Einführung in die Thermografie
|
|
- Christian Kolbe
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einführung in die Thermografie Studientag am Fachhochschule Wiesbaden Dipl.-Ing. (FH) Peter Starfinger
2 Einsatzgebiete der Thermografie Militär/Polizei (Flugzeuge, Helikopter, Schiffe und Drohnen) Industrie, Mechanik (Automatisierung und Produktion) Elektrotechnik (Versorgungs- und Installationsunternehmen) Anlagentechnik (Heizungs-, Lüftungs-, Klimatechnik) Gasdetektion (Petrochemie- und Raffineriebranche) Medizin ( Human und Veterinärmedizin) Bautechnik (vorb. Instandhaltung, Leckageortung, QM) u.a...
3 Kamerasysteme Abb. IR-Kamerasystem FLIR Thermal Infrared Camera Systems, Inc.
4 Kamerasysteme Abb. IR-Kamerasystem FLIR Thermal Infrared Camera Systems, Inc.
5 Grundprinzip der Thermografie Jeder Körper mit einer Temperatur oberhalb des absoluten Nullpunktes (-273,15 C = 0 K) sendet infrarote Strahlung aus Die Strahlung ist für das menschliche Auge nicht sichtbar Eine Wärmebildkamera misst die in ihrem Sichtfeld empfangene langwellige IR-Strahlung und berechnet daraus die Temperatur
6 Grundprinzip der Thermografie Die Messungen erfolgen passiv und berührungslos Es werden nur Oberflächentemperaturen und Temperaturverteilungen gemessen (kein Hinein- oder Hindurchschauen!) Jedes Pixel des Detektors stellt einen Temperaturpunkt dar
7 Einflussgrößen Die zu messende Objekt-Strahlung langwelliger IR-Strahlung besteht aus: Emission Transmission Reflexion Emissionsgrad (ε) - Epsilon Transmissionsgrad (T) - Tau Reflexionsgrad (ρ) - Rho
8 Quelle: Thermografie im Bauwesen, Fraunhofer IRB Verlag
9 Emissionsgrad (ε) - Strahlungskoeffizient Maßeinheit eines Materials infrarote Strahlung auszusenden abhängig von Material, Oberflächenbeschaffenheit, Temperatur maximaler Emissionsgrad ε=1 (100%) - Schwarzer Strahler reale Emissionsgrade < 1, da sie zusätzlich transmittieren und reflektieren
10 Emissionsgrad (ε) - Strahlungskoeffizient Nichtmetalle haben in der Regel einen hohen Emissionsgrad Metalle (glänzende Oberflächen) haben einen niedrigen Emissionsgrad Emissionsgrade müssen manuell bestimmt eingegeben werden Teilweise können Emissionsgrade aus Tabellen entnommen werden (diese Werte sind nur Richtwerte)
11 Auszug aus einer beliebigen Emissionsgradtabelle Stoffe und Oberflächenzustand (Temperaturbereich ca. -10 C 100 C) Emissionsgrad Aluminium poliert 0,04-0,06 Eisen, Stahl, verzinkt 0,2-0,3 Kupfer, oxidiert 0,2-0,7 Aluminiumlack 0,1-0,15 Beton 0,90-0,95 Holz 0,90-0,95 menschliche Haut 0,90-0,95
12 Transmissionsgrad (T) Fähigkeit eines Materials infrarote Strahlung durchzulassen abhängig von Art und Dicke des Materials die meisten Materialien sind nicht transmissiv (nicht durchlässig) z.b. Glas ist nicht durchlässig für langwellige Strahlung
13 Reflexionsgrad (ρ) Fähigkeit eines Materials, infrarote Strahlung zu reflektieren abhängig von Art, Oberflächenbeschaffenheit und Temperatur glatte u. polierte Flächen reflektieren stärker wie raue u. matte Flächen der Reflexionsgrad wird manuell in der Kamera eingegeben oftmals entspricht der Reflexionsgrad der Umgebungstemperatur
14 Manuelles bestimmen der reflektierten Temperatur gerade bei Außenaufnahmen stören und beeinflussen Reflektionen die Aufnahmen (Mond, Sterne, Beleuchtung, Nässe) Achtung: Wärmebildaufnahmen sind nur bei Dunkelheit und einer Temperaturdifferenz von mindesten C verwertbar Abb. Alufolie am Messobjekt zur Bestimmung von T(Ref.)
15 Thermogramme (Wärmebildaufnahmen) Die Kontraste im Wärmebild werden anhand der verschiedenen Farbpaletten sichtbar gemacht (hier: Regenbogen, Eisen) Regenbogen Eisen
16 Thermogramme (Wärmebildaufnahmen) Die Kontraste im Wärmebild werden anhand der verschiedenen Farbpaletten sichtbar gemacht (hier: Gelb, Graustufen) Bernstein Graustufen
17 Die geometrische Wärmebrücke Eine kleine Wärmeeinleitungsfläche steht einer viel größeren Fläche gegenüber. Folge: erhöhter Wärmedurchgang im Eckbereich
18 Taupunkt/ Schimmelpilzbildung In der Praxis lassen sich geometrische und stoffliche Wärmebrücken nicht vermeiden DIN EN ISO und DIN definieren schadensursächliche raumseitige Wärmebrücke wie folgt:
19 Taupunkt/ Schimmelpilzbildung Randbedingungen für den Mindestwärmeschutz zur Vermeidung von Oberflächenkondensat und Schimmelpilz nach DIN [7] Außenlu'temperatur - 5 C Mi4elwert 5 Tages- Kaltperiode in Deutschland Innenlu&temperatur +20 C gängige Raumtemperatur eines genutzten Raumes rela8ve Lu&feuch8gkeit 50 % gängige rela8ve Feuchte eines genutzten Raumes Unter diesen Randbedingungen beträgt die kritische innenseitige Oberflächentemperatur = 12,6 C
20 Typische Wärmebildaufnahmen Wärmebrücke im Bereich eines typischen Altbaufensters
21 Typische Wärmebildaufnahmen
22 Typische Wärmebildaufnahmen Fußbodenheizung mit Verteilungsanschlüssen
23 Typische Wärmebildaufnahmen Dachfenster
24 Typische Wärmebildaufnahmen Haustür (Innenaufnahme, Altbau)
25 Typische Wärmebildaufnahmen Haustür (Außenaufnahme, Neubau)
26 Typische Wärmebildaufnahmen Quelle: Fassade, ungedämmt
27 Typische Wärmebildaufnahmen Quelle: Fassade, ungedämmt
28 Typische Wärmebildaufnahmen Geschossdecken
29 Typische Wärmebildaufnahmen Treppenhaus
30 Berufsfeld Thermografie Sachverständigentätigkeit Energieberatung Leckageortung Qualitätskontrolle, Wärmebrückenvisualisierung Überwachung und Dokumentation von laufenden Prozessen...
31 Berufsfeld Energieberatung Gebäudeenergieberatung, Energieplanung Sanierungskonzepte (Bausubstanz, Anlagentechnik) Energieausweise Wohn- und Nichtwohngebäude Vor-Ort-Beratung BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) Fördergelder, Kredite der KfW-Bankengruppe
32 Fachplaner Energieeffizienz IngKH Berufliche Möglichkeiten Ausstellungsberechtigung für Energieausweise nach 21 EnEV Planungsleistungen Energieeffizienz und Wärmeschutz Energieberatung nach BAFA oder individuell BAFA-Liste, Fachplanerliste IngKH, DENA-Energieausweise Neuer Markt: DIN V Energetische Bewertung von Nichtwohngebäuden
33 Literaturhinweis Leitfaden Thermografie im Bauwesen Fraunhofer IRB-Verlag ISBN:
34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dipl.-Ing. (FH) Peter Starfinger Einführung in die Thermografie
IMW - Institutsmitteilung Nr. 37 (2012) 79
IMW - Institutsmitteilung Nr. 37 (2012) 79 Thermografie, IR-Kamera macht Wärmestrahlung bei Versuchen am Institut darstellbar Siemann, E.; Maatz, M Seit November 2012 kann zur Prüfstandsund Versuchsüberwachung
Mehr6.2 Energieeffizienz-Experten
Seite 1 6.2 6.2 In zunehmendem Maße werden hoch energieeffiziente Neubauten errichtet und anspruchsvolle energetische Sanierungen von Bestandsgebäuden durchgeführt. Der Staat unterstützt dies mit Fördermitteln
MehrThermografische Inspektion
Thermografische Inspektion Gebäude: Auftraggeber: Erstellt von: Berufsschule Gudrunstraße 2-4 83646 Bad Tölz Landratsamt Bad Tölz Herr Josef Niedermaier Prof.-Max-Lange-Platz 1 83646 Bad Tölz Bayern Facility
MehrInfrarot-Thermografie
Dietrich Schneider Einführung in die praktische Infrarot-Thermografie 2011 Inhalt 1 Einführung 2 IR-Grundlagen 3 Wärme und Temperatur 4 Gerätetechnik 5 Meßtechnik 6 Geräteparameter 7 Praxisanwendungen
MehrEine kurze Einführung von Prof. Dipl.-Ing. Eckhard Franke
Fachhochschule Flensburg Institut für Medieninformatik und Technische Informatik Eine kurze Einführung von Prof. Dipl.-Ing. Eckhard Franke Thermografie: Temperaturmessung im Infrarot-Bereich Grundlagen
MehrEnergieberater - Was sind die Aufgaben eines Energieberaters?
Energieberater - Was sind die Aufgaben eines Energieberaters? Ein Energieberater ist normalerweise ein gelernter Bauarbeiter oder Bautechniker der sich im Bezug auf Energiesparkonzepte, Dämmung der Gebäudehülle,
MehrGebäude-Thermografie
Thermografie-Deutschland.de Bayern-Thermographie. de Wärmebilder von Gebäuden Gebäude-Thermografie Ausführliche Informationen für Hausbesitzer und Hausverwalter Thermografie-Bild mit Temperaturpunkten
MehrGebäudediagnostik. Sachverständigenbüro Dirk Hasenack. Thermo-Check deckt Schwachstellen auf!
Thermo-Check deckt Schwachstellen auf! Wände, Decken und Dach neu dämmen, Thermostatventile einsetzen, Kessel und Pumpen erneuern - bringt das überhaupt etwas?", fragen sich viele Hausbesitzer angesichts
Mehrseminar.powerhouse ws.2007/08 Referat.14 Wärmebrücken
Inhaltsverzeichnis Wärmebrücken 2 Geometrische Wärmebrücken 2 Konstruktive Wärmebrücken 3 Rechnerische Beurteilung von Wärmebrücken 3 Wärmebrückenzuschlag: 4 Quellennachweis 6 Abbildungsnachweis 6 1 Wärmebrücken
MehrBundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.
Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für
MehrVon der EnEV 2009 über die ENEV 2014 zum Niedrigstenergiehaus
Von der EnEV 2009 über die ENEV 2014 zum Niedrigstenergiehaus Thomas Möller Dipl.-Ing., Dipl.Wirt.-Ing (FH), Energieberater (HWK) Brunhamstraße 43-81249 München Tel. 089-871 2454 - Telefax 089-871 2434
MehrWärmebildkamera. Arbeitszeit: 15 Minuten
Wärmebildkamera Arbeitszeit: 15 Minuten Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch
MehrPocket-Guide Thermografie. Theorie Praxis Tipps & Tricks
Pocket-Guide Thermografie Theorie Praxis Tipps & Tricks Urheberrechte, Gewährleistung und Haftung Die in diesem Pocket-Guide zusammengestellten Informationen sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte
MehrInfrarot Thermografie
Infrarot Thermografie Thermografie Die Thermografie ist eine anerkannte, berührungslose und Bild erzeugende Methode um Temperaturen zu messen. Sie wird vor allem zum Auffinden von Wärmeverlusten genutzt,
MehrFür die Bearbeitung dieser Aufgabe sendet die Kundin Ihnen die Baupläne und Bilder von ihrem Haus zu.
Seminararbeit Aufgabenstellung Eine Eigentümerin eines Wohngebäudes in Rosenheim möchte eine Energieberatung. Sie bewohnt mit ihrer 4-köpfigen Familie das Einfamilienhaus aus dem Jahr 1936 selbst. Als
MehrThermografie hilft sparen!
Thermografie hilft sparen! 30. November 2009 Winnender Umwelttag 2009 Referent: Gebäudeenergieberater & Dachdeckermeister Markus Brühl Energieberater(HWK) BAFA Vor-Ort Energieberater Mitglied im Deutschen
MehrHerzlich Willkommen zum 16. Energieberatersymposium
Herzlich Willkommen zum 18. Februar 2014 Dipl.-Ing. Dirk Schön Zentrum für Umwelt und Energie der Handwerkskammer Düsseldorf (UZH) 1 Thema Neues zum Stand der Energieeffizienz-Expertenliste für Förderprogramme
MehrÖNorm EN 12464-1 in der Praxis
ÖNorm EN 12464-1 in der Praxis ÖNorm EN 12464-1 Überblick Normen Überarbeitung der EN 12464-1 Licht im Büro im Laufe der Zeit Lichteffizienz und Lichtqualität Die wichtigsten EU-Richtlinien - Normen Richtlinie
MehrEinführung Sonnenschutz, Lichtlenkung und Blendschutz
ECKELT I DLS ECKLITE EVOLUTION I Seite 1 Sonnenschutz Übliche Sonnenschutz-Isoliergläser werden nach EN 410 bei senkrechtem Strahlungseinfall gemessen und beurteilt. Jalousiesysteme hingegen erfordern
MehrEnergieausweis Erneuerbare Energien Fördermöglichkeiten Gebäudesanierung Energieberatung Energieeinsparung Energie- Effizienz in Gebäuden 0 50 100 150 200 250 300 350 400 >400 Energieeinsparung Die neue
MehrWUFI How to. Tauwasserauswertung
WUFI How to Tauwasserauswertung Inhalt 1.Grundlagen 2.Vorgehen in WUFI 3.Beispiel 4.Grenzwert Sammlung Grundlagen Die Normen DIN 4108-3 und DIN EN ISO 13788 schreiben eine Feuchteschutznachweis vor. Dies
MehrEnergieaudit RBS 76-77
Energieaudit RBS 76-77 Gut beraten starten Bürgerenergievereinigung Eichkamp-Heerstr modernisiert Referent: Dipl.-Ing. I M.Eng. Christoph Vornhusen, Zertifizierter Energieberater 1 Kurzvorstellung BENCON
MehrDie Darstellungsneutralität von Thermogrammen
Thermographie-Kolloquium 2013 Vortrag 1 Die Darstellungsneutralität von Thermogrammen Georg DITTIÉ * * Schütte, Thobrock und Partner, Bonn Beueler Bahnhofsplatz 16, 53225 Bonn, www.stp-bia.de Kurzfassung
Mehrim Auftrag der Firma Schöck Bauteile GmbH Dr.-Ing. M. Kuhnhenne
Institut für Stahlbau und Lehrstuhl für Stahlbau und Leichtmetallbau Univ. Prof. Dr.-Ing. Markus Feldmann Mies-van-der-Rohe-Str. 1 D-52074 Aachen Tel.: +49-(0)241-8025177 Fax: +49-(0)241-8022140 Bestimmung
MehrP R E I S L I S T E (Stand: 1.8.2014)
P R E I S L I S T E (Stand: 1.8.2014) Inhalt: 1) Energieausweis Seite 1 1a) Energieausweis - Wohngebäude - Verbrauch Seite 2 1b) Energieausweis - Wohngebäude - Bedarf Seite 2 1c) Energieausweis - Nichtwohngebäude
MehrFachgerechte Planung aus Ausführung von konventioneller und regenerativer Haustechnik
FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com Fachgerechte Planung aus Ausführung von konventioneller und regenerativer
MehrENEV 2014 Energieeffizienz - Gesetzliche Vorgaben und spezifische Herausforderungen für Käufer und Besitzer von Bestandsimmobilien
ENEV 2014 Energieeffizienz - Gesetzliche Vorgaben und spezifische Herausforderungen für Käufer und Besitzer von Bestandsimmobilien Bewertung und Registriernummer neu Gebäudebestand Durchschnittswerte in
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrBestimmung der Wärmebrückenwirkung der mechanischen Befestigungselemente für ausgewählte Bemo-Dachkonstruktionen
Bestimmung der Wärmebrückenwirkung der mechanischen Befestigungselemente für ausgewählte Bemo-Dachkonstruktionen im Auftrag der Maas Profile GmbH & Co KG Dr.-Ing. M. Kuhnhenne Aachen, 29. Februar 2012
MehrUrsache für Schimmelpilzschäden in Innenräumen
Ursache für Schimmelpilzschäden in Innenräumen Dipl.-Ing. Stephan Keppeler GF. Bausachverständigenbüro B+K GmbH Studium an der FH Köln Ausb. zum Holz- und Bautenschutztechniker seit 1999 GF. des Bausachverständigenbüros
MehrThermografie am Bauteil Fenster
Thermografie am Bauteil Fenster Inhalt dieses Merkblattes 006/2010 1 Begriffe aus der ÖNORM EN 13187 Seite 1 2 Was kann Thermografie Seite 1 3 Fehler bei der Beurteilung von Fenstern Seite 2 4 Wie beurteilt
MehrWärmeströme leicht sichtbar machen. 5 Sekunden. 20 Sekunden. Wärmemessfolien
Wärmeströme leicht sichtbar machen 5 Sekunden 20 Sekunden Wärmemessfolien Wärmemessfolien FUJIFILM THERMOSCALE Wärmeströme leicht gemessen Seit 30 Jahren liefert Tiedemann FujiFilm Prescale, die Druckmessfolie
MehrSie haben Fragen zum Thema Energie dann sind Sie hier genau richtig. Ihr Energieberater bietet Ihnen eine unabhängige Beratung!
Dienstleistung: Erstberatung Sie haben Fragen zum Thema Energie dann sind Sie hier genau richtig. Ihr Energieberater bietet Ihnen eine unabhängige Beratung! Telefonkurzberatung Gratis Beratungsgespräch
MehrInfrarot Thermometer. Mit 12 Punkt Laserzielstrahl Art.-Nr. E220
Infrarot Thermometer Mit 12 Punkt Laserzielstrahl Art.-Nr. E220 Achtung Mit dem Laser nicht auf Augen zielen. Auch nicht indirekt über reflektierende Flächen. Bei einem Temperaturwechsel, z.b. wenn Sie
MehrBericht zur Infrarot-Thermografie
Bericht zur Infrarot-Thermografie des Passivhaus-Neubaus der Grundschule Kalbach vom 12. Februar 2014 1 Aufgabenstellung und Erkenntnisse 1.1 Aufgabenstellung In dem im April 2012 als Anbau an die bestehende
Mehr1 Aufgabe: Absorption von Laserstrahlung
1 Aufgabe: Absorption von Laserstrahlung Werkstoff n R n i Glas 1,5 0,0 Aluminium (300 K) 25,3 90,0 Aluminium (730 K) 36,2 48,0 Aluminium (930 K) 33,5 41,9 Kupfer 11,0 50,0 Gold 12,0 54,7 Baustahl (570
MehrFördermittel für Energetische Sanierung
Förderinfo-Abend Neustadt/Weinstraße Fördermittel für Energetische Sanierung Wer heute in einen unberührten Altbau 100.000 Euro investiert, kann 25.000 Euro Zuschüsse sse kassieren und den Rest bei 1,41%
MehrHerzlich willkommen zum. 1. Infoabend
Herzlich willkommen zum 1. Infoabend Thema: Energieberatung allgemein Inhalt Sinn und Zweck einer Energieberatung Formen der Energieberatung, deren Kosten und Fördermöglichkeit Umfang einer Umfassenden
MehrEDS-Gebäudeenergieberatung Dirk Schmidt
EDS-Gebäudeenergieberatung Dirk Schmidt Rheinland-Pfalz: Hessen: Hauptstraße 19 Schiede 32 56459 Bellingen 65549 Limburg Tel.: 02663-9680141 Tel. 06431-921814 Fax: 02663-9680142 Fax: 06431-921815 info@gebaeudeenergieberatung-schmidt.de
MehrUNTERSUCHUNGSBERICHT
UNTERSUCHUNGSBERICHT Auftraggeber: Peca Verbundtechnik GmbH Industriestraße 4-8 96332 Pressig Antragsteller: Max Frank GmbH & Co. KG Mitterweg 1 94339 Leiblfing Inhalt des Antrags: Rechnerische Bestimmung
Mehr(H)ausweispflicht und weitere Verordnungen und Gesetze
Vortrag (H)ausweispflicht und weitere Verordnungen und Gesetze Energieeinsparverordnung, Erneuerbares Wärmegesetz Harald Schwieder Energieagentur Regio Freiburg GmbH Folie 1 Was regelt die Energieeinsparverordnung
MehrSeite 2 Beschreibung - Gebäudethermografie 10.11.2009. Inhaltsverzeichnis:
GEBÄUDE THERMOGRAFIE Energieberater - Oberbayern - Günther Hanke Gebäude - Energieberater (HWK) Ahornstraße 15-84544 Aschau a. Inn - Tel. 08638/8837041 - Fax 08638/8837045 Büro München: Lindenstraße 12a
MehrDas dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen.
Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Hausschild und Zertifikat für das dena-gütesiegel Effizienzhaus, hier mit dem Standard Effizienzhaus 55.
MehrThermografiecheck der Volksbank Marl-Recklinghausen eg
Herzlich willkommen 18. März 2014 Begrüßung Andreas Geilmann-Ebbert Mitglied des Vorstandes Gliederung 1. Nutzen der Gebäudethermografie 2. Vorteile der Gebäudethermografie 3. Erkenntnisse aus der Gebäudethermografie
MehrNot-Halt oder Not-Aus? 27/03/2014. Dipl.-Ing. (FH) Ralf Mauksch
Not-Halt oder Not-Aus? 27/03/2014 Dipl.-Ing. (FH) Ralf Mauksch Inhalt Allgemeines Definition: Not-Halt Definition: Not-Aus Definition: Stillsetzen im Notfall Not-Halt-Beispiele Auswahlkriterien Zusammenfassung
MehrInfo Blatt. Was ist zu beachten? Wie kann sich der Verbraucher vor derartigen Angeboten
Info Blatt B a u t h e r m o g r a f i e Verbraucher -Informationen zur Gebäudethermografie Die Grundvoraussetzungen für fachgerechte Thermographien sind nur wenigen Verbrauchern bekannt. Häufig wird die
MehrStationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10
Oranke-Oberschule Berlin (Gymnasium) Konrad-Wolf-Straße 11 13055 Berlin Frau Dr. D. Meyerhöfer Stationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10 Experimente zur spezifischen Wärmekapazität von Körpern
MehrFördermöglichkeiten bei der energetischen Sanierung. Die EnEV 2014 Anforderungen. Wolfgang Seitz Alexander Schrammek 08.03. / 09.03.
Fördermöglichkeiten bei der energetischen Sanierung Die EnEV 2014 Anforderungen Wolfgang Seitz Alexander Schrammek 08.03. / 09.03.2014 Energieverbrauch private Haushalte Folie: 2 Förderprogramme Wohnen
MehrEnergiesparen Energieberatung vor Ort en m - ein lohnendes Angebot e ag an m au B & ilien b o m Im er etzg M
Metzger Immobilien & Baumanagement Energiesparen Energieberatung vor Ort - ein lohnendes Angebot Ihr unabhängiger und kompetenter Partner für Energieberatung & Modernisierungsmaßnahmen B e r a t u n g
MehrInfrarot-Thermografie, Blick ins Unsichtbare. Oliver Henne
Oliver Henne Was kann Thermografie? Nachweis von Bauplanungs- und Ausführungsmängeln Nachweis von Dichtungs- und Dämmungsfehlern an Wohn- und Industriegebäuden Nachweis thermischer Schwachstellen wie Zugluftleckagen
MehrTechnisches Handbuch. 3. Werkstoffe. 3. Werkstoffe. 3.1. Schraubenwerkstoffe allgemein. 3.1.1. Festigkeitskennwerte von Schraubenwerkstoffen
3.1. Schraubenwerkstoffe allgemein 3.1.1. Festigkeitskennwerte von Schraubenwerkstoffen Zugfestigkeit: Fm = (N/mm 2 ) Ao Fm = maximale Zugkraft (N) Ao = Anfangsquerschnitt (mm 2 ) Streckgrenze: Rel (N/mm
MehrDipl.-Ing. Frank Seifert Geschäftsführer AVI GmbH Das Thema
Energiedatenmanagement als Grundvoraussetzung für die DIN EN ISO 50001 Dipl.-Ing. Frank Seifert Geschäftsführer AVI GmbH Das Thema Die AVI - Gesellschaft für Automatisierung in Verwaltung und Industrie
MehrDer Klimawandel und seine Folgen- Chancen und Herausforderungen für das Handwerk
Der Klimawandel und seine Folgen- Chancen und Herausforderungen für das Handwerk Beratung und Weiterbildung Gliederung des Vortrags 1. Rahmenbedingungen Fortbildung Energiesparendes Bauen 2. Berechtigungen
MehrDas Infrarotbild. Das Beispiel der Tasse macht es auf einen Blick verständlich:
Gebäudethermografie Das Infrarotbild Was das Auge optisch nicht fassen kann, zeigt die Infrarotkamera. Diese Spezialkamera reagiert auf Wärme und stelle die Oberflächen farblich dar. Je höher die Temperatur,
MehrEner g!eaus?els für Wohngebäude
Ener g!eaus?els für Wohngebäude gemäß den ää 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV) 1 Mehrfamilienhaus Nitzschkaer Str. 5a+ b, 04808 Burkartshain 1993 1993 15 1194,432 m2 :'-??. Neubau -l Vermietung /
MehrDienstleistungen rund ums Haus
Damit energetische Sanierungen wirtschaftlich sind, lohnt es sich, das Know-how wahrer Experten heranzuziehen. Wir freuen uns über Ihr Interesse und begleiten Sie in fünf einfachen Schritten zu einem energieeffizienteren
MehrDie wichtigsten Informationen zum Energieausweis im Überblick
Energieausweis Die wichtigsten Informationen zum Energieausweis im Überblick Der Energieausweis soll Käufern und Mietern bei der Auswahl der Immobilie helfen und eine Vergleichbarkeit herstellen. Zugleich
MehrMesstechnik bei der Auslegung des Ventiltriebs moderner Verbrennungsmotoren. Seminar Sensoren 12.07.2010 Thomas Mayer
Inhaltsübersicht Einführung Dehnungsmessstreifen Laservibrometer Druckmessdose Temperatursensor PT100 Beispiel einer Messung Einführung Ziel: Auslegung und Beurteilung des Ventiltriebs (max. Belastungen,
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrPREISLISTE Stand: 30.09.2015
Pos. PREISLISTE ENERGIEAUSWEIS 1 Energieausweis für Wohngebäude Vor-Ort-Begehung Bedarfsberechnung nach EnEV 2014 Energiebedarfsausweis WG, 1-2 Wohneinheiten Energiebedarfsausweis WG, 3-5 Wohneinheiten
MehrIn Deutschland werden rund 33 Prozent der Endenergie für die Erzeugung von Raumwärme aufgewendet
Was haben wir? Peter Ackermann-Rost, Beratender Ingenieur Gebäude-Energieberater Infrarot Thermografie Prüfer für BlowerDoor Gebäudeluftdichtheit Dena - Pilotprojekt Dipl.-Ing. Peter Ackermann-Rost Beratender
MehrUmfrage. Didaktischer Kommentar. Lernplattform
Lernplattform Umfrage Didaktischer Kommentar Die Aktivität Umfrage ist ein nützliches Tool, um Einstellungen der Kursteilnehmer zu Beginn und zum Ende des Kurses abzufragen und zu vergleichen. Die Umfrage
MehrProtokoll Dehnungsmessung: Ebener Spannungszustand
Protokoll Dehnungsmessung: Ebener Spannungszustand Praktikumsteilnehmer: Aufgabenstellung: Eine Kreisplatte wird im Zentrum mit einer Einzelkraft belastet Im Abstand r_dms soll mit Dehnungsmessstreifen
MehrWärmebrücken. betrachtet werden. Wärmebrücken kommen zustande weil:
Wärmebrücken Schwachstellen in der Wärmedämmung der Gebäudehülle können den Wärmeschutz erheblich reduzieren und erhöhen die Gefahr der Schimmelpilzbildung durch Tauwasser. Diese Schwachstellen, über die
MehrGARAGEN TORE THERMALSAFE DOOR
GARAGEN THERMALSAFE DOOR garagen LUFTDICHTIGKEIT KLASSE 4 U-WERT Durchschnittlich 22% höhere Dämmwirkung Die thermische Effizienz und die Verringerung der Luftdurchlässigkeit sind ausschlaggebende Aspekte
MehrAnforderungen an die energetische Sanierung öffentlicher Gebäude Magdeburg 03.09.2015
Anforderungen an die energetische Sanierung öffentlicher Gebäude Magdeburg 03.09.2015 Referent Dipl.-Ing. (FH) Thomas Rochel Sachverständiger für Energetische Gebäudeoptimierung und Energieberatung Fachingenieur
MehrGesetz über Energiedienstleistungen und andere Energieeffizienzmaßnahmen (EDL-G) Energieaudits für Kommunale Unternehmen
Gesetz über Energiedienstleistungen und andere Energieeffizienzmaßnahmen (EDL-G) Energieaudits für Kommunale Unternehmen Die EU-Energieeffizienzrichtlinie Hintergrund: die EU-Energieeffizienzrichtlinie
MehrSeptember 2000. September 2000. September 2000. März 2001
1 Veröffentlicht im Bundesanzeiger vom 31. Januar 2001, S. 1424-1425 mit folgenden eingearbeiteten Nachträgen: Information zum Verzeichnis veröffentlicht im Bundesanzeiger Nr. 85 vom 8. Mai 2001, S. 8913
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Berechneter Energiebedarf des Gebäudes Energiebedarf Glasbläserallee 18/Fischzug 2-8/Krachtstraße, Bauteil 1 - Haus I-M 2 Endenergiebedarf 73 kwh/(m² a) CO 2 -Emissionen 1) [kg/(m² a)] 43 kwh/(m² a) Primärenergiebedarf
MehrENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude
ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude Gültig bis: 16.03.2018 Aushang Gebäude Hauptnutzung / Gebäudekategorie Nichtwohngebäude Sonderzone(n) Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Wärmeerzeuger Kapellenstr.
MehrSkalierung des Ausgangssignals
Skalierung des Ausgangssignals Definition der Messkette Zur Bestimmung einer unbekannten Messgröße, wie z.b. Kraft, Drehmoment oder Beschleunigung, werden Sensoren eingesetzt. Sensoren stehen am Anfang
MehrDer Energieausweis nach EnEV 2007
Der Energieausweis nach EnEV 2007 Seite 1 Was ist der Energieausweis? Der Energieausweis ist ein Dokument für ein Gebäude, das die energetischen Eigenschaften des Gebäudes über eine Energiekennzahl darstellt:
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrAngebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen
Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries Hydraulikservice und Pressen GmbH führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen
MehrDynamische Thermographie in der zerstörungsfreien Prüfung
Dynamische Thermographie in der zerstörungsfreien Prüfung VDI-TUM Expertenforum 2012, 17. April 2012, Garching 1 Gliederung Theorie der Thermographie Passive Thermographie Aktive Thermographie Lockin Thermographie
MehrIBB wenn es um Wohneigentum geht
ANZEIGE IBB wenn es um Wohneigentum geht Geht es um die Schaffung von Wohneigentum, ist die Investitionsbank Berlin (IBB) eine entscheidende Adresse. Mit ihren vielseitigen Programmen und Produkten rund
Mehr0 50 100 150 200 250 300 350 und mehr. Verwaltungsgebäude mit Bibliothek, Hörsaal. Umweltbundesamt, Wörlitzer Platz 1, 06844 Dessau.
Erstellt am: 20.02.2006 Gesamtbewertung Primärenergiebedarf Dieses Gebäude 73,1 kwh/(m²a) 0 50 100 150 200 250 300 350 und mehr Neubau modernisierter Altbau Hauptnutzung Adresse Baujahr Gebäude Baujahr
MehrSonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen
Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de
MehrDer Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude -
Der Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude - IBH Ingenieurbüro Haubensak Bauphysik und Energieberatung 71364 Winnenden Inhaltsverzeichnis 1. Entwicklung des Weltenergieverbrauchs
MehrR. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 30.11.2013 Schriftliche Übung Mathematik Stochastik II (Nachschreiber) Jan. 2007
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 30.11.2013 Schriftliche Übung Mathematik Stochastik II (Nachschreiber) Jan. 2007 SG15/25D NAME: Lösungen 1. In einer Packung sind Glühbirnen, davon sind zwei
MehrBayerische Ingenieurekammer-Bau Körperschaft des öffentlichen Rechts
Bayerische Ingenieurekammer-Bau Körperschaft des öffentlichen Rechts Jun-15 1 Bayerische Ingenieurekammer-Bau Körperschaft des öffentlichen Rechts Wahrung der beruflichen Belange und des Ansehens des Berufsstandes
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrD a s P r i n z i p V o r s p r u n g. Anleitung. E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows)
D a s P r i n z i p V o r s p r u n g Anleitung E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows) 2 Inhalt Inhalt 1. E-Mail-Einrichtung 3 1.1 E-Mail-Einrichtung in Windows 3 2. SMS-Einrichtung 5 2.1
MehrDas dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen.
Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Hausplakette und Zertifikat für das dena-gütesiegel Effizienzhaus, beispielhaft mit dem Standard 55. 2 Wohnen
MehrNachweis längenbezogener Wärmedurchgangskoeffizient
Nachweis längenbezogener Wärmedurchgangskoeffizient Prüfbericht 10000568PB01K1006de01 Auftraggeber GSS German Spacer Solutions GmbH Reichspräsidentenstr. 2125 45470 Mülheim a. d. Ruhr Grundlagen EN ISO
MehrWIR BAUEN LEBENSRAUM WIR BAUEN LEBENSRAUM
WIR BAUEN LEBENSRAUM WIR BAUEN LEBENSRAUM \ 2 \ INNOVATIV \ KOMPETENT \ ERFAHREN LEISTUNGSSPEKTRUM Maßgeschneiderte Bauleistungen seit über 110 Jahren Wir bauen Lebensraum: Zum Wohnen, Arbeiten, Lernen
MehrASR A1.3. Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung. - Aktuelle Veränderungen in der Sicherheitskennzeichnung. Seite 1
ASR A1.3 Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung - Aktuelle Veränderungen in der Sicherheitskennzeichnung Seite 1 Der Geltungsbereich der Arbeitsstättenverordnung entsprach nicht dem Geltungsbereich
MehrBEDIENUNGSANLEITUNG: EINREICH-TOOL
BEDIENUNGSANLEITUNG: EINREICH-TOOL Bewerber können ihre maximal 60 Minuten langen Beiträge in neun Kategorien bis zum 07.04.2015 per Upload über die Website www.oesterreichischer-radiopreis.at einreichen.
MehrZugversuch. Zugversuch. Vor dem Zugversuch. Verlängerung ohne Einschnürung. Beginn Einschnürung. Probestab. Ausgangsmesslänge L 0 L L L L
Zugversuch Zugversuch Vor dem Zugversuch Verlängerung ohne Einschnürung Beginn Einschnürung Bruch Zerrissener Probestab Ausgangsmesslänge L 0 Verlängerung L L L L Verformung der Zugprobe eines Stahls mit
MehrFachforum Dämmung: Innovationen und Wirtschaftlichkeit
Fachforum Dämmung: Innovationen und Wirtschaftlichkeit Neue Nistplätze für Gebäudebrüter an sanierten Fassaden 01.04.2013 Bauzentrum architektur & energie d60 Natalie Neuhausen Dipl.-Ing. Univ. Architektin,
MehrANWENDUNG DES WIENER STADTWERKE-LOGOS
ANWENDUNG DES WIENER STADTWERKE-LOGOS Dem Wiener Stadtwerke-Konzern ist es ein Anliegen, die Logos in optimaler Form darzustellen. Daher sind die Logos vorzugsweise in den Farbvarianten zu verwenden. Reduzierte
MehrDer Energieausweis. Transparenz
Der Energieausweis mehr Transparenz Der Energieausweis www.ista.de Energie effizient nutzen Kühlschränke und Waschmaschinen werden schon lange nach Energieeffizienzklassen beurteilt, auch bei Autos hängt
MehrDatenexport aus JS - Software
Datenexport aus JS - Software Diese Programm-Option benötigen Sie um Kundendaten aus der JS-Software in andere Programme wie Word, Works oder Excel zu exportieren. Wählen Sie aus dem Programm-Menu unter
MehrMeldung der Waffennummern (Waffenkennzeichen) nach der Feuerwaffenverordnung der EU
Meldung der Waffennummern (Waffenkennzeichen) nach der Feuerwaffenverordnung der EU Meldung der Waffennummern (Waffenkennzeichen) 2 Allgemeine Hinweise Wenn Sie eine Nationale Ausfuhrgenehmigung oder eine
MehrGebäude-Forum Ɩ gebäude effizient intelligent. Energieeffizienz-Label für RLT-Geräte
Energieeffizienz-Label für RLT-Geräte 1 Udo Ranner Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirtschaftsing. (FH) Mitglied im Vorstand des Herstellerverbandes RLT-Geräte Obmann des Technischen Arbeitskreises Seit 2003 geschäftsführender
MehrENEV-NACHWEISE PREISLISTE 2013
Dipl-Ing. Architekt Gerhard Mica Orleansstraße 21 81667 München ENEV-NACHWEISE PREISLISTE 2013 T 089-74790900 F 089-74790901 info@m2-plan www.m2-plan.de Energieausweis Neubau Der Energieausweis ist bei
MehrCHECKLISTE FÜR IHR MASSIVHAUS
CHECKLISTE FÜR IHR MASSIVHAUS Ein eigenes Massivhaus ist in den meisten Fällen eine Investition für ein ganzes Leben, die man nur einmal tätigt. Deshalb sollten Sie Ihren Baupartner besonders sorgfältig
MehrRepräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)
Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der
Mehr