Token-Ring-Steckkarten und Kabel sind im Gegensatz zu Ethernet-Hardware deutlich teurer

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1 Ethernet Die wichtigste Netzwerk-Architektur ist heute das Ethernet. Ethernet gibt es in mehreren Sorten: Thinnet (10Base2), Thicknet (10Base5) und Twisted Pair (10BaseT und 100BaseT). Die 10 in den Bezeichnungen bezieht sich auf die Geschwindigkeit in MBit/Sekunde: 100BaseT überträgt Daten also mit 100 MBit/Sek. Base steht für Basisband im Gegensatz zu Breitband. Beides sind Verfahren zur Signalübertragung. Beim Basisband werden digitale Signale übertragen, die die gesamte Bandbreite des Kabels nutzen. Es kann immer nur ein Signal auf dem Kabel laufen. Breitband dagegen überträgt analog auf vielen Kanälen. 10Base2 Bei 10Base2 werden Koaxial-Kabel verwendet. Ein Segment darf nicht länger als 185 m sein, außerdem muss die Entfernung zwischen den PCs mindestens 50 cm betragen. Die Impedanz des Abschlusswiderstandes beträgt 50 Ohm, das Kabel heisst RG-58 Thinnet-Koaxialkabel. 10Base5 10 MBit über Koax auch unter Thicknet bekannt. Wird heute nicht mehr verbaut. Der Vorteil des Thicknet besteht in längeren Segmenten von bis zu 500 m. Die Stecker heissen DIX- oder AUI-Stecker. Auch Thicknet wird mit 50-Ohm-Abschlusswiderständen terminiert. 10BaseT, 100BaseT 10 oder 100 MBit über Basisband mit Twisted-Pair-Kabeln. 100BaseT heisst auch Fast Ethernet und ist heute der Standard. Es gibt auch schon Gigabit-Ethernet, allerdings ist die Hardware noch viel zu teuer. Ein Segment darf 100 m lang sein, dann wird ein Verstärker fällig (Repeater, Hub oder Bridge). Als Kabel werden häufig die preiswerten und leicht verlegbaren UTP Cat5 eingesetzt. Der Stecker heisst RJ-45. Weitere Architekturen wie Token Ring oder ArcNet sind zwar noch im Einsatz, aber nicht in kleinen Netzen. Je nachdem für welchen Standard man sich entscheidet, müssen bestimmte Topologien eingesetzt werden. Bus Die einfachste Form eines Netzwerks stellt der Bus dar. Dabei gibt es ein einziges Kabel Backbone genannt an das alle Stationen angeschlossen werden. An jedem Ende befindet sich ein Abschlusswiderstand, um eine Reflektion der Signale und damit verbundene Interferenzen zu verhindern. Die Ethernet-Architektur verwendet zum Beispiel die Bus- Topologie, wobei preiswerte Koaxialkabel zum Einsatz kommen. Zu einem Zeitpunkt kann immer nur eine Station senden. Währendessen ist für alle anderen Stationen das Kabel belegt sie müssen horchen und warten, bis das Kabel frei ist, um dann ihrerseits Datenpakete zu senden. Senden zwei Stationen gleichzeitig, entstehen Kollisionen und beide Stationen warten eine zufällige Zeitspanne, bevor sie erneut versuchen zu senden. Dieses Verfahren heißt Carrier Sense Multiple Acess with Collision Detection, CSMA/CD. Der Bus ist fehleranfällig: Wird das Backbone an irgendeiner Stelle unterbrochen, fällt das gesamte Netzwerk aus. Ausserdem ist die Auslastung aufgrund der vielen Kollisionen nicht besonders hoch. 10Base2 verwendet die Bus-Topologie. Ein weiterer Nachteil des Bus ist seine geringe Geschwindigkeit von 10 MBit/Sek. Eine andere Topoogie, die eine höhere Auslastung des Netzwerks erlaubt, stellt der Ring dar. Ring Der Ring soll hier nur kurz erwähnt werden. Die Token-Ring-Architektur von IBM setzt diese Topoloie ein. Dabei wird ein sogenanntes Token im Ring von einer zur anderen Station weitergegeben. Möchte eine Station senden, behält sie das Token solange, bis die Übertragung beendet ist und gibt dann das Token weiter. Bei der Ring-Topologie entstehen weniger Kollisionen, so dass eine Auslastung von etwa 75 Prozent erreicht wird. Token-Ring-Steckkarten und Kabel sind im Gegensatz zu Ethernet-Hardware deutlich teurer

2 und wurden früher hauptsächlich aufgrund der besseren Netzauslastung eingesetzt. Die Geschwindigkeiten sind auf 4 bzw. 16 MBit beschränkt für heutige Verhältnisse zu wenig. Viele haben deswegen den Token-Ring als Toten Ring schon längst totgesagt. Stern Die heute am häufigsten eingesetzte Topologie ist der Stern. Dabei sind alle Stationen an einen zentralen Verteiler (Hub) angeschlossen. Dieser verteilt eingehende Datenpakete an alle angeschlossenen Stationen. Hubs können passiv nur verteilen, aber auch aktiv die Signale verstärken, und damit längere Kabel erlauben (Repeater-Funktion). Hubs werden mehr und mehr durch Switches ersetzt, die in stark ausgelasteten Netzen von Vorteil sind. Sie leiten Datenpakete nicht an alle angeschlossenen Stationen weiter sondern nur an die Zielstation. Beim Stern werden zwar relativ viele Kabel benötigt, dafür ist die Fehlersuche aber einfacher. Netzwerkkarten Die aktuellen Preise für preiswerte Netzwerkkarten liegen zwischen 25 und 80 Mark. Mehr sollte man nicht mehr ausgeben. Wer will kann zwei Schnäppchenkarten für zusammen 50 Mark und ein sogenanntes Crossover-Kabel (TP) hernehmen und erhält damit für unter 100 Mark ein Netzwerk - allerdings nur für zwei PCs. Heute gibt es nur noch PCI-Karten (abgesehen von einigen speziellen USB-Lösungen), die per definitionem Plug&Play-fähig sind. Die Treiber-Installation funktioniert damit fast immer reibungslos. Einige ältere Karten verfügen über Koaxialausgänge (BNC-Anschluss). Sie sind zwar preiswert aber veraltet. Das folgende Bild zeigt eine Karte mit BNC-Anschluss Die beiden großen Unterschiede zwischen den Karten sind der Kabeltyp, ob Koaxialkabel oder Twisted Pair (TP) und die maximale Geschwindigkeit, die 10 MBit/Sekunde oder 100 MBit/Sekunde betragen kann. 10-MBit-Hardware ist heutzutage veraltet und muss nicht gekauft werden, die meisten Karten und Hubs laufen bereits mit 100 MBit. Das folgende Bild zeigt eine 100BaseT-Karte von 3Com. Sie verfügt nur über einen RJ45-Anschluss sowie über 3 LEDs. Außer in der Übertragungsgeschwindigkeit unterscheiden sich die Karten nur wenig voneinander. Die meisten verfügen über eine LED für den Link. Der Link zeigt an, ob eine Verbindung zum Netzwerk besteht. Bei Datentransfers sollte die Link-LED unregelmäßig aufflackern, sonst stimmt etwas nicht. Manchmal findet man auch weitere LEDs zur Anzeige von 10-MBit- oder 100-MBit-Verbindungen. BootROMs Fast alle Karten verfügen über einen Sockel für ein sogenanntes BootROM. Mit diesem programmierbaren Baustein kann man einen PC über das Netzwerk booten. In Umgebungen mit sehr hohen Sicherheitsanforderungen findet man solche BootROMs, da der PC dann kein Betriebssystem und auch keine Festplatte benötigt. Zur Geschwindigkeit 100-MBit-Transfers werden auf normalen PCs niemals erreicht. Den Flaschenhals stellen die Festplatten dar, die mit Raten von zum Beispiel guten 3 MByte/Sek, das entspricht 24 MBit/Sek, die Geschwindigkeit bestimmen. Ältere Festplatten sind gar noch langsamer. Bei 10-MBit-Netzen wird ein Durchsatz von etwa 70 Prozent erreicht, das entspricht also etwa 7 MBit/Sek, ein Wert, der signifikant unter den mit 100-MBit-Karten erreichbaren Werten liegt. Die günstigen Preise für 100-MBit-Hardware sprechen jedoch sehr für diese Bauteile. Ausserdem kann bei einem Umstieg von 10BaseT nach 100BaseT die Verkabelung erhalten bleiben.

3 Kaufempfehlung 10 MBit sind out. Bei den Netzwerkkarten reicht eigentlich das billigste Modell vollkommen aus. Die enthalten meistens preiswerte Chipsätze von Realtek, für die es eine sehr gute Treiberunterstützung gibt. Koaxialkabel, 10Base2 Koaxial-Kabel (10Base2) werden von Rechner zu Rechner gezogen. Das gesamte Kabel bildet einen Bus (Bustopologie). Die Netzwerkkarten müssen über einen BNC-Ausgang verfügen, auf den ein T-Stück aufgesetzt wird. Dieses verzweigt links und rechts zum jeweils nächsten Rechner (Preis etwa 5 Mark). Die beiden Enden des Bus müssen mit einem Abschlusswiderstand (Preis 5 Mark) terminiert werden, damit das Signal nicht auf dem Kabel reflektiert wird. Selbstverständlich wird auch hierfür wieder ein T-Stück gebraucht. Die Kabel kosten je nach Länge zwischen 20 und 30 Mark. Koaxialkabel mit BNC-Steckern an jedem Ende: Das Kabel enthält eine Seele, darüber eine Isolierung und aussen ein Geflecht als Abschirmung. BNC-T-Stücke verzweigen den Bus: Der vordere Anschluss geht direkt in die Netzwerkkarte. Jedes Ende des Bus muss mit einem Abschlusswiderstand terminiert werden, sonst gibt es Reflektionen auf dem Kabel, die zu Störungen führen. 10Base2 ist immer noch die billigste Methode, ein Netzwerk aufzubauen, allerdings auch die fehleranfälligste: Wird das Kabel irgendwo beschädigt, versagt gleich das gesamte Netzwerk. Auch läuft 10Base2 grundsätzlich nur mit 10 MBit. Für ein preiswertes Spielenetzwerk kann es jedoch noch sinnvoll sein. Eine bessere Lösung stellen 10BaseT und 100BaseT dar, die mit Geschwindigkeiten von bis zu 100 MBit/Sek arbeiten. Twisted Pair, 10BaseT, 100BaseT 10BaseT- und 100BaseT-Karten werden über Twisted-Pair-Kabel (TP) an einen Verteiler (Hub oder Switch) angeschlossen. Die Kabel sind mehrmals pro Meter verdrillt ('gedrehtes Kabel'), um eine geringe Abschirmung zu erreichen. Es gibt abgeschirmte Kabel, die Shielded Twisted Pair (STP) heissen und nicht abgeschirmte - Unshielded TP (UTP), die preiswerter sind. Ausser in Umgebungen mit sehr vielen elektomagnetischen Wellen reicht UTP immer aus. UTP-Kabel sind in Kategorien eingeteilt: Die wichtigsten sind Cat3 für 10-MBit-Kabel und Cat5 für 100-MBit-Kabel. Der Standard ist heute UTP Cat5. Die Stecker heissen RJ45-Stecker und sehen so aus: Bei der TP-Verkabelung benötigt man viel mehr Kabel als bei Koxialkabeln, da jeder PC mit einem Verteiler verbunden werden muss. Dafür isr aber eine höhere Ausfallsicherheit gegeben: Fällt eine Station aus, bleiben die anderen funktionsfähig, ausserdem kann man den Fehler schneller lokalisieren. In kleinen Netzen kann man die Kabel einfach so an der Wand lang verlegen bei edleren Installationen werden Aufputz- oder Unterputz-Dosen eingesetzt. Diese Art von Netzwerk benötigt Verteiler wie Hubs oder Switches, die aber heute relativ preiswert sind. Verteiler: Hubs und Switches Netzwerke mit Sterntopologie verwenden Hubs oder Switches als Verteiler. Bei einem Datentransfer sendet ein PC Datenpakete an den Hub, der sie an alle angeschlossenen Stationen weiterleitet. Jeder PC muss daraufhin prüfen, ob das Paket für ihn bestimmt ist oder nicht. Obwohl die Pakete nur für einen PC bestimmt sind, werden doch alle angeschlossenen Stationen belästigt. Etwas schlauer ist ein Switch: Er leitet Datenpakete nur an die Zielstation weiter und belastet damit das Netzwerk weniger als ein Hub.

4 Als Bauform findet sich meisten das Tischgerät, nur sehr wenige Hersteller bieten Hubs als interne Steckkarten an. In größeren Netzen kommen Rack-mounted Hubs zum Einsatz. In der unteren Preisklasse (100 bis 200 Mark) sind 4- oder 5-Port-Hubs üblich, wobei fast alle Hersteller ihre Produkte mit einem sogenannten Uplink-Port ausstatten: Über diesen Port kann ein weiterer Hub angeschlossen werden. Weitere Kriterien stellen das Gehäuse (Plastik oder Metall) sowie die LEDs an der Frontseite dar. Hub oder Switch? Switches werden immer preiswerter und lösen die Hubs bald ab. In einem kleinen Netzwerk ist ein Switch jedoch zuviel des Guten, da dort relativ wenig Kollisionen auftreten. Erst in stark belasteten Netzwerken spielt der Switch seine Vorteile aus. Es gibt bereits Switches, die zum Preis eines Hubs oder sogar preiswerter zu haben sind: Hier kann man bedenkenlos zugreifen. Ein Aufpreis für einen Switch ist dagegen kaum zu rechtfertigen. Weitere ausführliche Informationen zu Netzwerkhardware (in englisch) mit schicken Infografiken gibt es bei Netzwerk-Hardware und Netzwerktypen sowie Netzwerkkarten und Protokolle Peer-to-Peer oder Server? In Windows-Netzwerken unterscheidet man zwischen zwei Netzwerktypen: Dem einfachen und relativ preiswerten Peer-to-Peer-Netzwerk und einem Server-basierten Netzwerk, das ab einer bestimmten Größe des Netzwerks unentbehrlich ist. Peer-to-Peer-Netzwerke In einem Peer-Netzwerk sind alle PCs gleichberechtigt. Jeder verwaltet seine eigenen Benutzerkonten und seine eigenen Ressourcen, kann aber auf Ressourcen anderer PCs zugreifen, sofern er dazu vom Benutzer des anderen PC autorisiert wird. In einem Peer- Netzwerk werden PCs typischerweise in Arbeitsgruppen strukturiert, um Übersicht zu gewähren. In einer kleinen Firma könnte es etwa die Arbeitsgruppen Herstellung, Marketing und Management geben. Kennzeichen des Peer-Netzwerks ist die fehlende zentrale Verwaltung der Benutzerkonten. Jeder, der sich an einem solchen PC anmelden möchte, muss dort über ein lokales Konto verfügen. Unter Windows 9x ist das kein Problem - man erstellt sich einfach ein neues Konto. Server-basierte Netzwerke In größeren Netzwerken ist der Einsatz eines Servers sinnvoll. Er dient als Anmelde-Server und verwaltet damit alle Benutzerkonten zentral, so dass sich jeder Anwender von jeder Workstation aus am Netzwerk anmelden kann. Microsoft faßt NT-Server-basierte Netze zu Domänen zusammen. Wie Arbeitsgruppen dienen auch Domänen dazu, PCs in Gruppen zusammenzufassen Eine Domäne faßt PCs zu einer Gruppe zusammen. Sie enthält Server mit den Benutzerkonten und Workstations. Mit Peer-Netzen werden Arbeitsgruppen eingerichtet. Im Prinzip kann jeder Anwender seine eigene Arbeitsgruppe im Netz aufmachen. Ist sie nicht vorhanden, wird einfach eine neue eingerichtet. Das widerspricht allerdings dem Sinn der Arbeitsgruppe dem Organisieren von PCs nach logischen (oder räumlichen) Gesichtspunkten. IP-Adressen Bei der Installation der Netzwerkkarte richtet Windows das TCP/IP-Protokoll automatisch mit ein und bindet es an die Netzwerkkarte. Binden bedeutet, dass die Netzwerkkarte dieses Protokoll benutzen kann. Ist ein Modem oder eine ISDN-Karte vorhanden, wird das TCP/IP- Protokoll automatisch auch daran gebunden, genau wie an jede andere Netzwerkhardware (wie zum Beispiel auch die Pseudo- Hardware Internet Connection Sharing). Die Konfiguration dieses Protokolls legt im Wesentlichen die Adressen fest, über die die PCs im

5 Netzwerk ansprechbar sind. TCP/IP-Konfiguration Die erste Überlegung gilt den IP-Adressen: Sollen diese statisch oder dynamisch sein? Dynamische Adressen können sich bei jedem Systemstart ändern. Sie werden von einem DHCP-Server (Dynamic Host Configuration Protocol) vergeben, der ab der SE-Version in Windows integriert ist (nämlich beim ICS). DHCP erleichtert die manchmal fehlerträchtige Konfiguration und ist in größeren Netzen häufig anzutreffen. Bei nur wenigen Rechnern (oder in bestimmten Sonderfällen, wie zum Beispiel bei Servern) sind statische IP-Adressen von Vorteil. Für die Verwendung in LANs sind private Adressbereiche vorgesehen, die im Internet nicht vorkommen. In unserem Beispiel verwenden wir den privaten Adressbereich x, wobei x eine Zahl von 1 bis 254 ist. Damit lassen sich also bis zu 254 PCs adressieren. Der erste PC bekommt also die Adresse , der zweite und so weiter. Eine Besonderheit gibt es noch seit Windows SE: Ist dynamische Adressierung gewählt, aber kein DHCP-Server auffindbar, teilt Windows sich selbst IP-Adressen zu, wobei es darauf achtet, dass keine Adresse doppelt vorkommt. Das nennt sich Automatic Private IP Addressing (APIPA). Neben der IP-Adresse ist der zweite wichtige Wert die Subnetz-Maske. Sie bestimmt das IP- Teilnetz, in dem sich der PC befindet. In unserem Peer-Netz gibt es keine weiteren Subnetze, deswegen tragen wir eine Standardmaske für ein Klasse-C-Netzwerk ein. Tragen Sie diese Werte in den Eigenschaften des TCP/IP-Protokolls ein. Damit ist die IP- Konfiguration abgeschlossen. So sieht sie aus: Mit statischer IP-Adresse und Subnetzmaske wird der PC eindeutig im Netzwerk gekennzeichnet. Das Thema TCP/IP ist noch viel umfangreicher. Wie das genau mit IPs, Klassen, Subnetzen etc. ist, steht vielleicht mal in einem anderen Artikel auf nickles.de. Alle anderen Register werden nicht geändert. Netzwerkkarten richtig installieren Den meisten Ärger bereitet üblicherweise die korrekte Installation des Netzwerkadapters. Für den Bau eines Netzwerks gibt es zwei Anschlussmöglichkeiten, BNC und RJ45 (siehe auch Fachworte). Manche Netzwerkkarten bieten sogar beide Anschlüsse. Welchen man davon nutzt, entscheidet mitunter auch die Geschwindigkeit. Möglich sind bei RJ45 10 oder 100 MBit/s, Ethernet bzw. Fast Ethernet. RJ45 ermöglicht entweder Ethernet oder Fast Ethernet oder beides, je nach Karte. Es ist empfehlenswert, als Option für die Zukunft zwischen Ethernet und Fast Ethernet zu kaufen, auch wenn vorläufig das Netz mit 10 MBit/s gefahren wird. Gute Karten erkennen die anliegende Geschwindigkeit automatisch und schalten entsprechend um. Das ist wichtig, denn andernfalls können die Netzwerkadapter nicht mit den Knoten kommunizieren, die nur 10 MBit/s beherrschen. Solche Knoten gibt es übrigens in jedem Netzwerk, ein klassisches Beispiel hierfür sind Netzwerkdrucker. ISA-Karten - Alternativen mit Tücken Wer noch eine ISA-Netzwerkkarte besitzt oder eine solche preiswert auf dem Flohmarkt ersteht, sollte vorher klären, ob der PC noch einen passenden IRQ frei hat. Diese Karten beherrschen meistens nur wenige Interrupts, typisch sind 3,5 und 7. Dabei fällt dem IRQ 3 in der Regel der COM-Port zum Opfer, auf IRQ 5 (LPT 2) liegt meist Soundkarte, und drucken ( LPT 1 auf IRQ 7) will man vielleicht auch. Unter diesen Gesichtspunkt sollte man ISA- Karten wirklich nur im Notfall, beispielsweise für den kurzfristigen Ersatzaustausch,

6 einplanen. Moderne PCI-Karten benutzen in der Regel IRQ 11, sprich: den PCI-Holder, und funktioniert problemlos. Während ISA-Karten meist über Jumper oder per Software auf DOS-Ebne konfiguriert werden, geschieht dies bei den meisten PCI-Karten direkt per Software, abgestimmt auf die unterschiedlichsten Betriebssysteme. Die meisten Karten erkennen auch automatisch, ob sie über BNC oder RJ45 angeschlossen, nur dauert die automatische Umschaltung einige Sekunden. Es empfiehlt sich daher, im Konfigurationsprogramm einen festen Anschluss fest vorzugeben. Wenn Sie das getan haben, gleich noch ein Tipp dazu: Heben Sie die Diskette gut auf und legen Sie eine Sicherheitskopie an, die werden sie immer wieder brauchen. Die Netzwerkumgebung Nach dem Einbau der Netzwerkkarte steht die Installation und Konfiguration der Netzwerkkomponenten des Betriebssystems an. Je nach Netzwerkkartentyp sind die dazugehörigen Dialoge manuell zu bedienen, oder werden automatisch ausgeführt. Beim Einsatz von Plug&Play-Adaptern öffnet Windows beim nächsten Bootvorgang automatisch die Netzwerkeigenschaften (wenn diese Funktion nicht deaktiviert wurde). Erkennt der Rechner hingegen ihr Karte nicht, ist die zugehörige Dialogbox manuell zu öffnen. Die Eigenschaftsbox öffnen Sie mit der rechten Maustaste. Markieren Sie das Icon Netzwerkumgebung auf dem Desktop und führen Sie den Befehl Eigenschaften aus. Wer sein System bereits für die Nutzung eines Internetzugangs verwendet (wie Sie) findet auf der Registrierkarte installierte Netzwerkkarten vor, beispielsweise einen DFÜ-Adapter, das TCP/IP-Protokoll und den Client für Microsoft Netzwerke. Netzwerkkarten konfigurieren. Anschließend ist sicher zu stellen, dass der Windows-Client über die Netzwerkkarte mit der Außenwelt kommunizieren kann. Dies lässt sich über die Eigenschaften des Netzwerkadapters feststellen. Im zugehörigen Dialog sollte auf dem Register Treibertyp der Eintrag NDIS- Treiber für erweiterten Modus aktiviert sein. Unter Bindung muss der Eintrag TCP/IP existieren und mit einem Häkchen versehen sein. Wichtig für die Hardware-Einstellung ist das Register Ressourcen. Dort findet man die aktuelle Konfiguration des Adapters. Bei möglichen Konflikten mit anderen Hardware-Komponenten versieht Windows eine Einstellung mit einem Sternchen. Allerdings kann dieses Sternchen auch täuschen: Besonders bei älteren Netzwerkkarten trägt Windows einfach eine Standartvorgabe ein, die nicht unbedingt mit den echten Daten des Adapters übereinstimmen. Dieses Problem trifft besonders auf bei NT-Workstations ohne Plug&Play-Unterstützung zu. In diesem Fall findet keine Kommunikation zwischen Betriebssystem und Netzwerkkartenadapter statt, sodass der Anwender die Kartenkonfiguration manuell ermitteln, und so das System ausgleichen muss. Oft hilft es, bei PCI-Adaptern dem Slot über das Bios einen festen Interrupt zuzuweisen. Schlägt die Bindung von TCP/IP an den Netzwerkadapter auch nach diesen Änderungen fehl, hilft in der Regel nur eine Deinstallation der Komponenten, und eine erneute Installation Netzwerkkomponenten prüfen Um Fehler in Windows-basierten Netzwerken zu vermeiden, bietet es sich an, die eingerichteten Netzwerkkomponenten zu überprüfen. In der Regle installiert bereits die Setup- Routine der Netzwerkkarte die meisten Komponenten. Läuft hier dennoch etwas schief oder kommt noch ein älterer Adapter zum Einsatz, ist Handarbeit angesagt. Sollten keine Komponenten installiert sein, klicken Sie im Register Konfiguration auf die Schaltfläche Hinzufügen. Fügen Sie in jedem Fall TCP/IP, den Treiber für die Netzwerkkarte und den Client für Windows-Netzwerke hinzu. Für Workstations, die nicht über ein eigenes Kommunikationsgerät auf das Internet zugreifen, ist das vollkommen ausreichend. Um den Client für Microsoft-Netzwerke hinzuzufügen, drücken Sie zunächst auf die Schaltfläche hinzufügen, dann im Dialog Netzwerkkomponenten hinzufügen den Eintrag Client doppelt an, markieren den Hersteller Microsoft und wählen schließlich den Netzwerkclient aus.

7 Ähnlich ist die Vorgehensweise bei den Komponenten TCP/IP und Netzwerkkarte, mit dem Unterschied: Um TCP/IP zu installieren, wählen Sie den Eintrag Protokoll, anschließend wieder den Hersteller Microsoft und dann das Netzwerkprotokoll TCP/IP. Auch die Treiber für die Netzwerkkarten werden so installiert. Klicken Sie im Dialog Netzwerkkomponententyp wählen den Eintrag Netzwerkkarte doppelt an und wählen Sie im folgenden Dialog den zugehörigen Hersteller und den Kartentyp aus. Alternativ können Sie den Treiber auch von Diskette installieren. Namen, Arbeitsgruppen und Zugriffsebene Wichtig ist der Computername, über den der PC im Netzwerk angesprochen wird. Er muss eindeutig sein, darf maximal 15 Buchstaben enthalten und sollte nur aus den Zeichen A bis Z, 0 bis 9 sowie dem Unterstrich bestehen. Der Computername wird im Register Identifikation der Netzwerkeigenschaften eingetragen: Mit Computername, Arbeitsgruppe und einer beliebigen Beschreibung wird der PC im Netz bekannt gemacht. Im Register Zugriffssteuerung wird die Art des Zugriffs auf freigegebene Ordner festgelegt. Windows unterscheidet die Zugriffssteuerung auf Freigabeebene und die Zugriffssteuerung auf Benutzerebene. In einem Peer-Netzwerk ist nur diezugriffssteuerung auf Freigabeebene möglich. Dabei geben Sie einen Ordner frei und bestimmen dabei nur, ob er schreibgeschützt sein soll oder ob für Schreiben und Lesen getrennte Paßwörter anzugeben sind. Ist ein Server vorhanden, kann auf Benutzerebene gearbeitet werden: Zugriff und Art des Zugriffs kann damit benutzerspezifisch erteilt werden, man legt also genau fest, welcher Benutzer was darf Bei Zugriff auf Freigabeebene werden Ordner, auf die über das Netzwerk zugegriffen werden kann, mit Passwörtern geschützt. Wird die Benutzerebene gewählt, kann zusätzlich ein Server angegeben werden, von dem die Benutzerliste zu laden ist. Anmelden am Netz An einem Netzwerk müssen Sie sich immer anmelden. Dafür gibt es verschiedene Client- Software. In einem Novell-Netzwerk ist dafür der Client für Novell-Netzwerke zuständig. Es gibt verschiedene - einmal von Novell selbst aber auch von Microsoft. In Microsoft-Netzen verwenden Sie den Client für Microsoft-Netze, der bei der Installation des TCP/IP-Protokolls mit installiert wird. Zur Anmeldung am Netzwerk verwenden Sie den Client für Microsoft-Netzwerke. Er legt fest, ob eine Anmeldung an einer Domäne erfolgen soll und ob die Laufwerk-Mappings bei der Anmeldung hergestellt werden sollen. Zur Anmeldung am Netzwerk verwenden Sie den Client für Microsoft-Netzwerke. Er legt fest, ob eine Anmeldung an einer Domäne erfolgen soll und ob die Laufwerk-Mappings bei der Anweldung hergestellt werden sollen. Die wichtige Einstellung in diesem Register ist die Option Schnelle Anmeldung. Damit werden Laufwerke gemappt, das heisst Laufwerksbuchstaben werden mit Freigaben auf anderen PCs assoziert. Bei der schnellen Anmeldung werden die Mappings erst dann hergestellt, wenn Sie auf sie zugreifen. Der Anmeldevorgang wird damit etwas beschleunigt. In diesem Register geben Sie auch an, ob Sie sich an einer Domäne anmelden wollen. Schließlich wählen Sie bei den Netzwerkeigenschaften unter Primäre Netzwerkanmeldung den Microsoft-Client aus. Sie können sich auch an Windows anmelden, damit ist es dann möglich, für die Anmeldung bei Windows und am Netzwerk zwei verschiedene Paßwörter zu verwenden. Zuletzt schalten Sie die Datei- und Druckerfreigabe ein, damit Ihr PC im Netzwerk sichtbar wird. Die Netzwerkeigenschaften sollten jetzt so aussehen:

8 Diese Protokolle, Clients und Geräte sollten Sie in den Netzwerkeigenschaften sehen. Sollte ein Element bei ihnen fehlen, können Sie es über Hinzufügen... nachinstallieren. Der DFÜ-Adapter taucht natürlich nur auf, wenn ein Modem gefunden wurde: Je nach installierten Geräten sehen die Netzwerkeigenschaften etwas anders aus. Im Netz arbeiten Der Hauptvorteil eines Netzwerks ist (außer Spielen natürlich) der Austausch von Dateien sowie die gemeinsame Nutzung von Drucker und Internet-Zugang. Wenn Sie anderen über das Netzwerk Zugriff auf einen Ordner auf Ihrem PC erteilen wollen, rechtsklicken Sie auf den Ordner und wählen aus dem Kontextmenü Freigabe. Im Register Freigabe markieren Sie die Option Freigeben als:. Vergeben Sie einen Namen und wählen Sie die Zugriffsart. Freigaben können schreibgeschützt oder mit Paßwörtern versehen sein. Ein Paßwort ist immer eine gute Idee! Schreibgeschützt ist die sicherste Zugriffsart. Müssen Dokumente auch von anderen bearbeitet werden, können Sie Schreibrechte erteilen. In jedem Fall ist es ratsam, Paßwörter zu vergeben, weil sonst jeder Daten löschen kann. Drucker freigeben Auch Drucker können gemeinsam benutzt werden. Der PC mit dem Drucker ist der Drucker- Server. Hier rechtsklicken Sie auf das Druckersymbol und wählen Freigabe... Auf den Clients starten Sie die Einrichtung eines neuen Druckers und wählen Netzwerkdrucker. Suchen Sie den Drucker-Server. Es sollte der freigegeben Drucker erscheinen. Falls nicht, ist der Drucker noch nicht freigegeben. Seit Windows 98 SE läßt sich auch eine Internetverbindung im Netz nutzen und zwar mit dem Internet Connection Sharing. Trouble Shooting im Netz Eigentlich ist ein kleines Windows-Netzwerk schnell zusammengesteckt und konfiguriert. Dennoch kommt es gerade am Anfang zu Fehlern. Wenn es nicht funktioniert, muss zuerst die Hardware überprüft werden, dann die Software. Das Standard-Tool zum Feststellen der eigenen IP-Daten ist Winipcfg. Die eigene TCP/IP-Konfiguration zeigt Winpcfg an. Damit lassen sich auch neue IP-Adressen von einem DHCP-Server anfordern. Ein weiteres Tool ist das Kommandozeilenprogramm Ipconfig, das Sie mit dem Parameter /all starten. Es zeigt ähnliche Informationen an wie Winipcfg. Die Überprüfung von Verbindungen erfolgt mit Ping IP-Adresse in einer DOS-Box. Ping schickt Datenpakete an die angegebene Adersse und liefert eine Antwort sowie die verbrauchte Zeit. Zuerst pingt man die sogenannte Localhost-Adresse , auch Loopback genannt. Damit wird überprüft, ob der eigene TCP/IP-Stack richtig konfiguriert ist, also ob TCP/IP überhaupt funktioniert. Falls ja, pingt man die eigene IP-Adresse. Damit weiss man, dass die Adresse korrekt zugewiesen wurde. Schließlich pingt man einen Remote-PC. Wenn überhaupt tritt meistens hierbei ein Fehler auf. Dann ist der Remote-PC zu untersuchen und ev. die Hardware zu überprüfen. Der folgende kleine Trouble Shooting Guide hilft bei der Fehlersuche: 1. Ist die Netzwerkkarte im Gerätemanager in Ordnung (kein gelbes Fragezeichen vorhanden) und hat sie einen Link? 2. Sind alle Kabel eingesteckt und hat der Hub Strom? 3. Bei Koax: Ist der Bus terminiert? Sitzt auf jeder Netzwerkkarte ein T-Stück? 4. Sind die richtigen IP-Adressen und Subnetzmasken vergeben (mit Winipcfg prüfen)? 5. Funktioniert ping ?

9 6. Funktioniert ping auf die eigene IP-Adresse? 7. Funktioniert ping auf andere IP-Adressen? 8. Ist die Datei- und Druckerfreigabe eingeschaltet? 9. Existieren überhaupt Freigaben?

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