalen Tools stößt auch Kosta gelegentlich an Grenzen: Meine Handgelenke bringen mich manchmal um vom vielen Tippen. Auch finanziell hat das Leben als digitaler Nomade seine Links: Update im Badezimmer. Kostas erste Morgenlektüre auf Twitter. Tücken. Mir ist es wichtiger, sozial etwas zu bewegen als viel Geld auf dem Konto zu haben, beteuert der 25-Jährige zwar, als er das Coffeehouse am Inman Square verlässt. Aber das Leben als sozialer Unternehmer ist nicht einfach, fügt er hinzu, bevor er sich nach Washington DC aufmacht, wo er als Redner der Konferenz Satellite 2011 eingeladen ist. Während ich an der glamourösen Konferenz teilnehme, muss ich mein Appartment unterver mieten, damit Geld rein kommt, grinst er. Anderntags bloggt er begeistert aus der Hauptstadt: Botschafterin in Brasilien verkauft Bier, um einen Satelliten zu kaufen. Kosta berichtet von Livia Achcar Murao, die am berühmten Strand von Ipamena lebt und am Rande des Karnevalszuges Bier zugunsten der Aktion verkaufte. Ihre Motivation, sich für A Human Right einzusetzen, liefert die Brasilianerin gleich mit: Finanzielle Hürden können eine verrückte Idee nicht stoppen, wenn nur genügend Menschen an sie glauben. MATT SLOAN web.mit.edu Fotos: Erik Jacobs/Polaris/Laif

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