SWISS TELECOMMUNICATION SUMMIT: THINK GLOBAL ACT LOCAL

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1 Liebe Leserin, lieber Leser Wir informieren Sie im Newsletter vom 14. Juni 2010 über: SWISS TELECOMMUNICATION SUMMIT: THINK GLOBAL ACT LOCAL Geschäftsmodelle und Infrastruktur im Jahr 2015 Studie zum Breitbandmarkt Schweiz HP und Vidyo kündigen gemeinsames Videokonferenz-Portfolio an Symantec zeigt FC Cybercrime die Rote Karte Modernes, montagefreundliches FTTH-Inhouse-Programm von Dätwyler Cables Orange Schweiz setzt auf digitale Unterhaltung und spezielle Angebote für KMU und will so der bevorzugte Anbieter in der Schweiz werden green.ch wird BT Alliance Partner Wechsel in der Geschäftsführung der Ericsson GmbH Neues Geschäftsleitungsmitglied der Alcatel-Lucent Schweiz Zukunftsorientierte Telekommunikation in der Stadt Bern Verfügung gegen SWITCH aufgehoben Cablecom erneuert Distributionsnetz der SRG EU darf überhöhte Roaming-Gebühren verbieten Sunrise lanciert Liveshopping-Portal EWZ-Direktor Ammann: "Wir wussten nicht, dass Swisscom auch ein Netz bauen will" Cisco: "2014 werden 767 Exabytes durch das Internet wandern" asut Veranstaltungen 32. Lunch Forum, 25. Juni asut Kolloquium zum Thema FTTH, 17. September 2010 Veranstaltungen iimt - next courses Swiss Forum for Educational Media (SFEM) 2010 SWISS TELECOMMUNICATION SUMMIT: THINK GLOBAL ACT LOCAL Bereits zum 36. Mal fand das asut-seminar statt, das vom Schweizerischen Verband der Telekommunikation organisierte jährliche Gipfeltreffen der Telekombranche in der Schweiz. Auch dieses Jahr nutzten rund 900 Entscheidungsträger und Experten aus Wirtschaft, Ausbildung, Verwaltung und Politik die Gelegenheit, sich an diesem Kult-Event über die neusten ICT-Trends und Innovationen zu informieren. Dazu gehören die Erfolge in Forschung und Entwicklung, die Krisenresistenz der Branche und ihre wachsende Sensibilität in Bezug auf Umwelt und Energiekonsum. Eröffnet wurde das 36. asut-seminar durch den Branchenexperten Jens Alder (Mitglied des VR Sunrise Communications AG). Er zeigte, von einer etwas breiter gefassten Definition des Service public ausgehend, verschiedene Aspekte der Versorgung der Schweizer Bevölkerung mit Telekommunikationsdiensten auf. THINK GLOBAL ACT LOCAL: Das Spannungsfeld zwischen globalem Wettbewerb und lokalen Bedürfnissen bildete den roten Faden durch die diesjährige Veranstaltung. Andreas S. Wetter (Orange Communications SA), Suresh Goyal (Green Research, Alcatel-Lucent), Walter Heutschi (Togewa Holding AG) referierten am Vormittag darüber, wie die ICT-Industrie als wichtiger Wachstumsmotor zur Nachhaltigkeit beitragen kann, was Innovationen im Bereich von Datenmobilität, Konvergenz und Dienstleistungen dem Schweizer Konsumenten bringen und welche Schlüsselfaktoren den Erfolg eines Schweizer Unternehmens im Ausland bestimmen. Am Nachmittag sprachen Manuel Knight (Sinkfield & Co.), Prof. Dr. Martin Eppler (Universität St. Gallen), Friederike Hoffmann (Universität St. Gallen) und Christian Weber (SECO) über die Notwendigkeit, global ausgerichtete Geschäftsstrategien lokal zu verankern, über die Gestaltung neuer Geschäftsmodelle sowie die Bedeutung des Internets in einer hochgradig vernetzten Wirtschaft und Gesellschaft. Eine Podiumsgespräch mit prominenten Vertretern der ICT-Branche rundete das 36. asut-seminar ab. Unter der Leitung von Moderator Stephan Klapproth debattierten Claudia Schwers (Alcatel-Lucent Schweiz AG), Andreas S. Wetter (Orange Communications SA), Jon Erni (Sunrise Communications AG) und Martin Bürki (Ericsson AG) über die Herausforderungen, welche die Schweizer Telekom-Branche in einer immer stärker

2 vernetzten Welt erwarten. (asut) Geschäftsmodelle und Infrastruktur im Jahr 2015 Studie zum Breitbandmarkt Schweiz Der Bandbreitenbedarf steigt, doch die "letzte Meile" mancher Netzbetreiber droht in den nächsten Jahren an die Grenzen zu stossen. Sie müssen sich entscheiden, wie sie zukünftig ihre Netze entwickeln wollen: Investitionen in den Aufbau einer neuen oder in die Optimierung der bestehenden Netzinfrastruktur? Neue Akteure versuchen die Phase des Umbruchs zu nutzen, um sich ebenfalls im Breitbandmarkt zu positionieren. Die Dynamik wird begleitet von vielen Unsicherheiten: Wie lange soll man die Infrastruktur optimieren und wann ist der ideale Zeitpunkt, um voll auf neue Technologien zu setzen? Rechnen sich die Investitionskosten? Und wie soll man sich im zukünftigen Breitbandmarkt positionieren? Für jeden Akteur gibt es unterschiedliche und meist mehrere Handlungsoptionen. Der ICT-Analyst und -Berater sieber&partners führt deshalb eine Online-Befragung zum Breitbandmarkt in der Schweiz durch. Die Ergebnisse werden am 11. asut-kolloquium vom 17.September präsentiert. Link zur Befragung: Als Teilnehmer der Studie erhalten Sie kostenlos ein Exemplar des Studienberichts. Die Studie hilft Ihnen, zu verstehen, wie andere Akteure die Dynamik im Breitbandmarkt einschätzen zu vergleichen, wie Akteure mit vergleichbaren Rahmenbedingungen wie bei Ihnen agieren. Ihre bereits gefällten Entscheide zu evaluieren Die Studie wird unterstützt von Dätwyler Cables, EMC Electronic Media Communication SA, Ericsson AG, Keymile GmbH, cablex AG und Drahtex AG Kontakt: CNO Panel Dilip Vimalassery Dr. Pascal Sieber & Partners AG Laupenstrasse Bern Fix Direct (Dr.Pascal Sieber & Partners AG) HP und Vidyo kündigen gemeinsames Videokonferenz-Portfolio an HP und Vidyo, Anbieter von Software-basierten Raum- und Desktop-Lösungen für Videokonferenzen in High Definition (HD)-Qualität, erweitern das HP Halo-Portfolio um Videokonferenzraum- und Desktop- Endpunkte für Unternehmensnetze. Die neuen HP-Lösungen für visuelle Zusammenarbeit bieten qualitativ hochwertige Videokommunikation und nutzen dabei eine Infrastruktur, die niedrigere Gesamtbetriebskosten (Total Cost of Ownership, TCO) ermöglicht. Die Lösungen sind mit klassischen Videokonferenz-Endpunkten sowie bestehenden Halo-Studios interoperabel und werden sowohl über HP als auch über Vertriebspartner erhältlich sein. Das Portfolio wird Vidyos komplette VidyoConferencing- Serie software-basierter Desktop-Lösungen und Raumsysteme umfassen. Da diese auf HP-Servern laufen, können Kunden ihre Netzwerk- und Videoinfrastruktur-Anforderungen reduzieren und gleichzeitig von qualitativ hochwertiger Videokommunikation in High Definition (HD) profitieren. Unternehmen brauchen ein vollständiges Portfolio an Endpunkt-Lösungen Videokommunikation muss auf dem Desktop, dem mobilen Endgerät und im Konferenzraum möglich sein, damit die Mitarbeiter effizienter zusammenarbeiten können, sagt Rob Scott, Vice President und General Manager, Halo Telepresence Solutions, HP. Zusammen mit Vidyo werden wir Kunden qualitativ hochwertige Kommunikation bieten egal ob am Desktop oder im Konferenzraum. Die Lösungen nutzen das Internet sowie drahtlose Netze, sind hoch zuverlässig und lassen sich nahtlos an unser bestehendes High-End-

3 Video Collaboration-Portfolio anbinden. Vidyos Technologie reduziert Latenzzeiten mithilfe des Standards H.264 Scalable Video Coding (SVC). Dieser anpassungsfähige Codec sorgt für zuverlässigere Videokommunikation über Standard-Netze und macht teure Multipoint Control Units (MCU) überflüssig. Laut eines Berichts von Gartner (1) verändern anpassungsfähige Codecs den Markt, weil sie ermöglichen, dass qualitativ hochwertige Videokonferenzen schneller über das Internet angeboten werden können. Dies erhöht ihre Verbreitung enorm, reduziert Reisekosten und sorgt für Wachstum. Vidyo und HP werden eine Reihe an Lösungen anbieten, die die besten Aspekte von High-End- Videokonferenzen vereinen und das sowohl am Desktop, im Konferenzraum oder im Halo-Studio, sagt Ofer Shapiro, CEO und Mitbegründer von Vidyo. Vidyo freut sich darauf, durch die Zusammenarbeit mit HP vielen Unternehmen mit seiner Software-basierten Architektur zu mehr Effizienz in Sachen internationale Zusammenarbeit zu verhelfen. Die Lösungen, die von HP angeboten werden, umfassen unter anderem eine Desktop-Lösung für den HP TouchSmart PC. HP und Vidyo werden im Laufe des Jahres gemeinsame Marketingaktivitäten für diese Lösungen starten. Weitere Informationen sowie weiteres Bildmaterial erhalten Sie von: Kontakt PR-Agentur Vidyo: Claudia Garhammer / Robert Belle Fleishman-Hillard Germany GmbH Tel.: +49 (0)89/ Fax: +49 (0)89/ claudia.garhammer@fleishmaneurope.com robert.belle@fleishmaneurope.com (HP) Symantec zeigt FC Cybercrime die Rote Karte Die Koffer sind gepackt, Südafrika wir kommen! Mit im Gepäck: Vorfreude und jede Menge Wertgegenstände. Denn während der WM möchte kein Fussballfan auf sein Smartphone und seinen Laptop verzichten. So bleiben sie mit ihren Lieben daheim in Kontakt, können sich untereinander problemlos vernetzen und nützliche Informationen über das Gastland recherchieren. Was viele nicht ahnen: Spammer, Phisher und Co. reiben sich die Hände, denn mobile Geräte sind einer ganzen Reihe von Gefahren ausgesetzt. So lauern Phishing-Mails und Viren in ungeschützten Wi-Fi Netzwerken. Ausserdem kann der Verlust eines Smartphones oder Laptops ernsthafte Konsequenzen haben. Oft sind darauf persönliche und geschäftskritische Informationen gespeichert wie Fotos, s, Kontaktdaten, die Reisepassnummer oder der Kreditkarten-Pin. Diese Ansammlung sensibler und im wahrsten Sinne des Wortes wertvoller Informationen macht das entwendete Gerät für Kriminelle besonders attraktiv. Symantec zeigt Cybergangstern die rote Karte und hat eine Reihe von Tipps und Informationen zusammengestellt, wie Anwender offensiv in die Defensive gehen und ihre mobilen Geräte schützen können. So kassieren Freunde des runden Leders mit Sicherheit kein Tor vom FC Cybercrime. Mobile security poser for 2010 fans: security-poser-for fans.aspx< Netthreat s Fool s Guide To Mobile Safety: To-Mobile-Safety.aspx< Online-Pressezentrum: Symantec auf Twitter: Symantec_Presse Aktuelle Security-Informationen auf Facebook: Kontakt: Lea Lutz-Knobel Senior Consultant Farner PR Telefon:

4 (Farner) Modernes, montagefreundliches FTTH-Inhouse-Programm von Dätwyler Cables: FTTH-Dosen und -Kabel für jeden Bedarf Im Rahmen ihres Fiber-to-the-Home-Programms bietet Dätwyler Cables platzsparende Datendosen (Optical Telecommunication Outlets, OTO) für die Aufputz- und Unterputzmontage in der Wohnung an, die sich flexibel konfigurieren und bestücken lassen. Die FTTH-Unterputzdosen des Altdorfer Herstellers sind optional auch als Hybrid-Modelle mit zwei zusätzlichen Kupferanschlüssen für Kombinationen bestehender LAN-, Telefon- und xdsl-anschlüsse lieferbar. Das breite FTTH-Sortiment von Dätwyler Cables umfasst zudem spezielle zwei- und vierfasrige Glasfaserkabel in Coatingader- und Festaderkonstruktion. Diese wurden speziell für Inhouse-Installationen entwickelt und lassen sich schnell und einfach auch in komplexere Rohranlagen verlegen. Der Grund: Sie sind mit Aussendurchmessern von nur 2,2 und 2,8 Millimetern sehr dünn und mit biegeoptimierten Glasfasern (gemäss ITU G.657) bestückt, die minimale Biegeradien zulassen. Die neuen FTTH-Datendosen sind wahlweise mit Frontplatten in den bekannten Designs aller Hersteller erhältlich, so dass sie sich nahtlos in die jeweiligen Dosenprogramme einfügen. Alle Modelle sind mit einer Höhe von nur 23 mm (AP) beziehungsweise einer Einbautiefe von 42 mm (UP) vergleichsweise "flach". Dennoch bieten sie eine großzügige integrierte Faserablage. Die AP Dose ist mit einer stabilen, metallischen Montageplatte ausgestattet und variabel mit bis zu zwei LC/APC Duplex-Kupplungen oder zwei SC Simplex-Kupplungen bestückbar. Alle von Dätwyler Cables eingesetzten Kupplungen verfügen über Staubschutzklappen und einen integrierten metallischen Laserschutz. Weiterhin sind beide Dosen mit LC/APC-Pigtails 0,6 mm, in den Farben rot, grün, gelb und blau oder SC/APC Pigtails 0,6 mm in den Farben rot und grün lieferbar. Der Spleisskamm ist für ANT- und Schrumpfspleissungen ausgerichtet. Weiterhin unterstützen beide Dosentypen auch den Einsatz von vorkonfektionierten FTTH-Kabeln. Für das Hybrid UP-Modell stehen zusätzlich Kupfer-Doppelmodule für diverse Breitband/DSL-, Telefonie- und Fast- Ethernet-Kombinationen zur Auswahl. Die FTTH-Inhouse-Kabel in Coatingaderkonstruktion sind mit Fasern von 250 µm in einer bündeladerähnlichen Umhüllung bestückt und können somit schnell und ohne zusätzlichen Aufwand an das Dropkabel (gleicher Faserdurchmesser) sowie an den Datendosen gespleisst werden. Bei der Festaderkonstruktion weist jede einzelne Ader einen Durchmesser von 0,6 mm auf, was eine direkte Steckermontage innerhalb der Wohnungsdose ermöglicht. Dätwyler Cables bietet die FTTH-Inhouse-Kabel für eine einfache Identifikation in den Steigzonen in der Farbe gelb an. Alle Innenkabel-Modelle verfügen über einen flammwidrigen LS0H-Aussenmantel, sind selbstverlöschend und erfüllen zudem alle Normanforderungen nach Halogenfreiheit und minimaler Rauchentwicklung. Weitere Informationen: Dätwyler Cables, Bereich der Dätwyler Schweiz AG, Gotthardstr. 31, 6460 Altdorf, Tel.: , Fax: , (Dätwyler) Orange Schweiz setzt auf digitale Unterhaltung und spezielle Angebote für KMU und will so der bevorzugte Anbieter in der Schweiz werden France Telecom und TDC haben heute gemeinsam angekündigt, dass nach dem Entscheid der eidgenössischen Wettbewerbskommission vom 22. April 2010, mit dem die Fusion von Orange Schweiz und Sunrise untersagt wurde, und nach eingehenden Analysen der übrigen Optionen, der Fusionsvertrag der beiden Töchter der France Telecom und von TDC annulliert wurde. Der Rekurs beim Bundesverwaltungsgericht wurde ebenfalls zurückgezogen. France Telecom wiederholt dennoch ihr nachhaltiges Bekenntnis zum Schweizer Markt, wo sie ihre bisherigen Aktivitäten weiterführt und weiter investieren wird. Olaf Swantee, Executive Vice President Europe, sagte: Ganz klar, wir bedauern es sehr, dass der geplante Zusammenschluss mit Sunrise derzeit nicht mehr möglich ist. Der Schweizer Markt verliert hier die grosse Chance, sich neu zu definieren und den Konsumenten einen echten und wirksamen Wettbewerb zu bieten. Das Verpassen dieser Chance soll aber keine Nachteile für unsere Kundinnen und Kunden bringen. Im Gegenteil: Wir werden uns mehr denn je dafür einsetzen, dass wir der bevorzugte Anbieter für Schweizer Kunden werden. Die France Telecom

5 Gruppe wird weiterhin in der Schweiz investieren und Orange Schweiz mit unserer Innovationskraft und unseren Know-how und Erfahrung unterstützen. Unsere Mitarbeitenden haben in dieser anspruchsvollen Phase hervorragende Arbeit geleistet. Dafür gehört Ihnen meine Anerkennung. Ihr Engagement und ihr Kundenfokus werden uns helfen, die Nummer 1 bezüglich Kundenloyalität in der Schweiz zu werden. Orange Schweiz hat eine neue Strategie entwickelt, womit sie den Schweizer Kunden neue, innovative und verbesserte Services bieten kann. Die Organisation wird in den Bereichen Marketing und Vertrieb umstrukturiert, um die Qualität des Kundenservice anzuheben und besser auf die Bedürfnisse der Kunden eingehen zu können. Thomas Sieber, CEO Orange Schweiz, sagte: Unsere neue Strategie basiert auf einem klaren Fokus mit noch mehr Kundennähe, der Verbesserung der Kundenzufriedenheit sowie auf einer klareren Segmentierung des Marktes in Bezug auf KMU und die digitale Unterhaltung. Wir sind seit über zehn Jahren im Schweizer Markt erfolgreich und werden das dank unserer starken und einzigartigen Marke, führenden mobilen Services und nicht zuletzt unsere engagierten Mitarbeitenden auch in Zukunft sein. Zudem werden in Kürze eine breite Palette an neuen Angeboten der digitalen Unterhaltung sowie Services für KMU vorgestellt. Die Einzelheiten zur neuen Strategie und den bevorstehenden Angeboten wird Orange Ende Juni 2010 bekannt geben. Medienkontakte : France Télécom Béatrice Mandine: beatrice.mandine@orange-ftgroup.com Tom Wright: tom.wright@orange-ftgroup.com Orange Schweiz Therese Wenger: therese.wenger@orange.ch green.ch wird BT Alliance Partner green.ch und BT Global Indirect Channel haben eine Partnerschaftsvereinbarung abgeschlossen. Ziel der Partnerschaft zwischen dem führenden Schweizer Internet-Serviceprovider für KMU und einem der international führenden Anbieter für Kommunikationslösungen und -services ist die gemeinsame Erschliessung der Marktpotenziale im Bereich multinational tätiger Schweizer KMUs. Weitere BT Alliance Partner in der Schweiz sind unter anderem auch HP, Microsoft, Cisco, Avaya und die Swisscom. Zusätzlich zum bestehenden Angebot wird green.ch künftig in der Schweiz BT Produkte an KMU Firmen verkaufen und diese Kundengruppe auch direkt betreuen. Die Zusammenarbeit mit BT wird bei green.ch zudem einen weiteren Personalaufbau zur Folge haben. green.ch ist alles andere als ein Neuling im internationalen Geschäft. So verfügt das Unternehmen dank Partnerschaften bereits seit Langem über eine starke Präsenz in Europa, Nordamerika und China. Die BT Alliance Partnerschaft ermöglicht green.ch nun den Zugriff auf das weltweite State of the Art-Netz von BT. Damit kann das in Brugg domizilierte Unternehmen seinen Kunden ab sofort MPLS (Multi-Protocol Label Switching) Datenverbindungen an beliebigen Standorten weltweit anbieten. Dies komplementär zu dem bereits MPLS-tauglichen Schweizer Backbone von green.ch. Franz Grüter, CEO von green.ch, kommentiert diese für green.ch sehr bedeutende Vereinbarung wie folgt: "Die mit BT eingegangene Partnerschaft dokumentiert nicht nur das grosse Vertrauen, welches dieser führende Anbieter von globalen Kommunikationslösungen in uns setzt. Sie eröffnet green.ch auch ein grosses, zur Zeit weitgehend brachliegendes Marktpotenzial im Bereich der vielen multinational tätigen KMU und erhöht unsere Konkurrenzfähigkeit um ein Mehrfaches. Durch den Zugriff auf eines der weltweit modernsten IP- Netze und das Angebot von BT Produkten können wir nicht nur unseren zahlreichen bestehenden multinationalen KMU Kunden höherwertige Dienste anbieten. Die Partnerschaft mit BT wird es uns auch ermöglichen weiter zu expandieren und zusätzliche Kunden in diesem Markt zu gewinnen." PRESSEKONTAKTE: green.ch AG Franz Grüter CEO Badstrasse 50 CH-5201 Brugg Tel: +41 (0) Fax: +41 (0) franz.grueter@green.ch

6 Web: (BT) Wechsel in der Geschäftsführung der Ericsson GmbH Carsten Ahrens, Geschäftsführer der Ericsson GmbH, hat sich entschieden, nach fünf Jahren zum 31. Mai 2010 das Unternehmen zu verlassen. Seine Nachfolge treten zum 1. Juni 2010 Stefan Koetz als Vorsitzender der Geschäftsführung und Nils de Baar als Geschäftsführer an. Stefan Koetz ist bei Ericsson darüber hinaus bereits in Deutschland, der Schweiz und in den Benelux-Ländern verantwortlich für Kunden in der Customer Unit Westeuropa. Nils de Baar verantwortet zusätzlich die weltweiten Geschäftsbeziehungen mit der Deutschen Telekom. Carsten Ahrens wird zum 1. Oktober 2010 CTO und Mitglied des Vorstandes bei der Funkwerk AG. Der Aufsichtsrat der Ericsson GmbH erklärt: Wir bedanken uns bei Carsten Ahrens für seinen grossen Einsatz und Beitrag zu Ericssons Erfolg in Deutschland. Wir bedauern, aber respektieren seine Entscheidung, sich neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen. Ericsson ist heute in Deutschland sehr gut aufgestellt. Mit Stefan Koetz und Nils de Baar sehen wir den kontinuierlichen Erfolg von Ericsson in einer Zeit gewährleistet, in der die Telekommunikationsindustrie viele Perspektiven bietet." WEITERE INFORMATIONEN FÜR REDAKTIONEN: Fotos von Stefan Koetz und Nils de Baar finden Sie unter: ANSPRECHPARTNER: Ericsson AG (Schweiz) Pressestelle Karin Haag Monika Tel.: Mobil: Fax: (Ericsson) Neues Geschäftsleitungsmitglied der Alcatel-Lucent Schweiz Alcatel-Lucent gibt die Ernennung von Markus Thomet zum neuen Geschäftsleitungsmitglied und zur Verstärkung des Vertriebteams von Alcatel-Lucent Schweiz bekannt. Markus Thomet hat seine Tätigkeit bei Alcatel-Lucent am 1. Juni 2010 aufgenommen. Mit der leitenden Funktion von Markus Thomet verstärkt Alcatel-Lucent Schweiz ihr Vertriebsteam und erweitert ihre Geschäftsleitung. Markus Thomet nimmt seine Aufgaben am Schweizer Hauptsitz in Zürich wahr. Er berichtet in seiner neuen Rolle direkt an Claudia Schwers, Geschäftsführerin von Alcatel-Lucent. Ich freue mich ausserordentlich, dass wir mit Markus Thomet eine wichtige Geschäftsleitungsposition mit einer ausgewiesenen Führungspersönlichkeit besetzen können. Aufgrund seiner fundierten Branchenkenntnis sowie seiner umfassenden Erfahrung im Vertrieb wird er massgeblich dazu beitragen, Alcatel-Lucent s Aktivitäten in der Schweiz weiter zu verstärken und die Bedürfnisse der Kunden nach branchenführenden Lösungen und Dienstleistungen voll und ganz zu erfüllen, sagt Schwers. Der 50-jährige Thomet war bereits von 1985 bis 1998 bei Alcatel als Leiter Key Account Manager New Operators tätig. Danach hatte er verschiedene Führungspositionen bei Swisscom Solutions inne und war zuletzt bei Siemens Enterprise Communications EMEA tätig. Er verfügt über einen Master of Business Administration der Universität St. Gallen sowie über einen Abschluss als Elektroingenieur der HTL Zürich. Alcatel-Lucent Pressekontakte in der Schweiz: Bianca Rühle Head of External Communications Alcatel-Lucent Schweiz AG, 8055 Zürich T: E: bianca.ruehle@alcatel-lucent.ch (Alcatel) Zukunftsorientierte Telekommunikation in der Stadt Bern

7 Finecom nutzt als erster Service-Provider das Glasfasernetz von Energie Wasser Bern Durch die Einigung zwischen Energie Wasser Bern und Finecom eröffnen sich der Stadt Bern zukunftsorientierte Kommunikationsmöglichkeiten, die eine Alternative zum bestehenden Telekommunikationsangebot bieten. Die Kundinnen und Kunden werden von attraktiven Multimedia-Diensten wie Hochleistungsinternet und interaktivem TV profitieren können. Am 31. Mai 2010 vereinbarten Energie Wasser Bern und Finecom Telecommunications AG eine Partnerschaft auf dem Berner Glasfasernetz. Die Einigung eröffnet Finecom den Zugang zum ultraschnellen Berner Kommunikationsnetz. Attraktives Multimedia-Angebot: Damit können Privat- und Geschäftskunden zukunftsweisende und preislich attraktive Multimedia-Angebote wie Hochleistungsinternet bis 100 Mbit/s, Festnetz- und Mobiltelefonie sowie HD-taugliches TV. Es können über 350 TV- und Radiosender mit integrierten Infodiensten und Lifestyle-Funktionen wie zeitversetztes Fernsehen, Shopping und Videothek genutzt werden. Unter der Marke QuickLine werden die Angebote von Finecom voraussichtlich ab dem 3. Quartal 2010 auf dem Berner Glasfasernetz zur Verfügung stehen. Finecom ist der erste Service-Provider auf dem Glasfasernetz von Energie Wasser Bern. Im erfolgreichen Pilotbetrieb gewannen zuvor beide Unternehmen technische Erfahrungen. Wettbewerb zum Vorteil der Kunden: Das Glasfasernetz von Energie Wasser Bern steht allen Service- Providern offen. Dank des diskriminierungsfreien Zugangs können auch Provider vom Glasfasernetz profitieren, die selber nicht in dessen Ausbau investieren. Das fördert den Wettbewerb im Telekommunikationsmarkt. Profitieren werden die Kundinnen und Kunden, die aus einer Vielzahl von Angeboten verschiedener Dienstleister frei wählen und bei Bedarf rasch und einfach den Anbieter wechseln können. Energie Wasser Bern unterstützt Finecom und weitere Service-Provider mit gemeinsamen Aktivitäten und Know-How im Bereich von Marketing und Verkauf. Glasfasernetz wächst schnell: Im Juni 2009 gab der Verwaltungsrat von Energie Wasser Bern grünes Licht für den Bau des Glasfasernetzes. Der Weg ist somit frei, um bis 2015 eine flächendeckende Infrastruktur für das schnelle Datennetz in Bern aufzubauen. Bereits heute sind mehr als zehn Prozent der Gebäude erschlossen, bis Ende 2010 ist der Ausbau auf rund 40 Pro-zent geplant. Weitere Informationen erteilen: Energie Wasser Bern Roland Teuscher, Leiter Kommunikation Tel Finecom Telecommunications AG Reto Bertschi, CEO Tel (ewb/finecom) Verfügung gegen SWITCH aufgehoben Das Handelsgericht Zürich hat eine superprovisorische Massnahme gegen SWITCH mit sofortiger Wirkung aufgehoben, wie das Unternehmen meldet. Hintergrund war der im letzten Jahr erfolgte Einstieg von SWITCH in den Markt für Domain- und Hostingdienstleistungen via der neu gegründeten Tochtergesellschaft Switchplus. Begründet wurde dieser Schritt mit dem 2015 auslaufenden Konzessionsvertrag mit dem Bundesamt für Kommunikation. Zehn namhafte Hostingbetreiber befürchteten damals, dass SWITCH mit Geldern aus dem staatlichen Bereich mit privaten Unternehmen konkurrieren könnte. Zudem schaltete SWITCH auf der eigenen Webpage dominant Werbung für die eigene Tochter. In Folge hatte sich die Simsa angeboten, die streitenden Parteien an einem runden Tisch zusammen zu bringen. Doch es folgte die definitive Absage von SWITCH, sich mit den Providern zu einigen, unmittelbar gefolgt vom Gerichtsgang der Provider. Das Handelsgericht Zürich befand dann, dass SWITCH ihre Marktmacht als alleinige Registerbetreiberin für Domain-Namen in der Schweiz und in Liechtenstein (.ch und.li) zugunsten der Tochtergesellschaft Switchplus missbraucht hatte und ordnete entsprechende Korrekturen auf der Webseite an. Nachdem SWITCH im letzten November die Aufhebung einer superprovisorische Verfügung gelang, die es dem Unternehmen verbot, die Tochterfirma Switchplus als einzigen Wholesalepartner auf der Hompepage aufzuführen, machte das Kassationsgericht dies wieder rückgängig. Damit war die superprovisorische Verfügung wieder gültig und der Fall wanderte zurück ans Handelsgericht. Diese erwies sich nun als haltlos und wurde mit sofortiger Wirkung aufgehoben. Auf Anfrage erhielt der Netzticker bisher keine Auskunft über das weitere Vorgehen seitens der Provider.

8 Artikel weiterempfehlen Cablecom erneuert Distributionsnetz der SRG Die SRG hat Cablecom Business mit dem Ausbau ihrer Netzwerkinfrastruktur für die Distribution der Programmsignale beauftragt und die bestehende Kooperation in diesem Bereich um sechs Jahre verlängert. Gemäss Pressemeldung von Cablecom sollen die heutigen Übertragungskapazitäten mit der Umstellung der Fernsehproduktion auf HD auf das Achtfache erhöht werden. Die SRG hatte Cablecom 2005 mit Bau und Betrieb des aktuellen Distributionsnetzes beauftragt, 2006 wurde es in Betrieb genommen. Artikel weiterempfehlen EU darf überhöhte Roaming-Gebühren verbieten Gemäss einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs war die EU-Kommission berechtigt gegen die Telekom-Konzerne und ihre hohen Gebühren für Mobilfunkgespräche im europäischen Ausland vorzugehen. Mit einem entsprechenden Gesetz hatte die EU 2007 die sogenannten Roaming-Gebühren teils um mehr als 70 Prozent gesenkt, schreibt Heise.de. Dagegen hatten die grossen europäischen Mobilfunkunternehmen geklagt. In der Schweiz müssen dem Kunden, der sein Mobiltelefon im Ausland verwendet, ab 1. Juli 2010 die maximal anfallenden Kosten eines Anrufs mitgeteilt werden, zum Beispiel per SMS. Durch diese Neuerung nähert sich die Schweiz den 2008 und 2009 von der Europäischen Union getroffenen Massnahmen an. Artikel weiterempfehlen Sunrise lanciert Liveshopping-Portal Sunrise bietet neu unter Sunrise.ch ein Liveshopping-Angebot an. In regelmäsigen Abständen sollen besonders günstige Angebote für einen begrenzten Zeitraum verfügbar sein. Zudem sind die angebotenen Produkte mengenmässig begrenzt. Unter dem Navigationspunkt "hot deal" wird das Angebot im Detail beschrieben und neben der Gültigkeit, die Ablaufzeit und der noch vorhandene Lagerbestand angezeigt. Artikel weiterempfehlen EWZ-Direktor Ammann: "Wir wussten nicht, dass Swisscom auch ein Netz bauen will" Conrad Ammann, Direktor der Elektrizitätswerke der Stadt Zürich (EWZ), erklärt im Gespräch mit der NZZ, warum das Glasfasernetz in Zürich kaum rentieren kann: Innerhalb von zehn Jahren schwarze Zahlen zu schreiben bei derart hohen Investitionen, geht nicht. Vor drei Jahren habe man noch nicht gewusst, dass Swisscom auch ein Netz bauen wolle. Wir gingen bei der ursprünglichen Vorlage davon aus, dass wir alleine und nach wirtschaftlichen Kriterien bauen, also nur die Geschäftskunden und dicht besiedelte Wohngebiete anschliessen. Dafür seien eine Amortisation innerhalb von zehn Jahren und eine Investition von 200 Millionen Franken eingeplant gewesen. Nun baue man das Netz aber zusammen mit Swisscom in acht Jahren und für die ganze Stadt. Das Investitionsvorhaben hat Langzeitcharakter, wir rechnen mit 30 bis 40 Jahren. Damit sei das Glasfasernetz zum klassischen Infrastrukturprojekt geworden, so Ammann gegenüber der NZZ. Artikel weiterempfehlen Cisco: "2014 werden 767 Exabytes durch das Internet wandern"

9 Der Internet-Traffic wird bis 2014 auf jährliche 767 Exabytes anwachsen, prognostiziert der Visual Networking Index (VNI) Forecast von Cisco. Allein zwischen 2013 und 2014 wird ein weltweiter Traffic-Anstieg von 100 Exabytes erwartet. Das jährliche Datenvolumen betrage damit mehr als ein Dreiviertel Zettabyte (eine Eins mit 21 Nullen), so Cisco. Weltweit am schnellsten wächst das IP- Aufkommen in Lateinamerika. Die durchschnittliche Jahreswachstumsrate (Compound Annual Growth Rate, CAGR) liegt dort bei 51 Prozent. Der regionale Traffic steigt bis 2014 auf den achtfachen Wert von Spitzenreiter ist Brasilien mit einem Wachstumsfaktor von fast Neun. Für das Wachstum wird vor allem die Ausbreitung von Online-Videos verantwortlich gemacht. So ergeben Peer-to-Peer, Internet-Video und IPTV für 2014 zusammen rund 91 Prozent am globalen Consumer- Traffic. Die Zahl der Online-Video-User soll auf über eine Milliarde ansteigen. Schon Ende des laufenden Jahres überhole der Internet-Videoverkehr klassische Peer-To-Peer-Anwendungen. Die Gesamtspielzeit aller 2014 übertragenen Videos soll rund 72 Millionen Jahre betragen. Aber nicht allein die Menge, sondern auch die steigende Bild- und Tonqualität treibe den Bandbreitenbedarf stetig in die Höhe. So sollen High-Definition- und 3D-Angebote um den Faktor 13 auf 41 Prozent am weltweiten Consumer-IP- Verkehr wachsen. Artikel weiterempfehlen asut Veranstaltungen 32. Lunch Forum, 25. Juni 2010 Datum: Freitag, 25. Juni 2010 Zeit: Uhr Ort: Restaurant zum Äusseren Stand, Zeughausgasse 17, 3011 Bern Thema: Die Crux mit der Datensicherheit Prävention und Intervention mittels Security Information und Event Management (SIEM) Referent: Claude Bilat, Senior Account Manager, Devoteam Genesis AG Nähere Angaben finden Sie unter: Sponsor: 11. asut Kolloquium zum Thema FTTH, 17. September 2010 Datum: Freitag, 17. September 2010 Zeit: Uhr Ort: BEA bern expo, Mingerstrasse 6, 3014 Bern Thema: Fiber to the Home Nach dem erfolgreichen Event im 2009 findet dieses Jahr erneut ein Kolloquium zum Thema FTTH statt. Jetzt ist Bewegung ins Generationenprojekt FTTH gekommen. Mit FTTH verhält es sich ähnlich wie mit dem Pflanzen von Sträuchern. Sind die Sträucher eingepflanzt, sieht man eine ganze Weile lang nichts. Der Strauch muss zuerst richtig Wurzeln schlagen, eine Aktivität die sich unter der Oberfläche abspielt. Plötzlich, quasi über Nacht, treibt der Strauch neue Blätter und endlich kann man die Ergebnisse seiner Anstrengungen beobachten. Die Analogien zu FTTH sind deutlich erkennbar. In einigen Städten wurden schon vor einiger Zeit die ersten Projekte initiiert. Danach fanden vielerorts intensive Kooperationsgespräche zwischen den städtischen Werken und Swisscom statt, über die nur wenig nach Aussen drang. Zum Jahreswechsel und Anfang 2010 traten plötzlich Bern, Zürich, Genf und Basel zusammen mit Swisscom an die Öffentlichkeit und gaben ihre Pläne bekannt. Jetzt bekommt FTTH schärfere Konturen und das Wachstum wird sichtbar. Es soll in kurzer Zeit viel gebaut werden und über kurz oder lang wird auch die Nachfrage bei den Endkunden stimuliert werden.

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