AGP. Spital-Planungen. Das Spital der Zukunft

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1 AGP Spital-Planungen Das Spital der Zukunft

2 Meilensteine der AGP besteht seit 1976, gegründet in Zürich, h at für über 40 Spitäler, Röntgen-Institute und Gemeinschaftspraxen Planungen durchgeführt, w ar im Auftrag der Schweizer Eidgenossenschaft für medizinische P rojekte in Staaten in Ost-Europa und Zentralasien tätig, h at mehrere Spitalbau-Wettbewerbe im Team mit Architekten und G eneralunternehmern gewonnen, konnte als Mitglied der H-forte-Stiftung die Schweizer OP-Norm SN 0 mitentwickeln, h at im Juli 14 zur Verstärkung des Teams eine Aktiengesellschaft g egründet, f ührt im November 14 mit der H-forte Stiftung die 7. Spital-Tagung durch, diesmal im USZ, Hauptthema: Architektur im Spitalbau heute

3 Erdgeschoss Haupteingang barrierefreie, witterungsgeschützte Anbindung Pflegezentrum Patientenanmeldung und multifunktionale Empfangstheke als Orientierungshilfe am Eingang Cafe und Restaurant inkl. Free-Flow als großzügige Verpflegungs- und Aufenthaltszone in Eingangsbereich Schulung Weiterbildung Von der Planung mit Bewertungsstudien, Getrennter Bereich für Veranstaltungen Schulung bis zur Bauausführung mit kompletter medizinisch-technischer Ausstattung. mit Definition der Zielsetzung, mit Verbesserungsvorschlägen mit Raumprogramm und Funktionskonzept sowie mit Projekt-Ausarbeitungen 3

4 Strategiekonzepte/Zielplanungen Wir erstellen Zielplanungen und Projekt- Vorschläge Unsere Stärken für Spitäler und Gemeinschaftspraxen. Ist-Analyse Wir analysieren und bewerten Strukturen und P rozesse. Soll-Konzept Wir erstellen Machbarkeitsstudien, Raum- sowie Funktionsprogramme, führen Medizin-Technik- Planungen durch und unterstützen Spitäler bei der Einführung neuer Medizin-Techniken. Prozess-Optimierungen und Simulationen Wir planen und optimieren Betriebsstrukturen, unter Einbezug der Logistik. Ausführung Wir realisieren als Projekt-Manager oder G eneral p laner die Projekte bis zur Inbetriebnahme, inklusive Beschaffungsmanagement. 4

5 Ausführung Beratungsphasen Analyse Planung Detailplanung In der Realisationsphase zeigt sich die Qualität der Projek t ierung. Für die Detailplanung übernehmen wir als Spital p laner die Verantwortung Beratungen und Planungen für alle medizinisch-technischen Ein- für Spitäler und richtungen und die Umsetzung der Gemeinschaftspraxen Betriebsplanung. Zielplanung Projektierung Unsere Fachkoordination und Die Zielplanung in Verbindung mit dem Be- Sind die Ziele, Termine und finanziellen Inbetriebnahme-Planung ermöglicht triebs- und/oder Bauprojekt steht am Anfang R ahmenbedingungen bestimmt, werden oft kürzere Bauzeiten und v erringert die aller P lanungsphasen. Dabei werden Art und Projekt b ewertungen oder Machbarkeitsstudien Risiken von Bau- bzw. Ausführungs- Umfang der beabsichtigten Massnahmen mit vor dem Bauprojekt erforderlich. Effiziente mängeln. dem Bauherrn geplant und dokumentiert. Prozess a bläufe und Kosten-Optimierungen ste- Wir konnten durch derartige Vorplanungen hen dabei im V ordergrund. Ebenso alle Vor- (Basis-Spezifikationen) kürzere Planungs- schriften und Normen, wie die Schweizer und Ausführungszeiten als bei konventionellen O P-Norm, TARMED, Swissmedic usw. P rojektierungen erreichen. In dieser Phase wird unsere Erfahrung bei der Raumplanung und Einführung neuer Medizintechniken wirksam.

6 Analyse 6

7 Beispiel Flächenreduzierung bei gleicher Nutzung Flächenoptimierung und modulare Raum-Elemente Wir analysieren und bewerten Strukturen sowie Prozesse Untersuchung + Stützpunkte Behandlung Personalreglement Vorgabe Raumprogramm Stellen % 36m² Personal Personal- Versorgungsräume Versorgungsräume räume räume 4m² 16m² m² 16m² 3m² 1m²1m²1m² Rau Richt-Raumprogramm Ziel Konzept Konzept mit über % Flächenreduktion Variante 3 60m² 3m² m² Variante 4 Systema von Rau Variante 7. Soll-Varianten u. a. mit 3 OP s IstZustand OP s ca m² NF Richt-Raumprogramm NF Konzept Variante 1 ca. 0m² Untersuch DR 34.9 m² 649 Untersuch CT 9.0 m² WC Flächen) Flächeneinsparung (inkl. strat. 3.0 m² Umkl..0 m² Umkl..0 m² ca m² - 1, Mammografie. m² Anzahl OP s 000 Bedienung CT 8.3 m² Ist-Zustand der Stellen: 3, Anästhesie-Personal, 7, OP-Personal 7

8 Planung 8

9 WC NASSRÄUME WÄNDE KERAMIKPLATTEN UVE T1 m BF:13. B: Kunststein W:Abrieb 0. mm VORRAUM.RBK.04 i.l. 9/30 EINLAGE FÜR LEUCHTE 00/60/ FB +.19 RB +.07 F 0. /130 / PACKRAUM.RBK. BF:1.7 m ANGABE EN / EINBAUMASSE etc. BELIMED AG typengleich, ein Apparat REIN-RAUM.RBK EINLAGE FÜR LEUCHTE 00/60/ VERGL. EI i.l. 1/ 7 9 x x 7 ZUTRITSKONTROLLE VERGL. BH-VERTEILER F TÜRE Ø BÜRO.RBK. BF:.4 m F Ø D = 4-41 cm OK.D. = VARI UK.D. = m AUFENTHALT PERS..RBK.17 OBERARZT.RBK. ASSISTENT.RBK.14 BF:.7 m BF:3.8 m D: Roh gestr. BF:6.0 m D: Roh gestr. Reinigungsbecken VA je /40 cm verfügt 3.6 über ein Tisch Packtische Höhenverstellbar einer STE-Kapazität zu klein, um die Sterilisation im OP-Takt durchführen zu können. / Geissler + Smits VR F 1.1 Robau Sturz VR VR F 1Sockelkanal VR VR.40 /700 / VR 7. /700 / / Seite 1 von 33 1 VR F Robau Sturz +.00 Doku: Bericht Seeschau_0.doc 7 BR i.l. 9/30 7 BF:13.3 B: Kunststein W:Abrieb 0. mm.37. PROMAT 40 mm Angabe BS-Experte 687 MECH.ABLUFTKLAPPE SCHMIDLIN.4 AE TYP 1 x x m i.l. 140/ RBK.0 BR 0 GWS BF:.7 m betriebswirtschaftlich günstiges Kammervolumen von 6 STE, der zweite Sterilisator ist mit TREPPE 71 BF:73.0 m EI60. Die beiden Sterilisatoren sind nicht Weitere Schwachstellen bestehen im Konzept sowie in der Kapazität der Geräte : AUFZUG 0/70 00 Kg ANGABE EN / EINBAUMASSE etc. BELIMED AG BF:.6 m. STERILRAUM 3.1 Für die Reinigung bzw. Dekontamination von Instrumenten, Anästhesie-Materialien etc. besteht nur eine kleine Miele-Waschmaschine,.RBK.1 WD 0/0 UK D EINGANGSHALLE.RBK /130.0 WAND EI 60 BF:3.1 m /130 SCHACHTENTLÜ 1600 cm ÜBER DACH. SCHLEUSE 7.00 BF:3.1 m i.l. / SCHLEUSE 4 x CNS Sterilgutlagergestelle 1xx Ø Lagerkapazitäten Engpässe im Arbeitsprozess /60 gestiegenen OP-Leistungen Øbestehen bei den Reinigungs-, Verpackungs-, Sterilisations- und 16 F 0.1 Garderobenbank mit Hakenleiste Tablare 708 Wandschiene mit Hakenleiste Garderobenbank mit Hakenleiste Tablare i.l. 1/ i.l. 1/ i.l. 1/ UKV RA. BF:9.3 m DO:Putzraum KANAL 40/7 FB +.19 RB +.07 i.l. 1/ VERUNG EI60 Inbetriebnahme +. T RAUCHABZUG T SCHACHT MIT INTEGRIERTER KLAPPE 30/44 ELEKTR. GESTEUERT Sterilisation Die Ausstattung des Sterilisationsraumes entspricht dem Standard der 80-ziger Jahre. Angesichts der / CNS Tablare Robau Sturz VERUNG EI /7 WS 7//0 UK D DD 60/70 Lichthof/Luftraum KONSTRUKTION EI 60 NBB. SCHACHTFRONTEN FORTLUFTKANAL BRANDSCHUTZVERKL. durch Anzahl Instrumente, Siebe, usw. und somit ein ausgeglichener OP-Tag schwer realisierbar. RAUABZUG LICHTHOF % BF = 3. m.78 Elt. Tab. bauseits Zuluftdecke bauseits BF:1.7 m 0 DD 0/ 6. BF:8.1 leitf. 73 LÖSCHPOSTEN 40 ml SCHLAUCH UVE n utzbarer Betriebsbereiche um.. m 0.RBK.HT aus der Entwicklung flexibel Uhr* VORBEREITUNG 1.RBK.3. D: Roh gestrichen 7.08 Die Grafik zeigt, dass die OP-Instrumente nach Gebrauch erst ab der 4. Operation wieder verfügbar Planung sind. Somit ist folgende Schlussfolgerung zu erwähnen: Anzahl OP-Eingriffe pro Tag wird beeinflusst Uhr DB JM elt. STERILVERS..RBK.7 MAN Uhr BF:1.1 m Wir setzen neueste Erkenntnisse.RBK.79. Sterilisation * = OP-Zeit von 8.00 Uhr bis Uhr, die Arbeitszeit endet jedoch um Uhr Sterilisation ( Min.) 9.00 Uhr Verpackung Kosten-Reduktion PUTZRAUM KORRIDOR.RBK. med. Gas -UV 4" Monitor 7.0 DB JM elt Uhr (Schnitt) VERUNG EI60 BF:71.1 m EI60 med. Gas -UV Verpackung Sterilisation BF:.3 m leitf.. Reinigung = 3 Sets. FLUMROCDÄMMPLATTE TOPA, s60 LZRO 1.93 Ø Vorhang F 0.1 Wartezeit LAYOUT MAQUET VOM Reinigung. 8 E 30 BRANDFALLGESTEUERT i.l. 1/30 ZUTRITSKONTROLLE.RBK.78 Wartezeit Glastrennwa nd FSW-G D = 8-43 cm OK.D. = VARI UK.D. = +. m 1. Reinigung, OP SIEHE Sets (0 Min.) Set G Set E Wartezeit i.l. 1/30 InstrumentenSet A F Operation InstrumentenSet F / BF:1.9 m leitf. W:Aussenw. Vinyltapete BF:3.3 m leitf. Ø.1.8 Set D 1 F 13 InstrumentenSet C InstrumentenSet B Saal 3. Operation.1. Operation InstrumentenSet A 6OP- OPERATION 1.RBK. VORBEREITUNG.RBK Operation.94.0 OPSaal Klinik Seeschau Kreuzlingen Zuluftdecke bauseits.30 BF:38.6 leitf. Aufbereitungsprozess für OP-Instrumente Prozessoptimierung m MAN Elt. Tab. bauseits Analyse Robau Sturz +.00 OPERATION.RBK DUNKELSTOREN DUNKELSTOREN.0 19 F VERGL. EI60 9 x x 7 80 BF:7.8 m EI x.00 x 7 TREPPE.A KONSTRUKTION EI 60 NBB Ø " Monitor 1 F i.l. 0/ MANUELL BF:19. m EI VORRAUM.RBK.8 / i.l. 70/ i.l. 70/.9.66 BF:6.7 m W:Keramikplatten AUSGUSS.RBK VR F 16 9 / 80

10 Ausführung

11 71 ANPASSUNG STERILR BF:6.0 m D: Roh gestr VR.40 VR VR VR i.l. 80/ i.l. 80/. i.l. 80/ VR 1.4 VR BF:3.3 m ten wir Ihr Projekt oder Bau BF:1.3 m.4.00 vorhaben als Planer oder Bauherrenberater Wir planensekretariat für Gemeinschaftspra.RBK.13 BF:4. m D: Roh gestr. xen und Spitäler TARMED- sowie 7.7 /700 F O P-Norm konforme OP-Säle I, II /700 / VR BF:3.7 m planer-team, /700 F 1Sockelkanal BF:3.7 m 6.74 ASSISTENT.RBK.14 BF:3.8 m D: Roh gestr D = 4-41 cm OK.D. = VARI UK.D. = m OBERARZT.RBK. BF:.7 m 3.8 Ø AUFENTHALT PERS..RBK.17 / VR 80 F BF:.4 m 3.7.RBK TÜRE 4 Robau Sturz +.00 BF:3.7 m 7 9 BF:1.6 m B: Parkett Akazie 3-lag RBK.1 BÜRO.RBK. F 1.1 Robau Sturz +.00 BF:3.6 m i.l. /30.8 BF:1.8 m b is zur Inbetriebnahme begleiruheraum PATIENTENZI.RBK.9 / B i.l. 1/ F 0 30 PATIENTENZI 11.RBK i.l. 80/ 3.00 BH-VERTEILER BF:3.8 m PATIENTENZI 13 garantien oder im General.RBK RBK.60 BF:3.8 m 61 EINLAGE FÜR LEUCHTE 00/60/40.8 VERGL..RBK.6 m it Terminund Kosten Ø i.l. 140/ 3.00 VERGL. EI60 1 VR. M it Generalunternehmern PATIENTENZI 1 BR x x PATIENTENZI.RBK. / 1 BETT 1.81.RBK.79 i.l. 9/ ZUTRITSKONTROLLE PROMAT 40 mm Angabe BS-Experte PROMAT 40 mm Angabe BS-Experte 1.43 oder konventionell,.rbk.78 GWS 1 /.19 BF:3.7 m WAND TRANSLUZENT 1.17 BF:73.0 m EI BF:.7 m Robau Sturz +.00 VR.RBK.77 D = 3-41 cm OK.D. = VARI UK.D. = m. REIN-RAUM.RBK Packtische Höhenverstellbar BF:13.3 m B: Kunststein W:Abrieb 0. mm Onsernone 1.83 PROMAT 40 mm Angabe BS-Experte 8 D = 8 cm OK.D. = +.8 m UK.D. = +.00 m i.l. 80/ 1.9 oder III. / VR Sockelkanal VR /700 Tisch F 1.1. MECH.ABLUFTKLAPPE SCHMIDLIN.4 AE TYP 1 x x Ausführung und Inbetriebnahme.37. AUFZUG 0/70 00 Kg.RBK.0 BF:3.8 m TREPPE 71 FB +.19 RB WD 0/0 UK D BF:4.8 m W:Keramikplatten EINGANGSHALLE.RBK.07 SCHACHTENTLÜ 1600 cm ÜBER DACH Reinigungsbecken VA je /40 cm ANGABE EN / EINBAUMASSE etc. BELIMED AG BF:.7 m W:Keramikplatten i.l. 80/ WAND EI KANAL 40/7 BF:1.7 m 40 i.l. 1/ PACKRAUM.RBK. i.l. /30. ANGABE EN / EINBAUMASSE etc. BELIMED AG WC H / IV.RBK i.l. 1/ i.l. 80/ / BF:3.1 m / i.l. 1/ UKV RA..RBK.79.RBK.8 BF:3.8 m 4498 i.l. 1/ WC D.RBK.0 74 i.l. 1/ F 0. /130 BF:.6 m /60 /130 STERILRAUM.RBK.1 T RAUCHABZUG T SCHACHT MIT INTEGRIERTER KLAPPE 30/44 ELEKTR. GESTEUERT SCHLEUSE 7.00 BF:3.1 m Ø SCHLEUSE Garderobenbank mit Hakenleiste Tablare Ø 4 x CNS Sterilgutlagergestelle 1xx Garderobenbank mit Hakenleiste Tablare F Wandschiene mit Hakenleiste 30/7 WS 7//0 UK D DD 60/ /130 RAUABZUG LICHTHOF % BF = 3. m Lichthof/Luftraum Robau Sturz BF:9.3 m DO:Putzraum FORTLUFTKANAL BRANDSCHUTZVERKL. CNS Tablare 4.00 SCHACHTFRONTEN 0 VERUNG EI LÖSCHPOSTEN 40 ml SCHLAUCH med. Gas -UV BF:8.1 m leitf Zuluftdecke bauseits 60 VORBEREITUNG 1.RBK BF:1.7 m BF:1.1 m D: Roh gestrichen DD 0/ MAN. 3.0 KONSTRUKTION EI 60 NBB. Elt. Tab. bauseits 8 BF:1.9 m leitf. W:Aussenw. Vinyltapete.37 DB JM elt. STERILVERS..RBK DB JM elt. PUTZRAUM.RBK.78 BF:71.1 m EI60 med. Gas -UV.30 4" Monitor BF:.3 m leitf. UVE.RBK.4 BF:1.4 m i.l. 80/ KORRIDOR.RBK. Ø OP SIEHE LAYOUT MAQUET VOM RBK.HT.07 F Glastrennwa nd FSW-G VERUNG EI60 Ø /.8 F 03 6 BETONRIEGEL H min ANGABE SCHINDLER VERGL. EI60 9 x x AUFZUG 1/ 11 Kg E 30 BRANDFALLGESTEUERT VERUNG EI60 96 BF:4.0 m i.l. 1/30 FLUMROCDÄMMPLATTE TOPA, s60 LZRO 1.93.RBK.80 AUFZUG 1/ Kg BF:7.8 m EI F FB +.19 RB Ø F D = 8-43 cm OK.D. = VARI UK.D. = +. m.1. TROCKEN STEIGLEITUNG LÖSCHPOSTEN 40 ml SCHLAUCH VORRAUM.RBK.04 i.l. 1/30 ZUTRITSKONTROLLE OPERATION 1.RBK EINFÜGEPUNKT EINLAGE FÜR LEUCHTE 00/60/ BF:13. m B: Kunststein W:Abrieb 0. mm Vorhang.. SCHACHTFRONT i.l. 9/30.60 BF:3.3 m leitf. 874 VORBEREITUNG.RBK E 30 BRANDFALLGESTEUERT BF:8.7 m 3.4 EI60 i.l. 7/ BF:. m x.00 x 7 TREPPE.A T1 Elt. Tab. bauseits BF:38.6 m leitf. 1.3 Zuluftdecke bauseits.30 OPERATION.RBK Robau Sturz +.00 MAN. 1. DUNKELSTOREN DUNKELSTOREN BH-VERTEILER UVE.97 BR 0 Ø 80..RBK WC NASSRÄUME WÄNDE KERAMIKPLATTEN KORRIDOR.RBK i.l. 70/ Onsernone 1.9 UKV RA..RBK.77 m BF:1.9 m. i.l. 80/ BF:4. m B: Onsernone D: Roh gestrichen 1.0 F PERS SCHLEUSE.RBK BF:6.0 m i.l. 1/ Ø BF:7. m W:Keramikplatten BRANDSCHUTZTÜRE WC i.l. 70/ 7.14 LAGER.RBK.1 SCHACHTFRONT BF:6.6 BF:1.9 m AUSGUSS.RBK.0. i.l. 0/ MANUELL 86 PERS SCHLEUSE.RBK.34 Raumdatenblatt BF:14.7 m BF:.8 m B: Parkett Akazie 3-lag 4.39 BF:.1 m KONSTRUKTION EI 60 NBB " Monitor 1 F /4 60/40 60/40 60/40 60/ MATERIAL.RBK PATIENTENZI.RBK.7 / 1 B BF:39.3 m BF:13.8 m i.l. / BF:19. m EI60.7 BF:3. m W:Keramikplatten i.l. 1/30 E 30 BRANDFALLGESTEUERT ZUTRITSKONTROLLE UMBETTUNG.RBK.3 Beispiel der Rennbahnklinik Muttenz 3.03 WC.RBK.4.60 REGALE VORRAUM.RBK PATIENTENZI 1.RBK.3 / 3 BETT 8 F i.l. 70/ 1.9 BÜRO STATION.RBK / C- BF:. m EI60 i.l. 0/ MANUELL KORRIDOR.RBK.36 i.l. 70/.9 BF:6.7 W:Keramikplatten BH-VERTEILER.66 Medienkanal.36 REGALE AB 1.0 m m BF:11.0 m VERG. BH-VERTEILER 3.46 BF:.3 m F AUSGUSS.RBK.9. VERSORGUNG.RBK. 1.0 Ø REGALE AB 1.0 m REGALE AB 1.0 m Robau Sturz BF:6.7 m STATIONSZIMMER.RBK.48 i.l. /6 REGALE WAND-SCHUTZLEISTEN X 0/30 mm. ENTSORGUNG.RBK i.l. 0/ MANUELL BF:7.4 m 1.78 Robau Sturz +.00 BR = / / GELÄNDER BR 0 T Ø 8.88 i.l. 80/ BF:.9 m BF:3. m DO:WC.RBK.4 F 0 i.l. 0/ VORRAUM.RBK.40 WC.RBK.43. OG-34 Warten BR D = -36 cm OK.D. = VARI UK.D. = +.00 m 7 GELÄNDER BR /40 x x 7 9 x x i.l. 80/ BF:.9 m 60/ BF:69.7 m LAGER.RBK.47 60/40 BF:.6 m WAND BF:.6 m DO:Umkl..RBK.4 BÜRO AMBU.RBK BF:16.0 m AMBULATORIUM.RBK BF:.0 m 3.0 UMKLEIDEN H.RBK UMKLEIDEN D.RBK.41 3 ANÄSTHESIE.RBK ANÄSTHESIE 1.RBK.37 11

12 1 Quelle: Siemens Schweiz AG Die OP-Abteilung der Zukunft

13 Realisation Unser Team war massgeblich an der Erarbeitung der Schweizer OP-Norm beteiligt «Das Buch zur OP-Norm» kann bei uns bestellt werden. Das Buch zur Umsetzung der OP-Norm SN0 für Schweizer Spitäler Helilandeplatz Sterilisation Notfall-Abteilung Notfall-Röntgen Intensivpflege Gebärabteilung Pflegeabteilung Strukturelle Anforderungen an Operationsabteilungen unter Berücksichtigung der Good Operating Practice Logistik/ Sterilgut-Versorgung Gerätelager Materialschleuse Sterilgutlager modulare Medienversorgung flexible OP-Raumstruktur OP OP OP OP Datenmanagement IT-Technikraum h r ic le re ra e nt gsb Ze un ig ein R a on rs Pe le ch ls August 1 e us Tagesklinik OP-Leitung Zentrale Anästhesiezone Entsorgungsschleuse Personalbereich Aufwachraum Patientenschleuse Holdingarea (Patientenversorgung) Flexible OP-Bereichsstrukturen H-forte 1 Alle Rechte vorbehalten , Rev /R.Grüter 13

14 TÜRE RUHERAUM 7.91.RBK.1 BF:1.3 m Element S 6.4 WAND TRANSLUZENT F 0 i.l. / BF:3.3 m i.l. 1/ 1.41 BH-VERTEILER PATIENTENZI 13.RBK BF: BF:3.7 m i.l. 80/ 3.00 VERGL. EI60 m.rbk.79 EINLAGE FÜR LEUCHTE 00/60/40.8 VERGL. BF:3.7 m Element S PATIENTENZI 1.RBK i.l. 140/ RBK F BF:.4 m D = 4-41 cm OK.D. = VARI UK.D. = m AUFENTHALT PERS..RBK.17 OBERARZT.RBK. ASSISTENT.RBK.14 SEKRETARIAT.RBK.13 BF:.7 m BF:3.8 m D: Roh gestr. BF:6.0 m D: Roh gestr. BF:4. m D: Roh gestr.. BÜRO.RBK. BF:.7 m 8.41 Ø REIN-RAUM.RBK.19 BR x x 7 ZUTRITSKONTROLLE BF:73.0 m EI60 i.l. 9/ BF:3.6 m 1 PATIENTENZI 11.RBK.08 D = 3-41 cm OK.D. = VARI UK.D. = m Onsernone 1.83 FB +.19 RB BF:3.7 m PROMAT 40 mm Angabe BS-Experte MECH.ABLUFTKLAPPE SCHMIDLIN.4 AE TYP 1 BF:13.3 m B: Kunststein W:Abrieb 0. mm EINGANGSHALLE.RBK.07 AUFZUG 0/70 00 Kg i.l. 80/ SCHACHTENTLÜ 1600 cm ÜBER DACH x x RBK i.l. 1/ WD 0/0 UK D i.l. 80/ ANGABE EN / EINBAUMASSE etc. BELIMED AG. 30 Ø. BF:1.7 m i.l. 80/ i.l. 1/ BF:9.3 m DO:Putzraum PACKRAUM.RBK. 73 UKV RA..RBK.79 KANAL 40/7 0TREPPE 71.RBK.0 GWS.68 ANGABE EN / EINBAUMASSE etc. BELIMED AG /130 30/7 40 i.l. 1/30.0 WAND EI 60 BF:3.1 m i.l. / F Reinigungsbecken VA je /40 cm VR VR F 1Sockelkanal / VR VR.40 VR /700 / VR 7. /700 VR /700 F 16 / VR /700 Sockelkanal F 1.1 Robau Sturz +.00 VR / 7. 1 VR F Robau Sturz Packtische Höhenverstellbar 1 14 Tisch i.l. 1/ 80/60 /130.. / BF:.6 m T RAUCHABZUG T SCHACHT MIT INTEGRIERTER KLAPPE 30/44 ELEKTR. GESTEUERT SCHLEUSE 7.00 BF:3.1 m STERILRAUM.RBK Garderobenbank mit Hakenleiste Tablare SCHLEUSE / Ø 4 x CNS Sterilgutlagergestelle 1xx DD 60/70.8 CNS Tablare Garderobenbank mit Hakenleiste Tablare F 0.1 Ø Wandschiene mit Hakenleiste /130 RAUABZUG LICHTHOF % BF = 3. m Lichthof/Luftraum Robau Sturz WS 7//0 UK D 4.00 SCHACHTFRONTEN FORTLUFTKANAL BRANDSCHUTZVERKL. DD 0/ VERUNG EI BF:8.1 m leitf. 8 LÖSCHPOSTEN 40 ml SCHLAUCH VORBEREITUNG 1.RBK BF:1.7 m 0.8 KONSTRUKTION EI 60 NBB RBK.HT BF:1.1 m D: Roh gestrichen Elt. Tab. bauseits DB JM elt. Zuluftdecke bauseits pete. 3.0 S. 8 med. Gas -UV.37 KORRIDOR.RBK. MAN DB JM elt. 4" Monitor 3.9 i.l. 80/ BF:71.1 m EI60 med. Gas -UV.30 OP SIEHE LAYOUT MAQUET VOM PUTZRAUM.RBK F 0.1 Ø Vorhang UVE 19 Glastrennwa nd FSW-G 1.1 / Ø F 13 F 03.8 D = 8-43 cm OK.D. = VARI UK.D. = +. m VERUNG EI60 96 BF:4.8 m W:Keramikplatten i.l. 1/30 FLUMROCDÄMMPLATTE TOPA, s60 LZRO E 30 BRANDFALLGESTEUERT i.l. 1/30 ZUTRITSKONTROLLE VERGL. EI60 9 x x FB +.19 RB BF:7.8 m EI60 EINLAGE FÜR LEUCHTE 00/60/ VORRAUM.RBK.04 i.l. 9/ UVE BF:13. m B: Kunststein W:Abrieb 0. mm. T1 x.00 x 7 TREPPE.A.01 BF:.7 m W:Keramikplatten BETONRIEGEL H min ANGABE SCHINDLER WC H / IV.RBK AUFZUG 1/ Kg i.l. 1/ WC D.RBK TROCKEN STEIGLEITUNG LÖSCHPOSTEN 40 ml SCHLAUCH 30 4 BF:1.4 m 1.61 AUFZUG 1/ 11 Kg BF:4.0 m RBK.80 VERUNG EI NASSRÄUME WÄNDE KERAMIKPLATTEN EINFÜGEPUNKT 40 SCHACHTFRONT 30 WC BF:8.7 m 3.4 EI60 i.l. 7/ BF:. m i.l. 70/.8.RBK.80 UKV RA..RBK.77 BF:1.9 m BF:4. m B: Onsernone D: Roh gestrichen BF:3.3 m leitf. PERS SCHLEUSE.RBK. WC i.l. 70/ 1.89 MAN. VORBEREITUNG.RBK.4 Zuluftdecke bauseits E 30 BRANDFALLGESTEUERT BRANDSCHUTZTÜRE.01.4 BF:1.9 m.8 9 BF:6.6 m PERS SCHLEUSE.RBK Elt. Tab. bauseits Referenzen Ø.30 i.l. 0/ MANUELL 9 KONSTRUKTION EI 60 NBB 19 1 F DUNKELSTOREN DUNKELSTOREN REGALE REGALE.8 BF:19. m EI60 / Robau Sturz +.00 BF:14.7 m BF:.1 m VORRAUM.RBK.8 4" Monitor 1.3 MATERIAL.RBK.33 BR KORRIDOR.RBK.46 SCHACHTFRONT.9 F UMBETTUNG.RBK.3 i.l. 70/ BF:11.0 m i.l. 0/ MANUELL 3.46 VERSORGUNG.RBK. REGALE AB 1.0 m REGALE AB 1.0 m Robau Sturz i.l. 1/30 E 30 BRANDFALLGESTEUERT ZUTRITSKONTROLLE 7.94 BH-VERTEILER REGALE AB 1.0 m NG WAND-SCHUTZLEISTEN X 0/30 mm 1.7 BF:. m EI60 i.l. 70/ 1.87 KORRIDOR.RBK Robau Sturz +.00 BR =

15 Seit 1976 besteht AGP, für über 40 Schweizer Spitäler wurden Konzept-Studien, Bewertungs analysen Medizin-Technik- Planungen und Betriebsplanungen durchgeführt. In den letzten Jahren waren wir unter anderem für folgende S pitäler tätig: Kinderspital Luzern Uniklinik Innsbruck Kantonsspital Obwalden Sarnen Klinik Seeschau Kreuzlingen Spital Lachen Rennbahnklinik Muttenz Spital Linth Spital Muri Spital Uster

16 Unser Kernteam Dieter Geissler Marco Zannier Werner Kies Ernst Wirz Dr. Ovidio Pitzurra Andrea Zannier Geschäftsleitung Spital-Planungen Spital-Planungen Spital Logistik Qualitätsmanagement Administration Spital-Architekt Unsere Stärken W ir erstellen Zielplanungen und Projekt- Vorschläge für Spitäler und Gemeinschaftspraxen. Wir analysieren und bewerten Strukturen und P rozesse. W ir erstellen Machbarkeitsstudien, Raum- sowie Funktionsprogramme, führen Medizin-Technik- P lanungen durch und unterstützen Spitäler bei der Einführung neuer Medizin-Techniken. W ir planen und optimieren Betriebsstrukturen, unter Einbezug der Logistik. W ir realisieren als Projekt-Manager oder G eneral p laner die Projekte 16 bis zur Inbetriebnahme, inklusive Beschaffungsmanagement.

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18 AGP Spital-Planungen AGP Geissler AG Grabenstrasse 14 a 886 Bilten office@agp-geissler.ch Telefon

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