Eröffnungs-Pressekonferenz Intersolar Europe Juni 2014

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1 Eröffnungs-Pressekonferenz Intersolar Europe Juni 2014 Carsten Körnig Hauptgeschäftsführer Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)

2 Jährlicher Photovoltaik-Zubau weltweit Photovoltaik-Weltmarkt wächst jeweils um > 20 % und wird weiter wachsen ROW (Rest of the World) MEA (Middle East and Africa) China Amerika APAC (Asia Pacific) Europa Schätzung Quellen: EPIA, Solarbuzz, Bloomberg, EPIA, Greenpeace, Stand 5/2014 PV-Weltmarkt wächst 2014 voraussichtlich von 37 Gigawatt (GW) auf GW Wachstum geht vor allem von Asien und Nordamerika aus Verdoppelung der insgesamt weltweit installierten Leistung bis 2016 erwartet Deutlicher Marktrückgang in Europa seit 2012, Stabilisierung bei 10 GW und mittelfristig leichte Markterholung erwartet

3 Jährlicher PV-Zubau in Gigawatt PV Marktentwicklung in ausgewählten Regionen Deutschland Europa China Japan USA Quellen: Marktinformationen nat. Solarverbände China 2013 größter PV-Markt (11,3 GW), gefolgt von Japan (6,9 GW), USA (4,8 GW) und Deutschland (3,3 GW) Ranking PV-Anteil am Strom-Mix: Italien 7,8%, Deutschland + Griechenland 6%, 12 weitere Länder > 1%

4 Schaffung neuer Stromkapazitäten in Europa: PV belegt Platz nahezu gleich auf mit Windkraft 4

5 Halbierung des Deutschen PV-Marktes Anhaltender Markteinbruch durch zu starken Förderschnitt 5 Seit 2012 EEG-PV- Vergütung doppelt so schnell gesunken wie Systemkosten! Schere zwischen Förderhöhe und Systempreisen öffnet sich weiter, Rentabilität nimmt deutlich ab bei Ausbleiben politischer Gegenmaßnahmen weiterer Markteinbruch unter den politischen Zielkorridor erwartet Jan-Apr Rückgang der PV-Nachfrage: 46%

6 Starker Marktrückgang in allen deutschen PV-Marktsegmenten 6

7 Nach starkem Preisrückgang in den letzten Jahren Weiterer Photovoltaikausbau kein Strompreis-Treiber 7

8 Solarstrom in immer mehr Ländern günstiger als konventioneller Strom vom Energieversorger 8 Die Abhängigkeit von der Solarstromförderung sinkt. Es wird immer attraktiver, einen möglichst hohen PV-Anteil im eigenen Haushalt/Unternehmen unmittelbar selbst zu nutzen.

9 Euro/kWh Erzeugungskosten für Solarstrom in Deutschland inzwischen unter Privat- + Industrie-Stromtarifen 9 Entwicklung der Gestehungskosten von Solarstrom 1,0 0,8 Mittlere Stromgestehnungskosten jeweils neuer PV-Anlagen Haushaltsstrompreise 0,6 Industriestrompreise 0,4 0,2 0, Quelle: BMU, BMWi, BDEW, Fraunhofer ISE, eigene Berechnungen BSW-Solar, Prognose ab 2014; Annahme Strompreisanstieg 2% p.a.; Stand 2/2014

10 Neue Geschäftsmodelle kompensieren Förderkürzungen durch Direktverbrauch 10

11 BSW-Solar gibt mit Exklusivpartner Intersolar Investorenleitfäden zur Erschließung neuer PV-Geschäftsmodelle im In- und Ausland heraus 11 o o o Investorenleitfaden Photovoltaik: Mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen rechtssicher neue solare Geschäftsmodelle wie Anlagenpacht, Direktvermarktung und Stromlieferungen umsetzen Photovoltaik-Eigenverbrauch inkl. Musterverträge Anlagenpacht und Dachnutzungsvertrag: Anlagenpacht anwendungssicher und praxiserprobt realisieren Photovoltaik-Stromlieferung inkl. Musterverträgen und Anwendungshilfe: Anlagenbetreiber werden Solarstrom-Versorger Bezug:

12 Markteinführung von Solarstromspeichern 2013 rd Speicher installiert 12 Seit Mai 2013 KfW-Förderprogramm für Solarbatterien in Kraft BSW-Solar informiert mit BMU-geförderter Kampagne über das KfW-Speicherförderprogramm und rund um die Speicher-Technologie Von BSW+ZVEH entwickelter Speicherpass sorgt für Qualitätssicherung Terminhinweis: Speicher-Pressegespräch im Anschluss hier

13 Anzahl installierter Batteriespeicher Solarstrom-Speichermarkt nimmt Fahrt auf Anzahl der jährlich neu installierten Solarstrom- Speicheranlagen in Deutschland * 2015* 2016* 2017* * Zubau-Szenario Quelle: Entwicklung bis 2012: EuPD Research; 2013: Expertenschätzung; BSW-Solar; Stand 5/2014 Führende Marktforschungsinstitute rechnen weltweit mit einem jährlichen Speicher-Zubau von bis zu 10 GWh in 2020 (IHS, Bloomberg New Energy)

14 Kampagnenmaterialien: Bsp. Erklär-Video & TV Footage 14 o TV-Film mit Beispielfamilien aus der Praxis; Botschaft: Solarspeicher so funktioniert s, Sie können das auch o Im Endkundenkontakt empfehlenswert, um die Technologie zu erklären Video bei Youtube ansehen: m/diesonnespei chern

15 Energiewende der Bürger und des Mittelstands 15

16 Geplante Änderungen der Bundesregierung im Rahmen der EEG-Novelle bei der Eigenstromerzeugung 16 Eigenversorgergruppe GHD (Gewerbe, Handel, Dienstleistungen) Landwirtschaft,.. Privathaushalte (wichtigste Marktsegmente für solaren EV) Kleinanlagen < 10 KWp (<10 MWh) (2013 rd. 20% des Photovoltaikmarktes) Industrieunternehmen im Bergbau und im verarbeitendem Gewerbe (weitgehend fossiler EV) Industrieunternehmen, die in der Besonderen Ausgleichsregelung privilegiert sind (weitgehend fossiler EV) Mieter (Direktversorgung) (wichtiges zukünftiges PV-Marksegment) Kraftwerkseigenverbrauch, Inselanlagen und vollständige Versorgung aus EE- Anlagen ohne Inanspruchnahme von Förderung Anlagenbestand inkl. Erweiterung um max. 30% Belastung mit der EEG-Umlage 50 % der Umlage für EE- und KWK-Anlagen, im Übrigen 100 Prozent Keine 15 % 15 % bis zum Erreichen des jeweiligen Deckels 100 % Keine Keine

17 Sonnensteuer auf EE-Eigenverbrauch würde PV-Selbstversorgung weitgehend unrentabel machen 17 Amortisationsdauer ohne EEG-Umlage auf solaren EV Amortisationsdauer mit EEG-Umlage auf solaren EV (50% = rd. 3,1 Cent je kwh) Akzeptabler Amortisationszeitraum Gewerbe, 60 kwp 10 50% EEG-Umlage auf PV- Eigenverbrauch rd. 16 Industrie, 250 kwp 12 50% EEG-Umlage auf PV- Eigenverbrauch rd Amortisationszeit in Jahren Quelle: Berechnungen eclareon, Stand 3/2014; Amortisationszeitraum: IW Köln, Umweltexpertenpanel 3/2012 Geplante Belastung des solaren Eigenverbrauchs mit 50% EEG-Umlage (= 3,1 Cent/kWh) wird Großteil gewerblicher PV-Investitionen wirtschaftlich uninteressant machen.

18 Verbraucherschützer: Solarstrom-Befreiung von EEG- Umlage führt zu keiner nennenswerten Belastung der Strompreise für die Allgemeinheit 1,6 1,4 1,2 1 0,8 0,6 0,4 0,2 0 Jährliche Entlastung (inkl. MwSt.) eines Durchschnittshaushalts (3.500 kwh/jahr) durch geplante EEG-Umlage auf den Photovoltaik-Eigenverbrauch in Euro 0, ,54 Quelle Verbraucherzentrale Bundesverband

19 Breiter Widerstand in Gesellschaft und Politik gegen geplante Sonnensteuer 19 Bundesrat fordert Nachbesserungen Juristen sehen Verstoß gegen das Grundgesetz* Breite Verbändeallianz von Solarwirtschaft, über die Bauern, Mieter bis hin zu den Verbraucherschützern gegen Sonnensteuer * Gutachten:

20 Jährlich neu installierte Kollektorfläche [1 000 qm] Deutscher Solarthermie-Markt stagniert auf niedrigem Niveau Vakuumröhrenkollektoren Flachkollektoren * * Quelle: BSW-Solar, BDH, Stand 4/2014 Sanierungsstau im Heizungsbestand unverändert vier von fünf Heizungen veraltet Bundesregierung versäumt in vergangener Legislatur und im Koalitionsvertrag effektive Regelungen zu vereinbaren; Wärmewende kaum statt

21 Stabilisierung des europäischen Solarwärme- Marktes in 2014 erwartet 21

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)

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