Planungsschritte für wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton

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1 FRANK Technologien für die Bauindustrie Die Planungshilfe für Architekten und Ingenieure Planungsschritte für wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton

2 PLANUNGSHILFE FÜR VERANTWORTUNGSVOLLES BAUEN Druckwasserbelastete Stahlbetonbauwerke stellen höchste Anforderungen an alle am Bau Beteiligten. Insbesondere durch die Novellierung der Erläuterungen zur WU-Richtlinie im Juni 2006 (Heft 555 des DAfStb.) wird die Verantwortung für ein funktionierendes, den Anforderungen entsprechendes Bauwerk gleichermaßen an die Planer übertragen. Diese Planungshilfe stellt einen Leitfaden für die verantwortlichen Ingenieure dar und sichert bei Einhaltung der Planungsschritte eine fehlerfreie, lückenlose Planung und Ausführung zu. Sämtliche Informationen, Ausschreibungstexte und Regeldetails erhalten Sie kostenfrei unter

3 Max Frank GmbH & Co. KG Mitterweg Leiblfing Tel Fax info@maxfrank.de Inhalt Einführung... 4 Aufgaben der Planung... 5 Planungsschritte... 6 Anhang 1 Rissverpressung Anhang 2 Bauphysik Anhang 3 Allgemeine Ausschreibungstexte... 31

4 Einführung Planungshilfe für Architekten und Ingenieure Diese Broschüre gilt für Betonbauwerke des allgemeinen Hoch- und Wirtschaftsbaus, bei denen der Beton die lastabtragende Funktion und die Funktion der Wasserundurchlässigkeit grundsätzlich auch ohne zusätzliche äußere Abdichtung übernimmt. Die Grundsätze dieser Broschüre basieren auf den derzeit geltenden Normen und Richtlinien des DAfStb., insbesondere der Richtlinie Wasserundurch lässige Bauwerke aus Beton, Ausgabe November 2003 und den Erläuterungen zu dieser Richtlinie, Fassung Juni 2006 (Heft 555 des DAfStb.). Im Allgemeinen reichen die planerischen Maßnahmen aus, um die für die Nutzung eines wasserundurchlässigen Bauwerkes aus Beton notwendigen Anforderungen zu erfüllen. In Sonderfällen, z. B. bei der Not wendigkeit geringer Luftfeuchte im Innenraum, kann es notwendig sein, über diese baulichen Maßnahmen hinaus auch noch bauphysikalische oder raumklimatische Maßnahmen zu planen (siehe Anhang 2, ab Seite 25). Das nachfolgende Ablaufschema stellt die Planungsschritte bei druckwasserbe lasteten, hochwertig genutzten Gründungsbauwerken wie z. B. Tiefgaragen, Archiven, Wohnkellern oder dergleichen dar. Sie gelten ebenso für Betonbauwerke und -bauteile mit der Funktion der Wasserundurchlässigkeit, wie z. B. Becken und Behälter, Stützmauern und unter irdische Ingenieurbauwerke, jedoch nicht für Konstruktionen im Bereich des Brücken- und Tunnelbaus. Planungsschritte 1. Schritt: Art der Bean spruchung klären Hinweis: Bodengutachten einsehen 2. Schritt: Art der Nutzung klären Hinweis: Baubeschreibung prüfen 3. Schritt: Entwurfsgrundsatz klären Hinweis: Selbstheilung i. d. R.* Entwurfsgrundsatz * in Abhängigkeit der Belastung, Art der Nutzung und Bauweise wählen 4

5 Aufgaben der Planung Aufgaben der Planung Planung ist nicht als Tätigkeit eines Einzelnen zu verstehen, sondern als das koordinierte Zusammenwirken der Verantwortlichen für verschiedene Planungsbereiche. Beteiligt sind: Der Objektplaner/Architekt Erforderliche Geotechniker Tragwerkplaner Bauausführende Ggf. Betontechnologen, Bauphysiker, Fachplaner Wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton erfordern eine Planung aller die Wasserundurchlässigkeit beeinflussenden Gesichtspunkte bis ins Detail. Die häufig geübte Praxis, Details, wie Fugenausbildung den Bauausführenden zu überlassen, führen häufig zu Undichtigkeiten. Zur Sicherstellung der Ausführbarkeit ist jedoch die frühzeitige Beteiligung der Bauausführenden an der Planung der Details erforderlich. Ferner müssen alle Planungsfestlegungen dokumentiert werden. Hier empfiehlt sich die Einschaltung von Fachplanern, insbesondere bei der Fugenplanung. Planungsschritte 4. Schritt: Geeigneten Beton wählen Hinweis: Rezepturen mit CEM III A/B bevorzugen 7. Schritt: Fugen und Durchdringungen planen Hinweis: Anhang 4: Regeldetails, 5. Schritt: Lagerungsbe dingungen festlegen Hinweis: Durchgehende Platte besser als Vouten, wegen Zwang 8. Schritt: Abdichtungskon zept Instandsetzung beschreiben 6. Schritt: Spannungsnachweis Hinweis: WU-Richtlinie, Abschnitt 8.5.3, Nutzungsklasse A 9. Schritt: Dokumentation erstellen Technologien für die Bauindustrie 5

6 Planungsschritte 1. Schritt Art der Beanspruchung klären Man unterscheidet im Gegensatz zur DIN nur zwei Beanspruchungs klassen. Sie unterscheiden sich darin, ob ein am Bauwerk flüssiges Wasser unabhängig vom Wasserdruck ansteht oder nur mit kapillar gebundenem Wasser in Form von Bodenfeuchte sowie gegebenenfalls an senkrechten Bauteilen mit herabsickerndem Wasser gerechnet werden muss. Der Einfluss der Druckhöhe ist vergleichsweise gering. Die Druckhöhe geht allerdings in das Druckgefälle ein, wovon bei Riss breitenbeschränkung die zu Grunde liegende Rissbreite abhängt. Tabelle 1 Beanspruchungsklassen Beanspruchungsklasse 1 Beanspruchungsklasse 2 Kontakt des Bauteils mit anstehendem Wasser Kontakt des Bauteils mit Feuchte oder herabsickerndem Wasser Grundwasser, Hochwasser, Feuchtes Erdreich Schichtenwasser Nichtstauendes Sickerwasser Zeitweise aufstauendes Sickerwasser Nichtdrückendes Wasser, ausschließlich auf horizontale und geneigte Flächen 6

7 1. Schritt: Art der Bean spruchung klären Hinweis: Bodengutachten einsehen Technologien für die Bauindustrie 7

8 Planungsschritte 2. Schritt Art der Nutzung klären Die Festlegung der Nutzungsklasse hat Auswirkungen auf die Baukosten. Aus wirtschaftlichen Erwägungen empfiehlt sich deshalb die Prüfung, ob für die vorgesehene Nutzung ein begrenzter Feuchtedurchtritt akzeptiert werden kann. Für Nutzungsklasse A ist der Entwurfsgrundsatz Rissbreitenbegrenzung auf Werte, die Selbstheilung erwarten lassen wegen des dabei auftretenden, temporären Wasserdurchtritts und gegebenenfalls verbleibender Durchfeuchtungen nicht oder nur in Sonderfällen (z. B. später Nutzungsbeginn und entsprechender Lüftungsaufwand) anwendbar. Es müssen Maßnahmen zur Vermeidung von nicht abgedichteten Rissen getroffen werden (z. B. Sollrissquerschnitte mit Dichtung). Andernfalls sind die entstandenen Risse planmäßig abzudichten. Durch bauliche Maß nahmen lässt sich der Durchtritt von flüssigem Wasser bei Nutzungsklasse A verhindern, nicht jedoch der Feuchtedurchtritt in Dampfform. Hier sind raumklimatische Maßnahmen zu treffen, z. B. Senkung der relativen Luftfeuchte im Raum durch Lüften und gegebenenfalls Heizen (siehe Anhang 2). Tabelle 2 Nutzungsklassen Nutzungsklasse A Kein Durchtritt von flüssigem Wasser Nutzungsklasse B Begrenzter Wasserdurchtritt zulässig Keine Feuchtestellen durch Feuchte Stellen zulässig Wasserdurchtritt Temporär bis zur Selbstheilung Keine wasserführenden Risse und Fugen wasserführender Risse Risse mit längerfristig feuchten Rissufern, jedoch keine Wasseransammlungen auf der wasserab gewandten Bauteiloberfläche Anwendungsbeispiele: Anwendungsbeispiele: Standard für Wohnungsbau Einzelgaragen, Tiefgaragen Lagerräume mit hochwertiger Nutzung Installations- und Versorgungsschächte Lagerräume mit geringen Anforderungen Nachweis der Nutzungsklasse Zur Vermeidung von Trennrissen muss nachgewiesen werden, dass infolge der zu erwartenden Zwangschnittgrößen Trennrisse im Beton mit Ausnahme von abgedichteten Sollrissquerschnitten zu keinem Zeitpunkt zu erwarten sind. Für die nachgewiesenen Zwangsschnittgrößen, die die Rissschnittgrößen nicht erreichen, gilt die DIN EN , (2) (EC2) (Mindestbewehrung) 8

9 2. Schritt: Art der Nutzung klären Hinweis: Baubeschreibung prüfen Technologien für die Bauindustrie 9

10 Planungsschritte 3. Schritt Entwurfsgrundsatz klären Grundsätzlich sollen alle Konstruktionen eine klare, einfache und eindeutige Last abtragung haben. Diese trivial erscheinende Forderung wird hier gestellt, weil eine sichere Abschätzung des Verformungsverhaltens und der zu erwartenden Riss bildung der Konstruktion nur bei ihrer Erfüllung möglich ist. Anstelle von Einzelfundamenten in Kombi nation mit dünnen Bodenplatten ist in der Regel eine durchgehende dickere Bodenplatte zur Erzielung der Wasserundurchlässigkeit günstiger und dabei auch wirtschaftlicher. Man unterscheidet drei Entwurfsgrundsätze: Erfahrungsgemäß entscheidet man sich häufig für den Entwurfsgrundsatz B. Im Rahmen dieses Entwurfsgrundsatzes werden Trennrisse planmäßig erwartet, deren Breite wird jedoch unter Beachtung der nachfolgenden Tabelle durch eine entsprechend gewählte zusätzliche Bewehrung begrenzt. Dieser Entwurfsgrundsatz entspricht der heutigen allgemeinen Praxis. Es ist allerdings unerlässlich, dass hierüber im Kreise der Baubeteiligten Einvernehmen herrscht und die Kosten nachträglicher Abdichtungsmaßnahmen nicht zu Lasten von Tragwerksplanern oder Bauausführenden gehen. Entwurfsgrundsatz A: Vermeidung von Trennrissen mittels betontechnologischer und konstruktiver Maßnahmen Entwurfsgrundsatz B: Begrenzung der Trennrissbreite auf Gebrauchstauglichkeit - alle auftretenden Risse sind planmäßig zu schließen Entwurfsgrundsatz C: Begrenzung der Trennrissbreite nach Anforderungen der DIN EN , 7.3. und Tabelle 3 WU-Richtlinie Risse > zulässige Rissbreite sind planmäßig zu schließen Risse zulässige Rissbreite; kann von einer Selbstheilung der Risse ausgegangen werden Tabelle 3 (Auszug aus WU-Richtlinie, Seite 13) Druckgefälle (m Wassersäule/Bauteildicke in m) Zulässige Rissbreite w (mm) 10 0,20 > 10 bis 15 0,15 > 15 bis 25 0,

11 3. Schritt: Entwurfsgrundsatz klären Hinweis: Selbstheilung i. d. R. Entwurfsgrundsatz Technologien für die Bauindustrie 11

12 Planungsschritte 4. Schritt Geeigneten Beton wählen Neben den Anforderungen, die sich aus den für das Bauteil zutreffenden Expositionsklassen nach DIN 1045 ergeben, sind die Anforderungen an den Beton mit hohem Wassereindringwiderstand (wasserundurchlässiger Beton) nach DIN EN und DIN EN / analog: DIN (5.5.3) einzuhalten. Die Mindestbetonfestigkeit bezogen auf die Wasserundurchlässigkeit bei der Expositionsklasse XC 2 ist ein Beton mit einer Druckfestigkeitsklasse C25/ Schritt: Geeigneten Beton wählen 12

13 Planungsschritte Tabelle 4 (Auszug aus WU-Richtlinie Seite 9, Tabelle 1 Empfohlene Mindestdicken von Bauteilen ) Bauteil Bean- spruchungs- klasse Ausführungsart Ortbeton Elementwände Fertigteile 1 1 1) Wände 2 2 2) ) ) Bodenplatte 4 2 2) ) Beanspruchungsklasse 1: Drückendes und nicht drückendes Wasser sowie zeitweise aufstauendes Sickerwasser 2) Beanspruchungsklasse 2: Bodenfeuchte und nicht stauendes Sickerwasser 3) Unter Beachtung besonderer betontechnischer und ausführungstechnischer Maßnahmen ist eine Abminderung auf 200 mm möglich. ACHTUNG! Mindestbauteildicken beachten Hinweis: Bauweise berücksichtigen Technologien für die Bauindustrie 13

14 Planungsschritte 5. Schritt Lagerungsbedingungen, Betonierabschnitte und Sollrissfugen festlegen Alle Konstruktionen sollen eine klare, einfache und eindeutige Lastabtragung ermöglichen. Zur Erfüllung der Anforderungen der Nutzungsklasse ist für die Beanspruchungsklasse 1 eine Mindesthöhe der Druckzone einzuhalten oder eine Begrenzung der Biegerissbreite vorzusehen. Entsprechend den gewählten Entwurfsgrundsätzen sind Beanspruchungen infolge von Zwang gering zu halten. Sie können verringert werden durch: a) Konstruktive Maßnahmen: Z. B. Anordnung von Sollrissfugen, Lagerungs bedingungen mit geringer Verformungsbehinderung b) Betontechnologische Maßnahmen: Festlegung einer geeigneten Betonzusammensetzung c) Ausführungstechnische Maßnahmen: Festlegung von geeigneten Betonier abschnitten und Nachbehandlungsmaßnahmen nach DIN EN Schlecht Gut 5. Schritt: Lagerungsbe dingungen festlegen Hinweis: Durchgehende Platte besser als Vouten, wegen Zwang 14

15 Planungsschritte 6. Schritt Spannungsnachweis Zur Vermeidung von Trennrissen muss nachgewiesen werden, dass infolge der zu erwartenden Zwangsschnittgrößen Trennrisse im Beton mit Ausnahme von abgedichteten Sollrissquerschnitten zu keinem Zeitpunkt zu erwarten sind. Für die nachgewiesenen Zwangsschnittgrößen, welche die Rissschnittgrößen nicht erreichen, gilt DIN EN , (2). Bei der Festlegung von Trennrissbreiten, welche die Anforderungen der Nutzungs klasse A in Kombi nation mit entwurfsmäßig vorgesehenen Dichtungsmaßnahmen erfüllen, müssen in der Regel mindestens jene Trennrisse abgedichtet werden, die bei Beanspruchungsklasse 1 größere Breiten als im Entwurfsgrundsatz, siehe Seite 10, Tabelle 3) aufweisen. Eine Begrenzung der Trennrissbreite gemäß Tabelle 3 (Schritt 3: Entwurfsgrundsatz) unter Annahme der Selbstheilung der Risse erfüllt die Anforderungen der Nutzungsklasse A bei der Beanspruchungsklasse 1, nur in Kombination mit raumklimatischen und bauphysikalischen Maßnahmen nach Abklingen (Selbstheilung) und/oder Verhinderung (Instandsetzung) des temporären Wasserdurchtritts. 6. Schritt: Spannungsnachweis Hinweis: WU-Richtlinie, Abschnitt 8.5.3, Nutzungsklasse A Technologien für die Bauindustrie 15

16 Planungsschritte 7. Schritt Fugen und Durchdringungen planen und festlegen Alle Bauwerksfugen und Durchdringungen müssen grundsätzlich planmäßig mit aufeinander abgestimmten Systemen wasserdicht ausgebildet werden. Als Fugenabdichtung dürfen nur Bauprodukte verwendet werden, für die es einen Verwendbarkeitsnachweis (Anmerkung: allgemeines bauaufsichtliches Prüfzeugnis AbP) gibt. Dabei sind die bauaufsichtlichen Regelungen gemäß der Bau regelliste A, Teil 1 und 2 zu berücksichtigen. 7. Schritt: Fugen und Durchdringungen planen Hinweis: Regeldetails, technik@maxfrank.de 16

17 Planungsschritte 8. Schritt Abdichtungskonzept Instandsetzung beschreiben Wenn Beton, Fugen, Einbauteile und gegebenenfalls Risse die Anforderungen der Nutzungsklasse A nicht erfüllen, sind entsprechende Abdichtungsmaßnahmen zu ergreifen. Das Füllen von Rissen, undichten Fugen und undichtem Betongefüge erfolgt mit abdichtenden Stoffen nach der DAfStb.- Richtlinie Richtlinie zum Schutz und Instandsetzung von Betonbauteilen, Teil 2. Um den entwurfsmäßig festgelegten Anforderungen an eine Nutzungsklasse zu genügen, kann es je nach Lage, Ort und Ursache des Wasserdurchtritts im Bauwerk erforderlich sein, eine abdichtende Injektion in mehreren Durchgängen durchzuführen bzw. nach einem angemessenen Zeitraum zu wiederholen. 8. Schritt: Abdichtungskon zept Instandsetzung beschreiben Stahlbeton, eine gerissene Bauweise Treten Zugkräfte auf, reißt der Beton und der Stahl wird zum Tragen aktiviert. Zielsetzung jedoch ist, Risse zu verteilen und dabei so klein zu halten, dass sie für das Bauteil nicht schädlich werden können (siehe Anhang 1 Rissverpressung). Die maßgebenden Regeln für die Rissverpressung sind: DAfStb-Richtlinie, Schutz und Instandsetzung von Betonbauteilen ZTV-ING neuester Fassung, maßgebend für alle Betonbauteile, die dem Bundesminister für Verkehr unterstellt sind. Ablaufplan: 1. Schadensanalyse Beurteilungskriterien Rissart Rissverlauf Rissbreite Rissbreitenänderung Feuchtzustand 2. Ziel Rissverpressung Schließen Abdichten dehnfähiges Verbinden kraftschlüssiges Verbinden 3. Füllverfahren Tränkung Pinsel Nieder- und Hochdruckinjektion - Klebepacker - Schraubpacker 4. Arten des Rissfüllstoffes Epoxidharz EP Polyurethanharz PUR Zementleim ZL Zementsuspension ZS Technologien für die Bauindustrie 17

18 9. Schritt: Dokumentation erstellen 18

19 Anhang 1 Rissverpressung Rissfüllstoffe Verpressmaterialien (aus ZTV-ING Teil 3, Massivbau, Abs. 5 Füllen von Rissen und Hohlräumen in Betonbauteilen, Anhang A ) Anwendungsziel Schließen Abdichten Kraftschlüssig verbinden trocken 1) EP-I Feuchtezustand von Rissen, Rissufern und Rissflanken feucht wasserführend drucklos unter Druck 2) PUR-I PUR-I PUR-I PUR-I ZL-I ZL-I ZL-I ZL-I ZS-I ZS-I ZS-I ZS-I EP-T ZL-T ZS-T EP-I ZL-T ZS-T PUR-I PUR-I PUR-I PUR-I ZL-I ZL-I ZL-I ZL-I ZS-I ZS-I ZS-I ZS-I EP-I ZL-I ZL-I ZL-I ZL-I ZS-I ZS-I ZS-I ZS-I Begrenzt dehnfähig verbinden PUR-I PUR-I PUR-I PUR-I 1) Bei der Anwendung der ZL-I, ZS-I, ZL-T und ZS-T sind trockene Risse gemäß den Angaben zur Ausführung vorzubehandeln. 2) Zusammen mit Maßnahmen zur Druckminderung, z. B. Entlastungsbohrungen, Wassererhaltung und rückwärtiges Abdichten Hinweis: Für das Füllen von Fugen und/oder Rissen mit ZL/ZS sind Mindestrissbreiten/-fugenbreiten von > 1 mm oder mehr erforderlich. Drückendes Wasser in der Fuge Nach dem Verpressen mit Intectin-Blitz. Der Wasserabfluss wurde in kürzester Zeit gestoppt. Technologien für die Bauindustrie 19

20 Anhang 1 Rissverpressung Arbeitsanweisung für Klebepackerarbeiten 1. Riss freilegen und säubern 2. Packerabstand ~ Bauteildicke d Schnitt Ansicht 3. Risszugang durch Einschlagen eines kleinen Stahlnagels sichern 4. Klebepacker mittels Spezialspachtel über den Nagel kleben 5. Riss zwischen den Packern verdämmen 6. Nägel herausziehen, Kegelkopfnippel eindrehen und verpressen. Mit mäßigem Druck beginnen. Bei hohlstellenloser Verklebung ist ein Druck von bar ohne Ablösung des Klebepackers problemlos möglich. Rissverdämmung Nagel 1) Klebepacker r = d d d d Wandstärke d 1) Sicherung des Risszugangs durch Nägel 7. Verpressen mit der Handpresse oder elektrischen Verpressgeräten. Verpressmaterial Intectin PUR-Harz, Intectin-Acryl-Harz oder Intectin EP-Harz nach Vorgabe des Planers in Anlehnung an die ZTV-ING neueste Fassung. Klebepacker im Einsatz: Verdämmen des Risses Der Rand des Verdämmbereichs bekommt durch das Klebeband eine gerade und scharfe Kante (wichtig für das spätere Säubern der Wand). Das Klebeband wird vor dem Erhärten der Spezialspachtel abgezogen. 20

21 Anhang 1 Rissverpressung Schnitt 45 Arbeitsanweisung für Schraubpackerarbeiten ca. d/2 1. Packerabstand ~ 1/2 Bauteildicke (d/2) 2. Aus d/2 vom Riss unter 45 auf den Riss zubohren Ansicht ca. d/2 Schnitt Riss 45 d/2 ca. d/2 Räumliche Darstellung 3. Bohrlochtiefe 3/4 der Bauteildicke (0,75 d). Damit kreuzt das Bohrloch theoretisch in der Mitte der Wand den Riss. 4. Wenn möglich, Bohrungen wechselseitig links und rechts vom Riss. d d d Ansicht ca. d/2 Riss d/2 d/2 d/2 d/2 d/2 Räumliche Darstellung 5. Packer ins Bohrloch einschieben d/2 und festdrehen (das Gummiteil muss im Bohrloch verschwinden und darf nicht vorstehen). d d/2 6. Packer muss nicht bis zum Riss vorgeschoben werden. Verpressen mit Intectin PUR- Harz, Intectin-Acryl-Harz oder Intectin EP-Harz gemäß Vorgabe des Planers. Bei Wänden von unten nach oben verpressen. Der Verpressdruck richtet sich grob nach der Betongüte: (Betongüte/3) x 10 = Druck (bar) und liegt in der Regel zwischen 80 und 150 bar. 7. Verpressung mit der Handpresse oder elektrischen Verpressgeräten in Anlehnung an die ZTV-ING neueste Fassung. Rasterinjektion mit Schraubpackern Technologien für die Bauindustrie 21

22 Verpress- und Verlegeprotokoll Verlegeprotokoll Auftraggeber: Anschrift: Bauobjekt: Bauleiter: Polier: Bauteil: Eingebaute Verlegeeinheiten: Schlauchlänge pro Einheit: Arbeitsfugenlänge pro Einheit: Nagelpacker montiert: Sonderanschluss: Fuge waagrecht: Fuge lotrecht: Gesamte Schlauchlänge: Gesamte Arbeitsfugenlänge: Bemerkungen: Arbeiten ausgeführt am: Zeitaufwand: Monteure: Unterschrift Bauleiter / Polier:

23 Verpress- und Verlegeprotokoll Verpressprotokoll Auftraggeber: Telefon: Bauleiter/Polier: Baustelle: Telefon: Telefon: Bauteil: Plan: Verpressgerät: Handpumpe Elektroverpressgerät Verpressmaterial: Intectin Intectin TW Lufttemperatur: C Bauteiltemperatur: C Verbrauch (kg) Druck (bar) Rasch fallend Langsam fallend Konstant Fuge Trocken / Feucht / Nass Harzaustritt x ja / nein Länge der verpressten Arbeitsfuge Verpresskreis/Packer Gesamte verpresste Arbeitsfugenlänge: Arbeiten ausgeführt am Zeitaufwand (h) Unterschrift Erhärtungsprüfung erhärtet ja nein geprüft am von Unterschrift Bauleiter / Polier:... Technologien für die Bauindustrie 23

24 Rissprotokoll Auftraggeber Anschrift: Bauobjekt: Bauleiter: Polier: Bauteil: Schaden/ Schadensursache: Füllart: Injektion kraftschlüssig Injektion kraftschlüssig dehnfähig dehnfähig einkomponentig einkomponentig zweikomponentig zweikomponentig Injektionsgerät: Tränkung Tränkung Füllgut: Verdämmung: kein kein verbleibend verbleibend teilweise entfernt teilweise entfernt vollständig entfernt vollständig entfernt Besonderheiten bei der Ausführung: Anzahl gesetzter Packer: Weitere Instandsetzungsmaßnahmen: Oberfläche nachgearbeitet Oberfläche nachgearbeitet Arbeiten ausgeführt am: Zeitaufwand: Monteure: Unterschrift Bauleiter / Polier:

25 Anhang 2 Bauphysik Wärmehaushalt Der Wärmehaushalt in grundwasserbelasteten Stahlbetonbauwerken wird im Wesentlichen von Wärmequellen bestimmt und beeinflusst die raumklimatischen Bedingungen sowohl in Bezug auf die Raumtemperatur, als auch auf die relative Luftfeuchtig keit. Im ganzen Jahr sollten dabei die Raumtemperaturen immer über den Erdtemperaturen liegen. Um eine konstante Raumtemperatur (z. B. 19 C normal beheizt nach EnEV) beizubehalten, ist es grundsätzlich erforderlich, dem Raum kontinuierlich eine mehr oder weniger große Energiemenge zuzuführen. Hochwertig genutzte Räume (Nutzungsklasse A) sind i. d. R. mindestens normal zu beheizen, wobei die Ermittlung der Heizlast nach DIN EN erfolgt. Auf diesen Grundlagen sind die raumklimatischen Maßnahmen zu planen. Wärmeschutz Die Energieeinsparverordnung 2009 definiert Anforderungen bei Änderungen an Außenbauteilen bestehender Gebäude. Mit den Grenzwerten für den Wärmedurchgangskoeffizienten von Bauteilen wird eine bestimmte wärmeschutztechnische Qualität gefordert, um die Energieverluste und Wärmebrückeneffekte zu reduzieren. Für die Sicherstellung des hygienisch erforderlichen Mindestwärmeschutzes in Bezug auf Tauwasserbildung und Schimmelpilzfreiheit nach DIN reichen i. d. R. auch höhere maximale Wärmedurchgangskoeffizienten aus. Beheizte Räume der Nutzungsklasse A werden normalen Innentemperaturen zugeordnet. Die Wärmedämmung ist auch für den Schutz vor einem sommerlichen Tauwasserausfall an erdberührten, tendenziell kühleren Bauteilflächen in Untergeschossen erforderlich. Bei einer Außentemperatur von Boden und Grundwasser von 8 C bis 12 C ist bei Einhaltung von U max mit einer Oberflächentemperatur von 16 C bis 17 C zu rechnen, wenn die Raumtemperatur mit mindestens 19 C gehalten wird. DIN 4108, Beiblatt 2 enthält Beispiele für geeignete Ausführung zur Vermeidung von Wärmebrücken. Die Tabelle 5 stellt den Zusammenhang zwischen Dämmstoffdicken an Betonbauteilen mit einer Dicke von 240 mm zum Wärmedurchgangskoeffizienten U her. Andere Betonbauteildicken verändern den Wärmedurchgangskoeffizienten nur unwesentlich. Tabelle 5: Dämmstoffdicken und Wärmedurchgangskoeffizienten U (aus DBV-Merkblatt Hochwertige Nutzung von Untergeschossen Bauphysik und Raumklima, Fassung Januar 2009) Wärmedurchgangskoeffizient Dämmstoffdicke in [mm] 1) 2) U [W / (m 2 * K)] λ R = 0,030 λ R = 0,035 λ R = 0,040 λ R = 0,045 λ R = 0, ,40 3) 70 (75) 80 (85) 90 (100) 100 (115) 110 (125) 2 0,50 4) ,83 5) 30 (30) 35 (35) 40 (40) 45 (45) 50 (50) 1) angenommene Dicke WU-Bauteil h = 240 mm, Dämmstoffdicken auf 5 mm gerundet, Klammerwerte unter Berücksichtigung von U = 0,04 W / (m 2 * K) als Zuschlag infolge Wassereinlagerung (vgl. allgemeine bauaufsichtliche Zulassungen für Perimeterdämmungen aus EPS und PUR) 2) Rechenwert der Wärmeleitfähigkeit λ R in [W / (m * K)] 3) Empfehlung für außenliegende Wärmedämmung 4) Empfehlung für innenliegende Wärmedämmung 5) hygienisch erforderlicher Mindestwärmeschutz in Bezug auf Tauwasser- und Schimmelpilzfreiheit nach DIN [9] für Außenwände gegen Erdreich Weitere Annahmen: Wärmeübertragungswiderstand innen R si = 0,13 m 2 * K / W (Wärmestrom horizontal durch Außenwände), R se = 0 Wärmeleitfähigkeit Normalbeton: λ R = 2,0 W / (m * K) Technologien für die Bauindustrie 25

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27 Anhang 2 Bauphysik Die Wärmedämmung von erdberührten, wasserbelasteten Wänden und Bodenplatten (Beanspruchungsklasse 1) sollte vorzugsweise durchgehend an der wasserbelasteten Außenseite angeordnet werden, um Wärmebrücken zu vermeiden. Ist dies nicht möglich (z. B. wg. zu hoher Auflasten, Bauablauf, Unzugänglichkeit, nachträglicher Umnutzung usw.), sind besondere baukonstruktive Maßnahmen bei Anordnung einer innenliegenden Wärmedämmung erforderlich. Hauptkritikpunkt bei innenliegenden Wärmedämmungen auf Weißen Wannen ist die Abdeckung ggf. wasserführender Risse. Dazu kommen bei Wechseln von Innen- und Außendämmung im Übergangsbereich die unvermeidbaren Wärmebrücken. Da die Boden-/Grundwassertemperatur i. d. R. über +8 C liegt, sind die Wärmebrücken im Bereich des Bodenplatten- Wandanschlusses allerdings nicht so kritisch wie im oberirdischen Bauwerksbereich. Die Wärmeverluste müssen durch einen Fachplaner für Bauphysik nachgewiesen werden. In DIN EN ISO wird als vereinfachte Annahme für Wärmebrückenuntersuchungen eine Bodentemperatur von +10 C angegeben. Mit zunehmender Entfernung von der luftberührten Erdoberfläche werden die Wärmeverluste erdberührter Bauteile geringer, sodass Bodenplatten geringer als erdberührte Außenwände wärmegedämmt werden können. Geeignete Wärmedämmstoffe müssen gegenüber den Einwirkungen aus Boden und Grundwasser beständig sein, ihre Dämmwirkung auch im Wasser behalten und eine ausreichende Druckfestigkeit und Steifigkeit aufweisen, um dem seitlichen Erddruck auf Wände bzw. dem Sohldruck unter den Bodenplatten standhalten zu können (Tabelle 6). Tabelle 6: Geeignete Wärmedämmstoffe für Verwendung im Boden (aus DBV-Merkblatt Hochwertige Nutzung von Untergeschossen Bauphysik und Raumklima, Fassung Januar 2009) Dämmstoff Produktnorm 1) Wärmeleitfähigkeit [W / (m * K)] Druckfestigkeit [kn/m 2 ] 2) 1 Polystyrolpartikelschaum (EPS) DIN EN [15] 0,035 0, bis 60 2 Polyurethan-Hartschaum (PUR) DIN EN [16] 0,025 0, bis 30 3 Polystyrolextruderschaum (XPS) DIN EN [17] 0,035 0, bis Schaumglas (CG) DIN EN [18] 0,040 0, bis 380 1) Die Verwendung als außenliegende Wärmedämmung im drückenden Wasser und unter lastabtragenden Bauteilen ist über allgemeine bauaufsichtliche Zulassungen (abz) geregelt. Für EPS und PUR ist immer eine abz als Perimeterdämmung erforderlich. 2) Zulässige Dauerdruckspannung bei 2 %-(tw. 5 %-)Stauchung. Der Hersteller gibt die Langzeitdruckfestigkeit in der Kodierung der europäischen Produktnorm an, z. B. CC (2/1,5/50)180 Wärmedämmstoff wird unter einer dauernden Belastung von 180 kn/m 2 nach 50 Jahren um weniger als 2 % seiner Anfangsdicke gestaucht. Die Kriechverformung ist dabei kleiner als 1,5 %. Hinweis: Referenzgebäude gemäß ENEV 2009 Wohngebäude Anlage 1, Tabelle 1: U-Wert 0,35 W/(m²K) Beispiel: Wand 30 cm Beton RD 2,2 λ 1,65 Perimeterdämmung XPS 10 cm λ 0,035 U = 0,316 W / (m²k) Vgl. Mindestanforderung DIN : , Tabelle 3, R = 1,2 (m²k)/w ( 0,8 W/(m²K)) Technologien für die Bauindustrie 27

28 Anhang 2 Bauphysik Feuchtehaushalt In Tabelle 7 werden Erfahrungswerte für Raumklimadaten angegeben, die bei hochwertiger Nutzung (Nutzungsklasse A) als übliche Anforderungen unabhängig von der Art der Abdichtung und Lage des Raumes gelten können. In Tabelle 8 und Tabelle 9 werden für die Beurteilung des Feuchtehaushaltes Schätzwerte für die Menge des Feuchteeintrags gegeben. Vor Beginn der Nutzung muss die während der Bauzeit eingetragene Baufeuchte (Niederschläge, Restwasser) weitgehend abgetrocknet sein. Tabelle 7: Anhaltswerte der Temperatur und relativen Luftfeuchte und Empfehlung für Nutzungsklasse (aus DBV-Merkblatt Hochwertige Nutzung von Untergeschossen Bauphysik und Raumklima, Fassung Januar 2009) Bedingungen Temperatur [ C] Relative Luftfeuchte [%] 1 Nebenräume, Treppenhäuser 10 bis bis 70 2 Wäschereien, Schwimmbäder 20 bis bis 95 Wohn- und Arbeitszimmer 3 im Sommerhalbjahr 20 (bis 26) 50 bis 70 im Winterhalbjahr bis 55 4 Badezimmer bis Kaufhäuser bis 70 6 Betriebe, Werkstätten bis 50 7 Theater, Turnhallen 15 bis bis 80 8 Arztzimmer, Krankenhäuser bis 60 9 Archive 16 bis bis 50 Tabelle 8: Abschätzung der ausdiffundierenden Feuchtemengen durch die Austrocknung der luftseitigen Randzone von Betonbauteilen (aus DBV-Merkblatt Hochwertige Nutzung von Untergeschossen Bauphysik und Raumklima, Fassung Januar 2009) Alter des Betons [Tage d] täglich austrocknende Feuchtigkeitsmenge [g / (m 2 * d)] 1) im Zeitraum 1 8. bis bis 18 3 Wochen bis bis 9 2 Monate bis bis 7 3 Monate bis bis 5 6 Monate ab täglich austrocknende Feuchtigkeitsmenge [g / m 2 ] 2) 1) Gilt für üblich zusammengesetzte Betone mit Wasserzementwerten zwischen 0,50 und 0,60 bei Zementgehalten zwischen 300 kg/m 3 bis 360 kg/m 3. 2) Feuchtemenge ca. 2,5 l/m 2 im ersten Jahr, Durchschnittswerte bei 20 C Lufttemperatur und 65 % relativer Luftfeuchte 28

29 Anhang 2 Bauphysik Tabelle 9: Feuchteabgaben in Räumen bei einer Innentemperatur von 20 C (aus DBV-Merkblatt Hochwertige Nutzung von Untergeschossen Bauphysik und Raumklima, Fassung Januar 2009) Emittent Quelle Emission [g / h] 1 leichte Aktivität 30 bis 60 2 Mensch mittelschwere Arbeit 120 bis schwere Arbeit 200 bis Wannenbad 700 Bad 5 Duschen Küche Koch- und Arbeitsvorgänge 600 bis ,5 kg geschleudert 50 bis 200 Wäsche trocknen 8 4,5 kg tropfnass 100 bis Blumen 5 bis Wasserpflanzen 6 bis 8 (1 bis 5 [20]) Pflanzen 11 Topfpflanzen 7 bis mittelgroßer Gummibaum 10 bis Wasseroberflächen frei: Teich, Springbrunnen 40 g / (m 2 * h) 14 abgedeckt: Aquarium 2 g / (m 2 * h) [20] Tauwasser Untergeschosse sind häufig mit wenigen oder keinen Fenstern ausgestattet, sodass eine natürliche Belüftung nur eingeschränkt möglich ist und somit von einer verzögerten Austrocknung ausgegangen werden muss. Die Auslegung der Lüftungs- bzw. Klimaanlagen zur Konditionierung der Raumluft muss unter Berücksichtigung der Feuchteemission erfolgen. Der maximal aufnehmbare Wasserdampfgehalt nimmt mit der Raumlufttemperatur zu. Tauwasserprobleme sind i. d. R. nicht zu erwarten, da wegen der Bodentemperaturen > +10 C die Bauteiloberflächentemperaturen im Inneren, insbesondere bei Verwendung der empfohlenen Wärmedämmung ausreichend hoch sind. Es kann nicht nur durch Tauwasserausfall selbst zu Bauschäden kommen, sondern auch durch Schimmelpilzbildung. Die Feuchtegrenze, unterhalb der kein Wachstum von Schimmelpilzen auf Materialien stattfindet, liegt bei optimaler Temperatur und bei ausreichendem Nährstoffangebot bei ca. 70 % relativer Luftfeuchte an der Oberfläche. Bei einer relativen Luftfeuchte von 80 % an der Oberfläche sind die Wachstumsbedingungen für fast alle Schimmelpilzarten erreicht. Bei noch höheren Oberflächenfeuchten können alle Schimmelpilzarten sowie Bakterien wachsen. Technologien für die Bauindustrie 29

30 Anhang 2 Bauphysik Raumklimatisierung Im Diagramm 6 (siehe unten) ist das Behaglichkeitsfeld für Temperatur und relative Feuchte dargestellt. Das innere Feld stellt den Bereich dar, in dessen Grenzen der Mensch bei leicht sitzender Tätigkeit (Büroarbeit) die Umgebung als behaglich empfindet. Das äußere Feld gibt den Bereich an, in welchem sich der Mensch noch als behaglich fühlt. Außerhalb dieser Bereiche wird die Umgebung als zu feucht oder zu trocken empfunden. Heizung Ob ein Raum beheizt wird oder nicht, ist von der jeweiligen Art der Nutzung abhängig. Untergeschosse mit hochwertiger Nutzung (Nutzungsklasse A) sollten generell beheizt werden. Die jeweilige Art der Beheizung und die Raumtemperatur muss individuell auf den Raum abgestimmt und den baulichen Gegebenheiten angepasst werden. Lüftung / Be- und Entfeuchtung relative Luftfeuchtigkeit (%) Diagramm behaglich noch behaglich unbehaglich feucht Die einfachste Art und Weise der Lüftung von Räumen ist die natürliche Lüftung über Fenster, Schächte und Schlitze. Durch bauliche Gegebenheiten wie Raumgröße, Fenster sowie hohe Kühl- und Wärmelasten, bestimmte Komfortansprüche oder gesetzliche Vorschriften wird bestimmt, ob und wie ein Raum mechanisch zu be- und entlüften ist. Die Klimatisierung geht über die reine Lüftung hinaus und stellt eine höherwertige und komfortable Art zur Einhaltung von Raumlufttemperaturen dar unbehaglich trocken Temperatur (C ) Literatur Besondere Anforderungen an Weiße Wannen mit hochwertiger Nutzung Dr. Ing. Frank Fingerloos, Deutscher Beton- und Bautechnik-Verein E.V. 30

31 Anhang 3 Allgemeine Ausschreibungstexte Vorbemerkungen Es ist vorgesehen, alle druckwasser be lasteten Bauteile des Kellergeschosses als Weiße Wanne auszuführen. Die nach folgenden Festlegungen sind Mindest anforderungen und ggf. mit dem Fachplaner abzustimmen. Grundlagen sind die DIN 1045, Teil 1-3 neueste Fassung, die WU-Richtlinie des DAfStb, Fassung November 2003 mit deren Verweisungen und die Erläuterungen zur vorgenannten Richtlinie, Heft 555, Ausgabe Juni Die Wasserundurchlässigkeit dieser Bauteile wird durch die Erfüllung der Anforderungen an die Begrenzung des Wasserdurchtritts durch den Beton, durch Fugen, Einbauteile und Risse erzielt. Allgemeine Festlegungen: Beanspruchungsklasse 1: drückendes und nichtdrückendes Wasser und aufstauendes Sickerwasser Nutzungsklasse A: Kein Durchtritt von flüssigem Wasser Mindestanforderungen an den Beton: Beton mit hohem Wassereindringwiderstand (wasserundurchlässiger Beton) Expositionsklasse: XC 2 nach DIN Mindestbetonfestigkeit: C25/30 Überwachungsklasse: 2 nach DIN Abstandhalter: gem. DBV-Merkblatt aus Faserbeton, z. B. Fabr. Max Frank GmbH & Co. KG Nachbehandlung: Die DIN ist unbedingt einzuhalten und die Maßnahmen sind zu dokumentieren. Technologien für die Bauindustrie 31

32 Anhang 3 Allgemeine Ausschreibungstexte Ausschreibungstexte Betonarbeiten WU Beton Pos Beschreibung Menge EP GP m² Herstellen einer Sauberkeitsschicht für nachfolgende Bodenplatte/Fundamente aus Beton C10/15; Dicke der Sauberkeitsschicht cm; Anforderungen an die Ebenheit lt. DIN Tabelle 3, Zeile 1* m² Alternative zu Pos. 1 Verlegen einer Noppenbahn auf vorbereitetes Planum aus Schotter erhöhte Betondeckungsanforderung beachten! m² Herstellen einer Stahlbetonbodenplatte, Mindestbetonfestigkeit C25/30, Körnung 0/32 mm, d = cm, max. Betonierfeldgröße beachten. Die Nachbehandlung erfolgt nach der DIN , Anforderungen an die Ebenheit lt. DIN Tabelle 3, Zeile 1* m² Herstellen von Wänden aus Stahlbeton (Schalung in ges. Position), Mindestbetonfestigkeit C 25/30, Wanddicke d = cm, max. Wandlänge ohne Fuge 10 m. Es sind Spannstellen und Abstandhalter aus Faserbeton z. B. Fabr. Max Frank GmbH & Co. KG o. glw. gemäß dem DBV-Merkblatt Abstandhalter zu verwenden. Die Mauerstärken sind beidseitig mit mind. je 2 Faserzementstöpseln nach Herstellervorschrift wasserundurchlässig zu verschließen. Schalungsarbeiten Pos Mengeneinheit Mengeneinheit * Zeile 1 = normale Anforderungen Zeile 2 = erhöhte Anforderungen Beschreibung Menge EP GP m² Seitliche Abschalung der Bodenplatte herstellen. Bodenplattendicke cm, Oberflächenanforderungen (keine), einschl. dem Bereitstellen und Vorhalten des erf. Schal- und Hilfsmaterials m² Schalung der Wände, Wandhöhe bis m, Wanddicke cm herstellen. Anforderung an die Schalhaut: (keine; glatt; SB 1 bis SB4); In dem Einheitspreis enthalten sind alle erf. Nebenarbeiten, sowie die Materialgestellung und das Aussteifen. Ecken sind mittels Dreikantleisten abzufasen. m² Schalungsbahn zur kontrollierten Abführung des überschüssigen Anmachwassers des Betons liefern und auf der wasserbelasteten Schalungsseite gemäß den Herstellerangaben verlegen, als Zulage zur Vorposition Wandschalung. Entsprechende Liefernachweise sind vor Ausführung vorzulegen. Gewählt: Zemdrain Classic, Zemdrain MD, Zemdrain MD selbstklebend lfm. Herstellen einer Arbeitsfugenabschalung für (Bodenplatte/Decke/Wand). Elementhöhe: cm aus selbsttragendem Streckmetall mit innenliegendem Fugenblech 150 x 1,5 mm, beidseitig beschichtet (mit bauaufsichtlichem Prüfzeugnis), herstellen. Regeldetail 4 Hersteller: Fabr. Stremaflex der Fa. Max Frank GmbH & Co. KG 32

33 Anhang 3 Allgemeine Ausschreibungstexte Fugenabdichtungsarbeiten Pos Mengeneinheit lfm. Beschreibung Menge EP GP Abdichtung der Arbeitsfuge Bodenplatte/Wand mit einem beidseitig beschichteten Fugenblech mit Befestigungswinkel (mit allgemeinem bauaufsichtlichem Prüfzeugnis). Alle Stöße sind zu überlappen und zu verkleben. Ausführung und Einbau nach Herstellervorschrift. Fugenblechbreite (120/150) mm Regeldetail: 1 Gewählt: Fradiflex Premium Fugenblech der Fa. Max Frank GmbH & Co. KG ABP-Nr. P /002 St. lfm. lfm. lfm. lfm. lfm. St. Zulage zur Vorposition für den Einbau von vorgefertigten Eckelementen zum Anschluss nachstehend beschriebener Sollrisseckfugen Liefern und Einbauen von Sollrissfugenblechen als kreuzförmige Abdichtungselemente, Dichtbleche ein- oder beidseitig beschichtet. Einbau in (Ortbeton/Element)-Wände, Wandstärke cm. Verbinden mit dem Fugenblech der Vorposition nach Herstellervorschrift. Einzellängen m. Abgerechnet wird nach laufender Fugenachse. Entsprechende Nachweise (AbP) sind vor Ausführung der Arbeiten vorzulegen. Regeldetail: 5 Gewählt: Fradiflex SF, Fabr. Max Frank GmbH & Co. KG ABP-Nr. P /002 Liefern und Einbauen von Sollrissfugenblechen in Wandecken als T-förmige Abdichtungselemente, Dichtbleche ein- oder beidseitig beschichtet. Einbau in (Ortbeton/Element)-Wände, Wandstärke cm. Verbinden mit dem Fugenblech der Vorposition nach Herstellervorschrift. Einzellängen m. Abgerechnet wird nach laufender Fugenachse. Entsprechende Nachweise (AbP) sind vor Ausführung der Arbeiten vorzulegen. Gewählt: Fradiflex SF, Fabr. Max Frank GmbH & Co. KG ABP-Nr. P /002 Liefern und Verlegen eines Injektionsschlauchs in feuchte- bzw. wasserbelasteten Arbeitsfugen und Sollrissfugen. In dem Einheitspreis sind sämtliche Befestigungsmittel lt. Herstellervorschrift und Nagelpacker einzukalkulieren. Abgerechnet wird nach laufender Fugenachse. Entsprechende Nachweise (AbP) sind vor Ausführung der Arbeiten vorzulegen. Gewählt: Intec Premium, Fabr. Max Frank GmbH & Co. KG ABP-Nr. P-51010a/05 Injektionsschlauch der Vorposition auf schriftliche Anweisung der Bauleitung fachgerecht gemäß der ZTV-ING verpressen. Der Verpressvorgang mit der Angabe der Bauteil- und Raumtemperaturen, der tatsächlichen Verbräuche und ggf. Besonderheiten ist zu dokumentieren. Verbrauch: ca. 0,10 kg/lfm. Gewählt: Intectin Plus Harz Fabr. Max Frank GmbH & Co. KG Horizontale und vertikale Dehnungsfugen mit Stremaform Dehnfugenelement, Fugenbreite 20 mm mit einem innenliegenden Fugenband nach DIN 18541, Fugenbandbreite 240 mm, Fugenfüllstoff innen: Styrodur, Fugenfüllstoff außen: Quellfähige PUR-Glaswolle liefern und nach DIN V in fix und fertiger Arbeit druckwasserdicht herstellen. Abgerechnet wird nach laufender Fugenachse. Detail: Gewählt: Fugenband D 240, Fabr. Besaplast o. glw. Liefern und Montieren von Verbindungselementen zwischen Dehnfugenband und Fugenblech gemäß Herstellervorgabe. Gewählt: Fradiflex Dehnfugenanschluss Höhe: (120/150) mm Technologien für die Bauindustrie 33

34 Anhang 3 Allgemeine Ausschreibungstexte Durchdringungen Pos St. Beschreibung Menge EP GP Wanddurchführung für Medienrohre herstellen. Wanddurchführung aus Faserzementrohr in Wandstärke in die Wandschalung lage- und ortsgenau einbauen für die Montage nachfolgender Dichtmittel. Innendurchmesser des Futterrohres: cm Länge des Futterrohres: cm Gewähltes Fabrikat: PFR-Permur-Faserzementrohr der Fa. Max Frank GmbH & Co. KG St. Dichtsätze für Wanddurchführung mit Medienrohren liefern und fachgerecht einbauen. Medienrohraußendurchmesser: mm Futterrohrinnendurchmesser: mm Ausführung in V2A geschlossen gegen drückendes Wasser Ausführung in V4A geschlossen gegen drückendes Wasser Gewähltes Fabrikat: PDE Permur Dichtsatz Edelstahl der Fa. Max Frank GmbH & Co. KG Instandsetzung Pos Mengeneinheit Mengeneinheit St. Beschreibung Menge EP GP Liefern und fachgerechtes Einbauen von Schraubpackern in vorbereitete Bohrlöcher DN (8/10/14) mm. Abstand der Packer (15 25) cm. Verpressen des Risses über die gesetzten Packer nach der DAfStb-Richtlinie Richtlinie für Schutz und Instandsetzung von Betonbauteilen mit Intectin Plus Harz. Verbrauch ca. 0,3 kg/packer. Alle Arbeiten sind entsprechend der Richtlinie zu dokumentieren. 34

35 Regeldetails für wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton einfach kostenlos anfordern per an oder als Download im Internet auf Technologien für die Bauindustrie 35

36 Max Frank GmbH & Co. KG Mitterweg Leiblfing Deutschland Tel Fax info@maxfrank.de 700BR02/05 DE/DE 11/14

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