oekom Industry Focus Automobile Februar 2013 Die Branche auf einen Blick 1. Hintergrund oekom Universe Automobile Schlüsselthemen der Nachhaltigkeit

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1 oekom Industry Focus Automobile Februar 2013 Die Branche auf einen Blick oekom Universe Automobile Gesamtzahl der analysierten Unternehmen 32 Anzahl der Unternehmen mit oekom Corporate Scouting Anzahl der Unternehmen mit oekom Corporate Rating Schlüsselthemen der Nachhaltigkeit Flottenverbrauch Alternative Antriebe Nachhaltigkeitsstandards in der Zulieferkette Lebenszyklusanalysen von Fahrzeugen oekom Prime Status Anzahl der Unternehmen mit oekom Prime Status 8 Anteil der Prime-Unternehmen 25% n=32 Top 3-Unternehmen Hintergrund Der globale Automobilmarkt befindet sich im Wandel. Nach wie vor liegt zwar die PKW-Dichte mit 34 Fahrzeugen pro Einwohner in China und 15 Kfz in Indien deutlich unter der Motorisierung etwa in Europa (494 Pkw/1.000 Einwohner), die Schwellenländer haben allerdings in den vergangenen Jahren deutlich aufholen können. Gleichzeitig ist China inzwischen beispielsweise für die deutschen Autobauer der weltweit größte Absatzmarkt, fast eine Millionen Neuwagen haben sie dort im Jahr 2012 verkauft. Diese fortschreitende Motorisierung in China, Indien und anderen Schwellenländern eröffnet der Automobilindustrie neue Absatzchancen, stellt aber gleichzeitig aus Umwelt- und Klimaschutzgesichtspunkten eine große Herausforderung dar. Mit mehr als 66 Millionen produzierten Pkw im Jahr 2011 und insgesamt mehr als 11 Millionen Beschäftigten ist die Automobilindustrie eine der weltweiten Schlüsselindustrien und Taktgeber für viele vor- und nachgelagerte Branchen. Gleichzeitig ist sie durch oligopolistische Markt- und komplexe Zulieferstrukturen geprägt. Dies zeigt sich auch in der im Vergleich zu anderen volkswirtschaftlichen Schlüsselbranchen kleinen Zahl analysierter Unternehmen. Das oekom Universe Automobile umfasst insgesamt 32 Unternehmen aus zwölf Ländern. Davon haben neun ihren Sitz in Japan, jeweils vier Unternehmen stammen aus China und Deutschland. Renault (FR) B BMW (DE) B Peugeot (FR) B- Durchschnittsnote aller Unternehmen (n=32) D Japan China Deutschland Häufigste Verstöße gegen Ausschlusskriterien Frankreich Indien Kontroverse Wirtschaftspraktiken 37,5% Rüstung 37,5% n= Südkorea USA Sonstige Zusammensetzung des oekom Universe Automobile nach Ländern; in %; Quelle: oekom research (2013) 1

2 ! 2. Schlüsselthemen der Nachhaltigkeit Flottenverbrauch! Aus Nachhaltigkeitssicht bewegt sich die Automobilindustrie in einem Spannungsfeld unterschiedlichster Interessen. Einem vor allem in den Schwellenländern ständig wachsenden Bedürfnis nach individueller Mobilität stehen verschiedene negative ökologische und soziale Auswirkungen gegenüber, wie etwa der Klimawandel oder die Lärmemissionen. Nicht zuletzt aufgrund der verschärften Regulierungen des Flottenverbrauchs und der Treibhausgasemissionen in Europa, den USA, aber auch in China ist der Wettlauf unter den hier bewerteten OEMs (original equipment manufacturers) um effizientere und sauberere Antriebstechnologien in vollem Gange. Dabei ist generell ein Trend hin zu kleineren, sparsameren und effizienteren Modellen erkennbar. Gleichzeitig spielt die Elektromobilität eine zunehmende Rolle. Aus der Vielzahl der analysierten Untersuchungsfelder stellen die folgenden Bereiche aus Sicht von oekom research Schlüsselthemen in Bezug auf die Nachhaltigkeitsperformance der Branche dar: Flottenverbrauch Eines der wichtigsten Nachhaltigkeitsthemen der Automobilbranche ist und bleibt der Flottenverbrauch und die damit verbundenen durchschnittlichen CO2-Emissionen je gefahrenem Kilometer. Nach Angaben des Verkehrsclub Deutschland (VCD) stammen aktuell rund 29 Prozent der EU-weiten CO2- Emissionen aus dem Verkehr. Während die CO2-Emissionen in vielen Sektoren in den vergangenen Jahren in der EU insgesamt gesunken sind, stiegen die CO2-Emissionen des Verkehrs zwischen 1990 und 2010 um 27 Prozent an. Die EU-Regeln von Ende 2007 sehen vor, dass alle in der EU verkauften Neuwagen seit 2012 im Schnitt nicht mehr als 120 Gramm CO2 pro Kilometer ausstoßen dürfen. Ab 2020 soll der Ausstoß dann bei 95 Gramm CO2 liegen. Vor allem die deutsche Autoindustrie stand in der Vergangenheit wegen des vergleichsweise hohen Kohlendioxidausstoßes ihrer Autos in der Kritik. Eine weitere Verschärfung der Grenzwerte, wie sie von verschiedenen Umweltverbänden gefordert wird, ist in der Diskussion. oekom research bewertet im Hinblick auf die Reduzierung der CO2-Emissionen die Fortschritte der Autobauer bei der Senkung des sogenannten Flottenverbrauchs, d. h. des durchschnittliches Kraftstoffverbrauchs der von einem Hersteller verkauften Fahrzeuge. Hier haben die Anbieter von kleinen und Mittelklassefahrzeugen naturgemäß Vorteile gegenüber den Premiumherstellern, auch wenn diese ab und an mit der Kennzahl Verbrauch pro PS punkten wollen. In Europa führend sind derzeit Peugeot, Renault und VW. Was unter Verbrauchsgesichtspunkten möglich wäre, zeigen die Hersteller häufig mit besonders effizienten Modellreihen. Diese werden häufig allerdings nur in Kleinstserien gebaut. Hier sind nach Einschätzung von oekom research derzeit unter anderem Daimler bzw. Smart, Hyundai, Toyota und VW führend. Renault! Peugeot! VW! Ford! BMW! Toyota! 33,0! 33,0! Bewertung ausgewählter Unternehmen im Bereich durchschnittlicher Flottenverbrauch; Skala: 0 bis 100 (Bestnote); Stand: ; Quelle: oekom research (2013) Alternative Antriebssysteme 50,0! 58,0! 62,0! 67,0! 0! 20! 40! 60! 80! 100! Obwohl der Verbrennungsmotor auf absehbare Zeit seine vorherrschende Stellung behalten wird, ist in den vergangenen Jahren in die Entwicklung alternativer Antriebe Bewegung gekommen. Um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben und den steigenden regulatorischen Anforderungen zu genügen, kann es sich kein Automobilbauer leisten, in diesem Bereich nicht aktiv zu werden. Dabei hat der Hybridantrieb an Bedeutung gewonnen, allerdings auf einem insgesamt noch sehr niedrigen Niveau. So liegt der Marktanteil dieser Fahrzeuge, die einen Betrieb mit Verbrennungsmotor und Elektromotor ermöglichen, in Deutschland derzeit bei lediglich rund 0,4 Prozent. Daneben geht die Entwicklung der Elektromobilität beständig weiter. Eine marktbreite Einführung scheitert derzeit aber noch an mangelnden Reichweiten dieser Fahrzeuge sowie an der fehlenden Infrastruktur an Stromtankstellen. Bei der Bewertung des Serienangebots von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben punktet Toyota mit seinem breiten Angebot an Hybridfahrzeugen, Renault und Peugeot bieten bereits seit einigen Jahren Elektromobile an. Auch die anderen Anbieter sind in diesen beiden Bereichen aktiv, während die Brennstoffzelle insgesamt eher an Bedeutung verloren hat. Relativ spät, dafür aber umfassend ist z. B. BMW in die Elektromobilität eingestiegen. Kennzeichnend für das Engagement des Premiumherstellers ist dabei, dass nicht nur der Antrieb, sondern auch die komplette Karosserie dem Elektroantrieb angepasst wird. Neben Elektro- und Hybridantrieb sind weiterhin gasbetriebene Fahrzeuge bei vielen Herstellern im Angebot, die nach Einschätzung von oekom research eine ökologisch verträgliche Übergangstechnologie darstellen. Autos mit mono- oder zumindest bivalentem Gasantrieb, bei dem sowohl Benzin als auch Gas genutzt werden können, finden sich in zahlreichen Produktportfolios, 2

3 etwa bei Daimler, Ford, Honda, Renault und Volkswagen. In der Regel als Prototyp, in Einzelfällen aber auch als Kleinserien werden Alternative auch Brennstoffzellenfahrzeuge Antriebe! angeboten, beispielsweise von Daimler, BMW und Honda.! Honda! Peugeot! Volkswagen! Fiat! Kia! Suzuki! 17,0! 33,0! 50,0! 50,0! 67,0! 67,0! 0! 20! 40! 60! 80! 100! Bewertung ausgewählter Unternehmen im Bereich alternativer Antriebe; Skala: 0 bis 100 (Bestnote); Stand: ; Quelle: oekom research (2013) Nachhaltigkeitsstandards in der Zulieferkette Weil sich die OEMs zunehmend auf die Produktion von besonders technologieintensiven Komponenten, wie Motoren und Getrieben, konzentrieren, ist der Anteil der Zulieferunternehmen in der globalen Wertschöpfungskette in den vergangenen Jahrzehnten gestiegen. Bis zu 80 Prozent der Wertschöpfung finden heute bei Zulieferern statt, einige dieser Unternehmen haben sich selbst zu transnationalen Konzernen, so genannten Global Mega Suppliers entwickelt. Sie werden von oekom research in einer eigenen Branche Auto Components zusammengefasst und bewertet. Kernthemen der Nachhaltigkeitsanalyse der Automobilkonzerne im Hinblick auf die Zulieferkette ist die Einhaltung und Durchsetzung international anerkannter Arbeits-, Sicherheitsund Umweltstandards. Ein besonderes Augenmerk gilt hier den nachgelagerten Zulieferunternehmen, den so genannten Tier-2 oder -3 Lieferanten. Hier ist das Risiko von Verstößen gegen anerkannte Standards deutlich höher als bei den meisten OEMs selbst oder ihren direkten Zulieferern. Durch umfassende und verbindliche Zulieferstandards und deren konsequente Durchsetzung in der gesamten Zulieferkette können gute Standards sichergestellt und dadurch auch Reputationsrisiken reduziert werden. Gleiches gilt für die Umweltstandards. Die Analyse der Automobilunternehmen hat hier ergeben, dass entsprechende Zulieferstandards inzwischen bei den großen internationalen Zulieferunternehmen beinahe flächendeckend eingeführt sind. Eine große Herausforderung stellt allerdings deren Umsetzung dar. Hier setzen die Unternehmen unter anderem auf Zertifizierungen und Schulungen, Risikoanalysen und Fragebögen sowie Vor-Ort-Kontrollen (Audits). Probleme gibt es allerdings bei der Identifikation der indirekten Zulieferer auf unteren Stufen der Zulieferkette und die Möglichkeiten, die eigenen Nachhaltigkeitsstandards dort durchzusetzen. Bei der Bewertung der von den OEMs formulierten bindenden, umfassenden und auf international anerkannten Normen basierenden Zulieferstandards und entsprechenden Maßnahmen zu deren Implementierung schneiden neben den drei branchenbesten Unternehmen Renault, BMW und Peugeot auch Daimler und Fiat überdurchschnittlich gut ab. Noch ganz am Anfang steht die Branche bei der Berücksichtigung sozialer und ökologischer Standards bei der Rohstoffgewinnung, sozusagen am Ursprung der Wertschöpfungskette. Insbesondere aufgrund der steigenden Bedeutung von elektronischen Bauteilen wird dieses Thema nach Einschätzung von oekom research an Bedeutung gewinnen. Hier gibt es deutliche Parallelen zur Entwicklung in der IT- und Telekommunikationsbranche, die sich beispielsweise wegen der Beschaffung von Rohstoffen aus Konfliktregionen wie dem Kongo zunehmender Kritik ausgesetzt sieht. Die umfassendste Strategie zur Förderung der Transparenz in den Lieferketten kontroverser Rohstoffe, z. B. so genannter Konfliktmineralien, zeigt derzeit Ford. Lebenszyklusanalysen von Fahrzeugen In die Entwicklung eines neuen Automodells fließen rund Ingenieurstunden, drei bis fünf Jahre Entwicklungsarbeit und Investitionen in Höhe mehrerer Milliarden Euro. Bereits in dieser Phase wird in steigendem Maße auch der ökologische Fußabdruck neuer Modelle durch Lebenszyklusanalysen bewertet und vergleichbar gemacht. Diese analysieren den Verbrauch von Rohstoffen sowie den Energieverbrauch bzw. die damit verbundenen Emissionen über den gesamten Lebenszyklus eines Automobils vom Reißbrett über die Produktion und den Betrieb bis zur Entsorgung der Fahrzeuge. Im Gegensatz zu den derzeit noch vorrangig genutzten Kennzahlen Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen bei der Nutzung der Fahrzeuge bieten umfassende Lebenszyklusanalyse eine deutlich belastbarere Basis für einen Vergleich der umweltbezogenen Auswirkungen der einzelnen Modelle. Deutlich werden die Unterschiede insbesondere bei Elektrofahrzeugen. Um ein realistisches Bild der Emissionen zu bekommen, muss hier berücksichtigt werden, wie der Strom hergestellt wurde, mit dem die Fahrzeuge betrieben werden. Die Umweltverträglichkeit der Elektromobile hängt damit unmittelbar mit dem verwendeten Strommix Braunkohle oder Windenergie zusammen. Bleiben diese indirekten Emissionen unberücksichtigt, gehen die Elektrofahrzeuge als emissionsfrei in die Berechnung der durchschnittlichen Flottenverbräuche ein, wodurch die entsprechenden Anbieter ihre Verbrauchsbilanz verbessern können, ohne bei den mit herkömmlichem Kraftstoff betriebenen Fahrzeugen Fortschritte erreichen zu müssen. In der EU gibt es daher Überlegungen, die derzeitige Berechnung des Flottenverbrauchs durch eine so genannte Well-to-Wheel Betrachtung zu ersetzen. Hierbei 3

4 werden die Teilbereiche Well-to-Tank (Energiebereitstellung) und Tank-to-Wheel (Fahrzeugwirkungsgrad) betrachtet. Detaillierte Lebenszyklusanalysen, die neben dem CO2- Fußabdruck und dem Kraftstoffverbrauch auch Aspekte wie Lärmemissionen, Wiederverwertungsquote und verwendete Rohstoffe berücksichtigen und auf internationalen Standards (z. B. ISO 14040) basieren, werden unter anderem von Audi, BMW, Renault, Toyota und Volkswagen eingesetzt. Teilweise findet auch eine unabhängige Verifizierung der Ergebnisse der Analysen statt. Im Hinblick auf das Recycling und die Verwertung von Fahrzeugen existieren derzeit detaillierte Richtlinien z. B. in der EU und in Japan. Bis 2015 sollen in der EU und Japan 95 Prozent von Fahrzeugen verwertet werden. Bei den Maßnahmen zur Sicherstellung dieser Quoten schneiden Audi, Renault und Volkswagen am besten ab. 4. Ausgewählte Ergebnisse Verteilung der Ratings Das beste Unternehmen aus dem oekom Universe Automobile, Renault, erreicht ein B auf der von A+ (Bestnote) bis D- reichenden Skala. Insgesamt acht Unternehmen erhalten von oekom research den Prime Status, dies entspricht einem Anteil von 25 Prozent an der Gesamtzahl der analysierten Unternehmen. Mit dem Prime Status werden jene Unternehmen ausgezeichnet, die in Sachen Nachhaltigkeit zu den führenden ihrer Branche zählen und die von oekom research branchenspezifisch definierten Mindestanforderungen erfüllen. Die Prime-Schwelle liegt bei den Automobilunternehmen bei C+, die durchschnittliche Note aller analysierten Unternehmen bei D+. 3. Fazit Bei der Reduktion von Emissionen und der Einführung alternativer Antriebstechnologien kommt die Automobilindustrie langsam aber sicher auf Touren. Wer auch über das Jahr 2015 hinaus die regulatorischen Herausforderungen meistern möchte, kommt an einer möglichst zeitnahen und modellübergreifenden Massenvermarktung von Elektrofahrzeugen und weiterentwickelten Hybridantrieben nicht vorbei. Trotz zwischenzeitlichem Abflauen des Elektrobooms ist diese Entwicklung derzeit voll im Gange. Auch bei der Durchsetzung angemessener Arbeitsstandards in der Zulieferkette sind Fortschritte erkennbar. Handlungsbedarf besteht aber nach wie vor bei der Implementierung der Standards auf unteren Ebenen der Wertschöpfungskette. Dies gilt vor allem für den Bereich der Rohstoffgewinnung. Hier ist insbesondere der Einsatz von Konfliktmineralien in den immer häufiger verwendeten elektronischen Bauteilen mit großen sozialen und umweltbezogenen Problemen behaftet. Insgesamt zeigt das oekom Corporate Rating der Automobilbranche, dass die Unternehmen wichtige Herausforderungen im sozialen und Umweltbereich erkannt haben und aktiv angehen. Allerdings gibt es deutliche Unterschiede zwischen den aus Nachhaltigkeitssicht führenden Unternehmen und den Schlusslichtern der Branche. Dies gilt über die dargestellten Schlüsselthemen hinaus auch für weitere Themen wie beispielsweise die Reduzierung der Innenraumemissionen oder den Einsatz klimaverträglicher Klimaanlagen in Fahrzeugen D- D D+ C- C C+ B- B B+ A- A A+ Verteilung der Bewertungen auf der Skala A+ (Bestnote) bis D-; Rating (dunkelgrau), Scouting (hellgrau); in %; n=32; Quelle: oekom research (2013) Die besten Unternehmen der Branche Renault (FR): B 1 Renault konnte die abermals gestiegenen Anforderungen des oekom Corporate Rating unter allen bewerteten Unternehmen der Branche am besten erfüllen. Die durchschnittlichen Flottenemissionswerte in Europa von 129 gco2/km liegen ebenso im Spitzenfeld wie die Emissionswerte des effizientesten Fahrzeugs des Konzerns mit Verbrennungsmotor, die nur leicht über 80 gco2/km liegen. Im Hinblick auf die Serienproduktion von alternativen Antriebssystemen punktet das Unternehmen vor allem durch das Angebot an Elektrofahrzeugen. Die wichtigsten 4

5 Volumenmodelle von Renault werden durch umfangreiche Lebenszyklusanalysen abgedeckt. Der Verunreinigung der Kabinenluft wirkt Renault mit gesetzten Zielwerten für VOC- und Formaldehyd-Emissionswerten entgegen. Zulieferbetriebe werden sowohl zur Einhaltung der ILO (International Labour Organization) Arbeitsnormen als auch von Umweltstandards verpflichtet. Zukünftige Herausforderungen liegen in der Forcierung alternativer Antriebe, der Entwicklung umweltverträglicher Klimaanlagen sowie der Formulierung und Umsetzung von Strategien, um die Einhaltung von sozialen und ökologischen Mindeststandards über die gesamte Wertschöpfungskette beginnend mit der Extraktionsphase von verarbeiteten Rohstoffen sicher zu stellen. BMW (DE): B 2 Die nur im unteren Mittelfeld angesiedelten Flottenverbrauchswerte des BMW Konzerns von rund 145 gco2/km werden unter anderem durch klare Ziele zur Reduktion der unternehmensweiten Treibhausgasemissionen (-30 Prozent bis 2020 im Vergleich zu 1990), ein aktives Management von branchenrelevanten Klimarisiken, die Recyclingfähigkeit der Fahrzeuge, das Altfahrzeugmanagement und gute Crash-Test-Ergebnisse zumindest teilweise ausgeglichen. Weltweite Compliance-Richtlinien zu Korruption, Insider Dealing und anderen relevanten Themen werden durch Compliance-Officers mit Hilfe von Schulungen, Audits und Whistleblower-Hotlines implementiert. Positiv entwickelt haben sich in den vergangenen Jahren auch die relativen Ressourcenverbrauchs- und Emissionswerte. Positiv bewertet oekom research zudem die Maßnahmen zur Überwachung der sozialen und ökologischen Anforderungen an die Zulieferbetriebe, die wiederum auf den Prinzipien des UN Global Compact und den ILO-Arbeitsnormen basieren. Nur wenige relevante Information veröffentlicht das Unternehmen über seine Lobby-Arbeit. Auch über Maßnahmen, die die zunehmend computerisierten Fahrzeuge vor möglicherweise sicherheitsrelevanten Hacker-Angriffen schützt, ist wie auch bei anderen Automobilunternehmen wenig bekannt. Schließlich sollte auch die Entwicklung von massentauglichen, erschwinglichen und leichten PKW mit umweltschonenden Antrieben forciert werden. Peugeot (FR): B- 3 Die PSA Peugeot Citroën Gruppe punktet unter anderem mit einer kontinuierlich fallenden Unfallrate in der Belegschaft, guten Aufstiegschancen für Mitarbeiterinnen, einem konzernweit implementierten Umweltmanagementsystem (ISO 14001) sowie guten Corporate Governance Strukturen. Die durchschnittlichen Flottenemissionswerte in Europa liegen bei 127,9 gco2/km. Elektro- und Hybridfahrzeuge sind am Markt. Erste Schritte im verantwortungsvollen Umgang mit Nanopartikeln wurden ebenfalls gemacht. Mit Ausnahme des Fußgängerschutzes sind auch die Sicherheitsstandards der Flotte auf einem hohen Niveau. Das Unternehmen beschäftigt sich mit Strategien zu zukunftsfähigen Lösungen im Bereich der urbanen Mobilität und bietet bereits erste entsprechende Konzepte an, die beispielsweise Carsharing und öffentliche Transportmöglichkeiten berücksichtigen. Gute Maßnahmen kann das Unternehmen auch im Bereich der Durchsetzung von höheren Nachhaltigkeitsstandards in der Wertschöpfungskette vorweisen. Defizite gibt es im Bereich der Lebenszyklusanalysen, die auf weitere Fahrzeugtypen ausgeweitet werden sollten sowie beim Anteil recycelter Materialien in den Autos. Ein unternehmensweites Ziel für die Reduzierung der Treibhausgasemissionen ist nicht bekannt und die Maßnahmen zur Effizienzsteigerung im Logistikbereich bieten noch Luft nach oben. Auf- und Absteiger Die Anzahl der mit Prime bewerteten Unternehmen hat sich seit der letzten Branchenanalyse trotz gestiegener Anforderungen von sieben auf acht erhöht. Neu aufgenommen in diese Spitzengruppe wurde der italienische Automobilkonzern Fiat, der ein C+ erreicht. Weitere Änderungen bei der Zusammensetzung der mit Prime bewerteten Spitzengruppe gab es seit dem letzten umfassenden Branchenupdate nicht. Das aus der Insolvenz zurückkehrte Unternehmen General Motors ist derzeit mit einer D+ Bewertung weit von einem möglichen Prime Status entfernt. Verstöße gegen Ausschlusskriterien oekom research analysiert laufend alle Unternehmen aus dem oekom Rating Universe im Hinblick auf mögliche Verstöße gegen insgesamt 18 Ausschlusskriterien. Dabei wird zwischen kontroversen Geschäftsfeldern, z. B. Alkohol, grüne Gentechnik oder Rüstung, und kontroversen Geschäftspraktiken, z. B. Arbeits- und Menschenrechtsverletzungen oder kontroverse Umweltpraktiken, unterschieden. Ausschlusskriterien können von den Nutzern der oekom Ratings individuell für ihre Kapitalanlagen aktiviert werden. Bei den Automobilunternehmen dominieren Verstöße im Bereich Rüstung sowie kontroverser Wirtschaftspraktiken. Letztere betreffen vor allem Wettbewerbsverstöße in verschiedenen europäischen Ländern, wo staatliche Behörden in den vergangenen Jahren für einzelne Unternehmen Kartellstrafen von teilweise mehr als 100 Millionen Euro verhängt haben. Das für den Rüstungsmarkt relevante Produktportfolio der analysierten Unternehmen reicht von so genannten dual-use Produkten, die sowohl im zivilen als auch im militärischen Bereich Anwendung finden, über Militärtransporter und Panzer bis hin zur Produktion von international geächteten Waffen. So ist das Unternehmen Daimler durch seine Anteile an EADS in die Produktion von Nuklearwaffen involviert. 5

6 Kontroverse Wirtschaftspraktiken 37,5% Rüstung 37,5% 5. Ausblick n=16 Die negativen Auswirkungen des Automobilverkehrs auf die Umwelt und somit letztlich auf den Menschen sowie die damit verbundenen Risiken für die Automobilkonzerne sind vielfältig. Sie reichen von der Extraktion und Verarbeitung der verwendeten Rohstoffe über die Arbeitsbedingungen in den globalen Zulieferunternehmen bis hin zu den Abgas- und Lärmemissionen in der Nutzungsphase und die Entsorgung der Altfahrzeuge. Die Herausforderungen der Branche sind dabei zum einen im Zusammenhang mit zahlreichen nationalen und internationalen Regulierungen zu sehen. Diese reichen von der verpflichtenden Berichterstattung über die in den Produkten verbauten Konfliktmineralien, wie sie der Dodd-Frank Wall Street Reform and Consumer Protection Act, kurz Dodd-Frank Act in den USA fordert, über eine mögliche EU-Verordnungen über den Ausbau von Strom-Tankstellen bis hin zu den CO2- und NOx-Emissionsstandards. Zum anderen erfordert die urbane Verkehrsplanung in der zunehmenden Anzahl von Mega-Cities von den Automobilbauern Lösungsbeiträge. Schließlich wirken sich auch die globalen Nachfrageverschiebungen massiv auf das Geschäftsmodell und die Produktpalette der Industrie aus. So hat sich beispielsweise die Automobilproduktion in China, deren Emissionsstandards sich weitgehend an EU-Werten orientieren, zwischen 1996 und 2006 versechsfacht. Hohe Wachstumsraten sind auch in Indien, Südkorea, Mexico, Brasilien und Russland zu verzeichnen. Erhöhte Umweltstandards sind oft mit erhöhten Produktionskosten verbunden, die in den von Überkapazitäten geprägten Märkten nur teilweise an die Käufer weitergegeben werden können. Gleichzeitig sind die automobilen Massenmärkte in den Schwellenländern nur durch an die dortige Kaufkraft angepasste Angebote zu erschließen. Vor diesem Hintergrund ist es für die Automobilindustrie von besonderer Bedeutung, kostengünstige, aber umweltverträgliche Modelle zu vermarkten. Dies kann kurzfristig durch signifikante Effizienzsteigerungen bei den Verbrennungsmotoren, die Sicherstellung der technischen Voraussetzungen zur Nutzung von Biokraftstoffen und die Weiterentwicklung von Hybridfahrzeugen geschehen. Mittelfristig müssen an die Stelle der Verbrennungsmotoren aber andere Antriebstechnologien treten. Hier könnte beispielsweise die rasche Entwicklung von leistungsstärkeren Batterien die Elektromobilität sprunghaft beflügeln. Auch auf sozialer Seite steht die Branche vor großen Herausforderungen. Investoren, Kreditgeber, Konsumenten und die kritische Öffentlichkeit interessieren sich zunehmend dafür, wie es um Arbeitsstandards in der Wertschöpfungskette steht, beispielsweise bei Themen wie Gewerkschaftsfreiheit oder Gehaltsschere. Auch hier muss die Branche umfassende Antworten finden. Folgende Unternehmen wurden einem oekom Corporate Rating unterzogen: Audi (DE) Bayerische Motoren Werke (DE) Daimler (DE) Fiat (IT) Ford Motor (US) General Motors (US) Honda (JP) Hyundai (KR) Kia (KR) Mazda (JP) Nissan (JP) Peugeot (FR) Renault (FR) Suzuki Toyota Volkswagen (DE) 6

7 Untersuchungsfelder im oekom Corporate Rating der Automobile Branche Social Rating Staff - freedom of association - work-life balance - safeguarding of jobs - health and safety - equal opportunities - training and education Suppliers - supplier standards - supplier monitoring Environmental Rating Environmental Management - environmental policy - environmental management system - environmental reporting - environmental performance indicators - climate change strategy - travel and transport Society - human rights - community involvement - governmental relations and public advocacy - stakeholder dialogue Product Responsibility - responsible sourcing in controversial raw material supply chains - responsible marketing - sales practices regarding financial services - customer information - security of electronic systems in cars - product safety tests Products & Services - fuel consumption & NOx emissions - vehicles powered by renewable/alternative fuels and drive systems - life cycle engineering - car cabin pollution - nanotechnology - recycling Corporate Governance - independence and effectiveness of the board - shareholder democracy - executive compensation - transparency on shareholder structure Business Ethics - code of conduct - implementation of the code Eco-Efficiency - energy use - water use - greenhouse gas emissions - total waste - waste water Hintergrund: das oekom Corporate Rating oekom research bewertet derzeit rund Unternehmen, wobei sowohl internationale Indizes wie der MSCI World, MSCI Emerging Markets und der Stoxx 600, als auch zahlreiche nationale Indizes abgedeckt werden. Zusätzlich umfasst das oekom Universe nicht börsennotierte Bond-Emittenten sowie Unternehmen aus Branchen, deren Produkte einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung liefern, z. B. aus den Bereichen erneuerbare Energien. Im Rahmen des oekom Corporate Scoutings werden aus dieser Grundgesamtheit die Unternehmen identifiziert, die ein Mindestmaß an sozialen und umweltbezogenen Maßnahmen bzw. Transparenz darüber erkennen lassen. Unternehmen, die diesen Anforderungen nicht genügen, werden im oekom Scouting Universe zusammengefasst. Dies sind aktuell rund der insgesamt bewerteten Unternehmen. Für sie führen die Analysten von oekom research ein indikatives Rating durch. Für Unternehmen, die das Potenzial haben, mit Prime bewertet zu werden oder zumindest in die Nähe der Prime-Schwelle zu kommen, wird ein umfassendes oekom Corporate Rating durchgeführt. Sie werden im oekom Rating Universe zusammengefasst, das derzeit rund Emittenten umfasst. Im Rahmen des oekom Corporate Ratings werden Unternehmen im Hinblick auf ihre sozialen, umwelt- und governancebezogenen Leistungen bewertet. Das Rating erfolgt auf der Basis von bis zu 100 Einzelkriterien, von denen rund ein Drittel branchenspezifische Aspekte bewertet, insbesondere die soziale und/oder umweltbezogene Qualität der Produktion und Produkte. Informationsquellen für die Erstellung der Corporate Ratings sind zum einen die Unternehmen selbst, zum anderen unabhängige Quellen, z. B. Umwelt- und Verbraucherverbände. Die Ergebnisse des oekom Corporate Ratings werden in detaillierten Rating Reports dokumentiert. Über die Einzelergebnisse der 16 detailliert analysierten Unternehmen können Sie sich über unsere Datenbanklösung ORBIT - oekom Responsibility Benchmarking & Information Tool oder ganz klassisch über den englischsprachigen oekom Industry Report Automobile informieren. Beide Instrumente geben einen umfassenden Überblick über die Aktivitäten der Branche, ORBIT ermöglicht darüber hinaus ein nutzerfreundliches Benchmarking mit einer individuell zusammengestellten Peer Group auf Ebene aller Einzelindikatoren. Bei Interesse senden wir Ihnen gerne weitere Informationen zu diesen beiden Angeboten zu. Kontakt Client Relations Saskia Themans, Manager Client Relations themans@oekom-research.com Kontakt Research Paul Kielmansegg, Branchenverantwortung Automobile info@oekom-research.com oekom research AG, Goethestraße 28, München, Tel: +49/(0)89/ , Disclaimer 1. Die oekom research AG analysiert und bewertet die ökologische und soziale Performance von Unternehmen und Ländern auf der Basis eines wissenschaftlich fundierten Rating-Konzepts. Dabei orientieren wir uns an den höchsten Qualitätsstandards, die im Bereich des Nachhaltigkeits-Research weltweit üblich sind. 2. Dennoch weist die oekom research AG darauf hin, dass sämtliche in diesem Research Report dargestellten Informationen keinen Anspruch auf Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität erheben, von Seiten der oekom research AG wird dafür keine Gewähr übernommen. Jegliche Haftung im Zusammenhang mit der Nutzung dieses Rating Reports, der dort angebotenen Informationen und ihrer Nutzung ist ausgeschlossen. 3. Sämtliche von uns abgegebenen Beurteilungen und Werturteile stellen grundsätzlich keine Kauf- oder Anlageempfehlungen dar. 4. Wir weisen darauf hin, dass dieser Research Report, insbesondere die darin befindlichen Bilder, Texte, Grafiken, das Layout und das Logo der oekom research AG dem Urheber- und Markenrecht unterliegen. Jegliche Nutzung bedarf der ausdrücklichen vorherigen schriftlichen Zustimmung der oekom research AG. Unter Nutzung wird insbesondere verstanden, das Kopieren oder Vervielfältigen des Research Reports im Ganzen oder in Teilen, der entgeltliche oder unentgeltliche Vertrieb des Research Reports oder seine Verwertung in jeder anderen denkbaren Weise. Bildnachweis: H.D. Volz / Pixelio; Paul Golla / Pixelio; Rainer Sturm / Pixelio; Dieter Schütz / Pixelio

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