Von Akita bis Zhejiang. Förder und Kooperationsmöglichkeiten für deutsche Hochschulen in Asien

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1 Von Akita bis Zhejiang Förder und Kooperationsmöglichkeiten für deutsche Hochschulen in Asien

2 Herausgeber: ASEM Bildungssekretariat c/o (DAAD) Deutschland education secretariat.org

3 3 Inhalt Ziel Asien Förderprogramme im Überblick Der ASEM Bildungsprozess Chancen für deutsche Hochschulen 5 ASEM Mitgliedsländer 6 Partnerschaften und Netzwerke Bachelor Plus 9 Erasmus Mundus II ( ) 10 Euro Asia.net Preparatory networking tool to enhance 11 Germanistische Institutspartnerschaften 12 EU ICI ECP Education Cooperation Programme 13 Integrierte internationale Studiengänge mit Doppelabschluss 14 Internationale Studien und Ausbildungspartnerschaften (ISAP) 15 Masterstudiengänge im Bereich Public Policy and Good Governance (PPGG) 16 A New Passage to India 17 Partnerschaften mit Japan und Korea 19 Programme des Projektbezogenen Personenaustauschs (PPP) 20 Studienangebote im Ausland Studienangebote deutscher Hochschulen im Ausland 22 Summer Schools im Ausland 24 Vietnamese German University (VGU) 25 Kooperation mit Entwicklungsländern Alumni Programm zur Betreuung und Bindung ausländischer Alumni 29 DAAD Ärzteprogramm / PAGEL 30 DAAD Beraterprogramm 31 DAAD Maßnahmenpaket Qualitätsnetz Biodiversität 32 DIES Partnerschaften 33 Fachbezogene Partnerschaften mit Entwicklungsländern 34 Fact Finding Missions 35 Hochschulexzellenz in der Entwicklungszusammenarbeit ex)/(ceed 39

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5 Der ASEM Bildungsprozess 5 Chancen für deutsche Hochschulen ASEM (Asia Europe Meeting) ist ein informelles Dialogforum für den Austausch zwischen Europa und Asien. Es behandelt und diskutiert verschiedene Themen der Wirtschaft, Politik, Umwelt, Klima und Bildung. Mitglieder von ASEM sind die 27 EU Mitgliedsländer und 16 asiatische Länder, die Europäische Kommission sowie das ASEAN Sekretariat. Seit dem letzten ASEM Gipfel im Oktober 2010 sind außerdem Australien, Neuseeland und Russland als dritte temporäre Kategorie in die ASEM Familie aufgenommen worden. Seit 1994 treffen sich alle zwei Jahre die Staats und Regierungschefs der ASEM Mitglieder, um den politischen Dialog voranzutreiben. Thematisch und inhaltlich flankiert werden die Gipfeltreffen durch ASEM Fachkonferenzen der unterschiedlichen Ressortsleiter trafen sich erstmalig die ASEM Bildungsminister in Berlin. Unter dem Motto Zukunftsorientierte Bildung und Ausbildung gemeinsame Perspektiven asiatischer und europäischer Partner, diskutierten die Minister zum einen Aspekte europäisch asiatischer Hochschulzusammenarbeit sowie der internationalen Qualifizierung von Studierenden und Lehrenden, zum anderen wurden Fragen der Arbeitsmarktorientierung von Bildung und Ausbildung diskutiert. Ein Anschlusstreffen fand bereits 2009 in Hanoi statt. Hier wurde auch der Grundstein zur Einrichtung des ASEM Bildungssekretariats, einer neuen Arbeitseinheit im DAAD, gelegt. Mit finanzieller Unterstützung des deutschen Bundesministeriums für Bildung und Forschung ist der DAAD für vier Jahre ( ) Gastgeber dieses international besetzten Referates. Neben deutschen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern arbeiten auch Entsandte der ASEM Mitgliedsstaaten im Bildungssekretariat. Die strategische Platzierung des ASEM Bildungssekretariats im DAAD hat einige gute Gründe, die auf die Erfahrung der internationalen Arbeit des DAAD zurückzuführen sind. Der DAAD fördert die Internationalität der deutschen Hochschulen, stärkt die Germanistik und deutsche Sprache im Ausland, unterstützt Entwicklungsländer beim Aufbau leistungsfähiger Hochschulen und berät die Entscheidungsträger in der Kultur, Bildungs und Entwicklungspolitik. Seit seiner Gründung im Jahre 1925 hat der DAAD fast 1,5 Millionen Akademiker im In und Ausland unterstützt. Mit seinen mehr als 250 Programmen fördert er die Internationalisierung der deutschen Hochschulen. Die vorliegende Zusammenstellung soll einen Überblick über die Fördermöglichkeiten für deutsche Hochschulen geben mit besonderem Augenmerk auf den asiatischen Kontinent. Wir hoffen, die im Internet zugänglichen Informationen den Leserinnen und Lesern damit benutzerfreundlich aufbereitet zu haben. Das Team des ASEM Bildungssekretariats

6 6 Der ASEM Bildungsprozess ASEM-Mitgliedsländer Asien: Europa: Seit ASEM 8 (2010): Brunei Darussalam, China, Indien, Indonesien, Japan, Kambodscha, Korea, Laos, Malaysia, Mongolei, Myanmar, Pakistan, Philippinen, Singapur, Thailand, Vietnam ASEAN Sekretariat Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Slovenien, Slowakische Republik, Spanien, Tschechische Republik, Zypern Europäische Kommission Australien, Neuseeland, Russland

7 Partnerschaften und Netzwerke 7

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9 Partnerschaften und Netzwerke 9 Bachelor Plus Mit dem Programm Bachelor Plus soll deutschen Hochschulen die Möglichkeit eröffnet werden, vierjährige Bachelor Studiengänge mit einem integrierten Auslandsstudienjahr zu entwickeln. Durch ein solches Auslandsjahr im Bachelorstudiengang soll den teilnehmenden deutschen Studierenden die Chance gegeben werden, eine besondere fachliche, interdisziplinäre oder berufsvorbereitende Qualifikation zu erwerben. Für weitere Informationen über das Programm, die genauen Leistungen des DAAD oder die Bewerbungsprozedur besuchen Sie bitte die DAAD Homepage unter oder informieren sich bei den angegebenen Ansprechpartnern. weltweit Der einzurichtende Bachelor (Teil )studiengang muss folgenden Voraussetzungen entsprechen: Die Studiendauer beträgt vier Jahre mit einem zweisemestrigen Studienaufenthalt an einer Partnerhochschule im Ausland, oder einem einsemestrigen Studienaufenthalt an der ausländischen Partnerhochschule ergänzt durch einen einsemestrigen Praxisaufenthalt im Ausland. Die an der Partnerhochschule erbrachten Prüfungsleistungen sind im Detail abgestimmt, und ihre Annerkennung an der Heimathochschule ist gesichert. Die Studiengänge zeichnen sich durch ein besonderes internationales Profil aus: Der Auslandsaufenthalt ist daher im Curriculum definiert, das auch für die in Deutschland zu absolvierenden Abschnitte internationale Bezüge aufweist. Bewerben können sich einzelne deutsche Hochschulen bzw. deren Fachbereiche oder Institute aller Fachrichtungen. Gefördert werden deutsche Studierende, die ein Auslandsjahr im Rahmen eines international ausgerichteten Bachelor absolvieren. Strukturkosten, die an der deutschen Hochschule zur Einrichtung und Umsetzung eines solchen Bachelor anfallen, können ebenfalls übernommen werden. Referat 511 Internationalisierung von Studium und Lehre Bitte richten Sie Ihre Anfragen an folgende Ansprechpartner: Inga Heilmann (Teilzeit) Susanne Wohlleben Tel.: Tel.: Heilmann(at)daad.de Wohlleben(at)daad.de Elke Ness (Montag bis Donnerstag vormittags) Tel.: Ness(at)daad.de

10 10 Partnerschaften und Netzwerke Erasmus Mundus II Erasmus Mundus II, ein Kooperations und Mobilitätsprogramm der Europäischen Kommission, dient der Verbesserung der Qualität der europäischen Hochschulbildung und der Förderung des interkulturellen Verständnisses durch die Zusammenarbeit mit Drittstaaten. Das Programm selbst gliedert sich in drei Aktionslinien. Aktion 1 beinhaltet die Förderung gemeinsamer Master und Promotionsprogramme sowie die Vergaben von Einzelstipendien an Studierende und Doktoranden aus Europa und den Drittländern. In Aktion 2 werden Mobilitätsnetzwerke zwischen Hochschuleinrichtungen aus Europa und bestimmten Drittstaaten gefördert sowie Einzelstipendien innerhalb dieser Netzwerke vergeben. Aktion 3 fördert länderübergreifende Projekte, die zur Verbesserung der Attraktivität des europäischen Hochschulraums beitragen. Für weitere Informationen zum Programm, zu den Förderleistungen des DAAD und der Antragstellung besuchen Sie bitte die DAAD Homepage unter erasmus/05332.html oder informieren sich bei den unten genannten Ansprechpartnern. weltweit Alle drei Aktionslinien besitzen jeweils ihre eigenen, speziellen, die in den Aufrufen zur Einreichung von Vorschlägen veröffentlicht werden (Aufrufe finden jährlich statt). Für die Antragstellung schließen sich die Hochschuleinrichtungen und/oder organisationen grundsätzlich zu Konsortien (Mindestanzahl der Institutionen abhängig von Aktionen) zusammen Anträge müssen von europäischen Einrichtungen eingereicht werden. Europäische Universitäten und Konsortien Referat 604 TEMPUS / EU Drittlandkooperationen, ERASMUS MUNDUS Bitte richten Sie Ihre Anfrage an folgende Ansprechpartner: Aktion 1, 2, 3 Aktion 1, 3 Sylvia Kerutt Martin Schifferings Tel.: Tel.: Kerutt(at)daad.de Schifferings(at)daad.de Aktion 2 Grit Matthiesen Tel.: Matthiesen(at)daad.de

11 Partnerschaften und Netzwerke 11 Euro-Asia.net Preparatory networking tool to enhance European-Asian higher education cooperation Euro Asia.net ist eine multinationale Initiative zur Förderung und Stärkung institutioneller Kooperationen und gemeinsamer Initiativen europäischer und asiatischer Hochschuleinrichtungen. Durch die Förderung von Netzwerkaktivitäten im Rahmen von Erasmus Mundus seminaren in Asien soll eine stärkere Einbindung asiatischer Hochschulen in neue und/oder bestehende Erasmus Mundus Projekte erreicht werden. Die Auswahl von 30 europäischen Hochschulen zur Förderung im Rahmen des Projekts wird in 3 Runden, im Vorfeld der drei kommenden Erasmus Mundus seminare durchgeführt. Für ihre Aktivitäten erhalten die Hochschulen eine Zuwendung in Höhe von 2.500,00 EUR. 20% dieses Betrages sind von den Hochschulen selbst zu übernehmen. Die Netzwerkaktivitäten finden in den jeweiligen asiatischen ASEMUNDUS Zielländern statt. Weitere Informationen werden in Kürze veröffentlicht unter: secretariat.org/asemundus. Asiatische ASEM Mitgliedstaaten (Zielländer werden durch die ASEMUNDUS seminare vorgegeben). Mit der Bewerbung ist eine detaillierte der Gründe für die Teilnahme an den seminaren in Hinblick auf den Aufbau nachhaltiger Kooperationsmechanismen mit asiatischen Partnern erforderlich. Darüber hinaus umfasst die Bewerbung eine Darstellung der geplanten Antragstellung in Erasmus Mundus bzw. der geplanten Einbeziehung asiatischer Partner in ein bestehendes Erasmus Mundus Projekt. Europäische Hochschulen Referat 604 TEMPUS / EU Drittlandkooperationen, ERASMUS MUNDUS Bitte richten Sie Ihre Anfrage an folgenden Ansprechpartner: Martin Schifferings Tel.: schifferings@daad.de

12 12 Partnerschaften und Netzwerke Germanistische Institutspartnerschaften Die Germanistischen Institutspartnerschaften (GIP) sind ein bewährtes Instrument zur Förderung der deutschen Sprache im Ausland. Das Programm besteht seit Der regionale Schwerpunkt lag zunächst in Mittel und Osteuropa und den Ländern der GUS. Seit 2008 steht das Programm auch für Vorhaben in Ländern Asiens, Lateinamerikas und Afrikas zur Verfügung. Das GIP Programm soll zusammen mit anderen Maßnahmen die Position der deutschen Sprache in den genannten Weltregionen stärken. Es zielt darauf ab, die örtliche Germanistik in Lehre und Forschung zu unterstützen und in ihrem spezifischen Potential zu fördern. Ein Schwerpunkt liegt auf der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Zukünftige Hochschullehrer sollen in die Lage versetzt werden, ihr Fach selbständig in Lehre und Forschung zu vertreten und sich inhaltlich und methodisch am wissenschaftlichen Diskurs zu beteiligen. Darüber hinaus wird eine lehrstuhl bzw. institutsübergreifende Ausstrahlung der GIP auf benachbarte Fächer angestrebt. Eine reine Sprachförderung ist nicht Ziel dieses Programms. Für weitere Informationen über das Programm, die genauen Leistungen des DAAD oder die Bewerbungsprozedur besuchen Sie bitte die DAAD Homepage unter oder informieren sich bei den angegebenen Ansprechpartnern. Die oben genannten Regionen (Mittel und Osteuropa, GUS Staaten, Asien, Lateinamerika und Afrika) Förderanträge im Rahmen einer Germanistischen Institutspartnerschaft können von deutschen Professoren gestellt werden, an deren Instituten bzw. Lehrstühlen entsprechende Voraussetzungen für die Realisierung verschiedener Fördermaßnahmen, wie beispielsweise die Bereitschaft zur Entsendung deutscher Hochschullehrer zu Lehraufenthalten am Partnerinstitut, die Einladung sowohl ausländischer Hochschullehrer als auch ausländischer Promovenden zu Forschungszwecken, oder das Interesse deutscher Studierender und Graduierter an einer Tutorentätigkeit an den Partnerstühlen, bestehen. Förderanträge im Rahmen einer Germanistischen Institutspartnerschaft können von deutschen Professoren mit Unterstützung derer Institute bzw. Lehrstühle gestellt werden. Referat 331 Auslandsgermanistik und Deutsch als Fremdsprache Bitte richten Sie Ihre Anfrage an folgende Ansprechpartner: Barbara Orlowski Tel.: Orlowski(at)daad.de

13 Partnerschaften und Netzwerke 13 Industrialised Countries Instrument Education Cooperation Programme (ICI ECP ) Allgemeines Ziel ist es, das gegenseitige Verständnis zwischen der EU und den Partnerländern (Australien, Neuseeland, Japan, Republik Korea), einschließlich einer umfassenderen Kenntnis ihrer Sprachen, Kulturen und Institutionen, zu fördern und die Qualität der Hochschul und Berufsbildung durch die Anregung ausgewogener Partnerschaften zwischen den Hochschul und Berufsbildungseinrichtungen in Europa und den Partnerländern zu verbessern. Gefördert werden gemeinsame Mobilitätsprojekte (Joint Mobility Projects) zur Lehrplanentwicklung und zur Durchführung von Mobilitätsaufenthalten von Studierenden sowie von Hochschulpersonal. Seit 2010 werden zusätzlich Projekte für Studiengänge mit gemeinsamem Abschluss (Joing Degree Projects) finanziell unterstützt. Auch bei diesen Joint Degree Projects wird die Mobilität von Studierenden, Lehr und Verwaltungspersonal gefördert. Für weitere Informationen über das Programm, die genauen Leistungen des DAAD als nationale stelle für EU Drittlandkooperationen oder die Bewerbungsprozedur bei der Europäischen Kommission besuchen Sie bitte die DAAD Homepage unter eu.daad.de/eu/drittlandkooperationen/asien australien/eu australien/05271.html bzw. die EU Website ecp/index_en.htm oder informieren sich bei den angegebenen Ansprechpartnern. Australien, Neuseeland, Japan, Republik Korea Bewerber müssen sich an den jährlich veröffentlichen Guidelines der Europäischen Kommission (mit genauen Vorgaben zur Zusammensetzung des Hochschulkonsortiums sowie zu den förderfähigen Aktivitäten) orientieren. Bei der Bewertung der Anträge spielt die Bedeutung des Projekts für die Beziehung zwischen der EU und den Partnerländern eine Rolle, ferner der Beitrag des Projekts zu Qualität und Innovation im Bildungsbereich sowie die Qualität der Projektumsetzung. Antragsberechtigt sind Hochschul und Berufsbildungseinrichtungen und Zusammenschlüsse (Konsortien) von Hochschulen und/oder Berufsbildungseinrichtungen aus den 27 EU Mitgliedsstaaten und den o.g. Partnerländern. Referat 604 Tempus / Erasmus Mundus / EU Drittlandkooperationen Bitte richten Sie Ihre Anfrage an folgende Ansprechpartner: Carina Johnen Tel.: Johnen(at)daad.de

14 14 Partnerschaften und Netzwerke Integrierte internationale Studiengänge mit Doppelabschluss Das Programm Integrierte internationale Studiengänge mit Doppelabschluss fördert Studiengänge an Universitäten und Fachhochschulen die nach einem teilweise an der deutschen und an der ausländischen Hochschule absolvierten Studium zu beiden nationalen Abschlüssen führen. Diese Abschlüsse können entweder als joint degree (Verleihung eines gemeinsamen Abschlusses) oder als double degree (Verleihung der Abschlüsse beider Partnerhochschulen) verliehen werden. Diese Studiengänge sollen zur weiteren Internationalisierung der Hochschulen und Verstärkung des Austauschs von Lehrenden und Lernenden beitragen. Für weitere Informationen über das Programm, die genauen Leistungen des DAAD oder die Bewerbungsprozedur besuchen Sie bitte die DAAD Homepage unter oder informieren sich bei den angegebenen Ansprechpartnern. Hinsichtlich der Partnerländer besteht keine Bewerbungsbeschränkung mit Ausnahme von Frankreich Förderanträge für deutsch französische Kooperationen können ausschließlich bei der Deutsch Französischen Hochschule eingereicht werden. Für einen integrierten Studiengang muss das Curriculum von beiden Hochschulen vereinbart sein. Das Verhältnis der Studiendauer an beiden Hochschulen sollte ein möglichst gleichwertiges Verhältnis haben. Des Weiteren müssen Vereinbarungen über die Zulassung von Studierenden und die gemeinsame Durchführung von Abschlussprüfungen (inklusiver gemeinsam erlassener Studien und Prüfungsregelung bei Eintritt in die Etablierungsphase) und zum Credit Transfer für die Anrechnung der im Ausland erbrachten Prüfungsleistungen getroffen werden. Außerdem soll eine intensive sprachliche Vorbereitung gewährleistet sein. Eine Erläuterung der Abschlüsse in Form eines diploma supplement sollte zudem vorhanden sein. Ein integrierter internationaler Studiengang kann prinzipiell in drei verschiedenen, aufeinander abgestimmten Phasen vom DAAD gefördert werden: Vorbereitungsphase, Erprobungsphase und Etablierungsphase. Eine Eigenbeteiligung der Hochschulen ist jedoch verpflichtend. Bewerben können sich einzelne deutsche Hochschulen bzw. deren Fachbereiche oder Institute aller Fachrichtungen. Referat 511 Internationalisierung von Studium und Lehre Bitte richten Sie Ihre Anfragen an folgende Ansprechpartner: Camilla Brodde Verena Grau Tel.: Tel.: Brodde(at)daad.de Grau(at)daad.de

15 Partnerschaften und Netzwerke 15 Internationale Studien und Ausbildungspartnerschaften Internationale Studien und Ausbildungspartnerschaften sind institutionelle Kooperationsstrukturen zwischen deutschen und ausländischen Hochschulen, in denen Gruppen hoch qualifizierter deutscher und auch ausländischer Studierender einen voll anerkannten Teil ihres Studiums an einer Partnerhochschule absolvieren können. ISAP sollen dadurch zugleich zur Internationalisierung der beteiligten Hochschulen beitragen, zum Beispiel durch die erforderliche Vereinbarung von Credit Transfer Regeln, gemeinsame Curriculum Entwicklung oder Doppelabschlüsse. Die deutschen Hochschulen werden ermutigt, ihrerseits durch attraktive Studienangebote für ausländische Studierende die Grundlagen für einen dauerhaften beiderseitigen Austausch zu schaffen. Für weitere Informationen über das Programm, die genauen Leistungen des DAAD oder die Bewerbungsprozedur besuchen Sie bitte die DAAD Homepage unter oder informieren sich bei den angegebenen Ansprechpartnern. Alle Länder außer EU Mitgliedsstaaten und Brasilien Um im Rahmen des ISAP Programms gefördert werden zu können, müssen verschiedene Rahmenbedingungen bezüglich der Partnerschaft, des Studiums und der Lehre erfüllt werden. Allgemein muss die fachliche Qualität und Reputation der ausländischen Partnerhochschule sowie das Curriculum ein hohes Niveau haben. Des Weiteren sollte eine überdurchschnittliche akademische Qualifikation der Teilnehmer vorhanden sein. Bewerben können sich einzelne deutsche Hochschulen bzw. deren Fachbereiche oder Institute aller Fachrichtungen. Studentische Mobilität kann in allen Fachrichtungen im Rahmen von Diplom /Magister, Bachelor oder Master Studiengängen gefördert werden. Der Austausch muss jedoch im Rahmen fachbezogener Partnerschaften erfolgen. Referat 511 Internationalisierung von Studium und Lehre Bitte richten Sie Ihre Anfrage an folgende Ansprechpartner: Astrid Pagel Michael Stammen Tel.: Tel.: Pagel(at)daad.de Stammen(at)daad.de

16 16 Partnerschaften und Netzwerke Masterstudiengänge im Bereich Public Policy and Good Governance (PPGG) Mit diesem inhaltlich klar konturierten Programm will der DAAD einen Beitrag leisten, gute Regierungsführung und zivilgesellschaftliche Strukturen in Afrika, Lateinamerika, Südasien, Südostasien sowie den Ländern des Nahen und Mittleren Ostens gezielt zu unterstützen (für Zentralasien gibt es gesonderte Programme). Zukünftige Führungskräfte in Politik, Recht, Wirtschaft und Administration aus den genannten Regionen sollen nach den Prinzipien guter Regierungsführung akademisch weiterqualifiziert und auf ihre spätere berufliche Tätigkeit praxisorientiert vorbereitet werden. Für weitere Informationen über das Programm, die genauen Leistungen des DAAD oder die Bewerbungsprozedur besuchen Sie bitte die DAAD Homepage unter oder informieren sich bei den angegebenen Ansprechpartnern. Afrika, Lateinamerika, Südasien, Südostasien sowie die Länder des Nahen und Mittleren Ostens Die Studiengangsförderung richtet sich an deutsche Hochschulen, die Master Studiengänge zu den oben genannten fachlichen Schwerpunkten in einem der folgenden Bereiche anbieten: Public Policy, Governance, Internationale Beziehungen, Public Management, Verwaltungswissenschaften, Zivilgesellschaft, ggf. auch in Verbindung mit Gender Studies. Die durchführenden Institute, Schulen bzw. Fachbereiche sollten über einschlägige internationale Erfahrungen und ggf. über bereits bestehende Partnerschaften mit Hochschulen in den genannten Regionen verfügen und bereit und in der Lage sein, pro Jahr ca DAAD Stipendiaten aufzunehmen und fachlich und soziokulturell besonders zu betreuen. Derzeit werden 8 Studiengänge gefördert, es ist nicht absehbar, wann weitere Studiengänge in das Programm aufgenommen werden können. Für ein Studium an den ausgewählten Studiengängen vergibt der DAAD Stipendien an sehr gut qualifizierte Absolventen aus den genannten Regionen mit einem ersten Hochschulabschluss (Bachelor oder Äquivalent), die zukünftig aktiv an der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Weiterentwicklung ihrer Heimatländer mitwirken wollen. Die Stipendien werden sowohl für junge, sehr gute Absolventen ausgeschrieben als auch für Nachwuchsführungskräfte mit Berufserfahrung. Referat 444 Zivilgesellschaft und Kulturdialog Bitte richten Sie ihre Anfrage an folgende Ansprechpartner: Ivana Olic de Oliveira Tel.: 0228/ E Mail: Olic(at)daad.de

17 Partnerschaften und Netzwerke 17 A New Passage to India Zur Stärkung der Indienkompetenz an deutschen Hochschulen sollen der akademische Austausch mit Indien durch verbesserte und Kooperationsmöglichkeiten sowie die Beschäftigung mit dem zeitgenössischen Indien in Lehre und Forschung in Deutschland erweitert werden. Zwischen Deutschland und Indien besteht ein ähnliches Verhältnis wie mit anderen asiatischen Staaten: Während zirka indische Studenten an deutschen Hochschulen eingeschrieben sind, studieren nur knapp 100 Deutsche in Indien. Aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) fördert der DAAD mit der Initiative A New Passage to India (Laufzeit: ) daher deutsche Hochschulen, die in den Geistes oder Sozialwissenschaften einen inhaltlichen Schwerpunkt zum modernen Indien entwickeln oder interessierten Studierenden, Graduierten oder Doktoranden aller Fächer die Nutzung von Studienangeboten indischer Hochschulen ermöglichen wollen. Die Förderung erfolgt durch mehrjährige Zuwendungsverträge mit deutschen Hochschulen. Zur Zeit (2010/2011) ist eine Bewerbung um Förderung neuer Projekte nicht möglich. Für weitere Informationen über die Förderprogramme, aktuelle Ausschreibungen, die genauen Leistungen des DAAD oder das Bewerbungsverfahren besuchen Sie bitte die Internetseite oder informieren sich bei den angegebenen Ansprechpersonen. Indien 1. Studien, Forschungs und Praxisaufenthalte im Rahmen von Hochschulbeziehungen Anzahl geförderte Projekte: rund 45 im WS 2010/11 Es wird vorausgesetzt, dass bereits eine Form der Kooperation zwischen der deutschen und der indischen Hochschule besteht. Dazu gehören: die wissenschaftliche Zusammenarbeit einzelner Hochschullehrer, die Kooperation von Lehrstühlen, Institutspartnerschaften, Hochschulpartnerschaften, Abkommen zum Austausch von Studierenden etc. Des Weiteren muss die Betreuung der entsandten Teilnehmer durch eine konkrete Einladung der Partnerinstitutionen zugesagt werden, welche dem Antrag beizufügen ist. Das Programm richtet sich an deutsche Hochschulen, die Studierende, Graduierte und Promovierende aller Fachrichtungen und Studiengänge (Diplom, Magister, Staatsexamens, Bachelor und Masterstudiengänge, auch Doktoranden) zu einem Studien, Praxis oder Forschungsaufenthalt an eine indische Hochschule entsenden möchten. Unter bestimmten Bedingungen kann im Gegenzug die Aufnahme indischer Studierender, Graduierter oder Promovierender gefördert werden.

18 18 Partnerschaften und Netzwerke A New Passage to India 2. Zentren für Moderne Indienstudien Förderung von 3 Projekten (Universitäten Göttingen, Köln und Würzburg) ab WS 2010/11 Die Zentren sollen einen einschlägigen Beitrag zu Lehre und Forschung zum zeitgenössischen Indien in den Fachbereichen Rechts, Sozial, Geistes oder Wirtschaftswissenschaften leisten. Zudem sollen die internationale Vernetzung der Hochschulen und ihrer Institute sowie der akademische Austausch mit indischen Partnern gefördert werden. Den Kern der Förderung bilden Gastprofessuren von bis zu zweijähriger Dauer, ergänzt durch Kurzzeitdozenturen und weitere Maßnahmen. Das Programm richtet sich an Hochschulen mit ihren Fachbereichen/Instituten der Rechts, Sozial, Geistes und Wirtschaftswissenschaften, die in Lehre und ggf. Forschung über ausgewiesene Kompetenz in Themen zum modernen Indien verfügen. Zur Bewerbung vorzulegen war ein vorzugsweise interdisziplinäres Konzept zur Entwicklung der Studien zum zeitgenössischen Indien an einem oder mehreren Fachbereichen/ Instituten. Zudem waren bereits bestehende oder im Aufbau begriffene Kooperationen mit Partnern in Indien vorzuweisen. Referat 425 Südasien A New Passage to India Bitte richten Sie Ihre Anfragen an folgende Ansprechpartner: Susanne Kammüller Susanne Assmann Tel.: Tel.: Kammueller@daad.de Assmann@daad.de

19 Partnerschaften und Netzwerke 19 Partnerschaften mit Japan und Korea Dieses Partnerschaftsprogramm begann erstmals im Jahre Es hat zum Ziel, den Personenaustausch im Rahmen einer Partnerschaft mit japanischen und/oder koreanischen Hochschulen durch finanzielle Unterstützung zu initiieren oder zu intensivieren. Ganz unterschiedliche Maßnahmen und Projekte können mit Hilfe von DAAD Mitteln gefördert werden. Lediglich muss der Förderbedarf in einem inhaltlich kohärenten Konzept zu einem einheitlichen Antrag zusammengefasst werden. Fördermaßnahmen können beispielsweise die Unterstützung der Realisierung gemeinsamer Forschungsvorhaben oder der Durchführung individueller Studien, Forschungs bzw. Ausbildungsmaßnahmen beinhalten. Den deutschen Hochschulen wird ein Förderbetrag für einen Zeitraum von zunächst 3 Jahren in Aussicht gestellt. Verlängerungen können anschließend für jeweils zwei weitere Jahre beantragt werden. Zuwendungsfähig sind ausschließlich die Mobilitätskosten. Japan und Korea Voraussetzung für eine Förderung ist ein bestehendes Partnerschaftsabkommen oder eine Absichtserklärung, eine Partnerschaft eingehen zu wollen. Für weitere Informationen über das Programm, die genauen Leistungen des DAAD oder die Bewerbungsprozedur besuchen Sie bitte die DAAD Homepage unter und korea oder informieren sich bei den angegebenen Ansprechpartnern. Bewerben können sich einzelne deutsche Hochschulen bzw. deren Fachbereiche oder Institute aller Fachrichtungen. Gefördert werden können alle Personengruppen vom Studierenden bis zum Hochschullehrer mit variabel zu gestaltenden Laufzeiten (bis zu einem Jahr). Referat 424 Japan, Korea, Australien, Neuseeland, Ozeanien Bitte richten Sie Ihre Anfragen an folgende Ansprechpartner: Thomas Pankau Tel.: 0228/ E mail: T.Pankau(at)daad.de

20 20 Partnerschaften und Netzwerke Programme des Projektbezogenen Personenaustauschs (PPP) Der Deutsche Akademische Austauschdienst hat mit Partnerorganisationen in verschiedenen Ländern bilaterale Programme zur Intensivierung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit eingerichtet. Im Rahmen dieser Programme werden Wissenschaftler gefördert, die mit ihren ausländischen Partnern gemeinsame Forschungsprojekte durchführen. Genauere Informationen entnehmen Sie bitte den Ausschreibungen für die jeweiligen Projekte. Das gilt auch für die Leistungen,, Bewerbungsunterlagen und Zielgruppen. Für weitere Informationen über das Programm, die genauen Leistungen des DAAD oder die Bewerbungsprozedur besuchen Sie bitte die DAAD Homepage unter oder informieren sich bei den angegebenen Ansprechpartnern. Ägypten, Argentinien, Australien, Brasilien, Bulgarien, Chile, VR China, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Hongkong, Indien, Italien, Kanada, Kolumbien, Kroatien, Mexiko, Norwegen, Polen, Portugal, Serbien, Slowakische Republik, Spanien, Taiwan, Thailand, Tschechische Republik, Ungarn, USA Generelle Antragsvoraussetzung ist ein konkretes wissenschaftliches Forschungsvorhaben von hoher Qualität an dem Forscher beider Partnerländer zusammenarbeiten. Die Grundfinanzierung des Projekts (Sach und Personalkosten) muss jedoch gesichert sein. Wissenschaftler, Hochschullehrer, Forscher, Studierende, Graduierte, Doktoranden, etc. Abteilung 3 Programmabteilung Nord Die Ansprechpartner unterscheiden sich von Region zu Region. Auf der DAAD Homepage sind die Ansprechpartner unter aufgelistet.

21 Studienangebote deutscher Hochschulen im Ausland 21

22 22 Studienangebote im Ausland Studienangebote deutscher Hochschulen im Ausland Aufbau von unternehmerisch geplanten, konkurrenzstarken Ausgründungen und Studienangeboten im Ausland, Internationalisierung der deutschen Hochschulen, neue Kooperation mit ausländischen Partnerhochschulen, Gewinnung hochqualifizierter Wissenschaftler und Studierender, weltweite Wettbewerbsfähigkeit das sind, kurz zusammengefasst, die Ziele des 2001 mit Mitteln des BMBF gestarteten Programms Studienangebote deutscher Hochschulen im Ausland. Das Förderprogramm ermöglicht es deutschen Hochschulen, ein breites Studienprogramm im Ausland aufzubauen und zu erproben. Durch ein solches internationales Engagement ist eine Etablierung und Positionierung auf dem internationalen Bildungsmarkt in Konkurrenz zu anderen Anbietern gut zu erreichen. Zurzeit gibt es 40 Projekte, welche 136 geförderte Studiengänge beinhalten. Die wichtigste Zielregion ist Asien mit 18 Projekten, wobei allein 8, also wiederum fast die Hälfte sich in China betätigen. Es gibt verschiedene Modelle und Organisationsformen des sogenannten Bildungsexports: vom kooperativen Angebot eines einzelnen Studiengangs über die Einrichtung ganzer Fakultäten mit mehreren Studienangeboten bis zur Gründung selbstständiger Tochter Institutionen oder ganzer Hochschulen im Ausland. Weiterhin unterscheiden sie sich in rechtlicher Form sowie in Finanzierung und Durchführung des Studiums. Eine hohe Qualität der Studienangebote und ihre Akzeptanz auf dem jeweiligen Arbeitsmarkt sind von signifikanter Bedeutung für den Erfolg eines Studienangebots im Ausland. Weitere zentrale Aspekte sind unter anderem Abschluss und Akkreditierung, Beteiligung der Hochschullehrer, Unterrichtssprache, Studiengebühren und Stipendien sowie die enge Kooperation mit der Wirtschaft. Für weitere Informationen über das Programm, die genauen Leistungen des DAAD oder die Bewerbungsprozedur besuchen Sie bitte die DAAD Homepage unter oder informieren sich bei den angegebenen Ansprechpartnern. weltweit Vor einer möglichen Antragsstellung für eine Unterstützung des DAAD, sind einige Schritte notwendig. Eine detaillierte Liste der Schritte von der Projektidee bis hin zur Bewerbung ist im Internet zu finden. Über die Förderung der beantragten Projekte entscheidet eine Auswahlkommission. Bewerben können sich deutsche Hochschulen bzw. Konsortien bei größeren Vorhaben

23 Studienangebote im Ausland 23 Studienangebote deutscher Hochschulen im Ausland Referat 222 Projektförderung und betreuung Bitte richten Sie Ihre Anfragen an folgende Ansprechpartner: China, Süd(ost)asien Japan, Korea Allgemeine Anfragen Sigrid Löns Jören Gernot Schmitz Nina Stalf Tel.: Tel.: Tel.: E Mail: Loens(at)daad.de E Mail: Gernot.Schmitz(at)daad.de E Mail: Stalf(at)daad.de

24 24 Studienangebote im Ausland Summer Schools im Ausland Das Programm richtet sich an deutsche Hochschulen, die qualitativ hochwertige Summer Schools im Ausland anbieten, um das Interesse am Hochschulstandort Deutschland zu fördern und dessen Attraktivität sichtbar zu machen. Ziele dieser Sommer schools sind die verstärkte Positionierung einzelner deutscher Hochschulen auf dem internationalen Bildungsmarkt, die Rekrutierung hoch qualifizierter Graduierter für Promotionsund Master Programme in Deutschland sowie die Gewinnung von Nachwuchswissenschaftlern. Für weitere Informationen über das Programm, die genauen Leistungen des DAAD oder die Bewerbungsprozedur besuchen Sie bitte die DAAD Homepage unter oder informieren sich bei der angegebenen Ansprechpartnerin. Es kommen vorrangig folgende Zielländer/ regionen für Förderungen in Betracht: Ägypten, Brasilien, Bulgarien, Chile, Indien, Korea, Mexiko, Oman, Rumänien, Russland, Saudi Arabien, Taiwan, Thailand, Türkei, Vereinigte Arabische Emirate, Vietnam, VR China. Anträge für andere Zielländer/ regionen müssen besonders begründet werden. Die Summer School soll 2 4 Wochen dauern und Teilnehmer haben. Die Anbindung an eine lokale Partnerhochschule ist erforderlich, wobei ein Kooperationsvertrag wünschenswert ist. Diese Partnerhochschule soll eine angemessene Eigenbeteiligung zeigen wie beispielsweise die Bereitstellung von Räumen und Laboren. Das Kern Lehrprogramm, welches durchaus praktische Lehranteile (Laborübungen, empirische Forschungen) enthalten kann, sollte in seinem Hauptbestandteil ganz wesentlich durch Gastdozenten aus Deutschland geleistet werden und nicht durch studentische Vorträge oder lokale Dozenten. Neben den fachlichen Inhalten, soll zudem ein attraktives landeskundliches Begleitprogramm angeboten werden. Bewerben können sich einzelne Hochschulen bzw. deren Fachbereiche, Institute sowie Hochschulkonsortien, die eine Summer School kooperativ veranstalten. Forschungseinrichtungen können sich gemeinsam mit einer federführenden Hochschule bewerben. Die Summer Schools richten sich an Studierende und Graduierte des Ziellandes. Referat 513 Sprach und Fachkurse, Informationsreisen Bitte richten Sie Ihre Anfrage an folgende Ansprechpartnerin: Katharina Klein Telefon: K.Klein(at)daad.de

25 Studienangebote im Ausland 25 Vietnamese - German University (VGU) Bei der englischsprachigen Vietnamese German University (VGU) in Ho Chi Minh City handelt es sich um die erste staatliche Hochschule ausländischer Herkunft in Vietnam; ihr kommt die Rolle eines Paradigmenpioniers zu. Humboldtsche Prinzipien (institutionelle Autonomie, Einheit von Forschung und Lehre) sollen eine Vorbildfunktion für das vietnamesische Hochschulwesen entwickeln. Ziel der vietnamesischen Regierung ist es, eine modellhafte Hochschule (New Model University) aufzubauen. Die VGU eine Initiative des Landes Hessen wurde am eröffnet. Die deutschen Aktivitäten werden aus Mitteln des Bundes, der Länder Baden Württemberg und Hessen finanziert. Sie finden bis zum Neubau eines eigenen Campus (2016/17) in einem sanierten Übergangsgebäude auf dem Gelände der Vietnamese National University statt. Der fachliche Aufbau der VGU wird in besonderem Maße durch den 2009 gegründeten Konsortialverein VGU e.v. getragen. Ihm gehören zur Zeit 34 deutsche Hochschulen sowie weitere Mitglieder an darunter der TU9 Verbund. Die Qualitätssicherung liegt beim DAAD. Im Herbst 2008 wurde ein Foundation Year zur Vorbereitung auf das Fachstudium im Bachelor eingeführt, ein Jahr darauf begann das Fachstudium. Zur Zeit sind 200 Studierende in fünf Studienprogrammen mit Schwerpunkt in den Ingenieurwissenschaften (ein Bachelor, vier Masterprogramme) eingeschrieben. Vietnam, Ho Chi Minh City Mitgliedschaft im Konsortialverein VGU e.v., Angebot eines bereits in Deutschland akkreditierten englischsprachigen Studienprogramms Bewerben können sich deutsche Hochschulen. Geschäftsstelle des Konsortialvereins VGU e.v. c/o Bitte richten Sie Ihre Anfragen an : Dr. Markus Symmank Tel: +49 (0) E mail: symman(at)daad.de

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27 27 Entwicklung braucht Austausch

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29 Entwicklung braucht Austausch 29 Alumni-Programm zur Betreuung und Bindung ausländischer Alumni Im Alumni Programm können sich deutsche Hochschulen und in Kooperation mit diesen Alumni Clubs und fachliche Netzwerke um die Förderung bewerben. Das Programm verfolgt das Ziel, die Alumni Arbeit an den Hochschulen zu verbessern Zu diesem Zweck können fachliche Fortbildungsveranstaltungen mit ausländischen Alumni von 3 bis 10 Tagen Dauer im In oder Ausland durchgeführt werden. Außerdem können Maßnahmen wie Datenrecherche, Erstellung von Informationsmaterial und Internetseiten für die Alumni Arbeit gefördert werden. Für weitere Informationen über das Programm, die genauen Leistungen des DAAD oder die Bewerbungsprozedur besuchen Sie bitte die DAAD Homepage unter oder informieren sich bei den angegebenen Ansprechpartnern. Weltweit Aktive Alumni Arbeit der Hochschule und ein finanzieller Eigenbeitrag für das Projekt werden erwartet. Bewerben können sich deutsche Hochschulen (auch im Konsortium mit anderen Hochschulen), eingetragene Alumni Vereine in Zusammenarbeit mit deutschen Hochschulen sowie lokale oder regionale Netzwerkstellen der fachlichen Alumni Netzwerke in Abstimmung mit der koordinierenden deutschen Hochschule. Zielgruppe der Maßnahmen im Alumni Programm sind Bildungsausländer, die als Studierende, Graduierte, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler oder Lehrbeauftragte an einer deutschen Hochschule einen Studienabschluss erworben oder mindestens drei Monate an der Hochschule studiert, geforscht oder gearbeitet haben und die inzwischen wieder im Ausland tätig sind. Referat 432 Alumni Programme weltweit Bitte richten Sie Ihre Anfrage an folgende Ansprechpartner: Anne Kathrin Jansen (Koordination) Marlit Kuhl (Entwicklungsländer) Tel.: Tel.: Jansen(at)daad.de Kuhl(at)daad.de Martina Labrenz (Industrieländer) Michaela Mix (Entwicklungsländer) Tel.: Tel.: Larbenz(at)daad.de Mix(at)daad.de

30 30 Entwicklung braucht Austausch DAAD-Ärzteprogramm / Pagel Mit dem DAAD Ärzteprogramm / PAGEL (Partnerschaften für den Gesundheitssektor in Entwicklungsländern) fördert der DAAD neben human und zahnmedizinischen Projekten auch solche anderer Fachbereiche mit Bezug zum Gesundheitssektor. Damit werden die systemischen Anforderungen dieses Sektors in Entwicklungsländern aufgegriffen. Das Programm bietet deutschen Hochschulen vielfache Möglichkeiten zur Kooperation mit Hochschulen in Entwicklungsländern im Bereich Medizin und Gesundheit. Für weitere Informationen über das Programm, die genauen Leistungen des DAAD oder die Bewerbungsprozedur besuchen Sie bitte die DAAD Homepage unter oder informieren sich bei den angegebenen Ansprechpartnern. Alle Entwicklungsländer und regionen der DAC Liste Thematisch sollten die Vorhaben auf HIV/AIDS, Tbc, Tropenkrankheiten, sexuelle und reproduktive Gesundheit, Müttergesundheit, Public Health, Gesundheitsreformen und Krankenversicherungswesen fokussieren. Das Programm richtet sich an Fachbereiche deutscher Hochschulen mit Bezug zum Gesundheitssektor, die Erfahrungen mit entwicklungspolitisch relevanten sektorspezifischen Fragestellungen haben und über dauerhafte e zu qualifizierten Partnern in den Entwicklungsländern verfügen bzw. diese aufbauen wollen. Eine Kooperationsvereinbarung zwischen den beiden Hochschulleitungen muss mit dem Antrag eingereicht werden. Unter der Federführung einer deutschen Hochschule können auch Konsortialanträge gestellt werden. Eine Vereinbarung zwischen den beteiligten Hochschulen muss mit dem Antrag eingereicht werden. Die Zielgruppe des Programms sind Studierende und Alumni der gesundheitsbezogenen Fachbereiche deutscher Hochschulen sowie andere Teilnehmer aus dem Gesundheitswesen der Entwicklungsländer. Referat 434 Hochschulkooperationsprojekte Bitte richten Sie Ihre Anfrage an folgende Ansprechpartner: Katrin Winter Tel.: Winter(at)daad.de

31 Entwicklung braucht Austausch 31 DAAD-Beraterprogramm Mit diesem Programm möchte der DAAD den Einsatz von Beraterinnen und Beratern an Hochschulen in Entwicklungsländern fördern. Die Beratungsleistung soll beispielsweise zur Verbesserung der administrativen Abläufe, zur Anbahnung von Kooperation mit der Wirtschaft, zur Vernetzung der Vorhaben der Partnerhochschulen mit der deutschen Entwicklungszusammenarbeit, oder zum Aufbau von Wissens und Technologietransferzentren beitragen. Den Hochschulen in den Entwicklungsländern soll ermöglicht werden, deutsche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gezielt als Berater zur Umsetzung klar definierter Reformmaßnahmen/Projekte zu engagieren, die zur Strukturbildung an der Partnerhochschule beitragen. Für weitere Informationen über das Programm, die genauen Leistungen des DAAD oder die Bewerbungsprozedur besuchen Sie bitte die DAAD Homepage unter oder informieren sich bei den angegebenen Ansprechpartnern. Alle Entwicklungsländer und regionen der DAC Liste. Die Anträge werden nach formalen und inhaltlichen Kriterien beurteilt. Inhaltlich ist wichtig, dass die vorgeschlagenen Maßnahmen eine nachhaltig strukturelle Verbesserung der Lehr, Forschungs und Dienstleistungskompetenzen an der Partnerhochschule herbeiführen. Des Weiteren müssen die Maßnahmen eine angemessen hohe akademische Qualität und entwicklungspolitische Bedeutung haben. Außerdem müssen Eigenleistungen bzw. Leistungen des Partners vorhanden sein. Antragsteller ist ein/ e deutsche/ r Wissenschaftler/ in (Post Doc, Hochschullehrer/ in oder Emeritus) oder in leitender Funktion bei der Hochschule angestellt und kann die notwendige Kompetenz in Lehre, Forschung oder Hochschulmanagement sowie Erfahrungen in der Entwicklungszusammenarbeit nachweisen. Referat 434 Hochschulkooperationsprojekte Bitte richten Sie Ihre Anfrage an folgende Ansprechpartner: Gabriele Holzem Tel.: Holzem(at)daad.de

32 32 Entwicklung braucht Austausch DAAD-Maßnahmenpaket Qualitätsnetz Biodiversität Die Vorhaben im Rahmen des Maßnahmepakets Qualitätsnetz Biodiversität sollen sich auf die Themen Management, Schutz und Erhalt der Biodiversität, Ökosystemare Dienstleistungen, Eco Labelling, Natur und Umweltbildung, Erfassung und Bewertung von Biodiversität, Inwertsetzung von Biodiversität und gerechter Vorteilsausgleich, Biologische Sicherheit, Wissenstransfer sowie Umwelt und Planungsrecht fokussieren. Die Ziele des Programms sind der fachliche wissenschaftliche Austausch, eine nachhaltige strukturelle Verbesserung der Lehr, Forschungs und Dienstleistungssituation, der Erhalt der nachhaltigen Nutzung der Ressourcen und die Bewahrung, Aufbereitung und Anwendung des vorhandenen Wissens. Für weitere Informationen über das Programm, die genauen Leistungen des DAAD oder die Antragsstellung besuchen Sie bitte die DAAD Homepage unter biodiversitaet oder informieren sich bei den angegebenen Ansprechpartnern. Alle Entwicklungsländer und regionen der DAC Liste Gefördert werden Maßnahmen, die zur Anbahnung und Stärkung internationaler wissenschaftlicher Hochschulpartnerschaften im Bereich der Biodiversität in Entwicklungsländern beitragen (siehe oben genannte Themen) oder die den fachlichen wissenschaftlichen Austausch zum Thema Biodiversität unter den Alumni deutscher Hochschulen fördern sowie den Aufbau und die Vertiefung fachlicher Netzwerke in den Entwicklungsländern. Das Paket zur Biodiversität richtet sich vorzugsweise an forst, agrar, umwelt und naturwissenschaftliche sowie biologische Fachbereiche deutscher Hochschulen (und deren eingetragene Alumnivereine), die Erfahrungen mit für Entwicklungsländer relevanten Problemstellungen im Rahmen der Biodiversität haben und die über dauerhafte e zu qualifizierten Partnern in den Entwicklungsländern verfügen bzw. diese aufbauen wollen. Zielgruppe des DAAD Pakets zur Biodiversität sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und Alumni deutscher Hochschulen sowie andere Teilnehmende aus dem Bereich Ressourcenschutz der Entwicklungsländer. Referat 434 Hochschulkooperationsprojekte Bitte richten Sie Ihre Anfrage an folgende Ansprechpartner: Sina Bremer Tel.: Bremer(at)daad.de

33 Entwicklung braucht Austausch 33 DIES-Partnerschaften Im Rahmen des DIES Programms fördert der DAAD Maßnahmen zur Verbesserung des Hochschulmanagements. DIES steht für "Dialogue on Innovative Higher Education Strategies" und wird in enger Absprache mit der deutschen Hochschulrektorenkonferenz (HRK) durchgeführt. Ziel des Programms DIES Partnerschaften ist es, im Rahmen von mehrjährigen Hochschulkooperationsvorhaben professionelle Managementstrukturen an Partnerhochschulen in Entwicklungs und Schwellenländern aufzubauen. Mögliche Themen sind zum Beispiel: Aufbau oder Weiterentwicklung universitärer Querschnittseinrichtungen (Akademische Auslandsämter, Qualitätssicherungsstellen, Karriereberatungszentren, Technologietransferstellen, Graduiertenschulen etc.), Einführung oder Weiterentwicklung von Instrumenten des strategischen oder operativen Managements (Zielvereinbarungen, Balanced Scorecard, Netzwerkmanagement, Qualitäts und Prozessmanagement etc.), Einbezug von Stakeholdern in die Hochschul oder Fakultätsentwicklung, Aufbau von tertiären Aus und Weiterbildungsangeboten zu Hochschulmanagementthemen. Für weitere Informationen zum Programm, zu den Förderleistungen des DAAD und der Antragstellung besuchen Sie bitte die DAAD Homepage unter oder informieren sich bei den unten genannten Ansprechpartnern. Alle Entwicklungsländer und regionen der DAC Liste. Voraussetzung für die Förderung von DIES Partnerschaften sind bestehende Kooperationsvereinbarungen. Neben einer Tandem Bewerbung einer deutschen mit einer ausländischen Hochschule sind Partnerschaftsvorhaben mit zwei oder mehreren Hochschulen möglichst in unterschiedlichen Partnerländern besonders willkommen. Sollten Unklarheiten bestehen, was die Förderwürdigkeit des Projektes angeht, ist es möglich, eine Kurzbeschreibung des Projekts an den DAAD zu schicken und sich weitergehend beraten zu lassen. Deutsche Hochschulen, Leitungen universitärer Querschnittseinrichtungen (Akademische Auslandsämter, Karriereberatungszentren, Technologietransferstellen, hochschulweite Graduiertenschulen, etc.), Dekane und Dekaninnen sowie Fakultätsgeschäftsführungen und Leitungen von Hochschulmanagement Studiengängen Referat 433 Fortbildungs und Beratungsprojekte, Hochschulmanagement (DIES) Bitte richten Sie Ihre Anfragen an folgende Ansprechpartner: Arngard Leifert Marc Wilde Tel.: Tel Leifert(at)daad.de Wilde(at)daad.de

34 34 Entwicklung braucht Austausch Fachbezogene Partnerschaften mit Hochschulen in Entwicklungsländern Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) fördert seit 1997 dieses DAAD Programm. Es gibt den deutschen Hochschulen die Möglichkeit, mit einer oder mehreren Hochschulen in Entwicklungsländern zusammenzuarbeiten. Mit dem Programm, das sich an alle Fachbereiche richtet, sollen neue Impulse in die Lehre implementiert werden. Die Konzentration liegt dabei auf der innovativen Wirkung und der nachhaltigen strukturellen Verbesserung der Lehrqualität an der Partnerhochschule sowie auf der Ausgewogenheit der Kooperationsmaßnahmen und ihrer entwickslungspolitischen Bedeutung. Für weitere Informationen über das Programm, die genauen Leistungen des DAAD oder die Antragstellung besuchen Sie bitte die DAAD Homepage unter entwicklung/fachbezogene_hochschulpartnerschaften oder informieren sich bei den angegebenen Ansprechpartnern. Alle Entwicklungsländer und regionen der DAC Liste Voraussetzung für eine Förderung ist eine schriftliche Partnerschaftsvereinbarung zwischen den Partnerhochschulen auf Ebene der Hochschulleitung. Die inhaltlichen Kriterien leiten sich aus der beschriebenen Zielsetzung des Programms ab. Wichtig ist die akademische Qualität und die entwicklungspolitische Bedeutung des Projekts. Des Weiteren sollte eine nachhaltig verbesserter Struktur der Lehrbedingungen und eine systematische Vernetzung der Hochschule erreicht werden. Zudem sollte die Integration und der Austausch von Studierenden und des akademischen Nachwuchses beider Seiten in das Vorhaben gewährleistet wird. Antragsteller sind deutsche Hochschulen in enger Kooperation mit ihren Partnerinstitutionen in Entwicklungsländer (Instituts oder Fachbereichsebene). Endbegünstigte des Programms sind Studierende, Hochschulen und die Arbeitswelt (Wirtschaft, NGOs und öffentliche Verwaltungen) in den Entwicklungsländern. Referat 434 Hochschulkooperationsprojekte Bitte richten Sie Ihre Anfragen an folgende Ansprechpartner: Annette Schönfeld (Teilzeit) Joana Gerken. (Teilzeit) Tel.: Tel.: Schoenfeld(at)daad.de

35 Entwicklung braucht Austausch 35 Fact Finding Missions Mit dem Programm Fact Finding Missions möchte der DAAD die Zusammenarbeit deutscher Hochschulen mit Entwicklungsländern mit dem Ziel einer längerfristig angelegten und vertraglich gebundenen Zusammenarbeit auf Fachbereichs bzw. Institutsebene fördern. Für weitere Informationen über das Programm, die genauen Leistungen des DAAD oder die Antragstellung besuchen Sie bitte die DAAD Homepage unter fact finding missions oder informieren sich bei den angegebenen Ansprechpartnern. Alle Entwicklungsländer und regionen der DAC Liste. Um gefördert zu werden, muss das Projekt bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Neben dem allgemeinen Ziel der vertraglich gebundenen Zusammenarbeit deutscher Hochschulen mit Entwicklungsländern auf Fachbereichs oder Institutsebene, ist es wichtig, dass die Erreichung von Multiplikatoren, Funktions und Entscheidungsträgern gewährleistet ist. Auch eine Einbeziehung außeruniversitärer Partner sollte vorhanden sein. Selbstverständlich sollte die Partnerschaft dem Partnerland von Nutzen sein. Des Weiteren sollte das Projekt auf Realisierbarkeit, Effizienz und Vernetzung geprüft werden. Bewerben können sich einzelne deutsche Hochschulen bzw. deren Fachbereiche oder Institute. Ein deutscher Hochschullehrer oder eine deutsche Hochschule ist als Projektverantwortlicher zu benennen. Referat 434 Hochschulkoordinationsprojekte Bitte richten Sie Ihre Anfrage an folgende Ansprechpartner: Claudia Geratz (dienstags bis freitags, vormittags) Tel.: Geratz(at)daad.de

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