Selenogradsk e. V. Verein zur Förderung der Partnerschaft und Zusammenarbeit zwischen dem Rayon Selenogradsk und dem Kreis Pinneberg

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1 Selenogradsk e. V. Verein zur Förderung der Partnerschaft und Zusammenarbeit zwischen dem Rayon Selenogradsk und dem Kreis Pinneberg, Ollnsstraße 145, Elmshorn Liebe Vereinsmitglieder, unsere letzte Reise war außerordentlich erfolgreich und beeindruckend. Auf unserer Vereinsund Facebook-Seite haben wir eine Foto-Show der letzten sehr erfolgreichen Reise gepostet. Vielleicht möchten Sie, wenn nicht bereits getan, sich diese anschauen. Ich denke, es lohnt sich. Für die Werbung unserer Arbeit ist es sicherlich sinnvoll, sie dem einen oder anderen in Ihrem Bekanntenkreis zu zeigen. Wir würden uns darüber freuen. Für die nächste Reise in der Zeit vom haben sich bereits so viele Interessierte angemeldet, dass wir davon ausgehen, dass sie dann auch stattfinden wird. Das ist besonders schön, weil in diesem Jahr die Partnerschaft 25 Jahre alt wird und der russische Verein sein 20-jähriges Jubiläum begehen wird. Beide Feierlichkeiten werden wir während unseres Aufenthaltes in Selenogradsk feiern. Eine offizielle Delegation von Mitgliedern des Kreises wird dann auch anwesend sein. Wir freuen uns schon darauf, denn was wäre diese Partnerschaft ohne unsere Mitglieder auf beiden Seiten. Wer Interesse hat daran teilzunehmen, melde sich für weitere Informationen unter der Telefonnummer 04121/92385 oder per Mail. Im September hat unser Sprachcamp stattgefunden. Es war eine Gruppe sehr interessierter junger Frauen im Alter von 18 bis 27 Jahren da. Sie haben in der Jugendbildungsstätte in Barmstedt gewohnt und sind von dort aus zu den unterschiedlichen Veranstaltungen gefahren. Da wir über einen Bus verfügten, konnten wir erheblich flexibler agieren. Damit Sie einen Einblick in so eine Aktion erhalten, die Sie als Mitglied finanziell und zum Teil auch aktiv, stellvertretend seien hier die Namen der beiden Herren Andreas Köhler und Berend Harms genannt, unterstützen: Ausgeschrieben war das Projekt für die ehemalige Gastschülergruppe und Studierende der Universität Kaliningrad unter dem Motto Die deutsche Sprache im handelnden Umgang vertiefen. Wir haben nach Beendigung des Projektes einen Fragebogen zusammengestellt, um sich später mit den Antworten zu bewegen und das eine oder andere für weitere Aktionen zu übernehmen oder die Inhalte bzw. die Vermittlungsstrategien zu verändern. Man konnte mit ++/+/Neutral/-/-- antworten sowie alternative Vorschläge machen. Die meisten haben die Zeichen genutzt, aber eine junge Frau hat sich sehr viele Gedanken gemacht, und drei exemplarische Antworten zu unseren Rückfragen stellen wir hier vor: Frage: Wie sinnvoll war der Besuch bei AstraZeneca? Antwort: Die Idee, verschiedene Unternehmen zu besuchen, war schon sehr gut, finde ich. Wir wurden nicht nur über die Betriebe informiert, sondern haben auch alles sozusagen mit

2 eigenen Augen gesehen. Mit solchen Veranstaltungen kann man seinen Wortschatz in verschiedenen Bereichen verbessern. Meine Ideen dazu: Man könnte z.b. nicht nur für die ganze Reise ein Thema auswählen, sondern vielleicht lieber ein Thema des Tages: z.b. 1.Tag Medizin in Deutschland und in Russland (den ganzen Tag wird über Medizin gesprochen) Man kann Diskussionen führen und dabei Methode von METAPLAN benutzen. Man kann Präsentationen vorbereiten, Artikel lesen und dann darüber berichten. Am Ende des Tages AstraZenica besuchen. Dabei könnten z.b. professionelle Austauschprogramme entwickelt werden oder kleinere Projekte für einen begrenzten Zeitraum. Frage: Wie gefiel dir die Teilnahme am Unterricht der Bäckerklasse der Beruflichen Schulen Elmshorn? Antwort: Es war wirklich super! Man konnte kein Deutsch sprechen und an dieser Veranstaltung teilnehmen und dabei viel Spaß haben. Meine Gedanken dazu: Ich meine man kann dabei Lebensmittel kennenlernen, Verben zum Thema KOCHEN und BACKEN wiederholen. Einerseits kann man so etwas sogar für Schülergruppen organisieren. Anderseits kann man Berufsaustauschprogramme (oder auch Projekte) mit der Berufsschule Elmshorn erarbeiten. Wir haben auch im Kaliningrad Berufsschulen, die die gleichen Berufe erlernen. Wie ich das schon mit dem Leiter dieser Schule (noch während der Reise) besprochen habe, die Teilnehmer könnten bei den deutschen Studenten wohnen und so könnten die Unterkunftskosten gespart werden. Mein Vorschlag: Das Thema des Tages (für das Sprachcamp) könnte so sein: Typisches Essen in Deutschland und in Russland Gruppenarbeit. Diskussionen. Artikel. Besuch der Berufsschule in Elmshorn. Gemeinsamer Unterricht mit der Bäckerklasse. Frage: Was nützt es mir, die deutsche Sprache zu beherrschen? Gespräch bei der Firma METAPLAN in Quickborn Das war sehr interessant und sehr nützlich für alle Teilnehmer!!! Alle waren daran beteiligt. Meine Gedanken dazu: Diese Methode kann man auch weiterhin benutzen, denke ich. Ich weiß, dass diese Veranstaltung viel Geld gekostet hat. Man kann vielleicht beim nächsten Mal entweder mit den Mitarbeitern dieses Unternehmens die Veranstaltungen organisieren. Oder man kann sich vielleicht noch bei diesem Unternehmen beraten lassen. Wenn das Programm fertig ist, kann man bei diesem Unternehmen fragen, wie man das Thema am besten präsentieren kann, welche Methoden dabei berücksichtigt sein müssen, damit alle Teilnehmer beteiligt werden. Das war wieder meine ganz persönliche Meinung, die auch falsch sein kann. Bis Ende des Monats sollten eigentlich alle Beteiligten geantwortet haben, bisher habe ich von 10 Teilnehmerinnen die Hälfte an Rücklauf bekommen, immerhin 50 %. Unsere Mitgliederversammlung war überraschend gut besucht. Ich war freudig erstaunt über so viel Interesse trotz der anstehenden Wahlen. Wir haben gewählt: 3 Beisitzer: Lennart Jürgensen, Patrick Husfeldt für die Jugendarbeit sowie Lars Kascha, Steffen Hansch behält das Amt des Schatzmeisters, er leistet hervorragende Arbeit. Die Schatzprüfer Harald Stangenberg und Peter Albrecht überprüfen weiterhin unsere Bücher. Da fühlen wir uns auf der sicheren Seite. Zweiter Vorsitzender ist jetzt Gerhard Kascha, der sowieso diese Funktion schon seit Jahren ausfüllte, da er mit der 1. Vorsitzenden unter einem Dach lebt und die Vereinsarbeit viel Raum in unserem Leben einnimmt. Wir gratulieren zu diesem Wahlergebnis und freuen uns in Anbetracht der Tatsache, dass der Kreistag sich einstimmig für die Einrichtung eines Budgets für diese Vereinsarbeit in Höhe von jährlich entschieden hat, auf die weitere Arbeit. Das ist eine großartige Anerkennung aller Beteiligten an unserer Arbeit.

3 Das gibt uns endlich einmal ein bisschen Planungssicherheit und die Möglichkeit frei zu entscheiden, welche Art von Projekten wir durchführen wollen und wo sich der Bedarf zeigt. Dieses Jahr war in Bezug auf unsere gemeinsame Arbeit sehr erfolgreich, leider gibt es aber immer einige Wehrmutstropfen, so auch in unserer Arbeit. In diesem Jahr wird die Weihnachtsaktion ausfallen. Seit Sommer hat die russische Seite für diese Projekt flächendeckend geworben. Es hatten sich aber bis Anfang September lediglich zwei Kinder angemeldet. Selbstverständlich haben wir versucht, die Gründe zu erkunden. Es wurden uns drei genannt: Der Rubelkurs ist sehr schlecht (momentan 1,00 EUR = 68,764 RUB). Weiterhin halten viele Menschen die veränderten Visabedingen zurück. Heute muss jeder im Konsulat erscheinen und seine Fingerabdrücke dort abgeben. Im Kaliningrader Gebiet haben wir ja noch Glück bei einer räumlichen Entfernung von Selenogradsk nach Kaliningrad von 35 km, aber dennoch bedeutet das für Eltern, einen Tag Urlaub nehmen und mit dem Auto oder einem öffentlichen Verkehrsmittel dorthin fahren zu müssen. Alle müssten am gleichen Tag Urlaub nehmen, um an dem entsprechenden Termin zu erscheinen. Dies ist übrigens eine Erschwernis seitens der EU. Hoffentlich kommen die Russen nicht auch auf die Idee, denn dann wird es keine Reisen mehr geben, wenn Sie alle beim Konsulat in Hamburg erscheinen müssten. Nun stellen Sie sich einmal vor, Sie würden in Sibirien wohnen und müssten nach Moskau Als dritter Grund wurde die unübersichtliche Situation in Bezug auf den Flüchtlingsstrom nach Deutschland angegeben. Nun haben wir nach einer anderen Lösung für unsere Weihnachtspost gesucht und auch in abgespeckter Weise gefunden. Herr Zahn, ein Busunternehmer, mit dem wir viel zusammen arbeiten, fährt mit einer Reisegruppe am in das Kaliningrader Gebiet. Er ist bereit, unsere Briefe, die nicht größer als DIN A 3 sein sollten, mitzunehmen und bei der 1. Vorsitzenden zwecks Weiterleitung abzugeben. Leider können keine Pakete mitgenommen werden, auch wenn noch soooo klein; dafür ist kein Platz. Einen Umschlag kann man auch nett gestalten und mit etwas Geld versehen, sofern man das möchte. Sollten Sie das machen wollen, dann bitte bis zum in der Geschäftsstelle abgegeben mit Namen des Empfängers versehen; und sollte sich darin Geld befinden, dann bitte auf dem Umschlag notieren, damit wir darüber Buch führen können und wissen, dass es dann auch die Menschen erreicht, die es erreichen soll. Hier geht es nicht um Neugier. Uns ist die Summe vollkommen egal, aber ich muss die Überbringer einfach schützen, mehr nicht. In der Anlage befindet sich das letzte Protokoll der Mitgliederversammlung vom September dieses Jahres. Viel Freude beim Lesen. Terminplanung für 2016: Bildungsgruppe von Freitag den Freitag, den 22.April Weitere Termine werde ich zum neuen Jahr im Mitgliederbrief mitteilen. Nun wünschen wir Ihnen, Ihren Lieben und allen weiteren Menschen eine besinnliche Adventszeit, ein gesundes Weihnachtsfest und hoffentlich ein friedvolleres Jahr als dieses. Tragen Sie bitte alle weiterhin dazu bei mit Ihrem zivilgesellschaftlichen Engagement, Kriege zu verhindern und fördern die Begegnung durch Ihre Mitgliedschaft. Mit freundlichen Grüßen Gabriele Kascha 1.Vorsitzende

4 Protokoll der Mitgliederversammlung des Vereins Selenogradsk e.v. vom Ort Anwesende Beginn TOP 1 TOP 2 Gebäude der Kreisverwaltung, Kurt-Wagener-Str. 11, Elmshorn siehe Anwesenheitsliste 19:02 Uhr Die Vorsitzende Gabriele Kascha begrüßt die anwesenden Mitglieder. Sie stellt fest, dass vergleichsweise viele Mitglieder (insgesamt 18) anwesend sind. Die Vorsitzende stellt die Beschlussfähigkeit der Versammlung fest, da entsprechend 7 der Satzung jede satzungsgemäß einberufene Mitgliederversammlung beschlussfähig ist. TOP 3 Das Protokoll der letzten Mitgliederversammlung wird genehmigt (15 dafür, 3 Enthaltungen, 0 dagegen). TOP 4 TOP 5 Gabriele Kascha berichtet über die diesjährigen Geschehnisse. In der Zeit vom bis zum besuchte eine Delegation der Feuerwehr den Rayon Selenogradsk, um mit der Administration, der dortigen Feuerwehr und anderen Organisationen die Partnerschaft der beiden Regionen zu vertiefen und Freundschaften aufzufrischen und zu pflegen. Hierzu berichten auch Gerhard Kascha und Bernd Affeldt. Vom bis war die Bildungsgruppe mit 48 Personen im Kreis Pinneberg und alle haben wie immer in Familien gewohnt. In dieser Zeit fand auch am die Protokollfortschreibung statt und am feierten wir das 20jährige Vereinsjubiläum. Die Sommerreise in den Rayon Selenogradsk fand vom bis zum statt. Ein Sprachcamp für ehemalige GastschülerInnen fand im September hier im Kreis statt. In dieser Zeit waren in Russland Gouverneurswahlen. Nikolaj Zukanov mit 70,41% der Stimmen gewählt. Die Wahlbeteiligung lag bei 39,59%. Amtsantritt soll am sein. Gerhard Kascha berichtet über die zurzeit stattfindenden Budgetgespräche mit dem Kreis. Es gibt den Entwurf eines Zuwendungsvertrags. Die Höhe der Zuwendung steht noch nicht fest. Am wurde das Visainformationssystem (VIS) eingeführt. Dadurch wird die Visavergabe auf deutscher Seite extrem erschwert, weil die Abgabe von Fingerabdrücken in einem Visazentrum erforderlich ist. Daraufhin wurde von Mathias Burghardt eine Petition initiiert. Joana, eine 15jährige Schülerin aus Hamburg, wird vom bis nach Selenogradsk reisen. Eventuell wird sie später ein Gastschuljahr dort verbringen. Im Dezember wird das Weihnachtsprojekt wieder in der Jugendbildungsstätte Barmstedt durchgeführt ( ). Der Schatzmeister Steffen Hansch berichtet über die Gewinnermittlung für die Zeit vom

5 Dank des Hinweises bei der letztjährigen Versammlung konnte ab Oktober 2014 eine Befreiung von den Kontoführungsgebühren bei der Sparkasse erreicht werden. Die nachrichtlich dargestellten Forderungen und Verbindlichkeiten per resultieren aus Abrechnungen über Barabhebungen für zwei Projekte. Die Gelder sind im Jahr 2015 geflossen. Die Abschreibungen für das vorhandene Anlagevermögen laufen noch bi 2017 (Beamer) bzw (Kopierer). Die gezahlten Ehrenamtspauschalen wurden überwiegend an den Verein zurückgespendet. TOP 6 TOP 7 TOP 8 Der Kassenprüfer Harald Stangenberg berichtet über die zusammen mit Peter Albrecht am durchgeführte Kassenprüfung. Es wurden keine Beanstandungen festgestellt. Harald Stangenberg beantragt die Entlastung des Vorstands. Der Antrag wird angenommen (14 dafür, 4 Enthaltungen inkl. Vorstand, 0 dagegen). Andreas Köhler leitet die Wahl des Vorstands und der Kassenprüfer. Zunächst wird festgestellt, dass gemäß Satzung sowohl Vorstand als auch die Kassenprüfer zu wählen sind. Die Versammlung beschließt einstimmig, dass die Wahlen nicht geheim durchgeführt werden, sondern durch einfache offene Abstimmung. Hierbei genügt die einfache Mehrheit. Weiterhin wird beschlossen, dass der 1. und 2. Vorsitzende sowie der Schatzmeister einzeln gewählt werden, die Beisitzer und die Kassenprüfer werden en bloc gewählt. Gabriele Kascha wird wieder als 1. Vorsitzende vorgeschlagen. Weitere Vorschläge gibt es nicht. Sie wird einstimmig von der Versammlung gewählt und nimmt die Wahl an. Gerhard Kascha wird als 2. Vorsitzender vorgeschlagen, da er diese Position durch die Nähe zur wieder gewählten 1. Vorsitzenden praktisch schon jetzt ausfüllt. Weitere Vorschläge gibt es nicht. Er wird einstimmig von der Versammlung gewählt und nimmt die Wahl an. Steffen Hansch wird erneut als Schatzmeister vorgeschlagen. Weitere Vorschläge gibt es nicht. Er wird einstimmig von der Versammlung gewählt und nimmt die Wahl an. Als Beisitzer kandidieren die auch bisher als Beisitzer tätigen und heute leider nicht anwesenden Lars Kascha (lebt in England), Lennart Jürgensen (zur Zeit in Österreich) und Patrick Hußfeldt (zur Zeit in den USA). Weitere Vorschläge gibt es nicht. Die Kandidaten werden einstimmig en bloc von der Versammlung gewählt. Die derzeitigen Kassenprüfer Harald Stangenberg und Peter Albrecht stellen sich erneut für dieses Amt zur Verfügung. Weitere Vorschläge aus der Versammlung gibt es nicht. Beide werden einstimmig gewählt. Herr Köhler wünscht den Gewählten im Namen der Versammlung alles Gute.

6 TOP 9 TOP 10/11 Ende Gabriele Kascha berichtet über die Planungen für das nächste Jahr. So ist für Mai 2016 die Bildungsgruppe geplant (abhängig von den russischen Wahlen des Landrates, die haben noch nicht stattgefunden und der Termin steht noch nicht fest), Im Juni fährt die Jugendfeuerwehr mit ca. 55 Personen nach Selenogradsk. Im August soll wieder ein Workcamp mit Jugendlichen aus dem Kreis Pinneberg und dem Rayon Selenogradsk stattfinden. Dabei sollen Gemeinsamkeiten und Unterschiede ihres Alltags beleuchtet werden. Auch das Weihnachtsprojekt soll wieder stattfinden, ein Termin dafür steht bisher nicht fest. Für die Vorbereitung des diesjährigen Weihnachtsprojekts werden noch Mitstreiter gesucht. Aus der Versammlung melden sich Ellengard Staubes und Sabine Sembill. Wer auch Interesse daran hat, meldet sich bitte auf den bekannten Wegen in der Geschäftsstelle. Weitere Wortmeldungen gibt es nicht. Daraufhin erklärt Gabriele Kascha die Versammlung für beendet, bedankt sich bei den Anwesenden für ihr Kommen und verabschiedet sie. 20:55 Uhr Gabriele Kascha Steffen Hansch 1. Vorsitzende Protokollführer

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