Günther Färber, Julia Kirchner. SAP Bank Analyzer 3.0 Gesamtbankinfrastruktur, IAS- und Basel II-Lösung des SAP

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Günther Färber, Julia Kirchner. SAP Bank Analyzer 3.0 Gesamtbankinfrastruktur, IAS- und Basel II-Lösung des SAP"

Transkript

1 Günther Färber, Julia Kirchner SAP Bank Analyzer 3.0 Gesamtbankinfrastruktur, IAS- und Basel II-Lösung des SAP

2 Liebe Leserin, lieber Leser, SAP PRESS ist eine gemeinschaftliche Initiative von SAP und Galileo Press. Ziel ist es, qualifiziertes SAP-Wissen Anwendern zur Verfügung zu stellen. SAP PRESS vereint das fachliche Know-how der SAP und die verlegerische Kompetenz von Galileo Press. Die Bücher bieten Expertenwissen zu technischen wie auch zu betriebswirtschaftlichen SAP-Themen. Jedes unserer Bücher will Sie überzeugen. Damit uns das immer wieder neu gelingt, sind wir auf Ihre Rückmeldung angewiesen. Bitte teilen Sie uns Ihre Meinung zu diesem Buch mit. Ihre kritischen und freundlichen Anregungen, Ihre Wünsche und Ideen werden uns weiterhelfen. Wir freuen uns auf den Dialog mit Ihnen. Ihre Wiebke Hübner Lektorat SAP PRESS Galileo Press Gartenstraße Bonn

3 SAP PRESS wird herausgegeben von Bernhard Hochlehnert, SAP AG Cedric Read, Hans-Dieter Scheuermann, mysap Financials-Team CFO Die integrative Kraft im Unternehmen Erfolgreiches Handeln in Krisenzeiten 2004, ca. 450 Seiten, geb. ISBN Donovan Pfaff, Bernd Skiera, Jürgen Weiss Financial Supply Chain Management 2004, 380 Seiten, geb. ISBN Norbert Egger Praxishandbuch SAP BW , 456 Seiten, geb. ISBN Roland Fischer Unternehmensplanung mit SAP SEM Operative und strategische Planung mit SEM-BPS 2003, 456 Seiten, geb. ISBN Heinz Forsthuber SAP-Finanzwesen für Anwender Praktische Einführung in SAP FI , 430 Seiten, geb. ISBN Aktuelle Angaben zum gesamten SAP PRESS-Programm finden Sie unter

4 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN Galileo Press GmbH, Bonn Auflage 2004 Der Name Galileo Press geht auf den italienischen Mathematiker und Philosophen Galileo Galilei ( ) zurück. Er gilt als Gründungsfigur der neuzeitlichen Wissenschaft und wurde berühmt als Verfechter des modernen, heliozentrischen Weltbilds. Legendär ist sein Ausspruch Eppur se muove (Und sie bewegt sich doch). Das Emblem von Galileo Press ist der Jupiter, umkreist von den vier Galileischen Monden. Galilei entdeckte die nach ihm benannten Monde Lektorat Wiebke Hübner Korrektorat U. Hübner, Lüneburg Einbandgestaltung department, Köln Herstellung Iris Warkus Satz Typographie & Computer, Krefeld Druck und Bindung Koninklijke Wöhrmann Das vorliegende Werk ist in all seinen Teilen urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das Recht der Übersetzung, des Vortrags, der Reproduktion, der Vervielfältigung auf fotomechanischen oder anderen Wegen und der Speicherung in elektronischen Medien. Ungeachtet der Sorgfalt, die auf die Erstellung von Text, Abbildungen und Programmen verwendet wurde, können weder Verlag noch Autor, Herausgeber oder Übersetzer für mögliche Fehler und deren Folgen eine juristische Verantwortung oder irgendeine Haftung übernehmen. Die in diesem Werk wiedergegebenen Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. können auch ohne besondere Kennzeichnung Marken sein und als solche den gesetzlichen Bestimmungen unterliegen. Sämtliche in diesem Werk abgedruckten Bildschirmabzüge unterliegen dem Urheberrecht der SAP AG, Neurottstr. 16, D Walldorf. SAP, das SAP-Logo, mysap, mysap.com, SAP R/3, SAP R/2, SAP B2B, SAPtronic, SAPscript, SAP BW, SAP CRM, SAP EarlyWatch, SAP ArchiveLink, SAPGUI, SAP Business Workflow, SAP Business Engineer, SAP Business Navigator, SAP Business Framework, SAP Business Information Warehouse, SAP inter-enterprise solutions, SAP APO, AcceleratedSAP, InterSAP, SAPoffice, SAPfind, SAPfile, SAPtime, SAPmail, SAPaccess, SAP-EDI, R/3 Retail, Accelerated HR, Accelerated HiTech, Accelerated Consumer Products, ABAP, ABAP/4, ALE/WEB, BAPI, Business Framework, BW Explorer, Enjoy-SAP, mysap.com e-business platform, mysap Enterprise Portals, RIVA, SAPPHIRE, TeamSAP, Webflow und SAP PRESS sind Marken oder eingetragene Marken der SAP AG, Walldorf.

5 Inhalt Geleitwort SAP 9 Geleitwort IBM 11 Vorwort 13 1 Einführung und Grundlagen Was enthält dieses Buch? Der SAP Bank Analyzer im Umfeld von mysap Banking Technologische Basis im Überblick Hinweise zum Einrichten des Systems Login und erste Schritte SAP Bank Analyzer im Überblick Problemhintergrund Konzeption und Architektur Tool-BW Business Information Warehouse als integraler Bestandteil Merkmal- und Kennzahlrepository Zentrale Verwaltung von Feldern Struktur-Customizing/Prozess-Customizing Trennung von Daten- und Prozessanforderungen Segmentierungsservice Generierung von Datenstrukturen Ableitungstool Anreicherung von Datenstrukturen Result Database Verwaltung von Ergebnisdatensätzen Freigabetool Vier- bis Acht-Augen-Prinzip für Änderungen Parallelisierungstool Parallelisierung von Prozessschritten Quellsystem-ID Mandantentrennung für Core- und Reportingsystem Application Log Meldungenaufnahme, -speicherung und -anzeige BAdIs Funktionale Erweiterungen von Algorithmen BAPIs Plattformunabhängige Programmierschnittstellen Inhalt 5

6 2.3 Customizing und Administration Lösungen auf der Grundlage des SAP Bank Analyzer IAS-Lösung Basel II-Lösung Ausblick auf der Grundlage des SAP Bank Analyzer Hedge Management Markt und Positionierung Financial Database IAS-Lösung Basel II-Lösung Der SAP Bank Analyzer als Integrationsplattform Übergreifende Komponenten Problemhintergrund Konzeption und Architektur Die Komponente»Financial Database« Eingangsschnittstellen in der FDB Primärobjekte in der FDB Indexfunktion in der FDB Zeitabhängigkeit und zweifache Versionierung in der FDB Korrekturserver in der FDB Zahlungsstromerzeugung in der FDB Primäre Datenquellen in der FDB Sekundäre Datenquellen in der FDB Reporting in der FDB Die Komponente»Übergreifende Methoden« FDB-Anschluss-Mapper in den Übergreifenden Methoden Der Preisrechner in den Übergreifenden Methoden Kontoaufrechnung in den Übergreifenden Methoden Rahmenlinienverteilung und Ermittlung Freie Linie in den Übergreifenden Methoden Sicherheitenverteilung in den Übergreifenden Methoden Die Komponente»SAP Business Information Warehouse«als separates Reporting-System Datenextraktion in das BW Applikationen Manuelle Pflege von Primärobjekten in der FDB Übergreifenden Korrektureinstieg nutzen Customizing und Administration Merkmalsstrukturen anlegen Kundeneigene Merkmale in Primärobjekte aufnehmen Schnittstellen und Programmierung Kommunikation mit den BAPI-Schnittstellen der FDB testen Inhalt

7 4 IAS-Lösung Problemhintergrund Konzeption und Architektur Die Komponente»Balance Analyzer« Iterative Vorgehensweise im Bilanzierungsprozess Iterative Vorgehensweise im Bilanzierungsvorprozess Rechnungssystem und Legale Einheit Objektbuchhaltung Führen von Kennzahlen in der Buchhaltung Verarbeiten von Geschäftsvorfällen in der Buchhaltung Führen von Kennzahlen in der Saldenverarbeitung Verarbeiten von Salden in der Saldenverarbeitung Fair Value/Amortized Cost Server (FVS) Applikationen Bilanzierungsvorprozess durchführen Bilanzierungsprozess durchführen Customizing und Administration Legale Einheit anlegen Kundeneigene Buchungslogik ergänzen Schnittstellen und Programmierung Erweiterung der Buchungslogik durch BAdIs BASEL II-Lösung Problemhintergrund Konzeption und Architektur Iterative Vorgehensweise im Risikoermittlungsprozess Führen von Kennzahlen in der Basel II-Lösung Die Komponente»Credit Risk Analyzer« Verarbeiten von Finanzinstrumenten und -geschäften zur Kreditrisikokalkulation Die Komponente»Historiendatenbank« Verarbeiten von Daten in der Historiendatenbank Die Komponente»Offenlegung und Reporting« Die Komponente»Meldewesenschnittstelle« Applikationen Historisierungslauf durchführen HDB-Daten anzeigen Customizing und Administration Historisierungslauf für Branchendaten einrichten Ad-Hoc-Reporting konfigurieren Schnittstellen und Programmierung Erweiterung von Kalkulationsmodulen durch eigene Funktionsbausteine Inhalt 7

8 A Essenzielle Grundlagen 565 A.1 Merkmale und Kennzahlen A.2 Merkmale im Detail A.3 Kennzahlen im Detail B Liste aller BAdIs im SAP Bank Analyzer 579 C Liste aller BAPIs im SAP Bank Analyzer 589 D Technisches Glossar 595 E Quellen und weiterführende Literatur Die Autoren 603 Index Inhalt

9 Geleitwort SAP Die Anforderungen des Marktes, der gesetzgebenden Einheiten, aber auch von Stakeholdern wie Investoren, Analysten und Rating-Agenturen haben in den letzten Jahren immer mehr zugenommen und werden auch weiterhin zunehmen. Diese Anforderungen zu erfüllen und miteinander in Einklang zu bringen sowie gleichzeitig die relevanten Informationen für die erforderlichen Managemententscheidungen bereit zu stellen bedeutet hohe Anforderungen an die betriebswirtschaftlichen Steuerungsinstrumente von Banken. Diese Anforderungen führen zu fundamentalen Änderungen der bestehenden Software-Anwendungen und Datenhaushalte. In diesem Umfeld hat sich SAP entschlossen, Standardsoftwarelösungen für Banken zu bieten. Auf der einen Seite Standardisierung, um die Kosteneffizienz zu erhöhen, auf der anderen Seite Flexibilität, um Schnelligkeit und Anpas-sungsfähigkeit an die besonderen Bedürfnisse der einzelnen Anwender zu gewährleisten beides in einem ist das grundsätzliche Ziel jeder Software von SAP für Banken. Und dieses Doppel-Ziel spielte auch im oben genannten Umfeld eine besondere Rolle für die Entwicklung des Bank Analyzers. Eine betriebswirtschaftliche Integration bedarf einer semantischen Normierung des Datenhaushaltes und einer normierten Steuerung von Prozessen bzw. Geschäftsvorfällen. SAP NetWeaver bildet die technische Plattform. Für die bankspezifische Daten- und Informationsintegration dienen die Financial Database und die Ergebnisdaten des Bank Analyzers. Die Enterprise-Service-Architektur unterstützt die Informationsbedürfnisse angrenzender Prozesse wie z.b. CRM. Der Bank Analyzer spielt damit eine zentrale Rolle im Lösungsangebot»SAP for Banking«der SAP. Von Anfang an waren die folgenden Themen von zentraler Bedeutung bei der Konzeption und Umsetzung des Bank Analyzers: Die Integration sowohl der Daten als auch der Methoden und Ergebnisse war aus betriebswirtschaftlicher Sicht das zentrale Designprinzip. Die wichtigsten Rahmenbedingungen aus technischer Sicht waren Flexibilität, Offenheit und Durchsatzfähigkeit. Die Benchmarks stellten die Anforderungen moderner Großbanken dar. Zusammen mit den Pilotkunden HVB und WestLB wurden die Grundlagen für eine neue Generation von integrierten Gesamtbanksteuerungsmodulen gelegt: internes und externes Rechnungswesen, ALM und Risikomanagement/-controllinganwendungen auf einer normierenden Financial Database. IAS und Basel II sind die Geleitwort SAP 9

10 ersten Lösungen, die auf dieser Plattform einem größerem Kundenkreis angeboten werden. Beide Lösungen wurden gemeinsam mit einer Reihe von Banken sowie mit der Unterstützung unserer beiden betriebswirtschaftlichen Beratungspartner (IBM BCS, ifb AG) entwickelt. In den nächsten Jahren werden wir das Lösungsangebot für die Gesamtbanksteuerung auf der Bank-Analyzer-Plattform sukzessive komplettieren. Ich freue mich sehr, dass die beiden Autoren Julia Kirchner und Günther Färber die Anstrengung auf sich genommen haben, die neuen Komponenten, Konzepte und Ideen rund um den SAP Bank Analyzer zu präsentieren. Für die Leserinnen und Leser bringt dieses Werk den entscheidenden Vorteil, dass sie sowohl über die strategischen und betriebswirtschaftlichen Hintergründe zu den Bank-Analyzer-Lösungen informiert werden wichtig für Manager und Fachspezialisten als auch einen technischen Einblick erhalten wichtig für IT-Entscheider, Administratoren und Entwickler. Allen Leserinnen und Lesern wünsche ich, dass das vorliegende Buch ihnen dabei helfen möge, tiefere Einblicke in den SAP Bank Analyzer zu bekommen und den maximalen Nutzen daraus für ihr Unternehmen zu ziehen. Walldorf, im Dezember 2003 Thomas Balgheim Senior Vice President ISM Financial Services SAP AG 10 Geleitwort SAP

11 Geleitwort IBM Kaum eine Branche hat sich in den vergangenen Jahren so stark gewandelt wie die Kreditwirtschaft. Internationalisierung und (De-)Regulierung der Finanzmärkte, rascher Fortschritt in der Informations- und Kommunikationstechnologie sowie verändertes Kundenverhalten haben einen tiefgreifenden Wandel des Bankgeschäfts bewirkt. Die vorhandenen Banksteuerungssysteme sind damit vielfach überfordert. Zusätzlich zu diesen Marktveränderungen kamen mit der Einführung der International Accounting Standards (IAS) und der neuen Eigenkapitalrichtlinie (Basel II) umfangreiche Anforderungen durch den Gesetzgeber auf die Banken zu, zu deren Realisierung kaum auf vorhandene Systeme zurückgegriffen werden konnte und für die auch keine Standardsoftware existierte. Es war absehbar, dass in dieser Situation die Banken zu umfangreichen, komplexen Eigenentwicklungen gezwungen sein würden. Dies bedeutete gleichzeitig, dass damit alle Anstrengungen der Banken, durch den Einsatz von Standardsoftware Kostensenkungen und Qualitätssteigerungen zu erzielen, insbesondere im Bereich des externen und internen Rechnungswesens und des Risikomanagements, stark behindert worden wären. Vor diesem Hintergrund hat die SAP AG sich im Herbst 2001 entschlossen, auf der Plattform des SAP Bank Analyzer die SAP IAS Solution und die SAP Basel II Solution zu entwickeln und rechtzeitig im Jahr 2004 den Pilotbanken bereitzustellen. Als die führende Fach- und Implementierungsberatung für IAS und Basel II sowie als SAP Banking Expertise-Partner der SAP war IBM Business Consulting Services früh in diese Entscheidung mit eingebunden. (IBM BCS ist aus der Akquisition von PwC Consulting durch IBM und aus der Fusion mit dem Bereich IBM Business Innovation Services im Oktober 2002 hervorgegangen und ist mit Mitarbeitern die weltweit größte Unternehmensberatung.) IBM BCS begleitet die SAP bei beiden Themen von der ersten Stunde an bis heute als größter Beratungspartner bei der Festlegung der Funktionslisten, der Entwicklung der Fachkonzepte mit den Pilotbanken und SAP, bei den Funktionstests, der Erstellung von Schulungsunterlagen, beim Abhalten von Schulungen und vielem mehr. Diese Zusammenarbeit ist eingebettet in die umfassende, globale Partnerschaft zwischen der SAP und IBM. Geleitwort IBM 11

12 Heute fast auf den Tag zwei Jahre nach der Entscheidung der SAP, die SAP IAS Solution anzubieten, und nach dem ersten Kundentreffen für die SAP Basel II Solution stehen wir mit der Auslieferung des Release 3.0 des Bank Analyzer an einem wichtigen Meilenstein seiner Entwicklung. Die richtige kurz- und langfristige Strategie und Planung zum Einsatz des SAP Bank Analyzer ist entscheidend, um dieses Produkt auf Dauer effizient zu nutzen. Als mich die Autoren dieses Buches zusammen mit der SAP ansprachen, ob ich den Abschnitt 2.6, Markt und Positionierung, übernehmen wolle, sagte ich daher sofort zu. Zusammen mit dem Aufbau und der Positionierung des SAP Bank Analyzer stelle ich in diesem Abschnitt auch eine allgemeine Lösungsarchitektur für Banksteuerungssysteme dar, die für Überlegungen zum Einsatz des SAP Bank Analyzer grundlegend ist. Die fachliche Komplexität von IAS und Basel II, aber auch die durch seine Flexibilität erreichte Leistungsfähigkeit hat zwangsläufig die Komplexität des SAP Bank Analyzer im Vergleich zu seinen Vorgängerprodukten deutlich steigen lassen. Die erfolgreiche Einführung setzt neben den unabdingbaren umfassenden Fachkenntnissen ein detailliertes Wissen über Aufbau und Funktion des SAP Bank Analyzer voraus. Realistische Einführungsszenarien und belastbare Aufwandsschätzungen können überhaupt nur mit diesen Kenntnissen erstellt werden. Mit seinem Konzept vom Überblick über den SAP Bank Analyzer 3.0 bis hin zu Hilfestellungen für Konzeption und Customizing ist dieses Buch eine wesentliche Hilfe beim Aufbau dieses Wissens. Abschließend möchte ich die Gelegenheit nutzen und mich bei meinen IBM BCS-Kollegen Christopher Conrad, Dirk König, Thomas Kohaut und Ralf Schöler für ihre Unterstützung bei der Erstellung des Abschnitts Markt und Positionierung bedanken, ebenso bei Frau Dr. Bettina Diederich. Nicht weniger danken möchte ich allen meinen Kollegen von IBM Business Consulting Services, die in den vergangenen zwei Jahren mit ihrem Fachwissen, ihrer Motivation und ihrem großen Einsatz die Partnerschaft für die SAP IAS- und die SAP Basel II-Lösung mit Inhalt und Leben gefüllt haben. Und natürlich danke ich den Mitarbeitern von SAP für die vertrauensvolle Zusammenarbeit, auf deren Fortsetzung ich mich freue. Frankfurt am Main, im Dezember 2003 Dr. Peter Stork Partner Financial Services Sector IBM Business Consulting Services 12 Geleitwort IBM

13 Vorwort Die Entwicklung des SAP Bank Analyzer gehört zu den größten Softwareprojekten, die derzeit bei der SAP durchgeführt werden. Mehr als 150 Softwareentwickler, Produktmanager und Dokumentationsspezialisten arbeiten seit mehreren Jahren in diesem Projekt zusammen gemeinsam mit zahlreichen Kunden und Beratungspartnern. Seit 2001 wurde in jedem Jahr ein neues Hauptrelease auf den Markt gebracht, und seit dieser Zeit unterstützen wir die SAP als externe Berater permanent bei der Umsetzung dieses Großprojektes in unterschiedlichen Bereichen. Wir wussten demnach recht genau, was auf uns zukommen könnte, als wir uns Anfang Januar 2003 zum ersten Mal und unverbindlich mit dem SAP Bank Analyzer Steering Committee zusammensetzten, um gemeinsam den möglichen Kundennutzen eines Buches mit dem Thema SAP Bank Analyzer auszuloten. Der kurze Zeit später gemeinsam verabschiedete Projektplan gab uns denn auch Recht. In den nächsten elf Monaten galt es für uns, gleich eine ganze Reihe von Herausforderungen anzugehen: Gemeinsam mit der SAP Bank Analyzer-Projektleitung, den Architekten, den Teilprojektleitern und mit ausgewählten Produktmanagern galt es, die einzelnen Buchthemen aus den Bereichen Betriebswirtschaft, Architektur, Applikationen, Customizing und Programmierung zusammenzustellen. Mehrere Seiten interner Dokumente, Präsentationen und Schulungsunterlagen mussten gesichtet und ausgewertet werden. Ausführliche und teils mehrfache Interviews mit über 30 Entwicklern, Teilprojektleitern, Produktmanagern und Architekten wurden organisiert und in Einzelsitzungen durchgeführt. Die erhaltenen Informationen wurden in strukturierter Form als Text aufgeschrieben durch zahlreichen Abbildungen verdeutlicht. Schließlich galt es, ein Review mit über 20 Reviewteilnehmern plus drei ausgewählten Testlesern zu koordinieren. Und zuletzt konnte das Manuskript dann dem Verlag für das Finishing übergeben werden. Heute freuen wir uns sehr, dass wir Ihnen ein Buch über die neue Gesamtbankinfrastruktur der SAP inklusive der darauf aufbauenden Lösungen zu IAS und Basel II präsentieren können und mit Ihnen gemeinsam einen Blick tief»unter die Haube«werfen, auf dass Sie im Detail erkennen können, wie ernst es SAP mit ihrer Vision einer Gesamtbanksteuerung meint. Vorwort 13

14 Dieses Buch beschreibt erstmals detailliert und praxisnah die neue Gesamtbankinfrastruktur der SAP sowie die darauf aufbauende IAS- und Basel II-Lösung. Ausgehend von den komplexen betriebswirtschaftlichen Grundlagen und Anforderungen wird Ihnen die Konzeption und Architektur dieser umfangreichen Software, die Applikationsnutzung, das Customizing und die Administration bis hin zur programmiertechnischen Integration und Erweiterbarkeit erläutert. Der modulare Aufbau nach Themen und Interessenschwerpunkten ermöglicht Ihnen einen punktgenauen Informationsgewinn. Ob Sie nun Manager, Mitarbeiter aus der Fachabteilung, Berater oder Administrator sind, das Buch soll Ihnen wertvolle Hilfestellung geben. Unser Dank gilt insbesondere dem SAP Bank Analyzer Steering Committee, namentlich Jürgen Cherubini, Albrecht Holderieth, Falk Rieker und Joachim Ristow, die dieses für uns äußerst interessante Projekt überhaupt erst möglich gemacht haben. Ferner danken wir den zahlreichen Interview- und Reviewteilnehmern für die offene und effiziente Zusammenarbeit, ohne die ein Projekt dieses Umfangs mit einem so straffen Zeitplan nicht realisierbar gewesen wäre. Schließlich danken wir Wiebke Hübner (SAP PRESS), die durch ihre Arbeit im Verlag ein frühzeitiges Erscheinen dieses Werkes sichergestellt hat. Ihnen als Leserinnen und Leser wünschen wir, dass Ihnen das vorliegende Buch alle notwendigen Informationen an die Hand geben möge sei es, dass Sie sich lediglich über die Einsatzmöglichkeiten der Gesamtbankinfrastruktur, der IAS- und Basel II-Lösung im Unternehmen informieren möchten oder dass Sie sich bereits mitten in der Planung und Umsetzung eines eigenen Projekts befinden. Walldorf, im Dezember 2003 Julia Kirchner und Günther Färber NEXONTIS IT GmbH 14 Vorwort

15 1 Einführung und Grundlagen Globalisierung, härterer Wettbewerb, geringere Gewinnspannen und flexiblere nationale und internationale Dienstleistungen treffen zusammen mit immer anspruchsvolleren Regelungen der Gesetzgeber und Kapitalmärkte. Keine Frage, Finanzdienstleister stehen vor großen Herausforderungen, die sie in einem wirtschaftlich schwierigen Gesamtumfeld zu bewältigen haben. SAP kann mit seinen Softwarelösungen und Dienstleistungen helfen, diese Aufgaben bei gleichzeitiger Reduzierung der laufenden Gesamtkosten zu lösen. Mit der rasanten Globalisierung und dem damit einhergehenden Zwang zu Unternehmenswachstum und Ausweitung von Dienstleistungen rund um das Feld der monetären Güter hat sich die Wettbewerbslandschaft für Finanzdienstleister grundlegend verändert. Sie stehen nun vor der Herausforderung, die Geschäftsprozesse innerhalb und außerhalb des Unternehmens zu konsolidieren, zu integrieren und auf nationaler wie internationaler Ebene dennoch zu flexibilisieren. Gleichzeitig führen immer neue Regelungen von Gesetzgebern und Kapitalmärkten zu höheren Anforderungen an das Management und Controlling des eigenen Unternehmens. Zur Bewältigung dieser Herausforderungen hat SAP die Branchenlösung mysap Banking entwickelt, die nun um ein leistungsfähiges Softwareprodukt zur Gesamtbanksteuerung, den SAP Bank Analyzer, und die darauf aufbauenden Lösungen für die Bilanzierung insbesondere von Finanzinstrumenten nach IAS und die Ermittlung der Eigenkapitelunterlegung für Kreditrisiken sowie Offenlegungspflichten gemäß Basel II ergänzt wurde. Damit steht Ihnen eine State-of-the-art-Softwareplattform zur Verfügung, mit der Sie auf der Basis offener Standards und einheitlicher betriebswirtschaftlicher Methoden Ihre bestehenden Systeme anbinden und zu einem zentralen Informations- und Steuerungswerkzeug für Fragen der Rechnungslegung und des Risikomanagements integrieren können, das von einigen wenigen Anwendern und Transaktionen bis zu vielen Millionen in einem globalen Umfeld skaliert. Herausforderungen soweit das Auge reicht Einführung und Grundlagen 15

16 1.1 Was enthält dieses Buch? Dieses Buch über den SAP Bank Analyzer lässt sich in drei Teile untergliedern: 1. Einführung und Überblick 2. Übergreifende Komponenten, IAS-Lösung, BASEL II-Lösung 3. Anhang und ergänzende Informationen. Aufgrund der breiten Leserschicht ist jedes Kapitel einer speziellen Zielgruppe zugeordnet. Umfangreiche Informationen für eine breite Leserschicht Dieses Buch führt Sie schrittweise in den SAP Bank Analyzer, seine Komponenten und die damit realisierten Lösungen zu IAS und BASEL II ein. Dabei wird streng darauf geachtet, einer sehr breiten Leserschicht von Managern über Spezialisten aus den Fachabteilungen bis hin zu IT- Verantwortlichen und -Entwicklern einen Mehrwert zu bieten. Alle Hauptkapitel folgen deshalb dem gleichen logischen Aufbau, indem zunächst in grundlegende betriebswirtschaftliche und strategische Problemhintergründe eingeführt wird, die dann über den von SAP gewählten Lösungsansatz und die Softwarearchitektur bis zu den konkreten Applikationen, deren Customizing und schließlich zu Programmierbeispielen führen. So können Sie jeweils für sich entscheiden, wie tief Sie in jedes Thema einsteigen möchten. 1 EINFÜHRUNG UND GRUNDLAGEN 1.1 WAS ENTHÄLT DIESES BUCH 1.2 DER SAP BANK ANALYZER IM UMFELD VON MYSAP BANKING 1.3 TECHNOLOGISCHE BASIS IM ÜBERBLICK 1.4 HINWEISE ZUM EINRICHTEN DES SYSTEMS 1.5 LOGIN UND ERSTE SCHRITTE 2 SAP BANK ANALYZER IM ÜBERBLICK 2.1 PROBLEMHINTERGRUND 2.2 KONZEPTION UND ARCHITEKTUR 2.3 CUSTOMIZING UND ADMINISTRATION 2.4 LÖSUNGEN AUF DER GRUNDLAGE DES SAP BANK ANALYZER 2.5 AUSBLICK 2.6 MARKT UND POSITIONIERUNG 3 ÜBERGREIFENDE KOMPONENTEN 3.1 PROBLEMHINTERGRUND 3.2 KONZEPTION UND ARCHITEKTUR 3.3 APPLIKATIONEN 3.4 CUSTOMIZING UND ADMINISTRATION 3.5 SCHNITTSTELLEN UND PROGRAMMIERUNG 4 IAS-LÖSUNG 4.1 PROBLEMHINTERGRUND 4.2 KONZEPTION UND ARCHITEKTUR 4.3 APPLIKATIONEN 4.4 CUSTOMIZING UND ADMINISTRATION 4.5 SCHNITTSTELLEN UND PROGRAMMIERUNG 5 BASEL II-LÖSUNG 5.1 PROBLEMHINTERGRUND 5.2 KONZEPTION UND ARCHITEKTUR 5.3 APPLIKATIONEN 5.4 CUSTOMIZING UND ADMINISTRATION 5.5 SCHNITTSTELLEN UND PROGRAMMIERUNG Manager Fachabteilungsmitarbeiter Berater, Administratoren Entwickler Abbildung 1.1 Welches Kapitel für wen? 16 Einführung und Grundlagen

17 Anhand konkreter Anwendungsszenarien wird der Nutzen jeder Komponente und der darauf aufbauenden Lösungen für ein Unternehmen beschrieben sowie ein Leitfaden für die typische Vorgehensweise bei der Einführung und Anwendung vermittelt. Die Kapitel 1 und 2 erläutern die wichtigsten Konzepte des SAP Bank Analyzer im Überblick und ordnen die einzelnen Bestandteile in Märkte und Themen ein. Neben einer ersten Beschreibung der Fähigkeiten des SAP Bank Analyzer erhalten Sie auch Informationen über die Abgrenzung zu anderen Systemen. Der Hauptteil des Buches (Kapitel 3 bis 5) befasst sich mit der Vermittlung von fundiertem Know-how über den betriebswirtschaftlichen Nutzen und die Architektur der einzelnen SAP Bank Analyzer-Komponenten und -Lösungen. Darüber hinaus gibt es zu jedem Thema detaillierte Verfahrensanleitungen und Beispiele, die die Handhabung der Applikationen bei typischen Geschäftsprozessen demonstrieren, die Anpassung an individuelle Kundenbedürfnisse durch Customizing und Administration beschreiben sowie die Programmierung der umfangreichen offenen Schnittstellen erläutern. Im Anhang finden Sie eine leicht verständliche Kurzbeschreibung der wichtigsten Konzepte und Standards, die im SAP Bank Analyzer eine Rolle spielen. Ferner gibt es dort ein umfassendes Glossar mit den wichtigsten technischen und betriebswirtschaftlichen Fachbegriffen, die in diesem Buch verwendet werden, ein Quellenverzeichnis für weiterführende Informationen sowie einen Index, mit dessen Hilfe Sie den Inhalt des Buches beim späteren Nachschlagen schnell nach Schlagworten absuchen können. Die in diesem Buch vorgestellten Quelltexte und Programme dürfen von jedem verwendet werden, der dieses Buch gekauft hat. Das Buch ist die Lizenz. Bitte verändern Sie nicht den Quelltext, sondern leiten Sie gegebenenfalls eigene Klassen ab und ändern Sie dort die gewünschten Teile. So bleibt der in diesem Buch vorgestellte Teil als gemeinsamer»standard«und Diskussionsgrundlage erhalten. Wir hoffen, dass mit der Zeit immer mehr Programmierbeispiele erscheinen, die die Fähigkeiten der einzelnen SAP Bank Analyzer-Schnittstellen demonstrieren. Weder die Autoren, der Verlag noch SAP übernehmen irgendeine Haftung für die Quelltexte, Programme und deren Nutzung. Ferner kann leider kein Support gewährleistet werden. Gleichwohl betreibt der Verlag zur Zeit unter ein Internet-Forum, in dem Sie Ihre Erfahrungen austauschen können und das auch von Experten genutzt wird. Einführung und Überblick Lösungen auf der Basis des SAP Bank Analyzer im Detail Anhang mit Glossar und Index Quelltexte und Programme Was enthält dieses Buch? 17

18 Abgrenzung Die Intention dieses Buches ist weder ein Kompendium noch eine Referenz, sondern es greift punktuell einige der wesentlichen betriebswirtschaftlichen und technischen Aspekte rund um das Thema SAP Bank Analyzer heraus und stellt sie in einen übergeordneten Zusammenhang. Es ist daher eher als Einführung und übergreifender Leitfaden zu verstehen. Ferner soll und kann dieses Buch nicht die SAP-(Online-)Dokumentation ersetzen. Es konzentriert sich im Zusammenhang mit Applikations- und Customizingthemen auf Erörterungen von ganzen Prozessen, die in der Regel mehrere Applikationen bzw. eine ganze Reihe von Customizingschritten beinhalten. 1.2 Der SAP Bank Analyzer im Umfeld von mysap Banking mysap Banking ist eine Softwarelösung der SAP für Banken. Sie besteht aus branchenübergreifend konzipierten sowie aus bankenspezifischen Softwareprodukten. Ein modularer Aufbau und eine offene Systemarchitektur ermöglichen die schritt- bzw. teilweise Einführung unter Einbeziehung vorhandener IT-Systeme. Modularer Aufbau für modulare Anforderungen Strategische Erfolgspotenziale gezielt umsetzen mysap Banking ist eine von insgesamt mehr als zwanzig Branchenlösungen der SAP und beinhaltet eine ganze Reihe von Softwareprodukten, die eine Bank in ihren betriebswirtschaftlichen Kernprozessen unterstützt. Teilweise sind die Softwareprodukte branchenübergreifend konzipiert und teilweise speziell für Banken entwickelt worden. SAP-intern nimmt mysap Banking eine Sonderrolle ein, denn es verfügt im Vergleich zu anderen Branchenlösungen über den mit Abstand höchsten Anteil an branchenspezifisch entwickelter Software. Alle Bestandteile von mysap Banking folgen einer modularen Strategie und lassen sich demzufolge auch einzeln produktiv nutzen eine unabdingbare Voraussetzung für Banken, deren IT zum Kerngeschäft gehört und die entsprechend umfangreiche und vielfältige Eigenentwicklungen im Einsatz haben. Gleichzeitig sorgen offene Schnittstellen dafür, dass die integrierte Nutzung von SAP-Software und Eigenentwicklungen möglich ist. Entsprechend den individuellen Anforderungen einer Bank kann mysap Banking stufenweise bzw. teilweise eingeführt werden. Mit dieser Strategie ist SAP sehr erfolgreich, und so nutzen mittlerweile zahlreiche Banken im In- und Ausland Standardsoftware von SAP als Ergänzung zu ihren eigenen Softwaresystemen. Gleichzeitig hat SAP diese Gelegenheit zur Erweiterung seines branchenspezifischen Know-hows wahrgenommen und in mehreren bankenspezifischen Softwareprodukten 18 Einführung und Grundlagen

19 umgesetzt. Heute wird SAP im Bankensegment als verlässlicher und kompetenter Partner angesehen, mit dessen Hilfe sich strategische Erfolgspotenziale wie auch neue gesetzliche und markttechnische Anforderungen gezielt umsetzen lassen. Die Bestandteile von mysap Banking bilden zusammengenommen eine vollständige Softwarelandschaft zur Abbildung der betriebswirtschaftlichen Kernprozesse einer Bank. Die Bestandteile von mysap Banking mysap CRM mysap EP SAP BCA/AM SAP CMS SAP CML mysap FIN SAP PE SAP BA Abbildung 1.2 Die Bestandteile von mysap Banking mysap BI SAP profitiert hier zweifellos von seiner über 30-jährigen Erfahrung in der Erstellung von Unternehmenssoftware für große Unternehmen und kann entsprechend ausgereifte und umfassende Softwareprodukte zur Abdeckung einer Vielzahl von Anforderungen anbieten. Für die Unterstützung der Kundenbetreuung zuständig ist die Softwarelösung mysap Customer Relationship Management (CRM). Mit ihr ist die Planung, Durchführung und Steuerung von kundenzentrierten Prozessen in den Abteilungen Vertrieb, Service und Marketing einer Bank möglich. Die softwaretechnische Unterstützung der Kundenbetreuung entlastet dabei die Mitarbeiter dieser Abteilungen von administrativen Tätigkeiten, stellt ein abgestimmtes Auftreten der Bank insgesamt sicher und garantiert die Transparenz von Kontakten und Ergebnissen abteilungsübergreifend. Ferner trägt sie dem kontinuierlichen Betreuungsgedanken Rechnung, eröffnet Cross-Selling-Möglichkeiten und ermöglicht den systematischen mysap Customer Relationship Management (CRM) Der SAP Bank Analyzer im Umfeld von mysap Banking 19

20 Aufbau von Geschäftspotenzialen. Die Schlüsselaufgaben von mysap CRM (siehe Abbildung 1.3) umfassen: Analytical CRM Optimization of customer portfolio Operational CRM Optimization of sales processes Collaborative CRM Optimization of sales organization Business Partner Abbildung 1.3 mysap Customer Relationship Management im Überblick Analytisches CRM Optimierung des Kundenportfolios Die Zusammensetzung des Kundenportfolios ist durch ständige, nicht beeinflussbare Zu- und Abflüsse geprägt. Deshalb muss ein Institut oder eine Geschäftseinheit das Portfolio durch aktive Steuerung permanent anpassen. Hierbei geht es nicht nur um die Gewinnung neuer Kunden, sondern auch um die Bindung der»besten«kunden und das gezielte Unterlassen von Bindungsmaßnahmen, wenn der Kunde nicht in das gewünschte Profil passt. Der analytische Teil von mysap CRM unterstützt die Optimierung des Kundenportfolios durch eine Vielzahl von Analysen auf der Basis der gesammelten Kundendaten. Operatives CRM Optimierung der Vertriebsprozesse Die softwaretechnische Unterstützung der Kundenbetreuung soll abgestimmt über alle Vertriebskanäle und kontinuierlich erfolgen. Die Intensität und die Form ist variantenreich und reicht von kurz und anonym, z.b. per Internet im Retailgeschäft, über beratungsorientierte Einzelgespräche, z.b. Vermögensberatung im Private Banking, bis hin zu komplexen Teameinbindungen, z.b. Unternehmensfinanzierungen oder -fusionen. Für denjenigen Mitarbeiter, der mit dem Kunden in Kontakt tritt, müssen u.a. folgende Punkte schnell erkennbar sein: Wie sieht das Beziehungsgeflecht des Kunden oder der Firma aus? Was sind die offenen zu behandelnden Punkte? Was ist der derzeitige Bearbeitungsstatus? Welche Vereinbarungen und Dokumente liegen vor? Welche Angebote können vorgeschlagen werden? 20 Einführung und Grundlagen

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Wer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil

Wer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil Wer wir sind Unser Profil Die Geschichte der CORYX Software GmbH begann im Jahr 2001 im fränkischen Coburg. Ein kleines Team rund um Unternehmensgründer Uwe Schenk übernahm den Support für das Reuters

Mehr

Cedric Read, Hans-Dieter Scheuermann und das mysap Financials Team CFO - Die integrative Kraft im Unternehmen

Cedric Read, Hans-Dieter Scheuermann und das mysap Financials Team CFO - Die integrative Kraft im Unternehmen Cedric Read, Hans-Dieter Scheuermann und das mysap Financials Team CFO - Die integrative Kraft im Unternehmen Technische Universität Darmstadt Fachbereich 1 Betriebswirtschaftliche Bibliothek Inventar-Nr.:

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

VEDA Managed Services VEDA-SOFTWARE

VEDA Managed Services VEDA-SOFTWARE VEDA Managed Services VEDA-SOFTWARE VEDA Managed Services Aktualität und individualität Wir verbinden die Vorteile von Best Practices mit Flexibilität Sie erhalten eine IT-Lösung, die Ihre Ziele und Ansprüche

Mehr

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Der plixos Tender Manager reduziert drastisch den Aufwand bei der Durchführung

Mehr

SharePoint Portal für eine effiziente Zusammenarbeit

SharePoint Portal für eine effiziente Zusammenarbeit Portal für eine effiziente Zusammenarbeit SharePoint Zusammenarbeit im Unternehmen Die Informationstechnologie, die Mitarbeitern dabei hilft mit ihren Kollegen während der täglichen Arbeit leicht und schnell

Mehr

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor!

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor! TEUTODATA Managed IT-Services Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen Ein IT- Systemhaus stellt sich vor! 2 Willkommen Mit dieser kleinen Broschüre möchten wir uns bei Ihnen vorstellen und Ihnen

Mehr

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle

Mehr

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung Philip Michel CRM Project Manager 23 June 2011 Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung 2009 IBM Corporation Die Multichannel Challenge eines

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Beratung, Projektmanagement und Coaching

Beratung, Projektmanagement und Coaching new solutions GmbH IT Consulting 2 IT Consulting Software Development IT Training Software Products Beratung, Projektmanagement und Coaching new solutions business software 3 --- Die Experten der new solutions

Mehr

Passgenau schulen Bedarfsanalyse

Passgenau schulen Bedarfsanalyse Passgenau schulen Bedarfsanalyse Mit unserer Online-Bedarfsanalyse bringen Sie Ihre Schulungen auf den Punkt. Sie sparen Zeit und Geld effizient und passgenau. de Office-Training.de ist eine Marke der

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Erfolgsfaktoren von Customer Relationship Management Strategien

Erfolgsfaktoren von Customer Relationship Management Strategien Klaus Sevenich Erfolgsfaktoren von Customer Relationship Management Strategien in Unternehmen Diplomica Verlag Klaus Sevenich Erfolgsfaktoren von Customer Relationship Management Strategien in Unternehmen

Mehr

Dieser Handlungsbedarf wird organisatorisch durch das Aufsetzen konkreter (Teil-)Projekte wahrgenommen

Dieser Handlungsbedarf wird organisatorisch durch das Aufsetzen konkreter (Teil-)Projekte wahrgenommen Vorlesung vom 13.06.2005 - Geschäftsprozessmangement / Standardsoftware 08.30 Begrüßung durch Dr. Wolfram Jost, Vorstand der IDS Scheer AG 08.35 Prozessmanagement (Fortsetzung des Vorlesunginhalts vom

Mehr

bix BOE Java Tools bix Consulting GmbH & Co. KG BusinessITPeople

bix BOE Java Tools bix Consulting GmbH & Co. KG BusinessITPeople bix BOE Java Tools bix Consulting GmbH & Co. KG bix BOE Services Mit den BOE Services liefert die BIX einfache Schnittstellen zur täglichen Arbeit im SAP Business Objects Umfeld. Die Services sind konzipiert

Mehr

Beschreibung des MAP-Tools

Beschreibung des MAP-Tools 1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,

Mehr

So versprüht man digitalen Lockstoff

So versprüht man digitalen Lockstoff So versprüht man digitalen Lockstoff ist ein Spezialist für hyperlokales mobiles Advertising. Wir haben eine Webanwendung entwickelt, mit der potenzielle Kunden genau da erreicht werden, wo Sie es wünschen.

Mehr

Worum geht es in diesem Projekt?

Worum geht es in diesem Projekt? Worum geht es in diesem Projekt? In dem Aktuellen SocialMedia Umfeld wird es immer schwieriger der Informationsflut und Schnittstellen Basis Herr zu werden und alle Schnittstellenprozesse im Überblick

Mehr

SEO Strategie, Taktik und Technik

SEO Strategie, Taktik und Technik SEO Strategie, Taktik und Technik Andre Alpar Markus Koczy Maik Metzen SEO Strategie, Taktik und Technik Online-Marketing mittels effektiver Suchmaschinenoptimierung Andre Alpar Maik Metzen Markus Koczy

Mehr

Business Application Framework für SharePoint Der Kern aller PSC-Lösungen

Business Application Framework für SharePoint Der Kern aller PSC-Lösungen Business Application Framework für SharePoint Der Kern aller PSC-Lösungen Überblick pscbaf Dieses Dokument liefert die Antworten auf folgende Fragen: Was ist das Portal Systems Business Application Framework

Mehr

where IT drives business

where IT drives business where IT drives business Herzlich willkommen bei clavis IT Seit 2001 macht clavis IT einzigartige Unternehmen mit innovativer Technologie, Know-how und Kreativität noch erfolgreicher. Als leidenschaftliche

Mehr

Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence

Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Das ist ja interessant. Können Sie etwas näher beschreiben, wie ich mir das vorstellen kann? Jens Gräf: In einem Technologieunternehmen mit

Mehr

Die codecentric AG ist Ihr Premium-Partner, wenn es um die Entwicklung massgeschneiderter

Die codecentric AG ist Ihr Premium-Partner, wenn es um die Entwicklung massgeschneiderter Die codecentric AG ist Ihr Premium-Partner, wenn es um die Entwicklung massgeschneiderter IT-Lösungen geht. Denn leistungsfähige Software ist ein Schlüssel für Ihr schnelles Agieren im Markt. Lösung. für

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

SAP Business One. ERP für klein- und mittelständische Unternehmen. Ihr komplettes Business in einem System... in Echtzeit abgebildet!

SAP Business One. ERP für klein- und mittelständische Unternehmen. Ihr komplettes Business in einem System... in Echtzeit abgebildet! ERP für klein- und mittelständische Unternehmen Ihr komplettes Business in einem System...... in Echtzeit abgebildet! Das ERP-System für den Klein- und Mittelstand Mit SAP Business One steht Ihnen eine

Mehr

SDD System Design Document

SDD System Design Document SDD Software Konstruktion WS01/02 Gruppe 4 1. Einleitung Das vorliegende Dokument richtet sich vor allem an die Entwickler, aber auch an den Kunden, der das enstehende System verwenden wird. Es soll einen

Mehr

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während

Mehr

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen

Mehr

erfahren unabhängig weitsichtig

erfahren unabhängig weitsichtig erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche

Mehr

L o g i s t i k l ö s u n g e n f ü r P r o d u k t i o n u n d L a g e r. Die Details kennen heißt das Ganze sehen.

L o g i s t i k l ö s u n g e n f ü r P r o d u k t i o n u n d L a g e r. Die Details kennen heißt das Ganze sehen. L o g i s t i k l ö s u n g e n f ü r P r o d u k t i o n u n d L a g e r Beratung Konzeption Realisierung Schulung Service PROBAS-Softwaremodule Die Details kennen heißt das Ganze sehen. Flexibilität

Mehr

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von

Mehr

Wir organisieren Ihre Sicherheit

Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Unternehmen Die VICCON GmbH versteht sich seit 1999 als eigentümergeführtes und neutrales Unternehmen für Management- und Sicherheitsberatung.

Mehr

Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen

Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen Ein Leitfaden für die Praxis Rudolf Bätscher Johannes Ermatinger Versus Zürich Informationen über Bücher aus dem Versus Verlag finden Sie unter http://www.versus.ch

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Corporate Design leicht gemacht. officeatwork für Microsoft Dynamics AX und Microsoft Dynamics CRM

Corporate Design leicht gemacht. officeatwork für Microsoft Dynamics AX und Microsoft Dynamics CRM Corporate Design leicht gemacht officeatwork für Microsoft Dynamics AX und Microsoft Dynamics CRM officeatwork Dynamics Connector Corporate Design leicht gemacht officeatwork ist die Business-Lösung für

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

S+S SoftwarePartner GmbH Haldemer Str. 64 D-32351 Stemwede. Fon +49 (0) 54 74 / 9 36-0 Fax +49 (0) 54 74 / 9 36-18

S+S SoftwarePartner GmbH Haldemer Str. 64 D-32351 Stemwede. Fon +49 (0) 54 74 / 9 36-0 Fax +49 (0) 54 74 / 9 36-18 S+S SoftwarePartner GmbH Haldemer Str. 64 D-32351 Stemwede Fon +49 (0) 54 74 / 9 36-0 Fax +49 (0) 54 74 / 9 36-18 info@softwarepartner.net Individuell wie Ihr Business Maßgeschneiderte Standardlösungen

Mehr

E-Interview mit dem DSAG-Arbeitskreis Supplier Relationship Management

E-Interview mit dem DSAG-Arbeitskreis Supplier Relationship Management E-Interview mit dem DSAG-Arbeitskreis Supplier Relationship Management Titel des E-Interviews: Name: Vorstellung des Arbeitskreises mit seinen aktuellen Themenschwerpunkten Marc Koch Funktion/Bereich:

Mehr

Bedeutung und Nutzenpotentiale von Prozessen

Bedeutung und Nutzenpotentiale von Prozessen Bedeutung und Nutzenpotentiale von Prozessen Geschäftsprozess-Management als Erfolgsrezept auch für die öffentliche Verwaltung Kunde Bedürfnis Prozessabwicklung Leistung Produkt Kunde Die öffentliche Verwaltung

Mehr

TXS Collateral Allocation Management

TXS Collateral Allocation Management TXS Collateral Allocation Jederzeit Collaterals effizient nutzen www.txs.de TXS Collateral Allocation Aus der Praxis entwickelt TXS hat gemeinsam mit Banken in Deutschland und Österreich präzise die Anforderungen

Mehr

Kompetenz ist Basis für Erfolg

Kompetenz ist Basis für Erfolg Kompetenz ist Basis für Erfolg Internet-Services Software-Entwicklung Systemhaus Internet-Suchservices Kompetenz ist Basis für Erfolg - Wir über uns Am Anfang stand die Idee, Unternehmen maßgeschneiderte

Mehr

The cooling chain from farm to fork: Linde Gas auf der InterCool 2008

The cooling chain from farm to fork: Linde Gas auf der InterCool 2008 The cooling chain from farm to fork: Linde Gas auf der InterCool 2008 Pullach, August 2008 Linde Gas, der Spezialist für die Anwendung von Gasen in der Lebensmittelbranche, wird auch auf der InterCool

Mehr

pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente

pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente Mit dem vollständig in SAP ERP integrierten Modul pro.s.app for document status check können sämtliche mit SAP verknüpfte und abgelegte Dokumente überprüft

Mehr

Keine Scheidung ist einfach.

Keine Scheidung ist einfach. FLICK Scheidungen 02 Keine Scheidung ist einfach. Daher ist es wichtig, einen Fachmann als Ansprechpartner zu haben, der Sie in allen Belangen unterstützt. Kompetenz, persönliche Betreuung und gewissenhafte

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

BestaNDsVerWaltUNG, PfleGe & kontrolle mit system

BestaNDsVerWaltUNG, PfleGe & kontrolle mit system BestaNDsVerWaltUNG, PfleGe & kontrolle mit system Wer alles im Griff hat, ist klar im Vorteil Wann wurde der Schaden am Dach im Neubau der Händelstraße beseitigt? Ist die Beleuchtung in Block C ausreichend?

Mehr

Infor PM 10 auf SAP. Bernhard Rummich Presales Manager PM. 9.30 10.15 Uhr

Infor PM 10 auf SAP. Bernhard Rummich Presales Manager PM. 9.30 10.15 Uhr Infor PM 10 auf SAP 9.30 10.15 Uhr Bernhard Rummich Presales Manager PM Schalten Sie bitte während der Präsentation die Mikrofone Ihrer Telefone aus, um störende Nebengeräusche zu vermeiden. Sie können

Mehr

white sheep GmbH Unternehmensberatung Schnittstellen Framework

white sheep GmbH Unternehmensberatung Schnittstellen Framework Schnittstellen Framework Mit dem Schnittstellen Framework können Sie einerseits Ihre Schnittstellen automatisch überwachen. Eine manuelle Kontrolle wird überflüssig, da das Schnittstellen Framework ihre

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Engineering & EXPERT ADVICE

Engineering & EXPERT ADVICE Ingenious Partner Engineering & EXPERT ADVICE Management Science Support Technical Services AIT Karrierewege Berufsbilder und Rollen im Überblick 02 Die AIT Karriere aktiv gestalten Das AIT präsentiert

Mehr

E-Commerce & Logistik. Seit September 2011 FSC-zertifiziert!

E-Commerce & Logistik. Seit September 2011 FSC-zertifiziert! E-Commerce & Logistik Seit September 2011 FSC-zertifiziert! Das Internet bietet Ihnen nahezu unbegrenzte Möglichkeiten, Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen. Gleichzeitig aber nehmen die Herausforderungen

Mehr

IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen

IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen Erfassung, Analyse und Migration von Excel- und AccessAnwendungen als User-Selfservice. Sind Ihre Excel- und Access- Anwendungen ein

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. R Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Schön, dass Sie sich näher über uns informieren! Unsere Bank bietet ihren Kunden seit über 115 Jahren einen sicheren und

Mehr

für ihren Erfolg R S

für ihren Erfolg R S Individuelle Informationstechnologie für ihren Erfolg R S Ein Erfolgsportrait R.S. CONSULTING & SOFTWARE ist ein deutsches Unternehmen, das seit der Gründung 1995 für IT- Beratung und Systemintegration

Mehr

Homebanking-Abkommen

Homebanking-Abkommen Homebanking-Abkommen Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v., Bonn, Bundesverband deutscher Banken e.v., Köln, Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands e.v., Bonn Deutscher

Mehr

Scholz (Hrsg.) / Krämer / Schollmayer / Völcker. Android-Apps. Konzeption, Programmierung und Vermarktung

Scholz (Hrsg.) / Krämer / Schollmayer / Völcker. Android-Apps. Konzeption, Programmierung und Vermarktung Scholz (Hrsg.) / Krämer / Schollmayer / Völcker Android-Apps entwickeln Konzeption, Programmierung und Vermarktung Vom Entwurf bis zum Einstellen bei Google Play und Co. So entwickeln Sie native Apps für

Mehr

Commerzbank FX Live Trader

Commerzbank FX Live Trader Commerzbank FX Live Trader Devisenhandel in Echtzeit rund um die Uhr Mittelstandsbank Part of the Commander Product Suite Selbst handeln auf den Märkten der Welt... Die zunehmende Internationalisierung

Mehr

CustomerStory. So bringt man sein Markenportfolio erfolgreich an den B2B-Kunden:

CustomerStory. So bringt man sein Markenportfolio erfolgreich an den B2B-Kunden: So bringt man sein Markenportfolio erfolgreich an den B2B-Kunden: Brightpearl-Händler VeloBrands steigert seinen Absatz durch effiziente Order und individuelle KPI-Reports pro B2B-Kunde! Steckbrief Der

Mehr

Im Rahmen seiner Beratertätigkeit veröffentlicht er Artikel und hält Vorträge und Schulungen zu diesen und weiteren Themen.

Im Rahmen seiner Beratertätigkeit veröffentlicht er Artikel und hält Vorträge und Schulungen zu diesen und weiteren Themen. Dr. Wolf-Gideon Bleek ist seit 1997 in der Softwaretechnik-Gruppe der Universität Hamburg in Forschung und Lehre tätig. Er führt seit 1999 agile Projekte durch und berät Organisationen beim Einsatz agiler

Mehr

toolwear Die Verbindung aller Systemwelten

toolwear Die Verbindung aller Systemwelten toolwear Die Verbindung aller Systemwelten toolwear schlägt als erstes Programm seiner Art die Brücke zwischen den unterschiedlichsten Rechnersystemen. toolwear ist ein branchenneutrales Produkt. Systemarchitekturen

Mehr

_Beratung _Technologie _Outsourcing

_Beratung _Technologie _Outsourcing _Beratung _Technologie _Outsourcing Das Unternehmen Unternehmensdaten n gegründet 1999 als GmbH n seit 2002 Aktiengesellschaft n 2007 Zusammenschluss mit Canaletto Internet GmbH n mehr als 2000 Kunden

Mehr

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,

Mehr

Arbeiten mit kaufmännischer Anwendersoftware: Lexware buchhalter pro 2012

Arbeiten mit kaufmännischer Anwendersoftware: Lexware buchhalter pro 2012 Arbeiten mit kaufmännischer Anwendersoftware: Lexware buchhalter pro 2012 Sie möchten Ihre Buchhaltung künftig mit Lexware buchhalter pro 2012 (bzw. Lexware financial office pro 2012) selbst erledigen?

Mehr

Projektarbeit POS II zum Thema Branchensoftware in der Druckindustrie. Ben Polter, Holger Räbiger, Kilian Mayer, Jochen Wied

Projektarbeit POS II zum Thema Branchensoftware in der Druckindustrie. Ben Polter, Holger Räbiger, Kilian Mayer, Jochen Wied Projektarbeit POS II zum Thema Branchensoftware in der Druckindustrie Ben Polter, Holger Räbiger, Kilian Mayer, Jochen Wied Die SAP AG ist der größte europäische und weltweit drittgrößte Softwarehersteller.

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

Das Warenwirtschaftswunder

Das Warenwirtschaftswunder Das Warenwirtschaftswunder UNSERE HISTORIE Mit Individualität zum Produkterfolg. Die Geschichte der VARIO Software GmbH beginnt schon einige Jahre vor ihrer Gründung. Zunächst auf Projektbasis programmierte

Mehr

Projektmanagementsoftware: Standard vs. Individual

Projektmanagementsoftware: Standard vs. Individual Projektmanagementsoftware: Standard vs. Individual Thomas Schlereth Folie 1 der PM-Software im Unternehmen Pro / Contra Individual Strategische Planung von Projekten, Programmen und Portfolien Gesamte

Mehr

Einführung von DMS in 5 Schritten

Einführung von DMS in 5 Schritten Einführung von DMS in 5 Schritten Vorgespräch 01 - Grundlagen Präsentation 02 - Nutzenermittlung Workshop 03 - Lösungsdetails Angebot 04 - Kalkulation Einrichtung/Schulung 05 - Einführung Dokumentenmanagement

Mehr

Neues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen

Neues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen NEWSLETTER APRIL 2015 Neues Modul für individuelle Anlagen Die LESS Informatik hat in Zusammenarbeit mit einem Kunden die Umsetzung des neuen Moduls 1e für die Anwendung von individuelle Anlagen in Angriff

Mehr

mention Software GmbH Firmenpräsentation

mention Software GmbH Firmenpräsentation Die mention Software GmbH wurde im Jahr 1997 gegründet und entwickelt seitdem die leistungsstarke ERP-Software mention Warenwirtschaft sowie diverse Schnittstellen, Module und effizienzsteigernde Tools

Mehr

Softwareentwicklung. Software, mit der Sie gerne arbeiten

Softwareentwicklung. Software, mit der Sie gerne arbeiten Softwareentwicklung Software, mit der Sie gerne arbeiten Verlassen Sie sich bei Softwareentwicklung und Projektmanagement auf einen erfahrenen Partner Eine Softwarelösung wird Teil Ihres Arbeitsalltags

Mehr

Bachelor Prüfungsleistung

Bachelor Prüfungsleistung FakultätWirtschaftswissenschaftenLehrstuhlfürWirtschaftsinformatik,insb.Systementwicklung Bachelor Prüfungsleistung Sommersemester2008 EinführungindieWirtschaftsinformatik immodul GrundlagenderWirtschaftswissenschaften

Mehr

All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS

All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS DAS SAP HAUS FÜHREND IM MITTELSTAND All for One Steeb ist die Nummer 1 unter den SAP-Partnern im deutschsprachigen Mittelstandsmarkt. 900

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung

Mehr

Rule the principal. www.pse-solutions.ch

Rule the principal. www.pse-solutions.ch Rule the principal www.pse-solutions.ch Software ersetzt das Denken nicht Die Wettbewerbsfähigkeit Ihrer Unternehmung ist von den verschiedensten Faktoren abhängig. Einer davon ist, die Qualität und Effizient

Mehr

Integrierte IT Portfolioplanung

Integrierte IT Portfolioplanung Integrierte Portfolioplanung -en und _e als zwei Seiten einer Medaille Guido Bacharach 1.04.010 Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen sportfolio Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen portfolio Definition:

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr