GEMEINWOHL-BERICHT UNTERNEHMEN ALLGEMEINE INFOS

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1 UNTERNEHMEN GEMEINWOHL-BERICHT ALLGEMEINE INFOS Firmenname: Ferienhof Möller Eigentums- und Rechtsform, Eigentumsanteile: Landwirtschaftliches Einzelunternehmen, Familienbetrieb Branche: Landwirtschaft mit Ferienwohnungen und Hofladen Anzahl der Mitarbeiter/innen: 2,5 Vollzeitäquivalente Umsatz: ,26 Gewinn: ,77 Sitz: Schmalfelder Str. 25, Lentföhrden, Schleswig-Holstein Homepage: Berichtszeitraum: 2013 und 2014

2 TÄTIGKEITSBEREICH Am wurde Hans Möller per Überlassungsvertrag in 4. Generation Eigentümer des landwirtschaftlichen Familienbetriebes. Nach seinen persönlichen Vorstellungen kam nur eine ökologische Wirtschaftsweise in Betracht. Mit gleichem Datum trat er dem BIOLAND Verband bei. Die Umstellungsphase betrug 2 Jahre. Die Gebäude der Hofstelle waren 100 Jahre alt, baufällig und standen zum großen Teil leer. Anette und Hans Möller beschlossen Ferienwohnungen und einen Hofladen auszubauen. So ergab sich eine sinnvolle Nutzung der Gebäude. Ein weiterer Betriebszweig wurde geschaffen, der es nun ermöglichte, die eigenen angebauten Produkte selbst zu vermarkten. Die Öffnung unseres Hofes und den Kontakt zu den Verbrauchern, um ihnen landwirtschaftliche Zusammenhänge zu erklären, sehen wir als unsere Aufgabe an. Produkte/ Dienstleistungen Anteil am Umsatz Produktion von Rohmilch 30 % Produktion von Fleisch 10 % Vermietung von Ferienwohnungen 58 % Hofladen 2 % DAS UNTERNEHMEN UND GEMEINWOHL Auf der Bundesdelegiertenversammlung von BIOLAND hat Christian Felber einen Vortrag über die Gemeinwohl-Ökonomie gehalten und uns Biolandwirte für eine GWÖ-Bilanzierung begeistert. Ansprechperson für die GWÖ ist: Anette Möller, Tel / / Der Betrieb ist der GWÖ-Regionalgruppe Hamburg zugeordnet. Wir sind Mitglied im lokalen GWÖ-Verein Berlin. -2-

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4 NEGATIVKRITERIEN Hiermit bestätigen wir, dass wir keines der Negativkriterien erfüllen. Negativkriterium Keine Verletzung der ILO-Arbeitsrechtenormen/ Menschenrechte Keine menschenunwürdigen Produkte Keine Beschaffung bzw. Kooperation mit Unternehmen, welche die Menschenwürde verletzen Keine feindliche Übernahme Keine Sperrpatente Keine Dumpingpreise Keine illegitimen Umweltbelastungen Keine Verstöße gegen Umweltauflagen (z.b. Grenzwerte) Keine geplante Obsoleszenz Kein Arbeitsrechtliches Fehlverhalten seitens des Unternehmens Kein Arbeitsplatzabbau oder Standortverlagerung trotz Gewinn Keine Umgehung der Steuerpflicht Keine unangemessene Verzinsung für nicht mitarbeitende Gesellschafter Offenlegung aller Beteiligungen und Tochterunternehmen Keine Verhinderung eines Betriebsrates Offenlegung aller Finanzflüsse an Lobbyisten und Lobby-Organisationen/Eintragung ins Lobbyregister der EU Keine Exzessive Einkommensspreizung Kann ich bestätigen Kann ich nicht bestätigen -4-

5 GENAUE BESCHREIBUNG DER EINZELNEN KRITERIEN A1 ETHISCHES BESCHAFFUNGSMANAGEMENT A1.1 Berücksichtigung regionaler, ökologischer und sozialer Aspekte bzw. höherwertiger Alternativen Ausgabenposten + % der Ausgaben Landpachten Energie/ Strom Wasser Heizung Futter für Rinder Gras- und Aussaat Lohnunternehmer Reparatur von Maschinen Lebensmittel Reinigungsmittel, Hausrat Erläuterung und (soziale, ökologische, regionale) Bewertung Im Umkreis von max. 4 km Land gepachtet Über eigene PV-Anlage und vom Anbieter Naturstrom Öffentliche Versorgungsanlage, eigener Brunnen Zukauf von Holz, da Holzhackschnitzelheizung Gras u. Getreide aus eigenem Anbau Ökologische Aussaat von zertifizierten Anbietern Aus den Nachbarorten, Umkreis max. 10 km Werkstatt im eigenen oder Nachbardorf Naturkostgroßhandel aus dem Nachbarort Geschäfte aus dem Nachbarort, kein ökologischer Standard Der höchste Kostenanteil entfällt auf die Heizwärme, den Strom und den Wasserverbrauch. Mit dem Bau des Ferienhofes wurde eine Holzhackschnitzelheizung installiert, die ganzjährig den Betrieb mit Heizwärme und Warmwasser versorgt. Das Holz erwerben wir aus der eigenen Knickpflege an unseren Ländereien und über einen Landschaftsgärtner aus hiesigen Wäldern. Der Betrieb verbraucht jährlich KWh Strom. Hiervon können 1/3 über die eigene Photovoltaikanlage gedeckt werden. Weiter besteht ein Vertrag mit dem Anbieter Naturstrom der regenerativen Strom produziert. Mit Wasser versorgt uns die kommunale Wasserversorgung. Der Hof hat einen eigenen Hausbrunnen, über den Trinkwasser für die Tiere gefördert wird. Wir haben ein Regenwasserauffangsystem installiert, über das die Toilettenspülungen der Ferienwohnungen bedient werden. Die Futtergewinnung für die Rinder erfolgt auf hofeigenen und zugepachteten Flächen. Der Einkauf von Gras Saat und Getreide erfolgt 100 % ökologisch. -5-

6 Die Landbestellung, Futtergewinnung und Reparatur der Maschinen wird mit eigenen Mitarbeitern und durch Auftragsvergabe an hiesige Lohnunternehmen durchgeführt. Alle hauswirtschaftlichen Versorgungs- und Betreuungsarbeiten des Ferienhofes wie Haus- und Wäschepflege, Frühstücksdienst, Zubereitung der Mahlzeiten, Gartenpflege und Gästeservice werden mit eigenem Personal geleistet. Bei der Einrichtung haben wir auf zeitlos ansprechende und vor allem langlebige Möbel geachtet. Die Räume sind mit Energiesparlampen ausgestattet. Bei der Reinigung achten wir auf einen angemessenen Einsatz von Reinigungsmitteln, d.h. es wird sparsam dosiert, überwiegend Naturprodukte und bei Bedarf ein chemisches Mittel eingesetzt. Die Beschaffung der Mittel wird bei hiesigen Geschäften getätigt. A1.2 Aktive Auseinandersetzung mit den Risiken zugekauften P/D und Prozesse zur Sicherstellung Unser Beschaffungswesen ist generell auf ökologische und/oder regional angebotene Produkte und Dienstleistungen ausgerichtet. Wir wirtschaften selbst ökologisch nachhaltig nach BIOLAND Kriterien und berücksichtigen und unterstützen dabei die Wertschöpfung in der eigenen Region. Der Einkauf der Lebensmittel ist 100 % ökologisch und wird beim Naturkostgroßhandel im Nachbarort Kaltenkirchen eingekauft und durch deren Logistik zum Ferienhof geliefert. A1.3 Strukturelle Rahmenbedingungen zur fairen Preisbildung Wir pflegen langfristige Pacht-, Vertrags- und Lieferantenbeziehungen. Ökologische, regionale und soziale Werte sind uns wichtiger als ein günstigerer Preis. Die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit unseres Betriebes muss gewahrt werden, jedoch wird regelmäßig durch eine partnerschaftliche Verhandlung ein fairer realistischer Preis für alle Beteiligten erzielt. Die meisten Pachtverträge bestehen seit sehr vielen Jahren. Neu hinzu gekommene Verträge entstanden auch aus dem Bewusstsein der Verpächter heraus, dass ihr Land in eine ökologische Bewirtschaftung überging und sie damit auf viel höhere Pachtpreise durch Angebote von Betreibern einer Agrargasanlage verzichteten. Ein Kontakt mit unseren Verpächtern ist uns wichtig, so laden wir sie regelmäßig zu Veranstaltungen auf den Hof ein. -6-

7 B1 ETHISCHES FINANZMANAGEMENT B1.1 Institutionalisierung Der Ferienhof Möller tätigt alle Finanzgeschäfte mit der ortsansässigen Raiffeisenbank und der landwirtschaftlichen Rentenbank. Die Verbindung ist über Generationen gewachsen und mit Aufnahme langfristiger Kredite gefestigt. Mit der institutionellen und finanziellen Abhängigkeit ist ein Bankenwechsel zurzeit schwer umsetzbar. B1.2 Ethisch-nachhaltige Qualität des Finanzdienstleisters Auflistung der Finanzdienstleister In % vom Umsatz Abwicklung über folgenden Finanzdienstleister 100 % Raiffeisenbank Bad Bramstedt Die Raiffeisenbank Bad Bramstedt ist eine Genossenschaftsbank und lebt nach ihrem Leitbild den Gemeinwohlgedanken. Die Raiffeisenbank hat das Konzept des Ferienhofs Möller von Anfang an mitgetragen und hat uns bei der Realisierung unterstützt. B1.3 Gemeinwohlorientierte Veranlagung Der Ferienhof Möller hält Genossenschaftsanteile an der Raiffeisenbank Bad Bramstedt. Wir tätigen Investitionen in Photovoltaikanlagen und in Landkäufe, die wir danach auf ökologische Bewirtschaftung umstellen. Bei Bedarf und auf Anfrage vergeben wir Mitarbeiterkredite. B1.4 Gemeinwohlorientierte Finanzierung Auflistung Eigen- und Fremdkapital-Anteil Eigenkapital Fremdkapital 80 %-Anteil Gesamtkapital 20 %-Anteil Gesamtkapital Die Finanzierungen mittels Fremdkapital waren für den Aufbau des Betriebes, so wie er heute da steht, erforderlich und ließen sich zu dem Zeitpunkt nicht anderweitig oder gar aus Eigenkapitalmitteln stemmen. Auflistung Aufteilung der Finanzierungsformen/ Fremdkapitals In % der Finanzierung Abwicklung über folgenden Finanzdienstleister 100 % Raiffeisenbank Bad Bramstedt -7-

8 C1 ARBEITSPLATZQUALITÄT UND GLEICHSTELLUNG Allgemeines Der Ferienhof Möller hat im Jahr 2007 seinen ersten Mitarbeiter eingestellt. Wir sind mittlerweile vier angestellte Mitarbeiter (1 x 40 Stunden, 1 x 25 Stunden, 1 x 20 Stunden, 1 x 15 Stunden = 2,5 Vollzeitäquivalente) sowie der Betriebsinhaber Hans Möller. Das Durchschnittsalter beträgt 42 Jahre. Unsere Mitarbeiter sind motiviert und beständig seit vielen Jahren bei uns. Alle Mitarbeiter haben einen unbefristeten Arbeitsvertrag. Die Fehlzeiten wegen Krankheit sind sehr gering. Zwei männliche Mitarbeiter sind in der Landwirtschaft tätig, davon ist einer in Vollzeit als Vorarbeiter beschäftigt. In der Hauswirtschaft sind zwei weibliche Mitarbeiterinnen, beide in Teilzeit tätig, eine als Vorarbeiterin. Praktikanten in beiden Aufgabenfeldern sind ca. 3-5 jährlich im Betrieb. Der Betriebsinhaber vertritt den Betrieb nach außen und koordiniert das Management, vor allem bei den Neu- und Umbauten der Gebäudeteile und bei den Finanzen. Bei Bedarf übernimmt er Aufgaben und Arbeitstätigkeiten in allen genannten Bereichen. C1.1 Mitarbeiterorientierte Organisationskultur und -strukturen Der Betrieb hat tägliche Arbeiten mit oberster Priorität, das sind in der Landwirtschaft die Melkzeiten unseres Milchviehs mit Versorgung und Fütterung und in der Hauswirtschaft die Bereitstellung der Ferienwohnungen nach einem Gästewechsel, Frühstücksdienst und Mittagstisch. Nach Berücksichtigung der privaten oder persönlichen Wünsche jedes Einzelnen und Festlegung der Arbeitszeiten erfolgt die Arbeitsverteilung, von der nur bei Krankheit oder Urlaub abgewichen wird. Alle anderen Arbeiten können zeitlich flexibel gestaltet werden. Die Flexibilität fördert eine große Eigenver- -8-

9 antwortung und Selbstständigkeit. Jeden Morgen wird der Tagesablauf besprochen. Der Betriebsleiter steht auch bei Abwesenheit jederzeit telefonisch zur Verfügung. Externe Fortbildungen werden besucht, wenn ein interessantes Thema ausgeschrieben wird, wobei hier das Interesse der Mitarbeiter unterschiedlich hoch ist. C1.2 Faire Beschäftigungs- und Entgeltpolitik Jeder Mitarbeiter wird entsprechend seiner Ausbildung, seines Tätigkeitsfeldes und seiner Verantwortlichkeiten nach dem branchenspezifischen Tarifvertrag entlohnt. Ausnahme ist die Hauswirtschaft, hier erfolgt die Entlohnung über dem Tariflohn, weil der tarifliche Stundenlohn sehr gering und nach unserer Auffassung nicht gerecht ist. C1.3 Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung einschließlich Work-Life- Balance/ flexible Arbeitszeiten Die Arbeitsplätze sind nach den Vorgaben der Berufsgenossenschaft eingerichtet. Kleidung und Gerätschaft zur Arbeitssicherheit stellt der Betrieb. Zum Jahresbeginn werden die Mitarbeiterunterweisungen nach den Unfallverhütungsvorschriften durch den Betriebsleiter vorgenommen. Arbeitsunfälle sind in der Betriebsgeschichte wenig vorgekommen. Ein Erste-Hilfe-Kasten ist zentral und für jeden zugänglich. Hier dokumentiert jeder in einem Buch seine Verletzungen. Unsere Gesundheit liegt uns am Herzen. Daher wurde in 2013 der Besuch eines Fitnessstudios vom Betrieb aus finanziell unterstützt. C1.4 Gleichstellung und Diversität Die männlichen Mitarbeiter betätigen sich auch als Hausmeister in den Ferienwohnungen. Die weiblichen Kolleginnen helfen bei Bedarf auch in der Landwirtschaft aus. Auf diese Weise erhalten wir eine gegenseitigen Wertschätzung der jeweiligen Aufgabenfelder und eine Verbundenheit als Team, denn nur gemeinsam lassen sich unsere Ziele erreichen. C2 GERECHTE VERTEILUNG DER ERWERBSARBEIT C2.1 Senkung der Normalarbeitszeit In landwirtschaftlichen Betrieben mit Viehhaltung wird an 7 Tagen in der Woche gearbeitet. Das gilt auch für unseren Hof, auf dem täglich gearbeitet wird. Die Vollzeitkräfte leisten 40 Stunden und die Teilzeitkräfte 20 respektive 15 Stunden in der Woche. Alle Mitarbeiter achten selbst auf Ihre Arbeitszeiten. An den Wochenenden wechseln sich die Mitarbeiter ab. Überstunden fallen zu Arbeitsspitzen an und werden durch Zeitausgleich wieder abgebaut. -9-

10 C2.2 Erhöhung des Anteils der Teilzeit-Arbeitsmodelle und Einsatz von Zeitarbeit (bei adäquater Bezahlung) Es werden keine Zeitarbeitskräfte, auch keine Saisonarbeiter beschäftigt. Alle Mitarbeiter sind mit unbefristeten Arbeitsverträgen fest angestellt. Unsere Teilzeitquote beträgt 3/5. Neueinstellungen sind z.zt. keine geplant. C2.3 Bewusster Umgang mit (Lebens-) Arbeitszeit Jeder Mitarbeiter führt sein Arbeitszeit- und Urlaubstagekonto selbständig. Seitens des Betriebes besteht absolutes Vertrauen. Das Arbeitstempo ist individuell und wird nicht vorgegeben. Wir sehen es als würdevoll an, einem Mitarbeiter der mit Tieren oder mit Kunden arbeitet, keine starre Zeitangabe vorzugeben. Jeder Mitarbeiter wird nach seinen Fähigkeiten eingesetzt, so dass eine Zufriedenheit gegeben ist, mit der positiven Konsequenz, dass Arbeitszeit auch Erfüllung und Erfolge schaffen kann. C3 FORDERUNG UND FÖRDERUNG ÖKOLOGISCHEN VERHALTENS DER MITARBEITERINNEN C3.1 Ernährung während der Arbeitszeit Kennzahlen/ wichtige Daten Teilweise saisonal/regional, vegetarisch/vegan Mehrheitlich saisonal/regional, vegetarisch/vegan Überwiegend saisonal/regional, vegetarisch/vegan Bio-Anteil (in%) Angebote im Unternehmen (% uale Verteilg.) Tatsächliches Verhalten der MA (% uale Verteilung) Für unsere Mitarbeiter stehen Getränke zur freien Verfügung bereit. Die Vollzeitkräfte erhalten mittags eine frisch zubereitete, warme Mahlzeit, die gemeinsam mit dem Betriebsleiterehepaar eingenommen wird. Die Lebensmittel entnehmen wir dem Hofladen und dem eigenen Hofgarten. Alle können im Hofladen zu Sonderkonditionen einkaufen und sich im Hofgarten und an der Milchwanne bedienen. Am Nachmittag treffen wir uns zum gemeinsamen Kaffee trinken. -10-

11 C3.2 Mobilität zum Arbeitsplatz Kennzahlen/ wichtige Daten Gesamt KM für das Unternehmen Durchschnittlich pro MA Flugreisen 0 0 Auto/ PKW einzeln Car-Sharing 0 0 ÖPNV 0 0 Fahrrad/ Fuß Bis auf einen Mitarbeiter leben alle im Dorf der Betriebsstätte und benutzen das Fahrrad. Der auswärtig wohnende Mitarbeiter benutzt für seinen Arbeitsweg einen PKW. C3.3 Organisationskultur, Sensibilisierung und unternehmensinterne Prozesse Eine Sensibilisierung zum ökologischen Verhalten erfahren die Mitarbeiter durch die Einstellung des Betriebsleiterehepaares, deren praktisches Vorleben und unseren gemeinsamen Gesprächen. Bei der Arbeit erleben sie die ökologische Philosophie durch das Einhalten der BIOLAND Richtlinien und die Entwicklung der Natur. Der Betrieb hat ein hervorragendes Personal. Für Neueinstellungen ist es heute im hohen Grad wünschenswert, dass die zukünftigen Mitarbeiter die ökologische Philosophie aus eigener Überzeugung leben und so den Betrieb bereichern. C4 GERECHTE VERTEILUNG DES EINKOMMENS C4.1 Innerbetriebliche Bruttoeinkommensspreizung im Unternehmen Die Einkommensspreizung vom niedrigsten zum höchsten Arbeitslohn beträgt 1:2. C4.2 Mindesteinkommen Die Entlohnung richtet sich geschlechtsunabhängig nach dem geltenden Tarifrecht, der Ausbildung, dem Tätigkeitsfeld und der Verantwortung. Die Mitarbeiter der Hauswirtschaft werden übertariflich bezahlt. So konnte eine auskömmliche und würdige Entlohnung umgesetzt werden, da das tarifliche Entgelt weit unter dem heutigen Mindestlohn lag. -11-

12 C4.3 Transparenz und Institutionalisierung Jedem ist bekannt, dass bei Vertragsabschluss der Tariflohn zugrunde gelegt wurde. Das Mindesteinkommen von jedem Mitarbeiter liegt über der von der Gemeinwohlökonomie empfohlenen Vorgabe. C5 INNERBETRIEBLICHE DEMOKRATIE UND TRANSPARENZ C5.1 Grad der Transparenz Ein sozialer Frieden im Team ist uns sehr wichtig. Alle Mitarbeiter erhalten Auskunft über betriebliche Belange, zukünftige Aufgaben, oder personelle Veränderungen. Personalentscheidungen werden nur in Absprache mit allen Beteiligten vollzogen. Informationen werden mündlich in einer Besprechungsrunde weiter gegeben. Jeder darf sich äußern, Kritik anbringen und Vorschläge unterbreiten. Alle betrieblichen Abläufe sind transparent. C5.2 Legitimierung der Führungskräfte Jede Mitarbeiterin/jeder Mitarbeiter hat einen eigenen Verantwortungsbereich. Im operativen Tagesgeschäft können sie im Rahmen ihres Arbeitsfeldes selbständig Entscheidungen treffen. Es besteht zwischen allen eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Die Vorarbeiter vertreten das Betriebsleiterpaar bei Abwesenheit, z.b. Urlaub. C5.3 Mitbestimmung bei Grundsatz- und Rahmenentscheidungen Das Betriebsleiterehepaar entwickelt die strategische Ausrichtung des Betriebes in die Zukunft. Bei Entscheidungsfindungen holt es sich ein Meinungsbild des Mitarbeiterteams ein und lässt es beim Entscheidungsprozess mit einfließen. Zu Beginn eines Jahres formulieren wir im Team unsere Jahreszielplanung gemeinsam. C5.4 Mit-Eigentum der Mitarbeiter/innen Der Ferienhof Möller ist ein landwirtschaftlicher Betrieb, der von Generation zu Generation an den ältesten Nachfolger zu Lebzeiten überlassen wird. Der Betriebsleiter hat das Eigentum zum per Vertrag von seinem Vater erhalten. Die Mitarbeiter haben kein Mit-Eigentum. Ende 2013 hat der Betriebsleiter den landwirtschaftlichen Mitarbeitern angeboten, den zum Verkauf anstehenden benachbarten Rest Hof zu übernehmen. Der Vorarbeiter hat das Angebot angenommen. Der Ferienhof hat die Kreditwürdigkeit durch den Eintrag einer Grundschuld gegeben und so den Kauf durch den Mitarbeiter und der Betriebsleiterehefrau ermöglicht. Hier sehen wir eine Parallele zum Gemeinwohlgedanken. -12-

13 D1 ETHISCHES VERKAUFEN D1.1 Gesamtheit der Maßnahmen für eine ethische Kundenbeziehung (ethisches Marketing + Verkauf) Marketing/ Verkaufsmaßnahme % ualer Anteil am Marketing/ Verkaufsbudget Homepage 5 Hausprospekt 5 Visitenkarten 5 Einträge in Kataloge 30 Anschluss an ein Tourismusbüro, Web-Anbieter 45 Hofführungen 10 Der Ferienhof öffnet sich für Führungen oder Veranstaltungen auf dem Betrieb und Verkostungen der Milch. Gerne wird diese Möglichkeit von den Konsumenten angenommen. Die Bekanntheit der Milchmarke und des betrieblichen Angebotes wird so gefördert. Uns ist die Zufriedenheit unserer Gäste und somit eine Gastfreundlichkeit durch unser Team sehr wichtig. D1.2 Produkttransparenz, Fairer Preis und ethische Auswahl der Kunden/innen Das Produkt Rohmilch ist dahingehend transparent, dass die Haltung und Fütterung der Rinder nachvollziehbar und alle Betriebsabläufe jederzeit vorzeigbar sind. Kunden dürfen jederzeit den Hof besichtigen und Fragen stellen. Weiter wird von jeder Liefermenge eine Laboruntersuchung bezüglich der Inhaltsstoffe und Keimzahlen extern vorgenommen. Wir möchten mitbestimmen, wo unsere Milch am Markt Verwendung findet und liefern die Rohmilch exklusiv an die De Öko Melkburen GmbH, wo sie sich in der Marke 4 Jahreszeiten Milch wiederfindet. Die Melkburen haben die 4 Jahreszeiten Milch entwickelt. Es handelt sich um eine frische, naturbelassene Milch, die bei 72 C-74 C pasteurisiert und ohne Homogenisierung abgefüllt wird. Sie beliefern in Schleswig-Holstein, Hamburg und Niedersachsen den Naturkosthandel und Einzelhandelsgeschäfte, die die unverbindliche Preisempfehlung akzeptieren. So ist gewährleistet, dass die Landwirte einen angemessen Rohmilchpreis erhalten. Das Produkt Ferienwohnung und Hofambiente wird mit einer Leistungsbeschreibung auf der Homepage unter kommuniziert. Das Preis- Leistungs-Verhältnis ist gut und entspricht dem Standard der Region. -13-

14 D1.3 Umfang der Kunden/innen-Mitbestimmung/ gemeinsame Produktentwicklung/ Marktforschung Die Gäste werden bei der Übergabe der Wohnung nach ihrer Zufriedenheit gefragt. Wünsche werden, soweit erfüllbar, umgesetzt. Bei Anregungen zur Ausstattung der Wohnung wird im Nachgang innerbetrieblich beraten und eine Entscheidung herbeigeführt. Der Gast hat für den geschäftlichen Teil, also von der Buchung der Wohnung bis zur An- und Abreise fast ausschließlich mit einer Person zu tun. Die Betreuung während des Aufenthaltes wird von allen Mitarbeitern getragen. Die produzierte Rohmilch ist was sie ist ein ökologisches Naturprodukt, deren Weiterverarbeitung die Meierei Horst eg und die Vermarktung die De Öko Melkburen GmbH übernimmt. D1.4 Service-Management Wir begegnen all unseren Kunden stets freundlich und respektvoll. Sie erhalten eine Wohnung, die sauber und gepflegt ist. Ist ein Kundenbedürfnis nicht erfüllt worden, nehmen wir Reklamationen ernst und stellen diese ab. Gegebenenfalls erhält der Gast eine kleine Aufmerksamkeit für seine offene Ansprache. D2 SOLIDARITÄT MIT MITUNTERNEHMEN D2.1 Offenlegung von Informationen + Weitergabe von Technologie Für den landwirtschaftlichen Teil des Betriebes ist es gängige Praxis, Interessierten unsere Tierhaltung, Futteranbau etc. zu erklären und alle Fragen zu beantworten. Im Ferienhof finden Veranstaltungen, z.b. Hoffeste mit Betriebsführungen statt. Auf Anfrage geben wir auch persönliche Führungen. D2.2 Weitergabe von Arbeitskräften, Aufträgen und Finanzmitteln; kooperative Marktteilnahme Bei Bedarf helfen wir anderen Landwirten oder der De Öko Melkburen GmbH mit unserem Personal oder unseren Maschinen. Kundenanfragen zum Übernachtungsangebot, die wir nicht bedienen können, reichen wir weiter. Hier ist es von Vorteil, dass der Ferienhof dem Tourismusbüro Bad Bramstedt angeschlossen ist. Eine finanzielle Kooperation gibt es mit der De Öko Melkburen GmbH, die zurzeit noch Liquiditätsmittel zur Markteinführung der 4 Jahreszeiten Milch benötigen. -14-

15 D2.3 Kooperatives Marketing Der Ferienhof Möller ist Mitglied bei folgenden Vereinen / Institutionen: - BIOLAND e.v., Landwirtschaftskammer, Bauernverband - AG Urlaub auf dem Bauernhof, Tourismusbüro Bad Bramstedt - Ökomarkt e.v. Hamburg Gemeinsam werben wir für eine nachhaltige Landwirtschaft. D3 ÖKOLOGISCHE GESTALTUNG DER PRODUKTE UND DIENSTLEIS- TUNGEN D3.1 Produkte/ Dienstleistungen sind im ökologischen Vergleich zu P/DL von Mitbewerber/innen bzw. Alternativen von gleichem Nutzen Unsere Rohmilch wird nach den BIOLAND Richtlinien produziert und erfüllt damit einen hohen ökologischen Standard. Wir sind ein Herdbuchbetrieb des dt. schwarzbunten Niederrungsrindes. Es ist ein Doppelnutzungsrind, welches Milch und Fleisch liefert. Die Milchleistung liegt unter dem Durchschnitt einer Milchkuh, dafür ist das Tier robust und erreicht eine längere Lebenszeit. Sollte ein Tier erkranken, wenden wir zuerst Homöopathie an. Die Tiere haben einen ganzjährigen Weidegang mit der Möglichkeit der Stallnutzung. Ergänzend zum Gras der Weide füttern wir Heu und ein Ackerbohn-Hafer/Roggen-Gemenge. Wir produzieren eine grasbasierte Milch, die sich dadurch besonders im Geschmack und in ihren Inhaltsstoffen auszeichnet. Unsere Rinder dürfen ihre Hörner behalten, damit entfällt das schmerzhafte Enthornen. Hörner haben im sozialen Gefüge der Herde eine Signalfunktion, mit Hörnern findet dort seltener eine Rangordnungsauseinandersetzung statt. Die Kälber verbleiben Tage bei dem Muttertier und werden danach bis zu 6-15-

16 Monaten von einer Amme großgezogen. Konventionell werden Kälber mit Milch aus einem Eimer getränkt und isoliert in einem Iglu gehalten. Wir haben erfahren, dass unsere Kälber, die von Anfang an in einer Herde aufwachsen, ein sehr gutes Sozialverhalten entwickeln, kaum erkranken, früher grasen und kräftiger aufwachsen. Diese Maßnahmen sind ein Beitrag zur Produktqualität, welche sich natürlich im Fleisch (Weidefleisch) und der Milch widerspiegeln. Die Ferienwohnungen sind in ihrer Bauweise so hergerichtet, dass sie aufgrund der Dämmung wenig Heizmaterial verbrauchen. Die Wärme die gebraucht wird, wird mit dem Rohstoff Holz aus der Region über eine hauseigene Holzhackschnitzelanlage erzeugt. Der CO 2 Ausstoß ist damit neutral. Strom wird zu 1/3 über eigene PV- Anlagen, also über das Tageslicht, zur Verfügung gestellt. Bei den Einrichtungsgegenständen haben wir auf Langlebigkeit geachtet und besser verarbeitete Möbel gewählt. Das Frühstück wird mit Naturkostwaren angeboten. D3.2 Suffizienz (Genügsamkeit): Aktive Gestaltung für eine ökologische Nutzung und suffizienten Konsum Auf dem Hof bauen wir viel mit Holz, auch mit ausgemusterten Materialen von Schrotthändlern. Die Maschinen werden zum größten Teil gebraucht gekauft, regelmäßig instandgehalten und gepflegt, um eine lange Laufleistung zu erzielen. Die Wohnungen sind mit allem Notwendigen für den Alltagsbedarf ausgestattet, auf Überflüssiges wird bewusst verzichtet. D3.3 Kommunikation: Aktive Kommunikation ökologischer Aspekte den Kunden/innen gegenüber Wir bieten Gästen Räume und den Hof zur Urlaubsgestaltung an. Neben der Ferienwohnung kann eine Außenterrasse mit Garten, ein Spielplatz und eine Spielscheune genutzt werden. Das Hofambiente und die Landwirtschaft bieten jedem Urlauber Entschleunigung, d.h. für uns Stressabbau und Energie wieder auftanken. Es ist ein Angebot, um das Bedürfnis nach Erholung in der Heimat erfüllen zu können. Unsere Gäste, egal ob aus dem Haus oder des Hofladens, können sich gerne frei auf dem Hof bewegen. Gerne erklären wir Ihnen die Prinzipien der ökologischen Landwirtschaft. -16-

17 D4 SOZIALE GESTALTUNG DER PRODUKTE UND DIENSTLEISTUN- GEN D4.1 Erleichterter Zugang zu Informationen/ Produkten/ Dienstleistungen für benachteiligte Kunden/innen-Gruppen Über das Internet oder per Telefon ist jedem die Möglichkeit gegeben, sich über den Ferienhof Möller Informationen einzuholen. Unser Ferienhofangebot und die Zimmerpreise sind über unsere Webseite unter einsehbar. Der gesamte Hof ist frei begehbar, jeder kann sich jederzeit ein eigenes Bild machen. Wir sind familien- und tierfreundlich ausgerichtet. D4.2 Förderungswürdige Strukturen werden durch Vertriebspolitik unterstützt Die Preiskalkulation unserer Angebote ist ganzjährig stabil, also keine saisonalen Schwankungen. Je mehr Personen sich eine Wohnung teilen, umso preiswerter ist die Pro-Kopf-Pauschale. Damit ist ein Besuch auch für Familien oder Gruppen mit geringem Einkommen attraktiv. Unsere Rohmilch wird von einem mittelständischen Unternehmen aus der Region abgeholt und in der Meierei Horst eg zur 4 Jahreszeiten Milch schonend weiterverarbeitet. Der Hof unterstützt die De Öko Melkburen GmbH bei Marketingaktionen. Wir fahren mit unserer Kuh Mausi auf Messen/Veranstaltungen und präsentieren uns gemeinsam. Interessierte dürfen melken, wir erklären landwirtschaftliche Zusammenhänge und dass Milch nicht gleich Milch ist. D5 ERHÖHUNG DES SOZIALEN UND ÖKOLOGISCHEN BRANCHEN- STANDARDS D5.1 Kooperation mit MitbewerberInnen und Partnern der Wertschöpfungskette Wir haben eine Kooperation mit zwei weiteren Milchviehbetrieben, die ihre Milch in die Marke 4 Jahreszeiten Milch der De Öko Melkburen GmbH liefern. Gemeinsam und auch mit unserer BIOLAND Regionalgruppe Hamburg Nord tauschen wir uns über betriebliche Belange aus. Jährlich haben wir eine externe Kontrolle durch ABcert auf dem Hof. Der Ferienhof hat sich der AG Urlaub auf dem Bauernhof und dem Tourismusbüro angeschlossen. In diesen Gruppen kooperieren die Vermieter bei Buchungsanfra- -17-

18 gen, Ausbau touristischer Attraktionen und Verbesserung der Unterkünfte. Der Ferienhof wird alle 3 Jahre vom Deutschen Tourismusverband geprüft und nach Standards der Tourismusbranche in Sterne klassifiziert. Die Standards werden turnusgemäß angepasst und fordern die Betriebe zur Nachbesserung auf. D5.2 Aktiver Beitrag zur Erhöhung legislativer Standards Bei Treffen der BIOLAND Regionalgruppe berät sich die Gruppe mit den Delegierten, die zur Bundesdelegiertenversammlung fahren, wie deren Meinungsbild bei Abstimmungen aussehen kann. Die BIOLAND Versammlung ist das Gremium, welches die Richtlinien anpasst und so die Standards verändert. D5.3 Reichweite, inhaltliche Breite und Tiefe Die ökologische Landwirtschaft will mehr als nur ein Marktsegment bedienen. Durch nachhaltiges Wirtschaften bemüht sie sich auf allen Stufen der Wertschöpfungskette Erzeugung, Verarbeitung und Handel um den Ausgleich ökologischer, ökonomischer und sozialer Interessen. Darum engagiert sich der Betriebsinhaber als Vorstandsmitglied im BIOLAND Verband. Demnach wird über die Öffentlichkeitsarbeit auf unserem Hof auch auf Verbandsebene mitgewirkt, um politische Entscheidungen mitzugestalten. Weiter ist er Mitglied im Öko-Ausschuss des Bauernverbandes Schleswig-Holstein. E1 SINN UND GESELLSCHAFTLICHE WIRKUNG DER PRODUKTE / DIENSTLEISTUNGEN E1.1 Produkte/ Dienstleistungen decken den Grundbedarf oder dienen der Entwicklung der Menschen/ der Gemeinschaft/ der Erde und generieren positiven Nutzen Top 5 angebotene Produkte/ Dienstleistungen (in % des Umsatzes) Milch / Fleisch Übernachtung Frühstück Deckt das P/D einen Grundbedarf (suffizient) und ist es lebensnotwendig? (Dient es dem einfachen Leben, einem guten Leben, oder ist es Luxus?) Das Produkt deckt den Grundbedarf Nahrung Das Produkt deckt den Grundbedarf Wohnen und Freizeit Das Produkt deckt den Grundbedarf Nahrung -18- Positive Wirkung auf Mensch/ Gemeinschaft/Erde Sättigung, Genuss - Regeneration - Sättigung - Negative mögliche/ tatsächliche Folgewirkung des P/D

19 Die vom Betrieb angebotenen Produkte/Dienstleistungen dienen der Befriedigung von Grundbedürfnissen. Milch/Fleisch und Frühstück deckt die Lebensgrundlage Ernährung ab. Unsere Ferienwohnungen bedienen die Lebensgrundlage Wohnen. Der überwiegende Teil unserer Gäste ist aus beruflichen Gründen in unserer Region. Ihr Wohnsitz ist weit entfernt, so dass sie eine Übernachtungsmöglichkeit benötigen. Alle anderen Gäste haben das Grundbedürfnis nach Freizeit und Entspannung. Milch und Fleisch sowie die Bestandteile unseres Frühstückes sind Grundnahrungsmittel. Sie haben weder Statussymbol noch geht eine Suchtgefahr von Ihnen aus. Die Ferienwohnungen sind mit 3 Sternen ausgezeichnet. Alle Produkte/Dienstleistungen befriedigen keinen Luxusbedarf. E1.2 Ökologischer und sozialer Vergleich der Produkte/ Dienstleistungen mit Alternativen mit ähnlichem Endnutzen Unsere Milch wird für die Marke 4 Jahreszeiten Milch abgefüllt. Mit dieser Marke ist eine frische naturbelassene Milch wieder zurück in den Handel gekommen. Diese Milch wird lediglich pasteurisiert und es wird auf die Homogenisierung bewusst verzichtet. Es gibt Hinweise darauf, dass der Verzehr homogenisierter Milch eine Überschwemmung des Körperblutes mit Eiweißpartikeln verursacht und damit zu einer Milchunverträglichkeit beiträgt. Wir leisten einen Beitrag zum Erhalt eines hochwerti- -19-

20 gen Lebensmittels durch dessen Kauf jeder in der Gesellschaft seinen Beitrag zur Regeneration/Schonung der Natur leisten kann. Die Gesellschaft wird auf diese Art auch zum Nachdenken angeregt sich mit unserer Landwirtschaft und der Erde auseinander zu setzen und selber gute Konsequenzen zu ziehen. Vergleichsweise liegt unsere Milch in ihrer Qualität überdurchschnittlich hoch. Sie wurde nach biologisch dynamischen Richtlinien produziert und wird als frische Milch den Endkunden angeboten. Unsere Rinder sind Weidetiere mit einer langen Aufzuchtphase, wodurch deren Fleisch eine besondere Qualität erlangt. Wir fühlen uns für jedes Tier, welches auf unserem Hof geboren wird, verantwortlich. Das bedeutet auch, dass wir die männlichen Tiere behalten und aufziehen, was heutzutage nicht mehr üblich ist. E2 BEITRAG ZUM GEMEINWESEN E2.1 Leistungen Unser Betrieb richtet alle 3 Jahre ein Hoffest aus, d.h. öffentliche Veranstaltung für Jedermann mit einem von uns festgelegten Unterhaltungsprogramm auf dem Hofgelände. Darüber hinaus geben wir Sach- oder Geldspenden zu dörflichen Veranstaltungen. Schülern ermöglichen wir ein Praktikum. Der Betriebsleiter übt mehrere Ehrenämter in leitender Position aus, bspw. als Vorstandsvorsitzender im BIOLAND Verband mit ca. 10 Wochenstunden. Die De Öko Melkburen GmbH hat von uns einen zinslosen Kredit zum Aufbau der Milchmarke erhalten. Diese Maßnahmen kosten den Betrieb selbstverständlich Geld, ca. 1 % des Jahresumsatzes, aber vor allem die Ressource Arbeitskraft aller Mitarbeiter auf dem Hoffest. Wir leisten alle Maßnahmen dennoch gerne und aus Überzeugung. E2.2 Wirkungen Die Möglichkeit, den Menschen unseren Betrieb zur Erkundung zu öffnen und unserem Team Fragen stellen zu können hat die Wirkung, dass sie die Landwirtschaft und unsere Arbeitsweise begreifen lernen, vielleicht auch ihre Einstellung zur Natur, zu den Tieren etc. formulieren und so auch den Respekt vor unseren Lebensmitteln neu lernen. Auch werden so eventuell Personen für das Erlernen eines Berufes in der Landwirtschaft begeistert. Das Ausüben der Ehrenämter schafft Verbundenheit mit der uns umgebenden Gesellschaft und unsere Spendenbereitschaft sicherlich auch ein wohlwollendes Image. -20-

21 E2.3 Intensität Es gibt keinen festgelegten Plan der Maßnahmen, dies würde auch die Kreativität unterlaufen. Viele Aktionen entstehen auch aus Lust und Power unseres Teams, o- der aus eingehenden Anfragen, welche dann spontan realisiert werden. Soziales Engagement ist für uns eine Selbstverständlichkeit. E3 REDUKTION ÖKOLOGISCHER AUSWIRKUNGEN E3.1 Absolute Auswirkungen Kennzahlen: Aspekt Strom/ Energieverbrauch in kwh CO 2 Ausstoß aufgrund von Heizung/ Wärme/ Sonstiges CO 2 Ausstoß aufgrund von Transport Wasserverbrauch in L/Tag od. Monat Müll unterteilt in Schadstoffklassen in t Gesamt/Jahr KWh neutral Liter Diesel 650 Liter 2 Tonnen E3.2 Relative Auswirkungen Die ökologische Landwirtschaft leistet einen hohen Beitrag zum Natur- und Trinkwasserschutz indem der Eintrag von synthetischem Stickstoff ausbleibt. Aus diesem Grund muss ein Biohof den knappen organischen Dünger bewusst einsetzen. So werden gesetzliche Grenzwerte nie tangiert und der Eintrag von Nitrat ausgeschlossen. Wir setzen ausschließlich Eiweiß aus eigenem Anbau in der Fütterung ein. So unterbleibt die Einfuhr von Soja, was dem Weltklima zugutekommt, d.h. vor allem den Erhalt der Regenwälder in Lateinamerika. E3.3 Management und Strategie Das Betriebsleiterehepaar hat persönlich ein großes Interesse an regenerativen Energien und bereits in den vergangenen Jahren nach Alternativen für herkömmlichen Strom und Heizwärme gesucht und mit dem Wechsel zu Naturstrom, dem Aufbau einer Photovoltaikanlage sowie einer Holzhackschnitzelheizung umgesetzt. Eine CO 2- Bilanzierung für den gesamten Hof wird angestrebt. -21-

22 E4 GEMEINWOHLORIENTIERTE GEWINNVERTEILUNG E4.1 Außenausschüttung Es wird keine Gewinnausschüttung vorgenommen. E4.2 Gemeinwohlorientierte Gewinnverwendung Die Stärkung des Eigenkapitals ist derzeit vorrangig. Der Gewinn wird nicht an die Mitarbeiter verteilt, sondern vollständig in den Betrieb investiert. E5 GESELLSCHAFTL. TRANSPARENZ UND MITBESTIMMUNG E5.1 Transparenz Transparenz gegenüber der Gesellschaft besteht insoweit, dass wir uns dem landwirtschaftlichen Anbauverband BIOLAND angeschlossen haben, deren vorgegebene Wirtschaftsweise öffentlich zugänglich ist. Berichterstattung und Bekanntgabe von Daten über den Betrieb erhalten Besuchergruppen durch eine Impulsrede und anhand eines schriftlichen Betriebsspiegels. E5.2 Mitbestimmung Eine gesellschaftliche Mitbestimmung von außen über unser wirtschaftliches Tun gibt es aktuell nicht. Wie das möglich werden kann wird sich auf unserem weiteren Entwicklungsweg und im weiteren Dialog mit unseren Anspruchsgruppen und mit anderen GWÖ-engagierten noch zeigen. AUSBLICK KURZFRISTIGE ZIELE Unsere Mitarbeiter werden in den nächsten 2 Jahren aktiv in den weiteren Prozess der Gemeinwohlinitiative und in die Folgebilanzierung einbezogen. LANGFRISTIGE ZIELE CO 2 -Bilanz und die Anschaffung eines Elektroautos. -22-

23 BESCHREIBUNG DES PROZESSES DER ERSTELLUNG DER GEMEINWOHL-BILANZ Wer war bei der Erstellung der GWÖ-Bilanz/ dem GWÖ-Bericht von Unternehmen involviert? Welche Stakeholder waren involviert? Anette Möller, Betriebsleiterin, Ehefrau des Betriebseigentümers Über welchen Zeitraum wurde beides erstellt? Wie viele Frau/Mann-Arbeitsstunden wurden dafür verwendet? Ca. 100 Wie wurde die Bilanz/ der Bericht intern kommuniziert? Das Mitarbeiterteam ist informiert worden, dass eine Bilanz erstellt wird und was sie im Groben bedeutet. Das Betriebsleiterehepaar hat die Bilanzierung vollzogen. Datum: gez. Anette Möller -23-

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