Internationalisierungsstrategie der Leibniz Universität Hannover

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1 Internationalisierungsstrategie der Leibniz Universität Hannover Internationalisierung Qualifikation für die Zukunft Internationalisierung als Programm Pflege und Ausbau der internationalen Beziehungen waren immer wichtig und sind heute eine Schlüsselaufgabe innerhalb des Zukunftskonzeptes der Leibniz Universität Hannover. Die Internationalisierung als Prozess wird durch eine Strategie und ein Umsetzungsprogramm definiert. Die Internationalisierungsstrategie wird dem Senat zur Stellungnahme vorgelegt, durch das Präsidium entschieden und durch das Hochschulbüro für Internationales (HI) und die betroffenen Universitätseinrichtungen zur Umsetzung gebracht. Internationalisierung als Kooperationsaufgabe Die weitere Festigung sowie die Schaffung neuer internationaler Beziehungen folgt aus dem Grundsatz, dass die Leibniz Universität Hannover Internationalisierung als eine Investition in und Qualifikation für die Zukunft sieht. Den globale Veränderungen Rechnung tragend, definieren wir Internationalisierung als eine Kooperationsaufgabe, die auf gleicher Augenhöhe mit den Partnern bearbeitet werden muss. Tätigkeitsfelder sind auf der Basis wissenschaftlicher Forschung das Auslandsstudium, Ausländerstudium, Austausche und Service. Neben den traditionellen Kooperationspartnern in der EU und den USA, ermöglichen uns unsere Partner in Schwellen- und Entwicklungsländern eine zukunftsfähige und gestaltende Position im Nord-Süddialog zu finden. In Anlehnung an die Zielvereinbarung zwischen der Leibniz Universität Hannover und dem MWK (Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur) werden folgende Ziele und Maßnahmen für den Bereich Internationales definiert. Ziele I. Profilierung II. Ausrichtung in Lehre und Forschung III. Qualitätssicherung Maßnahmen I. Profilierung I.1 Interne Strukturbildung I.2 Kooperation in Netzwerken (TU9, CESAER) I.3 Schwerpunktesetzung Partnerländer, Partneruniversitäten, Ausbau des Hannover- Modells II. Ausrichtung in Lehre und Forschung II.1 Forschungsförderung II.2 Lehre II.2.1 Master- und Promotionslevel II.2.2 Anwerbung von Studierenden aus SO-Asien, MOE und GUS Internationalisierungsstrategie der Leibniz Universität Hannover 1

2 II.3 II.4 III. III.1 III.2 III.3 III.4 III.5 Auslandsstudium Ausländerstudium Qualitätssicherung Service Agentur Studienbegleitender Service für ausländische Studierende Service für Gastwissenschaftler und deren GastgeberInnen Internationales Alumni-Netzwerk Evaluation I. Profilierung Die Profilbildung bezieht sich auf eine strukturelle und eine programmatische Ebene. Internationale Strategie / Zieldefinition Maßnahmen I Profilierung 1) Strukturbildung: - HI - Vernetzung mit Fakultäten - Internationales Marketing 2) Kooperation in Netzwerken TU9, CESAER: -programmatisch für die ingenieur- u. naturwissenschaftl. Ausbildung 3) Schwerpunktsetzung Partnerländer, Partneruniversitäten: - Hannover-Modell - face-to-face Kooperation II Ausrichtung in Lehre und Forschung 1) Forschungsförderung - alle Fakultäten - Gastwissenschaftleraustausch 2) Lehre: - Master- u. Promotionslevel - Anwerbung von Studierenden aus SO-Asien, MOE, GUS 3) Auslandsstudium - Förderung/Verpflichtung zu Mobilität - Vernetzung mit Partneruniversitäten in SO- Asien, MOE, GUS - Gastdozentenprogramme - Fach- und Sprachvorbereitung für Auslandsaufenthalt 4) Ausländerstudium Sicherung des Studienerfolgs - Fachsprache - Tutorienprogramme III Qualitätssicherung 1) Service Agentur - Sprache - Studienvorbereitung - Wohnen - Integration (für Studierende u. Gastwissenschaftler) 2) Studienbegleitender Service für ausländische Studierende 3) Service für Gastwissenschaftler und deren Gastgeber 4) Internationales Alumni-Netzwerk 5) Evaluation 6) Verwendung von Studienbeiträgen Internationalisierungsstrategie der Leibniz Universität Hannover 2

3 I.1 Interne Strukturbildung Internationalisierung ist eine Aufgabe des Präsidiums und wird durch den Director of International Affairs wahrgenommen. Dem Präsidium zugeordnet ist das Hochschulbüro für Internationales (HI) als Stabstelle. I.2 Netzwerke (TU9, CESAER) Die LUH beteiligt sich, vertreten durch den Director of International Affairs, federführend bzw. aktiv an internationalen Aktivitäten der genannten Netzwerke, um das Profil der LUH international zu stärken und Möglichkeiten zum internationalen Marketing zu nutzen. Programmatisch wird die Ausbildung in den Ingenieur- und den Naturwissenschaften gefördert. I.3 Schwerpunktsetzung Partnerländer, Partneruniversitäten Die Bündelung und Profilbildung vorhandener internationaler Beziehungen und traditioneller Forschungsbeziehungen erfolgt in der Weise, dass eine breitere Nutzung der vorhandenen Kontakte entstehen kann. Weiterhin findet eine Konzentration auf definierte Regionen statt, die sich zum einen durch schon bestehende, starke Beziehungen (MOE) auszeichnen und zum anderen als Märkte der Zukunft (SOasien) gesehen werden. Mit dem Hannover-Modell hat die LUH ein Instrument (Koordinatoren vor Ort, Studienvorbereitung im Partnerland, Studierendenauswahl, Service und Begleitung durchs Studium) entwickelt, mit dem gut qualifizierte und gut vorbereitete ausländische Studierende zu einem Studium an der LUH motiviert werden. Das Modell wird zum einen in den Ländern Vietnam, China und Thailand konsolodiert und zum anderen auf MOE-Länder, die Russische Föderation und Korea ausgedehnt werden. Zusätzlich wird es auf weitere Fakultäten der LUH übertragen. Als regionale Schwerpunkte werden definiert: EU, Russische Föderation, Südostasien (Vietnam, Thailand), China, Im Aufbau befinden sich intensivere internationale Beziehungen zu Korea und Indien, Die schon Jahrzehnte vorhandenen und gepflegten Beziehungen zu Universitäten in Südamerika, insbesondere in Chile und Brasilien werden zukünftig neu aufgestellt. Australien ist von besonderem Interesse für das Auslandsstudium, da erweiterte Möglichkeiten dafür erreicht wurden. II. Ausrichtung/Attraktivität in Lehre und Forschung Die Fakultäten verstärken die Einwerbung von Drittmitteln für internationale Kooperationen und den Studierendenaustausch in beide Richtungen. Neben der Erschließung neuer Kontakte in den genannten Schwerpunktländern werden insbesondere die Teilnahme an Netzwerken, der Aufbau von Doppeldiplomen, Doppelpromotionen, Joint Degrees, der Austausch von Doktoranden, Postdocs und Wissenschaftlern als Schwerpunkte gesehen. Internationalisierungsstrategie der Leibniz Universität Hannover 3

4 II.1 Forschungsförderung Die Förderung der Forschung liegt überwiegend in den Händen der Fakultäten. Das Präsidium fördert die Internationalisierung der Forschung in allen Fakultäten, insbesondere durch die Anwerbung von internationalen Gastwissenschaftlern und Postdocs. Das HI unterstützt die Fakultäten durch eine Betreuungs- und Beratungsstelle für internationale Gastwissenschaftler und die Verbreitung von Informationen zur Förderung von Gastwissenschaftleraustauschen. II.2 Lehre Es gibt zurzeit nur wenige englischsprachige Studiengänge. Die Fakultäten der Ingenieurwissenschaften werden auch zukünftig in Deutsch lehren. In den meisten Fakultäten ist aber eine Erstellung von englischsprachigen Master- und Promotionsarbeiten möglich. Für die Promotionsphase können die Forschungskooperationen mit den Fakultäten in Englisch erfolgen. Darüber hinaus sind aber Deutschkenntnisse bei den gegebenen Strukturen unerlässlich. Die Initiierung von integrativen Studiengängen und Joint Degree Programme sowie Doppeldiplomen soll als Möglichkeit genutzt werden, um im Rahmen von Bachelor- und Master-Studiengängen mehr Auslandsaufenthalte zu ermöglichen. II.2.1 Master und Promotionslevel Der Schwerpunkt liegt auf Programmen zur gemeinsamen Ausbildung von Studierenden in der Masterphase. Eine Erweiterung für Promotionsprogramme ist in der Erprobung. Dabei sollen möglichst viele der 9 Fakultäten beteiligt werden. Eine weitere Verbreitung von ECTS, Diploma Supplement, Joint Degrees, Doppeldiplomen und gemeinsamen Promotionen wird angestrebt. II.2.2 Anwerbung von Studierenden aus SO-Asien, MOE, GUS Die LUH ist bemüht, qualitativ hervorragende internationale Studierende für eine Ausbildung an die Universität zu holen. Hierbei gilt das Prinzip Qualität vor Quantität. Es wird von den folgenden Rahmenbedingungen ausgegangen: Start mit den Partnern, die eine entsprechende Motivation haben Auswahl der kooperierenden Hochschulen auf der Basis stabiler Forschungskooperationen Überschaubarer Aufwand Flexibilität beim Aufbau gemeinsamer Studienangebote Für die Anwerbung von Studierenden aus den genannten Regionen wird auf das Hannover- Modell zurückgegriffen. Dieses soll weiter ausgebaut werden. Internationalisierungsstrategie der Leibniz Universität Hannover 4

5 II.3 Auslandstudium Die Leibniz Universität Hannover möchte ihre Studierenden für den internationalen Wettbewerb qualifizieren. Daher ist die Förderung von Austauschprogrammen und Auslandsaufenthalten während des Studiums wesentlich. Der Anteil der Studierenden, die einen Auslandsaufenthalt in ihr Studium integrieren, soll gesteigert werden. Ziel ist, dass mindestens 10% aller Studierenden am Ende ihres Studiums einen Auslandsaufenthalt durchgeführt haben. Durch einen entsprechenden Service und durch ein größeres, attraktives Angebot sollen in der Zukunft Auslands-aufenthalte stärker gefördert werden. Mit dem Erasmus-Programm, den zahlreichen Hochschul- und Fakultätsko-operationen und seit 2006 auch mit dem ISEP-Programm ist das Angebot an Austauschprogrammen bereits relativ gut. Folgende Entwicklungen sind zu verfolgen: - Förderung/Verpflichtung zu Mobilität, - Vernetzung mit Partneruniversitäten zum Ausbau von Austauschprogrammen in bislang noch nicht/wenig vertretenen Gebieten (z.b. SO-Asien, MOE, GUS), - Ausbau von Alternativen zu den "traditionellen" Programmen im englischsprachigen Raum (UK, USA, Australien), - Stärkere Berücksichtigung des Qualitätsaspektes, d.h. Aufbau zukunftsfähiger Kooperationen, die beiderseits aktiv betrieben werden, - Stärkere Einbindung der Fakultäten und Ausbau der fakultäts-/studiengangbezogenen Austauschprogramme, - Ausgewogenheit zwischen Incomings und Outgoings in den jeweiligen Programmen - Anreize für einen Auslandsaufenthalt durch: Gastdozentenprogramme (Dozenten von Partneruniversitäten lehren an der Leibniz Universität Hannover, Studierenden der LUH wird eine persönliche Kontaktaufnahme zu internationalen Lehrenden ermöglicht), Fach- und Sprach-/Kulturvorbereitung für den Auslandsaufenthalt, Fachsprachenvermittlung. II.4 Ausländerstudium Damit der Studienerfolg der internationalen Studierenden gesichert wird, werden in den drei Phasen studienvorbereitend, während des Studiums, nach Beendigung des Studiums (Alumni- Konzept) spezielle Beratungs- und Betreuungsmaßnahmen angeboten, die vom HI zum großen Teil schon erarbeitet sind und umgesetzt werden. III. III.1 Qualitätssicherung Service-Agentur Für die studienvorbereitende Phase und Anfangsphase wird zurzeit eine Service-Agentur am HI eingerichtet, deren Fortbestehen nach positiver Evaluierung durch die LUH gesichert wird. Nach zwei Jahren findet eine Evaluierung der Maßnahmen statt. Die Service Agentur ist für Vermittlungsaufgaben in den Bereichen Sprache, Studienvorbereitung, Wohnen, Integration zuständig. Die Service Agentur soll gleichzeitig für GastwissenschaftlerInnen zur Verfügung stehen. Internationalisierungsstrategie der Leibniz Universität Hannover 5

6 III.2 Studienbegleitender Service für ausländische Studierende Studienbegleitender Service wird ausgebaut und verbessert. III.3 Service für GastwissenschaftlerInnen und deren Gastgeber Am HI wird im Bereich Ausländerstudium ein Service zur Beratung und Betreuung für internationale GastwissenschaftlerInnen und deren Gastgeber eingerichtet. III.4 Internationales Alumni-Netzwerk Vom HI wird ein Konzept zum Ausbau der Betreuung und Beratung ausländischer Alumni erarbeitet, das in eine Gesamtstrategie eines gesamtuniversitären Alumni-Konzeptes eingebettet wird. III.5 Evaluation Das Hochschulbüro für Internationales plant, ab sofort alle Maßnahmen einer kontinuierlichen Evaluierung zu unterziehen und jährlich den Erfolg der durchgeführten Maßnahmen zu überprüfen. Somit wird eine gezielte Steuerung der Aktivitäten möglich. Zeitraum und Priorisierung Die Internationalisierungsstrategie wird in den nächsten fünf Jahren mit folgenden Priorisierungen umgesetzt: Förderung des Auslandsstudiums, Ausweitung des Hannover-Modells nach Länderschwerpunkten, Serviceverbesserung, Marketing. Neu entwickelt werden in diesem Zeitraum die Maßnahmen: Service-Agentur, Service für GastwissenschaftlerInnen, Kooperation mit MOE als Projekt, Evaluation insbesondere des Auslandsstudiums, Internationales Alumni-Netzwerk. Internationalisierungsstrategie der Leibniz Universität Hannover 6

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