Seniorenpolitisches Gesamtkonzept. für den Landkreis Ansbach
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1 Seniorenpolitisches Gesamtkonzept für den Landkreis Ansbach - Pflege und Pflegebedarfsplanung - Augsburg und München, im Oktober 2011 Arbeitsgemeinschaft Sozialplanung in Bayern Arbeitsgruppe für Sozialplanung und Altersforschung (AfA) & Institut für Sozialplanung, Jugend- und Altenhilfe, Gesundheitsforschung und Statistik (SAGS)
2 Herausgeber Landratsamt Ansbach Crailsheimstr Ansbach Telefon: 0981 / Telefax: 0981 / poststelle@landratsamt-ansbach.de Internet: Ansprechpartnerin Inge Genthner Landratsamt Ansbach Besondere soziale Angelegenheiten Crailsheimstr Ansbach Telefon: 0 981/ Telefax: 0 981/ bes.soziales@landratsamt-ansbach.de Zusammenstellung und Bearbeitung durch: Arbeitsgemeinschaft Sozialplanung in Bayern Arbeitsgruppe für Sozialplanung und Altersforschung (AfA) Spiegelstraße München Telefon: 089/ Telefax: 089/ info@afa-sozialplanung.de Institut für Sozialplanung, Jugend- und Altenhilfe, Gesundheitsforschung und Statistik (SAGS) Theodor-Heuss-Platz Augsburg Telefon: 0821/ Telefax: 0821/ institut@sags-consult.de
3 Verzeichnisse Gliederung Gliederung... I Darstellungsverzeichnis... III Vorbemerkung... VII 1. Handlungsfeld Betreuung und Pflege Ambulante Dienste im Landkreis Ansbach Kurzzeitpflege im Landkreis Ansbach Tagespflege im Landkreis Ansbach Vollstationäre Pflegeeinrichtungen im Landkreis Ansbach Einschätzung der Pflege und Betreuung im Landkreis durch lokale Expertinnen und Experten Pflegebedarfsplanung für den Landkreis Ansbach Pflegebedürftige Personen und ihre derzeitige Versorgung im Landkreis Ansbach: Ergebnisse der Pflegestatistik Prognose des Bedarfs an Pflegeleistungen bis zum Jahr Varianten der Bedarfsdeckung Erläuterungen zu den Betreuungsarten im Einzelnen Fazit Beurteilung der Situation und Maßnahmenempfehlungen I
4 Verzeichnisse II
5 Verzeichnisse Darstellungsverzeichnis Darstellung 1-1: Darstellung 1-2: Darstellung 1-3: Entwicklung der Zahl der Empfängerinnen und Empfänger von Pflegeversicherungsleistungen im Landkreis Ansbach Inanspruchnahme von Pflegeleistungen nach Art der Leistung Ende 2009, Vergleich Bayern, Regierungsbezirk Mittelfranken und Landkreis Ansbach...3 Ambulante Dienste im Landkreis Ansbach...5 Darstellung 1-4: Ambulante Dienste in der Stadt Ansbach...6 Darstellung 1-5: Regionale Verteilung und Einsatzgebiete der vorwiegend im Landkreis tätigen Ambulanten Dienste...8 Darstellung 1-6: Anzahl der Kunden Ambulanter Dienste im Landkreis...9 Darstellung 1-7: Wohnorte der Kundinnen und Kunden nach Versorgungsregionen...12 Darstellung 1-8a: Altersverteilung im Vergleich ambulant stationär I...12 Darstellung 1-8b: Altersverteilung im Vergleich ambulant stationär II...13 Darstellung 1-9: Geschlechterverteilung der Kunden Ambulanter Dienste Darstellung 1-10: Pflegestufen der Kundinnen und Kunden Ambulanter Pflegedienste II...14 Darstellung 1-11: Weitere Angebote der Ambulanten Pflegedienste...15 Darstellung 1-12: Zusätzliche Leistungen der Ambulanten Pflegedienste Darstellung 1-13: Geplante Veränderungen der Ambulanten Pflegedienste...16 Darstellung 1-14: Pflegepersonal der Ambulanten Dienste nach Anzahl der Personen und Vollzeitstellen...18 Darstellung 1-15: Niedrigschwellige Angebote...19 Darstellung 1-16: Darstellung 1-17: Angebote der Kurzzeitpflege in Vollstationären Einrichtungen im Landkreis Ansbach...23 Angebote der Kurzzeitpflege in der kreisfreien Stadt Ansbach...28 Darstellung 1-18: Angebote der Kurzzeitpflege im Landkreis Ansbach Darstellung 1-19: Tagespflegeangebote im Landkreis Ansbach...31 Darstellung 1-20: Geplante Tagespflegeangebote im Landkreis Ansbach Darstellung 1-21: Tagespflegeangebote im Landkreis Ansbach II Darstellung 1-22: Darstellung 1-23 Einrichtungen der vollstationären Dauerpflege im Landkreis Ansbach I...35 Einrichtungen mit Pflegeplätzen im beschützenden Bereich...36 III
6 Verzeichnisse Darstellung 1-24: Darstellung 1-25: Darstellung 1-26: Auslastung der Einrichtungen der vollstationären Dauerpflege im Landkreis Ansbach Gemeldete Plätze und Belegung in Einrichtungen für ältere Menschen im Landkreis Ansbach zum Erhebungsstichtag 15. Dezember Geplante bauliche und / oder konzeptionelle Veränderungen im stationären Bereich Darstellung 1-27: Angebote für Nicht-Heimbewohner/innen Darstellung 1-28: Darstellung 1-29a: Darstellung 1-29b: Darstellung 1-30: Darstellung 1-31: Darstellung 1-32: Einrichtung der vollstationären Altenpflege im Landkreis Ansbach II Altersstruktur der Bewohnerinnen und Bewohner der Alten- und Pflegeheime Altersstruktur der Bewohnerinnen und Bewohner der Alten- und Pflegeheime Altersstruktur der Bewohnerinnen und Bewohner der Vollstationären Alten- und Pflegeheime im Landkreis Ansbach im Vergleich zu Bayern II Pflegestufen der Bewohnerinnen und Bewohner im Landkreis Ansbach Vergleich der Pflegestufen stationär und ambulant (SGB XI-Leistungen) Darstellung 1-33a: Herkunft der Bewohnerinnen und Bewohner Darstellung 1-33b: Herkunft der Bewohnerinnen und Bewohner Darstellung 1-34: Darstellung 1-35: Darstellung 1-36: Darstellung 1-37: Darstellung 1-38: Darstellung 1-39: Darstellung 2-1: Darstellung 2-2: Belegungszahlen der Stationären Einrichtungen nach Herkunft Vollstationäre Einrichtungen in der kreisfreien Stadt Ansbach Angebot an Ambulanten Diensten aus Sicht der Expertinnen und Experten Angebot an Kurzzeitpflege aus Sicht der Expertinnen und Experten Angebot an Tagespflege aus Sicht der Expertinnen und Experten Angebot an Stationären Einrichtungen aus Sicht der Expertinnen und Experten Index der Pflegebedürftigen im Regierungsbezirk Mittelfranken im Vergleich zu Bayern Ende 2009, Bayern = 100 % Wohnsituation pflegebedürftiger Personen in mittelfränkischen Landkreisen, Ende IV
7 Verzeichnisse Darstellung 2-3: Darstellung 2-4: Darstellung 2-5: Darstellung 2-6: Darstellung 2-7: Darstellung 2-8: Darstellung 2-9: Darstellung 2-10: Darstellung 2-11: Darstellung 2-12: Darstellung 2-13: Auslastung der Plätze für ältere Menschen in den Landkreisen des Regierungsbezirks Mittelfranken, Ende Belegung der Plätze in Einrichtungen für ältere Menschen im Landkreis Ansbach, Ende Schätzung des Bedarfs an Pflegeleistungen (alle Leistungsarten) im Landkreis Ansbach auf der Basis regionaler Inanspruchnahmequoten...68 Schätzung der Zahl zu Hause lebender Pflegebedürftiger im Landkreis Ansbach , Status Quo -Variante...69 Schätzung des Bedarfs an vollstationärer Dauerpflege im Landkreis Ansbach , Status Quo -Variante Inanspruchnahme pflegerischer Leistungen im Landkreis Ansbach 2010 bis 2020 auf der Basis regionaler Inanspruchnahmequoten Status Quo -Variante...71 Entwicklung der Empfänger von Pflegeversicherungsleistungen nach Art der Leistungen 2010 bis 2020 Status Quo -Variante...72 Inanspruchnahme pflegerischer Leistungen im Landkreis Ansbach 2010 bis 2020) auf der Basis regionaler Inanspruchnahmequoten Ambulant vor Stationär -Variante...74 Entwicklung der Empfänger von Pflegeversicherungsleistungen nach Art der Leistungen 2010 bis 2020 Ambulant vor Stationär -Variante...74 Anteil der zu Hause lebenden Pflegebedürftige im Falle Status Quo und Ambulant vor Stationär...75 Von ambulanten Diensten betreute pflegebedürftige Personen im Landkreis Ansbach Darstellung 2-14: Betreute Personen zu Hause - Variantenvergleich...80 Darstellung 2-15: Darstellung 2-16: Betreute Personen im Heim Variantenvergleich...81 Schätzung der Zahl an Demenz Erkrankter im Landkreis Ansbach auf der Basis von GKV-Prävalenzraten...81 V
8 Verzeichnisse VI
9 Vorbemerkung Vorbemerkung Dieser gesonderte Band zum Thema Pflege und Pflegebedarfsplanung zum Seniorenpolitischen Gesamtkonzept enthält einerseits die Ergebnisse zum Handlungsfeld Betreuung und Pflege und andererseits die Pflegebedarfsplanung für den Landkreis Ansbach in zwei Varianten: Zum einen handelt es sich um eine Status Quo -Prognose, also eine Fortschreibung auf der Basis der aktuellen Situation, in Verbindung mit den demographischen Ergebnissen der Bevölkerungsprognose. Das Inanspruchnahmeverhalten der betroffenen Personen und ihrer Angehörigen im Hinblick auf Leistungen aus der Pflegeversicherung wird dabei als konstant unterstellt. Was sich verändert, ist die Demographie, also der Altersaufbau der Bevölkerung in der Zukunft. Zum anderen und dies folgt tendenziell eher der Leitidee des Seniorenpolitischen Gesamtkonzepts und auch des SGB XI wird der Gedanke Ambulant vor Stationär für die zweite Prognosevariante unterlegt. In der zeitlichen Entwicklung zwischen beiden Prognosevarianten entsteht dadurch ein rechnerischer Korridor, der sich im Laufe der Zeit ausdehnt. Die Differenz stellt dann den Gestaltungsspielraum für den Landkreis Ansbach dar, nämlich im Hinblick auf die zukünftige Schwerpunktsetzung in diesem wichtigen seniorenpolitischen Bereich. Nicht zuletzt ist durch die gesonderte Berichterstattung auch intendiert, diesen Teil des Seniorenpolitischen Gesamtkonzepts des Landkreises leichter und auch in einem kürzeren zeitlichen Takt fortschreiben zu können. VII
10 Vorbemerkung VIII
11 1. Handlungsfeld Betreuung und Pflege Betreuung und Pflege sind zentrale Themen bei der Versorgung älterer Bürgerinnen und Bürger. Standen früher vor allem die Stationären Pflegeeinrichtungen im Mittelpunkt der Pflegebedarfsplanung, so hat sich dies inzwischen geändert 1. Die ausreichende und angemessene Versorgung mit Ambulanten Diensten ist eine unabdingbare Voraussetzung dafür, dass dem sowohl vom Gesetzgeber als auch von der ganz überwiegenden Zahl der betroffenen älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger gewünschten möglichst langen Verbleib in der eigenen Wohnung und im heimischen Umfeld Rechnung getragen werden kann. Weiterhin bieten Tages- und Kurzzeitpflege Entlastungsmöglichkeiten, vor allem für die Angehörigen pflegebedürftiger Menschen. Eine angemessene Ausstattung mit stationären Pflegeplätzen ergänzt das Angebot für Pflegebedürftige, die zu Hause nicht mehr gepflegt werden können oder wollen. Die Nachtpflege wird wie auch bayernweit nicht in Anspruch genommen. Zielsetzung ist es, im Landkreis Ansbach die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass dem im Gesetz verankerten Grundsatz Ambulant vor Stationär künftig stärkeres Gewicht zukommt. Den Erhebungsergebnissen vorangestellt ist hier ein Blick in die amtliche Pflegestatistik. Zunächst ist die Gesamtzahl der Leistungsempfänger zwischen 1999 und 2009 nach einem leichten Rückgang zwischen 2001 und 2003 um rund elf Prozent leicht anstiegen. Die Verteilung der Leistungsempfänger auf die verschiedenen Leistungsarten zeigt Darstellung 1-1. Die Zahl der Empfänger von Pflegegeldleistungen schwankt in den einzelnen Erhebungsjahren geringfügig und pendelt um die Personen 2. 1 Vgl. Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen (Hrsg.), Kommunale Seniorenpolitik, München 2009, S. 20 f. 2 Die angegebene Zahl beinhaltet ausschließlich Empfänger/innen von Pflegegeld nach SGB XI (Soziale Pflegeversicherung), die Zahlen der Empfänger/innen von Geldleistungen nach SGB XII (Sozialhilfe, Hilfe zur Pflege ) sind nicht enthalten. Leistungen nach SGB XI sind Leistungen aus der Sozialen Pflegeversicherung. Die Pflegeversicherung als eigenständiger Zweig der Sozialversicherung hat die Aufgabe, Pflegebedürftigen Hilfe zu leisten, die wegen der Schwere der Pflegebedürftigkeit auf solidarische Unterstützung angewiesen sind. Die Leistungen der Pflegeversicherung sind Sach- und Geldleistungen für den Bedarf an Grundpflege und hauswirtschaftlicher Versorgung sowie Kostenerstattung, soweit im Gesetz vorgesehen. Leistungen nach SGB XII sind Sozial- 1
12 Die Leistungen im vollstationären Bereich stiegen hingegen zwischen 1999 und 2001 zunächst stark an (um 185 Personen bzw. 15 Prozent) und bewegten sich bis 2009 zwischen gut und Personen. Die Leistungen im ambulanten und teilstationären Bereich sind allerdings seit 1999 kontinuierlich steigend und erreichten 2009 mit Personen ihren Höhepunkt (Steigerung um 38%). Darstellung 1-1: Entwicklung der Zahl der Empfängerinnen und Empfänger von Pflegeversicherungsleistungen im Landkreis Ansbach *) Insgesamt Ambulant & Teilstationär Vollstationär Pflegegeld *) In der Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik und Datenverarbeitung von 2009 ist die Zahl der Tagespflegegäste in den ambulanten Leistungen und den Pflegegeldleistungen enthalten, Kurzzeitpflege wird unter stationär geführt. In dieser Darstellung wurde die Kurzzeitpflege als teilstationäre Pflegeleistungen mit der ambulanten Pflege zusammengefasst. Quelle: AfA / SAGS 2011, nach Daten des Bayerischen Landesamtes für Statistik und Datenverarbeitung Wie die Darstellung 1-2 zeigt, entspricht der Anteil ambulanter und teilstationärer Leistungen im Landkreis Ansbach weitestgehend den Werten Gesamtbayerns, des Regierungsbezirks Mittelfrankens, und liegt etwas unterhalb der Zahlen der kreisfreien Stadt Ansbach. hilfeleistungen für Personen, die in erheblichem oder höherem Maße der Hilfe bedürfen, die finanziellen Mittel jedoch nicht selbst aufbringen können ( Hilfe zur Pflege ). Die Hilfe zur Pflege umfasst Pflege, Hilfsmittel, Kurzzeitpflege sowie teilstationäre Pflege. Der Inhalt der Leistungen wird bestimmt nach den Regelungen der Pflegeversicherung. 2
13 Vorbemerkung Fast die Hälfte der Pflegebedürftigen im Landkreis Ansbach enthält Pflegegeld. Mit 49 Prozent liegt dieser Anteil deutlich über den Vergleichwerten Bayerns und dem Regierungsbezirk Mittelfranken. In der kreisfreien Stadt Ansbach beträgt der Anteil sogar lediglich knapp 30 Prozent. Vergleichsweise niedrig ist im Landkreis demnach der Anteil an Personen in Pflegeeinrichtungen mit nur gut 28 Prozent. Vergleicht man die Anteile der vollstationären Leistungen im Landkreis und der Stadt Ansbach miteinander (die Stadt hat einen um 16 Prozentpunkte höheren Anteil) wird deutlich, dass ein nicht unerheblicher Teil der Landkreisbewohner/innen bei Pflegebedürftigkeit stationäre Einrichtungen in der Stadt beziehen 3. Darstellung 1-2: Inanspruchnahme von Pflegeleistungen nach Art der Leistung Ende 2009, Vergleich Bayern, Regierungsbezirk Mittelfranken und Landkreis Ansbach 31,7% ,4% 36,6% ,7% ,9% Bayern Leistungsempfänger Regierungsbezirk Mittelfranken Leistungsempfänger 23,7% 27,7% 29,1% ,0% 43,7% ,3% Landkreis Ansbach Leistungsempfänger Stadt Ansbach Leistungsempfänger 27,1% Vollstationär Ambulant & Teilstat. Geldleistung Quelle: AfA / SAGS 2011, nach Daten des Bayerischen Landesamtes für Statistik und Datenverarbeitung 3 Nach Ergebnissen der Bestandserhebung kann davon ausgegangen werden, dass ungefähr jede/r zehnte Bewohner/in der städtischen Pflegeeinrichtungen per Saldo aus dem Landkreis stammt. Theoretisch angenommen die Pflegebedürftigen blieben im Landkreis und zögen nicht in die Stadt Ansbach ziehen, würde der Anteil der vollstationär Versorgten im Landkreis bei etwa 29 % liegen, in der Stadt Ansbach bei etwa 41 %. 3
14 1.1 Ambulante Dienste im Landkreis Ansbach Bestand an Ambulanten Diensten und den von ihnen betreuten Personen Im Rahmen der Erstellung der Pflegebedarfsplanung für den Landkreis Ansbach wurde Anfang 2011 eine Erhebung bei den Ambulanten Diensten im Landkreis und der kreisfreien Stadt Ansbach sowie bei ausgewählten Anbietern in angrenzenden Landkreisen durchgeführt. Da wichtige Strukturdaten in der amtlichen Pflegestatistik nur für die als pflegebedürftig eingestuften Kundinnen und Kunden der Ambulanten Dienste vorliegen, lag ein Hauptinteresse bei der schriftlichen Befragung darauf, Angaben zu erhalten, die in der amtlichen Statistik nicht verfügbar sind. Dabei geht es zum einen um Kundinnen und Kunden, die SGB V Leistungen, d.h. medizinische Sachleistungen, erhalten, aber auch um jene Personen, bei denen nur Pflegebesuche durchgeführt werden. Den Diensten wurden Fragen zu aktuellen Angeboten und Planungen gestellt. Auch wurde ein gesonderter Erhebungsbogen mit Informationen über den Bestand und die Struktur der derzeitig betreuten Personen beigelegt. Der Stichtag für alle Angaben war der 01. Januar Die Beteiligung der Ambulanten Pflegedienste fiel für den Landkreis Ansbach im Vergleich zu anderen Landkreisen sehr gut aus. 25 der 26 im Landkreis ansässigen Ambulanten Pflegedienste nahmen an der schriftlichen Umfrage teil. Ein Dienst beteiligte sich trotz schriftlicher und telefonischer Anfragen nicht an der Erhebung (vgl. Darstellung 1-3). In der kreisfreien Stadt Ansbach gibt es momentan neun ambulante Dienste, die zum Teil auch (angrenzende) Gemeinden des Landkreises mitversorgen (vgl. Darstellung 1-4). Vier dieser neun ambulanten Dienste beteiligten sich an der Bestandserhebung. Sie gaben zwar an, prinzipiell auch Pflegebedürftige im Landkreis zu versorgen, momentan haben sie außer dem Dienst Pflege + Service Herzblatt dort jedoch keine Kundinnen oder Kunden. Auch zwei in den angrenzenden Landkreisen Fürth und Roth befindliche Dienste nahmen an der Befragung teil und machten Angaben zu insgesamt 37 Personen. 4
15 Vorbemerkung Darstellung 1-3: Ambulante Dienste im Landkreis Ansbach Name des Dienstes Sitz des Dienstes Versorgungsregion Nordwest Diakoniestation Neusitz Ambulante Krankenpflege der Caritas Evang. Krankenverein Rothenburg PS Pflege- und Sozialdienst Sozial- und Pflegedienst Regenbogen*) Diakoniestation Schillingsfürst Diakonieverein Schnelldorf Diakoniestation Hartershofen Diakoniestation Wettringen Neusitz Rothenburg ob der Tauber Rothenburg ob der Tauber Rothenburg ob der Tauber Rothenburg ob der Tauber Schillingsfürst Schnelldorf Steinsfeld Wettringen Versorgungsregion Nord Diakoniestation Dietenhofen Ambulante Krankenpflege der Caritas Diakoniestation Wohnpark am Weiher Diakoniestation Oberdachstetten Diakoniestation Ansbach-Nord Dietenhofen Lehrberg Leutershausen Oberdachstetten Weihenzell Versorgungsregion Ost Diakoniestation im Seniorenwohnstift Diakoniestation Lichtenau Kranken- und Seniorenpflege Bernd Loy Diakoniestation Neuendettelsau / Windsbach Diakoniestation Sachsen Heilsbronn Lichtenau Merkendorf Neuendettelsau Sachsen b. Ansbach Versorgungsregion Mitte Diakoniestation Burk Ambulanter Pflegedienst Kugler**) Diakoniestation Feuchtwangen Kath./Evang. Sozialstation Bechhofen e.v. Burk Feuchtwangen Feuchtwangen Herrieden Versorgungsregion Süd Evang. Krankenpflegeverein e.v. Dinkelsbühl Kath. Sozialstation Dinkelsbühl-Dürrwangen-Wilburgstetten e.v. Sozialstation Diakonisches Werk Dinkelsbühl-Wassertrüdingen Dinkelsbühl Dinkelsbühl Dinkelsbühl Im Landkreis Ansbach tätige ambulante Dienste mit Sitz außerhalb des Landkreises Ambulanter Pflegedienst Klupper und Laicht Roßtal (Landkreis Fürth) Diakoniestation Rohr Rohr (Landkreis Roth) *) kein Rücklauf **) dieser Dienst betreibt ein Büro sowohl in Feuchtwangen als auch in der Stadt Ansbach Quelle: AfA / SAGS
16 Darstellung 1-4: Ambulante Dienste in der Stadt Ansbach Name des Dienstes Ambulante Dienste Seniorenzentrum Hospital Ambulante Krankenpflege der Caritas BRK Pflegedienst Pflegeteam home-care Pflegetrio Ambulance Service Alten- und Krankenpflege Diakoniestation Ansbach Herzblatt Pflege+Service AWO Sozialstation Quelle: AfA / SAGS 2011, Stand März 2011 (Internetseite der Stadt Ansbach) Regionale Verteilung und Einsatzgebiete der Ambulanten Dienste Der Großteil der Ambulanten Dienste mit Sitz im Landkreis Ansbach befindet sich erwartungsgemäß auch aus betriebswirtschaftlichen Gründen in den Städten und Großen Gemeinden. Dort sind 14 der insgesamt 26 Dienste ansässig. Dennoch gibt es in den Kleinen und Mittleren Gemeinden mit elf Diensten im Verhältnis zur Ortsgröße bzw. Einwohnerzahl verhältnismäßig viele Anbieter. Regional gesehen verteilen sich die Ambulanten Dienste über den gesamten Landkreis und sind in allen fünf Versorgungsbereichen zu finden (vgl. Darstellung 1-5). Der ländlich geprägte Nordwesten des Landkreises (dort leben 20,3% aller Landkreisbewohner/innen mit 75-Jahren und älter) verfügt über neun Dienste, davon allein vier in der Stadt Rothenburg ob der Tauber. Die Versorgungsregion Nord (12,5 aller 75-Jährigen und älter leben dort), verfügt über fünf Dienste und wird zudem auch von einem Dienst aus der Region Mitte mitversorgt. In der Versorgungsregion Ost (25,1 % der 75-Jährigen und älteren leben dort) sind fünf Dienste ansässig. Zwei weitere Dienste aus angrenzenden Versorgungsregionen sind bereit, auch Pflegebedürftige in dieser Region zu betreuen. In der Versorgungsregion Mitte (20,6% aller 75-Jährigen und älteren) haben vier Dienste ihren Sitz. Hierbei hat der Ambulante Pflegedienst Kugler das größte Einsatzgebiet und ist auch bereit, die Versorgungsregionen Nord, Ost und Süd zu bedienen. 6
17 Vorbemerkung In der Versorgungsregion Süd, in der immerhin 21,4 % aller 75-Jährigen und älter leben, gibt es momentan lediglich drei ambulante Dienste, die sich ausschließlich in der Stadt Dinkelsbühl befinden. Es gilt zu beachten, dass sich die Ambulanten Dienste bei ihren Touren nicht an den Versorgungsregionen orientieren, ebenso profitieren die Gemeinden um die Stadt Ansbach von den dort ansässigen Diensten. Zudem ist von einigen Ambulanten Diensten mit Sitz in angrenzenden Landkreisen bekannt, dass sie zumindest theoretisch bereit sind, auch Pflegebedürftige innerhalb des Landkreises Ansbach zu versorgen. Demnach kann davon ausgegangen werden, dass alle Gemeinden des Landkreises auch die kleinen sowie abgelegenen Gemeinden durchaus von den ambulanten Diensten abgedeckt werden können. 7
18 Darstellung 1-5: Regionale Verteilung und Einsatzgebiete der vorwiegend im Landkreis tätigen Ambulanten Dienste LK Neustadt a.d. Aisch -Bad Windsheim Sitz des ambulanten Dienstes Stadt Fürth Main-Tauber-Kreis Steinsfeld LK Fürth Nordwest Rothenburg ob der Tauber Neusitz Schillingsfürst Dietenhofen Oberdachstetten Weihenzell Lehrberg Heilsbronn Leutershausen Nord 9 Ost Sachsen b. Ansbach Neuendettelsau Stadt Ansbach Lichtenau Stadt Schwabach Wettringen Herrieden Schnelldorf Mitte Merkendorf LK Roth LK Schwäbisch Hall Feuchtwangen Burk Dinkelsbühl Süd LK Weißenburg- Gunzenhausen Ostalbkreis LK Donau-Ries Quelle: AfA / SAGS
19 Von 27 befragten Diensten 4, die detaillierte Angaben zu ihren Kundinnen und Kunden machten, wurden zum Stichtag insgesamt Personen versorgt. Gut 52 Prozent der Kundinnen und Kunden erhalten Pflegeleistungen und hauswirtschaftliche Versorgung nach SGB XI, über ein Drittel (34%) medizinische Sachleistungen ( Behandlungspflege ) auf Basis der Gesetzlichen Krankenversicherung SGB V (vgl. Darstellung 1-6). 14 Prozent erhalten Leistungen nach 45a SGB XI, d.h. es ist ein erheblicher Bedarf an allgemeiner Beaufsichtigung und Betreuung gegeben. 26 Dienste gaben an, im Jahr 2010 im Landkreis insgesamt Pflegebesuche nach 37 Abs.3 SGB XI durchgeführt zu haben. Darstellung 1-6: Anzahl der Kunden Ambulanter Dienste im Landkreis Name des Dienstes Gemeinde Kunden aus dem Landkreis Davon: SGB XI- Leistungen Davon: nur SGB V- Leistungen Davon: zusätzlich 45a SGB XI Versorgungsregion Nordwest Diakoniestation Neusitz Neusitz PS Pflege- und Sozialdienst Ambulante Krankenpflege der Caritas Sozial- und Pflegedienst Regenbogen Evang. Krankenverein Rothenburg ob der Tauber Rothenburg ob der Tauber Rothenburg ob der Tauber Rothenburg ob der Tauber k.a. k.a. k.a. k.a Diakoniestation Schillingsfürst Schillingsfürst Diakonieverein Schnelldorf Schnelldorf Diakoniestation Hartershofen Steinsfeld Diakoniestation Wettringen Wettringen Neben den 25 Diensten im Landkreis wurden hier auch drei Dienste außerhalb des Landkreises berücksichtigt. 9
20 Name des Dienstes Gemeinde Kunden aus dem Landkreis Davon: SGB XI- Leistungen Davon: nur SGB V- Leistungen Davon: zusätzlich 45a SGB XI Versorgungsregion Nord Diakoniestation Dietenhofen Dietenhofen k.a. k.a. k.a. k.a. Ambulante Krankenpflege der Caritas Diakoniestation Wohnpark am Weiher Diakoniestation Oberdachstetten Lehrberg Leutershausen Oberdachstetten Diakoniestation Ansbach-Nord Weihenzell Versorgungsregion Ost Diakoniestation im Seniorenwohnstift Heilsbronn Diakoniestation Lichtenau ***) Lichtenau Kranken- und Seniorenpflege Bernd Loy Diakoniestation Neuendettelsau / Windsbach Diakoniestation Sachsen Merkendorf Neuendettelsau Sachsen b. Ansbach Versorgungsregion Mitte Diakoniestation Burk Burk Diakoniestation Feuchtwangen Feuchtwangen Ambulanter Pflegedienst Kugler Kath./Evang. Sozialstation Bechhofen e.v. Feuchtwangen Herrieden *) Versorgungsregion Süd Evang. Krankenpflegeverein e.v. Dinkelsbühl Kath. Sozialstation Dinkelsbühl-Dürrwangen- Wilburgstetten e.v. Sozialstation Diakonisches Werk Dinkelsbühl- Wassertrüdingen Dinkelsbühl Dinkelsbühl Dinkelsbühl Gesamter Landkreis
21 Name des Dienstes Gemeinde Kunden aus dem Landkreis Davon: SGB XI- Leistungen Davon: nur SGB V- Leistungen Davon: zusätzlich 45a SGB XI Aus angrenzenden Landkreisen Diakoniestation Rohr Rohr (LK Roth) Ambulanter Pflegedienst Klupper & Laicht Roßtal (LK Fürth) Aus der kreisfreien Stadt Ansbach Pflege + Service Herzblatt Ansbach Insgesamt angrenzende Landkreis bzw. Stadt Ansbach Insgesamt erfasst: *) Für Pflegebesuche ist die Angehörigenberatung Diakonie Neuendettelsau in der Stadt Ansbach zuständig Quelle: AfA / SAGS Analyse der Strukturdaten von Kundinnen und Kunden Ambulanter Dienste Die Ambulanten Dienste wurden gebeten, zu ihren Kundinnen und Kunden nähere Angaben zu machen Ambulante Dienste gaben über ihrer Kundinnen und Kunden detaillierte Auskünfte. Erfragt wurden Alter, Geschlecht, Wohnsituation (Wohnt der Kunde alleine?), Pflegestufe und Wohnort der Kunden. Folgende Darstellung 1-7 zeigt die regionale Verteilung der Pflegebedürftigen insgesamt sowie mit 75 Jahren und älter. Im Vergleich zur Gesamtbevölkerung in dieser Altersklasse zeigen sich nur leichte Abweichungen. Durch die fehlenden Angaben des Sozial- und Pflegedienstes Regenbogen in Rothenburg ob der Tauber dürfte der Anteil der 75-Jährigen und älter aus der Versorgungsregion Nord (vorausgesetzt der Dienst ist nur in dieser Region tätig) etwas höher sein. 5 Berücksichtigt werden im Folgenden nur Personen aus dem Landkreis. Pflegebesuche nach 37 Abs. 3 SGB XI werden nicht berücksichtigt. 11
22 Darstellung 1-7: Wohnorte der Kundinnen und Kunden nach Versorgungsregionen Versorgungs region Alle Kundinnen und Kunden der ambulanten Dienste absolut in Prozent Kundinnen und Kunden mit 75 Jahren und älter absolut in Prozent Landkreisbewohner /innen mit 75 Jahren und älter absolut in Prozent Nordwest , , ,3 Nord , , ,5 Ost , , ,1 Mitte , , ,6 Süd , , ,4 Gesamt , , ,0 Quelle: AfA / SAGS 2011 Altersstruktur der Kundinnen und Kunden Darstellung 1-8a: Altersverteilung im Vergleich ambulant stationär I (vgl. dazu auch Abschnitt Vollstationäre Pflege ) Altersklassen in Jahren absolut Ambulante Pflege in Prozent Davon nur SGB XI- Leistungen*) in Prozent Stationäre Pflege absolut in Prozent unter ,4 79 6,6 86 6,5 65 bis unter ,3 32 2,7 50 3,8 70 bis unter ,3 89 7,4 98 7,4 75 bis unter , , ,4 80 bis unter , , ,1 85 bis unter , , ,5 90 bis unter , , ,0 95 und älter 61 3,4 51 4,3 84 6,3 Gesamt , , ,0 *) 617 Personen ohne Pflegestufe Fünf Personen ohne Altersangabe, von 70 Personen liegen keine Angaben zur Pflegestufe vor. Quelle: AfA / SAGS
23 Darstellung 1-8b: Altersverteilung im Vergleich ambulant stationär II 3,3% 8,3% 16,7% 8,4% ,9% 3,4% 61 ambulant ,7% ,3% 15,3% 7,4% 2,7% ,3% 6,6% 4,3% ,1% 26,3% ambulant - nur SGB XI-Leistungen 11,4% 7,4% 3,8% ,1% 6,5% Altersklassen in Jahren unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und älter 293 6,3% stationär ,0% 29,5% Quelle: AfA / SAGS 2011 Wie in den Darstellungen 1-8a und 1-8b ersichtlich, sind gut 63 Prozent der Kundinnen und Kunden der ambulanten Dienste 80 Jahre alt und älter. Betrachtet man diese Altersgruppe bei den Empfängerinnen und Empfänger von SGB XI- Leistungen (ohne keine Pflegestufe ) sowie bei den Bewohnerinnen und Bewohner der Stationären Einrichtungen, machen diese einen etwas höheren Anteil aus (68 % bzw. 70,9 %). Im ambulanten Bereich ist der Altersdurchschnitt mit 80,1 Jahren (81,3 Jahre bei SGB XI-Leistungsempfängern) erwartungsgemäß leicht niedriger als im stationären Bereich mit 82,2 Jahren. Geschlechterverteilung der Kundinnen und Kunden Darstellung 1-9: Geschlechterverteilung der Kunden Ambulanter Dienste 100% 80% 60% % 20% % Gesamt bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und älter Altersklasse in Jahren Geschlecht Männer Frauen 5 Personen ohne Altersangabe Quelle: AfA / SAGS
24 Erwartungsgemäß steigt der Anteil der pflegebedürftigen Frauen mit dem Alter an vgl. Darstellung 1-9). Da die Lebenserwartung bei den Frauen höher ist als bei den Männern, sind sie in vielen Fällen der überlebende Teil, und benötigen im höheren Alter selbst Hilfe, die in vielen Fällen schließlich mit Unterstützung von Ambulanten Dienst erbracht werden kann. Pflegestufen der Kundinnen und Kunden Darstellung 1-10: Pflegestufen der Kundinnen und Kunden Ambulanter Pflegedienste II Landkreis Ansbach Pflegestufe absolut in Prozent Keine (Leistungen nach SGB V) , , , ,0 Härtefall 2 0,1 Gesamt SGB V und SGB XI ,0 9 ohne Angabe zur Pflegestufe Quelle: AfA / SAGS der Kundinnen und Kunden 6 also über ein Drittel haben keine Pflegestufe (vgl. Darstellung 1-10). Sie erhalten SGB V-Leistungen, d.h. medizinische Sachleistungen, bzw. auch Leistungen, die privat bezahlt werden. Die Verteilung der Leistungen für Personen mit Pflegestufe (SGB XI-Leistungen) zeigt das typische Bild für den ambulanten Bereich: Einstufungen in die Pflegestufe 3 (hier zehn Prozent) sind bei der ambulanten Versorgung eher die Ausnahme. Bei den Stationären Einrichtungen ist der Anteil der Bewohnerinnen und Bewohner mit höherer Einstufung deutlich größer (gut 25 % mit Pflegestufe 3). Dies zeigt, dass eine pflegerische Versorgung von Personen mit Pflegestufe 3 im häuslichen Bereich eher an Grenzen stößt und Pflegearrangements komplex zu organisieren sind. 6 Über 9 Personen liegen keine Angaben zur Pflegestufe vor 14
25 Das Angebotsspektrum der Ambulanten Pflegedienste Darstellung 1-11: Weitere Angebote der Ambulanten Pflegedienste Anzahl der Dienste Hauswirtschaftliche Versorgung (ohne SGB XI) Niedrigschwellige Betreuungsangebote Hauskrankenpflegekurs 10 Palliativpflege 8 Angehörigen-/ Pflegeberatung 8 Essen auf Rädern (eigene Zustellung) 5 Anderes 3 Fahrdienst Basis: Angaben von 23 Diensten Quelle: AfA / SAGS 2011 Wie die Darstellung 1-11 zeigt, gibt es neben der Grundpflege und der Behandlungspflege ein breites Spektrum von weiteren Leistungen, die von den Ambulanten Pflegediensten erbracht werden 7. Das Angebot dreier Einrichtungen geht über die genannten Leistungen hinaus (vgl. Darstellung 1-12). Darstellung 1-12: Zusätzliche Leistungen der Ambulanten Pflegedienste Name des Dienstes Ort Sonstiges Evang. Krankenpflegeverein e.v. Dinkelsbühl (VR Süd) Diakoniestation im Seniorenwohnstift (VR Ost) Diakoniestation Neuendettelsau / Windsbach (VR Ost) Quelle: AfA / SAGS 2011 Dinkelsbühl Heilsbronn Neuendettelsau Häusliche Betreuung, Angehörigentreff Betreutes Wohnen Verhinderungspflege 7 Die drei ambulanten Dienste, die sich an der Bestandserhebung beteiligten, aber die in angrenzenden Landkreisen bzw. in der Stadt Ansbach ansässig und demnach überwiegend dort tätig sind, wurden bei der Auswertung der Angebote nicht berücksichtigt. 15
26 Geplante Veränderungen der Angebote Einige Anbieter möchten in naher Zukunft sowohl Veränderungen in den Angeboten als auch in der Organisation durchführen. Diese reichen von Umzug in andere Räumlichkeiten bis hin zum Ausbau niedrigschwelliger Angebote (vgl. Darstellung 1-13). Darstellung 1-13: Geplante Veränderungen der Ambulanten Pflegedienste Name des Dienstes Sitz des Dienstes Versorgungsregion Nordwest Planungen Evang. Krankenverein Rothenburg PS Pflege- und Sozialdienst Diakoniestation Schillingsfürst Rothenburg ob der Tauber Rothenburg ob der Tauber Schillingsfürst Betreuungstag für Menschen mit Demenzerkrankung (ein- bis zweimal wöchentlich) Tagespflege Betreuungstag für Menschen mit Demenzerkrankung (ein- bis zweimal wöchentlich) Versorgungsregion Nord Ambulante Krankenpflege der Caritas Diakoniestation Wohnpark am Weiher Diakoniestation Oberdachstetten Lehrberg Leutershausen Oberdachstetten Umzug geplant in ein Projekt der Josephstiftung Wohnen in der Heimat ein selbstbestimmt ein Leben lang Ausbau der Betreuung zu Hause, stundenweise zur Entlastung pflegender Angehöriger Betreuungstag für Menschen mit Demenzerkrankung (ein- bis zweimal wöchentlich) Versorgungsregion Ost Diakoniestation Lichtenau Diakoniestation Neuendettelsau / Windsbach Quelle: AfA / SAGS 2011 Lichtenau Neuendettelsau Tagespflege, Betreutes Wohnen (Demenz) Aufbau einer außerhäuslichen Betreuungsangebots: wöchentliche Betreuungsgruppe für Menschen mit dem Krankheitsbild Demenz (Zusammen mit dem Diakoniewerk Neuendettelsau) 16
27 Hauswirtschaftliche Versorgung Neben der Pflege sind hauswirtschaftliche Versorgungsangebote ein wichtiges ergänzendes Angebot für ältere Menschen, insbesondere dann, wenn keine Angehörigen im näheren Umfeld leben. Bei einer Einstufung in eine Pflegestufe werden Kosten für eine hauswirtschaftliche Grundversorgung durch die Pflegekasse übernommen. Sonst ist dies nur in Ausnahmefällen (Familienpflege nach SGB V) möglich. Im Februar 2011 wurden von 25 Pflegediensten insgesamt 87 Kundinnen und Kunden hauswirtschaftlich versorgt, bei denen diese Leistungen nicht im Rahmen der Pflegeversicherung finanziert sind, sondern von den Kundinnen und Kunden selbst bzw. von der Krankenversicherung bezahlt werden. Allerdings ist davon auszugehen, dass viele Pflegebedürftige eine hauswirtschaftliche Versorgung durch Angehörige oder Hauswirtschaftshilfen haben, die hier allerdings nicht erfasst wurden. Betreuung durch ausländische Arbeitskräfte Pflege und Betreuung durch ausländische, meist osteuropäische Arbeitskräfte, entwickelten sich in den vergangenen Jahren als eine ergänzende Unterstützung oder Alternative zu den ambulanten Pflegediensten. Um den steigenden Bedarf an leichter finanzierbarem und zeitlich flexiblem Pflegepersonal zu decken, wird immer häufiger auf solche Kräfte zurückgegriffen. Diese leben dann mit den Betreuungsbedürftigen unter einem Dach und können somit eine 24-Stunden-Betreuung gewährleisten. 23 der ambulanten Dienste sind insgesamt 45 Kundinnen und Kunden bekannt, die neben ihren professionellen Leistungen auf solche unterstützenden Hilfen zurückgreifen. Personalsituation Ambulanter Dienste Bei 24 befragten Ambulanten Diensten, die vollständige Angaben machten, arbeiteten zum Erhebungszeitpunkt insgesamt 368 Pflegekräfte, was rund 187,1 Vollzeitstellen entspricht. Folgende Darstellung zeigt, wie sich diese Gesamtzahl an Pflegemitarbeiterinnen und Pflegemitarbeitern auf die unterschiedlichen Funktionsbereiche aufteilt (vgl. Darstellung 1-14). 17
28 Darstellung 1-14: Pflegepersonal der Ambulanten Dienste nach Anzahl der Personen und Vollzeitstellen Pflegepersonal Anzahl der Personen Vollzeitstellen insgesamt Pflegefachkräfte (examiniert) Pflegehilfskräfte 68 30,1 Gesamt ,1 Angaben von 24 Diensten, ein Dienst machte hierzu unvollständige Angaben Quelle: AfA / SAGS der befragten Anbieter beschäftigen insgesamt 143 Ehrenamtliche, 80 davon gegen eine Aufwandsentschädigung. Eingesetzt werden sie in den Bereichen (Alltags-)Betreuung, speziell Betreuung Demenzkranker, Besuchsdienste oder im Fahrdienst. Bei acht Diensten sind ausschließlich Hauptamtliche angestellt, ein Dienst machte hierzu keine Angaben. Die Dienste wurden auch gefragt, ob es schwierig sei, Personal mit einer bestimmten Qualifikation zu finden. Die personelle Situation der Ambulanten Pflegedienste im Landkreis stellt sich tendenziell als schwierig dar. 15 Ambulante Dienste gaben an, Probleme beim Finden von geeignetem Fachpersonal zu haben, dabei alle bei der Suche nach examinierten Pflegefachkräften. Leitungskräfte werden von acht Diensten gesucht, Pflegefachkräfte mit gerontopsychiatrischer Zusatzausbildung von sieben Diensten, zudem mit jeweils einer Nennung Pflegehilfskräfte und Auszubildende. Versorgung von Kundinnen und Kunden mit psychischen Erkrankungen und einem erweiterten Leistungsbedarf 301 Kunden von 23 Diensten erhalten zusätzliche Leistungen aufgrund eines erheblichen Betreuungsbedarfs nach 45 a SGB XI. Zehn Ambulante Dienste betreuen zudem insgesamt 36 Kunden mit geistiger Behinderung. Die ambulanten Dienste wurden gefragt, wie viele ihrer betreuten Kundinnen und Kunden ihrer Einschätzung nach an einer mittleren bzw. schweren Demenz leiden. Von 22 Diensten werden insgesamt 458 Personen genannt. Bei zwei Diensten entspricht diese Zielgruppe zwischen 33 und 60 Prozent aller Kundinnen und Kunden. Niedrigschwellige Betreuungsleistungen, die sich speziell auch an diese Zielgruppe richten, offerieren 23 der befragten Ambulanten Dienste. Eine detaillierte Übersicht dieser Angebote zeigt die nachfolgende Darstellung
29 Darstellung 1-15: Niedrigschwellige Angebote Name des Dienstes Ort Sonstiges Versorgungsregion Nordwest Diakoniestation Neusitz Ambulante Krankenpflege der Caritas Evang. Krankenverein Rothenburg Diakoniestation Schillingsfürst Diakonieverein Schnelldorf Diakoniestation Hartershofen Diakoniestation Wettringen Neusitz Rothenburg ob der Tauber Rothenburg ob der Tauber Schillingsfürst Schnelldorf Steinsfeld Wettringen Betreuungsgruppe für Demenzkranke, stundenweise Entlastung im häuslichen Umfeld keine näheren Angaben Betreuungsgruppe für Demenzkranke, stundenweise Entlastung im häuslichen Umfeld, Plauderkaffee, Besuchsdienst Betreuungsgruppe für Demenzkranke, stundenweise Entlastung im häuslichen Umfeld Betreuungsgruppe, Einzelbetreuung Betreuungsgruppe für Demenzkranke, stundenweise Entlastung im häuslichen Umfeld Betreuungsgruppe für Demenzkranke, Stundenweise Entlastung im häuslichen Umfeld Versorgungsregion Nord Diakoniestation Dietenhofen Dietenhofen keine näheren Angaben Ambulante Krankenpflege der Caritas Diakoniestation Wohnpark am Weiher Diakoniestation Oberdachstetten Diakoniestation Ansbach-Nord Lehrberg Leutershausen Oberdachstetten Weihenzell stundenweise Einzelbetreuung im häuslichen Bereich 2x monatlich Demenzgruppe Betreuungsgruppe für Demenzkranke, stundenweise Entlastung im häuslichen Umfeld Kooperation mit der Angehörigenberatung der Stadt und des Landkreises Ansbach Diakoniestation im Seniorenwohnstift Versorgungsregion Ost Heilsbronn Diakoniestation Lichtenau Lichtenau Helferkreis Diakoniestation Neuendettelsau / Windsbach Neuendettelsau keine näheren Angaben keine näheren Angaben Diakoniestation Sachsen Sachsen keine näheren Angaben 19
30 Name des Dienstes Ort Sonstiges Versorgungsregion Mitte Diakoniestation Feuchtwangen Ambulanter Pflegedienst Kugler Kath. / Evang. Sozialstation Bechhofen e.v. Feuchtwangen Feuchtwangen Herrieden Demenzkrankenbetreuung in der Gruppe und zu Hause keine näheren Angaben Angehörigenberatung Ansbach Versorgungsregion Süd Evang. Krankenpflegeverein e.v. Dinkelsbühl Kath. Sozialstation Dinkelsbühl- Dürrwangen-Wilburgstetten e.v. Sozialstation Diakonisches Werk Dinkelsbühl-Wassertrüdingen Quelle: AfA / SAGS 2011 Dinkelsbühl Dinkelsbühl Dinkelsbühl Insel Förder- und Betreuungsgruppe keine näheren Angaben Demenzbetreuung teilstationär und zu Hause Das Angebot an niedrigschwelligen Leistungen wird weiter ausgebaut. Der Evang. Krankenverein Rothenburg ob der Tauber möchte einen Betreuungstag für Menschen mit einer Demenzerkrankung (ein- bis zweimal wöchentlich) anbieten, ebenso die Diakoniestationen Schillingsfürst und Oberdachstetten. 19 Dienste können nach eigenen Angaben trotz des großen Angebotsspektrums benötigte und gewünschte Hilfeleistungen nicht immer erbringen bzw. adäquat vermitteln. Zwölf der befragten Dienste gaben an, dass Fahrdienste nachgefragt werden, acht nannten Tagespflege. Sechs Dienste können eine 24-Stunden- Betreuung nicht ermöglichen. Des Weiteren wurden folgenden Nennungen erfasst: Unterstützung im Haushalt (2 Nennungen); Nachtversorgung (2 Nennungen) Beratung und Maßnahmen zur Wohnungsanpassung (2 Nennungen); Begleitdienste (eine Nennung); (Stundenweise) Betreuung (eine Nennung). 20
31 Ablehnung von Kundinnen und Kunden Die Ambulanten Dienste wurden auch gefragt, ob es in den letzten vier Wochen vor Erhebungszeitpunkt dazu gekommen sei, dass sie Kundinnen oder Kunden zur Neuaufnahme ablehnen mussten. Bei keinem der befragten Dienste war dies der Fall. Allein lebende Personen Für die Versorgung älterer allein lebender Personen in ihrer häuslichen Umgebung ist die Hilfe von Ambulanten Diensten (zusätzlich auch zur Pflege und Betreuung durch Angehörige) von wesentlicher Bedeutung. Bei Alleinlebenden ist die Versorgung im Vergleich zu Personen, die mit anderen zusammen leben, aufwändiger und stößt zudem schneller an Grenzen. Oftmals wird neben der pflegerischen Versorgung eine kontinuierliche Betreuung über den Tag nötig, die auch der Ambulante Dienst durch mehrere Besuche im Laufe des Tages nicht oder nur schwer und mit hohen Kosten verbunden gewährleisten kann. Von Kundinnen und Kunden der Ambulanten Dienste, über die hier Informationen vorliegen, leben 567 alleine (35,7 %) und (64,3 %) mit anderen Personen, in der Regel mit (Ehe-)Partner und / oder Kindern zusammen. Das macht aber auch deutlich, dass allein lebende und pflegebedürftige Personen von Ambulanten Diensten durchaus zu Hause versorgt werden können vorausgesetzt die Rahmenbedingungen stimmen. 21
32 1.2 Kurzzeitpflege im Landkreis Ansbach Es werden im Landkreis Ansbach von allen 20 vollstationären Einrichtungen Kurzzeitpflegeplätze angeboten, meist in Form von eingestreuten Plätzen 8. Mindestens 46 eingestreute Plätze stehen in 15 Einrichtungen kontinuierlich zur Verfügung, davon bietet ein Heim Kurzzeitpflegeplätze bei Verfügbarkeit an, wenn vollstationäre Plätze nicht belegt sind. Diese hohe Zahl eingestreuter Kurzzeitpflegeplätze hat jedoch zur Folge, dass diese bei steigender Nachfrage nach Dauerpflegeplätzen Kurzzeitpflegeplätze zunehmendem Maße nicht mehr zur Verfügung stehen. Für die pflegenden Angehörigen stellt sich somit das Problem, dass Plätze nicht immer lange im Voraus gebucht werden können, so dass es schwierig sein kann, einen Urlaub fest zu planen. Als besonders positiv sind deshalb die 46 festen Plätze zu bewerten, die von sechs vollstationären Einrichtungen sowie von der spezialisierten Kurzzeitpflegeeinrichtung im Klinikum Feuchtwangen abgeboten werden 9 (vgl. Darstellung 1-16). Im gesamten Jahr 2010 wurden im Landkreis 848 Personen in der Kurzzeitpflege versorgt 10. Bei rund Pflegebedürftigen, die zu Hause leben, nutzen demnach rechnerisch rund 22 Prozent einen Kurzzeitpflegeplatz. Im Zeitraum von vier Wochen vor dem Erhebungsstichtag wurden 117 Anfragen an die 20 Pflegeheime gerichtet. Dabei ist zu berücksichtigen, dass Kundinnen und Kunden häufig in mehreren Einrichtungen anfragen müssen, um einen geeigneten Platz zu erhalten. Ohne eine zentrale Koordination ist dies ein oft aufwändiges Unterfangen. 8 Nach Definition des Bayerischen Landesamtes für Statistik und Datenverarbeitung versteht man unter eingestreuten Plätzen jene vollstationären Dauerpflegeplätze, die kurzfristig flexibel für die Kurzzeitpflege genutzt werden können. Feste Plätze werden dauerhaft und ausschließlich für Zwecke der Kurzzeitpflege vorgehalten. 9 Das Alten- und Pflegeheim Stephanus bietet neben 2 festen Plätzen auch sieben eingestreute Plätze an 10 Die folgenden Ausführungen beziehen sich auf die 20 stationären Einrichtungen, die sich an der Bestandserhebung beteiligten. Da sich die Angaben meist auf das gesamte Jahr 2010 beziehen, wird die Kurzzeitpflege des Klinikums Feuchtwangen, die erst im Oktober 2010 eröffnet wurde, an dieser Stelle nicht berücksichtigt 22
33 Darstellung 1-16: Angebote der Kurzzeitpflege in Vollstationären Einrichtungen im Landkreis Ansbach Einrichtung Gemeinde Anzahl der festen und / oder eingestreuten Kurzzeitpflegeplätze Anzahl der Gäste 2010 Anfragen in den letzten vier Wochen Kann die Nachfrage befriedigt werden? Zahl der abgewiesenen Interessenten Seniorenzentrum Rothenburg Seniorenwohnen Bürgerheim Elisenstift Schillingsfürst Rothenburg ob der Tauber Rothenburg ob der Tauber Schillingsfürst Versorgungsregion Nordwest 11, fest 73 7 ja 0 4, eingestreut regelmäßig nicht 15 eingestreut, nach Verfügbarkeit 25 4 zu Stoßzeiten nicht 20 Versorgungsregion Nordwest mind Versorgungsregion Nord Seniorenhof Schlossberg Colmberg 1, eingestreut 14 5 regelmäßig nicht 20 Seniorenresidenz Dietenhofen GmbH Dietenhofen 2, eingestreut 26 1 ja 0 Wohnpark am Weiher Leutershausen 2, eingestreut regelmäßig nicht 50 Versorgungsregion Nord
34 Einrichtung Gemeinde Anzahl der Kurzzeitpflegeplätze Anzahl der Gäste 2010 Anfragen in den letzten vier Wochen Kann die Nachfrage befriedigt werden? Zahl der abgewiesenen Interessenten Versorgungsregion Ost Caritas-Altenheim St. Stilla Heilsbronn 4, fest 33 4 ja 0 Phönix Haus Roggenberg Lichtenau 5, eingestreut 27 5 ja 0 Therese-Stählin-Heim Neuendettelsau 1, eingestreut 9 5 regelmäßig nicht 10 Bezzelheim Neuendettelsau 1, eingestreut zu Stoßzeiten nicht k.a. Phönix Sozialzentrum Windsbach GmbH BRK Seniorenwohnheim Wolframs-Eschenbach Windsbach 5, eingestreut 69 8 ja 3 Wolframs- Eschenbach 9, eingestreut 72 5 zu Stoßzeiten nicht 3 Versorgungsregion Ost Versorgungsregion Mitte Seniorenhof Bechhofen Bechhofen 2, eingestreut ja 0 Föll Seniorenpflege GbR Burk 1, eingestreut 22 4 zu Stoßzeiten nicht k.a. Senioren- und Pflegeheim Feuchtwangen Kurzzeitpflege in der Klinik Feuchtwangen Feuchtwangen 2, fest 38 2 zu Stoßzeiten nicht k.a. Feuchtwangen 24, fest (seit Oktober 2010) Caritas-Altenheim St. Marien Herrieden 2, fest 27 3 zu Stoßzeiten nicht 10 Versorgungsregion Mitte
35 Einrichtung Alten- und Altenpflegeheim der Hospitalstiftung Dinkelsbühl Alten- und Pflegeheim Stephanus Senioren- und Pflegeheim Wassertrüdingen AWO Altenpflegeheim Wassertrüdingen Gemeinde Anzahl der Kurzzeitpflegeplätze Anzahl der Gäste 2010 Versorgungsregion Süd Anfragen in den letzten vier Wochen Kann die Nachfrage befriedigt werden? Zahl der abgewiesenen Interessenten Dinkelsbühl 2, eingestreut 24 8 regelmäßig nicht 25 Dinkelsbühl 2, fest; 7, eingestreut ja 0 Wassertrüdingen 1, fest 41 5 ja 0 Wassertrüdingen 4, eingestreut 18 4 zu Stoßzeiten nicht 6 Versorgungsregion Süd Gesamter Landkreis mind Quelle: AfA / SAGS
36 Acht der 20 Einrichtungen konnten nach eigenen Angaben im Jahr 2010 die Nachfrage nach Kurzzeitpflegeplätzen befriedigen und in der Regel alle Interessentinnen und Interessenten unterbringen. Zwölf Einrichtungen hingegen konnten nicht alle Interessenten aufnehmen. Vor allem zu Stoßzeiten (z.b. Ferienzeiten im Juli/ August) oder wenn die Einrichtungen komplett belegt sind und demnach keine eingestreuten Kurzzeitpflegeplätze zur Verfügung stehen, gestaltet sich die Aufnahme schwierig. Zehn Anbieter mussten im Jahr 2010 in der Summe 162 Interessenten ablehnen. Da jedoch Kurzzeitpflege oft zu den typischen Urlaubszeiten (Ostern, Pfingsten, August und Weihnachten) in Anspruch genommen wird, kommt es in diesen Stoßzeiten zwangsläufig zu Engpässen, was fünf Einrichtungen auch bestätigten. Alle Stationären Einrichtungen, die Kurzzeitpflege anbieten, nehmen auch Demenzerkrankte auf. Dabei wird meist vorausgesetzt, dass keine Weglauftendenz vorliegt. Für das AWO Altenpflegeheim Wassertrüdingen muss ein Unterbringungsbeschluss für die Gerontopsychiatrie vorliegen. Des Weiteren wird eine vorliegende Suchterkrankung als Ausschlusskriterium genannt. Seit Oktober 2010 betreibt das Klinikum Feuchtwangen in Kooperation mit CASA REHA einen eigens gestalteten Kurzzeitpflegebereich mit insgesamt 24 festen Plätzen in zwölf Doppelzimmern und konnte seit Eröffnung rund 230 Gäste unterbringen. Ein Teil dieser nutzte die Kurzzeitpflege direkt nach einem Klinikaufenthalt als Überbrückung zur Reha oder bis zur Rückkehr nach Hause. Nach Angaben des Heimleiters sind stets 16 bis 18 Plätze belegt. Bisher können in der Regel alle Interessentinnen und Interessenten untergebracht werden, lediglich in den Sommermonaten (Ferienzeit August) mussten Anfragen abgelehnt werden. 26
37 Regionale Verteilung der Kurzzeitpflegeplätze Bei der regionalen Verteilung fällt auf, dass Kurzzeitpflegeplätze über den gesamten Landkreis verteilt sind (vgl. Darstellung 1-18). Durch die Neueröffnung des Kurzzeitpflegebereichs im Klinikum Feuchtwangen mit 24 festen Plätzen, ist die Versorgungsregion Mitte mit insgesamt 31 Plätzen innerhalb des Landkreises am besten ausgestattet (106 Personen mit 75 Jahren und älter pro Kurzzeitpflegeplatz). Besonders gut ausgestattet ist auch die bevölkerungsstärkste Versorgungsregion Ost. Dort stehen flächendeckend in sechs Einrichtungen 25 Plätze zur Verfügung, davon sind vier feste Plätze (161 Personen mit 75 Jahren und älter pro Kurzzeitpflegeplatz). In der Versorgungsregion Süd beschränken sich die 16 vorhandenen Plätze auf die Stadt Dinkelsbühl und die Große Gemeinde Wassertrüdingen (214 Personen mit 75 Jahren und älter pro Kurzzeitpflegeplatz). Die vergleichsweise bevölkerungsarme Versorgungsregion Nordwest verfügt über ein großes Angebot. Mindestens 15 Plätze werden offeriert 11, davon sind 11 feste Plätze (216 Personen mit 75 Jahren und älter pro Kurzzeitpflegeplatz). Dennoch ist anzumerken, dass sich das Angebot fast ausschließlich auf die Stadt Rothenburg ob der Tauber beschränkt. In der bevölkerungsärmsten Versorgungsregion Nord ist das Kurzzeitpflegeangebot mit lediglich fünf ausschließlich eingestreuten Plätzen erwartungsgemäß klein (400 Personen mit 75 Jahren und älter pro Kurzzeitpflegeplatz). Im Rahmen der Bestandserhebung wurden in den acht Einrichtungen der kreisfreien Stadt Ansbach 37 bis 39 Kurzzeitpflegeplätze erfasst davon zwei feste Plätze, die auch von Landkreisbewohnerinnen und Landkreisbewohnern genutzt werden (vgl. Darstellung 1-17). Dies wurde auch von den Einrichtungen bestätigt. Der Großteil der Einrichtungen gab an, dass sie der Nachfrage nicht immer gerecht werden können und Interessenten abweisen müssen. 11 Das Elisenstift Schillingsfürst bietet Plätze nur bei Verfügbarkeit an 27
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