Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,"

Transkript

1 Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, heute erhalten Sie erstmals unseren HNOtiz genannten Newsletter, welcher zukünftig einmal im Quartal erscheinen wird und Sie über Neuigkeiten aus unserer Klinik informieren soll. Als neuer kommissarischer Direktor der Klinik für Hals-Nasen- Ohrenheilkunde der Universitätsmedizin Göttingen möchte ich mich zunächst einmal bei Ihnen vorstellen. Nach Stationen in Heidelberg und München kam ich 2011 als Oberarzt und stellvertretender Klinikdirektor nach Göttingen. Nach dem Weggang von Herrn Prof. Matthias habe ich seit dem 01. Februar diesen Jahres die kommissarische Leitung der Klinik übernommen und freue mich sehr auf eine intensive Zusammenarbeit mit Ihnen. Selbstverständlich bieten wir auch weiterhin alle medizinischen Leistungen wie etwa Cochlea- Implantation, implantierbare Hörsysteme, laserchirurgische Tumorresektion, plastische Operationen, Speichelgangsendoskopie und Schädelbasis-Chirurgie an. Für einen kurzen Draht zu mir oder einem meiner Oberärzte haben wir ein Mobiltelefon eingerichtet, das exklusiv für die rasche und unkomplizierte Kontaktaufnahme für zuweisende Kolleginnen und Kollegen reserviert ist. Wir bitten Sie daher, diese Nummer nicht an Patienten weiterzugeben. Die Nummer hierfür kann über ein Kontaktformular auf unserer Homepage erhalten werden. Sollten Sie dennoch einmal hierüber keinen Kollegen erreichen, bitten wir Sie um eine Nachricht auf der Mobilbox unter Angabe des zu besprechenden Patienten, so dass wir Sie zeitnah zurückrufen können. Darüber hinaus freue ich mich sehr, Ihnen eine mit CME-Punkten zertifizierte Fortbildungsreihe anbieten zu können, welche in regelmäßigen Abständen mittwochnachmittags um 16:30 Uhr in einem unserer Hörsäle stattfinden wird. Hierbei werden klinisch-relevante Themen von internen und externen Referenten dargestellt und können diskutiert werden. Zu dieser Fortbildungsreihe erhalten Sie in Kürze eine gesonderte Einladung. Ich würde mich sehr freuen, Sie in diesem Rahmen bei einem Imbiss einmal persönlich kennenlernen zu dürfen. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit und wünsche Ihnen eine anregende Lektüre Ihr Prof. Dr. med. Martin Canis HNOtiz Ausgabe 1 04/2014 1

2 Das ärztliche Team Oberärzte Prof. Dr. med. Rainer Laskawi Leitender Oberarzt Die Tätigkeitsfelder von Herrn Prof. Laskawi umfassen die spezielle HNO- Chirurgie, plastische Operationen sowie Stimm- und Sprachstörungen. Besondere Schwerpunkte sind die Neurootologie, Chirurgie der Kopfspeicheldrüsen, rekonstruktive Nervenchirurgie und Therapie von Funktionsstörungen des motorischen und autonomen Nervensystems im Kopf- Hals-Bereich. Prof. Laskawi ist Leiter der Botulinumtoxinsprechstunde und einer der Qualitätsmanagement-Beauftragten unserer Abteilung. Prof. Dr. med. Tobias Moser Oberarzt, Leiter Audiologie Schwerpunkte der klinischen Arbeit von Prof. Moser sind die Otologie und Audiologie. Er leitet das Hörzentrum an der Göttinger HNO-Universitätsklinik und betreut die Spezialsprechstunde für Patienten mit Hörstörungen und Schwindelerkrankungen. Im Fokus seines wissenschaftlichen Interesses stehen die Funktion und Störung auditorischer Synapsen sowie die Entwicklung optischer Cochlea Implantate. Priv.-Doz. Dr. med. Arno Olthoff Oberarzt, Leiter Phoniatrie und Pädaudiologie Herr PD Dr. med. Arno Olthoff ist Leiter der Phoniatrie und Pädaudiologie. Sein klinischer Schwerpunkt ist die Phonochirurgie. Wissenschaftlich fokussiert er sich auf die Neurolaryngologie sowie das Echtzeit-MRT bei Dysphagie. Dr. med. Michael Haid Oberarzt Dr. Haid ist als Oberarzt an der HNO-Klinik tätig. Sein Aufgabenbereich liegt in der Therapie von Erkrankungen im Bereich der Nasennebenhöhlen und der Ohren. HNOtiz Ausgabe 1 04/2014 2

3 Prof. Dr. med. Ralph Rödel Oberarzt, Leiter der Poliklinik Herr Prof. Rödel leitet die Poliklinik organisatorisch und medizinisch. Neben der Terminsprechstunde betreut er verschiedene Spezialsprechstunden wie die onkologische Sprechstunde und die Histologie-Sprechstunde. Sein medizinischer und wissenschaftlicher Schwerpunkt ist die Onkologie. Priv.-Doz. Dr. med. Dr. rer. nat. Alexander Meyer Oberarzt PD Dr. Dr. Alexander Meyer studierte Physik und Medizin an den Universitäten Osnabrück und Göttingen und promovierte in beiden Fächern über Fragestellungen zur Reizweiterleitung im zentralen Nervensystem (Biophysik, 2004) und im Innenohr (Medizin, 2011). Nach Forschungsaufenthalten in Tokyo und Houston arbeitet er seit 2005 in der Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde. Wissenschaftlich beschäftigt er sich insbesondere mit der Funktion des Innenohrs und bringt diese Expertise unter anderem im Rahmen der Innenohrsprechstunde in die Klinik ein. Seit Januar 2014 ist er im Fach Hals- Nasen-Ohrenheilkunde habilitiert. Assistenzärzte Dr. med. Andreas Brandt Assistenzarzt Herr Brandt ist seit dem Jahr 2006 als Assistenzarzt beschäftigt. Er gehört von Anfang an zum Team der Innenohr-Sprechstunde und ist spezialisiert auf die Versorgung mit knochenverankerten Hörgeräten (BAHA). Ein weiterer Interessensschwerpunkt liegt in der Navigationschirurgie. Im Jahr 2009 wurde er für seine Dissertationsarbeit zur präsynaptischen Funktion der inneren Haarzellen mit dem Plester-Preis der Deutschen HNO-Gesellschaft ausgezeichnet. Jan Winterhoff Facharzt für HNO Herr Winterhoff ist seit 2006 in der HNO-Klinik als Assistenzarzt tätig. Zu seinem wissenschaftlichen Schwerpunkt gehört die klinische Forschung über die Wirkung von Botulinumtoxin auf die nasalen Schleimhäute. Darüber hinaus ist er seit Beginn seiner Tätigkeit in der Botulinumtoxin-Sprechstunde engagiert und führt am Klinikum die Speicheldrüsenendoskopien durch. HNOtiz Ausgabe 1 04/2014 3

4 Anne-Katrin Nguyen Fachärztin für HNO Frau Nguyen-Manh hat bereits ihr Studium mit dem Praktischen Jahr in der HNO-Klinik an der UMG absolviert und arbeitet seither als Assistenzärztin in unserer Abteilung. Seit Oktober 2012 führt sie regelmäßig einmal wöchentlich die Allergie-Sprechstunde mit Allergiescreening, Diagnostik und Therapie durch. Anna Gehrt Assistenzärztin Anna Gehrt arbeitet seit zwei Jahren in der Klinik. Studiert hat sie in Hamburg. Ihre wissenschaftlichen Schwerpunkte sind Hörphysiologie und Optogenetik am Mausmodell. Daneben ist sie in der Innenohrsprechstunde und in der Arbeitsgruppe studentische Lehre tätig. Derzeit macht sie eine Laborrotation im Innenohrlabor und wird im Sommer wieder die klinische Tätigkeit aufnehmen. Dr. med. Fritz Ihler Assistenzarzt Dr. Ihler ist seit 3 Jahren in der Klinik. Zuvor arbeitete er am Deutschen Schwindelzentrum München und der HNO-Klinik der Universität München. Er ist beteiligt an den Spezialsprechstunden Innenohr und Allergologie. Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte sind Innenohrmikrozirkulation, implantierbare Hörsysteme und Kopf-Hals-Onkologie. Sabrina Dembski Assistenzärztin Sabrina Dembski ist seit Dezember 2007 Assistenzärztin in der Abteilung und ist Teil der Arbeitsgruppe und Spezialsprechstunde Botulinumtoxin. Marianne Bergmann Assistenzärztin Frau Bergmann ist das neuste Mitglied in unserem Team. Ihr Studium schloss sie im Dezember 2013 an der Medizinischen Hochschule Hannover ab und begann ihre berufliche Laufbahn im März 2014 bei uns. Sie wirkt in der Allergie- Sprechstunde mit. HNOtiz Ausgabe 1 04/2014 4

5 Mattis Bertlich Assistenzarzt Mattis Bertlich studierte Medizin und Betriebswirtschaftslehre in München und Göttingen. Seit 2012 ist er als Arzt an unserer Klinik tätig. Aktuell ist er als von der DFG geförderter Postdoktorand tätig und beschäftigt sich mit der experimentellen Hör- und Gleichgewichtsforschung. Dr. med. Bernhard Weiss Assistenzarzt Nach dem Studium in Graz, Greifswald und Göttingen hat Herr Weiss 2012 als Assistenzarzt in dieser Abteilung begonnen. In unserem audiologischen Zentrum wirkt er in der Innenohrsprechstunde mit und hat mit experimentellen und klinischen Projekten seine wissenschaftlichen Schwerpunkte in der Otologie sowie Onkologie gesetzt. Darüber hinaus betreut er unser Zentrum für klinische Studien (CSC). Dr. med. Nicola Strenzke Fachärztin für HNO Nach ihrem Medizinstudium in Lübeck und Straßburg kam Frau Strenzke 2003 nach Göttingen. Sie engagiert sich besonders in der Innenohrsprechstunde und in der Betreuung der Patientinnen und Patienten mit Cochlea-Implantat. Außerdem leitet sie seit einem Forschungsjahr in Boston 2006/2007 eine Nachwuchsgruppe im Innenohrlabor, die Störungen der Schallkodierung im Hörnerv bei Erkrankungen der Sinneszellen des Ohres erforscht. Dr. med. Lisa Groß Assistenzärztin Frau Groß absolvierte das Studium in Göttingen, welches sie 2012 abschließen konnte. Während dieser Zeit beschäftigte sie sich mit Fieber unklarer Genese in Ghana und schloss zu diesem Thema in der Medizinischen Mikrobiologie die Promotion ab. Zunächst sammelte sie ein Jahr Erfahrungen in der Allgemein-, Viszeral- und Kinderchirurgie der UMG und ist seit Dezember 2013 Assistenzärztin der HNO-Klinik, in der sie ihre berufliche Zukunft sieht. Abteilungsintern wirkt Frau Groß in unserer Botox-Sprechstunde mit. Priv.-Doz. Dr. med. Christiane Völter Fachärztin für HNO und Phoniatrie Frau PD Dr. med. Christiane Völter war nach ihrem Medizinstudium und ihrem AiP an der Chirurgischen Universitätsklinik Tübingen zunächst am Dt. Krebsforschungszentrum Heidelberg, Abteilung für Tumorviruscharakterisierung (Prof. Dr. de Villiers / Prof. Dr. zur Hausen) tätig, bevor sie an die HNO- Klinik der Universität Würzburg (Prof. Dr. Helms) wechselte. Hier erwarb sie 2002 den Facharzt für HNO, 2005 die Habilitation sowie 2009 den Facharzt für Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen. Seit 2009 ist sie an unserer HNO- Klinik (Abteilung für Phoniatrie und Pädaudiologie) beschäftigt. Schwerpunkt ihrer Arbeit sind neben den kindlichen Sprech- und Hörstörungen psychogene Stimmstörungen sowie eine Spezialsprechstunde für auditive Verarbeitungsund Wahrnehmungsstörungen in Kooperation mit dem SPZ sowie die Betreuung von Kindern mit einer LKG Spalte in Kooperation mit der MKG. HNOtiz Ausgabe 1 04/2014 5

6 Vorstellung von Sprechstunden und Behandlungsschwerpunkten Unsere Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde bietet für alle fachspezifischen Schwerpunkte und interdisziplinären Fragestellungen den Raum für Diagnostik und Therapie auf höchsten medizinischen Niveau und neustem wissenschaftlichen Standard. Zur besseren Strukturierung der Abläufe und somit bestmöglicher Betreuung unserer Patienten haben wir neben dem regulären Ambulanz- und Notdienstbetrieb Spezialsprechstunden eingerichtet. Zu nennen sind die Innenohrsprechstunde, Allergiesprechstunde, Botulinumtoxin-Sprechstunde, Onkologische Sprechstunde sowie Sprechstunden zur poststationären Weiterbetreuung nach Behandlung von Nasennebenhöhlenerkrankungen, Ohroperationen oder Besprechung von Histologiebefund sowie weiteren therapeutischem Procedere. Zur Verbesserung von Diagnostik und Therapie haben wir klinische Studien initiiert und beteiligen uns an international durchgeführten Multicenterstudien. Diese Patienten werden vom Team unseres Zentrums für klinische Studien (CSC) betreut. Im Folgenden möchten wir Ihnen einige dieser Sprechstunden und Schwerpunkte vorstellen. Histologie Sprechstunde am Donnerstag Patienten, bei denen am Entlassungstag der histologische Befund noch aussteht, erhalten einen Termin in unserer Histologie- Sprechstunde i.d.r. am folgenden Donnerstag zwischen 13:00 und Uhr. An diesem Termin erfolgt nicht nur die persönliche Mitteilung über das Ergebnis der histologischen Untersuchung sondern es ist auch ausreichend Zeit eingeplant, um z. B. weitere Therapieschritte zu erläutern, Fragen zu beantworten und eine Wundkontrolle durchzuführen. Onkologische Sprechstunde am Donnerstag Auch die gewissenhafte Nachsorge von Karzinomerkrankungen im HNO-Bereich liegt uns sehr am Herzen. Diese dient dazu, unsere Patienten auf ihrem Weg nach der Operation und ggf. Radio-(Chemo-) Therapie für einen 5- jährigen Zeitraum zu begleiten, um für Fragen und Probleme beratend zur Seite zu stehen und ein mögliches Wiederauftreten der Erkrankung so früh wie möglich zu erkennen. Hierfür sehen wir jeden Patienten in festgelegten Zeitabständen um das Gespräch zu suchen und wichtige Diagnostik nach internem Standard durchzuführen. Die Tumor-Nachsorge findet jeden Mittwoch statt und wird, oberärztlich supervisiert, von unseren AssistenzärztInnen der Poliklinik durchgeführt. Um dem Patienten und seinem individuellen Genesungsverlauf noch mehr gerecht zu werden und eine Kontinuität der Arzt-Patienten-Beziehung herzustellen, übernimmt ab dem 1. Mai zusätzlich unser Oberarzt Dr. Welz die Nachsorge jeden Donnerstag von 8 bis 16 Uhr. Die Patientenanmeldung kann über die Telefonnummer erfolgen. Die Innenohrsprechstunde Als regionaler und überregionaler Ansprechpartner stehen wir Ihnen und Ihren Patienten mit komplexen Hör- und Gleichgewichtsstörungen zur Verfügung. Im Rahmen der Innenohrsprechstunde bieten wir eine umfassende weiterführende Diagnostik, eine ausführliche Beratung und individualisierte Therapie. Hörgeschädigten verordnen wir alle gängigen Arten konventioneller Hörhilfen. Daneben findet in unserem Haus die Versorgung mit implantierbaren Hörsystemen einschließlich HNOtiz Ausgabe 1 04/2014 6

7 elektroakustischer Stimulation und Cochlea Implantaten statt. Die postoperative Betreuung der Patienten und die Anpassung implantierbarer Hörsysteme finden selbstverständlich in unserer Klinik statt. Wissenschaft finden somit schnell Einzug in die klinische Anwendung. Patienten mit Gleichgewichtsstörungen können aufgrund der engen Zusammenarbeit der Fachabteilungen innerhalb der Universitätsmedizin interdisziplinär betreut und so bestmöglich beraten werden. Die Innenohrsprechstunde stellt außerdem die Schnittstelle zwischen Klinik und audiologischer und neurowissenschaftlicher Forschung dar. Neueste Erkenntnisse aus der Terminvergabe findet über die Telefonnummer statt. Ausbau der Hörsprechstunde für Kinder Bedingt durch den regen Zulauf, den unsere Innenohrsprechstunde in den vergangenen Jahren zu verzeichnen hatte, wird diese nun weiter ausgebaut. Neben der Sprechstunde für Hörstörungen für Erwachsene wird auch zweimal pro Woche eine Hörsprechstunde für Kinder eingerichtet. Ein interdisziplinäres Team, bestehend aus einem HNO-Arzt, Pädaudiologen/Audiologen sowie einem Hörgeräteakustiker und Logopäden, steht hierbei zur Verfügung. Unser Anspruch ist es, Patienten, ob groß oder klein, mit Hörproblemen unterschiedlicher Art und unterschiedlichen Ausmaßes, in der Diagnostik und Therapie gerecht zu werden. Dabei soll in einem persönlichen Gespräch, unter Berücksichtigung individueller Wünsche und Bedürfnisse der Patienten, eine geeignete Behandlung erfolgen. Unser Spektrum reicht von der akuten Intervention beim Hörsturz oder Tinnitus, der Versorgung mit Hörgeräten und gehörverbessernden Operationen, bis hin zu implantierbaren Hörsystemen (BAHA, Vibrant Soundbridge, Bonebridge) und Cochlea-Implantaten. Im Kindesalter ist uns eine enge Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen vor Ort, wie den Kindergärten / Schulen oder den Frühförderstellen wichtig. Eine Patientenanmeldung kann über erfolgen. Zur Diagnostik und Therapie von Speichelsteinen an der HNO- Klinik Speichelsteine stellen in Europa die häufigsten Ursachen für wiederkehrende Erkrankungen der großen Kopfspeicheldrüsen dar. So fallen 80 % der Steine auf die Unterkieferspeicheldrüsen und 20 % auf die größere Ohrspeicheldrüsen. Die Beschwerden sind eine von der Nahrungsaufnahme abhängige Drüsenschwellung und die damit verbundenen Schmerzen. Neben diesen wegweisenden Symptomen wird zur Diagnosefindung als Methode der Wahl eine Ultraschalluntersuchung vorgenommen, wodurch sich ein Stein in vielen Fällen in der Drüse oder deren zugehörigen Ausführungsgang bestätigen lässt. Anstelle der als Therapie früher häufig durchgeführten Drüsenentfernung hat sich heutzutage in vielen klinischen Zentren eine Speicheldrüsenendoskopie etabliert. So wurden in der HNO-Klinik der Universitätsmedizin Göttingen seit der Einführung im Jahr 2010 mit dieser Technik schon über 150 Speicheldrüsenspiegelungen und Steinbergungen durchgeführt. Diese schonende und in Lokalanästhesie ausführbare Untersuchung der Drüsen ermöglicht die Darstellung der Drüsengänge, Lokalisation und in vielen Fällen die gleichzeitige Entfernung der Steine mittels eines Fangkorbes. Durch diese Sialendoskopie bleibt die Funktion der Drüse erhalten und die mit der operativen Entfernung der Drüse einhergehenden Risiken einer Verletzung des Gesichts- oder Geschmacksnerven werden vermieden. HNOtiz Ausgabe 1 04/2014 7

8 Klinische Multicenterstudie zur Behandlung des Hörsturzes mit Ancrod - Erfahrungen aus dem Studienzentrum Göttingen Der Hörsturz ist ein sehr häufiges Krankheitsbild welches für betroffene Patienten mitunter weitreichende psychosoziale Folgen hat. Schon bei einseitiger Hörminderung ist die Alltagskommunikation insbesondere beim Zusammensein mehrerer Gesprächspartner eingeschränkt und das Richtungshören gestört. Dennoch konnten wir den regelmäßig in unserer Klinik vorstelligen Patienten keine nach aktuellem wissenschaftlichen Kenntnisstand belegte kausale Therapie anbieten. Die weltweit praktizierte Gabe von Steroiden ist als Therapieversuch zu sehen, wissenschaftlich hochwertig durchgeführte klinische Studien konnten keine Überlegenheit dieser Behandlung gegenüber einer Placebotherapie zeigen (Nosrati-Zarenoe et al., Otology & Neurotology 2012). Diese Situation unterstreicht die Notwenigkeit neuer Therapieansätze. Mit der Beteiligung an der Multicenterstudie zur Behandlung des Hörsturzes mit Ancrod haben wir jetzt die Möglichkeit unseren Patienten eine aussichtsreiche Alternativtherapie anzubieten. Darüber hinaus können die im Rahmen der klinischen Studie durchgeführten ärztlichen, audiometrischen und klinisch-chemischen Untersuchungen eine Reihe neuer Erkenntnisse zu den Ursachen, dem Verlauf und der Behandlung von Erkrankungen des Gehörs liefern. Seit Juli 2013 werden in unserer Universitäts- HNO-Klinik an Hörsturz erkrankte Patienten in die Studie eingeschlossen. In einem ersten ausführlichen Gespräch werden sie über das Krankheitsbild und deren Behandlungsmöglichkeiten aufgeklärt. Dabei werden auch die Alternativen zur Therapie mit Ancrod dargestellt und es wird über die Rahmenbedingungen eines Studieneinschlusses, insbesondere der Möglichkeit einer Placebo-Behandlung informiert. Wir geben unseren Patienten ausreichend Bedenkzeit, oft vereinbaren wir Wiedervorstellungen an einem Folgetag. Zu mindestens 7 Visiten (Arztbesuchen) werden die Patienten von Ärzten unseres Studienteams betreut. Die Untersuchungen und Behandlungen vollziehen sich mit größter Sorgfalt, durch Bereitstellen von Mobiltelefonnummern besteht allzeit die Möglichkeit zu einem direkten Kontakt für Rückfragen, sodass die Patienten auch über einen etwaigen Behandlungserfolg hinaus ihr gutes Gefühl für die Entscheidung zur Behandlung im Rahmen der klinische Studie behalten. So bekamen wir bisher ausschließlich sehr positive Rückmeldungen und teilweise äußerten Patienten großes Bedauern, wenn sie aufgrund von Ausschlusskriterien wie beispielsweise schwerwiegender Begleiterkrankungen aus Sicherheitsgründen, wie es bei klinischen Studien üblich ist, nicht eingeschlossen werden konnten. Auch weiterhin können Patienten in die klinische Studie eingeschlossen werden. Die Überweisung kann auch außerhalb von Terminen und Sprechzeiten zu jeder Zeit erfolgen. Eine kurze Ankündigung ist über unsere Leitstelle unter der Telefonnummer oder das Oberarztmobiltelefon möglich. Impressum: Herausgeber: Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Autoren: Universitätsmedizin Göttingen Prof. Dr. med. Martin Canis Robert-Koch-Str. 40 Dr. med. Lisa Groß D Göttingen PD Dr. med. Christiane Völter Briefpost: Göttingen Dr. med. Bernhard Weiß Telefon: Jan Winterhoff Fax: sekretariat.hno@med.uni-goettingen.de HNOtiz Ausgabe 1 04/2014 8

Beiden Patientinnen wurde von ihrem behandelnden Arzt vorgeschlagen, einem spezialisierten Chirurgen vorzustellen.

Beiden Patientinnen wurde von ihrem behandelnden Arzt vorgeschlagen, einem spezialisierten Chirurgen vorzustellen. Vor Jahren fiel bei meiner Routineuntersuchung ein kleiner Knoten in der Schilddrüse auf. Einige Zeit veränderte er sich nicht, jetzt ist er plötzlich gewachsen, wie nun weiter? Ich habe Angst vor den

Mehr

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Ziel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren.

Ziel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren. Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Angehörige Wir, der/die Mitarbeiter/-innen des Case Managements des Medizinischen Zentrums der StädteRegion Aachen GmbH, verstehen uns als Bindeglied

Mehr

Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer

Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Zu Ihrer Person 1. Geburtshr bzw. Alter Einige Fakten: 1. Das Durchschnittsalter lag bei 66 Jahren. 2. Die Hälfte von Ihnen ist mindestens 69 Jahre alt. 3. Die

Mehr

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an:

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an: Wissenschaftliche Leitung Chefarzt PD Dr. med. Harald Rittger Klinik für Herz- und Lungenerkrankungen (Medizinische Klinik 1) Klinikum Fürth Jakob-Henle-Str. 1 90766 Fürth Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Erwachsenen- Psychotherapie

Erwachsenen- Psychotherapie Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

100 Jahre. Kompetenz für höchste Ansprüche. persönlich, professionell, für alle Kassen

100 Jahre. Kompetenz für höchste Ansprüche. persönlich, professionell, für alle Kassen 100 Jahre Kompetenz für höchste Ansprüche persönlich, professionell, für alle Kassen H Die Klinik Dr. Hartog wurde 1910 von Erweiterung der Klinik und der Operationsräume in 2010 nach sich. Zeitgleich

Mehr

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt

Mehr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

NEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt.

NEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt. NEUE FRAUENKLINIK LUZERN Brustzentrum Luzern Herzlich willkommen Kompetenz, die lächelt. Herzlich willkommen im Brustzentrum! Die weibliche Brust gilt in erster Linie als Symbol der Weiblichkeit und der

Mehr

Der Wunschkunden- Test

Der Wunschkunden- Test Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

7. Kardiovaskuläres Forum

7. Kardiovaskuläres Forum 7. Kardiovaskuläres Forum Fortbildungsveranstaltung für Ärzte am 07. Oktober 2015 Programm 18:00 Uhr Begrüßung 18:15 18:55 Uhr Herzinsuffizienz Therapie aktueller Stand und Ausblick Prof. Dr. med. Uwe

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

in der Wichtiges aus unserer Schule

in der Wichtiges aus unserer Schule Homepage: Unter www.froelenbergschule.de finden Sie weitere Informationen zu unserer Schule zu unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den einzelnen Klassen zu aktuellen Ereignissen zum Förderverein

Mehr

Netzwerk gegen Beckenbodenschwäche Regio Kliniken bündeln Kompetenzen bei Inkontinenztherapie

Netzwerk gegen Beckenbodenschwäche Regio Kliniken bündeln Kompetenzen bei Inkontinenztherapie Pressemitteilung 7. Weltinkontinenzwoche Netzwerk gegen Beckenbodenschwäche Regio Kliniken bündeln Kompetenzen bei Inkontinenztherapie Elmshorn/Pinneberg, 12. Juni 2015. Die Regio Kliniken bündeln ihre

Mehr

PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check.

PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. Gesetzliche Krankenkasse Körperschaft des öffentlichen Rechts PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verband für Physiotherapie Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten

Mehr

Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Text der Einladungs-E-Mail zur Befragung Sehr geehrte, Sehr geehrter --- Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Mehr

Das Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten

Das Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten Das Praktische Jahr Informationen für Medizinstudenten Liebe Studenten, mit dem Einstieg in das Praktische Jahr beginnt für Sie eine neue Etappe in Ihrer medizinischen Laufbahn. Jetzt können Sie Ihr Wissen

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Diagnose Brustkrebs. Informationen für Patientinnen

Diagnose Brustkrebs. Informationen für Patientinnen Diagnose Brustkrebs Informationen für Patientinnen Für jede Patientin die individuelle Therapie In Deutschland erkranken jährlich rund 72.000 Frauen an Brustkrebs. Viel wichtiger aber für Sie: Brustkrebs

Mehr

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Häufig gestellte Fragen (FAQ) An wen wende ich mich im Schadensfall? Egal für welche Versicherungsgesellschaft Sie sich entschieden haben, Sie wenden sich bitte immer an uns. Wir leiten Ihre Schadensmeldung sofort an die zuständige

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Aktuelle Informationen zur Situation in den städtischen Kitas während des unbefristeten Streiks (Nr. 1/2015)

Aktuelle Informationen zur Situation in den städtischen Kitas während des unbefristeten Streiks (Nr. 1/2015) Püttlingen, den 27.05.2015 Aktuelle Informationen zur Situation in den städtischen Kitas während des unbefristeten Streiks (Nr. 1/2015) Liebe Eltern! Die Gewerkschaften haben alle Beschäftigten im Bereich

Mehr

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde

Mehr

ElitePartner-Singlekompass Hamburg Januar 2011 Seite 1. Seite 1

ElitePartner-Singlekompass Hamburg Januar 2011 Seite 1. Seite 1 ElitePartner-Singlekompass Hamburg Januar 2011 ElitePartner-Singlekompass Hamburg Januar 2011 Seite 1 Seite 1 Vorwort Sehr geehrte Leser, im vorliegenden Studienband präsentieren wir Ihnen die Ergebnisse

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen

Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen Kundenorientierung Einzug Bereits beim Einzug werden systematisch Wünsche und besondere Vorlieben erfragt und berücksichtigt,

Mehr

Im Folgenden möchten wir Sie über die Möglichkeiten des künstlichen Gelenkersatzes in unserer Klinik informieren.

Im Folgenden möchten wir Sie über die Möglichkeiten des künstlichen Gelenkersatzes in unserer Klinik informieren. Sehr geehrte/r Patient/in, bei Ihnen wurde ein Verschleiß Ihres Hüft- oder Kniegelenks festgestellt, der sich durch gelenkerhaltende Maßnahmen leider nicht mehr korrigieren lässt. Im Folgenden möchten

Mehr

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht? 6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. 24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:

Mehr

Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen

Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Entzündliche Darmerkrankung wirksam behandeln Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Berlin (15. November 2012) Über den aktuellen Wissenstand rund um die chronisch-entzündliche Darmerkrankung

Mehr

Therapiezentrum. Nakaten & Kollegen. Osteopathische Therapie. Therapiezentrum

Therapiezentrum. Nakaten & Kollegen. Osteopathische Therapie. Therapiezentrum Therapiezentrum Nakaten & Kollegen Osteopathische Therapie Therapiezentrum Osteopathische Therapie Osteopathische Therapie - die Hilfe gegen Schmerzen Neben dem Schwerpunkt Manuelle Therapie führt unser

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel»

Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» «Wer das HMO- Ärztenetzwerk wählt, bleibt auch in Sachen Gesundheit am Ball» Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley ist Geschäftsleiterin von «Gsünder

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

Bedienungsleitfaden ERINNERUNGSDIENST. www.wrigley-zahnpflege.at. Ein Service für gesündere Zähne und gesundes Zahnfleisch unterstützt von

Bedienungsleitfaden ERINNERUNGSDIENST. www.wrigley-zahnpflege.at. Ein Service für gesündere Zähne und gesundes Zahnfleisch unterstützt von Bedienungsleitfaden ERINNERUNGSDIENST www.wrigley-zahnpflege.at Ein Service für gesündere Zähne und gesundes Zahnfleisch unterstützt von Haben Sie Interesse daran, den Termin-Erinnerungsdienst auch in

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

Leipziger Kontinenzzentrum

Leipziger Kontinenzzentrum Leipziger Kontinenzzentrum Liebe Patientinnen, liebe Patienten und Angehörige, etwa sechs Millionen Menschen leiden in Deutschland an Harninkontinenz nur 15 Prozent von ihnen werden adäquat behandelt.

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID?

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID? HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Paranoide Persönlichkeitsstörung Jemand, der an paranoider Persönlichkeitsstörung leidet, leidet umgangssprachlich unter Verfolgungswahn. Das heißt, er ist anderen Menschen

Mehr

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder Informationsveranstaltung für Eltern lese-rechtschreibschwacher Kinder Professionelle Hilfe bei Entwicklungs- und Lernstörungen (LRS/Legasthenie) und zum Aufbau von Schriftsprachkompetenz seit 1985 Viele

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Komplexe Gesetzgebung erfordert kompetente Fachkenntnisse.

Komplexe Gesetzgebung erfordert kompetente Fachkenntnisse. IHR GUTES RECHT. Komplexe Gesetzgebung erfordert kompetente Fachkenntnisse. RECHT HABEN. RECHT BEKOMMEN. Unsere Gesetze werden immer komplexer und undurchschaubarer. Es gibt ständig Änderungen, Zusätze

Mehr

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt Gundlach GmbH & Co. KG Haus- und Grundstücksverwaltung Kundenbefragung 2014 1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Selbstnutzung Vermietung Kontakt 2. Wie beurteilen

Mehr

BITel Box. Ihr Anrufbeantworter im BITel-Netz. Service

BITel Box. Ihr Anrufbeantworter im BITel-Netz. Service Service Als Anbieter aus der Region für die Region ist BITel vor Ort. Qualität und Service werden hier groß geschrieben. Wenn sich einmal Störungen oder Fragen ergeben, sind wir jederzeit gerne für Sie

Mehr

So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt

So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt Loggen Sie sich mit Ihren Anmeldedaten, die Sie von GIMA erhalten haben, in das Bestellsystem ein. Sollten Sie noch keine Anmeldedaten haben und Für

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

2.09 Vereinbarung über die Erbringung und Vergütung ergänzender Leistungen zur Rehabilitation durch Maßnahmen nach 43 SGB V (AOK)

2.09 Vereinbarung über die Erbringung und Vergütung ergänzender Leistungen zur Rehabilitation durch Maßnahmen nach 43 SGB V (AOK) Vereinbarung über die Erbringung und Vergütung Maßnahmen nach 43 SGB V zwischen der AOK Bremen/Bremerhaven und der Kassenärztlichen Vereinigung Bremen (KVHB) 1 (1) Gegenstand dieser Vereinbarung ist die

Mehr

Qualität im Gesundheitswesen

Qualität im Gesundheitswesen Qualität im Gesundheitswesen Was kann Cochrane tun? 10 Jahre Deutsches Cochrane Zentrum 2. April 2008 1 Qualität in der Medizin: Die richtigen Dinge richtig tun. Was kann Cochrane dafür tun? Die bisherige

Mehr

Ambulante Gynäkologie & Klinische Gynäkologie. Gemeinsam. Ein Angebot zur Kooperation mit niedergelassenen Kollegen. Praxisklinik Prof. Dr.

Ambulante Gynäkologie & Klinische Gynäkologie. Gemeinsam. Ein Angebot zur Kooperation mit niedergelassenen Kollegen. Praxisklinik Prof. Dr. Ambulante Gynäkologie & Klinische Gynäkologie Gemeinsam Ein Angebot zur Kooperation mit niedergelassenen Kollegen Frauengesundheit Reproduktionsmedizin Operative Gynäkologie Praxisklinik Prof. Dr. Volz

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Pressemitteilung. Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum

Pressemitteilung. Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum Pressemitteilung Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum BIBERACH/EHINGEN Nach neun bzw. fünfzehn Jahren erfolgreicher

Mehr

Klinik für Kinder und Jugendliche

Klinik für Kinder und Jugendliche Klinik für Kinder und Jugendliche Mehr als gute Medizin. Krankenhaus Schweinfurt V om extremen Frühgeborenen bis hin zum jungen Erwachsenen behandelt die Klinik interdisziplinär alle pädiatrischen Patienten

Mehr

Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang

Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch Sekundarschule Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Inhalt Inhalte Seite Die Empfehlung der Klassenkonferenz 2 Informationen für Eltern

Mehr

Frühtherapie. für autistische Kinder. Eine Information für Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen

Frühtherapie. für autistische Kinder. Eine Information für Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen Frühtherapie für autistische Kinder Eine Information für Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen A Autismus-Therapiezentrum Hilfe für das autistische Kind Bremen

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer

Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer Grußwort 22. Arbeitsmedizinische Herbsttagung vom 19.10 bis 21.10.2006 in Würzburg Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer am 19.10.2006 in Würzburg Es gilt das gesprochene

Mehr

BARMER GEK Pressekonferenz

BARMER GEK Pressekonferenz BARMER GEK Pressekonferenz Rückenschmerz in Sachsen Prof. Dr. med. habil. Antje Bergmann Pressekonferenz der BARMER GEK Dresden, 05.11. 2015 Praktizierende Fachärztin für Allgemeinmedizin, Carus-Hausarztpraxis

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

TYPO3 Tipps und Tricks

TYPO3 Tipps und Tricks TYPO3 Tipps und Tricks Seiten als Shortcut. Hiermit ist gemeint, dass eine Oberseite direkt auf eine tiefere Unterseite verlinkt. Dies kann bei Themen ohne gesonderte Übersichtsseite hilfreich sein. Zum

Mehr

SMS/ MMS Multimedia Center

SMS/ MMS Multimedia Center SMS/ MMS Multimedia Center der BEYOND THE NET GmbH BEYOND THE NET GmbH Seite 1 Unser Multimedia Center ist eine WEB basierende Anwendung, die es ermöglicht von einer Zentrale aus, viele Mitarbeiter zu

Mehr

Patientenzufriedenheit in Schleswig-Holstein

Patientenzufriedenheit in Schleswig-Holstein Patientenzufriedenheit in Schleswig-Holstein Datenbasis: 1.001 Befragte ab 18 Jahren in Schleswig-Holstein Erhebungszeitraum: 11. Februar bis 13. März 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

Mehr

Ich will im Krankenhaus eine V.I.P.-Behandlung. Die Kranken-Zusatzversicherung V.I.P. stationär.

Ich will im Krankenhaus eine V.I.P.-Behandlung. Die Kranken-Zusatzversicherung V.I.P. stationär. Ich will im Krankenhaus eine V.I.P.-Behandlung. Die Kranken-Zusatzversicherung V.I.P. stationär. NAME: Daniela Fontara WOHNORT: Bonn ZIEL: Behandlung nach Maß PRODUKT: V.I.P. Tarife stationär Wie kann

Mehr

Wie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen

Wie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen Wie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen Sperrfrist: 15.10.2012, 10 Uhr Berlin, 11.10.2012 Was sind IGeL? Individuelle Gesundheits-Leistungen (IGeL) sind medizinische

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

Mannheimer Onkologie Praxis

Mannheimer Onkologie Praxis Mannheimer Onkologie Praxis Kompetenz Erfahrung Menschlichkeit Fachärzte für Innere Medizin Hämatologie Onkologie Infektiologie Palliativmedizin medikamentöse Tumortherapie Standorte: Praxis und Tagesklinik

Mehr

Weiterbildungscurriculum Facharzt/Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie Facharzt/Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie

Weiterbildungscurriculum Facharzt/Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie Facharzt/Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie Seite 1 von 5 Klinik und Poliklinik für Orthopädie, Unfallchirurgie 1. Einführung Ziel der Weiterbildung zum sowie Plastische und Ästhetische Chirurgie ist die Basisweiterbildung zur Erlangung der Facharztkompetenz

Mehr

Futtereinheiten können noch über die Handelsplattform von Van Lanschot gehandelt werden.

Futtereinheiten können noch über die Handelsplattform von Van Lanschot gehandelt werden. A: Allgemeines 1. Was bedeutet die öffentliche Börsennotierung von ForFarmers für mich als Inhaber von Zertifikaten, Beteiligungskonto und/oder Futtereinheiten? Ab dem Zeitpunkt, ab dem die Aktien von

Mehr

Sehr geehrte/r Teilnehmer/in,

Sehr geehrte/r Teilnehmer/in, Entwicklung einer neuen Lernkultur in Deutschland und Russland: Eine kulturvergleichende Studie* (Berichtsentwurf in Tabellen und Diagrammen) Dr. Alexander Porshnev. Staatliche Universität Wirtschaftshochschule

Mehr

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Mitarbeiterbefragung für betriebliches Gesundheitsmanagement Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, dieser Online-Fragebogen umfasst Fragen, die Ihre

Mehr

ALLGEMEINE INFORMATIONEN

ALLGEMEINE INFORMATIONEN Webexposee ALLGEMEINE INFORMATIONEN Mit den Webexposee Produkten können Sie Ihre in der Imago Immobiliendatenbank gespeicherten Immobilien schnell und unkompliziert in Ihre eigene Homepage integrieren

Mehr

www.schilddruesenforum.at 2/5

www.schilddruesenforum.at 2/5 Der Österreichische Schilddrüsenbrief - Aktuelle Infos für Schilddrüsenpatienten Herausgeber: Univ. Doz. Dr. Georg Zettinig, Wien - Dr. Wolfgang Buchinger, Graz www.schilddruesenforum.at Nummer 2 2006

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

https://echopoll.com/preview.php?title=umfrage+langfristiger+heilmittelbedarf%...

https://echopoll.com/preview.php?title=umfrage+langfristiger+heilmittelbedarf%... Seite 1 von 5 Umfrage langfristiger Heilmittelbedarf/Praxisbesonderheiten Umfrage zur Umsetzung der Regelungen zum langfristigen Heilmittelbedarf und zu den bundeseinheitlichen Praxisbesonderheiten Die

Mehr

Das ist (nicht) meine Aufgabe!

Das ist (nicht) meine Aufgabe! Das ist (nicht) meine Aufgabe! Aufgabenredefinitionen von Sonderpädagogen in Beratungs- und Unterstützungssystemen sowie Mobilen Diensten im Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung in Niedersachsen

Mehr

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen.

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen. Bildergalerie einfügen Wenn Sie eine Vielzahl an Bildern zu einem Thema auf Ihre Homepage stellen möchten, steht Ihnen bei Schmetterling Quadra das Modul Bildergalerie zur Verfügung. Ihre Kunden können

Mehr