DVGW. Rationelle Errichtung häuslicher Versorgungssysteme für Wasser, Gas, Strom und Telekom. Gas/Wasser-Information Nr /01

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1 Rationelle Errichtung häuslicher Versorgungssysteme für Wasser, Gas, Strom und Telekom Gas/Wasser-Information Nr /01

2 ISSN DVGW, Bonn, November 2001 DVGW Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e.v. Technisch-wissenschaftlicher Verein Postfach D Bonn Telefon (0228) Telefax (0228) Internet: Nachdruck und fotomechanische Wiedergabe, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DVGW e.v., Bonn, gestattet. Vertrieb: Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbh, Postfach , Bonn Telefon: (02 28) Telefax: (02 28) Internet:

3 Rationelle Errichtung häuslicher Versorgungssysteme für Wasser, Gas, Strom und Telekom Gas/Wasser-Information Nr /01 3

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5 Vorwort Die Energiespargesetzgebung, insbesondere die Novellierung der Wärmeschutzverordnung 1995 bedingt eine verminderte Gasabgabe, besonders an zukünftige Anschlussnehmer im Neubaubereich. Eine wirtschaftliche Gasversorgung dieser Kunden kann unter ansonsten gleichbleibenden Verhältnissen in Frage gestellt werden. Die Gaswirtschaft unternimmt daher seit mehreren Jahren Anstrengungen, die Wirtschaftlichkeit der Gasversorgung dieser Kundengruppe auch weiterhin zu sichern. Dies führte unter anderem zu der Studie Kostensenkungspotential in der Hausanschlusstechnik, deren Ergebnis als DVGW-Hinweis G veröffentlicht wurde. Diese Studie setzte sich mit Erstellung und Technik des Gas-Hausanschlusses über den Rahmen des Regelwerkes hinaus auseinander, wobei unter Kostenaspekten auch die Hausanschlusstechnik im benachbarten europäischen Ausland betrachtet wurde. Bei der Analyse der Gas-Hausanschlusstechnik erwies sich die gemeinsame Verlegung der einzelnen Sparten (Gas, Wasser, Strom, Telecom) als herausragende Möglichkeit, Kosten zu reduzieren. Hier schließt die Studie Rationelle Errichtung häuslicher Versorgungssysteme an die Studie Kostensenkungspotential in der Hausanschlusstechnik an. Sie analysiert den Stand der Technik, insbesondere der Mehrspartentechnik, die Erfahrungen von Versorgungsunternehmen mit der Umsetzung und Anwendung der Mehrsparten-Anschlusstechnik und betrachtet weitergehend auch Fragen einer rationellen Gestaltung der Übergabepunkte im Bereich der Hausinstallation. Bonn, November 2001 DVGW Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e.v. Technisch-wissenschaftlicher Verein Gas/Wasser-Information Nr /01 5

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7 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Auftrag und Auftragsdurchführung 9 2 Methodik 9 3 Ziele und Hintergrund 3.1 Kostensenkungen Erfordernisse und Ansätze in der Hausanschlusstechnik Mehrsparten-Hausanschlusstechnik Grobabschätzung der Kostensenkungspotentiale Bisherige Entwicklung Kundeninteressen Rahmenbedingungen im Ein- und Mehrspartenunternehmen Systemerweiterungen 12 4 Struktur des Bauaufkommens im Wohnungsbau 13 5 Mehrsparten-Hausanschlusstechnik Praxis der Versorgungsunternehmen Motive und Zielsetzungen Anteil nicht unterkellerter Gebäude Genutzte Mehrspartentechnik Einzeleinführungen Bündeleinführungen Grabenprofile Personal- und Fremdfirmeneinsatz Koordinierungserfordernisse und Kooperationsweisen Erzielte bzw. erwartete Kosteneinsparungen Mehrsparten-Hausanschlusstechnik in den Niederlanden Resümee Bündelhauseinführungen; Konstruktionsprinzipien, technische Konzeption und Stand der Entwicklung Allgemeine und funktionale Anforderungen Konstruktionsprinzipien und technische Konzeption Abdichtungen Ausziehsicherheit Thermische Belastbarkeit Anschluss erdverlegter Mantelrohre Nachträgliche Belegung oder Auswechslung Korrosionsschutz Maße und Einsatzbereiche Stand der Produktentwicklung und des Supports Preislicher Rahmen Technisches Regelwerk; Anforderungen an Bauteile und Verlegung Bauteilprüfungen Verlegerichtlinien Planungsgrundlagen Personaleinsatz und -weiterbildung; Unfallverhütungsvorschriften Kalkulatorische Betrachtungen Hauseinführung Einzeleinführungen Bündeleinführungen Hausanschlussgraben Entgelte für Nutzungen Erzielte Ersparnisse Resümee Kostensenkende Weiterentwicklungen Technisch/Konzeptionelle Ansätze Generelle Ansätze Verkleinerung von Bauteilen Modifizierte Grabenprofile; Synergieeffekte beim Einsatz von Mantelrohren Synergieeffekte bei Montagen Kooperation und Projektkoordinierung Stufenweise Kooperation Kundenkontakte und Kundeninformation Langfristige Entwicklungsperspektiven Resümee 49 Gas/Wasser-Information Nr /01 7

8 6 Übergabebereich Nutzung vorgefertigter Komponenten Ausführung der Montagearbeiten 52 7 Hausinstallation 52 8 Gasheizung Leitungszuführung, Aufstellung und Abgasführung 54 9 Bauweisen und angepasste Gebäudetechnik Rationelle Maßnahmen im Überblick Handlungsbedarf Produkt- und Systementwicklung; Produktzertifizierung Verbesserung der Rahmenbedingungen Support durch Hersteller Förderung einschlägiger Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen Unterstützung durch Fachverbände der Versorgungswirtschaft Zusammenfassung 61 8 Gas/Wasser-Information Nr /01

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