In Chicago bilden Wo W lke lk nkrat atze zer, r wi, wie der 625 Meter hohe Tr T ump To p T wer, r mit historischen

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1 In Chicago bilden Wolkenkratzer, wie der 625 Meter hohe Trump Tower, mit historischen Fassaden beeindruckende Straßenschluchten. Foto: Corbis (1)

2 BCD TRAVEL REISEWELTEN INFOS AUF biztrails.com CHICAGO DAS HERZ VON AMERIKA NIRGENDWO WIRKEN DIE USA AMERIKANISCHER ALS IN CHICAGO. AM WICH- TIGSTEN VERKEHRSKNOTENPUNKT DES LANDES ENTWICKELTE SICH EIN QUASI IDEALES UMFELD FÜR GESCHÄFTE, HOHER FREIZEITWERT MIT SEELAGE INKLUSIVE. FÜR INNOVATIVE UNTERNEHMER SCHIENEN DIE MÖGLICHKEITEN STETS UNBE- GRENZT EINE FANTASIE, DIE SICH IN DEN KÜHNEN BAUTEN SPIEGELT. Text: Heidi Wiese 6 7

3 % BUNT GEMISCHT42 42 % der Bevölkerung von Chicago sind weiße, 37 % schwarze und 5 % asiatische Menschen. Momentan stammen die meisten Einwanderer aus Polen (7,3 %), gefolgt von Iren (6,6 %), Deutschen (6,5 %) und Italienern (3,5 %). Im»Wolkentor«spiegelt sich die Skyline von Chicago hinter den Betrachtern als fröhliches Bild im menschlichen Maßstab.»Cloud Gate«, die von den»chicagoans«sehr geliebte, bohnenförmige Riesenskulptur von Anish Kapoor, ist typisch für die Stadt, deren Bewohner Wolkenkratzer nach Schönheit bewerten, Kunstwerke auf öffentlichen Plätzen sammeln und an ihrer altersschwachen Hochbahn hängen. Die Topwirtschaftsmetropole glänzt mit Lebensqualität, was jährlich etwa 20 Millionen Geschäftsreisende als klares Plus zu schätzen wissen. Schon das»wolkentor«im breiten begrünten Uferstreifen zwischen dem himmelwärts strebenden Stadtkern und dem scheinbar unbegrenzten See lädt auch zum Relaxen ein. Dieser Lake Michigan, etwa elfmal so groß wie der Bodensee, sorgt für freie Perspektiven und frische Luft in der»windy City«. Das Attribut»windig«bezieht sich übrigens nicht nur auf den oft heftigen und kalten Wind, sondern auch auf»those windy boys«, bestechliche Mächtige, die Gauner wie Al Capone groß werden ließen. Licht und Schatten lagen immer dicht zusammen hier im»herzen«der USA, wo alle wesentlichen Verkehrs- und Handelswege kreuzen und stets neue Geschäftsideen das Land erobern. Chicago ist auch eine Karriereschmiede; bestes Beispiel bleibt Präsident Barack Obama, der als Anwalt für Bürgerrechte herkam und 18 Jahre später als erster Schwarzer ins Weiße Haus einzog. Im»Loop«, dem rechteckigen Stadtkern und Central Business District gleich hinter dem»cloud Gate«, gedeihen neue Einfälle hinter den meist historischen Fassaden der Bürotürme, um die herum die»l«, die so geliebte 122-jährige Hochbahn, rattert, klappert und quietscht, als wolle sie jeden forschen Erneuerer an die so innovative Gründerzeit erinnern. Die Business People, die hier frei von Stress und Hektik durch die schnurgeraden Fassadencanyons mit ihren scharfen Hell-Dunkel-Kontrasten schlendern, mögen offenbar solche Widersprüche. Sie nehmen sich meist genug Zeit, auch mal en passant das Stadtbild zu bewundern. Andere fahren neuerdings»going green«ist im umweltbewussten Chicago ein ambitionierter Konsens begeistert mit dem Rad zum Büro. Das kommunale Netz von gut ausgebauten, sicheren Fahrradwegen übertrumpft bereits die meisten anderen Städte der USA. Kleeblattgrün leuchtet sogar der Chicago River aber nur zum St. Patrick s Day im März, wenn die irischstämmigen Chicagoans ihren Schutzheiligen feiern. Ökologisch nachhaltig gedacht war eher die»umdrehung«dieses Flusses um 1900, denn seither ießt er mit all seinen Abwässern weg vom sauberen See. BARACK OBAMA KAM ALS ANWALT FÜR BÜRGERRECHTE NACH CHI- CAGO UND ZOG 18 JAHRE SPÄTER ALS ERSTER SCHWARZER PRÄSI- DENT INS WEISSE HAUS EIN. Schon das Straßennetz von Chicago, das die Stadtplaner als Ganzes im Schachbrettmuster angelegt hatten, war weitaus vorausschauender durchdacht als etwa die Stück-für-Stück-Bebauung von New York. Ein vernichtendes Feuer hatte den Planern dann den Freiraum verschafft, nach 1880 eine mustergültige Metropole für die Herausforderungen des Gründerzeit-Baubooms zu entwerfen. Auf diese Weise wurde auch der Central Business District im Kern von ethnischen und sozialen»neighborhoods«bald zum Modell für alle folgenden Geschäftsviertel rund um den Globus. Ohne Chicagos Er ndung des»skyscrapers«hätte das wohl kaum jemanden beeindruckt. Die bescheidene 16 Stockwerke hohe Urform eines Büroturms erhalten ist beispielsweise das»reliance«von 1895 schien damals schon den Himmel (im Deutschen nur die Wolken) zu»kratzen«. Finanziell ergab sich der Sprung in die Höhe aus den explodierenden Bodenpreisen, ermöglicht wurde er allerdings erst mit einer Reihe von bahnbrechenden technischen Er ndungen jener Zeit: die Bauweise mit Stahlskeletten, elektrische Aufzüge, feuerfeste Baustoffe und Klimaanlagen. So entwickelte sich Chicago schnell zu einem fantastischen Experimentierfeld für Innovationen im Städtebau, das Architekten inspirierte, nicht nur an Funktionalität zu denken, sondern auch mit schönen Formen für Aufmerksamkeit zu sorgen. Bis heute gilt Chicago als einzigartige Musterschau für Wolkenkratzer der verschiedenen Stile und Epochen. Dieses Alleinstellungsmerkmal zieht neben den Millionen von Geschäftsreisenden auch zahlreiche Besucher von Messen und Tagungen speziell nach

4 Vor der Wand mit Porträts berühmter Blues-Musiker spielte Blues-Legende Junior Wells Mundharmonika in Chicagos Straßen auch heute keine Seltenheit. BCD TRAVEL REISEWELTEN Foto: Corbis (1) 8 9

5 Nach einem arbeitsreichen Tag lässt es sich im gediegenen Ambiente des Grand Lux Café an der MagMile gut entspannen. Fotos: City of Chicago (1) Corbis (1)

6 EIN DEUTSCHER PRÄGT CHICAGO: ARCHITEKT LUDWIG MIES VAN DER ROHE Der als Wegbereiter der nüchtern-funktionalen Moderne im»internationalen Stil«gefeierte Ludwig Mies van der Rohe ( ) kam 1938 aus Deutschland nach Chicago, um am späteren Illinois Institute of Technology Architektur zu lehren gründete er sein Architekturbüro und entwarf den Campus des neuen Instituts. In der Folgezeit realisierte der ehemalige Dessauer Bauhaus-Direktor mit dem Credo»Weniger ist mehr«eine Reihe von stilbildenden Zweckbauten aus Glas und Stahl, unter anderen das IBM Building von 1971 und die beiden Türme der Lakeshore Drive Apartments. BCD TRAVEL REISEWELTEN Chicago. Bis zu drei Millionen treffen sich pro Jahr im lichtdurch uteten Gebäudekomplex des McCormick Place am Seeufer, dem größten Convention Center Nordamerikas. Mehr Mediziner als die Radiologen, die im November zum RSNA-Kongress erwartet werden, kommen weltweit nie zusammen. Interesse an der Stadtarchitektur ist in Chicago fast obligatorisch und für Pensionäre gehört es zum guten Ton, ehrenamtlich Architekturführungen anzubieten. Selbst der Pritzker-Preis, die höchste Auszeichnung für Architekten, stammt von einem Chicagoer Unternehmer: Jay A. Pritzker, der u. a. die Hyatt-Hotelkette gründete. Andere Unternehmer verewigten sich mit markanten eigenen»skyscrapern«im Stadtbild. Der Neubau der»chicago Tribune«siegte 1922 als»schönstes Gebäude der Welt«in einem Architektenwettbewerb des Zeitungskonzerns. Die Londoner Versicherungsgruppe Willis machte es sich einfacher: Sie kaufte das einst höchste Gebäude der Welt, den 442 Meter hohen Sears Tower, und taufte ihn in»willis Tower«um. Inzwischen dominiert der moderne Turm mit seinen bronzefarben schimmernden»mega- Modulen«zwar noch die Skyline, rutschte im weltweiten Höhenranking aber auf den zehnten Platz ab. Im Süden des Loop markiert Ceres, die goldene Göttin der Landwirtschaft, auf dem Dach des»chicago Board of Trade«den Standort des Financial District und beschützt den so einträglichen Handel mit Getreide und Vieh. Die Handelskammer gehört inzwischen zur»cme Group«, der weltgrößten Terminbörse für»optionen«und»futures«. Dank der allerersten elektronischen Handelsplattform müssen Händler dort nicht mehr auf dem Parkett anwesend sein. Vor dem»board of Trade«stehen die großen Banken der Stadt wie ein Ehrenspalier aufgereiht, ebenso»one Financial Place«mit der Wertpapierbörse. Für reale Einkäufe emp ehlt sich die State Street im Loop, wo auch der Kaufpalast Macy s ursprünglich Marshall Field s unter seine Tiffany-Glaskuppel lockt. Noch schicker shoppen Chicagoans auf der»mag(ni cent) Mile«der North Michigan Avenue, in exklusiven Boutiquen wie auch in gigantischen Malls. Zunehmend sind hier auch Chicagoer Labels gefragt, denn die Stadt promoted seit einigen Jahren die heimischen Designer, um sich als Modezentrum zu pro lieren. Angesagt sind momentan u. a.»cotton Candy Couture«, Jenna Zielbauers eleganter Girlie-Look, und die metallisch glitzernden Edelroben von Azeeza Khan. MEHR ALS 50 KUNSTWERKE LO- CKERN DIE EHRWÜRDIGEN FAS- SADEN AUF FINANZIERT WIRD DIE KOLLEKTION MIT JEWEILS 1 % DER NEUBAUSUMMEN.»Wenn ich Inspirationen suche, nde ich sie in den Straßen von Chicago«, weiß auch der Sony-Center- Architekt Helmut Jahn, der seit fast 50 Jahren in Chicago lebt und arbeitet. Bekannt wurde er mit seiner revolutionär schräg gerundeten Glasfront des»james A. Thompson Centers«. Nicht nur er lernte hier viel von dem Bauhaus-Meister Ludwig Mies van der Rohe, dessen monotone Glas-Stahl-Zweckbauten noch heute bewundert werden. Vor seinem dunkel gerasterten»federal Center & Plaza«konterkariert der mehrere Stockwerke hohe knallrote»flamingo«von William Calder all die rechten Winkel: ein besonders gelungenes Beispiel für die mehr als 50 Kunstwerke auf zentralen Plätzen, die die ehrwürdigen Fassaden bunt und formenreich au ockern. Finanziert wird die Kollektion mit jeweils einem Prozent der Neubausummen. Im Umkreis der Kunstwerke genießen Büroangestellte gern ihre Mittagspause ein Beispiel für Lebendigkeit in dem etwas musealen Büroviertel, das in jüngster Zeit auch mit Wohnbauten, Uni-Zweigstellen und Studentenheimen frische Impulse erhielt. Leben im Zentrum kann in der drittgrößten Stadt der USA MOVE ONLINE TECHNOLOGIEN DER ZUKUNFT Chicago gilt weltweit als führende Handelsplattform und als Stadt, in der das Unmögliche möglich gemacht wird. In der Juni-Ausgabe des Newsletters move online verraten wir Ihnen, welche technologischen Neuerungen uns in Zukunft erwarten. Abonnieren Sie den Newsletter move online unter online oder per QR-Code. So funktioniert s: 1. QR-Reader herunterladen 2. Code mit dem Reader scannen 3. Link wird automatisch geladen 10 11

7 VON MICKEY MOUSE BIS ZUM PLAYBOY: DIE STADT DER TYPISCHEN AMERIKANER Echte Chicagoans sind eine Reihe von Amerikaner, die zum Image des Landes Wesentliches beigetragen haben:»tarzan-er nder«edgar Rice Burroughs (*1875), Krimiautor Raymond Chandler (*1888), Literatur-Nobelpreisträger Ernest Hemingway (*1899), Trick lm-produzent Walt Disney (*1901)»Hamburger«-King Ray Kroc (*1902), Swing- Bandleader Benny Goodman (*1909),»Playboy«-Herausgeber Hugh Hefner (*1926),»Indiana Jones«-Darsteller Harrison Ford (*1942), Rockmusikerin Pattie Smith (*1946), Ex-Außenministerin Hillary Clinton (*1947) und First Lady Michelle Obama (*1964) SICHERES NASS Chicago hat an seinem 45 Kilometer langen Ufer des Lake Michigan 33 Strände zu bieten und mit mehr als Lifeguards die größte Truppe von Rettungsschwimmern in den USA. Am nahesten zum Stadtkern liegt der Oak Street Beach, gleich um die Ecke von der MagMile. durchaus erschwinglich sein: Chicago ist deutlich günstiger als New York oder Los Angeles. Auch dieser Faktor verheißt hier noch heute für Einwanderer aus aller Welt unbegrenzte Möglichkeiten. Zahlreiche Erfolgsgeschichten vom sozialen Aufstieg der Tüchtigen be- ügelten den»amerikanischen Traum«von Glück und Wohlstand. Oft endete dieser Traum in den Union Stock Yards, den 1971 geschlossenen Schlachthöfen der Stadt, deren unmenschliche Arbeitsbedingungen Henry Ford zur Fließbandproduktion in der Autoindustrie inspirierten und Dichter wie Bertolt Brecht zu anklagenden Sozialdramen. Solche Verhältnisse führten in Chicago auch zu militanten Gewerkschaftsbewegungen und zum 1. Mai als»tag der Arbeit«. Die schwarzen Migranten aus den Südstaaten, deren Nachkommen heute mehr als ein Drittel der Einwohner stellen, organisierten sich in Chicago radikaler als anderswo für ihre Bürgerrechte und bildeten früh eine eigene Oberschicht. Sie brachten ihre ganz eigene Kultur mit und bald lauschte die ganze Welt der»schwarzen«musik aus den Clubs der South Side. Der»Chicago Blues«von Buddy Guy, Junior Wells oder B.B. King verbindet den melancholischen Gesang mit sozialkritischen Texten und elektrisch verstärkten Instrumenten. Trompeter wie Louis Armstrong und Miles Davis prägten den coolen»chicago Jazz«mit seinen Soloimprovisationen. Mit Ray Charles und Aretha Franklin wurde hier der»soul«bekannt. Das konventionelle Kulturangebot stellt ebenfalls ein lohnendes Plus für Geschäftsreisende dar: 365 Theatertruppen und mehr als 90 Museen nden hier ohne Subventionen genug Besucher. Broadwaymusicals werden im Theaterdistrikt des Loop in prächtig restaurierten Bühnenpaläste wie dem»oriental«am Chicagoer Publikum ausprobiert. Zu den Aufführungen der Lyric Opera of Chicago oder zu Konzerten des Chicago Symphonie Orchestra unter der Leitung von Riccardo Muti reisen auch mal Musikfans aus New York an. Im Freizeitareal am Lake Michigan zeigt das»art Institute of Chicago«die umfangreichste Impressionisten-Sammlung außerhalb von Paris und das berühmteste aller amerikanischen Gemälde:»Nighthawks«von Edward Hopper. DER O HARE INTERNATIONAL AIRPORT LIEGT WELTWEIT AN FÜNFTER STELLE, IN DEN USA WIRD ER NUR VON ATLANTA ÜBERTROFFEN. Seinen Wohlstand verdankt Chicago wesentlich der strategisch idealen Lage. Alle Arten von Transportwegen sorgen neben dem Handel, der Nahrungsmittelindustrie und dem Maschinen- und Fahrzeugbau für die orierende Wirtschaft. Zehn»Fortune Global 500«-Unternehmen haben hier ihren Hauptsitz, darunter der Flugzeughersteller Boeing, die Hotelkette Hyatt und die Kaugummi-Company Wm. Wrigley Jr. In Chicago beginnt die legendäre Route 66 nach Los Angeles und die Stadt besitzt noch heute den weltgrößten Eisenbahnknotenpunkt. Mit dem größten Binnenhafen der USA nutzt sie die Wasserwege über die Großen Seen nach New York und über den»illinois Waterway«zum Golf von Mexico. Im Luftverkehr liegt der O Hare International Airport weltweit an fünfter Stelle, in den USA wird er nur noch von Atlanta übertroffen. Der weitere Um- und Ausbau hat bereits begonnen. Der Millenium-Park am Ufer des Lake Michigan ist schon auf dem neuesten Stand: Hier erholen sich Geschäftsreisende zwischen zwei Meetings und bewundern die höchsten Spitzen der Wolkenkratzer im Zentrum der»windy City«. Den besten Blick auf die gesamte Skyline bieten die Terrassen des vorgelagerten Adler Planetariums unter dessen Bronzekuppel weitet sich der Blick jenseits der Spitzen ins Universum.

8 Chicago verzaubert mit seiner grandiosen Lage am Lake Michigan endlose Strände inklusive. BCD TRAVEL REISEWELTEN Fotos: Corbis (2) 12 13

9 Unbedingt erforderlich: Trinkgeld Der Preis für Service ist in Restaurants, Cafés, Bars oder bei sonstigen Dienstleistungen meist nicht inbegriffen. Erwartet, zur Not auch gefordert, wird ein»tip«in Höhe von mindestens 15 % des Rechnungsbetrags. Im Hotel erhält der»bell Boy«1,50 Dollar pro Gepäckstück und 2 Dollar für das»valet parking«in der Hotelgarage oder das Bereitstellen des Autos. Besorgt er rare Theaterkarten oder einen guten Tisch im Restaurant, erwartet er einiges mehr. Für Zimmermädchen sind 2 Dollar pro Tag üblich. Bei Taxifahrten erwartet nicht nur der Fahrer seine 15 %, auch der»dispatcher«am Stand, der Ihnen ein Fahrzeug vermittelt, möchte etwa 2 Dollar haben. BUSINESS-KNIGGE CHICAGO GESPEIST WIRD NUR MIT DER GABEL: TISCHMANIEREN Sehr ungewohnt für Europäer ist die amerikanische Sitte, nur mit der Gabel zu essen und die linke Hand dabei im Schoß zu halten. Mit dem Messer hat man das Essen vorher in mundgerechte Happen geschnitten. Pizza oder Meeresfrüchte essen auch Chicagoans allerdings nur mit den Händen. Und wenn die Portionen zu groß für Sie waren: Auch in sehr edlen Restaurants dürfen Sie problemlos um einen»doggy Bag«bitten.»DIE SCHÖNSTE MODERNE STADT DER WELT«LE FIGARO Zielstrebig, aber weniger detailreich: Gesprächsstil Gepflegter, auch witziger Small Talk fördert sehr das Ansehen nette Komplimente, auch über die Stadt und das Bürogebäude Ihres Geschäftspartners kommen ebenfalls gut an. Absolute No-Gos sind Themen wie Sexualität, Religion, Rassismus und Politik. Chicagoans zeigen sich im Gespräch aber gern direkt und pragmatisch: Seien Sie gefasst auf Fragen nach Ihrem Job, Ihrem Vermögen und den Familienverhältnissen. Verhandelt wird hier zielstrebig, aber weniger zahlen- und detailreich. Ein Vertragsabschluss gleich nach dem ersten Meeting ist keine Ausnahme, darüber hinaus streben Chicagoans meist kurzfristig überprüfbare Ziele an. SCHULTERKLOPFEN JA, HÄNDESCHÜTTELN NEIN Chicagoans zeigen sich gern hemdsärmelig und herzlich, häu- g klopfen sie auch mal auf die Schulter des Gegenübers. Das bedeutet aber noch lange nicht Vertraulichkeit. Händeschütteln ist eher unüblich. Nationalstolz wird auch in Chicago sehr hochgehalten und verträgt keinerlei Flapsigkeit. Ein Gebet zum Auftakt wichtiger Veranstaltungen ist nicht unüblich. Nicht auf die Minute genau: Zeit Verkehrsstaus kommen auch in Chicago vor, auch hat sich schon mancher angesichts der gleich langen Häuserblocks verlaufen oder verfahren - daher wird eine kleine Verspätung locker toleriert und nicht als Frage von Respekt betrachtet.

10 Die Stadt des Knoblauchs: Chicago»Shikaakwa«,»Che-cau-gou«oder auch»chi-ca-gou«hieß das Indianerdorf, von dem der aktuelle Stadtname hergeleitet wird. Mitte des 17. Jahrhunderts hatten sich hier Miami-Indianer niedergelassen, um Handel zu treiben. In ihrer Sprache verweist der Name wahrscheinlich auf den Geruch der wilden Knoblauchzwiebeln, die üppig an der sump gen Mündung des Chicago River wuchsen. Heute würden sie die Metropole wahrscheinlich nach dem»wolkentor«benennen der heißgeliebenten, bohnenförmigen Riesenskulptur»Cloud Gate«von Anish Kapoor. INFOS AUF biztrails.com BCD TRAVEL REISEWELTEN Fotos: Corbis (5) DIE WICHTIGSTEN REDEWENDUNGEN: THANK YOU, FINE! Auch für Chicagoans gehören Floskeln und passende Antworten zum hö ichen Umgang. Sie begrüßen sich meist mit»how are you (today)«,»wie geht es Ihnen (heute)?«, und antworten:»thank you, ne, and you«,»danke, gut, und Ihnen?«Auch der Satz»Nice to meet you«,»freut mich, Sie kennen zu lernen.«wird bei jeder Begegnung erwartet. Zum Kennenlernen gehört fast immer die Frage:»Where are you from«,»wo kommen Sie her?«das beantworten Sie am besten mit einer vermutlich auch Chicagoans bekannten Stadt, etwa»near Munich«. Die Frage»What do you do?«,»was machen Sie beru ich?«gehört ebenfalls zum Standardrepertoire. Handys heißen in den USA»mobile«oder»cell phone«. Sehr unhö ich ist die Frage nach einer»toilet«man fragt diskret nach dem»restroom«,»lady s«oder»men s room«oder (als Frau) gar dem»powder room«

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