IntelliVue Informationszentrale ix
|
|
- Kerstin Fritzi Baumhauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 IntelliVue Informationszentrale ix Revision A.00 Technische Information Beschreibung Die leistungsstarke Philips IntelliVue Informationszentrale ix (PIIC ix) fasst physiologische Echtzeitkurven, Parameter und Alarme von IntelliVue Monitoren und dem IntelliVue Telemetriesystem M4840 zu einem klaren Überblick über den Patientenzustand zusammen. PIIC ix bietet aufschlussreiche Übersichtsanwendungen für weitere detaillierte Analysen gespeicherter Daten. PIIC ix unterstützt Abteilungen mit einer einzigen lokalen Datenbank oder mehrere, im gesamten Krankenhaus vernetzte Abteilungen mit bis zu 1024 Betten. Dies umfasst auch Verbindungen zu Krankenhaus-Informationssystemen, externen Zeitquellen, Funkrufsystemen und EKG-Managementsystemen. Klinische Funktionen Überwachung Die Standardanzeige zeigt Echtzeitkurven, numerische Werte und Alarme für max. 32 Patienten (auf einem oder mehreren Bildschirmen).
2 Die folgenden Auflösungen werden unterstützt: ST-Segment-Überwachung Der ST/AR ST-Segment-Algorithmus eignet sich für EKG-Ableitungen erwachsener Patienten und ist bei Telemetrie und Patientenmonitoren verfügbar. Der Algorithmus misst die Hebungen und Senkungen des ST-Segments und erzeugt Alarme und Ereignisse basierend auf zwei benachbarten Ableitungen. Der Algorithmus analysiert Eigenaktionen und vorhofstimulierte Schläge, jedoch keine kammerstimulierten Schläge oder ventrikulären Extrasystolen. PIIC ix unterstützt STE- Alarme (ST-Hebung) mit Hilfe von STEMI (ST Elevation Myocardial Infarction = ST-Hebungsinfarkt) Limits. ST-Segment-Werte (max. 12) mit bettseitiger Berechnung und Alarmauslösung werden von PIIC ix angezeigt und als Trend erfasst. Bildschirm- Max. Patienten für ten für 2 Bild- Reihe x Max. Patien- Max. Bildschirmauflösung a schnitt- stelle 1Bildschirm schirme b Spalte 1280 x x 2 VGA 1920 x x x x 4 DisplayPort 2560 x x 4 a Informationen zur Verfügbarkeit und Einschränkungen erhalten Sie von Ihrem Philips Vertriebsteam. b Unterstützte Konfigurationen mit zwei Bildschirmen: VGA & VGA oder DisplayPort & VGA Unterstützte Konfigurationen mit zwei Bildschirmen HD x 1024 mit HD x 1024 HD x 1080 mit HD x 1080 HD x 1080 mit HD x 1024 DisplayPort 2560x mit HD x 1024 DisplayPort 2560x mit HD x 1080 Überwachungs-Leistungsmerkmale: Flexible Konfiguration für Standardanzeige ermöglicht die Anzeige verschiedener Patientenzahlen Funktionen der Standardanzeige im Patientensektor umfassen konfigurierbare Kurven und Parameter, ST-Maps und Symbole für klinischen Status (DNR, Patientengruppe, Akku) Bis zu 12 Echtzeitkurven pro Patientensektor Bis zu 96 Echtzeitkurven pro konfiguriertem Bildschirm Jeder Bildschirm unterstützt eine bis vier Spalten von Patientenansichten Im Patientenfenster werden bis zu 18 Kurven und 50 numerische Werte angezeigt Anzeige von Echtzeit- und gespeicherten Daten eines Patienten, der von einer anderen PIIC ix in der gleichen oder einer anderen Abteilung überwacht wird (Übersichten) Bis zu 10 Übersichten pro PIIC ix mit der HP rp5800 Hardware Verwaltung einer Bettengruppe über die Pflegezuweisung Touchscreen- und Maus/Tastatur-Navigation und eine Benutzeroberfläche, die auf die IntelliVue Patientenmonitore abgestimmt ist so werden schnelle Lernprozesse erleichtert Konfigurierbarkeit von Patientensektoren Größe und Layout: Hinzufügen oder Entfernen von fortschrittlichen Anwendungen zur klinischen Entscheidungsunterstützung wie ST- oder STE-Maps 1 Kurven und numerische Werte: Ändern der Kurve bzw. Kurvengröße und der numerischen Werte direkt im Patientensektor Alarmgrenzen: Einstellen der Parameter-Alarmgrenzen und Aktivieren/Deaktivieren des Alarms im Patientensektor 1 Wird auch als STEMI Limit-Map bezeichnet (zum Patent angemeldet) Sektorminimierung: Nicht benutzte Sektoren können minimiert und bei Fortsetzung der Überwachung in diesem Sektor automatisch wiederhergestellt werden Wählbare Kurven: Beliebige Plethysmogramme, EKG-, Druck-, Atmungs-, EEG-, Narkosegase-, Beatmungs- und Echtzeitkurven Wählbare Parameter: NBP, Puls, SpO2, Druck, Respiration, EEG, Narkosegas, Beatmung, Temperatur, SvO2 und numerische ST-Werte Messungen und Alarme Auf den Bildschirmen der PIIC ix werden Patienten, bei denen ein Alarm aufgetreten ist, in der Standardanzeige mit dem branchenführenden Philips Farbcodierungsverfahren kenntlich gemacht. Neben der Farbcodierung informieren verschiedene Alarmtöne über Art und Schweregrad der Alarmsituation. Die Kriterien für die Alarme sowie die Speicherung und Aufzeichnung von Ereignissen können (kennwortgeschützt) für die gesamte Abteilung konfiguriert und für jeden Patienten separat geändert werden. Einzelne physiologische Alarme (mit Ausnahme roter Alarme) lassen sich problemlos ein- und ausschalten. Mess- und Alarmfunktionen: Farbcodierte Alarmdarstellung und akustische Benachrichtigung bei Überschreitung der Alarmgrenzen von physiologischen Alarmen und Arrhythmie-Alarmstufen: rot, gelb, hellblau, Störungsmeldungen Philips IntelliVue ST/AR EKG-Arrhythmie-Analyse mehrerer Ableitungen, einschließlich Erkennung von Vorhofflimmern und Erkennung des Endes von Vorhofflimmern Anpassbare Alarm- und Arrhythmie-Einstellungen für bis zu 3 Telemetrie-Patientenprofile Erzeugen von zahlreichen manuellen Berichten und Routineberichten auf dem Laserdrucker oder Aufzeichnungen für 2-Kanal-Streifenschreiber auf einem Philips Schreiber Verwenden der Alarmdaten-Integration 2 zum Senden von Alarmtextmeldungen an viele verschiedene mobile Funkrufgeräte Erfassen und Speichern von Alarmen und Ereignissen in einem Prozessprotokoll (siehe Abschnitt Prozessprotokoll.) 2 Die Alarmdaten-Integration ist nicht in allen Ländern erhältlich. Sie dient nur zur sekundären Benachrichtigung bei Alarmen und ist nicht zur primären Alarmbenachrichtigung vorgesehen. 2
3 Weitere Informationen zur ST-Segment-Überwachung finden Sie in der Anwendungsinformation ST Segment Monitoring Application Note (nur auf Englisch). QT/QTc-Intervall-Überwachung Der Philips QTc-Algorithmus liefert klare Informationen bei einer kritischen Veränderung des Zustands von Patienten (Erwachsene, Kinder und Neugeborene), bei denen Risikofaktoren für das QT-Syndrom (Verlängerung des QT-Intervalls) und Torsade de Pointes festgestellt wurden. Für die QT/QTc-Werte werden Trenddiagramme und -tabellen zum Anzeigen des Verlaufs und Horizont-Trends für das Protokoll- Management erstellt. Kontinuierliche Messungen können mit allen verfügbaren Ableitungen, der Primärableitung oder einer beliebigen ausgewählten Ableitung vorgenommen werden. Alarme können für die Unterstützung von klinischen Protokollen konfiguriert werden. Weitere Informationen zum QT/QTc-Algorithmus finden Sie in den Anwendungsinformationen QT/QTc Interval Monitoring/ Note und ST/AR Algorithm Application Note (nur auf Englisch). Berechnete EASI-12-Kanal-EKGs und Hexad-Ableitungssystem PIIC ix unterstützt berechnete EASI-12-Kanal-EKGs und das Hexad- 12-Kanal-Ableitungssystem. Die Anwendung Übersicht: Herz ermöglicht eine retrospektive Übersicht der verfügbaren EKG-Kurven. EASIund Hexad-12-Kanal-EKG-Kurven werden im XML-Format exportiert. Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Anwendungsinformation 12-Lead ECG Monitoring Using a Reduced Lead Set Application Note (nur auf Englisch). Hinweis: Berechnete EASI-12-Kanal-EKGs und Hexad-EKGs sind nicht völlig mit klassischen 12-Kanal-EKGs identisch und sollten nicht für Diagnosezwecke verwendet werden. Unterstützung des Arbeitsablaufs PIIC ix unterstützt die folgenden Arbeitsabläufe: Patientenverwaltung Das Klinikpersonal kann jeden Patienten von der Aufnahme bis zur Verlegung und Entlassung sowie die mit dem Patienten assoziierte Geräte verwalten. Patientenverlegung Patienten können schnell und problemlos in ein anderes Bett verlegt werden, indem entweder das IntelliVue X2 oder Multi-Parameter- Modul zum neuen Ort mitgenommen und an den dortigen Monitor angeschlossen wird oder die genaue Bettposition an der PIIC ix oder am Patientenbett ausgewählt wird. Das System kann so konfiguriert werden, dass es auch nach der Verlegung beim Patienten verbleibt. Gespeicherte Daten werden an das neue Bett übertragen. Dank eines krankenhausweiten Netzwerks ist eine kontinuierliche Überwachung möglich. Unterstützung des Arbeitsablaufs an Patientenbett und Zentrale Zur Anpassung an zentralisierte Pflege-Arbeitsabläufe ermöglicht PIIC ix die Fernsteuerung der IntelliVue Patientenmonitore, für z.b. Alarmgrenzen, Arrhythmien und Lernphasen. PIIC ix unterstützt auch den Arbeitsablauf am Patientenbett, unter anderem: Aufnahme des Patienten vom AVE-System des Krankenhauses, Zuweisung von Geräten und Pflegepersonal sowie Verlegung des Patienten. Klinische Übersichtsanwendungen Für PIIC ix steht eine ganze Palette verschiedener klinischer Anwendungen zur Verfügung, die einen Überblick über den Patientenzustand geben und die Einschätzung des Behandlungsstatus unterstützen. Retrospektive Übersichtsanwendungen zeigen Verlaufsdaten und physiologische Daten in verschiedenen interaktiven Formaten an. Dies umfasst Kurven, Trenddiagramme und -tabellen sowie Ereignisse. Mit der Option für zwei Bildschirme stehen die Daten in einer kombinierten Ansicht auf einer Anzeige zur Verfügung und bieten somit einen besseren Überblick über den Patientenzustand. Spezielle Übersichtsanwendungen ermöglichen eine intelligente Anzeige des physiologischen Zustands des Patienten für folgende Bereiche: Hämodynamik, Atemüberwachung, Neurologie und Kardiologie. Die folgende Liste enthält alle Übersichtsanwendungen: Allgemeine Übersicht Alarmübersicht Überprüfung: Klassisches 12-Kanal-EKG Hämodynamik- Übersicht Resp-Übersicht Übersicht: Neuro Übersicht: Herz Anzeige früherer Daten als Dashboard mit Kurven, Ereignissen, Trenddiagrammen und Daten in Tabellenform Anzeige der automatisch gespeicherten Alarmereignisse und der manuell gespeicherten Alarmstreifen Anzeige einer zehnsekündigen retrospektiven Übersicht über klassische 12-Kanal-EKGs, die an einem IntelliVue Patientenmonitor durchgeführt wurden Spezielles Übersichtsfenster, in dem hämodynamisch relevante Kurven, numerische Werte, Trends und Ereignisse angezeigt werden Spezielles Übersichtsfenster, in dem respiratorisch relevante Kurven, numerische Werte, Trends und Ereignisse angezeigt werden Spezielles Übersichtsfenster, in dem neurologisch relevante Kurven, numerische Werte, Trends und Ereignisse angezeigt werden Spezielles Übersichtsfenster für Herzpatienten, in dem retrospektiv sämtliche EKG-Kurven sowie ST-Segment- Abschnitte und ST-Maps zur Überprüfung gespeichert werden. Darüber hinaus wird hier 10 Sekunden lang eine retrospektive Übersicht der berechneten EASI-12- Kanal-EKG-Kurven für EASI- und Hexad-fähige Bettmonitore und Telemetrie angezeigt. 3
4 Datenspeicherung und Übersicht Für jeden Patienten können die Daten von 7 Tagen (Echtzeitkurven, Parameter, Alarme und Ereignisse) gespeichert werden. Darüber hinaus werden Echtzeit-/Vollausschriebdaten für jeden Patienten bis zu 7 Tage nach der Entlassung automatisch gespeichert (angesichts der Löschkriterien sind die Patientendaten der letzten 24 Stunden immer bis 6 Tage nach der Entlassung verfügbar). Im Web können die Überwachungsdaten entlassener Patienten bis zu 7 Tage nach der Entlassung eingesehen werden. Funktionen der Datenspeicherung: Trenddiagramme und -tabellen für bis zu 7 Tage Kurvenspeicherung von bis zu 12 Kurven für 24, 48, 72 oder 96 Stunden oder 7 Tagen Speicherung von Patienten-/Vollausschriebdaten der letzten 24 Stunden für bis zu 6 Tage nach der Entlassung Speicherung aller klassischer 12-Kanal-EKGs für bis zu 7 Tage nach der Entlassung Prozessprotokoll 1 PIIC ix erfasst und speichert Alarme und Ereignisse für bis zu 90 Tage. Das Prozessprotokoll kann nach Patient oder Abteilung, nach Alarmfiltern (z.b. rote, gelbe oder blaue Störungsmeldungen) und nach Aktionsfiltern (z.b. Quittieren eines Alarms) durchsucht werden. Diese Daten stehen für den Export im Excel-Format zur Verfügung. Berichte, Aufzeichnungen und Ausdrucke Klinische Berichte Klinische Berichte können so konfiguriert werden, dass sie nach Bedarf oder als regelmäßige Routineberichte erstellt werden. Mit einer abteilungsspezifischen Konfiguration (kennwortgeschützt) können die Standardvorgaben für die Berichte aller Patienten einer PIIC ix eingerichtet werden. Folgende Berichte sind verfügbar: Klassisches 12-Kanal-EKG, Alarm, Mehrkanal, Patient Summary, QT-Intervall, Übersicht, ST-Segment, ST-Segment-Abschnitte, Streifen, Trendtabellen, klinische Einstellungen und Abteilungsübersicht. Jeder Bericht kann so konfiguriert werden, dass er auf einem bestimmten Laserdrucker ausgedruckt wird oder als elektronisches PDF-Dokument zur Verfügung steht. USB-Schreiber Der Philips 2-Kanal-USB-Schreiber M3176C kann eine oder zwei Kurven in Echtzeit oder mit Verzögerung aufzeichnen. Der 50 mm breite Thermokammschreiber erstellt hochauflösende Kurvenaufzeichnungen in bester Qualität. Raster und Kurven werden gleichzeitig gedruckt, so dass eine hohe Aufzeichnungsgenauigkeit erreicht wird. Es können bis zu zwei Kurven und drei Protokollzeilen aufgezeichnet werden. Drucker Auf dem PIIC ix Drucker können gespeicherte Patientendaten und Routineberichte ausgedruckt werden. Kompatible HP-Drucker werden von HP PCL5 Universal Printer Driver Version 5.4 unterstützt. Online-Hilfe Die Online-Hilfe steht sowohl für klinische Anwendungen als auch für Servicefunktionen zur Verfügung. Eine kontextsensitive Hilfefunktion bietet detaillierte Informationen zu den verschiedenen Anwendungen, den eingestellten Konfigurationen und den Maßnahmen zur Problembehebung. IT-Merkmale PIIC ix entspricht den IT-Anforderungen hinsichtlich einer sicheren, standardbasierten Lösung, die in die vorhandene Infrastruktur integriert werden und mit klinischen und Krankenhaus-Informationssystemen Daten austauschen kann. PIIC ix unterstützt folgende Standard-IT-Verfahren: Hohe Verfügbarkeit durch VMWare Benutzerauthentifizierung lokale Authentifizierung Zentralisierte Bereitstellung von Updates für Antivirensoftware und Sicherheitspatches Layer 3-Netzwerke DNS/DHCP-Protokolle unter Verwendung des vom Kunden bereitgestellten DNS-Namens Interoperabilitätsfunktionen Die folgenden Interoperabilitätsfunktionen sind für PIIC ix verfügbar: Konsistente Generierung von HL7-Meldungen zwischen der PIIC ix und der IntelliVue Informationszentrale, Versionen L.0, M.0 und N.0 Eingehende Parameter, die von IntelliVue Patientenmonitoren gemessen werden, z.b. Verbindungen über VueLink oder IntelliBridge, können über HL7 exportiert werden (mit Ausnahme von Parametern der Infusionspumpe) Anschlussmöglichkeit an IntelliBridge Enterprise bietet einen einzelnen Integrationspunkt für Krankenhaus-Informationssysteme Funktion zum Exportieren von elektronischen PDF-Berichten, einschließlich beschrifteter Berichte mit EKG-Streifen (zusätzlich zum Export von Vitalparametern im HL7-Format) Unterstützung der AVE-Aufnahme, die an Patientenmonitoren verfügbar ist Unterstützung zusätzlicher AVE HL7-Meldungen (z.b. Aktualisierungen) Laborschnittstelle zur Unterstützung von ProtocolWatch-Sepsis 1 Wird auch als Alarm-Prozessprotokoll bezeichnet 4
5 Die folgenden Schnittstellen- und Exportfunktionen sind für PIIC ix verfügbar: Eingehende HL7-Meldungen AVE: Der Patient kann direkt am Patientenbett aufgenommen werden, sofern das System hierzu konfiguriert wurde. Es gibt weitere Felder zur Eingabe der Personalien eines Patienten, die zusätzlich die Erkennung einer übereinstimmenden Patientenidentität ermöglichen. LIS: Mit PIIC ix können eingehende Labordaten Philips Protocol- Watch-Sepsis unterstützen. Ausgehende HL7-Meldungen Meldungen im HL7-Format, die an der PIIC ix gesammelte Daten enthalten (Parameterdaten aus den Patientenmonitoren, Daten aus externen Geräten, Alarmdaten und physiologische Berechnungen), werden an das konfigurierte elektronische Patientenaktensystem gesendet. Die HL7-Versionen 2.3 und 2.4 werden unterstützt. Die Kommunikation erfolgt über das TCP/IP-Protokoll. Sämtliche numerische Werte werden über HL7 exportiert. Analyse/Export von 12-Kanal-EKGs Es können bis zu Kanal-EKGs (klassisch-diagnostisch) pro Patient gespeichert werden. Bis zu 15 dieser EKGs können gesperrt werden, um ein Überschreiben zu verhindern. Alle gespeicherten EKG-Daten stehen für den Export auf ein EKG-Managementsystem zur Verfügung. Web Bei PIIC ix Web handelt es sich um eine lizenzierte Webanwendung, die den Zugriff auf retrospektive Daten von einem Web-Client aus ermöglicht. Sie kann über Web-Client-Browser, mobile Clients oder das Enterprise Portal abgerufen werden und ermöglicht den Zugriff auf folgende Anwendungen: Patientenauswahl Alarmübersicht, einschließlich Export von EKG-Streifen Allgemeine Übersicht Überprüfung: Klassisches 12-Kanal-EKG Anwenderkonfiguration Mit Hilfe einfacher System-Konfigurationswerkzeuge können die Überwachungseinstellungen, Anzeigeformate und Alarmfunktionen sowie die Präsentation der Patientendaten anwenderspezifisch konfiguriert werden, ohne die Patientenüberwachung zu unterbrechen. Abteilungsspezifische Konfigurationen können in kennwortgeschützten Bildschirmanzeigen durchgeführt, jedoch bei jedem einzelnen Patienten nach Bedarf geändert werden. Die Konfigurationseinstellungen können archiviert werden, so dass die Daten nach Softwareaktualisierungen schnell wiederhergestellt werden können. 5
6 Hardware Mechanische Hardware-Spezifikationen finden Sie in der Installations- und Konfigurationsanleitung PIIC ix A.0 Installation and Configuration Guide (nur englisch). Philips Komponente Produkt-/Optionsnummer HP rp5800 PC /H10 HP DL380 G7-Servergestell /H30 19"-Flachbildschirm (Diagonale 48,3 cm) "-Touchscreen-Flachbildschirm (Diagonale 48,3 cm) 24"-Flachbildschirm (Diagonale 61 cm) a "-Touchscreen-Flachbildschirm (Diagonale 61 cm) a a Informationen zur Verfügbarkeit und Einschränkungen erhalten Sie von Ihrem Philips Vertriebsteam. Beschreibung der Systemprodukte PIIC ix Lokale Datenbank PIIC ix Übersicht PIIC ix Kleines Netzwerk Kleiner primärer Server ix PIIC ix Großes Netzwerk Großer primärer Server ix Physiologischer Server ix PIIC ix mit einer lokalen Datenbank PIIC ix kann die gleichen Überwachungsdaten anzeigen, die auf einer anderen PIIC ix erfasst und angezeigt wurden (PIIC ix Übersicht wurde vormals als Client bezeichnet) Mit einem kleinen primären Server ix vernetzte PIIC ix Server, der an die PIIC ix mit kleinem Netzwerk angeschlossen wird und bis zu 64 Patienten unterstützt Hardwaresystem (Client-Klasse) mit Konfigurationsdatenbank Mit einem großen primären Server ix vernetzte PIIC ix Server, der an die PIIC ix mit großem Netzwerk angeschlossen wird und bis zu 1024 Patienten unterstützt Hardwaresystem (Server-Klasse) mit Konfigurationsdatenbank Server, auf dem Daten von bis zu 128 Patienten gespeichert werden können Erforderlich für großen primären Server ix mit mehr als 128 Patienten Ein oder mehrere physiologische Server können zum Speichern von Daten von 1024 Patienten in einem PIIC ix Netzwerk nebeneinander aufgestellt werden. Systembeschränkungen Konfiguration Anzahl der PIIC ix pro Netzwerk Anzahl der Patienten pro Netzwerk PIIC ix Lokale Datenbank 1 PIIC ix max PIIC ix Übersicht PIIC ix Kleines Netzwerk Insgesamt 8 PIIC ix und PIIC ix Übersicht max. 64 PIIC ix Großes Netzwerk (primärer Server) a Insgesamt 160 PIIC ix und PIIC ix Übersicht max Patienten b a Bei mehr als 128 Patienten ist ein zusätzlicher physiologischer Server erforderlich (128 Patienten pro Server) b Bei mehr als 512 Patienten muss der primäre Server ein dedizierter Server sein (er darf nicht gemeinsam mit einem physiologischen Server verwendet werden) 6
7 Sicherheit und Normen In den USA darf das Produkt nur an Ärztinnen und Ärzte oder von ihnen beauftragte Personen abgegeben werden Die PIIC ix M3290B Applikationssoftware erfüllt die Anforderungen der Richtlinie 93/42/EWG des Rates für Medizinprodukte. Dementsprechend trägt sie das CE-Zeichen. Der Prozessor sowie die von Philips bereitgestellten Bildschirme und Drucker erfüllen die Anforderungen gemäß IEC , CISPR 22 Level A und CISPR 24. Die USV entspricht IEC , EN und EN Der Prozessor sowie die von Philips bereitgestellten Bildschirme, unterbrechungsfreien Stromversorgungen und Drucker tragen das CE-Zeichen gemäß der Richtlinie 2006/95/EG (Europäische Niederspannungsrichtlinie) und der Richtlinie 2004/108/EG (EMV-Richtlinie). Diese Geräte sind nicht zur Aufstellung in Patientennähe geeignet. Die Philips Schreiber tragen das CE-Zeichen gemäß der Richtlinie 93/42/EWG des Rates für Medizinprodukte. Bestellung PIIC ix Bestellinformationen Katalognummer für die Bestellung von PIIC ix: PIIC ix Software, Version A 00P PIIC ix Übersicht 10P PIIC ix Lokale Datenbank 20P PIIC ix Kleines Netzwerk 30P PIIC ix Großes Netzwerk 00N Patient Übersicht 10N Patient Lokale Datenbank 20N Patient Kleines Netzwerk 30N Patient Großes Netzwerk C01 Software für zwei Bildschirme MAP ST-Map-Überwachung WLD Geräte-Standort D02 2 Tage Vollausschrieb D03 3 Tage Vollausschrieb D04 4 Tage Vollausschrieb D07 7 Tage Vollausschrieb E01 EASI-Vollausschrieb HXD HEXAD-Vollausschrieb SPE Spezielle Übersicht C14 HL7-Schnittstelle für Vitalparameter C17 Analyse/Export von 12-Kanal-EKGs C67 Alarmdaten-Integration CX2 AVE-Schnittstelle LAB Laborschnittstelle RPT Berichtverteilung C72 Web-Zugriff EKG-Streifen C74 C80 H10 H01 SPK H1U Web (retrospektive Übersicht) Kleiner Web-Server/Session-Server PC-Hardware Hardware für zwei Bildschirme Zweiter Lautsprecher USV-Hardware S19 Auflösung 1280 x 1024 S24 Auflösung 1920 x 1080 S27 Auflösung 2560 x 1440/1600 Server ix Bestellinformationen Katalognummer für die Bestellung von Server ix: Server ix Software-Version A 20S 2WS 30S 3PS 3WS H00 H10 H30 H1U H3U Kleiner Server/Verbindung Kleiner Web-Server/Sitzung Großer Server/Verbindung Physiologischer Server Großer Web-Server/Sitzung Vom Kunden bereitgestellte Hardware PC-Hardware Hardware für Server-Rackhalterung USV-Hardware Server-Hardware für USV PIIC ix Upgrade Bestellinformationen Katalognummer für die Bestellung von PIIC ix Upgrades: PIIC ix Software, Version A 00N 10N 20N 30N C01 MAP Patient Übersicht Patient Lokale Datenbank Patient Kleines Netzwerk Patient Großes Netzwerk Software für zwei Bildschirme ST-Map-Überwachung WLD Geräte-Standort D01 Hinzufügen der Anzahl von Vollausschrieb-Tagen E01 EASI-Vollausschrieb HXD HEXAD-Vollausschrieb SPE Spezielle Übersicht C14 HL7-Schnittstelle für Vitalparameter C17 Analyse/Export von 12-Kanal-EKGs C67 Alarmdaten-Integration CX2 AVE-Schnittstelle LAB Laborschnittstelle RPT Berichtverteilung C72 Web-Zugriff EKG-Streifen C74 Web (retrospektive Übersicht) C80 Kleiner Web-Server/Sitzung S27 Auflösung 2560 x 1440/1600 7
8 Server ix Upgrade Bestellinformationen Katalognummer für die Bestellung von Server ix Upgrades: Server ix Software-Version A 20S Kleiner Server/Verbindung 2WS Kleiner Web-Server/Sitzung 30S Großer Server/Verbindung 3WS Großer Web-Server/Sitzung Upgrade von der IntelliVue Informationszentrale auf PIIC ix Bestellinformationen Katalognummer für die Bestellung des Upgrades von der IntelliVue Informationszentrale auf PIIC ix: PIIC ix Software, Version A 00P PIIC ix Übersicht 10P PIIC ix Lokale Datenbank 20P PIIC ix Kleines Netzwerk 30P PIIC ix Großes Netzwerk 00N Patient Übersicht 10N Patient Lokale Datenbank 20N Patient Kleines Netzwerk 30N Patient Großes Netzwerk MAP Inkl. ST-Map-Überwachung WLD Inkl. Geräte-Standort C01 Inkl. Software für zwei Bildschirme D01 Hinzufügen der Anzahl von Vollausschrieb-Tagen (inkl.) E01 Inkl. EASI-Vollausschrieb STM Inkl. ST-Segment-Überwachung C14 Inkl. HL7-Export für Vitalparameter C17 Inkl. Analyse/Export von 12-Kanal-EKGs C67 Inkl. Alarmdaten-Integration C72 Inkl. Web-Zugriff auf EKG-Streifen C74 Inkl. Web (retrospektive Übersicht) C80 Inkl. kleiner Web-Server/Sitzung H10 PC-Hardware H01 Hardware für zwei Bildschirme H1U USV-Hardware Upgrade vom IntelliVue Datenbankserver auf Server ix Bestellinformationen Katalognummer für die Bestellung des Upgrades vom IntelliVue Datenbankserver auf Server ix: Server ix Software-Version A 20S 2WS 30S 3PS 3WS H00 H10 H30 H1U H3U Kleiner Server/Verbindung Kleiner Web-Server/Sitzung Großer Server/Verbindung Physiologischer Server Großer Web-Server/Sitzung Vom Kunden bereitgestellte Hardware PC-Hardware Hardware für Server-Rackhalterung USV-Hardware Server-Hardware für USV PIIC ix Hardware-Upgrade Bestellinformationen Katalognummer für die Bestellung von PIIC ix Hardware-Upgrades: H1M 4 GB Speichererweiterung für HP rp5700 H1V Upgrade auf duales Video für HP rp5700 H2V Upgrade auf duales Video für HP rp5800 H1C Windows 7 COA H3M 12 GB Speichererweiterung für HP DL380 G6/G7 H3C Windows Server 2008 COA SPK Zweiter Lautsprecher C75 Ersatz-PC für die medizintechnische Abteilung des Krankenhauses C77 Ersatz-Server für die medizintechnische Abteilung des Krankenhauses PIIC ix Version A (Demo-Version) Bestellinformationen Katalognummer für die Bestellung von PIIC ix Version A (Demo-Version): PIIC ix Tastatur/Video/Maus-Umschalter Bestellinformationen 1 Katalognummer für die Bestellung des PIIC ix Tastatur/Video/ Maus-Umschalters: Informationen zur Verfügbarkeit erhalten Sie von Ihrem Philips Vertriebsteam. 8
9 9
10 10
11 11
12 Philips Healthcare ist ein Bereich der Royal Philips Electronics So erreichen Sie uns: Asien Europa, Mittlerer/Naher Osten, Afrika Lateinamerika Nordamerika (gebührenfrei, nur USA) Microsoft Windows XP ist ein eingetragenes Warenzeichen von Microsoft Corporation. HP ist ein eingetragenes Warenzeichen von Hewlett-Packard Development Company, L.P. Deutschland Philips GmbH Unternehmensbereich Healthcare Lübeckertordamm Hamburg Telefon Fax E Mail: healthcare.deutschland@philips.com Internet: Schweiz Philips AG Healthcare Allmendstraße Zürich Telefon E Mail: hc.ch@philips.com Internet: Österreich Philips Austria GmbH Healthcare Triester Straße Wien Telefon E Mail: pms.austria@philips.com Internet: Koninklijke Philips Electronics N.V. Alle Rechte vorbehalten. Philips Healthcare behält sich das Recht vor, ein Produkt zu verändern und dessen Herstellung jederzeit und ohne Ankündigung einzustellen. Gedruckt in den Niederlanden * DEC 2012
SureSigns VM1. Patientenmonitor Technische Information
SureSigns VM1 Patientenmonitor Technische Information Der SureSigns VM1-Monitor ist ein tragbarer und autonomer Bettmonitor zur Messung von Sauerstoffsättigung (SpO 2 ), Herzfrequenz und optional Atmung
MehrFidbox App. Version 3.1. für ios und Android. Anforderungen für Android: Bluetooth 4 und Android Version 4.1 oder neuer
Fidbox App Version 3.1 für ios und Android Anforderungen für Android: Bluetooth 4 und Android Version 4.1 oder neuer Anforderungen für Apple ios: Bluetooth 4 und ios Version 7.0 oder neuer Die neue Exportfunktion
MehrNutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk
Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrKIP Druckerstatus Benutzerhandbuch KIP Druckerstatus Installations- und Benutzerhandbuch
KIP Druckerstatus Installations- und Benutzerhandbuch - 1 - Inhalt 1 Einführung... 3 2 Installation und Einrichtung... 4 3 Funktionalität des KIP Druckerstatus... 6 4 Benutzung des KIP Druckerstatus...
MehrXEROX SICHERHEITSBULLETIN XRX05-004 Eine Schwachstelle im Xerox MicroServer-Webserver könnte zu einem Denial of Service (DoS) führen.
XEROX SICHERHEITSBULLETIN XRX05-004 Eine Schwachstelle im Xerox MicroServer-Webserver könnte zu einem Denial of Service (DoS) führen. Die folgende Softwarelösung und die nachstehend beschriebenen Self-Service-Anweisungen
MehrEasy Share Anleitung. April 2016
Easy Share Anleitung April 2016 1 Einleitung...3 2 Website-Funktionen für den Benutzer...3 2.1 Reiter «Dateien»... 4 2.1.1 Öffnen... 4 2.1.2 Hochladen einer Datei über die Website... 5 2.1.3 Herunterladen...
MehrEndpoint Web Control Übersichtsanleitung
Endpoint Web Control Übersichtsanleitung Sophos Web Appliance Sophos UTM (Version 9.2 oder höher) Sophos Enterprise Console Sophos Endpoint Security and Control Stand: April 2015 Inhalt 1 Endpoint Web
MehrEasy Share Anleitung Februar 2014
Easy Share Anleitung Februar 2014 1 Einleitung... 3 2 Website-Funktionen für den Benutzer... 3 2.1 Reiter «Dateien»... 4 2.1.1 Öffnen... 4 2.1.2 Hochladen einer Datei über die Website... 5 2.1.3 Herunterladen...
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrFür einen schnelleren Arbeitsablauf. Holter-Überwachungssystem, Rev. 2.9 DigiTrak XT
Für einen schnelleren Arbeitsablauf Holter-Überwachungssystem, Rev. 2.9 DigiTrak XT Entwickelt, um alle Anforderungen zu erfüllen Das Philips Holter-Überwachungssystem soll Ihnen und Ihren Patienten das
MehrP-touch Transfer Manager verwenden
P-touch Transfer Manager verwenden Version 0 GER Einführung Wichtiger Hinweis Der Inhalt dieses Dokuments sowie die Spezifikationen des Produkts können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden.
MehrWir freuen uns, dass Sie mit der VR-NetWorld Software Ihren Zahlungsverkehr zukünftig einfach und sicher elektronisch abwickeln möchten.
Wir freuen uns, dass Sie mit der VR-NetWorld Software Ihren Zahlungsverkehr zukünftig einfach und sicher elektronisch abwickeln möchten. Diese soll Sie beim Einstieg in die neue Software begleiten und
MehrDokumentation IBIS Monitor
Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt
Mehrestos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611
estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 1 estos UCServer Multiline TAPI Driver... 4 1.1 Verbindung zum Server... 4 1.2 Anmeldung... 4 1.3 Leitungskonfiguration... 5 1.4 Abschluss... 5 1.5 Verbindung...
MehrProjektmanagement in Outlook integriert
Projektmanagement in Outlook integriert InLoox PM 8.x Update auf InLoox PM 9.x Ein InLoox Whitepaper Veröffentlicht: Februar 2016 Copyright: 2016 InLoox GmbH. Aktuelle Informationen finden Sie unter http://www.inloox.de
MehrCMS.R. Bedienungsanleitung. Modul Cron. Copyright 10.09.2009. www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - Revision 1
CMS.R. Bedienungsanleitung Modul Cron Revision 1 Copyright 10.09.2009 www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - WOZU CRON...3 VERWENDUNG...3 EINSTELLUNGEN...5 TASK ERSTELLEN / BEARBEITEN...6 RECHTE...7 EREIGNISSE...7
MehrÄnderungen. Folgende wichtige Änderungen bezgl. Version 3.07 sind zu beachten:
Änderungen Folgende wichtige Änderungen bezgl. Version 3.07 sind zu beachten: Wegen der Verwendung einiger neuer Systembibliotheken läßt sich Pegasus v3.07 nur auf PCs installieren, die über mind. 512
MehrMobilgeräteverwaltung
Mobilgeräteverwaltung Das Mobility Management-Tool ist ein Add-on zur LANDesk Management Suite, mit dem Sie mobile Geräte erkennen können, die auf Microsoft Outlook-Postfächer auf Ihrem System zugreifen.
MehrKurzanleitung - Einrichtung Vodafone live! InternetFlat & Em@ilFlat VPA compact
Kurzanleitung - Einrichtung Vodafone live! InternetFlat & Em@ilFlat VPA compact Stand: April 2008 Vodafone D2 GmbH 2008 1 Inhalt 1 Inhalt 1 Inhalt... 2 2 Willkommen bei Vodafone... 2 3 Hinweise... 2 4
MehrReferenz-Konfiguration für IP Office Server. IP Office 8.1
Referenz-Konfiguration für IP Office Server Edition IP Office 8.1 15-604135 Dezember 2012 Inhalt Kapitel 1: Einführung... 5 Zweck des Dokuments... 5 Zielgruppe... 5 Zugehörige Dokumente... 5 Kapitel 2:
MehrTISIS - Industrie 4.0. Ereignis, Ort, Datum
- Industrie 4.0 Ereignis, Ort, Datum TISIS Software Die vollständige Maschinen- Software wird als Option für die gesamte Tornos Produktpalette angeboten Sie ermöglicht es Ihnen, Ihre Maschine zu programmieren
MehrBitte unbedingt lesen! Update-Dokumentation
Bitte unbedingt lesen! Update-Dokumentation Enthaltene Programmänderungen DMP Assist Version 4.88 Inhaltsverzeichnis 1 Systemvoraussetzungen... 2 2 Datensicherung vor dem Update... 3 3 Die Installation
Mehr1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.
1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während
MehrGEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT
Seite 1/7 GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT ZENTRAL LOKALE MANAGEMENT-PLATTFORM FÜR EINE W ELTWEIT SICHERE INDUSTRIELLE KOMMUNIKATION. Seite 2/7 Auf den folgenden Seiten
MehrHandbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011
Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011 Inhalt 1 Vorwort... 3 2 Installation... 4 2.1 Voraussetzungen... 4 2.2 Installation... 4 3 Einstellungen und Funktionen... 5 3.1 ankommende
MehrVersion 1.0.00. White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch
White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch Seite 1/8 Z-Systems 2004-2011 Einführung Das iphone bzw. der ipod Touch wird von ZS-TimeCalculation mit Hilfe
Mehrmobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005
Das Software Studio Christian Efinger mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Erstellt am 21. Oktober 2005 Kontakt: Das Software Studio Christian Efinger ce@efinger-online.de Inhalt 1. Einführung... 3 2.
MehrMatrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -
Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung
MehrPRODUKTINFORMATION LOCKING SYSTEM MANAGEMENT 3.3 BASIC BASIC ONLINE BUSINESS PROFESSIONAL STAND: FEBRUAR 2016
LOCKING SYSTEM MANAGEMENT 3.3 BASIC BASIC ONLINE BUSINESS PROFESSIONAL STAND: FEBRUAR 2016 2 1.0... 3 1.1. LOCKING SYSTEM MANAGEMENT 3.3... 3 1.2. PRODUKTKURZBESCHREIBUNG... 4 2.0 PRODUKTUMFELD... 5 2.1.
MehrWindows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014 K-W81-G
Windows 8.1 Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014 Grundkurs kompakt K-W81-G 1.3 Der Startbildschirm Der erste Blick auf den Startbildschirm (Startseite) Nach dem Bootvorgang bzw. nach der erfolgreichen
MehrHANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG
it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente
MehrAnwendungsdokumentation: Update Sticker
Anwendungsdokumentation: Update Sticker Copyright und Warenzeichen Windows und Microsoft Office sind registrierte Warenzeichen der Microsoft Corporation in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern.
MehrSystemvoraussetzungen:
Systemvoraussetzungen: Allgemein Der rechnungsmanager ist eine moderne Softwarelösung, welche mit geringen Systemvoraussetzungen betrieben werden kann. Die Anwendung besteht u.a. aus den Modulen Server-Dienste
MehrDas Steuerpult - Eine Kurzübersicht Produktivität im Fokus
756 an der Technischen Universität Wien Das Steuerpult - Eine Kurzübersicht Das Steuerpult besteht aus dem Touchscreen und Tasten, mit deren Hilfe der Drucker gesteuert wird: 5 6 7 8 Gerätestatus dient
MehrInstallation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7
Rechenzentrum Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Es gibt drei verschiedene Wege, um HP-Druckertreiber unter Windows7 zu installieren: (Seite) 1. Automatische Installation...
MehrDokumentenverwaltung im Internet
Dokumentenverwaltung im Internet WS 09/10 mit: Thema: Workflow und Rollenverteilung im Backend Gruppe: DVI 10 Patrick Plaum und Kay Hofmann Inhalt 1. Benutzer und Benutzergruppen erstellen...2 1.1. Benutzergruppen...2
Mehr» Weblösungen für HSD FM MT/BT-DATA
Die Bedeutung der Online-Verfügbarkeit von aktuellen Daten ist in vielen Bereichen fester Bestandteil der täglichen Arbeit. Abteilungen werden zentralisiert und dezentrales Arbeiten wird immer wichtiger.
MehrDrucken, Mailen und Exportieren mit SAP WebGui
Juni 2012 Drucken, Mailen und Exportieren mit SAP WebGui Aus dem Inhalt: Berichte drucken Listen drucken Berichte oder Listen per Mail versenden Listen Exportieren Universität zu Köln Herausgeber: Programmgestaltung
MehrKurzanleitung RACE APP
Kurzanleitung RACE APP Inhalt Leistungsumfang... 1 Erst Registrierung... 2 Benutzung als Fahrer... 2 Benutzung als Veranstalter... 3 Benutzung als Administrator... 5 Leistungsumfang Bei dem RACE APP handelt
MehrPflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?
Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein
MehrLeica 3D Disto Veranda und Wintergarten
Leica 3D Disto Veranda und Wintergarten Worauf kommt es an? Was ist zu messen? 1) Position der Veranda 2) Höhe und Breite an der Fassade 3) Länge 4) Unebenheiten an der Fassade 5) Zustand des Untergrunds
MehrMailbox Ihr Anrufbeantworter im primacom-netz Anleitung. Inhaltsverzeichnis. 1 Mailbox einrichten. 1.1 Ersteinrichtung. 1.
Sehr geehrter Telefonkunde, wir möchten Ihnen mit dieser Bedienungsanleitung eine Hilfestellung bei der Einrichtung und Bedienung Ihrer Mailbox für Ihren Telefonanschluss geben. Die Mailbox - Ihr Anrufbeantworter
MehrDRINGEND Sicherheitsmitteilung Philips IntelliVue Informationszentrale (PIIC) ix
Philips GmbH, Philipsstraße 14, 20099 Hamburg Philips Healthcare Philips GmbH Unternehmensbereich Healthcare Philipsstraße 14 20099 Hamburg Tel.: 0800-33 33 544* Fax: 0800 33 33 543* *kostenfrei 08.01.2015
MehrAnleitung für Vorlesungsaufzeichnungen mit Lecturnity. (im ZHG und diversen anderen Räumen der Universität Göttingen)
1 Anleitung für Vorlesungsaufzeichnungen mit Lecturnity (im ZHG und diversen anderen Räumen der Universität Göttingen) 2 Rechner GWDG-Anmeldung Vorbereitungen Schalten Sie den Rechner ein. Schalten Sie
MehrPDF-Druck und PDF-Versand mit PV:MANAGER
PDF-Druck und PDF-Versand mit PV:MANAGER Installation und Erste Schritte Limex Computer GmbH. Alle Rechte vorbehalten Übersicht Mit der Version 5.4 bietet PV:MANAGER eine neue, direkte Unterstützung für
MehrDokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser
Dokumentation Black- und Whitelists Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Inhalt INHALT 1 Kategorie Black- und Whitelists... 2 1.1 Was sind Black- und Whitelists?...
MehrMail-Server mit GroupWare
Mail-Server mit GroupWare Unsere Mail-Server-Lösung kommt mit einem intuitiven Webmail und Weboberflächen wie Desktop, Tablet oder für mobile Geräte. Die integrierte GroupWare ermöglicht Ihnen den Zugriff
MehrPRODUKTINFORMATION LOCKING SYSTEM MANAGEMENT 3.3 SERVICE PACK 1 BASIC BASIC ONLINE BUSINESS PROFESSIONAL STAND: JUNI 2016
LOCKING SYSTEM MANAGEMENT 3.3 SERVICE PACK 1 BASIC BASIC ONLINE BUSINESS PROFESSIONAL STAND: JUNI 2016 2 1.0... 3 1.1. LOCKING SYSTEM MANAGEMENT 3.3 SP1... 3 1.2. PRODUKTKURZBESCHREIBUNG... 4 2.0 PRODUKTUMFELD...
MehrHorstBox (DVA-G3342SD)
HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung des WLANs der HorstBox (DVA-G3342SD) Vorausgesetzt, Sie haben eine WLAN Karte die nach dem Standard 802.11g oder 802.11b arbeitet. Zum Beispiel die Adapter
MehrElektronischer Kontoauszug
Elektronischer Kontoauszug Mit dem elektronischen Kontoauszug können Sie den papierhaften Auszug, den Sie bisher per Post oder an einem unserer Kontoauszugsdrucker erhalten, vollständig ersetzen. Ihre
MehrSchülerfachwahl extern
Kurzanleitung Schülerfachwahl extern für Windows und für Internet-Browser Stand: 26.04.2016 Kannenberg Software GmbH Nonnenbergstraße 23 99974 Mühlhausen Telefon: 03601/426121 Fax: 03601/426122 www.indiware.de
Mehr[DvBROWSER] Offline-Viewer für [DvARCHIV] und [DvARCHIVpersonal] Version 2.2
[DvBROWSER] Offline-Viewer für [DvARCHIV] und [DvARCHIVpersonal] Version 2.2 Syntax Software Wismar 2015 1. DvBROWSER im Überblick... 1 2. Systemvoraussetzungen... 2 3. Funktionen... 3 3.1. Suchmöglichkeiten...
Mehr104 WebUntis -Dokumentation
104 WebUntis -Dokumentation 4.1.9.2 Das elektronische Klassenbuch im Betrieb Lehrer Aufruf Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort am System an. Unter den aktuellen Tagesmeldungen erscheint
MehrBei Schumann ist man gut dran! Elektronische Schliesskraftmesser SKM 1.0; 2.0 Ansicht Wägebereich Teilung Version Druck fläche
Bei Schumann ist man gut dran! Elektronische Schliesskraftmesser SKM 1.0; 2.0 Ansicht Wägebereich Teilung Version Druck fläche Bestell-Nr. Preise in Euro 0-1000 N 1 N 1.0 70x50 mm WSkm1.0 405,-- 0-2000
MehrWindows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014. inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA
Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014 Windows 8.1 Grundkurs kompakt inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA 1.3 Der Startbildschirm Der erste Blick auf den Startbildschirm (Startseite) Nach
MehrUser Manual Data 24. Login und Layout
User Manual Data 24 Login und Layout Auf der Loginseite www.kern.data24.ch geben Sie Ihren Benutzernamen sowie Ihr Kennwort in die beiden Felder ein. Mit Klick auf den Button «Anmeldung» werden Ihre Daten
Mehrder Firma BuchLogistikCompany GmbH Erstellt von Bernhard Neidl
Online-Remissionsliste der Firma BuchLogistikCompany GmbH BuchLogistikCompany GmbH Erstellt von Bernhard Neidl Dieses Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere
MehrSystemvoraussetzungen
Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2014.1 Stand 10 / 2013 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...
MehrPersona-SVS e-sync GUI/Client Installation
Persona-SVS e-sync GUI/Client Installation 2014 by Fraas Software Engineering GmbH (FSE). Alle Rechte vorbehalten. Fraas Software Engineering GmbH Sauerlacher Straße 26 82515 Wolfratshausen Germany http://www.fraas.de
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
MehrProdanet ProductManager WinEdition
UPDATE Beschreibung Prodanet ProductManager WinEdition Prodanet GmbH Hauptstrasse 39-41 D-63486 Bruchköbel Tel: +49 (0) 6181 / 9793-0 Fax: +49 (0) 6181 / 9793-33 email: info@prodanet.com Wichtiger Hinweis
MehrDatenexport aus JS - Software
Datenexport aus JS - Software Diese Programm-Option benötigen Sie um Kundendaten aus der JS-Software in andere Programme wie Word, Works oder Excel zu exportieren. Wählen Sie aus dem Programm-Menu unter
MehrBenutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle
Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü
MehrBedienungsanleitung PC-Konfigurationssoftware des ID Inclinometers
Bedienungsanleitung PC-Konfigurationssoftware des ID Inclinometers 1. Installation und Programmstart Die Verbindung zum Inclinometer funktioniert nicht unter Windows XP, 2000. 1.1 Installation Zur Installation
MehrHistorical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15
Historical Viewer zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Dokumentation...3 2 Installation... 3 3 Exportieren der Logdatei aus dem ETC 5000... 3 4 Anlegen eines
MehrHaben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett.
Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett. Ein benutzerfreundliches Schloss, das den Benutzern das Gefühl vermittelt,
MehrAußerdem verwenden wir Cookies für andere Zwecke, wie zum Beispiel:
Version 16.01.2016 INFORMATION ZU COOKIES UND WERBUNG Besuchen Sie die Website von Smart Gourmet Spanien mit der Konfiguration Ihres Browser Cookies Annahme oder Verwendung der Geräte, mobile Anwendungen
Mehrecall sms & fax-portal
ecall sms & fax-portal Beschreibung des Imports und Exports von Adressen Dateiname Beschreibung_-_eCall_Import_und_Export_von_Adressen_2015.10.20 Version 1.1 Datum 20.10.2015 Dolphin Systems AG Informieren
MehrHandbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails Teil C3:
Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails (Kerstin Ehrhardt) München 02.05.2007 1 1 Auswahl der Standard -Zertifikate...3
MehrBedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien
Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um
MehrDELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen
Grontmij GmbH Postfach 34 70 17 28339 Bremen Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen T +49 421 2032-6 F +49 421 2032-747 E info@grontmij.de W www.grontmij.de DELFI Benutzeranleitung Dateiversand für unsere
MehrElektronischer Kontoauszug
Elektronischer Kontoauszug Mit dem elektronischen Kontoauszug können Sie den papierhaften Auszug, den Sie bisher per Post oder an einem unserer Kontoauszugsdrucker erhalten, vollständig ersetzen. Ihre
MehrAnleitung für Mobildruck und -scan aus Brother iprint&scan (Windows Phone )
Anleitung für Mobildruck und -scan aus Brother iprint&scan (Windows Phone ) Vor der Verwendung des Brother-Geräts Zu den Hinweisen In diesem Benutzerhandbuch werden die folgenden Symbole und Konventionen
MehrImport und Export von Übergängern
Import und Export von Übergängern SibankPLUS bietet Ihnen eine komfortable Schnittstelle, um den Wechsel der Schüler nach der Stufe 4 von der Grundschule auf eine weiterführende Schule zu verarbeiten.
MehrBANKETTprofi Telefonschnittstelle
BANKETTprofi Telefonschnittstelle Aufbau der BANKETTprofi Telefonschnittstelle BANKETTprofi 800 Anwendung Im BANKETTprofi wird eine Rufnummer angewählt BANKETTprofi TAPI-Plugin Dieser Befehl wird vom TAPI-Plugin
MehrSAFESCAN MC-Software SOFTWARE ZUM GELDZÄHLEN
HANDBUCH ENGLISH NEDERLANDS DEUTSCH FRANÇAIS ESPAÑOL ITALIANO PORTUGUÊS POLSKI ČESKY MAGYAR SLOVENSKÝ SAFESCAN MC-Software SOFTWARE ZUM GELDZÄHLEN INHALTSVERZEICHNIS EINFÜHRUNG UND GEBRAUCHSANWEISUNG 1.
MehrJUNG Facility-Pilot Visualisierungs-Server Version 1.1
Inhalt: JUNG Facility-Pilot Visualisierungs-Server Version 1.1 1 TECHNISCHE VORAUSSETZUNGEN...2 1.1 HARDWARE...2 1.2 BETRIEBSSYSTEME...2 1.3 SOFTWARE...2 2 ERSTER START...3 2.1 ANMELDUNG...3 2.2 BENUTZER
MehrInformationen zum neuen Studmail häufige Fragen
1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:
MehrAnimierte Fotoshow mit Fotostory 3
Frank Herrmann Animierte Fotoshow mit Fotostory 3 Programmname / Version: Fotostory 3 Hersteller / Download: Microsoft http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?displaylang=de&familyid=92755126-a008-49b3-b3f4-6f33852af9c1
MehrTipps und Tricks zu den Updates
Tipps und Tricks zu den Updates Grundsätzlich können Sie Updates immer auf 2 Wegen herunterladen, zum einen direkt über unsere Internetseite, zum anderen aus unserer email zu einem aktuellen Update. Wenn
MehrPKV- Projektanlage Assistent
Desk Software & Consulting GmbH PKV- Projektanlage Assistent Edith Freundt DESK Software und Consulting GmbH Im Heerfeld 2-4 35713 Eibelshausen Tel.: +49 (0) 2774/924 98-0 Fax: +49 (0) 2774/924 98-15 info@desk-firm.de
MehrPDF-Druck und PDF-Versand mit repdoc Werkstattsoftware
PDF-Druck und PDF-Versand mit repdoc Werkstattsoftware Installation und Erste Schritte Limex Computer GmbH. Alle Rechte vorbehalten Übersicht Mit der Version Q1/2012 bietet repdoc Werkstattsoftware eine
MehrDRINGEND Medizingeräte-Korrektur Philips HeartStart MRx Monitor/Defibrillator
Philips Healthcare - 1/5 - FSN86100123A Sehr geehrte Kundin, Sehr geehrter Kunde, wir möchten Ihnen mitteilen, dass Philips Healthcare aufgrund eines Problems, das bei Verwendung des s zur synchronisierten
MehrMMS - Update auf Version 4.4
MMS - Update auf Version 4.4 1. Übersicht Folgende MMS Programmverbesserungen/-neuerungen wurden u. a. vorgenommen: - Die Eingabemaske für Meinungen wurde komplett überarbeitet (siehe Punkt 3). - Der E-Mail-Generator
MehrIch möchte meine Beitragsnachweise nach dem vereinfachten Schätzverfahren erstellen.
Das vereinfachte Schätzverfahren Ich möchte meine Beitragsnachweise nach dem vereinfachten Schätzverfahren erstellen. Wie muss ich vorgehen? 1 Einstieg Wenn Sie in den Firmenstammdaten auf der Seite Sozialversicherung
MehrID VisitControl. Dokumentation Administration. 2015 Equitania Software GmbH cmc Gruppe Seite 1
ID VisitControl Dokumentation Administration 2015 Equitania Software GmbH cmc Gruppe Seite 1 Inhalt 1. Anmeldung... 3 2. Benutzer anlegen oder bearbeiten... 4 2.1. Benutzer aus LDAP Anbindung importieren/updaten...
Mehrdesk.modul : ABX-Lokalisierung
desk.modul : ABX-Lokalisierung Lokalisiert die app.box und OfficeLine Datenbank auf einen lokalen SQL Server zum mobilen Einsatz Die Projekt- und Kommissionsverwaltung ist bereits bei zahlreichen unserer
MehrA1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac
A Desktop Security Installationshilfe Symantec Endpoint Protection. für Windows/Mac Inhalt. Systemvoraussetzung & Vorbereitung S. Download der Client Software (Windows) S. 4 Installation am Computer (Windows)
MehrQ suite 5 caloric Modul
caloric Modul suite 5 zur Auslesung und Parametrierung von QUNDIS Heizkostenverteiler 1/5 Anwendung ~ ~ Inbetriebnahme, Diagnose und Reparatur von QUNDIS HKVs* ~ ~ Lokale Auslesung und Parametrierung von
MehrInstallationsanleitung xdsl Teleworker unter Windows 7
xdsl Teleworker unter Windows 7 xdsl Teleworker mit Ethernet-Modem unter Windows 7 Sie benötigen für die Installation folgende Elemente: - xdsl Ethernet-Modem - Netzwerkkabel Diese Konfigurationsanleitung
MehrCopyright MB Connect Line GmbH 2014
DOKUMENTATION Copyright MB Connect Line GmbH 2014 Jegliche Vervielfältigung dieses Dokuments, die Verwertung und Mitteilung seines Inhalts ist ohne unsere Zustimmung nicht gestattet. Zuwiderhandlungen
MehrSamsung Large Format Display
Samsung Large Format Display Erste Schritte Display Samsung Electronics Display Large Format Display 3 Wie nehme ich das Display in Betrieb? Dies ist die Windows XPe Oberfläche des MagicInfo Pro Interface.
MehrEinrichten einer DFÜ-Verbindung per USB
Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB Hier das U suchen Sie können das Palm Treo 750v-Smartphone und den Computer so einrichten, dass Sie das Smartphone als mobiles Modem verwenden und über ein USB-Synchronisierungskabel
MehrInstallationsanleitung xdsl Privat unter Windows Vista PPTP Version
Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows Vista PPTP Version xdsl Privat mit Ethernet-Modem unter Windows Vista über PPTP Diese Konfigurationsanleitung erklärt Ihnen in einfachen und bildlich dargestellten
MehrWindows Wiegesoftware AllScales Easy Multiscale
Windows Wiegesoftware AllScales Easy Multiscale Software für Echtzeit Kommunikation mit dem PC, zur Kombination mit ALLSCALES Wägeanlagen (geeignet für die Verwendung von bis zu 20* Waagen). Die Software
MehrDas Modul ARTIKEL-BARCODE ermöglicht den Druck von Barcode-Etiketten der EAN-Codes 8 und 13.
FAKTURA Artikel-Barcode 1 Modul ARTIKEL-BARCODE Das Modul ARTIKEL-BARCODE ermöglicht den Druck von Barcode-Etiketten der EAN-Codes 8 und 13. Es können Etiketten aller gängigen Standard-Größen verwendet
MehrHOSTED EXCHANGE EINRICHTUNG AUF SMARTPHONES & TABLETS
HOSTED EXCHANGE EINRICHTUNG AUF SMARTPHONES & TABLETS Skyfillers Kundenhandbuch INHALT Einrichtung von Hosted Exchange auf Apple iphone... 2 Einrichtung von Hosted Exchange auf Apple ipad... 5 Einrichtung
MehrEMC SourceOne TM für Microsoft SharePoint 7.1 Archivsuche Kurzreferenz
EMC SourceOne TM für Microsoft SharePoint 7.1 Archivsuche Kurzreferenz Verwenden Sie die Archivsuche zur Suche nach und Wiederherstellung von SharePoint-Inhalten, die in EMC SourceOne archiviert wurden.
Mehr