Moderne Lichttechnologie richtig und kosteneffizient einsetzen

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1 Moderne Lichttechnologie richtig und kosteneffizient einsetzen Michael Kurzschenkel Dipl.-Ing. Michael Kurzschenkel M.Sc. Hauptabteilungsleiter Technische Dienste Fachvereinigung für Krankenhaustechnik e.v. 3. FKT am 12. September 2012, Arnsberg

2 Agenda Wer wir sind Ausgangssituation und Lösungsansatz Projekt Erneuerung der Beleuchtungstechnik Kosten und Finanzierung Ergebnis

3 WIR ÜBER UNS einige Daten Standort: am östlichen Rand des Ruhrgebietes im Städtedreieck Bochum, Dortmund und Hagen in reizvoller Landschaft Daten: gegründet 1969 mit rd. 192 Betten heute 471 Planbetten 13 Fachabteilungen ca Mitarbeiter größtes anthroposophisches Krankenhaus in Deutschland, Versorgungsauftrag: Akutkrankenhaus der Versorgungsstufe II Psychiatrische Versorgung des Kreises Ennepe-Ruhr Notarztdienst für die Städte Herdecke und Wetter

4 AUSGANGSSITUATION Steigende Energie- und Betriebskosten bilden immer höheren Kostenfaktor im Gesamthaushalt Hoher Kostendruck im Gesundheitswesen erschwert Umsetzung von infrastrukturellen Investitionen Die technischen Anlagen entsprechen nicht mehr dem Stand der Technik Die Versorgungsstrukturen erfüllen nicht mehr die Anforderungen der derzeitigen Nutzungssituation LÖSUNGSANSATZ 2009 Entscheidung: Nachhaltige Reduzierung der Kosten und Modernisierung der technische Anlagen im Rahmen eines Contractingmodells 2009 Durchführung eines Ideenwettbewerbs 2010 Projektvergabe an die encadi GmbH, Münster Konzept mit maximaler Erfüllung der Aufgabenstellung Unabhängigkeit (kein Anlagenbauer, Energieversorger) Gewerke übergreifende Projektstrategie Flexible Projektstrukturierung und Finanzierung möglich

5 PROJEKTABLAUF ENERGIEKONZEPT 2010 wurde ein detailliertes energetisches Feinkonzept entwickelt Die drei wirtschaftlichsten Maßnahmen sind: Einsatz eines BHKW Erneuerung und Optimierung der raumlufttechnischen Anlagen Erneuerung und Optimierung der Beleuchtung

6 BELEUCHTUNG IST-SITUATION Sehr viele individuelle Beleuchtungssysteme und Leuchtmittel Ersatzbeschaffungen sind größtenteils nicht mehr möglich Schlechte Strahlungsqualität Zahlreiche unterschiedliche Lichtfarben im Einsatz Schlechte Lichtausbeute Lichtstärke teilweise unzureichend Inhomogener Strahlungskegel Hohe Wartungs- und Instandhaltungskosten Energieeffizienz nicht mehr zeitgemäß

7 BELEUCHTUNG PROJEKTABLAUF IST-Aufnahme aller Leuchten und Leuchtmittel Dokumentation in den Grundrissen Ermittlung der Raumnutzungszeiten und Brenndauer Erstellung einer Energiebilanz Ergebnis der IST-Aufnahme: Im GKH sind rd Leuchtmittel verbaut Stromleistung rd. 380 kw Stromverbrauch rd MWh/a Energiekosten rd /a Wartungs- und Instandhaltungskosten rd /a

8 IST LED WIRKLICH DIE RICHTIGE LÖSUNG? minimale Energiekosten hohe Lebensdauer alle benötigten Farbtemperaturen verfügbar Gesundheitliche Aspekte kein 50 Hz Flimmern positiver Einfluss auf den menschlichen Biorhythmus Breite Palette von LED Produkten verfügbar Nachteil: Höhere Investitionskosten gegenüber etablierten Leuchtmitteln

9 BELEUCHTUNG EINSPARPOTENTIAL ca Leuchtmittel wirtschaftlich ersetzbar Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Investition rd (bei 100% Einsatz von LED-Tubes replacement, keine Sanierungskosten berücksichtigt) Energieeinsparpotential rd /a Einsparpotential W+I rd /a Amortisationszeit statisch rd. 2,5 Jahre

10 BELEUCHTUNG PROJEKTABLAUF Rahmenbedingungen defekte Beleuchtung soll vollständig ausgetauscht werden (Ersatzinvestition) Leuchten müssen hygienische Ansprüche erfüllen LED Leuchtentypen mit unausgereifter Systemtechnik werden gemieden (z.b. LED-Spots) eingesetzte Leuchten müssen nach möglicher baulicher Sanierung wiederverwendbar sein Erfüllung Arbeitsstättenrichtlinie Zustimmung der Pflegeleitung, Hygiene, Arbeitssicherheit, Betriebsrat Projektumsetzung Definition von Testbereichen Installation Musterbeleuchtung verschiedener Hersteller Beteiligung einer Auswahl von Mitarbeiter im Entscheidungsprozess Auswahl der Systemtechnik und des Herstellers

11 BELEUCHTUNG ERGEBNIS Priorisierung nach Wirtschaftlichkeitsgrad Umsetzung in Teilschritten unter Berücksichtigung der verfügbaren Technologie und internen Anforderungen Verkehrswege entsprechen 45% des Optimierungspotentials entspricht widerum LSR Austausch von rd. 500 Rasterleuchten durch LED-Panel (als vollständige Ersatzbeschaffung = Sanierung + Optimierung) Austausch von rd. 450 Leuchtstoffröhren durch LED-Tubes Ergebnis des ersten Abschnitts: Investitionsvolumen rd Stromverbrauchsreduzierung um rd. 65% Energiekosteneinsparung von rd /a Einsparung Wartung + Instandhaltung rd /a Amortisationszeit statisch rd. 2,9 Jahre ReFit-Management nach h 30 /Einheit

12 BELEUCHTUNG FINANZIERUNG Finanzierung durch Sale-and-Mietkauf-back GKH ist Käufer der Leuchtmittel Leasinggesellschaft schließt einen Kaufvertrag mit dem GKH Sowohl Projektplanungs- als auch Installationskosten sind mit finanzierbar (ca. 10% der Gesamtinvestition) GKH schließt Mietkaufvertrag mit Leasinggesellschaft Laufzeit 47 Monate Nach Beendigung der Laufzeit erwirbt das GKH das Eigentum an den Leuchtmitteln ohne weitere Restzahlung Mängelansprüche des GKH gegenüber der Leasinggesellschaft sind hierbei ausgeschlossen

13 BELEUCHTUNG FINANZIERUNG encadi schlägt Fremdfinanzierung als leasing-modell vor beschafft Finanzierungsangebote und Lösungen direkte Kostenentlastung realisierbar /a Haushalts- Entlastung Finanzierungszeitraum Haushaltsentlastung nach Finanzierungsende Jahre

14 EINDRÜCKE Sanierte Station mit Rasterdecke Station mit alter Lamellendecke

15 EINDRÜCKE Verkehrsflächen der neuen Intensivstation Wartebereich vor der Radiologie

16 PARTNERSCHAFT MIT ERFOLG Michael Kurzschenkel Dipl.-Ing. Michael Kurzschenkel M.Sc. Hauptabteilungsleiter Technische Dienste Gerhard-Kienle Weg Herdecke Telefon: m.kurzschenkel@gemeinschaftskrankenhaus.de Internet: encadi GmbH Weseler Straße 675c Münster Telefon: zentrale@encadi.de Internet: VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!

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