Infoblatt Ausbildungslehrgang für Elternbildner/innen Oktober 2011 März 2013

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1 Infoblatt Ausbildungslehrgang für Elternbildner/innen Oktober 2011 März 2013 Zielgruppe Der Lehrgang will Männer und Frauen ansprechen, die nach einer abgeschlossenen pädagogischen Berufsausbildung schon Praxiserfahrung haben und gerne mit Eltern arbeiten möchten, idealerweise auch persönliche Erfahrungen als Eltern haben. Eine pädagogische Ausbildung wie z.b. Kindergartenpädagoge/in, Lehrer/in, Horterzieher/innen, Sozialpädagoge/in, Pädagoge/in, Sozialarbeiter/in, Lebens- und Sozialberater/in, Erziehungsberater/in, Spielgruppenleiter/in, Purzelbaumgruppenleiter/in oder eine vergleichbare Ausbildung wird vorausgesetzt. Zugangskriterien: _ Mindestalter 25 Jahre _ abgeschlossene Berufsausbildung in der angeführten Zielgruppe _ längere Praxiserfahrung _ Gruppenerfahrung _ möglichst durchgehende Anwesenheit während der Lehrgangsmodule (Anwesenheitspflicht mind. 80 %) _ Bereitschaft zur Mitarbeit in den Praxisgruppen _ Freude an der Arbeit mit Eltern _ eigener Bezug zu Kindern _ Aufnahmegespräch Ziele Mit dem Absolvieren des Lehrgangs werden die Teilnehmenden befähigt, als Referenten/innen für mehrteilige Elternbildungsangebote und für Fachvorträge zu Erziehungs- und Entwicklungsthemen in der Elternbildung tätig zu sein. Die Teilnehmenden werden sowohl fachliche Impulse zu Erziehungsfragen geben als auch Elterngruppen kompetent leiten können. Erfahrungen der Eltern sollen aufgenommen und der Austausch unter den Eltern gefördert werden. Ein zentrales Ziel dieses Lehrgangs ist es, die eigenen Einstellungen und Tätigkeiten zu reflektieren. In allen Modulen ist die persönliche Auseinandersetzung mit den jeweiligen Inhalten ein wichtiger Bestandteil. Eine Besonderheit ist, dass Theorie und Praxis der Elternbildung hier sehr eng miteinander verknüpft werden. Organisatorisches Träger des Lehrgangs sind das Katholische Bildungswerk Vorarlberg und das Bildungshaus St. Arbogast. Von Oktober 2011bis März 2013 wird der Ausbildungslehrgang mit 14 themenzentrierten Wochenendmodulen mit gesamt 245 Unterrichtseinheiten stattfinden. Zusätzlich zu den Wochenendmodule finden 4 Abendtermine zur eigenen Standortbestimmung und Reflexion während des Lehrganges statt. Ein Themenabend zum Thema Väter ihre Bedeutung für Kinder mit dem Referenten Mag. Harald Anderle wird während des Lehrgangs terminlich fixiert. In Kleingruppen (Praxisgruppen) treffen sich die Teilnehmenden zur Erarbeitung von einigen ausgewählten Inhalten. Hospitationen von Elternbildungsveranstaltungen (ein oder mehrteilig) sind im Ausmaß von gesamt 20 UE vorgesehen (inkl. Vor- und Nachbesprechung), die Erstellung eines Seminardesigns über ein mehrteiliges Elternbildungsangebot und die Durchführung einer Einheit mit mind. 2 UE sind ebenfalls erforderlich. Zu einem Thema nach Wahl wird am Ende eine Facharbeit (10 Seiten bis max. 20 Seiten) erstellt. Der TeilnehmerInnenbeitrag beträgt 1.500,-, eine Bezahlung in Raten ist möglich Abschluss Nach Abgabe der Facharbeit wird an einem öffentlichen Abschlussabend das Thema der Arbeit präsentiert und die Teilnehmenden erhalten ein Zertifikat mit dem Gütesiegel des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend und ein Zertifikat Lernen gestalten des Forums Katholischer Erwachsenenbildung.

2 Termine, Inhalte und ReferentInnen Die angeführten Module finden jeweils am Freitag von 14:30 bis 21:00 und am Samstag von 9:15 bis 18:00 statt (Pausen inkludiert) Ausnahme: Modul am (auch Sonntag) Übernachtung im Bildungshaus ist erwünscht 1. Modul / : Aller Anfang ist... Kennenlernen, Organisation, Einführung in die Erwachsenenbildung, Elternbildung, Leitbild, MARKE Katholischer Elternbildung: Mit Achtung und Respekt kompetente Eltern Mag. a Marlies Enenkel-Huber, Mag. a Johanna Rücker, Dipl.- psych. in Edith Burger; hauptamtliche pädagogische Mitarbeiterinnen des KBW Vorarlberg und des Bildungshauses St. Arbogast 2. Modul / : Ich Du - Wir Familie als soziokulturelles Umfeld, meine (Ursprungs)familie, Familienformen, Rollenbilder: Väter/Mütter; Rituale, Feste feiern Ingrid Holzmüller; Ausbildung in systemischer Familientherapie, Sexual- und Gewaltpädagogin, Eltern- und Erwachsenenbildnerin 3. Modul / : Mit Kindern wachsen Erziehung und elterliche Kompetenz, Säulen der Erziehung (nach Prof. Sigrid Tschöpe-Scheffler), Erziehungsstile, Erziehungsziele Christine Kügerl; Familien- und Lebensberaterin, Dipl. Elternbildnerin, in der Aus- und Weiterbildung für Ehe-, Familien und Lebensberater/innen und Elternbildner/innen tätig 4. Modul / : Bausteine der Entwicklung Entwicklungspsychologie, Entwicklungsschritte, - phasen bei Kindern und Jugendlichen bis 18 Jahre; Schwerpunkt Pubertät Mag. a Claudia Salzgeber; Klinische Psychologin und Psychotherapeutin 5. Modul / : Miteinander reden aber wie? Grundlagen der Kommunikation, Konfliktregelungsmodelle ReferentInnen: Mag. a Wilma Loitz; Gestaltpädagogin und pädagogische Mitarbeiterin KBW Vorarlberg Dr. Hans Rapp; Erwachsenenbildner, Kommunikationstrainer, Leiter KBW Vorarlberg 6. Modul / : Eine Gruppe sein Gruppenprozesse, Soziologie der Gruppe, Moderation, Leitung von Gruppen Mag. a Susanne Schelling-Schnitzer, Pädagogin, Trainerin für prozessorientierte Gruppenarbeit, im Leitungsteam des FGA - Lehrgangs des Ehe- und Familienzentrums 7. Modul /02.06./ : Wie bringe ich was an wen? Didaktik und Methodik, Vermitteln von Inhalten, teilnehmer/innenorientiert und zielgruppenorientiert, Methoden der Elternbildung Christine Kügerl; Familien- und Lebensberaterin, Dipl. Elternbildnerin, in der Aus- und Weiterbildung für Ehe-, Familien und Lebensberater/innen und Elternbildner/innen tätig

3 8. Modul / : : Das Lehrpraktikum Konzepte, Planung und Organisation, Themen für Abschlussarbeit Mag. a Marlies Enenkel-Huber, Mag. a Johanna Rücker, Mag. a Wilma Loitz; Pädagogische Mitarbeiterinnen des KBW Vorarlberg : Zusammenleben verschiedener Kulturen Interkulturelle Sensibilisierung, Praxis der Elternbildung mit Familien mit und ohne migrantischem Hintergrund Elke Schlösser; Dipl. Sozialarbeiterin, Erwachsenenbildnerin, u.a. in der Fortbildung für Erzieherinnen tätig, Autorin 9. Modul / : Fernsehen, Computer und Co. a) Medien- und Konsumerziehung, Einfluss und Umgang mit Medien, Medienkompetenz b) Neue Medien Überblick und Praxis ReferentInnen: Edith Viktorin; Dipl. Familien- und Gruppenarbeiterin, Sexualpädagogin, Elternbildnerin Gert Burger; Berater bei der Supro (Werkstatt für Suchtprophylaxe); Neue Medien, Suchtprävention 10. Modul / : Selbsterfahrung Reflexion eigener Erziehungsprozesse, eigene Einstellungen reflektieren, Beziehungen und Rollen hinterfragen Mag. a Hemma Tschofen, Psychotherapeutin (Systemische Familientherapie) 11. Modul / : Gott in unserem Leben Ethik, Werte, Religion, Sinnfrage - Rituale, Religion in der Familie Referent/in: Mag. a Ruth Berger-Holzknecht; Theologin, Ausbildung in TZI Mag. Thomas Berger-Holzknecht, Theologe, Ausbildung in TZI und Gemeindeberatung 12. Modul / : Programmplanung und Organisation Konzepte der Elternbildung, Planungstechniken, Seminardesign, Zielgruppenanalye Mag. a Marlies Enenkel-Huber, Mag. a Johanna Rücker, Mag. a Wilma Loitz; Pädagogische Mitarbeiterinnen des KBW Vorarlberg 13. Modul / : Gesundheitserziehung Prophylaxe, Gesundheitsvorsorge, Schwerpunkt Suchtprophylaxe Referent: Mag. Andreas Prenn; Leiter der Supro (Werkstatt für Suchtprophylaxe), Moto- und Erlebnispädagoge 14. Modul / : Authentisch auftreten Wie präsentiere ich mich selbst? Auftreten, Präsentation; gemeinsame Vorbereitung der Abschlusspräsentation Renate Bauer; Dipl. Schauspielerin, Regisseurin, Professur am Konservatorium Feldkirch Öffentlicher Abschlussabend mit Zertifikatsverleihung am um 19:00 Uhr im Bildungshaus

4 Informationsabend Mittwoch, 28. September 2011, Uhr Bildungshaus St. Arbogast (keine Anmeldung erforderlich) TeilnehmerInnenbeitrag 1.500,- (Förderung auf Anfrage) Anmeldung und Informationen: Elternbildung Katholisches Bildungswerk Vorarlberg M Die Elternbildung des Katholischen Bildungswerks wird unterstützt vom Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend, vom Land Vorarlberg und von der Katholischen Kirche Vorarlberg. Wir arbeiten nach neuesten Erkenntnissen der Elternbildung, Entwicklungspsychologie, Pädagogik und den Richtlinien der MARKE katholische Elternbildung Mit Achtung und Respekt kompetente Eltern

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