Bundeswettbewerb 2009 Jugend debattiert
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- Kerstin Beyer
- vor 8 Jahren
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1 Bundeswettbewerb 2009 Jugend debattiert Ein Projekt der Gemein nützigen Hertie-Stiftung auf Initiative und unter der Schirm herr schaft des Bundespräsidenten. Kooperationspartner: Stiftung Mercator, Heinz Nixdorf Stiftung, Robert Bosch Stiftung, Kultusministerkonferenz und die Kultus ministerien der Länder
2 Ziele 3 Ziele 4 Debatte bei Jugend debattiert»debattieren bedeutet nicht nur den harten, aber fairen Umgang miteinander es schließt auch ein gemeinsames Ziel mit ein. Denn die Debatte ist letztlich ein zivi lisatorisches Instrument. Sie dient dazu, Erkenntnisse zu gewinnen, neue Sicht weisen zu erfahren, einen gemeinsamen Weg zu finden. Und der soll zum Handeln führen. Denn beim Reden alleine kann es ja nicht bleiben.... Jugend debattiert ist für mich ein Meilenstein für eine gute Kultur der politischen Auseinandersetzung in Deutschland.«Bundespräsi dent Horst Köhler 6 Training und Wettbewerb 8 Teilnahme und Schulnetz 9 Jugend debattiert im Unterricht 10 Jugend debattiert im Schulleben 12 Schuljahr 2008/ Kuratorium 14 Partner Eine Demokratie braucht Menschen, die kritische Fragen stellen. Menschen, die ihre Meinung sagen und sich mit Meinungen anderer auseinander setzen. Menschen, die zuhören und reden können. Trotzdem lernt man in der Schule noch zu wenig, wie man sich im Reden übt. Damit sich das ändert, gibt es den Bun des wettbe - werb Jugend debattiert für Schülerinnen und Schüler ab Klasse 8 an allge mein bildenden und berufsbildenden Schulen. Jugend debattiert fördert sprachliche Bildung durch Ausbildung in Rede, Gegenrede und Debatte politische Bildung durch Motivation zu demokratischem Handeln Meinungsbildung durch Auseinandersetzung mit aktuellen Streitfragen Persönlichkeitsbildung durch Übung im Training und Bewährung im Wettbewerb 3
3 Debatte bei Jugend debattiert De battieren heißt: Stellung nehmen, Grün de nennen, Kritik vortragen gegen- und mit einander. In der modernen Kommunika tions ge sell schaft braucht jeder diese Fähig - keiten. Und jeder braucht sie, um politisch mit reden zu können. Gu te Debatten sind eine Voraus setzung lebendiger Demokratie. Die Regeln der Debatte bei Jugend debattiert sind auf ein Minimum reduziert und so gesetzt, dass ein konzentriertes, sachbezogenes Streitgespräch entstehen kann. Wer diesen Regeln folgt, hört andere an und lernt, berechtigte Interessen vernünftig zu vertreten. J? N Dreiteilige Debatte Jede Debatte bei Jugend debattiert gliedert sich in drei Teile: Eröffnungsrunde Freie Aussprache Schlussrunde. Debattiert wird zu viert. Einen Gesprächsleiter gibt es nicht. Soll-Fragen Debattiert werden politische Streitfragen, die Schü ler in teressieren. Jede Frage ist so gestellt, dass sie nach einer konkreten Maßnahme fragt und nur mit»ja«(= pro) oder»nein«(= contra) be ant wortet werden kann, z.b.: Soll einheitliche Schul kleidung eingeführt werden?. Freiheit der Meinungs änderung Zwei sprechen sich für, zwei gegen das Ge fragte aus. In der Schlussrunde hat jeder die Streitfrage noch einmal, jetzt im Lichte der eben geführten Aussprache zu beantworten. Dabei darf er seine Mei - nung auch verändern. Zeitwächter Die Redezeiten werden durch einen Zeitwächter überwacht. Er zeigt das Ende einer Rede zeit durch ein zweimaliges Klingelzeichen an. Fünfzehn Sekunden vor dem Ende einer Redezeit wird einmal ge - klingelt. Das Überschreiten der Redezeit wird durch Dauerklingeln unterbunden. F F! Eröffnungsrunde In der Eröffnungsrunde hat jeder Debattant die Debat ten frage aus seiner Sicht begründet zu beantworten. Zwischen fragen sind nicht erlaubt. Pro beginnt. Freie Aussprache In der Freien Aussprache wird die Debatte in freiem Wechsel fortgesetzt. Die Reihenfolge der Debat tenbeiträge müssen die Debattanten unter sich aus handeln. Schlussrunde In der Schlussrunde reden die Debattanten in der gleichen Reihenfolge wie in der Eröffnungsrunde. Zwischen fragen sind nicht erlaubt. Kriterien der Wertung Sachkenntnis Ausdrucksvermögen Gesprächsfähigkeit Überzeugungskraft Redezeit jeweils 2 Minuten, d.h. Gesamtdauer 4 x 2 = 8 Minuten. Gesamtdauer: 12 Minuten. Redezeit jeweils 1 Minute, d.h. Gesamtdauer 4 x 1 = 4 Minuten. Bewertet wird in Punkten (0 5) nach den vier gleichgewichtigen Kriterien. Gewonnen hat, wer am meisten Punkte (max. 20) erhält.. 4 5
4 Training und Wettbewerb Jugend debattiert verbindet Wettbe werb und Training: Training für Lehrkräfte, Wett - bewerb und Training für Schüler ab Klasse 8. Klassen 8 10 Basistraining im Klassenverband Klassen 8 10 Jahrgangsstufen Jahrgangsstufen Klassenwettbewerb Die Lehrkräfte führen das Projekt im Rahmen einer Unterrichtsreihe in ihren Klassen ein. Jede Klasse ermittelt zwei Schüler für den Wett bewerb der Schule bzw. des Schulver bundes. Training Training und Wettbewerb unterstützen sich ge gen seitig. In Fortbildungen wird den Lehr kräften vermittelt, wie sie das Debat - tieren in den Unterricht einführen können und wie sie die Schüler auf den Wettbewerb vorbereiten. Trainings für Schulverbund- und Landes sieger vermitteln den Schülern Fähigkeiten für die nächste Wett - bewerbsstufe. Training I 3 Tage 2 Schüler je Klasse Schulverbundwettbewerb 2 Schüler je Altersgruppe Ab der Schulverbundebene werden zwei Qualifikationsrunden durchgeführt. In der an schließenden Finaldebatte werden zwischen den vier Punktbesten jeder Alters - gruppe die beiden besten Debattanten ermittelt. Diese gewinnen ein dreitägiges Training bei professionellen Trainern und sind für den Landes wettbewerb qualifiziert. Wettbewerb Schüler an allgemein bildenden und berufsbildenden Schulen können im Wettbewerb zeigen, wie gut sie debattieren. Die Schüler treten in zwei Altersgrup pen an: Klassen 8 10 und Jahrgangsstufen Die Streit - fragen werden zehn Tage im Voraus veröffentlicht. Am Wettbewerbstag wird bekannt gegeben, wer mit wem zu welchem Thema debattiert. Training II 3 Tage Landes wettbewerb 2 Schüler je Altersgruppe Die jeweils beiden Besten der Landesfinal - debatten, d.h. vier pro Land, gewinnen ein weiteres dreitägiges Training durch professionelle Trainer und sind für die Bundes - ebene qualifiziert. Akademie-Woche für Bundessieger 6 Tage Alumni-Programm Bundeswettbewerb 6 Schüler je Altersgruppe Auf Bundesebene gewinnen die besten Sechs aus beiden Altersgruppen als Preis eine sechstägige Akademie-Woche (mit Einzelberatung, Prominentengesprächen, u.a.) und die Aufnahme in das Alumni- Programm von Jugend debattiert.
5 Teilnahme und Schulnetz Jugend debattiert im Unterricht Jugend debattiert findet in Schulen verschiedener Schularten statt und kann in vielen Schul fächern eingesetzt werden. Die Schüler nehmen klassenweise über ihre Lehrkraft teil. Grundlage von Jugend debattiert ist ein bun desweites Schulnetz. Die teilnehmenden Schulen sind schulart übergreifend in Verbünden organisiert. Schulen, die an einer Teilnahme interessiert sind, haben die Möglichkeit, sich an be stehende Verbünde anzugliedern. Die notwendigen Fortbildungen für Lehr kräfte sind in der staatlichen Lehrerbildung der Länder abrufbar. Informationen zur erforderlichen Fortbildung sowie Kontakt zum nächsten Schulverbund erhalten Sie durch den Landesbeauftragten Ihres Bundeslandes. Neue Schul ver bünde können in Regionen gegründet werden, in denen noch kein Verbund besteht und wenn die hierzu erforderlichen finanziellen Mittel selbst oder von externen Part nern beigetragen werden. Jugend debattiert beginnt für alle Schüler - innen und Schüler mit einer Unterrichts - reihe in ihrer Klasse zur Vorbereitung auf den Wettbewerb. Viele kleine Übungen er mög lichen jedem, der teilnimmt, sich persönlich zu verbessern. In vielen Schulen gibt es außerdem eine Arbeitsgemeinschaft Jugend debattiert oder einen Debattierclub. Jugend debattiert-übungen können jedoch auch ganzjährig im Unterricht eingesetzt werden. Erst dann entfalten sie ihre volle Wirkung. Schülerinnen und Schüler erlernen bei Jugend debattiert rhetorische Fähigkeiten, die sie ebenso bei anderen Auf ga - ben stellungen, z. B. Erörterung oder Referat, gut einsetzen können.»aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass das Projekt Jugend debattiert nicht nur eine Bereicherung des Unterrichts für die Schülerinnen und Schüler ist, sondern auch für uns Lehrer.«Hans-Henning Lotze, Gymnasium Englisches Institut, Heidelberg Im Schuljahr 2008/2009 sind dabei: Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte an rund 570 Schu len in 150 Verbünden. 8 Vollständige Schulliste und Kontakt zu den Landesbeauftragten im Internet unter:
6 Jugend debattiert im Schulleben... und darüber hinaus Jugend debattiert belebt nicht nur den Unterricht, sondern auch das Schulleben. Schülerinnen und Schüler entdecken die Schülervertretung neu und engagieren sich als Klassensprecher. Am Wettbewerb in der Schule, der mehreren Jahrgangsstufen offen steht und öffentlich durchgeführt wird, kann die ganze Schule Anteil nehmen. Auch in Schaudebatten, z. B. zu Schulfest oder Elternsprechtag, können Schülerinnen und Schüler ihre Fähigkeiten zeigen. Das Schulnetz Jugend debattiert er öffnet Kontakte und Kooperationsmög lich keiten mit anderen Schulen, schulart- und länderübergreifend sogar in das europäische Ausland, zu Schulen in Polen, Tschechien, Estland, Lettland, Litauen und in der Ukraine, die über ihren Deutsch- Unterricht am Wettbewerb Jugend debattiert international teilnehmen. Jugend debattiert endet nicht am Schultor: Seit 2004 debattieren Landes- und Bundes - sieger von Jugend debattiert vor Landtags - wah len mit Spitzenkandidaten oder Spit - zenpolitikern der im jeweiligen Landtag vertretenen Parteien. Auch bei anderen parlamentarischen Anlässen, wie z.b. dem jährlichen Festakt zum Tag der Verfas sung des Thüringer Landtags, sind Jugend debattiert-sieger gefragte Redner. Ab Oktober 2008 hält das Haus der Ge - schichte, Bonn, ein besonderes museumspädagogisches Angebot für Jugend debattiert-schulen bereit: Jugend debattiert im Bundesrat. Klassen, die bereits am Wett - bewerb teilgenommen haben, erhalten die Möglichkeit, den Bundesrat an seinem his - torischen Sitz in Bonn kennenzulernen und in seinen Räumen aktuelle politische Streitfragen zu debattieren nach dem gleichen Verfahren, wie es im Bundes rat in Berlin üblich ist.»jugend debattiert hat unserer Klasse das Vorurteil genommen, Debatten und Politik seien langweilig und uncool. Wir haben entdeckt, dass es bei jeder Streitfrage gute Argumente für beide Seiten gibt. Das hat uns gezeigt, dass keine Meinung absolut richtig oder falsch ist, und hat unser Ver ständ - nis für die Meinungen anderer gefördert.«jan Liesenfeld, Bischöfliches Cusanus- Gymnasium, Koblenz (Bundessieger 2006)»Bei Jugend debattiert lernt man, zu aktuellen Themen zu recherchieren und sich gemeinsam über sie auszutauschen.«wiebke Neelsen, Wismar (Bundesfinalistin 2008)
7 Zeitplan September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli August Lehrerfortbildungen in Schulverbünden/Projekttag Bundesfinale Berlin Unterrichtsreihen in Klassen Schulverbundwettbewerb Landeswettbewerb Traini ng für Schulverb undsieger Training für Landessieger Akademie- Woche für Bundessieger Leistungen Für Schulverbünde Jährlicher Projekttag für Lehrkräfte zur Übung und Reflexion Jugend debattiert-ausstattung: Debattiertheke, Standfahne Für Projektlehrkräfte Materialien und Internetbegleitung Preise Klassensieger gewinnen die Teilnahme am Schulverbundwettbewerb Schulverbundsieger gewinnen die Teilnahme am Landes - wettbewerb und ein dreitägiges Training mit professionellen Trainern. Landessieger gewinnen die Teilnahme am Bundes - wettbewerb und ein dreitägiges Training mit professionellen Trainern. Bundessieger gewinnen eine sechstägige Akademie- Woche und die Aufnahme in das Alum ni- Programm von Jugend debattiert Kuratorium Zur Unterstützung des Projekts hat der Bun des prä sident das Kura torium Jugend debattiert berufen. Das Kurato ri um berät über die Themen des Wett be werbs und un ter stützt das Projekt in seinen An liegen. Vorsitzende Dr. Gert Haller Staatssekretär, Chef des Bundespräsidialamtes Dr. Michael Endres Vorstandsvorsitzender Gemeinnützige Hertie-Stiftung Vertreter der Partner Annegret Kramp- Karrenbauer Präsidentin der Kultusministerkonferenz Rüdiger Frohn Beiratsvorsitzender Stiftung Mercator Dr. Gerhard Schmidt Vorstandsvorsitzender Heinz Nixdorf Stiftung Dr. Ingrid Hamm Geschäftsführerin Robert Bosch Stiftung Benannte Mitglieder Prof. Dr. Ulrich von Alemann Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Thomas Brussig Schriftsteller, Berlin Bettina Gaus Politische Korrespondentin, Berlin Dr. Gottfried Honnefelder Vorsteher des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels Prof. Dr. Klaus Hurrelmann Universität Bielefeld Dr. Hans-Georg Knopp Generalsekretär Goethe-Institut Dr. Salomon Korn Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland Michael Krüger Verleger, München Antje Kunstmann Verlegerin, München Sandra Maischberger Journalistin, Berlin Prof. Dr. Herfried Münkler Politik-Redakteurin, Berlin Günter Saathoff Vorstand Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft Prof. Dr. Dagmar Schipanski Präsidentin des Thüringer Landtags Dr. h.c. Heike Schmoll Politik-Redakteurin, Berlin Prof. Dr. Gert Ueding Eberhard-Karls-Universität Tübingen 12 13
8 Partner Schirmherr Weitere Kooperationspartner auf Landesebene Medienpartner Bundespräsident Horst Köhler Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz Hessen Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Projektdurchführung Senatsverwaltung für Bildung, Wissen - schaft und Forschung Berlin Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg Bayern Nordrhein-Westfalen Senatorin für Bildung und Wissenschaft Bremen Berlin, Brandenburg Saarland Kooperationspartner Behörde für Schule und Berufsbildung Hamburg Hessisches Kultusministerium Bremen Sachsen Ministerium für Bildung, Wissenschaft insbesondere in Nordrhein-Westfalen und Kultur Mecklenburg-Vorpommern Niedersächsisches Kultusministerium insbesondere in Berlin, Brandenburg, Mecklenburg- Niedersächsisches Landesamt für Lehrer - bildung und Schulentwicklung Hamburg Sachsen-Anhalt Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen Ministerium für Schule und Weiterbildung insbesondere in Baden-Württemberg des Landes Nordrhein-Westfalen Landeszentrale für politische Bildung Nordrhein-Westfalen Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Schleswig-Holstein Thüringen Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur Rheinland-Pfalz Ministerium für Bildung, Familie, Frauen und Kultur Saarland Sächsisches Staatsministerium für Kultus Kultusministerium Sachsen-Anhalt Ministerium für Bildung und Frauen Schleswig-Holstein Der Schleswig-Holsteinische Landtag Thüringer Kultusministerium 14
9 Bundeswettbewerb Jugend debattiert Weitere Informationen zum Projekt c/o Gemeinnützige Hertie-Stiftung Grüneburgweg 105 D Frankfurt am Main p f e jd@ghst.de w Gemeinnützige Hertie-Stiftung , Gestaltung: werkzwei, Bielefeld
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