Hamburg Spielbudenplatz

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1 Hamburg Spielbudenplatz Vor-Ort-Bestandssichtung zur Erfassung relevanter Anlagen und Systeme des Bestandsgebäudekomplexes (mit Tankstelle, Läden, Tiefgarage und zwei siebengeschossigen Wohngebäuden) Anlagengruppenbezogene Dokumentation mit Beschreibung der festgestellten Zustände und ergänzende Fotodokumentation. Auftraggeber Bayerische Hausbau GmbH & Co. KG Niederlassung Hamburg Tesdorpfstraße Hamburg Erstellt: Pinck Ingenieure Consulting GmbH Sanderskoppel Hamburg Stand: Rev.-Nr. / Datum: 02/ Seite 1 von 34

2 Inhaltsverzeichnis Aufgabenstellung/Leistungsumfang 3 Allgemeines 4 KGR 410 Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen 5 KGR 420 Wärmeversorgungsanlage 10 KGR 430 Raumlufttechnische Anlagen 14 KGR 440 Starkstromanlagen 19 KGR 450 Fernmelde- und Informationstechnische Anlagen 27 KGR 460 Aufzugsanlagen 31 KGR 475 Feuerlöschanlagen 32 Fazit 34 Rev.-Nr. / Datum: 02/ Seite 2 von 34

3 Aufgabenstellung/Leistungsumfang Seitens des Auftraggebers wird geprüft, ob eine komplette Sanierung des Objektes im bewohnten Zustand - unter der Maßgabe neueste technische und energetische Wohnstandards zu erreichen - möglich erscheint. Die hier beschriebene Begehung umfasst den Zustand der Technischen Gebäudeausrüstung (TGA). Die Untersuchungen hinsichtlich der hochbaulichen und statischen Themen sind nicht Gegenstand dieser Untersuchung. Gegenstand dieser Untersuchung sind folgende Anlagengruppen - Anlagengruppe 1 Abwasser-, Wasser-, Gasanlagen (KGR 410 nach DIN 276) - Anlagengruppe 2 Wärmeversorgungsanlagen (KGR 420 nach DIN 276) - Anlagengruppe 3 Lufttechnische Anlagen (KGR 430 nach DIN 276) - Anlagengruppe 4 Starkstromanlagen (KGR 440 nach DIN 276) - Anlagengruppe 5 Fernmelde- und Informationstechnische Anlagen (KGR 450 nach DIN 276) - Anlagengruppe 6 Aufzugsanlagen (KGR 460 nach DIN 276) - Anlagengruppe 7 Feuerlöschanlagen (KGR 475 nach DIN 276) der technischen (Gebäude-) Ausrüstung (TGA) gemäß 51 Abs. 2 HOAI. Rev.-Nr. / Datum: 02/ Seite 3 von 34

4 Allgemeines Bei der o.g. Immobilie handelt es sich um zwei siebengeschossige Wohngebäude, eine Esso-Tankstelle, mehrere Läden und eine 2-geschossige Tiefgarage. Begangen wurden: - die Tiefgarage - die Technikflächen - stichpunktartig Wohnungen - die Treppenhäuser - das Dach Die Läden wurden nur von außen besichtigt. Vereinzelte optische Reparaturen, z.b. Erneuerung der Beleuchtung sind individuell in den Läden erfolgt. Die im weiteren Bericht erwähnten notwendigen Sanierungsmaßnahmen, insbesondere bei den Sanitär- und Heizungsanlagen, betreffen jedoch auch die Läden. Die Prüfung der technischen Anlagen erfolgte augenscheinlich ohne die Durchführung von Funktionsprüfungen und Messungen. Das Objekt wurde am und am durch entsprechende Ingenieure und staatl. geprüfte Techniker für die verschiedenen Anlagengruppen der technischen Gebäudeausrüstung (siehe hierzu auch Seite 3) untersucht. Die Untersuchung erfolgte durch: Dipl.-Ing. J. Orbach Staatl. gepr. Techniker B. Söhlbrandt Dipl.-Ing. U. Pinck Dipl.-Ing. M. Scholz Rev.-Nr. / Datum: 02/ Seite 4 von 34

5 KGR 410 Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen Im Eingangsbereich zur Tiefgarage befindet sich eine Hochsielleitung in DN100, die aus den darüber liegenden Geschossen gespeist wird. An der Decke sind bereits Wasserflecken sichtbar, was auf eine vorliegende oder frühere Leckage hindeutet. Die Rohrleitungen sind in augenscheinlich schlechtem Zustand und porös. Die Fallstränge werden in der Tiefgarage Ebene 1 und 2 als Hochsielleitung geführt. Hier sind jeweils defekte Teilstücke der alten Leitung erneuert worden. Die Hochsielleitungen innerhalb der Tiefgarage sind immer an den Stellen, wo defekte vorgefunden wurden, ausgebessert worden. Eine Gesamtsanierung hat nie stattgefunden. Rev.-Nr. / Datum: 02/ Seite 5 von 34

6 Die Bodeneinläufe sind zum Teil komplett zugesetzt, sodass hier keine Funktion mehr vorhanden ist. Die Deckendurchführung der einzelnen Sanitärabwasserstränge ist jeweils komplett im Beton eingemörtelt und ohne Brandschutz ausgeführt. Das gesamte Gebäude hat durch undichte Rohrleitungen und durch beschädigte Rohrdurchführungen und beschädigte Abdichtungen von Bodeneinläufen Schäden in der Substanz erlitten. Innerhalb der Heizzentrale wird ein Überlauf in ein nicht funktionstüchtiges Waschbecken geführt. Es ist nicht nachvollziehbar von wo das Wasser eingespeist wird. Rev.-Nr. / Datum: 02/ Seite 6 von 34

7 In der Heizzentrale obere Ebene sind Durchbrüche getätigt worden, die ohne Brandschutz ausgeführt sind. In der Tiefgaragenebene zwei befinden sich diverse Trinkwassereinführungen DN100. Ob diese funktionstüchtig sind ist nicht ersichtlich. Der optische Zustand ist mangelhaft. Rev.-Nr. / Datum: 02/ Seite 7 von 34

8 In der Tiefgaragenebene zwei befinden sich auf der Ebene verteilt 4 Benzinund Abscheideranlagen. Hier wird das Abwasser der Tiefgaragenebenen 1 und 2 sowie der Waschstraße eingeleitet. Innerhalb der Hausflure vor den Wohnungseingängen sind die Trinkwasserleitungen Zirkulation verlegt. Diese sind unisoliert geführt. Ventile sind mit Farbe übermalt und die Absperrfunktion nur unzureichend gegeben. Durch die Freie Verlegung in den öffentlichen Hausfluren ist eine Manipulationssicherheit nicht gegeben. Durch die fehlende Dämmung entstehen hohe Wärmeverluste. Die Wohnungen sind bereits mit Kalt- und Warmwasserzählern ausgestattet, die WC-Anlagen sind als Stand-WCs mit Wasserspülkästen ausgeführt. In den Bädern ist ein Badheizkörper vorhanden. Die Fallstränge wurden seit Errichtung der Anlage nicht erneuert. Auch die Strangleitungen für die Wasserversorgung wurden beim setzten der Wasserzähler nicht erneuert. Rev.-Nr. / Datum: 02/ Seite 8 von 34

9 Zusammenfassung KGR 410 Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen - Die Rohrleitungen Schmutzabwassser sind spröde und teilweise zugewachsen. - Beschädigungen an den alten Abwasserleitungen erfolgen bereits bei Reinigungsversuchen durch das Reinigungswerkzeug. - Es gibt diverse Undichtigkeiten bei Rohrverbindungen, Rohrdurchführungen und Bodeneinläufen. - Reparaturmaßnahmen am Leitungssystem erfolgten nur punktuell, nie ganzheitlich. Fazit: - Es ist ein kompletter Austausch der Zu- und Abwasserleitungen, der Steigestränge auch in den Wohnungen sowie Grundleitungen und den Bodeneinläufen erforderlich. - Es wird bedingt durch den großen Umfang und durch z.b. erforderliche Rohbauarbeiten an Schächten und Deckendurchführungen längere Stillstandszeiten der Anlagen in jeder Wohnung, geben. - Eine Sanierung der Wohnungen im bewohnten Zustand ist durch die strangweise Öffnung der Schächte in den jeweils übereinander liegenden Wohnungen nicht zumutbar und nicht vertretbar (offene Verbindung von Wohnung zu Wohnung, Staub und Dreck, Raum nicht nutzbar, Zugänglichkeit für Handwerker durch andere Räumlichkeiten notwendig, längere Ausfallzeiten des Wasser und Abwassersystems und damit ist eine Nutzung der Badezimmer längerfristig nicht möglich. Beeinträchtigung anderer technischer Systeme, da diese im Schacht zum Teil hintereinander liegen und damit von den Arbeiten ebenfalls betroffen sind) Rev.-Nr. / Datum: 02/ Seite 9 von 34

10 KGR 420 Wärmeversorgungsanlage In der Tiefgarage wurden Heizungsleitungen aus den aufgehenden Gebäuden vorgefunden. Die Isolierung der Leitungen ist teilweise nicht mehr vorhanden. Die vorhandene Isolierung ist mit Gipsbinden und Ölbandagen ausgeführt. Die Leitungen sind zusammen isoliert. Die Ausführung der Dämmung entspricht nicht mehr der gültigen Energie-Einsparverordnung (EnEV). Das Gebäude wird über zwei Ölkessel Buderus Lugano GE515 beheizt. Ein Kessel war zur Zeit der Begehung defekt, hier ist ein Kesselglied gerissen. Die Kesselanlage wird abgesichert über zwei Druckausdehnungsgefäße und eine automatische Druckhaltung Flamco Flexcon. Rev.-Nr. / Datum: 02/ Seite 10 von 34

11 Bild der Kesselanlage mit Ausdehnungsgefäßen Die Absperrschieber und die Hauptpumpenanlagen sind komplett verrottet, undicht und nicht mehr funktionstüchtig. Das Trinkwarmwassersystem ist gemäß Typenschild der Warmwasserspeicher aus dem Herstellungsjahr 2003, Speichergröße 2 x 750 Liter; vorgefundene Pumpen und Absperrventile sind komplett undicht und verrottet. Die Trinkwarmwassererzeugung wird über zwei verschiedene Fabrikate erzeugt. 1x Fabrikat DMS, 1x Fabrikat FWT. Rev.-Nr. / Datum: 02/ Seite 11 von 34

12 Die Wohnungen sind ausgestattet mit Stahlradiatoren und profilierten Plattenheizkörpern. Die Heizkörper sind jeweils mit thermostatischen Ventilen ausgestattet. Die Versorgung ist jeweils strangweise ausgeführt. Die Leitungsdurchführungen in den Geschossdecken sind mit Rohrhülsen ausgeführt. Ein entsprechender Brandschutz ist nicht gegeben. Die Heizkörper sind bestückt mit Verdunstungsmessern. Die Steigleitungen von Wohnung zu Wohnung für die Heizung laufen ungedämmt von Geschoss zu Geschoss. Dies ist so nicht zulässig. Rev.-Nr. / Datum: 02/ Seite 12 von 34

13 Zusammenfassung KGR 420 Wärmeversorgungsanlage: - Im System befindet sich durch das alte Netz und die alten Heizkörper Schlamm. Dies führt im Betrieb immer wieder zu Störungen. - Heizkörper sind zum Teil durchgerostet. - Weder die Heizkörper noch das Rohrsystem entsprechen den nötigen Vorgaben nach EnEV. - Die Rohrdurchführungen durch Geschoßdecken bzw. zu Schächten sind brandschutztechnisch nicht korrekt ausgeführt worden. - Die Dimensionierung der Heizkörper und des Netzes passt nicht zu einer energetischen Sanierung. - Die Dämmung fehlt überwiegend - Der überwiegende Teil der Absperr- und Einregulierungsorgane im Hauptsystem ist undicht und nicht mehr funktionsfähig Fazit: - Die Heizkörper und das gesamte Rohrleitungssystems in den Wohnungen inkl. der Deckendurchführungen von Wohnung zu Wohnung sowie der defekte Heizkessel müssen ausgetauscht werden. Weiterhin sind sämtliche Dämmungen im Gebäude und sämtliche Absperr- und Einregelamaturen zu erneuern. - Eine Sanierung im bewohnten Zustand ist nur außerhalb der Heizperiode unter starker Beeinträchtigung der Mieter in jedem beheizten Raum durch die Anwesenheit der Handwerker, Staub, Dreck, Ausfallzeiten in der Warmwasserversorgung und der Schaffung eines entsprechenden Arbeitsfreiraums zur Montage von gedämmten Rohrkästen möglich und daher nicht zu empfehlen. Rev.-Nr. / Datum: 02/ Seite 13 von 34

14 KGR 430 Raumlufttechnische Anlagen Es wird aus dem hinter der Tankstelle liegenden Kioskbereich Abluft in den Tiefgaragenbereich hineingeblasen, der Wanddurchbruch ist augenscheinlich ohne Brandschutz durchgeführt worden. Vorgenanntes gilt auch für einen Kompressor der zur Kühlanlage der anliegenden Tankstelle gehört. Hier sind ebenfalls die Durchführungen ohne Brandschutzmaßnahmen vorgenommen worden. Die Tiefgaragen Zu-/ und Abluft ist nachträglich gebaut worden, inkl. einer CO-Warnanlage. Die CO-Warnanlage macht einen ordnungsgemäßen und funktionsfähigen Eindruck. Rev.-Nr. / Datum: 02/ Seite 14 von 34

15 Bild: Schaltschrank für Entlüftung / Entrauchung der Garage mit Funktionserhaltkabeln. Rev.-Nr. / Datum: 02/ Seite 15 von 34

16 Die Entlüftung des Sicherheitsbatterieraumes erfolgt direkt in die Garage und auch die Zuluft wird aus der Garage entnommen. Dies ist so nicht zulässig. Weiterhin befinden sich in der Trennwand zur Garage einige Löcher, die brandschutztechnisch nicht fachgerecht verschlossen sind. Die Garage ist nachträglich mit einer Zu- und Abluftanlage ausgestattet worden. Die Funktion und Bemessung ist zu überprüfen, da die nachträglich geschaffenen Lüftungsquerschnitte augenscheinlich nicht ausreichend sind. Eine konzeptionelle Überarbeitung der Lüftungsanlage ist jedoch nur über vertikale Schächte möglich, da der Verlauf von Lüftungskanälen unterhalb der Unterzüge eine zu große Höheneinschränkung mit sich bringen würde. Rev.-Nr. / Datum: 02/ Seite 16 von 34

17 Die besichtigten Wohnungen hatten ein innenliegendes Bad ohne mechanische Abluft. Das Fenster ist nicht öffenbar. Die innenliegenden Bäder sind mit einer natürlichen Abluft ausgestattet (Berliner Abluft). In einigen Wohnungen wurde diese übertapeziert und damit außer Funktion gesetzt. Rev.-Nr. / Datum: 02/ Seite 17 von 34

18 Zusammenfassung KGR 430 Raumlufttechnische Anlagen: - Die innenliegenden Bäder haben keine mechanische Abluft. - Die Be- und Entlüftung der Tiefgarage ist unzureichend. - Der Brandschutz ist in diversen Bereichen nicht gegeben. Fazit: - Einbau mechanischer Ablüfter in den innenliegenden Bädern, Herstellung zusätzlicher Schächte, insbesondere auch in den Wohnungen. - Eine Sanierung der Wohnungen im bewohnten Zustand ist durch die strangweise Öffnung der vorhandenen Schächte und die Schaffung neuer Steigeschächte in den jeweils übereinander liegenden Wohnungen nicht zumutbar und nicht vertretbar (offene Verbindung von Wohnung zu Wohnung, Staub und Dreck, Bäder nicht nutzbar, Zugänglichkeit für Handwerker durch andere Räumlichkeiten notwendig. - Ertüchtigung der Lüftungsanlage in der Tiefgarage. Rev.-Nr. / Datum: 02/ Seite 18 von 34

19 KGR 440 Starkstromanlagen Die vorgefundenen Rettungszeichenleuchten in der Tiefgarage sind zum Teil ohne Funktion. Die Zentralbatterieanlage ist aus dem Jahr Im gesamten Garagenbereich befinden sich Leuchten, die zum Teil defekt und verschmutzt sind und überwiegend nicht mehr dem Stand der Technik entsprechen. Die Beleuchtungsstärken entsprechen nicht den gültigen Vorschriften. Im Rampenbereich ist eine Beleuchtung nur vereinzelt vorhanden. Rev.-Nr. / Datum: 02/ Seite 19 von 34

20 Bild Rampenabfahrt In der Heizzentrale ist die Beleuchtungsstärke nicht ausreichend. Rev.-Nr. / Datum: 02/ Seite 20 von 34

21 Im Tiefgaragenbereich sind Kabelbündel nicht oder nur unzureichend befestigt (Befestigung mit Klebeband, unzulässigen und nicht UVbeständigen Kabelbindern, etc). In den Treppenhäusern wird die erforderliche Beleuchtungsstärke nach DIN EN nicht eingehalten. Es gibt lediglich eine Leuchte am Hauptpodest und an den Treppenhauszugangstüren. Auf den Zwischenpodesten gibt es keine Leuchten. Die vorhandenen Leuchten sind teilweise massiv beschädigt oder nicht mehr vorhanden. Die Beleuchtungssteuerung erfolgt hier über Taster und nicht wie energetisch sinnvoll über Bewegungsmelder. Rev.-Nr. / Datum: 02/ Seite 21 von 34

22 Bild beschädigte Deckenleuchte im Eingangsbereich Treppenhaus Die Elektrozentrale im Untergeschoss ist erneuert worden. Hier wurden jedoch die alten Kabel weiter verwendet, die entsprechend gemufft wurden um zu kurze Kabel an die neue Anlage anschließen zu können.. Rev.-Nr. / Datum: 02/ Seite 22 von 34

23 Bild Allgemeinzähleranlage Die Zählerverteilungen befinden sich je Geschoss im Hausflur, in einem offenen, durchgehenden Schacht, auf einer Holzunterlage. Dies ist brandschutztechnisch nicht vertretbar, zumal die Türen nicht mit einer F30- oder F90-Abkofferung versehen sind. Die Zähler sind mit einer Schraubsicherung zu den Wohnungen abgesichert. Die Anlage ist für jeden im Treppenhaus befindlichen Besucher zugänglich und nicht manipolationssicher. Rev.-Nr. / Datum: 02/ Seite 23 von 34

24 In den Wohnungen verlaufen Stegleitungen NYIF-J aus Decke und Wand heraus. Diese Leitungen sind nur für die Unterputzverlegung geeignet und werden deshalb am Decken- bzw. Wandaustritt durch UV-Strahlung brüchig.. Dies ist für diesen Kabeltyp eine übliche Erscheinung und führt zu Isolationsfehlern. Rev.-Nr. / Datum: 02/ Seite 24 von 34

25 Die Steckdosen in den Wohnungen sind zum Teil als Halbeinbau und zum Teil als Einbausteckdosen ausgeführt. Leitungen, zum Beispiel für den Herd, sind zum Teil mit Kabelkanal auf der Wand verlegt. Die Wohnungen haben einen Elektroverteiler, der jeweils mit einem 3poligen Hauptschalter, einem FI-Schutzschalter für Bad und Küche sowie mit drei Sicherungen ausgerüstet ist. 1. Sicherung: Bad, Flur und Küche 2. Sicherung: Wohnzimmer und Schlafzimmer 3. Sicherung: E-Herd als einphasige 20 A-Sicherung (zeitgemäß ist ein Drehstromnetz mit einer Absicherung 3x16A bzw. 3x20A) Rev.-Nr. / Datum: 02/ Seite 25 von 34

26 Zusammenfassung KGR 440 Starkstromanlagen: - Die Lage der Unterverteilungen in den Hausfluren ist brandschutztechnisch nicht zu vertreten. - Die Beleuchtung in der Tiefgarage und im Treppenhaus ist nicht ausreichend. - Der Austausch der beschädigten Decken- und Wandauslaßleitungen ist erforderlich - Das Steigeleitungsnetz (5-polig) ist in Verbindung mit Wohnungsverteilungen (RCD s bzw. FI-Schutzschalter gemäß aktueller Vorschriftenlage) zu ertüchtigen Fazit: - Erneuerung der Beleuchtung in der Tiefgarage und den Treppenhäusern. - Versetzen bzw. brandschutztechnisches Verkleiden der Unterverteilungen in den Hausfluren, sowie Schottung der Durchbrüche in die anderen Geschosse. - Anpassen der Unterverteilungen in den Wohnungen. - Die Kabel in den Wohnungen müssen ausgetauscht werden, dies ist mit Schlitz- und Stemmarbeiten in allen Räumen verbunden und bedeutet erheblichen Schmutz und Dreck für die Mieter. - Eine Sanierung der Wohnungen im bewohnten Zustand ist durch Schmutz und Dreck sowie den längerfristigen Auf enthalt von Handwerkern in den Wohnungen für die erforderlichen Schlitzarbeiten für den Austausch der Kabel und die zeitweise Unterbrechung der Stromversorgung nicht zumutbar und nicht vertretbar. Rev.-Nr. / Datum: 02/ Seite 26 von 34

27 KGR 450 Fernmelde- und Informationstechnische Anlagen Die Türklingelanlage ist von außen beschädigt. Es besteht eine Zwei- Drahtverbindung zu den Wohnungen. Eine Sprechanlage oder eine Videoverbindung ist nicht vorhanden. Rev.-Nr. / Datum: 02/ Seite 27 von 34

28 In den Hausfluren befinden sich die Fernmeldeverteiler, dieses ist brandschutztechnisch nicht zulässig. Die Anlagen sind frei zugänglich und damit nicht manipolationssicher Die BK- und Telefondosen in der besichtigten Wohnung sind zum Teilbeschädigt. Rev.-Nr. / Datum: 02/ Seite 28 von 34

29 Bild Telefon-Aufputzdose TAE Die Wohnungen sind mit Rauchmeldern nachgerüstet worden.. Rev.-Nr. / Datum: 02/ Seite 29 von 34

30 Zusammenfassung: KGR 450 Fernmelde- und Informationstechnische Anlagen - Es ist keine Türsprechanlage vorhanden. - Die Fernmeldeverteilungen in den Geschossfluren sind brandschutztechnisch so nicht zulässig. Fazit: - Versetzen der Fernmeldeverteiler in den Geschossen bzw. brandschutztechnisch verkleiden. - Austausch der Telefon und BK-Anschlussdosen in den Wohnungen. - Eine Sanierung dieser v.g. Punkte ist im laufenden Betrieb unter Beibehaltung der Wohnnutzung bzw. Geschäftsnutzung möglich. Rev.-Nr. / Datum: 02/ Seite 30 von 34

31 KGR 460 Aufzugsanlagen Die Aufzüge sind Baujahr 1960, die Kabinen sind jedoch überarbeitet worden. Die Maschinen sind fehleranfällig, die Steuerung ebenfalls. Fazit: - Austausch der Maschinen und der Steuerung - Eine Sanierung der Aufzugsmaschinen und der Steuerung ist im laufenden Betrieb unter Beibehaltung der Wohnnutzung möglich, führt jedoch zu starken Einschränkungen bei den älteren und gehbehinderten Bewohnern, die nicht in der Lage sind mit Ihrem Einkauf oder auch allein die Treppen in die oberen Stockwerke zu bewältigen. Rev.-Nr. / Datum: 02/ Seite 31 von 34

32 - KGR 475 Feuerlöschanlagen Im zweiten Untergeschoss befinden sich diverse Hydranten, wobei einige funktionsfähig und andere erkennbar nicht funktionsfähig sind. Die Sprinkleranlage hat eine Direkteinspeisung von außen, macht von der Zentrale her einen ordnungsgemäßen und gewarteten Eindruck. Für die Druckerhöhung gibt es eine normale ungesicherte Stromeinspeisung. Das Sprinklerrohrnetz ist Stahlrohr, ungeprimert, stark verrostet. Die Halterungen sind ebenfalls stark verrostet und teilweise defekt und offen. Rev.-Nr. / Datum: 02/ Seite 32 von 34

33 Bild ungeprimertes Stahlrohr Die Einspeisung für die Hydrantenanlage erfolgt direkt aus dem Trinkwassernetz ohne Zwischenpufferung. Zusammenfassung KGR 475 Feuerlöschanlagen: - Das Sprinklernetz ist stark verrostet. - Die Hydranten sind teilweise nicht mehr funktionstüchtig. Fazit: - Austausch des Sprinklernetzes und Anpassung an neueste Vorschriften. - Austausch der Hydranten. - Überprüfung und ggf. Austausch der Sprinklerzentrale mit gesicherter Elektroeinspeisung und Zwischenpuffer. - Eine Sanierung der Sprinkleranlage ist im laufenden Betrieb unter Beibehaltung der Wohnnutzung möglich. Rev.-Nr. / Datum: 02/ Seite 33 von 34

34 Gesamtfazit In Summe sind die erforderlichen Sanierungsmaßnahmen, hier bezogen auf die technische Gebäudeausrüstung, derart umfänglich, dass ein Bewohnen des Gebäudes während der Durchführung der notwendigen Maßnahmen weder zumutbar noch vertretbar ist. Ein Verzicht auf die erforderlichen Sanierungsmaßnahmen führt mittelfristig zur Zerstörung des Gebäudes (Korrosionsschäden durch Undichtigkeiten) und zum Verlust der Betriebsfähigkeit (Kabelkurzschlüsse, Verstopfungen und Rohrbrüche im Sanitärbereich, Systemausfälle im Heizungsbereich, Wasserschäden im Heizungsbereich). Auch die Beibehaltung der brandschutztechnischen Unzulänglichkeiten ist mittelfristig nicht vertetbar. PINCK INGENIEURE CONSULTING GMBH Or/Sö/Pi/Sch Rev.-Nr. / Datum: 02/ Seite 34 von 34

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