Streetartprojekt an der Waldparkschule und der Internationalen Gesamtschule Heidelberg

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1 Streetartprojekt an der Waldparkschule und der Internationalen Gesamtschule Heidelberg Dank der finanziellen Unterstützung der Bürgerinitiative emart konnten meine Kollegen und ich im vergangenen Schuljahr für Schülerinnen und Schüler unserer Schulen ein Streetartprojekt anbieten. Fahrplan der Streetart-AG im Kunstraum der IGH Seit September 2012 arbeiten wir als Fellows von Teach First Deutschland an zwei Heidelberger Schulen. Meine Kollegen Manja Jacob und Holger Quadt sind an der Waldparkschule im Einsatz, ich an der Internationalen Gesamtschule Heidelberg (IGH). Zu unserem Arbeitsfeld gehören die Förderung von Schülerinnen und Schülern der 8., 9. und 10. Klassen der Hauptschule in den Kernfächern sowie das Anbieten außerunterrichtlicher Aktivitäten. Aufgrund unseres Einsatzprofils richten sich unsere Angebote in erster Linie an Jugendliche, die aus dem Boxberg und Emmertsgrund stammen, den sozialen Brennpunkten von Heidelberg. Mit dem Streetartprojekt wollten wir an unseren Schulen ein zusätzliches Angebot schaffen, das Schülerinnen und Schülern ermöglicht, neue Talente an sich zu entdecken und ihre Selbstwirksamkeit zu erfahren. Kooperation: Holger Quadt, Fellow an der Waldparkschule, mit Schülerinnen der Internationalen Gesamtschule Heidelberg Erste Sprühversuche von Schülern der Waldparkschule Aufgrund des hohen Materialaufwands war die Realisierung des Streetartprojekts nur mit finanzieller Unterstützung eines schulexternen Partners möglich. Die im Emmertsgrund wirkende Bürgerinitiative emart hat sich zum Ziel gesetzt, dem betonlastigen Stadtteil durch die Förderung verschiedener künstlerischer Aktionen ein neues Gesicht zu geben und ihn so für seine Bewohner lebenswerter und für Touristen zu einem alternativen interessanten Ausflugsziel zu machen. Mit dem vereinbarten Ziel, dass die an der Streetart-AG teilnehmenden Jugendlichen die längste Brücke im Emmertsgrund am Ende des Schuljahres künstlerisch gestalten würden, unterstützte emart unsere AG aus Mitteln der Baden-Württemberg-Stiftung finanziell. So konnten wir Ausgaben für Materialien, Ausflüge und für die Zusammenarbeit mit zwei Künstlern bestreiten. Nachdem die Finanzierung abgesichert war, startete das Streetartprojekt an beiden Schulen

2 im Februar dieses Jahres. Insgesamt nahmen an der IGH 12 Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen aus zehn verschiedenen Nationen und zu einem Viertel wohnhaft im Emmertsgrund an der AG teil. Von der Waldparkschule besuchten die AG fünf Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse überwiegend deutscher Herkunft aber mit Wohnsitz im Emmertsgrund. Die Grundproblematik der Schülerschaft an Hauptschulen traf auch bei unseren Teilnehmern zu. Sofern die Schüler nicht mit Sprachbarrieren zu kämpfen haben, so machen ihnen ihre Motivationsschwierigkeiten, Konzentrationsprobleme, ihr unangebrachtes Sozialverhalten und ihre Unzuverlässigkeit das Leben an der Schule schwer. Viele unserer Schülerinnen und Schüler erleben die Schule als täglichen Misserfolg. In der Streetart-AG sollten die Jugendlichen Wertschätzung für ihre Talente, die sie zweifelsohne haben, erfahren. Ohne Notendruck sollten sie kreativ tätig werden und ihre Selbstwirksamkeit erleben. Schülerin der IGH präsentiert ihre als Negativtape gestaltete Message Es war toll zu beobachten, wie Jugendliche, die meistens kaum zuhören, ununterbrochen dazwischenquatschen und sich gegenseitig quer durch den Raum beleidigen, dann doch ausdauernd und konzentriert an einer Sache basteln, zeichnen und sich verkünsteln konnten. Leitthemen der AG waren die Fragen Was ist mir wichtig? und Was wollte ich schon immer mal klarstellen?. Die Schülerinnen und Schüler sollten über diese Fragen nachdenken, sie für sich selbst beantworten und ihre selbst gewählte Message mit Hilfe von Streetart ausdrücken. Die Jugendlichen hatten einiges zu sagen. Viele formulierten ihre Message auf Englisch ( Don t cry, say fuck you and smile ). Einer bediente sich sogar dem lateinischen Sprichwort Carpe diem, das er auf Nachfrage freimütig mit Yolo ( You only live once ) zu übersetzen wusste. Erstaunt war ich ebenfalls über Zitate aus der hohen Literatur ( Sein oder nicht sein ) und über manch philosophisch anmutende Message ( Gut oder Böse ist nur ein Titel, den man hinzufügt ). Stundenfeedback der Schülerinnen und Schüler an die AG-Leiterin Überrascht hat mich, dass die meisten Jugendlichen das Leben an sich und eine positive Einstellung dazu in den Mittelpunkt ihrer Messages rückten - ganz nach dem Motto Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum. Ihre Messages machen Mut, an sich

3 selbst zu glauben, sich selbst gut zu finden, wie man ist und mehr vom Leben zu verlangen als Hartz IV. Wandbild der Schüler der Waldparkschule an ihrer Schule umgesetzt mit Tape und Stencils Gemeinsame Gestaltung der Brücke zwischen Otto-Hahn- Platz und Forum im Emmertsgrund durch Schülerinnen und Schüler der Waldparkschule und der IGH Die Schüler der Waldparkschule bringen das Universum mit aufwendigen Stencils an die Wand Im Laufe der AG lernten die Jugendlichen verschiedene Streetartformen wie Tapeart, Stencils und Poster kennen. Schwerpunkt lag natürlich auf dem auch von den Jugendlichen eingeforderten Sprühen, wie man es aus der Graffitiszene kennt. Während die Schülerinnen und Schüler der IGH lebensgroße Pappaufsteller von sich mit ihrer Message bastelten, sprühten die Jugendlichen der Waldparkschule am schuleigenen Sportplatz ein Wandbild. Anfang Juni besuchten beide Gruppen bei dem Heidelberger Künstler Buja einen Workshop, in dem sie lernten Stencils (Schablonen) zu zeichnen, auszuschneiden und zu sprühen. Im Anschluss an den Workshop konnten die Jugendlichen ihre Stencils auf legalen Flächen am Messplatz und am Skaterplatz ausprobieren. Die Jugendlichen der Waldparkschule nahmen außerdem noch die Gelegenheit wahr, die Ausstellung Walls of Resistance in der Stadtbücherei von Ladenburg zu besuchen. Die Ausstellung dokumentierte die Rolle von Streetart und Streetartkünstlern während des Arabischen Frühlings. Als dann die Jugendlichen mit dicken Büchern in der Hand in der Leseecke der Bibliothek versanken, waren wir doch sehr verblüfft und schlichen unsererseits nur noch flüsternd durch die Ausstellung, um unsere Jugendlichen nicht beim Lesen zu stören. Höhepunkt des Streetartprojekts war schließlich die gemeinsame künstlerische Gestaltung der Brücke im Emmertsgrund in der Woche vor den Sommerferien. Während des Schulhalbjahres hatte es Phasen gegeben, in der jeder von uns Zweifel daran gehegt hatte, dass die künstlerische Gestaltung der Brücke durch die Jugendlichen gelingen könnte. Meine Kollegen an der Waldparkschule hatten zu Beginn des Schulhalbjahres große Probleme damit, Jugendliche zu motivieren, an der AG teilzunehmen. Auch im weiteren Verlauf des Schuljahres gab es immer wieder das Problem, dass die Schülerinnen und Schüler unangekündigt nicht zur AG erschienen. An der IGH musste ich gegen Ende des Schuljahres mit großen Motivationsproblemen meiner Jugendlichen kämpfen. Auch Feindseeligkeiten

4 meiner Schüler untereinander erschwerten oftmals ein gemeinsames zielgerichtetes Arbeiten. Zumindest ich stand wenige Wochen vor dem vereinbarten Termin der Brückengestaltung kurz davor, das Ganze abzusagen. Dank des Zuspruchs meiner Fellow-Kollegen und natürlich um unseren Förderer emart nicht zu enttäuschen, wagte ich es dann letztendlich doch, auf die Jugendlichen zu vertrauen und die Gestaltung der Brücke anzugehen. Schülerin beim Ausschneiden ihrer Message als Stencil Sogar das Fernsehen interessiert sich für die Arbeit der Jugendlichen an der Brücke Ausstrahlung am um 18 :15 Uhr Schülerin beim Sprühen ihres Stencils Alle unsere Erwartungen wurden dann schließlich übertroffen: Die Schülerinnen und Schüler arbeiteten vier Tage lang bei über 30 Grad ohne Schatten an ihren Kunstwerken an der Brücke. Sie kamen morgens pünktlich (!), hörten im Stuhlkreis bei der morgendlichen Besprechung zu (!) und halfen sich gegenseitig (!). Nachdem der erste Kontakt zwischen den Schülerinnen und Schülern der IGH und denen der Waldparkschule während unseres ersten Ausfluges ziemlich missglückt war und die Jugendlichen beider Gruppen geschworen hatten, nichts mit der jeweils anderen jemals zu tun haben zu wollen, war es wunderschön zu beobachten, wie sich die Jugendlichen der beiden Schulen im Verlauf der vier Tage langsam annäherten, sich über Musik unterhielten und sich gegenseitig Respekt für ihre Kunstwerke zollten. So hatten wir letztendlich auch noch ein weiteres Ziel unserer Zusammenarbeit erreicht: die Überwindung des Vorurteils vom Assi- Schüler. Besonders toll war auch die Reaktion der Bewohner des Emmertsgrunds auf die Streetartaktion an der Brücke. Vom ersten Tag an blieben Passanten interessiert auf ihrem Weg über die Brücke stehen, lobten die Jugendlichen und bedankten sich ausdrücklich, dass endlich jemand Farbe in die graue Betonwelt des Emmertsgrunds [bringe]. Dem SWR, der in diesen Tagen eine Dokumentation über 40 Jahre Emmertsgrund drehte, war die Brückenaktion der Jugendlichen es sogar wert, sie am letzten Tag der Umsetzung über eine Stunde lang zu begleiten und zu filmen. Die Erfahrung der Wertschätzung für die eigene Kreativität und Leistung durch Passanten, den SWR, den Künstlern und uns Fellows und natürlich die fertigen Kunstwerke auf der Brücke

5 nach vier Tagen anstrengender Arbeit führten dazu, dass die Jugendlichen am Ende unglaublich stolz auf das Ergebnis waren und die gesamte AG trotz der ein oder anderen Durststrecke im Nachhinein durchweg positiv beurteilten. Meine Kollegen und ich sind auch unendlich stolz auf unsere Jugendlichen, auf ihre Leistung und auch auf uns selbst, weil wir es geschafft haben, das alles zu dritt auf die Beine zu stellen. Mit Recht stolz auf seine Leistung : Schüler der IGH vor seinem Kunstwerk Auf jeden Fall wollen wir unseren Schülerinnen und Schülern auch im kommenden Schuljahr wieder die Möglichkeit geben, sich als Künstlerinnen und Künstler auszuprobieren. And last but not least: Schülerin vor ihrem Kunstwerk mit der Message «Gib deinen Ideen eine Chance» Abgesehen von der großzügigen finanziellen Förderung durch den Verein emart wäre die Gestaltung der Brücke durch die Jugendlichen nicht möglich gewesen, ohne die Unterstützung durch das Bürgerhaus, das uns seine Räumlichkeiten zur Vorbereitung und Materiallagerung zur Verfügung gestellt hatte. Das Bürgercafé hatte die 16 Jugendlichen an drei Tagen bekocht, wobei das Mittagessen zu gleichen Teilen vom Stadtteilmanagement Emmertsgrund und der Sparkasse im Hasenleiser gesponsert worden war. Zwei Künstler waren den Jugendlichen bei der Umsetzung ihrer Kunstwerke ehrenamtlich an zwei Tagen mit Rat und Tat zur Seite gestanden und eine Lehrerin der IGH hatte uns geholfen, die Jugendlichen zu viert zu betreuen. An dieser Stelle sei all unseren Unterstützern und all jenen, die an uns und unsere Arbeit mit den Jugendlichen geglaubt haben - zu nennen sind auch unsere Trainerin Sonja Köpke und unser Regionalmanager Dennis Maile von Teach First Deutschland - ein großes Dankeschön ausgesprochen. Kunstwerke mit Appell zu sehen zwischen Otto-Hahn-Platz und Forum im Emmertsgrund, Heidelberg Text: Romy Nissel Bilder: Romy Nissel, Holger Quadt, Manja Jacob

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