Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Erfahrungsbericht Auslandspraktikum & Abschluss-/Studienarbeit

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1 Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Erfahrungsbericht Auslandspraktikum & Abschluss-/Studienarbeit Persönliche Angaben Name, Vorname: Studiengang an der FAU: Gasteinrichtung: Gastland: Art des Aufenthaltes (z.b. Praktikum) Aufenthaltszeitraum (WS, SS oder Jahr): Loewenstein, Ingrid M.A. Development Economics and International Studies University of KwaZulu-Natal, Durban Südafrika Institute of Development Studies Agriculture and Rural Development Vorbereitung (Planung, Organisation und Bewerbung) Die Vorbereitung des Forschungsaufenthaltes fing schon im März letzten Jahres, wo es für mich schon feststand, dass ich meine Masterarbeit auf der Grundlage einiger Forschungsarbeiten schreiben wollte. Zudem stand durch den Inhalt meines Masterstudiums damit auch fest, dass ich meine Forschungsarbeiten in einem Entwicklungsland machen sollte. Mein persönlicher Wunsch war es zudem meine Master- und Forschungsarbeit im Bereich ländlicher Entwicklung zu machen. Nach den guten Erfahrungen meines Auslandssemesters an der UKZN in Durban und dem Angebot eines Professors der UKZN meine Forschung vor Ort zu betreuen und mich bei meiner Arbeit zu unterstützen, stand für mich fest, dass ich meine Kenntnisse und Erfahrungen innerhalb der ländlichen Entwicklung in Südafrika vertiefen wollte und dort die Rolle und das Potenzial von neuen Entwicklungstheorien und Paradigmen untersuchen wollte. Nachdem mein Betreuer an der FAU von meiner Forschungsinitiative begeistert war, habe ich mich persönlich und fachlich selber auf den Forschungsaufenthalt vorbereitet und mich für verschiedene Stipendien beworben, um meinen Aufenthalt auch von der finanziellen Seite her gewährleisten zu können. 2. Anreise (Flug, Bahn), Visum, Anmeldeformalitäten vor Ort Da es sich bei meinem Besuch um einen Forschungsaufenthalt handelte, der zudem unter drei Monaten lag, hat das südafrikanische Konsulat mich darauf 1

2 hingewiesen, dass ich kein Visum dafür benötigte. Ich konnte somit mit dem normalen Touristenvisum einreisen und musste am Zoll nur direkt erwähnen, dass es sich bei meinem Aufenthalt um einen Forschungsaufenthalt in Zusammenarbeit mit der University of KwaZulu-Natal in Durban handelte. 3. Unterkunft (Wohnheim, privat) Durch die Tatsache, dass ich schon vorher in Durban gelebt hatte und einen Austausch mit der UKZN gemacht hatte, hat mir geholfen auf einer inoffiziellen Weise schnell eine private Unterkunft zu finden. Ich habe so mit drei weiteren Studierenden eine Wohngemeinschaft in der Nähe der Universität teilen können. Da die Wohnung komplett möbliert war, in der Nähe der Universität sich befand und preislich bezahlbar war, war dies die beste Möglichkeit für mich. Zudem ist es sonst schwer ein Zimmer nur für ein sogenanntes term zu bekommen, da sie mindestens für ein ganzes Semester (5-6 Monate) vermietet werden. 4. Praktikum/ Abschlussarbeit (Beschreibung der Tätigkeit) Bei meiner Forschungsarbeit habe ich unter der Betreuung von Herrn Prof. Mvuselelo Ngcoya von dem Fachbereich Development Studies mich insbesondere mit den Themen Rural Development and Agriculture innerhalb der Region KwaZulu-Natal in Südafrika beschäftigt. Vor meinem Forschungsaufenthalt habe ich mich persönlich insbesondere mit den neuen Paradigmen der landwirtschaftlichen Entwicklungstheorie auseinandergesetzt. Dabei habe ich festgestellt, dass ich mit meiner Forschung untersuchen wollte, welche Rolle und Präsenz diese Paradigmen in Entwicklungsländern wie Südafrika haben, und vor allem welchen Einfluss diese auf verschiede soziale, ökonomische und ökologische Faktoren der ländlichen Gesellschaft haben. Dabei habe ich mich insbesondere für das Paradigma der Agro-ecology interessiert und habe somit den Schwerpunkt meiner Forschungsarbeiten hierauf gelegt. Die Forschungsarbeiten an sich liefen vor allem am Anfang nicht ganz so einfach. Ich habe zusammen mit dem Fachbereich der Development Studies der UKZN einen Forschungsplan mit allen Faktoren und Interessengruppen 2

3 erstellt, um alle Faktoren und Personen innerhalb der Wertschöpfungskette von allen durch Agro-ecology entstandenen Produkte zu untersuchen. Gleich wurde mir klar, dass diese Aufgabe nicht einfach war, vor allem, weil alle diese neue Paradigmen wie Agro-ecology, Biologischer Anbau, Nachhaltige Landwirtschaft, Permaculture usw. alles Konzepte sind, die vor allem in Entwicklungsländern noch sehr neu sind und noch nicht den wirklichen Anlauf gefunden haben. Es war somit schwer überhaupt Leute, Organisationen und Kollaborateure zu finden, die ich für meine Forschungsabsichten analysieren, untersuchen und interviewen konnte. Jedoch war es mir mit großer Mühe, aber mit der Unterstützung von meinem Betreuer, NRO s und vielen Kleinbauern möglich, die Situation auf den heutigen Stand in der Regierung von KwaZulu-Natal und in den meisten ländlichen Gegenden um Durban herum zu untersuchen. Dabei muss man sagen, dass es oft auch sprachliche Barrieren gab und ich vor allem bei den Interviews mit den Leuten auf dem Land oft einen Dolmetscher bzw. eine Dolmetscherin von isizulu ins Englische gebraucht habe. Ich werde mit allen gesammelten Daten bei der Analyse und dem Schreiben meiner Masterarbeit zwar keine endgültige Bewertung machen können (aufgrund dessen, dass die Projekte noch nicht so lange laufen), aber ich werde schon mal erste mögliche Schlüsse ziehen können, die dazu fähig sind, das Potenzial bzw. die Wirkungslosigkeit der neuen Paradigmen in Entwicklungsländern wie Südafrika zu zeigen. Und darauf bin ich jetzt schon sehr stolz. 5. Betreuung an der Gasteinrichtung Die Betreuung an der Gasteinrichtung war sehr gut und ich habe direkt am Anfang mit einem Betreuer einen Forschungsplan mit verschiedenen Phasen erstellt. Es war sehr positiv, dass dieser Forschungsplan sich aus Vorschlägen und Vorgehensweisen von uns beiden zusammengesetzt hat und ich somit für und über meinen gesamten Forschungsaufenthalt Feedback von meinem Betreuer bekommen habe. Zudem, habe ich eine sehr gute Basis an Materialien und Kontakten bekommen, die mich auf der Forschungsebene unterstützt haben und die Basis für meine eigentliche Forschung waren. Diese Grundlage war sehr wichtig, aufgrund dessen, dass ich von Anfang an wusste, dass es schwer war Leute und Organisationen zu finden, die das 3

4 Profil erfüllen würden, an welchem ich für meine Forschungsabsichten interessiert war. Es war auch nicht einfach alleine die eigentliche Forschung durchführen zu müssen, weil ich das vorher in dem Maße auch nie gemacht hatte, aber nun denke ich, dass dies auch ein Teil der eigentlichen Forschung war und, dass es wichtig war alleine mit den verschiedenen Hindernissen konfrontiert zu werden, um letzten Ende auch meine Gedanken, Gefühle und Impressionen als passive und qualitative Beiträge für meine Forschung mitaufnehmen zu können. 6. Ausstattung der Gasteinrichtung (eigener Arbeitsplatz, Kantine) Einen eigenen Arbeitsplatz an der Universität hatte ich nicht, so dass ich viel in der Universitätsbibliothek und von zu Hause aus recherchieren musste, vor allem, weil die Internetverbindung an der Universität sehr beschränkt ist und man keinen Zugang auf jegliche VPN-Server usw. hat. Für die Forschung an sich und für die Interviews und Beobachtungen, die mit meinen Forschungsabsichten verbunden waren, musste ich eigene Mittel sowie Audiorecorder, Kamera, Notizbücher, usw. nehmen. Eine Kantine gibt es an sich nicht an der Universität; es gibt eine Reihe von privaten Imbissen, die verschiedenes Essen anbieten, man muss aber hierzu sagen, dass das Angebot an gesundes und ausgewogenes Essen leider sehr schwach bzw. kaum zu finden ist, so dass man an der Universität direkt fast nur Fastfood in Form von Burgern, Pommes, Rotis, usw. serviert bekommt. 7. Alltag & Freizeit (Sehenswertes, Kulinarisches, Geld-Abheben, Handy, Jobs) Die Region KwaZulu-Natal und vor allem die Stadt Durban an sich ist eine sehr kultureiche und vielfältige Stadt. Durch die Mischung der unterschiedlichen Kulturen mit ihren verschiedenen Traditionen hat diese Region somit kulturell und kulinarisch sehr viel anzubieten. Durch meine Forschung konnte ich hierzu auch die rurale und die urbane Seite von KwaZulu-Natal erleben mit ihren Unterschieden und Besonderheiten. Kulturell sind beide Seiten sehr reich, jedoch oft auch sehr verschieden. Das Land ist 4

5 weiterhin hauptsächlich von der einheimischen Zulu-Kultur, aber auch schon von der Globalisierung geprägt und in der Stadt sieht man die Globalisierung noch präsenter, sowie einen größeren Zusammenhalt verschiedener Kulturen als Ergebnis der Kolonialzeiten, aber auch der verschiedenen Einwanderungund Zuwanderungswellen in Südafrika. Da das Zentrum meines Aufenthaltes außerdem direkt an der Küste liegt, hat die Stadt durch ihre Strände und das warme Wasser viel anzubieten und man kann in der Stadt direkt baden, am Strand Volleyball spielen, joggen, schnorcheln, surfen und vieles mehr. Eine Prepaid SIM-Karte kann man sich mit Vorlage des Reisepasses direkt bei einem der Anbieter holen. Das einzige, was etwas problematisch hierbei sein sollte, ist dass man hierfür eine Aufenthaltsbestätigung in Form eines Dokumentes braucht (Mietvertrag, Bankauszug oder Ähnlichem). Geld-Abheben funktioniert an fast allen Automaten mit einer deutschen Kreditarte oder EC-Karte, sollte aber aus Sicherheitsgründen bei einem offiziellen Automaten direkt bei einer Bank oder in einem Supermarkt/Einkaufszentrum stattfinden. 8. Finanzielles (Lebenshaltungskosten, Stipendien) Die Lebenshaltungskosten sind in manchen Hinsichten teilweise etwas niedriger als in Deutschland z. B. was Transport oder Freizeit angeht. Jedoch, gibt man für andere Sachen wie Essen, Krankenversicherung und Miete relativ viel Geld aus in Südafrika. Das PROMOS-Stipendium war sicherlich eine starke finanzielle Hilfe, hat jedoch für alle die Ausgaben nicht gereicht, vor allem, weil ich durch den Besuch verschiedener Organisationen, Projekte, Bauern und Personen außerhalb von Durban, die für meine Forschungsabsichten wichtig waren, viel Geld für Transport, zusätzliche Unterkünfte, Dolmetscher und Essen von meiner eigenen Tasche finanzieren musste. Deshalb ist es wichtig, dass man den Aufenthalt gut vorher plant und wie in meinem Fall sich durch einen Job noch etwas Geld auf die Seite tut für alle diese zusätzliche Sachen, die einem vor allem bei einer Forschung starke zusätzliche Kosten bereiten. 5

6 9. Interkulturelles (Was ist z.b. beim Umgang mit Kollegen im Gastland zu beachten?) Insgesamt muss man sagen, dass der Umgang mit Professoren, Forschungsmitarbeitern und Lehrkräften etwas lockerer ist, so dass man leicht eine starke, aber trotzdem professionelle Beziehung entwickeln kann, was bei einem Forschungsaufenthalt sehr hilft. Was der Forschungsarbeit an sich angeht, muss man wenn man mit Leuten und vor allem Bauern auf dem Land arbeitet, sich etwas in ihre Lage versetzen und nachdenken, was für sie gewöhnlich und was für sie ungewöhnlich ist. Es war für die Meisten sicherlich ungewöhnlich zu sehen, dass sich eine junge deutsche Dame sich so sehr für ihre Arbeit interessiert und man muss sehr stark bedenken, dass es hier sprachliche, kulturelle und auch manchmal rassische Unterschiede gibt, so dass man einen Dolmetscher braucht und/oder jemand an der Seite, der einem über kulturelle Besonderheiten und Traditionen aufklärt. Zum Schluss muss ich sagen, dass es meiner Meinung nach auch von Vorteil war, als Frau auf dem Land zu forschen, da es sich bei ca. 90% von den Kleinbauern mit denen ich gearbeitet habe um Frauen handelte, und sie sicherlich auch lieber mit Frauen über ihre Arbeit, Familie, Probleme, Herausforderungen, usw. gesprochen haben. 10. Fazit (beste und schlechteste Erfahrung) Obwohl es wirklich schwer war, einen Forschungsaufenthalt zu planen, und so zu organisieren, durchzuführen und zu bearbeiten wie man persönlich wollte und wie man es sich vorgestellt hatte, bin ich sehr froh mich für einen Forschungsaufenthalt für die Erstellung meiner Masterarbeit entschieden zu haben. Ich habe durch meinen Aufenthalt gemerkt, wie schwer die Forschung an sich ist und zu schätzen gelernt wie viel Arbeit und was für einen Wert hinter dieser steht. Ich bin über meine persönlichen und akademischen Grenzen hinaus gewachsen und habe in beiden Hinsichten unheimlich viel gelernt, was für meine professionelle Laufbahn sicherlich sehr hilfreich sein wird. Aus diesen Gründen insbesondere kann ich nur sagen, dass ein Forschungsaufenthalt n Südafrika in dem Themenbereich, das mich so sehr interessiert hat genau das richtige für mich war und ich bereue kein bisschen, 6

7 dass ich vielleicht etwas langer als andere für die Erstellung meiner Masterarbeit brauchen werde, denn was ich gelernt und mitgenommen habe ist wertvoller. 11. Wichtige Ansprechpartner und Links School of Environment and Development Studies City of Durban University of KwaZulu-Natal 7

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