Kreisbeigeordneter Helmut Reis (Mitte) überreichte im Kurfürstlichen Palais in Trier die Einbürgerungsurkunde an Einzelpersonen und Familien.

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1 Donnerstag, 11. Juni 2015 INFORMATIONEN UND BEKANNTMACHUNGEN DER KREISVERWALTUNG TRIER-SAARBURG Einbürgerung im Kurfürstlichem Saal Kreis bürgert im Jahr rund 150 Personen ein Aus den unterschiedlichsten Gründen haben sie im Landkreis Trier-Saarburg eine neue Heimat gefunden - nun erhielten 43 Personen aus 19 verschiedenen Ländern aus den Händen des Kreisbeigeordneten Helmut Reis die Einbürgetrungsurkunde und somit die deutsche Staatsbürgerschaft. Eine Einbürgerung erfolgt nach Vorlage eines bestandenen Einbürgerungstests sowie eines Sprachnachweises Deutsch. Zudem muss eine Mindestanzahl von Jahren ununterbrochen in Deutschland verbracht worden sein. EU-Bürger dürfen die doppelte Staatsbürgerschaft besitzen. Reis erinnerte aus Anlass des 66. Jahrestages der Verkündigung des Grundgesetzes an die freiheitlich demokratische Grundordnung, die es in Deutschland durch aktive Teilnahme am Gemeinwesen - sei es durch Wahlen oder eines ehrenamtlichen Engagements z.b. in den zahlreichen Vereinen vor Ort - zu wahren gelte. Er rief alle neuen Staatsbürger auf, sich mit ihren kulturellen Wurzeln einzubringen und sich für ein friedliches Miteinander in der Gesellschaft einzusetzen. Kreisbeigeordneter Helmut Reis (Mitte) überreichte im Kurfürstlichen Palais in Trier die Einbürgerungsurkunde an Einzelpersonen und Familien. Der Landkreis unterstütze Flüchtlinge und hier lebende Migraten durch die Arbeit einer ehrenamtlichen Beauftragten für Migration und Integration sowie eines 2014 gewählten Beirat für Migration und Integration, der sich für ein gleichberechtigtes Zusammenleben der verschiedenen Nationalitäten, Kulturen und Religionen und die Weiterentwicklung der kommunalen Integration im Landkreis Trier-Saarburg einsetzen möchte. Die neuen deutschen Staatsbürger leisteten das Gelöbnis auf die Verfassung ab. Neben bereits in Deutschland geborenen Personen wurden Menschen aus Thailand, Indien, der Türkei, China, aber auch aus europäischen Ländern wie Luxemburg, Spanien und Italien eingebürgert. Insgesamt bürgert die Kreisverwaltung jedes Jahr rund 150 Personen ein. AUSGABE 24/2015 Biwertalbrücke Planungen für zweite Brücke laufen Noch in diesem Sommer sollen die landespflegerischen und wasserrechtlichen Gutachten zum Bau einer zweiten Biwertalbrücke mit den Trägern öffentlicher Belange abgestimmt Dies teilte der Landesbetrieb Rheinland-Pfalz Landrat Günther Schartz auf Nachfrage mit. Parallel dazu seien aber die Planungen für das eigentliche Bauwerk im Gange. Landrat Günther Schartz hatte sich bereits anlässlich eines Besuchs von Infrastrukturminister Lewentz 2012 für die Beseitigung dieses Nadelöhrs eingesetzt. Da ein aus dem Jahre 1977 stammender Planfeststellungsbeschluss nicht mehr mit den heutigen Vorgaben übereinstimmt, wurden die nun kurz vor Abschluss stehenden neuen Gutachten in Auftrag gegeben. Neue Anschlussstelle an der A 64 Ebenfalls liegt zwischenzeitlich eine Machbarkeitsstudie für eine weitere Anschlusstelle zur A 64 an die Kreisstraße 1 vor, die aktuell im Ministerium geprüft werde, so der LBM. Danach werde man die Studie dem Bundesverkehrsministerium vorlegen. Landrat Schartz zeigte sich gespannt über die zu erwartenden Ergebnisse. Er hofft, dass man weiter mit Nachdruck an der Verbesserung der Verkehrssituation in diesem Abschnitt arbeite. Er werde weiter regelmäßig bei den zuständigen Stellen nachfragen, so Schartz. Weiteres: Seite 2 Weitere Bambini-Feuerwehr gegründet Seite 3 Sozialraumzentrum Hermeskeil eingeweiht Seite 4 A.R.T.: Medikamente fachgerecht entsorgen Seite 5/6 Amtliche Bekanntmachungen Kreis-Nachrichten Redaktion Kreisverwaltung Trier-Saarburg Willy-Brandt-Platz 1, Trier Pressestelle Verantwortlich Thomas Müller, Martina Bosch Tel / -406 Mail: presse@trier-saarburg.de

2 seite 2 Kreis Trier-Saarburg Ausgabe DLR informiert Gemarkungsrundgänge Das Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Mosel bietet interessierten Winzern Gemarkungsrundgänge an. Während des Rundganges werden Schädlinge und Schadsymptome, weinbauliche Maßnahmen zur Schädlingsbegrenzung und integrierte Bekämpfungsstrategien erörtert. Folgende Termine werden im Raum Trier angeboten: Montag, 22. Juni 2015 in Mesenich ab 9 Uhr, Raiffeisenbank Mittwoch, 24. Juni 2015 in Monzel ab 9 Uhr, Raiffeisenmarkt Donnerstag, 25. Juni 2015 in Thörnich ab 9 Uhr, Raiffeisenmarkt Dienstag, 30. Juni 2015 in Longuich 9 Uhr, Raiffeisenmarkt Mittwoch, 1. Juli 2015, in Wiltingen ab 9 Uhr, Kellerei Moselland Donnerstag 2. Juli 2015 in Zell ab 9 Uhr, Schwimmbad Zell Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich. Rund 4500 Bürgerinnen und Bürger haben eine Online-Petition für die Einrichtung einer Oberstufe an der Integrierten Gesamtschule in Hermeskeil (IGS) unterzeichnet. Heinz-Peter Dupré als Vorsitzender des Schulelternbeirates der IGS und Julia Storr, Mitglied des Elternbeirates, überreichten die Unterschriften an Landrat Günther Schartz (l.). Der Kreis als Träger der IGS nehme dieses Votum sehr ernst, so der Landrat. Wichtig sei jedoch auch, die Schulstruktur im Hochwald insgesamt im Blick zu haben. Der Kreistag Trier-Saarburg wird in seiner nächsten Sitzung am kommenden Montag über das Thema diskutieren und anschließend einen Beschluss fassen. Als Schulträger ist es Sache des Kreises einen Antrag an das Bildungsministerium auf Errichtung der Oberstufe zu stellen. Die definitive Entscheidung fällt dann das Land. Nachdem im Jahr 1982 mit der Gründung der Jugendfeuerwehr in Welschbillig ein wichtiger Schritt für die Nachwuchsgewinnung vollzogen wurde, stand Ende Mai ein weiteres wichtiges Ereignis an: die Gründung einer Bambini-Feuerwehr. Die Bambini-Feuerwehr hat die Zielsetzung, Kinder spielerisch an die Aufgaben der Feuerwehr und das Verhalten im Brandfall heranzuführen. Dies wird durch Spiel-, Bastel- oder Malstunden erreicht. Natürlich dürfen die Kinder auch mit Wasser spritzen. In der Bambini- Feuerwehr sind Kinder im Alter von sechs bis neun Jahren aktiv. Ab dem Alter von zehn Jahren folgt der Wechsel in die Jugendfeuerwehr. Durch die Bambini-Feuerwehr können die Kinder schon früh an die Feuerwehr gebunden werden, so dass der Nachwuchs für die Jugendfeuerwehren sichergestellt ist. Im Kreis gibt es derzeit elf Bambini-Feuerwehren. Mit von der Partie bei der Gründungsfeier waren auch der Kreisbeigeordnete Arnold Schmitt, der Beigeordnete der VG Trier-Land, Oswald Disch, der 1. Beigeordneter der Ortsgemeinde, Lothar Zengerling, Wehrleiter Jürgen Cordie, Wehrführer Frank Baustert, die Vorsitzende des Kreisjugendfeuerwehrverbandes, Claudia Krütten, sowie die Betreuer und Betreurinnen des Feuerwehrnnachwuchses. Vorsorgen mit Hilfe des Arbeitgebers Vermögenswirksame Leistungen (VL) sind freiwillige Geldleistungen des Arbeitgebers und betragen maximal 40 Euro monatlich. Für viele s Sparkasse Berufsgruppen ist die Trier Höhe in Tarifverträgen oder Betriebsvereinbarungen geregelt. Das Fondssparen bietet sich für diejenigen an, die die Chance auf eine attraktive Rendite nutzen möchten. Zusätzlich zum VL-Betrag gibt es eine staatliche Förderung. Steht die Vorsorge für das Alter im Vordergrund, kann die VL auch für die Anlage einer privaten oder betrieblichen Altersvorsorge genutzt Die Anlage in einen Bausparvertrag ist dann interessant, wenn der Bau, Erwerb oder die Modernisierung einer Immobilie geplant ist. Der zukünftige Darlehenszinssatz wird mit Vertragsabschluss fest vereinbart, zur Abnahme dieses Darlehens ist man jedoch nicht verpflichtet. Angesichts der aktuellen Zinssituation eine interessante Option. Auch der Gesetzgeber fördert diese Anlageform. Die Kundenberater der Sparkasse Trier beraten und prüfen gemeinsam mit dem Kunden, welche der zur Verfügung stehenden Anlageformen zu den persönlichen Zielen und zur Vermögensstruktur passen. Infos Naturpark Abend-Fledermaussafari Am 26. Juni lädt der Naturpark Saar-Hunsrück um 21 Uhr zu einer spannenden Fledermausexkursion Familien und Kinder ab sechs Jahren in die Verbandsgemeinde Ruwer ein. Nach Einbruch der Dämmerung geht die Naturpark-Referentin Laura Längsfeld auf die Suche nach den fliegenden Säugetieren der Nacht. Als Ausrüstung wird witterungsangepasste Kleidung, festes Schuhwerk und eine Taschenlampe empfohlen. Die Teilnahme an der Veranstaltung beträgt 2 Euro pro Kind, 4 Euro pro Erwachsenem und 9 Euro pro Familie. Der Treffpunkt wird bei Anmeldung bekannt gegeben. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Frühzeitige Anmeldung unter Tel

3 Ausgabe seite 3 Kreis Trier-Saarburg In Kell am See fand das Endspiel um den Landratspokal 2014/2015 zwischen den A-Junioren der JSG Kell und der DJK St. Matthias Trier (r.) statt. In einer ausgeglichenen und fairen Partie erzielte die DJK St. Matthias in der 80. Minute den 1:0 Siegtreffer. Das Spiel war zugleich Generalprobe des anstehenden Endspiels um die Kreismeisterschaft der A-Jugend, das beide Mannschaften als Staffelmeister bestreiten Die Siegerehrung nahm die Kreisbeigeordnete Stephanie Nickels gemeinsam mit Thomas Marx vom Fußballkreis Trier-Saarburg vor. Unterstützung für Familien weiter optimieren Sozialraumzentrum in Hermeskeil wurde offiziell eingeweiht In Hermeskeil ist das Sozialraumzentrum in der Schulstraße offiziell eröffnet worden. Die Einrichtung, die für die Verbandsgemeinde Hermeskeil sowie für Teile der Verbandsgemeinde Kell am See mit den Ortsgemeinden Heddert, Kell am See, Mandern, Schillingen und Waldweiler zuständig ist, ist vor Ort für die so genannte sozialraumorientierte Jugendhilfe zuständig. Nach erfolgreicher Erprobung in den Modell-Sozialräumen Konz und Schweich / Trier-Land hat der Kreistag der kreisweiten Implementierung des Konzepts zu Sozialraumorientierten Jugendhilfestrukturen im Landkreis Trier-Saarburg zugestimmt und sich für die Gliederung des Kreises in vier Sozialräume ausgesprochen. Einer dieser Sozialräume umfasst das Gebiet im Hochwald. Passgenaue Hilfsangebote Grundgedanke dieses Konzepts der sozialraumorientierten Jugendhilfe ist, die Unterstützungsmöglichkeiten für Familien noch weiter zu optimieren. Dabei sollen die vielfältigen Strukturen und Ressourcen vor Ort - also im Sozialraum - einbezogen und verstärkt genutzt Auf diese Weise können passgenaue Hilfsangebote zeitnah, effizient, flexibel und nachhaltig am Bedarf der betroffenen Kinder, Jugendlichen und Familien orientiert, entwickelt Die Arbeit des Sozialraumzentrums basiert auf der Vernetzung von Jugendhilfe und Sozialraumressourcen, um so die Angebote und Möglichkeiten des Gemeinwesens zu nutzen und zu optimieren, zu pflegen und zu stärken und damit die Familien zu unterstützen, bevor der Fall zum Fall wird. Entscheidend sind kurze Wege, niedrigschwellige Hilfezugänge und sozialräumliches Know-how. Gleichzeitig soll die Wirkung präventiver Maßnahmen verstärkt genutzt In enger Kooperation zwischen dem Jugendamt des Landkreises Trier-Saarburg und den für diesen Sozialraum ausgewählten freien Trägern, dem Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. und der Jugendhilfe St. Maria, wurde dieser Umbauprozess zum 1. Januar 2014 aufgenommen und erfolgreich umgesetzt. Das Team des Sozialraumzentrums Hermeskeil besteht aus zwei Mitarbeiterinnen des Allgemeinen Sozialen Dienstes des Kreisjugendamtes und sieben Mitarbeiter/-innen der freien Träger. Herausforderung war, die freien Träger und das Kreisjugendamt als öffentlichen Träger - das auch fallverantwortlich bleibt - im Team handlungsfähig zu machen, eine einheitliche Führungsstruktur zu erarbeiten und die Umsetzung des Konzeptes voranzutreiben. Dieses Zusammenwachsen ist gelungen. Außerdem ging es darum, einen geeigneten Standort für die neue Einrichtung zu finden. Das Sozialraumzentrum inmitten der Stadt Hermeskeil liegt sehr zentral und kann fußläufig, auch von den Schülern der umliegenden Schulstandorte, erreicht Präventionsarbeit Die Mitarbeiter des Teams haben einen umfangreichen Netzwerkkatalog für den Sozialraum Hermeskeil erstellt und hier zahlreiche Kooperationspartner im Sinne der Ressourcennutzung erfasst. Mit einigen Netzwerkpartnern haben Vorstellungen im Team, ein Austausch und auch bereits konkrete Zusammenarbeit stattgefunden. Im Rahmen der Präventions- und Netzwerkarbeit wurden verschiedene Projektkonzepte entwickelt, so zum Beispeil zur Mädchenarbeit bzw. im Bereich der frühen Hilfen. Orientiert am Bedarf und unter Nutzung vorhandener Strukturen und Systeme werden künftige Projekte folgen. Die weitere Ausgestaltung, Umsetzung und Optimierung des Konzeptes wird Aufgabe in den nächsten Monaten sein. Vertreter des Kreises und der freien Träger freuen sich über die offizielle Einweihung des Sozialraumzentrums.

4 seite 4 Kreis Trier-Saarburg Ausgabe Chance und Risiko der Neuen Medien Ohne Marketing geht es nicht - und ohne Neue Medien auch nicht! Welche Auswirkung hat die Nutzung von Social Media Netzwerken auf die Unternehmenskultur? Um diese Fragen und Themen geht es bei einem Unternehmerinnenfrühstück, zu dem die Gleichstellungsbeauftragten der Region Trier in Kooperation mit der Wirtschaftsförderung Bernkastel-Wittlich selbstständige Frauen aus der ganzen Region Trier sowie auch Existenzgründerinnen und alle sonst interessierten Frauen am 20. Juni in die Kreisverwaltung Bernkastel- Wittlich (Kurfürstenstraße 16 in Wittlich) einladen. Ein Vortrag von Christoph Krause, der Dozent bei ebusinesslotse Mittelrhein ist, ist Kernstück und bietet Gelegenheit zum Austausch zum Thema Neue Medien und einem Kennenlernen und Netzwerken untereinander in angenehmer Frühstücksatmosphäre. Anmeldungen und weitere Informationen unter Anne.hennen@trier-saarburg. de bzw. Tel sowie im Fachbereich Wirtschaftsförderung, Markus. Lautwein@Bernkastel-Wittlich.de, Tel Annahmestellen beim A.R.T. Medikamente gehören nicht in den Hausmüll Um abgelaufene Medikamente ordnungsgemäß zu entsorgen, liegt für viele der Weg zur Apotheke nahe. Doch diese sind nicht zur Rücknahme verpflichtet. Wenn Apothekerinnen und Apotheker bereit sind, ihren Kundinnen und Kunden diesen Service dennoch anzubieten, geschieht dies auf freiwilliger Basis. Dazu schließen sie sich einem kostenpflichtigen Rücknahmesystem an. Apothekerinnen und Apotheker, die in Trier und dem Landkreis Trier-Saarburg nicht bereit sind, diesen Service anzubieten, verweisen im besten Fall an den Zweckverband Abfallwirtschaft im Raum Trier (A.R.T.). Dieser bietet über das Problemmüllsammelfahrzeug 33 mobile Annahmestellen und mit dem Entsorgungs- und Verwertungszentrum (EVZ) Mertesdorf eine stationäre Annahmestelle an. Nach unserer Auffassung gehören Medikamente nicht in die Mülltonne, er- Solisten und Ensembles sowie die Suzuki-Gruppe und das Streichorchester der Kreismusikschule Trier-Saarburg präsentierten sich bei einem Konzert der Kreismusikschule in der Stadthalle Saarburg. Rund 45 Musikerinnen und Musiker im Alter von sechs bis 20 Jahre unterhielten ihr Publikum im fast voll besetzten Saal. Zum Einsatz kamen neben Streichinstrumenten unter anderem Quer- und Blockflöten, Gitarren sowie das Klavier. Das Konzert, das vom Leiter der Kreismusikschule, Hans-Dieter Höllen, anmoderiert wurde, zeigte einen Querschnitt der Arbeit der Arbeit der Lehrkräfte und der Schülerinnen und Schüler der Musikschule im Raum Saarburg. Frühjahrsaktion verlängert Mertesdorfer Kompost zum halben Preis Bis zum 30. Juni verlängert der Zweckverband Abfallwirtschaft im Raum Trier ist der Kompost im Entsorgungs- und gilt solange der Vorrat reicht. Erhältlich (A.R.T.) seine Frühjahrsaktion Kompost Verwertungszentrum (EVZ) Mertesdorf. zum halben Preis. Der Kompost, der mit Im Wertstoffhof des A.R.T. in Trier (Metternichstraße 35) und im EVZ Mertes- dem RAL-Gütesiegel ausgezeichnet ist, kostet in der groben Absiebung damit dorf ist der Mertesdorfer Kompost auch nur 3 Euro, in der feinen Absiebung 5 in 40-Liter-Säcken erhältlich. Der grobe Euro pro Tonne. Hinzu kommt eine Pauschale für das Verladen und Verwiegen bung 5 Euro pro Sack.; weitere Infos un- Kompost kostet 3 Euro, die feine Absie- von 6 Euro pro Abholung. Das Angebot ter klärt Elisabeth Hill, Pressesprecherin des A.R.T. Auf diesen Entsorgungsweg weisen Informationsblätter für Apotheken, aber auch die Internetseite des Bundesministeriums für Gesundheit hin. Allerdings betont das Ministerium, dass dies nur für Medikamente der Fall ist, deren Entsorgung über die Mülltonne anhand des Beipackzettels als unbedenklich eingestuft wird. Das verlangt denjenigen, die ihre Medikamente entsorgen wollen, einiges ab, stellt Hill fest. Fehlwürfe seien auf dieser Grundlage nicht ausgeschlossen. Der Hausmüll aus Kreis und Stadt wird mechanisch-biologisch aufbereitet. Dies geschieht durch die Tätigkeit von Mikroorganismen, die durch die Medikamente geschädigt oder abgetötet werden können. Darüber hinaus kann die Konsequenz für das Abwasser der Anlage nicht abgeschätzt Nach der Trocknung wird der Abfall als Brennstoff in Industrieheizkraftwerken eingesetzt. Außerdem gilt es zu vermeiden, dass Altmedikamente in die falschen Hände geraten. Auch dies geschieht sinnvollerweise, indem sie einer Apotheke mit dem entsprechenden Kundenservice, am Promüfa oder im Entsorgungs- und Verwertungszentrum (EVZ) Mertesdorf abgegeben Das Promüfa hält an 33 Haltestellen in Trier und dem Landkreis Trier-Saarburg. Eine Haltestelle befindet in der Metternichstraße in Trier-Nord (bei dem Banner "Grünschnitt-Sammelstelle). Dort steht das Fahrzeug jeden Donnerstag von 16 bis 18 Uhr. Für die Haushalte im Landkreis Trier-Saarburg bietet der A.R.T. zusätzlich einen Abholservice auf Abruf an. Ein Anruf am Abfall-Telefon (0651/ ) genügt, um einen Abholtermin zu vereinbaren. Auch die Profmüfa-Standorte werden dort und unter genannt.

5 Ausgabe Öffentliche Bekanntmachung Zweckverband Konversion Hermeskeil Bauleitplanung für den Bereich der ehemaligen Hochwaldkaserne Hermeskeil; seite 5 Kreis Trier-Saarburg Bebauungsplan Hochwaldkaserne Nr. 3 des Zweckverbandes Konversion Hermeskeil zur Festsetzung eines Gewerbegebietes Bekanntmachung der öffentlichen Auslegung gemäß 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB) Mit dem Bebauungsplan soll zur planungsrechtlichen Sicherung des ehemaligen Unterkunftsbereiches der Hochwaldkaserne Hermeskeil ein Gewerbegebiet festgesetzt Der Zweckverband Konversion Hermeskeil hat in seiner Sitzung am 12. Mai 2015 den Planentwurf gebilligt und die öffentliche Auslegung gemäß 3 Abs. 2 BauGB beschlossen. Parallel dazu werden gemäß 4 Abs. 2 BauGB die Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange am Verfahren beteiligt. Gemäß 3 Abs. 2 BauGB wird bekanntgemacht, dass der Planentwurf einschließlich der Begründung sowie der wesentlichen umweltbezogenen Informationen und Stellungnahmen in der Zeit vom 22. Juni 2015 bis 22. Juli 2015 bei der Verbandsgemeindeverwaltung Hermeskeil, Langer Markt 17, Hermeskeil, Fachbereich Bauen und Umwelt, Zimmer 412, während der Dienststunden von 8.30 Uhr bis Uhr und von Uhr bis Uhr, donnerstags bis Uhr, freitags jedoch nur von 8.30 Uhr bis Uhr, zu jedermanns Einsicht öffentlich ausliegen. Der räumliche Geltungsbereich des Bebauungsplanes ist aus der beigefügten Übersichtskarte ersichtlich. Stellungnahmen können während der o.a. Auslegungszeit schriftlich eingereicht oder zur Niederschrift bei der Verbandsgemeindeverwaltung Hermeskeil, Fachbereich Bauen und Umwelt, erklärt Nicht fristgerechte Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben. Im Zusammenhang mit der Aufstellung des Bebauungsplanes wird weiterhin darauf hingewiesen, dass ein Antrag nach 47 der Verwaltungsgerichtsordnung (Zuständigkeit des Oberverwaltungsgerichtes für Normenkontrollverfahren) unzulässig ist, wenn mit ihm nur Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht werden können. Folgende umweltbezogene Informationen bzw. Stellungnahmen liegen aktuell vor und werden öffentlich ausgelegt: Schalltechnische Untersuchung zur Geräuschkontingentierung (Büro ISU 2013) Entwässerungskonzept (Büro HSI 2014) Umweltbericht mit integriertem Fachbeitrag Naturschutz (Büro BfL März 2015) Stellungnahmen der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange ( Scoping ): Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Direktion Archäologie Außenstelle Trier vom (Sachbezug: Denkmalschutz, Archäologie) Kreisverwaltung Trier-Saarburg, Gesundheitsamt, vom (Sachbezug: Trinkwasserversorgung, Radonprognose) Kreisverwaltung Trier-Saarburg vom (Sachbezug: Naturschutz, Tierökologie, Artenschutz) Landesamt für Geologie und Bergbau vom (Sachbezug: Boden, Baugrund, Radonprognose) Landesbetrieb Mobilität vom (Sachbezug: Abwasser, Immissionsschutz) Planungsgemeinschaft Region Trier vom (Sachbezug: Regionalplanung / Landesplanung) SGD Nord vom (Sachbezug: Landesplanung, Naturschutz) SGD Nord, Regionalstelle Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft., Bodenschutz vom (Sachbezug: Bodenschutz, Altlasten, Bodenbelastungen) SGD Nord, Regionalstelle Gewerbeaufsicht vom (Sachbezug: Immissionsschutz) Verbandsgemeindewerke Hermeskeil vom (Sachbezug: Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung) Die o.a. Unterlagen enthalten folgende Arten umweltbezogener Informationen, welche im Rahmen der Umweltprüfung im Umweltbericht dokumentiert sind: Analyse / Berücksichtigung planungsrelevanter Umweltvorgaben, u.a.: NATURA 2000 Landschaftsplanung Flächen- und Objektschutz Schutzwürdigkeiten Landesplanerische Stellungnahme Planung vernetzter Biotopsysteme Beurteilung des Besonderen Artenschutzes Rahmenbedingungen Prüfumfang Bestandsaufnahme / planungsrelevante Arten Wirkfaktoren Prüfung artenschutzrechtlicher Verbotstatbestände Lebensstätten Lokale Populationen Maßnahmen Angaben zu Bodenbelastungen / Altlasten / Altablagerungen Angaben / Bewertung zum derzeitigen Zustand von Natur und Landschaft: Naturraum Relief Boden Gewässer / Oberflächenwasser Grundwasser Klima / Luft Arten- und Biotopschutz (insb. Biotop- und Nutzungstypen, Vegetation, Fauna) Orts- und Landschaftsbild / Erholung

6 seite 6 Kreis Trier-Saarburg Ausgabe Wechselwirkungen, insb. des Biotopverbundes Landschaftsplanerische Zielvorstellungen Prognosen zur Entwicklung des Umweltzustandes Beschreibung zu leistender Kompensationsmaßnahmen Beschreibung grünordnerischer Maßnahmen Beschreibung von Umweltmaßnahmen: Vermeidung bauleitplangezogener Emissionen / Immissionen Abwasserbehandlung/Entwässerung Abfallwirtschaft Behandlung kontaminationsverdächtiger Flächen, Altablagerungen und Altstandorte Nutzung erneuerbarer Energien Anwendung der Eingriffsregelung: Versiegelung / Bedarf an Grund und Boden Eingriffs-Ausgleich-Bilanzierung Erfordernis von Maßnahmen der externen Kompensation Diskussion möglicher Umweltauswirkungen: Immissionen / Emissionen Radonbelastung Abfälle Gesundheit Denkmalpflege / Archäologie Belange des ländlichen Raums und der Landwirtschaft Forstwirtschaft Kulturgüter / sonstige Sachgüter Aufzeigen anderweitiger Planungsmöglichkeiten Beschreibung der geplanten Maßnahmen des späteren Umweltmonitorings Angaben zu angewandten Umweltverfahren / Umwelttechniken Hermeskeil, den 05. Juni 2015 Michael Hülpes, Verbandsvorsteher des Zweckverbandes Konversion Hermeskeil Behörde geschlossen Wegen einer EDV-Umstellung bleiben am Mittwoch, 17. Juni, die Waffen- und Jagdbehörde in der Kreisverwaltung ganztägig für den Publikumsverkehr geschlossen. Kreis-Nachrichten online lesen Amtliche Bekanntmachung Sitzung Kreistag Der Kreistag wurde zu einer Sitzung einberufen für Montag, , 17:00 Uhr im Festsaal des Kloster Karthaus in Konz (Brunostraße 23, Konz). Tagesordnung: Öffentlicher Teil 1. Mitteilungen des Landrates 2. Einwohnerfragestunde 3. Neuwahl der ehrenamtlichen Richterinnen und Richter des Verwaltungsgerichts Trier für die am 01. Januar 2016 beginnende Amtszeit; Vorschlagsliste des Kreises Trier- Saarburg - Nachbenennung 4. Zweckverband Naturpark Südeifel 5. Schulentwicklung Hochwald; Antrag auf Einrichtung einer Oberstufe an der Integrierten Gesamtschule Hermeskeil 6. Schulentwicklung Hochwald; Entwicklung der Realschule plus in der Verbandsgemeinde Kell am See (Antrag der FWG-Kreistagsfraktion vom ) 7. Entwicklung der Realschule plus Waldrach (Antrag der FWG-Kreistagsfraktion vom ) 8. Erweiterung des Zweckverbandes A.R.T. 9. Gründung einer Kommunalen Arbeitsgemeinschaft "Abfallwirtschaft im Raum Trier" i. S. v. 14 KomZG 10. Leistung einer überplanmäßigen Ausgabe für die Kreiskrankenhaus St. Franziskus Saarburg GmbH 11. Informationen und Anfragen Nicht öffentlicher Teil 12. Personalangelegenheit 13. Informationen und Anfragen Trier, Kreisverwaltung Trier-Saarburg Günther Schartz, Landrat Infos Naturpark Kräuterwanderung rund um Osburg Am 28. Juni bietet der Naturpark Saar-Hunsrück ab 11 Uhr in Kooperation mit dem Naturparkdorf Osburg eine bis zu 10 Kilometer lange Kräuterwanderung an. Die Wegstrecke kann je nach Fähigkeit der Teilnehmenden auch verkürzt Zusammen mit der Naturpark-Referentin Beate Stoff wandern die Teilnehmer durch ausgedehnte Waldgebiete, idyllische Bachtäler und erkunden steile Felshänge, in denen viele zum Teil auch seltene Tiere und Pflanzen ihre Heimat haben. Die verschiedenen essbaren Wildkräuter, die unterwegs gesammelt werden, können zum Abschluss zu einem leckeren Wildkräutersnack zubereitet Als Ausrüstung werden festes Schuhwerk, witterungsangepasste Kleidung, ein Korb und eine Schere zum Sammeln empfohlen. Die Teilnahme an der Veranstaltung kostet 15 Euro pro Person einschließlich Kräutersnack (Ermäßigung für Familien und Menschen mit geringem Einkommen). Der Treffpunkt wird bei der Anmeldung bekannt gegeben. Eine frühzeitige Anmeldung ist bei Beate Stoff, Telefon erforderlich. DLR informiert Bekämpfung von Jakobuskraut Jakobskreuzkraut ist eine Giftpflanze die sich in den vergangenen Jahren vor allem auf Extensivgrünland ausgebreitet hat. Das DLR Eifel führt seit einigen Jahren Versuche zur Verdrängung dieser Pflanze durch. Seit 2011 liegen Versuche auf einem Plateau bei Neumagen-Dhron. Die Versuche werden am 20. Juni 2015 vorgestellt, außerdem besteht die Möglichkeit das Thema Jakobskreuzkraut intensiv zu diskutieren. Treffpunkt ist um 10 Uhr am Anfang vom Edeka Parkplatz in Piesport. Dauer der Veranstaltung ca. 1,5 Stdunden. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

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