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2 1 Inhalt Einleitung Coaching kulturell interkulturell Häufige Zielgruppen: Eine Einführung Coaching in verschiedenen Kulturen Kultur(en) im Coaching: Ergebnisse einer Umfrage Was ist Coaching (nicht)? »Interkulturelles Coaching«: Definitionen und Ansätze Formate kulturreflexiver Coachings Coaching als interkulturelles Lernen Coaching im multikulturellen Kontext Transkulturelles Coaching Zusammenfassung: Übersicht über Varianten kulturreflexiver Coachings Kompetenzfelder für kulturreflexiv arbeitende Coachs Metakonzepte für die kulturreflexive Coachinghaltung Kulturen in Bewegung Kommunikation als»creating culture together« Von der Identität zu den Identitäten Der Körper als kulturelle Konstruktion und universelle Basis Methodische Kompetenzen für die Durchführung kulturreflexiver Coachings Methoden zum interkulturellen Lernen im Coaching Reflexionshilfen für das Coaching im multikulturellen Kontext Entwicklungsmodelle im transkulturellen Coaching Methoden culturally revised Interkulturelle Profile und Assessments Körperorientierte Methoden im kulturreflexiven Coaching Designs und Leitfäden für Interkulturelles Coaching Zusammenfassung: Kulturreflexive Kompetenzen für Coachs Kulturreflexive Vorgehensweisen im Coaching Aufträge und Ziele kulturreflexiv klären Hypothesen haben, bilden und verwerfen Beziehungen kultursensibel gestalten

3 6 INHALT 4.4 Die Bedeutung von Sprache im kulturreflexiven Coaching Dimensionen der Prozesssteuerung Den Körper als Unterstützung nutzen Coaching im virtuellen Raum Zusammenfassung: Die kulturreflexive Coachingpraxis Schluss: Interkulturalität und Professionalität Literatur

4 METAKONZEPTE FÜR DIE KULTURREFLEXIVE COACHINGHALTUNG 97 typische Quelle von interkulturellen Missverständnissen unabhängig von der Sprache, in der das Gespräch stattfindet. 4. Die Verbindung zum kulturellen Referenzhorizont entsteht über Kontextverweise, mit denen wir Bezug auf die Interpretationsressourcen und das gemeinsame Wissensreservoir nehmen. Wenn wir also intra- oder interkulturell miteinander sprechen, nutzen wir in die alltägliche Sprachpraxis eingelassene Interpretationsressourcen wie die bereits beschriebenen, um das wechselseitige Verstehen zu ermöglichen. Zur Deutung der Kommunikationsintentionen unserer Gesprächspartner müssen wir teilweise auf subtile sprachliche und sprachbegleitende Phänomene als Interpretationsressource zurückgreifen, für die Gumperz (1982) den Begriff»Kontextualisierungskonventionen«prägte. Der vor allem in der interkulturellen Kommunikation prominente Ansatz bezeichnet damit konventionalisierte Mikroverfahren wie Sprechrhythmus und Intonation, welche den Kommunikationsbeteiligten Hinweise darauf geben, wie die Äußerung zu interpretieren ist. So macht ein Ansteigen der Intonationskurve am Ende eines Satzes diesen für deutsche Sprecher beispielsweise zur Frage, drückt Höflichkeit oder Unsicherheit aus. Ein am Satzende sinkender Tonfall, wie er für Sprecher mit asiatischpakistanischem Englisch typisch ist, wird daher von Europäern häufig als grob und unhöflich wahrgenommen, da keine geteilte Interpretationsressource verfügbar ist. Es ist vor allem das»beiwerk«, die Art und Platzierung von Bedeutungselementen in der Sequenz, die unscheinbaren, den Text paraverbal begleitenden»signale«in der Kommunikation, die uns Sinnverweise geben, wie wir eine Äußerung zu verstehen haben. In der Kommunikation berücksichtigen wir die Situation und den Kontext der Interaktion, antizipieren das Vorwissen, den Erwartungs- und Erfahrungshorizont unserer Gesprächspartner und konstruieren daran orientiert unsere Äußerungen. Der Prozess- und Verkettungsgedanke bei der Vollzugswirklichkeit von Kultur beinhaltet einen weiteren wichtigen Aspekt, den Äußerungszuschnitt. Wir orientieren uns bei der Gestaltung unserer Äußerungen am spezifischen Gegenüber, indem wir dessen Erwartungshorizont antizipieren. So ist beispielsweise an der Formulierung»das hast du aber fein gemacht«unmittelbar erkennbar, dass mutmaßlich eine erwachsene Person zu einem (kleinen) Kind spricht. Hier ist der Äußerungszuschnitt vor allem aus der Wortwahl ersichtlich. Die Leser mögen sich prüfen, welche Intonationskurve sie beim Lesen»hören«, vermutlich spiegelt diese Intonation die im vorigen Absatz bereits angesprochenen Kontextualisierungskonventionen wieder, anhand derer die Äußerung zum Beispiel als emphatisches Lob gegenüber einem Kind erkennbar wird. Man kann an Videoaufzeichnungen von Gesprächen prägnant sehen, wie sich eine Äußerung sogar innerhalb eines einzigen Satzes im Zuschnitt verän-

5 98 KOMPETENZFELDER FÜR KULTURREFLEXIV ARBEITENDE COACHS dert, ja die Geschichte geradezu neu konstruiert wird, wenn sich die Beteiligtenstruktur ändert. Eine von Goodwin (1979) analysierte Gesprächssequenz liefert hierfür ein Beispiel: Ein Mann teilt während eines Abendessens den eingeladenen Freunden mit, dass er aufgehört habe zu rauchen. Während der Produktion des Satzes verliert er jedoch den Blickkontakt zu den Freunden (für die diese Mitteilung neu ist), wohingegen seine Frau (die bereits von der Aufgabe des Rauchens weiß) ihn weiter anschaut. Dies führt dazu, dass der Mann seine Äußerung noch während des Sprechens gewissermaßen»umstrickt«und an das geänderte Publikum anpasst: Er beginnt mit»ich habe aufgehört zu rauchen«(dieser Äußerungsteil gilt den Freunden), und ergänzt dann, nachdem er die Freunde als Rezipienten verloren hat,»seit einer Woche jetzt«(diesen Äußerungsteil spricht er zu seiner Frau). Damit erweitert er die seiner Frau schon bekannte Information um eine zeitliche Präzisierung, die ihr gegenüber berichtenswert ist. Mit ihren Äußerungen adressieren die Sprechenden also stets spezifische Rollen und unterstellen Identitäten (vgl. dazu Kapitel 3.1.3, Von der Identität zu den Identitäten). Kulturen als sinnhafte soziale Bedeutungsnetze sind demzufolge keine kognitive Software (vgl. dazu z. B. Hofstedes Kulturbegriff als mentales Programm, 1997, S. 2 ff.), sondern sie bestehen in einer kommunikativen Praxis und sind Resultat alltäglicher Interpretationsprozesse. Die fünf genannten Aspekte erstens eine systematische soziale Geordnetheit, zweitens ein gemeinsames, an die Praxis eines Sprachkollektivs gebundenes und daher drittens kulturspezifisches konventionalisiertes Repertoire, viertens der Kontextbezug und fünftens der Äußerungszuschnitt müssen in einem Kommunikationsmodell zusammengefasst abgebildet werden, um dem zugrunde gelegten transkulturellen Kulturbegriff gerecht zu werden. Die herkömmlichen Kommunikationskonzepte klassischen Zuschnitts helfen bei diesem Anspruch wenig weiter. Das prominenteste dieser Konzepte ist das auf die beiden Mathematiker Shannon und Weaver (1949) zurückgehende Sender-Empfänger-Modell (zit. nach Krallmann u. Ziemann, 2001, S. 21 ff.). Es besteht aus folgender Kette von Elementen: Ein Sender verschlüsselt eine Nachricht und sendet Signale auf einem Kanal zu einem Empfänger, der diese entschlüsselt. Ziel der Überlegungen war ursprünglich, ein technisches Problem zu lösen und die Durchlaufmenge von Informationen bei begrenzter Kanalkapazität beim Telegrafieren zu erhöhen. Bei der Übertragung auf menschliche Kommunikation offenbaren sich die Schwächen dieser Kommunikationsmetapher. Weder verläuft Kommunikation nur in eine Richtung noch hat eine»nachricht«an und für sich eine Bedeutung. Weder sind die Situation und die Beziehung der Kommunikationspartner berücksichtigt noch gibt es Aussagen darüber, wie unterschiedlich Sinn und Bedeutung konstruiert werden können. Kommunikation erscheint als kontextfrei möglich, und Verstehen bedeutet für das nachrichtentheoretische Modell»Decodieren«. Tatsächlich ist

6 METAKONZEPTE FÜR DIE KULTURREFLEXIVE COACHINGHALTUNG 99 es jedoch in hohem Maße performanz- und kontextabhängig, ob beispielsweise die Äußerung»Flasche«ein Schimpfwort darstellt, eine Bierflasche beschreibt oder während einer Operation eine Infusion anfordert. Trotz der bekannten Schwächen hält sich die Telegraphen-Metapher hartnäckig in Literatur, Weiterbildungen und Praxis. Auch Schulz von Thuns (Kumbier u. Schulz von Thun, 2006) auf interkulturelle Kommunikation übertragenes Erfolgsmodell der»vier Seiten einer Nachricht«basiert auf dem Sender-Empfänger-Modell und wird in Methodenbüchern zur interkulturellen Kompetenzentwicklung immer wieder aufgegriffen (vgl. z. B. Kumbruck u. Derboven, 2005, S. 67 ff.). Die»Nachricht«wird intra- wie interkulturell in vier Bedeutungsdimensionen unterteilt: die Sachebene, die Selbstoffenbarung, den Beziehungsaspekt und die Intention. Diesem Modell zufolge lassen sich interkulturelle Missverständnisse dadurch erklären, dass Äußerungen schlichtweg falsch»entschlüsselt«bzw. auf die falsche Bedeutungsdimension bezogen werden. So wird etwa die Frage eines japanischen Mitarbeiters:»Sollen wir folgendermaßen vorgehen?«, aus der japanischen Perspektive des Sprechers als Beziehungsaussage getroffen, etwa in dem Sinne:»Ich arbeite gern mit Ihnen zusammen, ich respektiere Sie.«Auf der Seite seiner deutschen Kollegen kann sie dagegen verstanden werden als Selbstaussage in dem Sinne, dass sich der Sprecher unsicher fühlt oder nicht weiß, was zu tun ist (Rez, Kraemer u. Kobayashi-Weinsziehr, 2006, S. 55). Entscheidend für die Interpretation solcher Äußerungen sind der Tonfall, die Personenkonstellation, die Situation und die Dekodierungsregel. Die interkulturelle Komponente der Fehldeutung macht sich dann etwa an kulturell unterschiedlichen Gewichtungen der vier Bedeutungsdimensionen fest: Werden Aussagen tendenziell eher mit Bezug auf den anderen bzw. die gemeinsame Beziehung gemacht (japanische Erwartungshaltung) oder steht der Ausdruck eigener Haltungen, Eindrücke, Befindlichkeiten etc. im Vordergrund (deutsche Erwartungshaltung)? So verführerisch einfach gerade für die interkulturelle Kommunikation Schulz von Thuns Sender-Empfänger-Modell erscheint, in der Komplexität der interkulturellen Praxis kommt es schnell an seine Grenzen. Selbst einfache Worte wie»amigo«,»friend«,»freund«sind eben keine Vokabeln mit fester Bedeutung, sondern Handlungskonzepte, in denen subtil verschränkte Erwartungen stecken. Zusätzlich verweisen Kontextualisierungshinweise auf weitere Interpretationsmöglichkeiten. Interkulturelle Kommunikation als reines Problem sprachlicher Dekodierung abzubilden, greift dementsprechend zu kurz. Kommunikation als Verständigungszirkel Die klassischen Kommunikationsmodelle mit ihrer Sender-Empfänger-Metapher erweisen sich also in der Coachingpraxis als wenig hilfreich. Für einen im interkulturellen Kontext arbeitenden Coach ist jedoch ein Kommunikationskonzept unerlässlich. Es gilt, den eigenen Kommunikationsprozess zu reflek-

7 100 KOMPETENZFELDER FÜR KULTURREFLEXIV ARBEITENDE COACHS tieren, unter Umständen müssen Aspekte der sogenannten»interkulturellen Kommunikation«im Coaching thematisiert werden oder es ist erforderlich, Erwartungsbrüche aller Art präzise im Dialog rekonstruieren zu können. Für den Coach ist wichtig, einerseits Klarheit über das eigene Kommunikationsverständnis und dessen Implikationen für Coachingprozesse zu haben und andererseits ein Modell skizzieren zu können, das auch dem Coachingpartner helfen kann, sich Situationen zu erschließen. Ein in seinem Wirklichkeitsbezug hinreichend variables, zugleich aber in seiner Darstellung einfaches und anschlussfähiges Modell postuliert als Kernelement jedes Kommunikationsprozesses einen sogenannten»zirkel wechselseitig abgestimmter Erwartungen«. Anhand dieses Modells wird es möglich, die genannten Charakteristika von Kultur als kommunikative Vollzugswirklichkeit zu beschreiben und zu entschlüsseln (Abbildung 4). Abbildung 4: Erwartungszirkel (modifiziert nach Johann, Michely u. Springer, 1998, S. 120; Orig.: Eikmann, 1979) Dieses Kommunikationsmodell zeigt etwas schematisiert, wie wir uns verständigen, basierend auf der Grundannahme, dass wir den Zirkel abgestimmter Erwartungen in jeglicher kommunikativen Handlung durchlaufen. Nehmen wir als Beispiel, dass man einem Kollegen zuwinkt, den man auf der gegenüberliegenden Straßenseite entdeckt hat, und dieser winkt zurück. In diesem

8 METAKONZEPTE FÜR DIE KULTURREFLEXIVE COACHINGHALTUNG 101 unkomplizierten Fall nehme ich eine Person wahr, die ich als mir bekannten Kollegen interpretiere, verspüre ein Gefühl der Freude und winke ihr zu (oberer Teil des Kreislaufs). Diese Person nimmt mich und mein Winken ebenfalls wahr und interpretiert:»das ist XY«alltagssprachlich würden wir beide Dimensionen zusammenziehen und sagen, sie»erkennt«mich. Das Ereignis ruft auch in der anderen Person Gefühle hervor, von denen sie Teile nach außen signalisiert, beispielsweise indem sie lächelt und zurückwinkt. Am Beispiel dieser kurzen nonverbalen Kommunikation kann man soziale Geregeltheit noch einmal durchspielen. Beim Winken kann man folgende Probe aufs Exempel machen und einem völlig unbekannten Fußgänger zum Beispiel an einer Ampel aus dem Auto heraus freudestrahlend zuwinken. Die Person schaut, stutzt, denn sie kennt einen ja nicht, während sich der Handlungsdruck erhöht. In der Regel wird die Person zurückwinken und damit der sozialen Erwartung»ein Gruß wird erwidert«folgen. Erkennungswinken ist ein sozial verbindlicher Prozess, eine»kommunikationskette«. Wir orientieren uns im sozialen Handeln daran, auch wenn die einzelnen Glieder nicht nahtlos ineinander aufgehen. Der unbekannte Fußgänger winkt, obwohl er einen nicht kennt und vermutlich gemischte Gefühle hat. Doch die sozialen Kosten des fehlenden Gegengrußes werden die meisten scheuen. Wir halten an der sozial abgestimmten Erwartungsstruktur fest: Wenn mir jemand winkt (und ich die Form des Winkens erkenne), werde ich ihn vermutlich kennen und es gehört sich, zurückzuwinken. Auch die Aspekte Kontextualisierung und Äußerungszuschnitt sind erkennbar: Winken kann je nachdem unterschiedliche Gestaltung haben. Wir sind mühelos in der Lage, das Winken des Papstes oder der Queen von einem Kinderwinken, das die Mutter verabschiedet, zu unterscheiden. Solange wir die Gesten im gemeinsamen Deutungsreservoir kontextualisieren können, sind sie für uns interpretierbar. Das Kommunikationsmodell des Erwartungszirkels bietet in zweierlei Hinsicht interessante Ansatzpunkte für die Auseinandersetzung mit (inter)kulturellen Dimensionen des Coaching. Zum einen kann es als analytisches Instrument für die Förderung kulturreflexiver Kompetenzen eingesetzt werden. Zum anderen lässt sich auf der Basis dieses Modells verständlich machen, wie im Prozess des Miteinander-Kommunizierens Fremdheit und Differenz reduziert werden und Kultur als ein die Interagierenden verbindendes (Be-)Deutungsgewebe hervorgebracht wird. Förderung der sogenannten interkulturellen Kompetenz Kehren wir nochmals zurück zum Beispiel der beiden Kollegen, die sich auf der Straße gegenseitig zuwinken. Anhand des vorgestellten Kommunikationsmodells lässt sich der in dieser Szene ablaufende Kommunikationsfluss in verschiedene Elemente zerlegen: Erwartungen, Wahrnehmungen, Interpretationen, Gefühle und schließlich das beobachtbare Verhalten der beteiligten

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