Digitaler Workflow in der Implantologie

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1 Digitaler Workflow in der Implantologie Wenn Mosaiksteine ein Bild ergeben von der navigierten Implantation über individuelle Implantataufbauten (tiologic, Dentaurum) bis zum CAD/CAM-gefertigten Gerüst Dr. Sigmar Schnutenhaus, ZTM Dirk Bachmann Das Potenzial der digitalen Technologien scheint unerschöpflich; Stück für Stück wird die digitale Kette bei der Herstellung von Zahnersatz geschlossen. Anhand eines Patientenfalles wird der digitale Arbeitsablauf bei der Herstellung eines komplexen implantatgetragenen Zahnersatzes dargestellt. In diesem Artikel fokussiert das Autorenteam die zahntechnischen Abläufe und geht unter anderem auf einen weiteren Baustein im Mosaik des digitalen Workflows ein: die Herstellung individueller Abutments. In einem parallel erscheinenden Artikel (ZMK (30) 11/2014) gehen die Autoren auf die zahnmedizinischen Ausführungen dieses Falles ein. D igitale Technologien haben generell ein Ziel: die Vereinfachung der Arbeitsprozesse bei einer höheren Genauigkeit. In der Implantatprothetik greifen hierbei mehrere Komponenten ineinander. So ermöglicht das dreidimensionale digitale Röntgen mit räumlicher Zuordnung der anatomischen Strukturen. Für die Planung der Implantatpositionen bieten Planungssoftware-Programme ideale Möglichkeiten. Das oft beschriebene Backward-Planning in der Implantologie war nie so gezielt möglich wie mit der computerunterstützten Planung. Am Anfang und am Ende einer Behandlung steht die Prothetik. Die digitalisierte anzustrebende Suprakonstruktion (gescanntes Modell oder virtuelle 634 ZAHNTECH MAG 18, 11, (2014)

2 Konstruktion) wird mit den digitalen, dreidimensionalen Daten aus der Volumen- oder Computertomographie (DVT beziehungsweise CT) abgeglichen und so die ideale Position für die Implantate gefunden. Mit einer Bohrschablone kann die geplante Situation auf den Kiefer übertragen werden und die Implantate werden entsprechend inseriert. Auch die Schnittstelle zwischen Implantat und Suprakonstruktion kann mittlerweile auf digitalem Weg erarbeitet werden. Sind wir mit konfektionierten Abutments bei ungünstigen Implantatpositionen oft an zahntechnische Grenzen gestoßen, bieten individuelle Abutments (CAD/CAM-gestützt gefertigt) einen hohen Gestaltungsfreiraum. Mit individuellen Abutments können sowohl die Achsneigung, die zervikale Begrenzung sowie die Form optimal angepasst werden. Letztlich ist auch die Fertigung der Suprakonstruktion von digitalen Abläufen geprägt, zumindest das Gerüst wird in den meisten Fällen CAD/CAM-gefertigt. Ob auch die Veredelung (Verblendung) maschinell umgesetzt werden soll, folgt aus den Ansprüchen des Patienten, des Zahnmediziners sowie den Vorlieben des Zahntechnikers. Abb. 1: Ausgangssituation. Brückenversorgung von 17 auf 27. Um die vielen Möglichkeiten, die sich einem Behandlungsteam bieten, im vollen Maße ausschöpfen zu können, bedarf es der konstruktiven Zusammenarbeit aller Beteiligten. Das seit langem bekannte und von vielen Behandlungsteams gelebte Backward- Planning (vom prothetischen Ergebnis rückwärts planend) ist und bleibt der Mittelpunkt jedweder Therapie. Patientenfall Wie sieht ein typischer Therapieablauf aus? Anhand eines Patientenfalles wird das zahntechnische Vorgehen unseres Therapiekonzeptes dargestellt. Die zahnmedizinischen Abläufe des Falles sind parallel zu dieser Publikation in der November-Ausgabe der ZMK (ZMK (30) 11/2014) zu lesen. Der Ablauf: 1. Dreidimensionale digitale Bildgebung 2. Digitale Planung der Implantatpositionen und schablonengeführte Implantation 3. Digitale Fertigung der Abutments (CAD/CAM) 4. Digitale Fertigung der Suprakonstruktion (CAD/CAM) 5. Händische Verblendung des Brückengerüstes Die 52-jährige Patientin konsultierte die Praxis mit dem Anliegen, ihren Zahnersatz im Oberkiefer erneuern zu lassen. Die Dame war mit einer stark gelockerten, zahngetragenen Brücke von Zahn 17 auf 25 versorgt, welche weder funktionell noch ästhetisch den Ansprüchen an einen zufriedenstellenden Zahnersatz erfüllte (Abb. 1). Nach der Abnahme der Brücke präsentierte sich ein desolater Zustand der Abb. 2: Nach der Abnahme der Brücke präsentierte sich ein desolater Zustand. Restbezahnung (Abb. 2). Eine Extraktion der Pfeilerzähne war unvermeidbar. Einzig die Zähne 26 und 27 schienen für die Verankerung eines Zahnersatzes geeignet. Eine herausnehmbare Versorgung war für die relativ junge Patientin unvorstellbar, weshalb die Entscheidung nach einem Aufklärungsgespräch auf eine implantatgetragene festsitzende Versorgung fiel. Der Therapieplan: - Insertion von fünf Implantaten im Oberkiefer (tiologic, Dentaurum, Ispringen) mit navigiertem Vorgehen - Individuelle Implantataufbauten (tiologic) - CAD/CAM-gefertigte Suprakonstruktion: Brücke aus einer edelmetallfreien Legierung, keramische Verblendung Planung und Insertion der Implantate Nach der Extraktion aller Zähne wurde die Patientin zunächst mit einer herausnehmbaren Prothese versorgt. Dieser Interimsersatz beinhaltete alle funktionellen Parameter sowie ästhetischen Wünsche der Patientin. Auf Grundlage der dublierten Interimsprothese wurde eine röntgenopake Schablone (Röntgenschablone) gefertigt (CeHa implant-system, C. Hafner, Pforzheim) und diese mit Steckbausteinen versehen (Abb. 3). Die Bausteine dienen der sicheren Übertragung der digitalen Daten aus der ZAHNTECH MAG 18, 11, (2014) 635

3 Das vorhandene Knochenangebot sollte optimal genutzt und eine zusätzliche chirurgische Maßnahme, zum Beispiel Sinuslift, Augmentation, umgangen werden. In diesem Fall war das transversale Knochenangebot suboptimal. Die fünf Implantate wurden so geplant, dass sie im vorhandenen Knochen die nötige Stabilität finden konnten (Abb. 4). Als Implantatsystem fiel die Entscheidung auf das tiologic Implantatsystem, mit welchem wir seit Jahren sehr gute Erfahrung haben. Seit einiger Zeit besteht die Möglichkeit, individuelle Abutments tiologic digital zu ordern. Abb. 3 und 4: Mit einer Röntgenschablone wurde ein dreidimensionales Bild gefertigt und die Implantatpositionen auf Grundlage der prothetischen sowie anatomischen Vorgaben verifiziert. realen in die virtuelle Welt und zurück. Mittlerweile gibt es Implantat-Planungssysteme, bei denen die Umkehrschritte umgangen werden und ein komplett digitaler Ablauf möglich ist (zum Beispiel smop, swissmeda, Zürich, Schweiz). Nach der Abheilphase der Extraktionswunden erfolgte mit der Röntgenschablone eine DVT-Aufnahme, anhand derer im Labor eine Vorplanung der Implantatpositionen vorgenommen werden sollte. Wir erhielten vom Zahnmediziner die Dicom-Daten der DVT-Aufnahme und importierten diese in die Laborsoftware. Bei der nun folgenden Vorplanung bot das Set-up mit der anzustrebenden prothetischen Situation eine gute Orientierung. Die definitive Planung wurde vom Zahnmediziner vorgenommen, der in der Vorplanung eine ideale Vorarbeit fand. Jetzt wurden die anatomischen Kriterien einbezogen und mit den prothetischen Vorgaben abgeglichen. Hierbei stand das möglichst wenig invasive Vorgehen im Fokus. Die Implantate wurden auf virtuellem Weg inseriert (Positionen: 15, 14, 11, 21, 24). Der Zahnmediziner verriegelte die Planung und gab die finalen Daten zur Weiterverarbeitung an den Zahntechniker frei. Die Implantatplanung musste nun 1:1 in eine Bohrschablone umgesetzt werden. Hierfür wurde die Röntgenschablone umgearbeitet, die Bohrhülsen wurden über den Positionierer exakt an die geplanten Implantatpositionen gesetzt. Um unangenehme Überraschungen für den Zahnmediziner während des chirurgischen Eingriffs zu vermeiden, sollte das Design der Schablone besprochen werden eine abgestimmte Teamarbeit ist unserer Ansicht nach zwingend notwendig. Es sollte bereits im Vorfeld geklärt sein, wie zum Beispiel die Extension der Schablone gestaltet wird. Präoperativ wurde der passgenaue Sitz der Bohrschablone geprüft. Es bestätigte sich sowohl die Kongruenz zu dem Modell als auch zur präprothetischen Planung. Die Implantate konnten entsprechend der Planung inseriert und die Gingivaformer etwa ein bis zwei Millimeter unterhalb des Zahnfleischsaumes eingebracht werden. Die Patientin war während der Einheilphase der Implantate mit einem herausnehmbaren Zahnersatz versorgt worden. Freilegung der Implantate und das Set-up Zehn Wochen nach dem chirurgischen Eingriff konnten die Implantate freigelegt werden. Es erfolgten eine Überabformung mit den entsprechenden tiologic-abformpfosten sowie eine Bissregistrierung (Abb. 5). Im Labor wurde das Implantatmodell für die Herstellung der definitiven Restauration gefertigt und lagerichtig in den Artikulator übertragen. Eine Gingivamaske ist für derartige Rekonstruktionen unabdingbar. Selbstverständlich wollten wir auch bei der Fertigung der Suprakonstruktion von den Vorteilen der digitalen Möglichkeiten des CAD/CAM profitieren, wobei jedoch eines unersetzlich ist: das Know-how des Zahntechnikers. Vor der Fertigung der Implantataufbauten sowie des Brückengerüstes stand ein exaktes Set-up (Abb. 6a und b). 636 ZAHNTECH MAG 18, 11, (2014)

4 Abb. 5: Nach der Einheilphase und der Freilegung der Implantate: Bissregistrierung für die lagerichtige Übertragung der Modelle in den Artikulator. Die gründliche Vorarbeit das Set-up ist eine für den Erfolg entscheidende Aufgabe, die Zeit und zahntechnisches Können erfordert. Das Wissen um statische, funktionelle und ästhetische Regeln kann nicht von Maschinen übernommen werden. Die Fähigkeiten und Erfahrungen des Zahntechnikers spielen eine maßgebliche Rolle. Wird dieser strategisch wichtigen Phase die notwendige Aufmerksamkeit zuteil, können Überraschungen im weiteren Arbeitsablauf signifikant vermindert werden. Nach der Aufstellung der anzustrebenden Situation in Wachs erfolgte eine Einprobe im Mund der Patientin. Alle relevanten Kriterien wurden hierbei für gut eingehalten befunden. Die sukzessiv erarbeitete Aufstellung konnte über einen Silikonschlüssel fixiert werden (Abb. 7). Herstellung der individuellen Abutments Um die individuellen Abutments (tiologic) virtuell konstruieren zu können, musste das Modell über einen Laborscanner digitalisiert und die STL-Daten in die Software übertragen werden. Für die Übermittlung der korrekten Implantatposition diente der Scanaufbau tiologic digital, der auf den Laboranalogen aufgebracht wurde. Der Scanaufbau ist die Justage des Scanners und somit ein Bauteil, welches keinesfalls beschädigt werden darf. Es ist zu beachten, dass der Aufbau während des Scannens spaltfrei aufliegt und die Referenz (abgeflachte Seite) nach bukkal gerichtet ist. Um die Abutments im Sinne eines Backward-Planning konstruieren zu können, wurde zusätzlich zum Modell und der Gingivamaske Abb. 7: Das Set-up wurde nach einer Einprobe im Mund der Patientin mit einem Silikonschlüssel fixiert. Abb. 6a und b: Aufstellung der Zähne in anzustrebender prothetischer Situation (Set-up). Abb. 8: Das für das Scannen vorbereitete Set-up. 638 ZAHNTECH MAG 18, 11, (2014)

5 Abb. 11: Sowohl Modell als auch Implantatpositionen (Scanbodys) sowie das Set-up sind in die Software importiert worden. Abb. 9 und 10: Auf das Implantatmodell werden die Scanaufbauten (tiologic digital) aufgebracht und die Situation über einen Laborscanner digitalisiert. Der Scan- Aufbau ist die Justage des Scanners und ein Bauteil, das als Original verwendet werden sollte. die Wachsaufstellung (Set-up) gescannt (Abb. 8 bis 10). Nach dem Import der gewonnenen STL- Daten in die Software (3Shape AbutmentDesigner, 3shape, Kopenhagen, Dänemark: cara System, Heraeus Kulzer, Hanau) konnte die zahntechnische Arbeit am Bildschirm beginnen. Die tiologic-cad/ CAM-Datensätze sind in allen gängigen Konstruktions-Programmen (3shape; dental wings, Montreal, Kanada; exocad, Darmstadt) integriert beziehungsweise stehen zum Download bereit. Die digitalisierten Scanbodys wurden mit der in der Software hinterlegten Geometrie übereinandergelegt; als Referenz dienten die Markierungspunkte an der abgeflachten Seite des Scanbodys. Abb. 12: Die Scanbodys wurden mit der in der Software integrierten Geometrie (tiologic) übereinandergelegt; als Referenz dienten Markierungspunkte. Während der Konstruktion gab die digitalisierte Wachsaufstellung wertvolle Anhaltspunkte. Orientierend an der anzustrebenden Situation sowie dem Weichgewebeverlauf wurden die Abutments unter die Aufstellung positioniert. Das Charmante an dem Vorgehen: Die Software bietet die Möglichkeit einer Überblenddarstellung; eine exaktere Art und Weise sich an das definitive Ergebnis heranzuarbeiten, ist kaum vorstellbar (Abb. 11 bis 14). Beim Konstruieren der Abutments kam uns ein entscheidender Vorteil der individuellen Fertigung zugute. Die Implantate wurden in dem stark begrenzten Knochenangebot inseriert, wodurch die Implantataustrittsstellen aus prothetischer Sicht nicht die idealen Voraussetzungen boten; insbesondere die Implantate regio 11 und 21 waren stark nach labial geneigt. Im konventionellen Vorgehen wären bei der Fertigung der Suprakonstruktion Kompromisse hinsichtlich der Abb. 13 und 14: Während der virtuellen Konstruktion der Abutments war die Überblenddarstellung der Wachsaufstellung hilfreich. Die ungünstige Stellung der Implantate im Frontzahnbereich konnte egalisiert werden. Der zervikale Rand der Abutments wurde so angelegt, dass der Zementspalt später in einem klinisch kontrollierbaren Bereich liegt. ZAHNTECH MAG 18, 11, (2014) 639

6 Ästhetik unumgänglich gewesen. Mit dem individuellen Anpassen der Abutments auf die Situation konnten die kompromittierenden Faktoren elegant ausgeglichen werden. Der Gestaltungsfreiraum, dem sich der Zahntechniker gegenüber sieht, lässt sich kaum noch mit der konventionellen Fertigung vergleichen. Nach dem Parallelisieren der Abutments in entsprechender Einschubrichtung sind die Konstruktionsdaten verschlossen worden. Die Daten der Konstruktion wurden über einen Server an ein tiologic-zertifiziertes Herstellzentrum gesendet, in diesem Fall Mack-Dentaltechnik, Dornstadt. Hier stehen spezielle CAD/CAM-Titanblöcke zur Verfügung, deren Original-Anschlussprofil für die optimale Verbindung zum tiologic-implantatsystem sorgt. Das gibt enorme Sicherheit und ist sozusagen der Garant für eine perfekte Passung. Mit einer Hochleistungs- CNC-Fräsmaschine wird aus dem Titanblock das Abutment herausgearbeitet. Wenige Tage nach dem Versand der Daten wurden industriell gefertigte und trotzdem individuelle Titanabutments geliefert, die speziell auf das Implantatsystem verifiziert sind (Abb. 15). Ohne jedwede Nacharbeit passten die Abutments exakt auf das Implantatmodell. Die Form entsprach 1:1 der digitalen Konstruktion (Abb. 16). Herstellung der Suprakonstruktion Auch die Herstellung der Tertitärstruktur, realisiert als NEM-Gerüst, sollte CAD/CAM-gestützt erfolgen und wieder war zahntechnische Computerfertigkeit gefragt. Die tiologic-aufbauten wurden aufgebracht und die Schraubenkanäle mit Wachs verschlossen. Um in der Software eine Referenz für das Übereinanderlagern der digitalen Daten (Matchen der Einzelscans) zu haben, setzten wir mit einem Rosenbohrer kleine Markierungen in das Wachs (Abb. 17). Die Modelle wurden mit Titan-Abutments im Laborscanner digitalisiert und die Daten in die Software überführt. Erneut lässt sich über die Überblendfunktion die Wachsaufstellung (Set-up) anzeigen und das Gerüst exakt darunter positionieren (Abb. 18a und b). Innerhalb kurzer Zeit waren die Brücke von Abb. 15 und 16: Wenige Tage nach dem Versand der Daten an das Fertigungszentrum (Mack Dentaltechnik, Dornstadt) wurden die speziell für dieses Implantatsystem (Original tiologic-anschlussgeometrie) gefertigten Abutments geliefert. Abb. 18a: Nach der Digitalisierung wurden die Daten (Brückenkonstruktion, Set-up) übereinandergelegt und abgeglichen. Abb. 17: Die Implantataufbauten auf dem Modell sind zum Schutz des Schraubenkanals mit Wachs verschlossen. Kleine, mit dem Rosenbohrer gesetzte Markierungen bilden eine Referenz in der Software (Einzelscan). Abb. 18b: Das konstruierte Brückengerüst. 640 ZAHNTECH MAG 18, 11, (2014)

7 Abb. 19a und b: Das im Fräszentrum hergestellte Gerüst passte spannungsfrei auf das Modell. Implantat regio 16 auf Implantat regio 25 sowie die Kronengerüste für Zahn 26 und 27 konstruiert und die Daten an das Fertigungszentrum (Mack Dentaltechnik) versandt. Die Umsetzung des Designs in das NEM-Gerüst wird hier über das Fräsen also subtraktiv vorgenommen. Das bietet uns Zahntechnikern viel Gestaltungsfreiheit; selbst dünne Schichtdicken (20 Mikrometer) können exakt erarbeitet werden. Solch filigrane und dennoch hoch belastbare Strukturen sind im konventionellen Ablauf kaum umzusetzen. Die Vorteile der CAD/CAM-gestützten Fertigung des Sekundärgerüstes sind der wichtige Passive-fit, reproduzierbare Ergebnisse in gleichbleibend hoher Qualität und reduzierter Arbeitsaufwand. Fertigstellung der Restauration Abb. 20 a und b: Das Gerüst wurde mit Opaker deckend bestrichen und im herkömmlichen Verfahren verblendet. Wenige Tagen nach dem Datenversand wurde das Gerüst geliefert. Es passte spannungsfrei auf das Modell (Abb. 19a und b). Die keramische Verblendung quasi die Veredelung des Gerüstes erfolgte im händischen Verfahren. Das Vorgehen unterschied sich nicht von einer herkömmlichen Verblendung bei einer zahngetragenen Brückenkonstruktion. Um einen Verbund zwischen Nichtedelmetall und Keramik herzustellen, wurden die Gerüste mit 110 bis 125 Mikrometer Aluminiumoxid bei 2,5 bis 3,5 bar abgestrahlt und mit einem Primer konditioniert. Das Gerüst wurde mit Opaker bestrichen und die Verblendung konnte beginnen (Abb. 20a). Die erste Dentinschichtung erfolgte nach Vorlage des Silikonwalls (Set-up), da hier die anzustrebende Form der Zähne vorgegeben war (Abb. 20b). Entsprechend unseres gewohnten Schichtschemas wurden die Dentinanteile im inzisalen Bereich etwas zurückgeschnitten und somit mamelonartige Strukturen imitiert. Nach dem ersten Brand komplettierten wir die Verblendungen mit Schmelz-, Transpa- und Effektmassen und bereiteten die Arbeit für eine Rohbrandeinprobe vor (Abb. 21). Im Mund der Patienten konnten nun die ästhetischen sowie funktionellen Kriterien evaluiert werden (Abb. 22). Nach kleinen Anpassungen in Form und Länge waren sich alle Beteiligten einig, dass die Brückenversorgung fertiggestellt werden konnte. Nach einem letzten Korrekturbrand sowie der morphologischen Ausarbeitung der Oberflächenstrukturen konnte die keramisch verblendete Restauration mit einem Glanzbrand finalisiert werden. Es präsentierte sich ein ästhetisches Ergebnis, welches mit kleinen Details und Feinheiten in der Farb- und Oberflächenstruktur ein natürliches Bild im Mund der Patientin versprach. Nach einer abschließenden Politur wurden das Gerüst sowie die Abutments für das definitive Eingliedern in den Patientenmund vorbereitet (Abb. 23 und 24). Einsetzen der Restauration Mit einem relativ geringen Arbeitszeiteinsatz konnten die individuellen Titanabutments sowie die keramisch verblendete Suprakonstruktion hergestellt werden. Die Passung der Teile zueinander sowie die hohe Ma- 642 ZAHNTECH MAG 18, 11, (2014)

8 Abb. 21: Vor dem zweiten Dentinbrand. Abb. 22: Rohbrandeinprobe im Mund der Patientin. Abb. 23 und 24: Die fertige Brückenkonstruktion auf dem Modell. terialgüte sind mit der manuellen Fertigung kaum zu erreichen (Abb. 25 und 26). Die tiologic-abutments wurden im Mund der Patientin auf die Implantate aufgeschraubt. In diesem Zusammenhang sei der basale Anteil des Abutments erwähnt, welcher eine entscheidende Rolle für ein gesundes periimplantäres Weichgewebe spielt (Abb. 27 und 28). Dieser Bereich steht im direkten Kontakt zum Weichgewebe und bedarf der notwendigen Aufmerksamkeit. Vor dem Aufschrauben des Aufbaus in den Mund ist eine präzise Politur (mikroskopisch) wichtig; anschließend wird in unserem Konzept vor der Sterilisation eine Reinigung im Ultraschallbad vorgenommen. Nach dem Aufschrauben der Abutments und einer Einprobe der Brücke konnte der Zahnersatz zementiert werden. Bei der Befestigung der Suprakonstruktion ist das Zementieren zu einem bewährten Vorgehen geworden. Trotzdem wird im Seitenzahnbereich häufig das verschraubte Vorgehen favorisiert, dessen Vorteil die bedingte Abnehmbarkeit der Versorgung darstellt. Allerdings sind mit dem Verschrauben häufig ästhetische Nachteile verbunden, welche für uns nur in Ausnahmefällen tolerierbar sind. In dem hier dargestellten Fall wäre eine Verschraubung auf den Implantaten insbesondere im Frontzahnbereich kompromittierend gewesen. Die Vorteile einer zementierten Versorgung liegen in der höheren Toleranz hinsichtlich der Implantatposition und -achse. Allerdings birgt das Zementieren der Suprakonstruktion neben den genannten Vorteilen ein Risiko: Dieses besteht bekanntermaßen im ungewollten Verbleiben von Zementrest im submukösen Bereich, was den potenziellen Auslöser einer periimplantären Entzündung bildet. Zementieren oder verschrauben? Abb. 25 und 26: Die Einzelteile der komplexen Restauration passten in ihrer Gesamtheit exakt und ohne jedwede Spannung. Die Restauration konnte eingesetzt werden. ZAHNTECH MAG 18, 11, (2014) 643

9 Zusammenfassung Die Patientin wurde zu ihrer vollsten Zufriedenheit mit einem festsitzenden Zahnersatz versorgt. Ihrem begrenzten Budget konnte mit einem Gerüst aus Nichtedelmetall entsprochen werden. Im fast zahnlosen Oberkiefer wurden trotz geringen Knochenangebotes fünf Implantate eingebracht; dank der digitalen Bildgebung und einer virtuellen Planung der Implantate konnte das vorhandene Knochenangebot optimal genutzt werden. Fazit Abb. 27 und 28: Die implantatgetragene Brückenversorgung im Mund der Patientin. Liegt der Zementspalt weit submukös, ist er nicht zu kontrollieren. Um trotz dieses Risikos von den Vorteilen einer zementierten Lösung partizipieren zu können, sind individuelle Abutments das Mittel der Wahl. Bei der Konstruktion der Abutments werden die Kronenränder so angelegt, dass der Zementspalt in einem klinisch zu kontrollierenden Bereich liegt. Die Digitalisierung kommt nicht von heute auf morgen, sondern entwickelt sich Schritt für Schritt. Die einzelnen Lücken der digitalen Prozesskette werden zunehmend geschlossen und Bausteine zusammengefügt. Aktuell sind es die individuell gefertigten Abutments, die im Fokus des Interesses stehen. Wir haben in unserem Behandlungskonzept seit einiger Zeit Abstand von konfektionierten Abutments genommen und arbeiten ausschließlich mit individuell gefertigten prothetischen Komponenten. Um die Möglichkeiten im vollen Maße ausschöpfen zu können, bedarf es neben der Technik einer konstruktiven Zusammenarbeit aller Beteiligten. Das seit langem bekannte und von vielen Behandlungsteams gelebte Backward-Planning bleibt der Mittelpunkt jedweder Therapie. DR. SIGMAR SCHNUTENHAUS Breiter Wasmer Hilzingen Dr. Sigmar Schnutenhaus approbierte Danach arbeitete er an verschiedenen Standorten als Sanitätsoffizier ließ sich Dr. Schnutenhaus in einer eigenen Praxis in Hilzingen nieder. Seine Tätigkeitsschwerpunkte liegen auf den Gebieten der Parodontologie und Implantologie. In diesen beiden Fächern hat er postgraduierte Masterstudiengänge erfolgreich abgeschlossen. Neben seiner Praxistätigkeit ist Dr. Schnutenhaus als Autor und Referent tätig. ZTM DIRK BACHMANN Salinenstraße Bruchsal ZTM Dirk Bachmann absolvierte seine Ausbildung zum Zahntechniker. Seine Meisterprüfung legte er 1993 ab und machte sich im selben Jahr selbstständig. ZTM Dirk Bachmann ist unter anderem auf implantatprothetische Restaurationen spezialisiert. Zudem engagiert er sich als Referent und Autor. 644 ZAHNTECH MAG 18, 11, (2014)

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