Die europäischen und nationalen Entwicklungen in der Berufsbildung basieren auf folgenden zusammenhängenden
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- Ludo Schmidt
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1 Leitelemente des Curriculums Der Bildungsgang medizinisch-technische Radiologie HF orientiert sich bezüglich der curricularen Prinzipien am Berufsprofil und an den im Rahmenlehrplan für den Bildungsgang medizinischtechnische Radiologie HF (RLP) (Entwurf, April 2007) beschriebenen en. Die Umsetzung des Rahmenlehrplans (RLP) in ein Curriculum verlangt zwingend eine grundsätzliche Neuausrichtung des Lehr- und Lernkonzepts. War dieses bisher auf Lernziele ausgerichtet, steht neu der Erwerb von im Vordergrund. Als Grundlage dienen aktuelle europäische und nationale die Berufsbildung betreffende Dokumente. Elemente der Curriculumsentwicklung Die europäischen und nationalen Entwicklungen in der Berufsbildung basieren auf folgenden zusammenhängenden Prinzipien: - Outcome-Orientierung - Kompetenzorientierung - Handlungsorientierung Outcome-Orientierung Die im Rahmenlehrplan für medizinisch- technische Radiologie HF formulierten, welche am Ende des Bildungsganges und zu Beginn der Berufstätigkeit erreicht sein müssen, gelten als Outcome gemäss der Definition des EQF (European Qualification Framework). Dieses unterstützt die europäischen Bestrebungen, Durchlässigkeit, Transparenz und Mobilität in der Berufsbildung zu fördern und definiert Lernergebnisse in acht Referenzstufen. Die höhere Fachschule entspricht der Stufe 6 (siehe Anhang). Kompetenzorientierung Im Curriculum wird der Begriff Kompetenz, in Anlehnung an Le Boterf (1997), wie folgt verstanden: Eine Person verfügt dann über eine definierte und konkrete Ausprägung von Kompetenz, wenn sie in der Lage ist, eine bestimmte Situation erfolgreich zu bewältigen. - Kompetenz ist zweckgerichtet und zeigt sich in einem definierten Kontext (Situation). Sie wird sichtbar in der Zunahme der Selbstständigkeit, der Kreativität und Verantwortung in der Handlung und bestimmt das Niveau. Dieses wird zudem durch Hinweise auf die Situation, deren Komplexität, Veränderung und Vorhersehbarkeit beeinflusst. - Um kompetent handeln zu können, greift eine Person auf Ressourcen zurück und bündelt diese zweckmässig. Ressourcen beschreiben die Ausstattung einer Person, auf welche sie sich bei der Entwicklung der Kompetenz abstützt. - Die Kompetenz beschreibt somit das Vermögen, in bestimmten verschiedene Ressourcen zielgerichtet zu mobilisieren und zu kombinieren, um erfolgreich handeln zu können. - Neben den Ressourcen der Person sind diejenigen des Umfeldes - wie Arbeitsbedingungen, Bibliotheken, Beziehungsnetze, Informationsnetze, Werkzeuge etc. - von Bedeutung. IKC_Kapitel 02_Januar 08 1
2 - Eine Kompetenz ist, gemäss RLP (Entwurf, April 2007, S.14), vorhanden, wenn eine Personen in der Lage ist, - Informationen zu deuten und zu erfassen, - Informationen in Entscheidungen über Massnahmen überzuführen, - die Massnahmen durchzuführen, - die Wirkung des Handelns zu überprüfen. - Die Kompetenzorientierung ist also massgebend für die Auswahl der inhaltlichen Schwerpunkte des Curriculums, die sich hauptsächlich an den auszuführenden Aufgaben und en orientieren. Handlungsorientierung Die Bildungsanbieter fördern in der Ausbildung der Studierenden die Entwicklung der, welche für die Berufsausübung notwendig sind. Es geht dabei um die Frage, in welchen (Handlungsfelder) der medizinisch-technischen Radiologie die Studierenden handeln müssen und welche sie darin erreichen sollen. Das zu vermittelnde Wissen, die fachsystematische Struktur ist daraufhin zu überprüfen, ob es dazu beiträgt, in der Situation kompetent handeln zu können. Handlungsorientierung umfasst verschiedene Aspekte, wie zum Beispiel: - Integration von Informations-, Planungs-, Durchführungs- und Evaluationsprozessen - Orientierung an typischen - Orientierung an leistungs-, sach-, sozial- und persönlichkeitsbezogenen Lernvoraussetzungen der Studierenden - Theorie- und erfahrungsgeleitetes Verständnis und damit ein (verantwortungs-) bewusstes und begründbares berufliches Handeln - Verpflichtung, einen aktuellen (fach-) wissenschaftlichen Gütemassstab einzuhalten Handlungsorientierung wird hier sowohl als umfassender Bildungsbegriff, wie auch als umfassendes Verständnis von en verstanden. In Anlehnung an Fischer (2002) kann hier vom Erwerben von wissen gesprochen werden, das sich dadurch auszeichnet, dass es - theoretisches Wissen und praktische Erfahrung systematisch verknüpft, - den Bezug zum betrieblichen Gesamtprozess herstellt, - situationsangemessene Entscheidungen bzgl. Zielsetzung, Planung, Durchführung und Bewertung der eigenen Arbeit ermöglicht. - Dieses Verständnis von Handlungsorientierung verlangt spezifische Methoden zur Erarbeitung von Wissen und zur Entwicklung von Fertigkeiten sowie zur Reflexion von Erfahrungen in der Berufspraxis. IKC_Kapitel 02_Januar 08 2
3 Entwicklungslogische Struktur des Curriculums Die drei Elemente der Curriculumsentwicklung (Outcome- / Kompetenz- / Handlungsorientierung) finden sich im entwicklungslogischen Ansatz von Rauner (1999) wieder. Die dort aufgezeigten Schritte stützen sich auf die folgenden drei Konzepte: - Novizen Experten Konzept Darunter wird eine stufenweise Heranbildung von verstanden. Folgende fünf Stufen werden unterschieden: Novize (Neuling), fortgeschrittener Anfänger, Kompetenter, Könner, Experte (reflektierte Meisterschaft). Rauner (1999) definiert das Konzept wie folgt: "In jedem Bildungsprozess, der das Lernen im einschliesst, ist der Lernende zunächst Neuling, bevor er sich nach und nach schrittweise zur reflektierten Meisterschaft entwickeln kann, vorausgesetzt, die für die Unterstützung der Qualifizierung ausgewählten e sind so angelegt, dass sie diesen Entwicklungsprozess zulassen und begünstigen". - Konzept des wissens wissen beinhaltet Wissen um den betrieblichen Gesamtzusammenhang. Es gründet auf der Verschmelzung von theoretischem Wissen und praktischer Erfahrung und kann nur auf der Basis von Arbeitserfahrung erworben werden. wissen entwickelt sich in, welche Zielsetzung, Planung Durchführung und Bewertung der eigenen Arbeit erforderlich machen. wissen entfaltet sich in Problemsituationen und folgt einem ganzheitlichen Wissenskonzept, in dem praktische, rationale, ästhetische und soziale Momente einer Arbeitshandlung eine Einheit bilden. Das Lernen von wissen erfordert eine Kohärenz von praktischen und theoretischen Bildungsteilen, mit expliziten Reflexionsanteilen im Lernbereich Training & Transfer. - Konzept der Gestaltungsorientierten Berufsbildung (GoB) Zentrales Anliegen dieses Konzepts ist die Befähigung zur Mitgestaltung der Arbeitswelt in gesellschaftlicher, sozialer, ökologischer und ökonomischer Hinsicht. Es bedeutet ausserdem, für die eigene persönliche und berufliche Entwicklung selber verantwortlich zu sein und ein systemisches Verständnis zu entwickeln. Die Anlehnung an die Vorgaben des entwicklungslogischen Ansatzes beeinflusst die Konstruktion des Curriculums. Zum Beispiel, indem berufliche so festgelegt werden, dass die in den Handlungsschritten und die Abfolge der inhaltlichen Schwerpunkte während des Bildungsganges sichtbar werden. IKC_Kapitel 02_Januar 08 3
4 Umsetzung des Rahmenlehrplans im Curriculum Der Rahmenlehrplan MTRA HF geht von der Beschreibung des Arbeitsfeldes/Kontexts und der zentralen e (AP) aus. Er definiert die, die erreicht werden müssen, damit die e erfolgreich ausgeführt werden können. Arbeitsfeld / Kontext Medizinische Radiologie AP 1 AP 2 AP 3 AP 4 AP 5 Untersuchungen und Behandlungen unter Anwendung von technischen Verfahren Prävention und Gefahrenmanagement Interaktions- und Kooperationsmanagement Ressourcen- und Prozessmanagement Berufsentwicklung und Wissensmanagement - Bedienung der technischen Einrichtung - Gestaltung des Untersuchungsund Behandlungsprozesses - Strahlenschutz - Hygiene und Infektionsprävention - Prävention bei physischen und psychischen Belastungen - Gefahrenmanagement - Beziehungsgestaltung mit den Klientinnen/Patienten - Zusammenarbeit im Team und mit weiteren Fachpersonen - Zusammenarbeit und Beziehungsgestaltung mit den Studierenden - Gestaltung der organisatorischen und administrativen Prozesse - Bewirtschaftung materieller Ressourcen - Qualitätsmanagement - Wissenstransfer und Wissenssicherung - Öffentlichkeitsarbeit - Lebenslanges Lernen - Forschung und Entwicklung Für jeden sind formuliert, welche am Schluss der Ausbildung, am Beginn der Berufstätigkeit verlangt werden. Im Curriculum werden jene fokussiert, welche die Studierenden schrittweise erlangen und in beweisen müssen. Kompetenzorientierung und Fokussierung der e ist für den entwicklungslogischen Aufbau des Curriculums verbindlich und massgebend für die Auswahl der Inhalte in den. IKC_Kapitel 02_Januar 08 4
5 Die Steigerung der und der Kompetenzniveaus sind in den definiert und mit dem Handlungsmodell IPRE standardisiert (Goetze, 2006). Das Handlungsmodell erlaubt eine strukturierte Beschreibung des Handelns und ist in vier Schritte gegliedert (vergl. RLP, Entwurf, April 2007, S. 13): - Informieren: Informationsaufnahme im Zusammenhang mit der Situation - Planen: Planung zur Vorbereitung des Handelns, Auswahl aus Varianten oder Wahl der Alternative - Realisieren: Ausführung, Umsetzung der Handlungsvorbereitung - Evaluieren: Kontrolle der Handlung oder der Wirkung Die IPRE Schritte definieren jene Standards, die es erlauben, eine Kompetenz in den Handlungszyklen praxisnah zu überprüfen. Sie machen also die Wirkung von Lehr- und Lernprozessen überprüfbar. Unter Berücksichtigung dieser Voraussetzungen gelten deshalb für die curriculare Umsetzung des RLP folgende didaktische Elemente: (auf zwei Komplexitätsniveaus) - Gestaltungsorientierende Berufsbildung - Ressourcen / Lerninhalte Berufliche Berufliche sind zusammengehörende Aufgabenkomplexe mit, lern- und gesellschaftsbedeutsamen Aspekten. Sie sind inhaltlich und methodisch auf die in der Situation erforderlichen ausgerichtet und nicht zwingend fachgebietsspezifisch. Berufliche zeichnen sich aus durch: - Komplexität aufgrund häufig wechselnder Anforderungen im Radiologiealltag, wie die ungleichen Dringlichkeit der Aufträge, der Umgang mit Patientinnen/Patienten und Klientinnen/Klienten in unterschiedlichen physischen und psychischem Zustand sowie der hohe Technisierungs- und Informatisierungsgrad in der medizinischen Radiologie. - Dynamik im Alltag und in der Entwicklung der Radiologie. In Alltagssituationen verlangt die Zahl der anfallenden Untersuchungen und Behandlungen stete Präsenz. Notfälle und unvorhersehbare, wie zum Beispiel technische Pannen, erfordern Flexibilität und Improvisationsvermögen. - In der medizinischen Radiologie werden Untersuchungen und Behandlungen unter Anwendung technischer Verfahren 1 durchgeführt. Diese werden je nach unterschieden in: - Projektionsradiografische Verfahren; die Bildentstehung findet durch Wandlung/Detektion/Aufzeichnung statt. (Statische und dynamische Systeme) - Rekonstruktive Verfahren; das Bild wird anhand gemessener Schwächungsprofile (CT), Signalintensitätsunterschiede der Magnetisierung (MR), Schallreflexionen (US) berechnet. - Therapeutische Verfahren / Interventionen; dienen therapeutischen Zwecken und Behandlungen 1 Diese Bezeichnung der Verfahren kann in allen Fachgebieten der Radiologie angewendet werden und erlaubt eine Verschränkung der Verfahren und der. (Stieve & Stender, 2003) IKC_Kapitel 02_Januar 08 5
6 Komplexitätsniveaus Im Bildungsgang medizinisch-technische Radiologie HF werden die auf zwei unterschiedlichen Komplexitätsniveaus beschrieben. Diese unterscheiden sich in der Komplexität der Untersuchungen/Behandlungen, der angewandten Techniken, des Gesundheitszustandes und des soziokulturellen Hintergrunds der Patientinnen/Patienten und Klientinnen/Klienten. Weitere Unterschiede bestehen im Grad der Vorhersehbarkeit der Abläufe und, der Selbständigkeit, Kreativität und Verantwortung bei der Durchführung der Verfahren, Behandlungen und Interventionen und im Grad der Problemlösungsfähigkeit. Die Einteilung legt die Art der Situation fest, in der die gezeigt werden sollen und dient als Orientierungshilfe in den Bildungsteilen Schule und Praxis. - Im Komplexitätsniveau I wird von eher vorhersehbaren, regelgeleiteten mit mobilen Patientinnen/Patienten und Klientinnen/Klienten, ausgegangen, welche bezüglich der Betreuung und Beratung Anforderungen von geringer Komplexität an die Studierenden stellen. Die Situation ist überschaubar, das regelgeleitete Handeln und die standardisierte Arbeitsweise stehen im Vordergrund. Die Transferfähigkeit ist kontextgebunden und anwendbar auf eine beschränkte Anzahl von. - Im Komplexitätsniveau II ist die berufliche Situation komplex, sich eher verändernd. Die Situation kann kompliziert sein, sich verändern und expandieren. Dabei wirken mehre Faktoren gleichzeitig. Beispiele: Kombination von Patientenproblem und von technischen Verfahren oder bei Angiografien, Notfällen usw. Wissen und Können werden in unterschiedliche, Abteilungen und Institutionen übertragbar. Gestaltungsorientierte Berufsbildung (GoB) Darunter werden verstanden, welche nicht direkt den zugeordnet werden können, jedoch zum Berufsprofil der dipl. Fachleute für medizinisch-technische Radiologie HF gehören, wie - Befähigung der Studierenden, die Arbeitswelt in gesellschaftlicher, sozialer, ökologischer und ökonomischer Verantwortung mitzugestalten. - Qualifizierung der Studierenden für die Übernahme von ersten Ausbildungs- und fachlichen Führungsaufgaben. Auch sie zeigen sich auf zwei unterschiedlichen Komplexitätsstufen. Ressourcen / Lerninhalte Die Ressourcen mit den zugehörigen Lerninhalten bilden das Fundament der und beziehen sich auf Wissen, Fertigkeiten und Haltungen/Einstellungen. Die in den Sequenzen des Bildungsganges beschrieben Ressourcen sind wegweisend für einen wissenschaftsbezogen und handlungsorientierten Unterricht. Sie können den im Rahmenlehrplan MTRA HF (Entwurf, April 2007, S.35) definierten Kennntissen und Fertigkeiten zugeordnet werden. Es besteht ausserdem die Möglichkeit, die grundlegenden allgemeinen und branchenspezifischen Kennntisse und Fertigkeiten berufsbildüberschreitend und interdisziplinär zu vermitteln. In der folgenden schematischen Darstellung sind die im Curriculum zu berücksichtigenden Elemente zusammengefasst. IKC_Kapitel 02_Januar 08 6
7 Schematische Darstellung der Elemente des Curriculums Berufliche Situation Gestaltungsorientierende Berufsbildung Projektionsradiografische Verfahren Rekonstruktive Verfahren Therapeutische Verfahren/ Interventionen Ausbildung und Weiterentwicklung komplexen, sich verändernden komplexen, sich verändernden komplexen, sich verändernden Übernahme von Ausbildungs- und fachliche Führungsaufgaben. Erarbeiten eigener Projekte. Aufzeigen der Berufsidentität Entfaltung der Professionalität eher vorhersehbaren eher vorhersehbaren eher vorhersehbaren Organisieren des eigenen Lernens. Umsetzen von Lernmethoden und -strategien. Entwickeln eines Berufsverständnisses Ressourcen Literatur Le Boterf, G.(1997) in Baumann, G. et al (1998). Luzern, Schweizerische Zentralstelle für die Weiterbildung der Mittelschullehrpersonen Fischer, M. (2002), in Fischer, M. und Rauner F. (Hrsg., 2002) Lernfeld:. Ein Studienbuch zur twicklung von Fachkräften in gewerblich-technischen Aufgabenbereichen. Baden-Baden, Nomos Götze, W., (2006) Kompetenzmodell und. BfB Arbeitsblätter. Thalwil, Büro für Bildungsfragen AG. Kommission der Europäischen Gemeinschaften (2005) Auf dem Weg zu einem europäischen Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (Arbeitsunterlagen) Available: [Stand ] Rauner, F. (1999). Entwicklungslogisch strukturierte berufliche Curricula; vom Neuling zur reflektierten Meisterschaft. Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik (ZBW), Stuttgart, Franz Steiner. 3/95: Stieve, F.-E., Stender, H.-S. (2003) Strahlenschutz: Lehrbuch für medizinisch-technische Radiologie- Assistenten und zur Unterweisung für Strahlenschutzbeauftragte. Berlin, H. Hoffmann IKC_Kapitel 02_Januar 08 7
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