Missbrauch in Arztpraxen hinschauen! Vergleichbarkeit der Behandlungskosten in der Grundversorgung. Gesundheitsversorgung als öffentliche Aufgabe

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1 Schweizerische Ärztezeitung Bollettino dei medici svizzeri Bulletin des médecins suisses Editorial 1315 Missbrauch in Arztpraxen hinschauen! Studie zur Wirtschaftlichkeitsprüfung 1342 Vergleichbarkeit der Behandlungskosten in der Grundversorgung Reportage überdas finnische Gesundheitssystem 1349 Gesundheitsversorgung als öffentliche Aufgabe PhilosophischePrämissen dermedizin 1353 Wer definiert die Medizin? «Zu guter Letzt» von Jean Martin 1358 Schockierende Bilder, brutale Realität zur Ethik der Medien Offizielles Organ der FMH und der FMH Services Organe officiel de la FMH etdefmh Services Bollettino ufficiale della FMH edel FMH Services

2 INHALT FMH Editorial 1315 Missbrauch in Arztpraxen hinschauen! Christine Romann 1317 Personalien Tribüne Thema 1342 Vergleichbarkeit der von Schweizer Ärztinnen und Ärzten verursachten Behandlungskosten in der Grundversorgung Matthias Schwenkglenks, Michel Romanens Weitere Organisationen und Institutionen ehealthcare.ch 1318 epatienten: die Weisheit der Masse Armin Scheuer Interview anlässlich des kommenden ehealthcare-kongresses mit Alexander Schachinger, Fachmann für digitale Gesundheitssysteme. Er erklärt, wie Online-Netzwerke die Partizipation von Patienten erleichtern: «Sie lernen voneinander, erstellen Inhalte und helfen sich gegenseitig.» Briefe /Mitteilungen 1320 Briefe an die SÄZ 1322 Facharztprüfungen / Mitteilungen FMH Services 1323 Seminare /Séminaires /Seminari 2010 FMH Services 1329 Zahlungseingang pünktlich FMH Factoring Services 1330 Sind Sie in guten (Treu-)Händen? FMH Treuhand Services 1331 Menez votre cabinet médical comme une entreprise FMH Consulting Services Die vorgestellte Studie mit 707 Ärzten hat gezeigt, dass aktuelle Screeningverfahren ungenügend sind. Eine Wirtschaftlichkeitsprüfung muss auch die Morbiditätsstruktur der Patientenkollektive und alle veranlassten Kosten berücksichtigen. Standpunkt 1347 Réseaux de soins intégrés: pourquoi nous avons peur M. Hurni, G. Gabris, L. Panayotopoulos, A. Porchet, N. Miller, A. Treu Die Gruppe Waadtländer Psychiater und Psychologen nimmt Bezug auf ein SÄZ-Editorial zum Thema Integrierte Versorgung und erklärt, welche Sorgen dieses Projekt bei ihnen auslöst. Der Verfasser des Editorials, Ignazio Cassis, nimmt zu ihren Argumenten Stellung. Reportage 1349 Gesundheitsversorgung als öffentliche Aufgabe Anna Sax Bei der Pisa-Studie hat Finnland am besten abgeschnitten aber wie steht es um das Gesundheitssystem? Die SÄZ- Redaktorin war vor Ort und hat sich ein Bild gemacht. Ihre Eindrücke waren zwar zwiespältig, doch überwiegend positiv Spectrum 1332 Berufshaftpflichtversicherung FMH Insurance Services 1333 Krankenversicherung FMH Insurance Services 1334 Stellen und Praxen

3 INHALT Horizonte Streiflicht 1353 Wer definiert die Medizin? Enno Rudolph, Manuel Bachmann Die Medizin müsse ihre Prämissen vermehrt selbst reflektieren und dürfe sich diese nicht von aussen überstülpen lassen, so z. B. geschehen bei der «Ökonomisierung». Grundsatzfragen wie diese sollen im Nachdiplomkurs «Philosophie und Medizin» der Universität Luzern thematisiert werden Der Hut Erhard Taverna Ein Hut, der vor atomarer Strahlung schützt? Daran glauben die Patienten des Arztes, dessen leidvolle Erfahrungen in dieser Erzählung geschildert werden. Seine Bemühungen um die Hutbesitzer haben bei ihm schwerwiegende Spuren hinterlassen. Zu guter Letzt 1358 Schockierende Bilder, brutale Realität zur Ethik der Medien Jean Martin Die Geburt von Zwillingen und das anschliessende Sterben der Mutter als Foto- Reportage? In Time waren diese Bilder aus Sierra Leone zu sehen; Anlass für die Frage, was in Medien erlaubt ist und für einen Hinweis auf die schockierenden Sterblichkeitsraten werdender Mütter in Entwicklungsländern. Buchbesprechungen 1357 Unsere Heilpflanzen Paul Gfeller 1357 Unfallchirurgie Sandra Krüger Anna IMPRESSUM Redaktion Dr. med. et lic. phil. Bruno Kesseli (Chefredaktor) Dr. med. Werner Bauer Dr. med. Jacques de Haller (FMH) PD Dr. med. Jean Martin lic. oec. Anna Sax, MHA Prof. Dr. med. Hans Stalder Dr. med. Erhard Taverna lic. phil. Jacqueline Wettstein (FMH) Redaktion Ethik PD Dr. theol. Christina Aus der Au Prof. Dr. med. Lazare Benaroyo Dr. phil., dipl. biol. Rouven Porz Redaktion Medizingeschichte PD Dr. med. et lic. phil. Iris Ritzmann PD Dr. rer. soc. Eberhard Wolff Redaktion Ökonomie lic. oec. Anna Sax, MHA Redaktion Recht Fürsprecher Hanspeter Kuhn (FMH) Managing Editor Annette Eichholtz M.A. Redaktionssekretariat Margrit Neff Redaktion und Verlag EMH Schweizerischer Ärzteverlag AG Farnsburgerstrasse 8, 4132 Muttenz Tel , Fax Internet: Herausgeber FMH, Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte, Elfenstrasse 18, Postfach 170, 3000 Bern 15 Tel , Fax Internet: Herstellung Schwabe AG, Muttenz Marketing EMH Thomas Gierl M.A. Leiter Marketing und Kommunikation Tel , Fax Inserate Werbung Ariane Furrer, Assistentin Inserateregie Tel , Fax «Stellenmarkt/Immobilien/Diverses» Gisela Wagner, Inserateannahme Stellenmarkt Tel , Fax «Stellenvermittlung» FMH Consulting Services Stellenvermittlung Postfach 246, 6208 Oberkirch Tel , Fax Internet: Abonnemente FMH-Mitglieder FMH Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte Elfenstrasse 18, 3000 Bern 15 Tel , Fax EMH Abonnemente EMH Schweizerischer Ärzteverlag AG Abonnemente, Postfach, 4010 Basel Tel , Fax Jahresabonnement: CHF 320., zuzüglich Porto 2010 by EMH Schweizerischer Ärzteverlag AG, Basel. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, elektronische Wiedergabe und Übersetzung, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages gestattet. Erscheint jeden Mittwoch ISSN ISSN (Elektronische Ausg.) Delegierte der Fachgesellschaften Allergologie und Immunologie: Prof. Dr. A. Bircher Allgemeinmedizin: Dr. B. Kissling Anästhesiologie und Reanimation: Prof. P. Ravussin Angiologie: Prof. B. Amann-Vesti Arbeitsmedizin: Dr. C. Pletscher Chirurgie: Prof. Dr. M. Decurtins Dermatologie und Venerologie: PD Dr. S.Lautenschlager Endokrinologie und Diabetologie: Prof. Dr. G.A. Spinas Gastroenterologie: Prof. Dr. W. Inauen Geriatrie: Dr. M. Conzelmann Gynäkologie und Geburtshilfe: Prof. Dr. Dr. h. c. mult. W. Holzgreve Hämatologie: Dr. M. Zoppi Handchirurgie: PD Dr. L. Nagy Infektologie: Prof. Dr. W. Zimmerli Innere Medizin: Dr. W. Bauer Intensivmedizin: Dr. C. Jenni Kardiologie: Prof. Dr. C. Seiler Kiefer- und Gesichtschirurgie: Dr. C.Schotland Kinder- und Jugendpsychiatrie: Dr. R. Hotz Kinderchirurgie: Dr. M. Bittel Medizinische Genetik: Dr. D. Niedrist Neonatologie: Prof. Dr. H.-U. Bucher Nephrologie: Prof. Dr. J.-P. Guignard Neurochirurgie: Prof. Dr. H. Landolt Neurologie: Prof. Dr. H. Mattle Neuropädiatrie: Prof. Dr. J. Lütschg Neuroradiologie: Prof. Dr. W. Wichmann Nuklearmedizin: Prof. Dr. J. Müller Onkologie: Prof. Dr. B. Pestalozzi Ophthalmologie: Dr. A. Franceschetti ORL, Hals- und Gesichtschirurgie: Prof. Dr. J.-P. Guyot Orthopädie: Dr. T. Böni Pädiatrie: Dr. R. Tabin Pathologie: Prof. Dr. G. Cathomas Pharmakologie und Toxikologie: Dr. M.Kondo-Oestreicher Pharmazeutische Medizin: Dr. P. Kleist Physikalische Medizin und Rehabilitation: Dr. M.Weber Plast.-Rekonstrukt. u. Ästhetische Chirurgie: Prof. Dr. P. Giovanoli Pneumologie: Prof. Dr. E. Russi Prävention und Gesundheitswesen: Dr. C.Junker Psychiatrie und Psychotherapie: Dr. G.Ebner Radiologie: Prof. Dr. B. Marincek Radioonkologie: Prof. Dr. D. M. Aebersold Rechtsmedizin: Prof. T. Krompecher Rheumatologie: Prof. Dr. M. Seitz Thorax-, Herz- und Gefässchirurgie: Prof. Dr. T. Carrel Tropen- und Reisemedizin: PD Dr. C. Hatz Urologie: PD Dr. T. Zellweger

4 Editorial FMH Missbrauch in Arztpraxen hinschauen! Das Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient ist die Basis jeder medizinischen Behandlung, das gilt für Chirurginnen genauso wie für Psychiater. Wenn es missbraucht wird, hat dies schwerwiegende Folgen für die Patientinnen und Patienten. Doch hat es auch Folgen für die Ärzte, die das Abhängigkeitsverhältnis in der Sprechstunde missbraucht haben, um eigene sexuelle, soziale, wirtschaftliche oder sonstige Interessen zu befriedigen? Viel zu oft nicht, sagen die Basler Psychiaterinnen Silvia Cueni und Maya Schuppli Delpy in ihrem Artikel «Standesverfahren bei Missbrauch durch Ärzte» [1] und leider haben sie gute Gründe für ihre Aussage, denn sie sprechen aus Vertrauensbruch dar. Doch es wäre falsch, daraus zu folgern, dass nur Psychiater mit diesem Problem konfrontiert sind. Grenzen werden auch in den Praxen der Hausärzte und der übrigen Spezialisten überschritten, von anzüglichen Bemerkungen,unangemessenen körperlichen Untersuchungen bis hin zum sexuellen Kontakt. Jeder Arzt missbraucht die Abhängigkeit seiner Patientin und schadet dieser, wenn er eine sexuelle Beziehung mit ihr beginnt und begeht damit einen schweren Verstoss gegen Artikel 4 der Standesordnung der FMH. «Arzt und Ärztin dürfen ein sich aus der ärztlichen Tätigkeit ergebendes Abhängigkeitsverhältnis nicht missbrauchen, insbesondere darf das Verhältnis weder emotionell oder sexuell, noch materiell ausgenützt werden.» Es ist nicht das erste Mal, dass die FMH sich mit dem Problem auseinandersetzt. Phasenweise ist die Diskussion turbulent verlaufen, immer wieder drohte sie zu stagnieren. Das ist dieser Thematik wohl inhärent sie weckt viele unangenehme, auch irrationale Emotionen: Wut auf die Kollegen, Wir müssen uns mit allem Nachdruck dafür einsetzen, dass Wiederholungstäter Patientinnen nicht weiterhin gefährden jahrelanger Erfahrung. Als Mitglieder der ehemaligen Berufsordnungskommission der Fachgruppe Psychiatrie und der MedGes in Basel haben sie sich bereits vor Jahren für einen besseren Schutz der Opfer eingesetzt. In vielen Folgetherapien mit Opfern sexueller Übergriffe haben sie sich teilweise haarsträubende Geschichten anhören müssen. Und auch heute noch sind sie Anlaufstelle für Betroffene. Was sie zu berichten haben, stimmt nachdenklich: 80% der Täter sind Wiederholungstäter, eine Zahl, die auch mit internationalen Daten übereinstimmt. Bekannte Täter, d.h. Ärzte, die in einem Standesverfahren als solche identifiziert und auch sanktioniert wurden, praktizieren weiter und gefährden weiterhin Patientinnen. Das kann nicht der Sinn eines Das Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient ist die Basis jeder medizinischen Behandlung Standesverfahrens sein! Auch die Aufsichtsbehörden agieren oft hilflos und sind nicht in der Lage oder nicht willens, energisch gegen Wiederholungstäter vorzugehen. Hier braucht es einen neuen Anlauf, um den Schutz der Patientinnen zu verbessern. Die Psychiater haben das Problem erkannt und ein klares Positionspapier [2] verfasst. Weltweit ist die Thematik in der Psychiatrie und Psychotherapie am besten aufgearbeitet sicher auch, weil die Patientinnen in diesen Fachgebieten besonders verletzlich sind: Ein sexueller Übergriff innerhalb eines psychotherapeutischen Settings stellt einen massiven die uns als ganze Berufsgruppe in Misskredit bringen, Angst, es könnte einem selber auch einmal passieren, manchmal auch Ärger und Abwehr gegenüber den Opfern, die das Versagen der Ärzte sichtbar gemacht haben. Jeder Arzt, jede Ärztin ist peinlich berührt, wenn die Medien wieder eine unsägliche Geschichte über einen Kollegen ausbreiten. Es ist Zeit für einen neuen Anlauf, um den Schutz der Patientinnen zu verbessern und dem Missbrauch der ärztlichen Beziehung wirksam zu begegnen. Der Zentralvorstand hat eine Arbeitsgruppe beauftragt, sich einen Überblick über das Thema zu verschaffen und Massnahmen vorzuschlagen. Das Standesverfahren steht dabei auf dem Prüfstand. Wir müssen uns mit allem Nachdruck dafür einsetzen, dass Wiederholungstäter Patientinnen nicht weiterhin gefährden. Die Klägerinnen müssen ernst genommen werden, ihre Stellung im Standesverfahren ist zu stärken. Und es wird auch darum gehen, die Zusammenarbeit mit den Aufsichtsbehörden zu verbessern. Dr. med. Christine Romann, Mitglied des Zentralvorstands der FMH, Verantwortliche Ressort Gesundheitsförderung und Prävention Anmerkung: Es sind grundsätzlich beide Geschlechter gemeint, wobei bei den Tätern die Männer überwiegen, bei den Opfern die Frauen. 1 Cueni S, Schuppli Delpy M. Standesverfahren bei Missbrauch durch Ärzte. Schweiz Ärztezeitung. 2010;91(16): Ebner G, Kurt H. Missbrauch in psychiatrisch psychotherapeutischen Behandlungen. Schweiz Ärztezeitung. 2009;90(32): Schweizerische Ärztezeitung Bulletin des médecins suisses Bollettino dei medici svizzeri 2010;91:

5 FMH Personalien Todesfälle /Décès /Decessi Karl Bucher (1912), , 4054 Basel Michael Hopf (1952), , Facharzt für Innere Medizin und Facharzt für Kardiologie, 3000 Bern 25 Soo-Young Oh-Graf (1932), , Facharzt für Neurochirurgie, 7000 Chur Praxiseröffnung / Nouveaux cabinets médicaux / Nuovi studi medici BE Isabel Villaro, Spécialiste en psychiatrie et psychothérapie, Bahnhofstrasse 2, 2502 Biel/Bienne Daniel Sägesser, Facharzt für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates Orthosport, Hohmadstrasse 1, 3600 Thun Ulrich Haupt, Facharzt für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates Orthosport, Hohmadstrasse 1, 3600 Thun Dietmar Bignion, Facharzt für Chirurgie und Handchirurgie Orthosport, Hohmadstrasse 1, 3600 Thun BL Viviana Reyes, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Hauptstrasse 122, 4102 Binningen GE Florence Deshusses Epelly, Spécialiste en psychiatrie et psychothérapie, 69, rue des Vollandes, 1207 Genève Thomas Herrmann, Médecin praticien, 27, avenue Louis Casaï, case postale 2846, 1211 Genève 28 NE Paolo Spoletini, Spécialiste en radiologie, 4, rue Pury, 2000 Neuchâtel Cécile Pancza Blanc, Spécialiste en médecine physique et réadaptation, 1, avenue de la Gare, 2000 Neuchâtel SH Stefan Eugen Fedor Schneider, Facharzt für Ophthalmologie, Bachstrasse 38, 8200 Schaffhausen VD Bernard Noël, Spécialiste en dermatologie et vénéréologie et Spécialiste en médecine du travail et Spécialiste en angiologie, En Budron D1, 1052 Le Mont sur Lausanne Aargauischer Ärzteverband Zur Aufnahme in den Aargauischen Ärzteverband als ordentliche praktizierende Mitglieder haben sich angemeldet: Ulrike Balbier, Staufen, Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe, Praxis in Aarau seit 1. August 2010 Dr. med. Natalie Berzins, Hellikon, Fachärztin für Allgemeinmedizin FMH, Praxiseröffnung in Rheinfelden am 1. September 2010 Dr. med. Dagmar Koppe, D Waldbrunn, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Praxiseröffnung in Zufikon am 1. September 2010 Ilias Ponis, Oensingen, Facharzt für Ophthalmologie, Praxisassistent bei Dres. Pajic, Reinach, seit 15. Juli 2009 Dr. med. Amay Villazan Rosales, Zürich, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Praxiseröffnung in Baden am 1. Oktober 2010 Dr. med. Matthias Wachter, Küttigen, Facharzt für Kardiologie FMH, Praxiseröffnung in Aarau am 1. Januar 2011 Diese Kandidaturen werden in Anwendung von Art. 5 der Statuten des Aargauischen Ärzteverbandes veröffentlicht. Einsprachen müssen innert 14 Tagen seit der Bekanntmachung schriftlich und begründet der Geschäftsleitung des Aargauischen Ärzteverbandes eingereicht werden. Nach Ablauf der Einsprachefrist entscheidet die Geschäftsleitung über Gesuche und allfällige Einsprachen. Ärztegesellschaft des Kantons Luzern Zur Aufnahme in unsere Gesellschaft Sektion Stadt hat sich angemeldet: Dr.med. Annette Frischkopf-Wagner,Fachärztin für Innere Medizin FMH, Kantonsstrasse 49, 6048 Horw, ab 2011 Praxisgemeinschaft mit Dr. B. Häfliger Einsprachen sind innert 20 Tagen zu richten an das Sekretariat, Schwanenplatz 7, 6004 Luzern, Fax Schweizerische Ärztezeitung Bulletin des médecins suisses Bollettino dei medici svizzeri 2010;91:

6 ehealthcare.ch WEITERE ORGANISATIONEN UND INSTITUTIONEN Interview mit Alexander Schachinger epatienten: die Weisheit der Masse Den epatienten und dessen Möglichkeiten der Partizipation und Kollaboration in einem digitalen Gesundheitssystem beleuchtet Dr. cand. Alexander Schachinger in seinem Inspirationsreferat am ehealthcare.ch-kongress. Im deutschsprachigen Raum gilt der Berliner Berater und Forscher als der Botschafter für Health 2.0 jenes zunehmend partizipative Gesundheitssystem, in dem «der Patient sich digital emanzipiert», sich in sozialen Netzwerken austauscht und aktiv Daten für die Forschung und seine personalisierte Gesundheitsversorgung bereitstellt. Die Informationshoheit von Ärzten wird dadurch relativiert und ergänzt, sagt Schachinger. Interview: Armin Scheuer, HealthTech Wire* * HealthTech Wire ist der Nachrichtendienst des Kongresses ehealthcare.ch. Weitere Informationen unter Literatur zum Thema digitales Gesundheitssystem findet sich im Internet unter Aktuelle Nummer oder Archiv Alexander Schachinger: «Der medizinische Nutzen von Onlinenetzwerken ist zunehmend spürbar.» Herr Schachinger, haben Sie digitale Gesundheitsapplikationen? Alexander Schachinger: Nein. Ich bin gesund und habe keinen direkten Bedarf. Allerdings sollte ein digitaler und personalisierter Status Quo im Sinne der Primärprävention meine Krankenversicherung eigentlich interessieren. Damit Patienten digitale Gesundheitsleistungen annehmen, muss ein hoher Leidensdruck vorhanden sein dies gilt vor allem bei chronischen und psychischen Erkrankungen, die im Alter von 20 bis 60 Jahren auftreten. Bluthochdruck, koronare Herzerkrankungen oder Osteoporose hingegen sind nicht so gut online therapierbar,weil der Leidensdruck nicht gross genug ist. Wie kann Health 2.0 die Versorgung verbessern, und was verspricht sich diese neue Branche davon? Die Entwicklung des Internets von einem reinen Kanal hin zu einem Netzwerk und einer Produktionsplattform ergibt völlig neue Ansätze digitaler Gesundheitsdienste. Solche Health-2.0-Anwendungen ermöglichen Lösungen für ein kohärentes, personalisiertes Chroniker-Management. Patienten lernen voneinander im Umgang mit Erkrankungen, erstellen Inhalte gemeinsam und helfen sich massiv gegenseitig. Das ist die Weisheit der Massen, das Wikipedia-Prinzip. Dadurch werden die Angaben einzelner Nutzer zu einem objektiven Ideal nivelliert. Ein Artikel auf Wikipedia ist nachweislich qualitativ identisch mit einem Artikel der Encyclopaedia Britannica. Dieses Prinzip funktioniert jedoch erst auf einer quantifizierten und aggregierten Datenebene. Auf sammeln beispielsweise an die aktive Patienten medikamentöse Nebenund Verträglichkeitswirkungen. Diese ergeben in ersten Ansätzen pharmazeutische Forschungsqualität und Ergänzungen hierfür. Man erfährt so direkt von den Patienten, welche Therapien den besten Erfolg erzielen. Erste Medikamentenhersteller wie z.b. Novartis und UCB Pharma kooperieren daher bereits mit diesen Portalen. November 2007: In der Amyotrophe-Lateralsklerose- Community bei dem von Ihnen erwähnten Patientennetzwerk vereinen sich mehrere Mitglieder ad hoc zu einer Testgruppe: Die Einnahme von Lithium soll den Krankheitsverlauf signifikant verlangsamen, heisst es; dies habe angeblich eine Studie aus Italien bewiesen. Was halten Sie von dieser Art der Partizipation? Das mag bedenklich sein, ist aber nicht steuerbar. Digitale Netzwerke reduzieren grundsätzlich massiv die Transaktionskosten für Gruppenkoordination weltweit. Wenn die eine Plattform solche Selbsttests verbietet, findet sich eine andere. Man muss aber auch die Patienten verstehen: Sie haben chronische Erkrankungen, bei denen häufig der aktuelle Stand der Forschung nicht ausreicht. Um es mit den Worten des global bekanntesten E-Patienten Dave debronkart zu sagen: «Eine Betroffenheit ändert alles.» Da machen Sie auch Lithiumtests. Trotzdem ist der medizinische Nutzen von Onlinenetzwerken zunehmend spürbar.der Umgang mit der eigenen Erkrankung, die Compliance und die Aufgeklärtheit der Patienten verbessern sich erwiesenermassen. Das Vertrauen im Gespräch mit «patients like me» Schweizerische Ärztezeitung Bulletin des médecins suisses Bollettino dei medici svizzeri 2010;91:

7 ehealthcare.ch WEITERE ORGANISATIONEN UND INSTITUTIONEN ist höher als im Arztgespräch. Das hat auch meine Umfrage in Deutschland bestätigt. Eine Folge des Zeitmangels der Ärzte? Online-Aktivitäten von Patienten versuchen grundsätzlich, die persönlichen und fachlichen Versorgungsschwächen eines Gesundheitssystems zu kompensieren, beispielsweise die Informationsasymmetrie. Patienten wünschen sich heute von Ärzten, die ja immer noch Vertrauenspersonen erster Güte sind, Empfehlungen,wo sie sich selbst online informieren können. Schliesslich werden die digitalen Gesundheitsangebote von tendenziell aktiven, gebildeten Patientengruppen genutzt: Die Akademikerquote ist doppelt so hoch wie im Landesdurchschnitt. «Patienten lernen voneinander, erstellen Inhalte gemeinsam und helfen sich massiv gegenseitig» Wie ist die Reaktion der Ärzte auf die neue Macht der Patienten? Man hört manchmal schon, dass die neue Situation als ein Angriff auf ein Expertentum, auf ein Wissensmonopol, empfunden wird. Aber, eins ist klar: Der Arzt kann nicht ersetzt werden, wie der mittelalterliche Schreiber durch die Druckerpresse. Kein E-Patient kann sich selbst den Blinddarm entfernen. Aber ein Diabetiker ist 8700 Stunden im Jahr mit seiner Erkrankung konfrontiert, der Arzt sieht ihn hingegen nur 2 Stunden im Jahr hier fehlt massives Aufklärungs- und Krankheits-Management. Um die Compliance, das Engagement und das Patientenvertrauen zu verbessern, gilt die Devise: die richtige Information zum richtigen Patienten zum richtigen Zeitpunkt. Hier können Online-Angebote den Arzt unterstützen. Eine Versorgung mit personalisierten, relevanten Informationen und Applikationen ist dadurch möglich. Dies ist ein Paradigmenwechsel hin zur gemeinsamen Entscheidung für die beste Gesundheitsversorgung. Was bedeutet das konkret? Wie sollen sich Ärzte auf Patientenpartizipation einstellen? Wir sind in einer Umbruchphase. Viele Gesundheitsangebote im Internet sind in der Entwicklungs- und Erprobungsphase. Es gibt aber bereits standardisierte, sinnvolle Modelle diese entstehen leider ausserhalb des existierenden Gesundheitssystems. Die Frage ist, wie man beide Welten miteinander vernetzt. 10. Schweizerischer ehealthcare-kongress, Mittwoch und Donnerstag, 22., 23. September 2010, GZI Seminar- und Kongresshotel, Nottwil LU An diesem Jubiläums-Kongress wird Dr. cand. Alexander Schachinger eine Inspiration zum Thema Health2.0 halten. Die Schweizerische Ärztezeitung ist Medienpartner des Kongresses ehealth- Care.ch. Das Konferenzprogramm und alle weiteren Informationen finden Sie online unter In Dänemark ist seit Jahren die digitale Gesundheitsakte Realität. Der Patient und jeder behandelnde Arzt haben eine gemeinsame Datenbasis. Der Patient könnte nun über sein iphone zusätzliche Daten zu seinen Sport- und Essgewohnheiten erfassen. Diese Datengrundlage könnte mit Patientenplattformen vernetzt werden. Zur Zeit gibt es aber zwischen diesen zwei Welten noch viele Barrieren. Krankenhäuser und Leistungserbringer sollten zumindest online Standards definieren, um Partizipation und Interaktion zu ermöglichen. Patienten wünschen sich das. 80% aller Internetsurfer sind zum Thema Gesundheit online unterwegs. Wie kann ein Krankenhaus sich in dem neuen digitalen Gesundheitssystem positionieren? Krankenhäuser müssen sich fragen, ob sie ihre Positionierung und Evaluation völlig dem Patienten überlassen wollen und das Handtuch in der Marketing- und Kommunikationskontrolle werfen, oder ob sie aktiv mit der neuen Situation umgehen d.h. die Weisheit der Massen nutzen, um zuzuhören, zu verstehen, und neue Mehrwerte und Dienste darauf basierend anbieten. Der digitale Innovationskanon bietet viele klassische Marketing- und Kommunikationsmöglichkeiten, aber auch neue Serviceoptionen beim Disease- Management und in der Verbesserung der Compliance. Die Ansätze sind vielschichtig. Thema Datenschutz ich zitiere die Auffassung des führenden US-Patientenportals: «Zurzeit ist ein Grossteil der medizinischen Daten aufgrund von Datenschutzbestimmungen und urheberrechtlichem Taktieren unzugänglich. ( ) Wenn Sie und tausende andere Patienten wie Sie Ihre Daten bereitstellen, öffnen Sie das Gesundheitssystem.» Den Patienten ist der Datenschutz egal. Sie haben einen klaren Leidensdruck, sie geben ihre Daten weiter und sind damit einverstanden, dass sie gesammelt werden,gerade für und im Sinne einer Weiterführung der Forschung. Der Schutz dieser Daten und die ausschliesslich anonymisierte Weiterverwendung in der Forschung müssten rechtlich gewährleistet sein. Wie wird Health 2.0 im Jahr 2020 aussehen? Clayton Christensen beschreibt in seinem Buch «The Innovators Prescription» leider klar, dass das Gesundheitssystem aufgrund seiner Regulierung und festgefahrenen Partialinteressen nicht in der Lage ist, die digitalen Möglichkeiten aus sich heraus zu adaptieren. Krankenhäuser und Krankenkassen können sich nicht selbst aus ihren festgefahrenen IT-Strukturen herausarbeiten. Deshalb wird die Adaption von aussen geschehen, aktuell schon im Wesentlichen von privatwirtschaftlichen Anbietern aus der Software-, IT- und Medienbranche. Leider gibt es für die Krankenkassen diesbezüglich noch keinen grossen Handelsdruck, aus sich heraus diese Innovationen zu übernehmen. Die Krankenhäuser, Pharmaunternehmen oder Medizintechnikhersteller bewegen sich aber bereits deutlich in diese Richtung. Schweizerische Ärztezeitung Bulletin des médecins suisses Bollettino dei medici svizzeri 2010;91:

8 BRIEFE Briefe an die SÄZ Lettre ouverte à nos président et vice-président au sujet de leurs mandats politiques présents et futurs Cher président, cher vice-président, Vos projets et vos rêves vous appartiennent certes. La chambre médicale du 18 mai, ignorant cher Président, votre projet de candidature de conseiller national socialiste, a même encouragé ses membres à faire de la politique. Mais peut-on sérieusement s imaginer vos échanges de joutes futures sous la Coupole Fédérale l un avec l emblème du parti socialiste l autre avec l emblème du parti radical, les deux portant l image indéfectible de la FMH vous collant à la peau? De quel projet politique êtes-vous en train de vous disputer la priorité? Il est fort vraisemblable que les membres de la base n ont jamais considéré qu être député et médecin membre de la FMH par exemple posait un problème particulier. Mais, cher vice-président, le jour où vous avez clairement proclamé être conseiller national d abord puis vice-président de la FMH ensuite, quelques dents dans les chaumières ont déjà grincé: votre honnêteté dans le discours vous a toutefois honoré. Mais certains d entre nous ont déjà exprimé la volonté de réévaluer la compatibilité de ce double mandat après le 16 juin. Entre temps, votre président et donc le nôtre, ne semblant souffrir d aucun doute, ne cache pas sa volonté d endosser un poste de conseiller national socialiste, parti adverse au vôtre, tout en poursuivant un éventuel troisième mandat de président de la FMH. Ne s agit-il pas malheureusement d une volonté détournée d imaginer votre défection? Cher président, cher vice-président, vos étiquettes respectives de président et vice-président de la FMH sont incontournables pour tous, médecins et citoyens comme l est celle de président de santésuisse pour un certain Vaudois dans une certaine Commission. Quelle image de la FMH véhiculez-vous donc? Je pense qu il y a un temps pour tout, et que notre président est malvenu d ambitionner actuellement une charge de conseiller national! Quant à moi, dans l attente, la défense indéfectible d une seule couleur qu elle soit rouge ou noire me semblant incompatible avec notre Code de Déontologie, j ai donc décidé de lâcher, aux yeux de mes confrères, le port de la «casquette FMH» devenue franchement ridicule. Le début du déclin des royautés n a-t-il pas été de perdre ses fous? Je vous souhaite dès lors bonne réflexion. Dr Fabienne Gay-Crosier, Génève Antwort Liebe Kollegin, liebe Fabienne Danke, dass du dir die Mühe gemacht hast, diese wichtige Frage zu stellen. Wie du weisst, ist der politische Hintergrund der Ärzteschaft sehr vielfältig und wir sind zweifellos ein Abbild dieser politischen Vielfalt: Ja, wir vertreten teilweise unterschiedliche Auffassungen. Diese verschiedenen Meinungen sind bekannt und auch anerkannt, sowohl unter den Ärztinnen und Ärzten als auch in der Politik und in den Medien. Sie tragen dazu bei, die politische Abstützung der FMH zu erweitern: Das ist überhaupt nicht negativ, sondern eine Realität, die für die politischen Aktivitäten der Ärzteschaft von Nutzen ist. Denn mit der Zeit wurde das Team, das wir bilden, immer effizienter und die Zusammenarbeit immer angenehmer sowohl unter uns beiden als auch mit dem gesamten Zentralvorstand. Also können wir bei dieser Gelegenheit festhalten, dass zwischen uns Transparenz herrscht. Dies gilt auch bei Diskussionen über politische Vorhaben. Dabei haben wir nie die Absicht, den anderen auszuschliessen, ganz im Gegenteil. Wie du in deinem Schreiben richtig festhältst, hat Ignazio Cassis seine Haltung gegenüber der FMH sehr klar zum Ausdruck gebracht. Jacques de Haller vertritt zweifellos eine andere Position und wird dies auch weiterhin tun: Doch sein fester Bezugspunkt, seine eindeutige Ausrichtung wird immer sein Amt als Präsident der FMH bleiben dies kann und darf nicht in Zweifel gezogen werden. Seine politischen Ansichten sind seit langem bekannt, und durch sein Engagement wird sich bestimmt nichts an der Art und Weise ändern, wie er die Positionen vertritt, welche die zuständigen Organe der FMH festlegen. Es trifft tatsächlich zu, dass zur Zeit Überlegungen im Raum stehen, ob sich Jacques de Haller als Kandidat für die Parlamentswahlen zur Verfügung stellen soll. Der Zeitpunkt für solche Überlegungen ist günstig und es ist bekannt, dass die meisten Verantwortlichen von nationalen Berufsverbänden politisch aktiv oder sogar Parlamentsmitglieder sind. Im Zentrum dieser Überlegungen steht selbstverständlich die Frage, wie Jacques de Haller den Interessen der Ärzteschaft am besten und effizientesten dienen und wie er seine Funktion an der Spitze der FMH optimal ausüben kann. Wir erlauben uns auch den Hinweis, dass eine Zunahme der politisch tätigen Ärztinnen und Ärzte zu den ausdrücklichen strategischen Zielen der FMH gehört. Abschliessend möchten wir noch auf folgenden Punkt eingehen: Weder die FDP noch die SP erhebt in ihren Reihen den Anspruch auf gleichgeschaltetes Denken, mit welchem sich unsere verschiedenen Mandate nicht vereinbaren liessen. In den Medien ist das vielfältige Gedankengut in diesen Parteien jeden Tag zu beobachten. Die sture Vertretung einer einzigen Parteimeinung ist nicht unser Ding. Teilweise haben wir tatsächlich unterschiedliche Auffassungen, Sichtweisen und Meinungen, doch das hat sich noch nie negativ auf unsere Tätigkeit ausgewirkt! Genau so beurteilen wir unser politisches Engagement und die Vereinbarkeit mit unseren Mandaten für die FMH. Sowohl die Ärzteschaft als auch die Welt der Politik sind durch eine grosse Vielfalt gekennzeichnet! Dr. med. Jacques de Haller, Präsident der FMH Dr. med. Ignazio Cassis, Vizepräsident der FMH Integrierte Versorgung zur Angst vor Managed Care [1] Es gibt im Gesundheitswesen der Schweiz («Santésuisse») sogenannte Leistungserbringer. Sie leisten etwas für Kranke (z.b. Hausärzte, Pflegepersonal). Die Kosten müssen sie gemäss Tarif (TARMED) verrechnen. Gemäss Art. 56 KVG gilt dabei das Gebot der Wirtschaftlichkeit. Sie müssen Medikamente und Leistungen auf das erforderliche Mass beschränken. Weil die Schweizer länger leben und die Medizin Fortschritte macht, entstehen mehr Bedürfnisse nach Leistungen, und die Kosten neh- Schweizerische Ärztezeitung Bulletin des médecins suisses Bollettino dei medici svizzeri 2010;91:

9 BRIEFE men zu. Ökonomen suchen deshalb Kostentreiber. Personen in der Verwaltung der Krankenkassen gelten bisher nicht als Leistungserbringer, obwohl viele von ihnen auch Leistungen erbringen. Welches Mass an Wirtschaftlichkeit gilt wohl für die Verwaltung von Sozialversicherungen? Weshalb wird eigentlich der Lohn der Verwaltung nicht nach UVG mit TARMED abgerechnet? Nicht irgendeine Rendite oder ein Vergleich mit «Leistungen» im Bankensektor darf in dieser Verwaltung massgebend sein. Der Zweck der Sozialversicherungen ist nur die Solidarität von Gesunden und Kranken. Daran muss auch die Wirksamkeit der eigenen Kosten, die Zweckmässigkeit(Solidarität) und Wirtschaftlichkeit, gemessen werden. Welcher Taxpunkt-Wert (Stundenansatz) gilt für welche Arbeit? In welchem Kanton? War die bisherige Leistung effektiv? Was darf das Konsilium eines Juristen, eines Ökonomen, eines Politikers kosten, für wen? Vergleiche über den Wert von Dingen und Dienstleistungen werden zunehmend wichtiger, ebenso, wer über diese Werte nach welchen Kriterien entscheidet [2, 3]. Mit welchen Daten und mit welcher Statistik wird das Wesentliche gemessen? Gilt nicht mehr, was unsere Vorfahren auf unser Geld (5-Franken-Münze) geprägt haben und unter die Bundeshauskuppel geschrieben haben? Kranke wollen keine Kunden sein. Vom Schicksal getroffen, können sie nicht mehr im Markt Versicherungen frei auswählen. Recht hat in einer Demokratie nur die Mehrheit, z.b. in einer Care AG die Mehrheit des Aktienkapitals! Angst vor Managed Care? Ja! Deshalb ist Vorsicht, ein Moratorium hier mehr als nur begründet! Dr. med. Markus Gassner, Grabs 1 Cassis I. Integrierte Versorgungsnetze: weshalb so ängstlich? Schweiz Ärztezeitung. 2010;91(26/27): Gassner M. Die Schweizerische Aussenhandelsstatistik. Schweiz Ärztezeitung. 1990;71: Gassner M. Die Kostenexplosion der Briefmarken im vermarktwirtschaftlichten Gesundheitswesen. Schweiz Ärztezeitung. 1998;79(15): Recht, Ökonomie oder Politik? Herr W. Oggier wirft in seinem Artikel «Krankenversicherungstarife im Spielfeld divergierender Kräfte» [1] mehrere interessante, zugleich wichtige Fragen auf: 1. Die Tarife dürfen höchstens die transparent ausgewiesenen Kosten decken, welche für eine effiziente Leistungserbringung erforderlich sind. 2. Zeigt die Schwierigkeiten und Unklarheiten z.b. der Effizienz auf (teurere Behandlung schnellere Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit). Wo bleibt die Informationspflicht des Arztes? Wo bleibt das Selbstbestimmungsrecht des Patienten? 3. Der Preisüberwacher habe einen einseitigen auf Wirtschaftlichkeit ausgerichteten Blick. 4. Die Kantonsregierungen haben problematische Mehrfachrollen, indem sie bei Streitigkeiten die Tarife festlegen, obwohl sie als Eigentümer von Kantonsspitälern und Polikliniken auch Partei sind. 5. Das Bundesverwaltungsgericht gewichtet die Meinung des Preisüberwachers mehr als diejenige der Kantonsregierungen. 6. Der vom Gesetz geforderte Aspekt der Wirksamkeit und Zweckmässigkeit bleibt auf der Strecke, da eine unabhängige Fachstelle für die Überprüfung dieser beiden Aspekte fehlt. 7. Das Verhältnis zwischen Ökonomie, Recht und Politik sei verwickelt. Das Gesetz verwendet ökonomische Begriffe mit nicht eindeutigem Inhalt und statuiert gleichzeitig zu erreichende Ziele, welche teilweise gegenläufig sind. Die Exekutiven entscheiden auch nach politischen Gesichtspunkten. Die Gerichte verweisen auf den Preisüberwacher (hier denke man an kommunistische Demagogie!). Ich habe aus der Feder von Herrn Oggier verschiedene Artikel und Beiträge gelesen. Doch so klar und umfassend hat er noch nie beschrieben, wie einseitig, willkürlich, ja nachlässig unsere politikadministrativen Obrigkeiten agieren. Wenn wir Ärzte so arbeiten würden, würde der Hälfte der Ärzte die Berufsausübungsbewilligung entzogen, viele würden im Gefängnis landen. Nachdem ich nach über 40-jähriger Tätigkeit das Skalpell und den Schreibtisch meinem Nachfolger übergeben habe, sei mir erlaubt, eine kurze Zusammenfassung zu geben: Zur Ausbildung arbeitete ich während 10 Jahren 60 bis 80 Std./Wo. ohne zeitliche oder finanzielle Kompensation, mit Freude und wissenshungrig. Als Chefarzt arbeitete ich noch mehr. Während mehr als 20 Jahren hatte ich jeden zweiten Tag Nachtdienst, (unzählige schlaflose Nächte, auf dem Teller gelassene Nahrung). So gut ich konnte, habe ich meine Patienten betreut: beraten, untersucht, operiert, behandelt. Das Geld, das ich dabei verdient habe, war die Folge, nicht das Ziel meiner Handlung. Gelegentlich musste ich dem Patienten sagen: Ich bin zu Ihrem Dienste, aber ich bin nicht Ihr Diener. Herr Oggier verwendet in seinem Artikel das Wort Arzt einmal, das Wort Leistungserbringer elfmal. Ich empfinde dies als unhöfliche, freche Beschimpfung.So kann ich ihm sagen: Ich erbringe Leistungen, aber ich bin Arzt und kein Leistungserbringer. Die Ärztezeitung wird ersucht, uns Ärzten solche unnötige Bezichtigungen zu ersparen. Dr. med. T. Mészáros, Meyriez 1 Oggier W, Saxer U. Krankenversicherungstarife im Spielfeld divergierender Kräfte. Schweiz Ärztezeitung. 2010;91(32): Schweizerische Ärztezeitung Bulletin des médecins suisses Bollettino dei medici svizzeri 2010;91:

10 MITTEILUNGEN Mitteilungen Facharztprüfungen Facharztprüfung zur Erlangung des Schwerpunktes Pädiatrische Endokrinologie Diabetologie zum Facharzttitel für Kinder und Jugendmedizin Ort: Universitäts-Kinderspital beider Basel (UKBB), Römergasse 8, Basel Datum: Freitag, 3. Dezember 2010 Anmeldefrist: 1. November 2010 Weitere Informationen finden Sie auf der Website der FMH unter Weiterbildung Facharztprüfungen Facharztprüfung zur Erlangung des Facharzttitels für Ophthalmologie Ort: Palais des Congrès de Paris Datum: Freitag/Samstag, 6. und 7. Mai 2011 Anmeldefrist: 30. November 2010 Weitere Informationen finden Sie auf der Website des SIWF unter Weiterbildung AssistenzärztInnen Facharztprüfungen Facharztprüfung zur Erlangung des Facharzttitels für Neurochirurgie Datum: Mittwoch, 6. April 2011 Ort: Inselspital Bern, Bibliothek der Neurochirurgischen Universitätsklinik, 3010 Bern Anmeldefrist: 28. Februar 2011 Weitere Informationen finden Sie auf der Website des SIWF unter Weiterbildung AssistenzärztInnen Facharztprüfungen Ordentliche Ärztekammer Inkraftsetzung der Beschlüsse der ordentlichen Ärztekammer vom 27. Mai 2010 In der statutarisch festgelegten Frist von 60 Tagen seit Publikation der Beschlüsse in der Schweizerischen Ärztezeitung (SÄZ Nr. 26/27 vom 30. Juni 2010) ist kein Antrag auf Urabstimmung eingereicht worden. Die Beschlüsse der ordentlichen Ärztekammer vom 27. Mai 2010 sind am 30. August 2010 in Kraft getreten. Bundesamt für Gesundheit BAG MedReg: die richtige medizinische Fachperson finden Das MedReg ( ist ein öffentlich zugängliches, zentrales Register über die universitären Medizinalberufe. Neben Ärztinnen, Zahnärzten, Chiropraktorinnen und Apothekern sind auch Tierärztinnen und -ärzte eingetragen. Das Register ist ein Kooperationsprodukt von Bund, Kantonen und Berufsorganisationen und enthält namentlich detaillierte Informationen über die beruflichen Qualifikationen von Medizinalpersonen sowie Angaben über die erteilten kantonalen Berufsausübungsbewilligungen. Die Daten werden zentral verwaltet und erfasst, um Mehrfacherhebungen zu vermeiden. Diese zentrale Datenbank unterstützt die Kantone bei der Wahrnehmung ihrer Aufsichtspflicht über die universitären Medizinalpersonen. Die kantonalen Aufsichtsbehörden haben schweizweiten Zugriff auf Daten z.b. betreffend Disziplinarmassnahmen oder Bewilligungsentzüge. Auf diese Weise leistet das MedReg einen wesentlichen Beitrag zum Schutz der Patientinnen und Patienten. Zudem ermöglicht es der Bevölkerung, sich besser zu informieren. Die interessierte Öffentlichkeit erhält dank einer benutzerfreundlichen Suchfunktion ohne grossen Aufwand Informationen über Aus- und Weiterbildungsabschlüsse der universitären Medizinalpersonen und kann anhand differenzierter fachlicher und geografischer Kriterien die geeignete Fachperson für konkrete Anliegen finden. Mithilfe der Merkliste kann man die Site personalisieren. Schweizerische Ärztezeitung Bulletin des médecins suisses Bollettino dei medici svizzeri 2010;91:

11 FMH SERVICES Die grösste standeseigene Dienstleistungsorganisation Redaktionelle Verantwortung: FMH SERVICES Seminare /Séminaires /Seminari 2010 Praxiseröffnung/-übernahme Themen (Details Juristische Aspekte Gesellschaftsformen/Ehe- und Erbrecht Praxiseinrichtung Praxisadministration Unternehmensbewertung einer Arztpraxis Finanzierung der Arztpraxis Versicherungen/Vorsorge/Vermögen. Sponsoren Die Kosten werden durch diverse Sponsoren (siehe gedeckt. Daten K04 Donnerstag, 2. September 2010 FMT Zürich Uhr K05 Donnerstag, 4. November 2010 Hotel Basel Uhr Victoria Praxisübergabe Themen (Details Juristische Aspekte Unternehmensbewertung einer Arztpraxis Versicherungen/Vorsorge/Vermögen Steuern. Sponsoren Die Kosten werden durch diverse Sponsoren (siehe gedeckt. Daten K09 Donnerstag, 9. September 2010 FMT Zürich Uhr K10 Donnerstag, 11. November 2010 Hotel Basel Uhr Victoria Finanz- und Steuerplanung Themen Finanzplanung (Businessplan, Buchhalterische Massnahmen vor Praxiseröffnung/-übernahme, Standardkontenplan für Ärzte, System der doppelten Buchhaltung, EDV-unterstützte Buchführungslösung), Steuern (Steueraspekte bei Eintritt in die Selbständigkeit, Steuerfallen und Steuerrisiken, optimierte Steuerplanung). Sponsoren Die Kosten werden durch diverse Sponsoren (siehe gedeckt. Daten K12 Donnerstag, 16. September 2010 Schmiedstube Bern Uhr Praxismarketing für Ärzte Themen Der Erfolg einer Arztpraxis ist unlösbar mit gutem Service und Kundenorientierung verbunden. Damit sind mehr als gute Umgangsformen gemeint. Echter Service geht tiefer und bietet den Patientinnen und Patienten oder Kunden einen direkten Nutzen. Aus einer Arztpraxis wird DIE Praxis. Die Herausforderung ist nicht, Service für Patienten zu leisten, sondern Service für Patienten aus der Sicht des Patienten erlebbar zu machen. Dazu gehört, dass man seine Kunden versteht, auf ihre Bedürfnisse vorbereitet ist, sie um Informationen bittet, ihnen genau zuhört, Verantwortung für das eigene Tun übernimmt, über das normale Mass hinaus engagiert zu sein, Menschen zu überraschen, und das immer regelmässig und auf gleichbleibend hohem Niveau! Das Wichtigste zu den Themen Telefon, Empfang, Teamentwicklung wird diskutiert. Die wichtigsten Werbemöglichkeiten besprochen. Nicht das Aussergewöhnliche wollen wir tun, sondern das Gewöhnliche aussergewöhnlich gut! Kosten 300 CHF (inkl. sämtlicher Kursunterlagen und Verpflegungen). Daten K63 Mittwoch, 8. September 2010 Schmiedstube Bern Uhr Ouverture et reprise d un cabinet médical Contenu (Détails Business plan Aménagement Estimation d un cabinet Administration d un cabinet médical Assurances Passage du statut de salarié à celui d indépendant et fiscalité. Sponsors Les coûts sont pris en charge par divers sponsors (voir Dates K22 Jeudi, 2 septembre 2010 Hôtel du Parc Genève h des Eaux-Vives K23 Jeudi, 18 novembre 2010 World Trade Lausanne h Center Schweizerische Ärztezeitung Bulletin des médecins suisses Bollettino dei medici svizzeri 2010;91:

12 FMH SERVICES Die grösste standeseigene Dienstleistungsorganisation Redaktionelle Verantwortung: FMH SERVICES Remise d un cabinet médical Contenu (Détails Aspects juridiques Estimation d inventaire et goodwill d un cabinet Assurances Conséquences fiscales d une remise. Sponsors Les coûts sont pris en charge par divers sponsors (voir Dates K25 Jeudi, 11 novembre 2010 Hôtel du Parc Genève h des Eaux-Vives Apertura e rilevamento di uno studio medico Contenuto (Dettaglio Business plan Pianificazione Valutazione di uno studio medico Amministrazione di uno studio medico Assicurazioni Passaggio dallo stato di dipendente a quello di indipendente Fiscalità. Sponsor Diversi sponsor si fanno carico delle spese (si rimanda al sito Date K52 Martedì, 19 ottobre 2010 FMH Chiasso dalle alle Fiduciaria Services Hinweis /Remarque /Osservazioni Bei sämtlichen Seminaren, bei denen die Kosten teilweise oder gänzlich von Seminarsponsoren gedeckt werden, werden die Teilnehmeradressen den jeweiligen Sponsoren zur Verfügung gestellt. Les adresses des participants aux séminaires dont les coûts sont couverts en partie ou totalement par des sponsors sont communiquées aux sponsors concernés. Gli indirizzi dei partecipanti ai seminari, i cui costi sono coperti in parte o completamente da degli sponsor, vengono comunicati agli sponsor interessati. Annullierungsbedingungen / Conditions d annulation / Condizioni d annullamento Bei Abmeldungen oder Fernbleiben werden folgende Unkostenbeiträge erhoben: Un montant est perçu pour une absence ou une annulation. Il est de: Un importo verrà rimborsato in caso di assenza o annullamento. Esso sarà di: 50CHF pro Person ab 14 Tage vor Seminarbeginn / par personne dans les 15 jours avant le début du séminaire/ per persona entro i 15 giorni prima dell inizio del seminario; 100 CHF pro Person ab 7 Tage vor Seminarbeginn oder Fernbleiben / par personne dans les 7 jours avant le début du séminaire / per persona entro i 7 giorni prima dell inizio del seminario. Anmeldung und Auskunft / Inscription et information / Iscrizioni e informazioni oder FMH Consulting Services, Cornelia Steinmann, Burghöhe 1, 6208 Oberkirch, Tel , Fax Seminarsponsoren 2010 Die Unterstützung durch verschiedene Sponsoren ermöglicht es der FMH Consulting Services AG, ihre Seminarreihen für FMH-Mitglieder teils kostenlos, teils kostengünstig anzubieten. Gerne stellen wir Ihnen diese Firmen in einem Kurzporträt vor. Medizinisches Labor und mehr Medics Labor ist ein Schweizer Unternehmen, zu Hause in Bern, hier verwurzelt und seit vielen Jahren erfolgreich tätig im Kanton sowie weiteren Regionen. Geschätzt als persönliches, unkompliziertes Gegenüber, überzeugt Medics Labor durch fachliches und menschliches Gespür mit zahlreichen Hilfestellungen und Dienstleistungen. Wir verstehen uns als sozialer Arbeitgeber und beschäftigen auch behinderte Personen. Medics Labor ist ein Labor von Ärzten für Ärzte. Es gehört den Laborspezialisten und den Ärzten, die das Unternehmen gemeinsam führen. Medics Labor AG Chutzenstrasse 24, 3001 Bern Tel , Fax info@medics-labor.ch Schweizerische Ärztezeitung Bulletin des médecins suisses Bollettino dei medici svizzeri 2010;91:

13 FMH SERVICES Die grösste standeseigene Dienstleistungsorganisation Redaktionelle Verantwortung: FMH SERVICES Bio-Analytica AG Maihofstrasse 95a, 6006 Luzern Tel , Fax Engagierte Kompetenz Bio-Analytica, 1957 in Luzern gegründet, basiert auf einer langjährigen Tradition. Stetige Innovation und ein Team qualifizierter Fachspezialisten und Labormediziner bilden das Fundament unserer Kompetenz. Qualität und Seriosität das sind die Werte, denen wir uns verschrieben haben. Aus der Überzeugung, dass dies auch unseren Kunden wesentliche Vorteile bietet, haben wir unser Labor im Jahre 2000 akkreditieren lassen. Schnell, wenn notwendig auch rund um die Uhr, sind wir für Sie da. Mit dem Know-how von über 80 Mitarbeitenden, modernster Laborautomation und Informationstechnologie sind unsere Laborresultate in kürzester Zeit verfügbar. Bei Bio-Analytica stehen Sie als Kunde im Mittelpunkt. Wir unterstützen Sie und Ihr Praxisteam jederzeit gerne optimal im persönlichen Kontakt und mit zahlreichen wertvollen zusätzlichen Dienstleistungen. Praxisnähe und Eigenständigkeit Die Laborgemeinschaft 1, gegründet 1979 als genossenschaftlich geführtes medizinisches Labor, hat bis heute ihre Selbständigkeit bewahrt. Werte wie finanzielle Unabhängigkeit, individuelle Kundenbetreuung, Engagement in der Lehrlingsausbildung und der Bezug zur Region stehen bei uns im Vordergrund. Darauf können Sie zählen: 40 motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter; Support bei labordiagnostischen Fragen durch ein routiniertes und medizinisch ausgebildetes Fachteam; modernste Analysengeräte; Kommunikation mit fortschrittlichster EDV-Technologie; spezifische Unterstützung durch unseren Kundendienst. Weitere Dienstleistungen erfahren Sie auf: oder Für Sie und Ihr Personal bieten wir zudem in unserem Kurszentrum Fortbildungen an, weil uns Ihre und unsere Weiterbildung wichtig ist. Auch darin sehen wir einen wichtigen Beitrag für eine seriöse, patientenorientierte und kostengünstige Diagnostik. P. Schmid + Co. AG, Ärztedrucksachen Sonnmattstrasse 1, 9122 Mogelsberg Tel , Fax info@schmid-mogelsberg.ch Seit über 70 Jahren auf Ärztedrucksachen spezialisiert! Bei der Gestaltung von zweckmässigen Arztformularen (Patientenkarten, KG-Einlagenblätter usw.) profitieren Sie von der langjährigen Erfahrung. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass sich kaum zwei Ärzte für den gleichen Druck entscheiden. Zweckmässige Materialauswahl, einwandfreie Verarbeitung, freundliche und kompetente Beratung, schnelle Lieferung und die Ausführung von Spezialwünschen diese Dienstleistungen schaffen die Grundlage für ein langjähriges Vertrauensverhältnis. Auf Wunsch versenden wir eine individuell auf Ihre Fachrichtung zusammengestellte Druckmusterkollektion. An über 9000 Ärzte liefern wir Drucksachen, Papiere und Büroartikel für den Praxisalltag. Laborgemeinschaft 1 Rautistrasse 11, 8047 Zürich Tel , Fax lg1@lg1.ch Schweizerische Ärzte-Krankenkasse Oberer Graben 37, 9001 St.Gallen Tel , Fax info@saekk.ch Die richtige Adresse für Erwerbsausfalldeckungen, Kollektivkrankenkasse und Versicherungsplanung Mit mehr als 100 Jahren Erfahrung kennt unsere Organisation auch heute die Bedürfnisse der Ärztinnen und Ärzte. Sie bietet entsprechend durchdachte und kostengünstige Lösungen an, sowohl für Praxiseröffner/innen wie auch für selbständige und angestellte Ärztinnen und Ärzte. Schweizerische Ärztezeitung Bulletin des médecins suisses Bollettino dei medici svizzeri 2010;91:

14 FMH SERVICES Die grösste standeseigene Dienstleistungsorganisation Redaktionelle Verantwortung: FMH SERVICES Versicherung der Schweizer Ärzte Genossenschaft Länggassstrasse 8, 3000 Bern 9 Tel , Fax versa@versa.ch Spezialisiert auf die Bedürfnisse von Ärztinnen und Ärzten und deren Ehegatten, bietet die Versicherung der Schweizer Ärzte Genossenschaft individuelle, den jeweiligen Bedürfnissen angepasste Versicherungslösungen im Bereich der privaten Vorsorge an. UNILABS Ihr Qualitätslabor schnell, zuverlässig und nah Unilabs ist im Bereich der medizinischen Analysen ein kompetenter, transparenter und zuverlässiger Partner. Wir bieten Ihnen überall in der Schweiz ein komplettes Analysenspektrum, umfassende Dienstleistungen und kompetente Fachberatung an. In der Deutschschweiz sind dies Unilabs Mittelland mit den Standorten Basel, Bern, Burgdorf, Langnau, Solothurn, Thun; Unilabs Zürich und Unilabs Dr. Weber. Unilabs bietet nicht nur medizinische Laboranalysen, sondern auch wertvolle individuelle Zusatzdienstleistungen wie Beratung und Weiterbildung für alle Mitglieder des Praxisteams, Unterstützung bei der nachhaltigen Reduktion des Praxisaufwandes und Beratung bei Praxis- und Laborbedarf. Die Unilabs-Strategie zielt darauf ab, ihre vielfältigen und regionalen Dienstleistungen über eine fundierte wissenschaftliche Struktur sicherzustellen. Zur Gewährleistung einer hochstehenden Qualität werden stets die notwendigen Investitionen für Ausrüstung und Ausbildung getätigt. EMH Schweizerischer Ärzteverlag AG Farnsburgerstrasse 8, 4132 Muttenz Tel , Fax verlag@emh.ch EMH, der Verlag der Ärztinnen und Ärzte Der Verlag EMH Schweizerischer Ärzteverlag AG wurde 1997 gegründet. EMH ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Verbindung der Schweizer Ärztinnenund Ärzte FMH und der Schwabe AG, Basel, dem mit Gründung 1488 ältesten Druck- und Verlagshaus der Welt. Hauptpublikationen von EMH sind die Zeitschriften «Schweizerische Ärztezeitung», das offizielle Publikationsorgan der FMH, «Swiss Medical Forum» mit praxisorientierten Fortbildungsbeiträgen, sowie «Swiss Medical Weekly», die Plattform für klinisch orientierte Wissenschaftler.Ebenfalls zu den Hauptpublikationen zählt «PrimaryCare», die offizielle «Schweizerische Zeitschrift für Hausarztmedizin». Als erfolgreiches Online-Angebot ist unter anderem die Fortbildung des «Swiss Medical Forum» unter zu nennen. Steigende Zugriffszahlen und die Akkreditierung durch die Fachgesellschaften SGAM und SGIM als strukturierte und nachweisbare Fortbildung belegen diesen Erfolg. Weitere medizinische Fachzeitschriften, ein ständig wachsendes Buchprogramm sowie viele Kooperationen und Dienstleistungen runden das umfangreiche Verlagsangebot ab. MEDIZINISCHE LABORATORIEN DR. F. KAEPPELI AG Eidgenössisch anerkannte Laboratorien Wolfbachstrasse 17, 8024 Zürich Tel , Fax info@medica-labor.ch Der promovierte Mikrobiologe und Biochemiker Dr. F. Käppeli, Laborspezialist FAMH, übernahm 1976 das heute über 50-jährige Unternehmen und gründete als dessen Leiter und Inhaber die Einzelfirma medica. Der wichtigste unternehmerische Leitgedanke von Dr. F. Käppeli heisst kontinuierliche Innovation und Schaffung wegweisender Standards auf allen Gebieten der Labormedizin: Mikrobiologie inklusive Parasitologie, Serologie, Immunologie, klinische Chemie, Hämatologie, molekulare Diagnostik und Pathologie in Human- und Veterinärmedizin. So entstand ein Kompetenz-Zentrum für Labordiagnostik von gesamtschweizerisch grosser Bedeutung. Die modernst ausgebauten Laboratorien werden laufend erweitert und befinden sich im Herzen von Zürich. Über 200 Angestellte der Partnerlabors, begleitet von Spezialisten aus Medizin, Pharmakologie, Naturwissenschaften und Technik, garantieren für höchste Professionalität. Schweizerische Ärztezeitung Bulletin des médecins suisses Bollettino dei medici svizzeri 2010;91:

15 FMH SERVICES Die grösste standeseigene Dienstleistungsorganisation Redaktionelle Verantwortung: FMH SERVICES MCL Medizinische Laboratorien AG Freiburgstrasse 634, 3172 Niederwangen Tel , Fax MCL ist ein Schweizer Unternehmen, das sich seit seiner Gründung 1981 in Familienbesitz befindet. Mit rund 150 Mitarbeitern bieten wir unsere Dienstleistungen in weiten Teilen der Schweiz an. Neben einem umfassenden Analysenspektrum bieten wir viele zusätzliche Dienstleistungen, dazu gehören moderne Kommunikationslösungen, vielfältige Fortbildungen oder die Beseitigung Ihrer biologischen Abfälle. Wir sind immer in Ihrer Nähe mit unseren Laboratorien und Blutentnahmezentren und auch als kompetenter, persönlicher Ansprechpartner für Ihre medizinischen Fragestellungen. Als unser Partner kontaktieren Sie unsere freundlichen Mitarbeiter über eine Gratis-Hotline. Zusammen mit Aurigen, Dianalabs und Polyanalytic ist MCL Mitbegründerin eines schweizweit einzigartigen Labornetzwerks. Vom Austausch und der Nutzung der Synergien können Sie direkt profitieren: Neue Analysen und gesteigerte Analysenfrequenzen, neue Dienstleistungen und ein grösserer Expertenpool stehen zu Ihrer Verfügung. IVF HARTMANN AG Victor-von-Bruns-Strasse 28, 8212 Neuhausen Tel , Fax Die IVF HARTMANN AG ist einer der führenden Anbieter für medizinische Verbrauchsgüter im Bereich Heilung, Pflege und Hygiene in der Schweiz. Ihre Lösungen helfen überall dort, wo Menschen geholfen wird. Zu ihren Kunden zählen somit Spitäler, Alters- und Pflegeheime, Spitex-Organisationen, niedergelassene Ärzte, Apotheken, Drogerien und der Lebensmitteleinzelhandel. Das breite Angebot der IVF HARTMANN AG umfasst über 2000 Produkte vom therapeutisch wirksamen Pflaster (z.b. Isola Capsicum N) über funktionelle Verbände bis hin zu Produkten für die moderne Wundbehandlung (z. B. TenderWet oder CompriGel ) und Erste Hilfe (z.b. DermaPlast ). Die IVF HARTMANN GRUPPE ist eine 60-prozentige Tochtergesellschaft der PAUL HART- MANN AG mit Sitz in Heidenheim an der Brenz (D) und beschäftigt rund 350 Mitarbeiter. Neben ihrem Hauptsitz in Neuhausen am Rheinfall (SH) verfügt die IVF HARTMANN AG über weitere Produktionsstätten in Gommiswald (SG) und Netstal (GL). Mepha Pharma AG Dornacherstrasse 114, 4147 Aesch Tel Mepha wir setzen Massstäbe Mepha, die führende Generika-Herstellerin der Schweiz, steht im 7. Jahrzehnt ihrer denkwürdigen Erfolgsgeschichte. Unseren Beitrag zu wirksamer Prophylaxe und Therapie sehen wir in der Entwicklung, Produktion und Vermarktung von günstigen, gut verträglichen und hochwertigen Generika. Wir entwickeln und produzieren in der Schweiz mit modernsten Hightechverfahren und nach höchstem Schweizer Qualitätsstandard. Unsere innovativen, kreativen Lösungen begeistern unsere Kunden immer wieder aufs Neue: zum Beispiel neuartige und verbesserte Anwendungsformen unserer Medikamente, die den Behandlungserfolg und das Wohlbefinden von Patientinnen und Patienten steigern. Alle unsere Leistungen gründen auf einer ganzheitlichen Sicht, welche die Interessen unserer Kunden, Mitarbeiter und Aktionäre, aber auch jene der übrigen Anspruchsgruppen in den Mittelpunkt stellt. Erstklassige Produkte, ein komplettes Package gefragter Dienstleistungen und offene Kommunikation sind weltweit Basis der Zufriedenheit unserer Kunden. Salzmann AG Salzmann MEDICO Rorschacher Strasse 304, 9016 St. Gallen Tel , Fax medico.sg@salzmann-group.ch Salzmann MEDICO wurde 1980 durch Herrn Daniel Künzli, Präsident der Salzmann Group, gegründet. Die sehr kundenorientierte Handelsfirma vertreibt medizinische Verbrauchsgüter und Einwegprodukte. Die innovativen medizinischen Kompressionsstrümpfe der Marken VENOSAN und VENOFIT aus der Pro- Schweizerische Ärztezeitung Bulletin des médecins suisses Bollettino dei medici svizzeri 2010;91:

16 FMH SERVICES Die grösste standeseigene Dienstleistungsorganisation Redaktionelle Verantwortung: FMH SERVICES duktion von Salzmann MESH werden weltweit exportiert. Produktesortiment: Produkte aus Produktion der Salzmann Abteilung MESH Marke VENOSAN ; Exklusiv-Vertretungen unter Original-Markennamen; Private Label Produkte (SAMA, SAMA Orthopaedics, Tale, Thermoban ); Wundkompressen; Wundtupfer; diverse Verbandsmaterialien; Heftpflaster/ Wundschnellverbände; elastische Binden; medizinische Kompressionsstrümpfe / Stützstrümpfe; Körperbandagen, Orthesen, Schienen; Chirurgisches Nahtmaterial; Fixationsprodukte (Gips / synthetische Steifverbände); OP-Handschuhe; OP-Abdeckungen / OP-Bekleidung; OP-Sets steril; Produkte für die Sterilisation und Sterilisations-Kontrolle; Inkontinenzprodukte. MSD ist die Schweizer Niederlassung von Merck &Co., Inc. Whitehouse Station mit Hauptsitz in New Jersey, USA. DEM PATIENTEN VERPFLICHTET. Das Wohl des Patienten steht in unserer täglichen Arbeit an erster Stelle. Als weltweit tätiger,forschender Arzneimittelhersteller entwickeln, produzieren und vertreiben wir innovative Medikamente und Impfstoffe. Wir tun dies seit mehr als 100 Jahren und heute in über 20 Therapiegebieten. In unserer Verpflichtung dem Patienten gegenüber ermöglichen wir weltweit die Versorgung mit dringend benötigten Medikamenten und unterstützen nachhaltige Gesundheitsprogramme vor Ort. Galexis AG Industriestrasse 2, Postfach, 4704 Niederbipp Tel , Fax info@galexis.com Als Vollgrossist setzt Galexis AG Standards im Schweizer Gesundheitsmarkt. Wir beliefern unsere Kunden ganz nach dem Motto «Alles aus einer Hand» mit Pharma, Praxis- und Laborbedarf sowie Medizintechnik und erbringen darüber hinaus integrierte Dienstleistungen in der Gesundheitslogistik schweizweit. Mit erprobten Lösungen fördert Galexis den Erfolg ihrer Kunden. Möchten Sie ausserdem Ihre eigene Praxis praktisch, funktionell und ästhetisch einrichten? Genau hier kann Sie Galexis mit ihren Fachpartnern und einer langjährigen Erfahrung professionell beraten und unterstützen! Überzeugen Sie sich mit Galexis können Sie rechnen! Rüegge Medical Systems AG Seestrasse 86, Postfach 261, 8712 Stäfa Tel , Fax info@medicalsystems.ch Unternehmensgeschichte Gründung am der Adolf Rüegge Ing., Baden. Damit ist die heutige Rüegge Medical Systems AG, Stäfa, die traditionsreichste, nicht zu einem internationalen Grosskonzern gehörende Radiologiefirma der Schweiz. Das Unternehmen verfügt über ein flächendeckendes Servicenetz mit dezentralen Servicestellen in allen 3 Landesteilen. Heutige Aktivitäten der Rüegge Medical Systems Gruppe: Vertrieb, Installation und Wartung in der ganzen Schweiz von Digitalen Röntgensystemen, DR- und CR-Systemen weltweit führender Hersteller Vertrieb, Installation und Wartung in der ganzen Schweiz von DICOM-PACS / DICOM minipacs integrierten IT-Lösungen für Arztpraxen und Kliniken. MSD Merck Sharp & Dohme-Chibret AG Schaffhauserstrasse 136, 8152 Opfikon-Glattbrugg Tel , Fax Schweizerische Ärztezeitung Bulletin des médecins suisses Bollettino dei medici svizzeri 2010;91:

17 FMH SERVICES Die grösste standeseigene Dienstleistungsorganisation Redaktionelle Verantwortung: FMH SERVICES Seit Jahren bin ich jeden Tag pünktlich. Warum dürfen meine Zahlungseingänge nicht auch mal pünktlich sein? Inkassostelle Encath AG n Koordinationsstelle Neuengasse 5 n 2502 Biel Telefon n Fax mail@fmhinkasso.ch n Inkassodienstleistungen für Ärzte NEU mediserv AG n Koordinationsstelle Neuengasse 5 n 2502 Biel Telefon n Fax mail@fmhfactoring.ch n Honorarabrechnung für Ärzte inklusive Übernahme des Verlustrisikos und Auszahlung innert Sekunden Antworttalon: Bitte einsenden oder per Fax an /10 35/09 o o Bitte senden Sie mir unverbindlich und kostenlos Unterlagen über das komplette Leistungspaket von: o FMH Inkasso Services o FMH Factoring Services Ich wünsche eine persönliche Beratung. Bitte rufen Sie an: Name der Praxis: Ansprechpartner: Adresse /Stempel: Telefon: Beste Anrufzeit:

18 FMH SERVICES Die grösste standeseigene Dienstleistungsorganisation Redaktionelle Verantwortung: FMH SERVICES Sind Sie in guten (Treu-)Händen? FMH Treuhand Services Marktführer im Ärztetreuhand Sie suchen Unterstützung bei der Praxisgründung, -führung oder bei einer allfälligen Nachfolgeregelung? Sei es die Ausarbeitung eines Businessplanes, die Buchführung, der Jahresabschluss, die steuerlichen Aspekte oder die Revision, unsere Treuhandspezialisten bieten Ihnen Lösungen nach Mass. In allen drei Sprachregionen sind wir zu Hause und kennen die regionalen und branchenspezifischen Gesetzmässigkeiten ganz genau. Unsere Dienstleistungen sind vielseitig Finanz- und Rechnungswesen n Businessplan, Finanzplan n Finanzierungsmöglichkeiten n Liquiditätsplanung n Investitionsrechnung n Buchführung n Personaladministration und Lohnbuchhaltung n Abschlussberatung und -erstellung n Abrechnungen mit Sozialversicherungen n Kreditoren- und Debitorenbuchhaltung mit Mahnwesen Analysen n n Analyse der Finanz- und Ertragssituation bei finanziellen Problemen Interpretation des Praxisspiegels (TrustCenter) Steuern n Erstellen von Steuererklärungen n Beratung in Mehrwertsteuerfragen n Steuerberatung und strategische Steuerplanung n Erstellung der Mehrwertsteuerabrechnung " Vertrauen Sie unserem breitabgestützten Netzwerk an Spezialisten. Antworttalon Bitte einsenden oder per Fax an: Vorname / Name Adresse PLZ / Ort Telefon privat/geschäft Beste Zeit für einen Anruf m3 Ich interessiere mich für das Dienstleistungsangebot FMH Treuhand Services. Bitte nehmen Sie mit mir Kontakt auf. FMH Consulting Services n Koordinationsstelle Burghöhe 1 n 6208 Oberkirch Telefon n Fax mail@fmhtreuhand.ch n Talon-Code: 3510 / FMH TS

19 Menezvotre cabinet médical comme une entreprise. Sansvous surmener! Facilitez-vous les tâches journalières. Nous vous soutenons dans les domaines suivants: Questions liées àlafondation d un cabinet Administration du cabinet Transfert /reprise decabinet Financement du cabinet et planification financière Prévoyances risque et vieillesse personnelles Assurance du cabinet, assurance dommages et assurance responsabilité civile professionnelle Optimisation de la planification fiscale Séminaires portant sur divers thèmes, parmi lesquels: ouverture/reprise de cabinet, comptabilité/fiscalité, ateliers relatifs àl informatique Remises ou reprises de cabinets etmarché des cabinets médicaux en ligne sur Planification et gestion de la succession Calculs de la valeur de cession globale/vente ducabinet médical Plateforme d annonces en ligne sur le site Factoring (rachat des créances d honoraires) Encaissement des notes d honoraires impayées FMH Consulting Services Burghöhe 1 Case postale Oberkirch Tél Fax mail@fmhconsulting.ch

20 FMH SERVICES Die grösste standeseigene Dienstleistungsorganisation Redaktionelle Verantwortung: FMH SERVICES Berufshaftpflichtversicherung Überprüfen Sie jetzt Ihre bestehende Versicherung! Es lohnt sich immer, eine Offerte einzuholen, wenn Sie eine neue Berufshaftpflichtversicherung benötigen; Ihre Police demnächst abläuft; Ihre Prämie für das nächste Jahr erhöht wird; Sie eine optimale Deckung wünschen. Dank dem unserer Organisation entgegengebrachten Vertrauen und dem stetig wachsenden Interesse an unseren Angeboten konnten wir für Sie vorteilhafte Konditionen aushandeln. Es lohnt sich deshalb in jedem Fall, unser Angebot zu prüfen. Es hat sich gezeigt, dass bei vergleichbaren Leistungen in den meisten Fällen namhafte Prämieneinsparungen realisiert werden konnten. Bestellen Sie noch heute kostenlos eine Offerte mit dem untenstehenden Antworttalon und lassen auch Sie sich überzeugen. Oder möchten Sie lieber eine persönliche Beratung? Unsere Berater aus Ihrer Region stehen Ihnen für Fragen zu Vorsorge- und Vermögens- und Versicherungsthemen gerne zur Verfügung. " Antworttalon Vorname /Name Adresse PLZ /Ort Geburtsdatum Telefon Privat/Geschäft Beste Zeit für einen Anruf -Adresse Bitte einsenden oder per Fax an: m Bitte senden Sie mir eine Offerte für eine Berufshaftpflichtversicherung (bitte aktuelle Policenkopie der bestehenden Versicherung beilegen). Fachrichtung Spezialitäten Tätigkeit mit Laser? m Nein m Ja Welche? Beschäftigungsgrad Sofern Sie medizinisches Fachpersonal (ohne MPAs und Lehrlinge) angestellt haben: Anzahl Personen Beschäftigungsgrad pro Person Vorversicherer Schäden in den letzten 5 Jahren? m Nein m Ja Was? m Ich wünsche eine persönliche Beratung. Bitte rufen Sie mich an. m Ich interessiere mich für: m Kapitalanlage m Säule 3a m Finanz-/Steuerplanung m m Pensionskasse BVG m Rechtsschutzversicherung m Krankenkasse Roth Gygax & Partner AG n Koordinationsstelle Moosstrasse 2 n 3073 Gümligen Telefon n Fax mail@fmhinsurance.ch n Talon-Code: IN3510 / Berufshaftpflicht

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