2016 JANUAR-DEZEMBER BILDUNGSINSTITUT DER ATEGRIS AUS-, FORT- UND WEITERBILDUNG

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1 2016 JANUAR-DEZEMBER BILDUNGSINSTITUT DER ATEGRIS AUS-, FORT- UND WEITERBILDUNG

2 VORWORT EINRICHTUNGEN UNSERER UNTERNEHMENSGRUPPE PARTNER

3 SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN, LIEBE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER, die Anfang 2014 eingesetzte Doppelspitze im Bildungsinstitut der ATEGRIS mit Corinna Stolle als Leitung des Bereichs Ausbildung und Birgit Maaß, Leitung des Bereichs Fort- und Weiterbildung, bildet ein gutes Team: So konnten wir die Gesundheits- und Pflegeassistentenausbildung genau so erfolgreich etablieren, wie neue Angebote im Rahmen von Personalentwicklung und Gesundheitsförderung. Es freut uns sehr, dass Sie unser Konzept so gut angenommen haben. Wir möchten Ihnen auch für das Jahr 2016 einen doppelten Impuls geben: Von der Basisqualifikation mit unseren vier Ausbildungsgängen in dem einen Bereich bis hin zu den verschiedensten Führungsthemen der Fort- und Weiterbildung finden Sie bei uns ein breit gefächertes Angebot. Das Arbeiten in medizinischen und pflegerischen Einrichtungen bedeutet immer mit verschiedensten Menschen und Berufsgruppen zusammen zu arbeiten. Daher ist unser Bildungsprogramm neben fachlichen Angeboten geprägt durch eine Vielzahl ausgewählter fachübergreifender Themen. Kommunikationsund Konfliktlösungskompetenz sowie eine individuelle Persönlichkeitsentwicklung stehen dabei im Vordergrund. Einen neuen Akzent setzen wir durch unsere Fachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesie, die erstmalig ab Januar 2016 angeboten wird. Gleichzeitig bieten wir unsere bewährten Weiterbildungen in den Bereichen Geriatrie, Praxisanleitung und Wundversorgung an, die an den aktuellen Anforderungen der Praxis ausgerichtet sind. Fortbildungen zu den verschiedensten Themen runden unser Angebot ab. Wir laden Sie herzlich ein, in unser Programm zu schauen und Ihr passendes Seminar zu finden. Sie werden sicher viele interessante Themen entdecken. Gerne unterstützen wir Sie auch bei Ihrer persönlichen Profilentwicklung. Wir freuen uns, Sie bald im Bildungsinstitut der ATEGRIS zu begrüßen. Nils B. Krog Vorstandsvorsitzender der ATEGRIS Oberin Doris Horn Christliche Ethik Diakonisches Profil VORWORT

4 VORWORT DAS LEITUNGSTEAM DES BILDUNGSINSTITUTES DER ATEGRIS STELLT SICH VOR Corinna Stolle Tel Birgit Maaß Tel Sekretariat Ausbildung Tel Sekretariat Fort- und Weiterbildung Tel Pflege und Lehre miteinander zu verknüpfen, das ist seit rund zwei Jahrzehnten Corinna Stolles Aufgabe schloss sie als examinierte Kinderkrankenpflegerin ihre Ausbildung in Kaiserswerth ab. Vier weitere Jahre war sie in ihrem Beruf tätig, bevor sie sich der Pädagogik zuwandte. Heute arbeitet die studierte Pflegepädagogin als Leiterin des Ausbildungsbereiches im ATEGRIS-Bildungsinstitut. Im vergangenen Jahr schloss Corinna Stolle einen Masterstudiengang in Schulmanagement erfolgreich ab. Ich möchte unsere Nachwuchskräfte und auch zukünftigen Generationen den Beruf des Gesundheits- und Krankenpflegers oder des Operationstechnischen Assistenten näher bringen, beschreibt die 46-jährige ihre Ziele. Für den Pflegeberuf ist Basisqualifikation für den Kompetenzerwerb grundlegend. Es geht darum, Theorie und gleichzeitig Praxis zu vermitteln und diese aufeinander aufzubauen. Dafür braucht es eine gewisse Expertise. Birgit Maaß leitet den Bereich Fort- und Weiterbildung am Bildungsinstitut der ATEGRIS, der Anfang 2014 um die Bereiche Führungskräfteseminare und Betriebliche Gesundheitsförderung ergänzt wurde. Die geprüfte Berufspädagogin studierte nach einer kaufmännischen Ausbildung berufsbegleitend erst Management und dann Erwachsenenbildung. Aktuell schließt sie einen Master in Personalentwicklung ab. Ich habe bereits seit Beginn meiner Berufstätigkeit im Jahr 2000 einen deutlichen Bezug zur beruflichen Bildung gehabt und diesen fortlaufend weiter ausgebaut. Nach einem klassischen Einstieg über die Ausbilder-Eignungsprüfung und anschließender Tätigkeit als Ausbilderin, bereitete mir die Leitung des betrieblichen Unterrichts für Auszubildende in der Verwaltung einer Essener Klinik viel Freude. Damit war der Grundstein für meinen weiteren beruflichen Werdegang gelegt. Nach rund neun Jahren an einer weiteren Klinik im Ruhrgebiet, deren Bildungswerk Birgit Maaß in den letzten Jahren leitete, baut sie nun seit 2014 den Bereich der Fortund Weiterbildung des Bildungsinstitut der ATEGRIS weiter aus.

5 INHALTSVERZEICHNIS INHALT AUSBILDUNG UND STUDIUM Gesundheits- und Krankenpflege Gesundheits- und Kinderkrankenpflege... 2 Ausbildung zum Operationstechnischen Assistenten... 3 Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpflegeassistenten... 4 Hamburger Fernhochschule Health Care Studies Bachelor of Science... 5 WEITERBILDUNGEN * Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichwohl für beiderlei Geschlecht. Zertifiziertes Curriculum Geriatrie Basislehrgang... 8 Zercur Geriatrie Fachweiterbildung Pflege Interdisziplinäre Fachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesie Berufspädagogische Weiterbildung zur Praxisanleitung in der Pflege ICW-Wundexperte Berufspädagogische Weiterbildung Nachqualifizierung Praxisanleitung in der Pflege V

6 INHALT PFLEGE UND THERAPIE PFLEGEPRAXIS KONZEPTE FÜR PFLEGE UND THERAPIE Basale Stimulation in der Pflege Grundkurs Basale Stimulation in der Pflege Aufbaukurs Kinaesthetics in der Pflege Grundkurs Kinaesthetics in der Pflege Aufbaukurs GEBURTSHILFE UND KINDERKRANKENPFLEGE Einladung zum 10. Oberhausener Neujahrssymposium für Hebammen Pflichtfortbildung Babyfreundliches Krankenhaus Stillen Basiswissen aus der Praxis für die Praxis Stillen Die beste Ernährung für Ihr Baby?! CTG verstehen, bewerten, dokumentieren Wohl und Wehe 1: Simulations- und Notfalltraining für geburtshilfliche und interdisziplinäre Teams Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege Expertenstandard Entlassungsmanagement Expertenstandard Schmerzmanagement Expertenstandard Sturzprophylaxe Expertenstandard Kontinenzförderung Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Expertenstandard Ernährungsmanagement Expertenstandard Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege Kompressionstherapie Prinzipien und Praxis Mit optimierter Wundtherapie ans Ziel Drückst du noch oder entlastest du schon? Die Tücken des diabetischen Fußsyndroms Hautschutz und Hautpflege bei chronischen Wunden Ein Streifzug durch die Wundversorgung BETREUUNG ALTER MENSCHEN Professionell begleiten in der letzten Lebensphase Sucht im Alter VI

7 Kultursensibler Umgang mit Patienten Aktivierend-therapeutische Pflege Geriatrische Versorgungsstrukturen Sektorübergreifendes Arbeiten Schnittstellen Lebenswelt Seniorenheim Zweitägige Pflichtfortbildung für zusätzliche Betreuungskräfte nach 87b Abs. 3 SGB XI Grundlagen im Umgang mit demenziell beeinträchtigten Bewohnern in Pflegeeinrichtungen Schmerzen Mobilität / Sturz Kontinenz Reanimation nach den ERC-Leitlinien BLS Erweiterte Maßnahmen Reanimation nach den ERC-Leitlinien ALS Reanimation von Erwachsenen gemäß ERC-Guidelines 2010 im EKO Reanimation von Neugeborenen und Säuglingen Grundlagenwissen Arbeitssicherheit für Führungskräfte Brandschutz EKO Brandschutz EKM BERUFSGRUPPENÜBERGREIFENDE Brandschutz EKM FORTBILDUNGEN INHALT INVASIVE MASSNAHMEN UND SICHERHEIT Einsatz von Hilfsmitteln in der Pflege EKG für Pflegende Infektionen Hygiene MRSA & Co Sichere Handhabung von Zytostatika und Umgang mit dem Portsystem Hygiene in der Altenpflege Notfälle in Alteneinrichtungen Portsystem Umgang und Pflege Periphere Venenpunktion Zentraler Venenkatheter Intramuskuläre Injektion GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION Stressbewältigung durch Achtsamkeit Ausgleich durch Bewegung Auszeit wertvoll Dem Rücken etwas Gutes tun Das Geheimnis von Belastbarkeit und innerer Stärke Was wir aus der Resilienzforschung lernen können Gesunde Ernährung am Arbeitsplatz Der mentale Weg zum Wohlfühlgewicht Vom Raucher zum Freiatmer Hatha-Yoga Körper und Geist im Einklang Burnout-Prophylaxe und Entschleunigung zu einer gesunden Work Life Balance finden VII

8 INHALT FÜHREN UND LEITEN Charakter- und Persönlichkeitsentwicklung Sich selbst treu bleiben Farb- und Stilberatung für den Berufsalltag Der Chefarzt und sein Team Durch Motivation zur Leistung im Klinikalltag Der Chefarzt als Manager seiner Klinik Das Mitarbeitergespräch wirksam in den Klinikalltag integrieren...90 Führungsbasistraining Das ABC für neue Führungskräfte Führungsaufbautraining Professionell führen Führen, wenn es eng wird Middle Manager in der Sandwich -Position Mitarbeiter emotional führen Die Kraft emotionaler Intelligenz entdecken Führung der Generation Y Arbeitsrecht...96 Kommunikation Mitarbeitergespräche mit weichen Knien oder Gegenwind Mitarbeitergespräche wirksam führen Klärungshilfe Besprechungen effektiv leiten Konfliktbewältigung im Krankenhaus Mut zur Konfrontation Raus aus der Stressfalle Die eigene Widerstandskraft stärken Resilienz Das Immunsystem der Seele SELBSTMANAGEMENT UND ARBEITSTECHNIKEN Bermuda-Dreieck-Schreibtisch Schreibtisch- und Büroorganisation für jedermann Grundlagen des Selbst- und Zeitmanagements Basiskurs Visualisierung kreativ gestalten mit Flipchart und Pinnwand MindMapping Die Informationsflut bewältigen Farb- und Stilberatung für den Berufsalltag KOMMUNIKATION UND KONFLIKTBEWÄLTIGUNG Die Chance des Mitarbeitergesprächs nutzen Rhetorik und Selbstbehauptung im Berufsalltag Von Angesicht zu Angesicht stimmig und überzeugend kommunizieren Die Körpersprache Eine eigene Sprache Wer wird denn gleich in die Luft gehen? Umgang mit schwierigen Zeitgenossen Feedbackgespräche Reden Vortragen Präsentieren VIII

9 Die beste Medizin bei Beschwerden Trotz Zeitdruck gute Patientengespräche führen Umgang mit Beschwerden Wenn Ihr Gegenüber Dampf ablässt Schattencoaching zur Entwicklung des individuellen Kommunikationsprofils Sprachförderung für internationale Ärzte Die Kunst erfolgreicher Kommunikation Mehr kommunikative Kompetenz durch NLP Emotionale Intelligenz DOKUMENTATION UND RECHTLICHE ANFORDERUNGEN Pflegestufenmanagement Argumentation und Dokumentation bei der MDK-Begutachtung Freiheitsentziehende Maßnahmen DRG für alle Mitarbeiter im Gesundheitswesen Patientenverfügung Pflegekomplexmaßnahmen-Score (PKMS) DRG und Prozesssteuerung im Krankenhaus Von der Aufnahme bis zur Entlassung DIAKONISCHE UND ETHISCHE KOMPETENZ Menschen im Sterben begleiten Ethik in der Pflege Ethische Kompetenz Partnerschaft ATEGRIS und ELCT Nyakahanga Hospital Tansania Begegnungs- und Vortragsabend Begleitung Schwerkranker und Sterbender unser Konzept MEDIENKOMPETENZ / EDV Power Point Kurs Outlook Kurs Word Starter Kurs Word Expert Kurs Excel Starter Kurs Excel Expert Kurs Personaleinsatzplanung mit SP Expert ORGANISATORISCHES Organisatorisches Teilnahmebedingungen Referentenverzeichnis Seminarkalender Anmeldeformulare INHALT IX

10 NOTIZEN Raum für persönliche Notizen X

11 XXX ÜBERSICHT INHALT AUSBILDUNG UND STUDIUM Gesundheits- und Krankenpflege Gesundheits- und Kinderkrankenpflege... 2 Ausbildung zum Operationstechnischen Assistenten... 3 Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpflegeassistenten... 4 Hamburger Fernhochschule Health Care Studies Bachelor of Science... 5 AUSBILDUNG UND STUDIUM 1

12 AUSBILDUNG UND STUDIUM A01 Gesundheits- und Krankenpflege Gesundheits- und Kinderkrankenpflege Pflege ist der Beruf der Zukunft! In der Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger und Kinderkrankenpfleger werden die erforderlichen fachlichen, personalen, sozialen und methodischen Kompetenzen vermittelt, die zur verantwortlichen Mitwirkung bei Heilung, Erkennung und Verhütung von Krankheiten erforderlich sind. Die Auszubildenden werden zu selbstständigem, selbstverantwortlichem und sozialdiakonischem Handeln befähigt. ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN Abitur, Fachhochschulreife, Realschulabschluss oder ein vergleichbarer Schulabschluss (auch möglich: Hauptschulabschluss plus abgeschlossene zweijährige Berufsausbildung oder Ausbildung zum Krankenpflegeassisten) Gesundheitliche Eignung, praktisches Geschick und die Bereitschaft zum Lernen AUSBILDUNGSDAUER 3 Jahre Zwei Jahre werden Gesundheits- und Krankenpflege und Kinderkrankenpflege integrativ ausgebildet, das dritte Ausbildungsjahr ist die Differenzierungsphase, hier werden die Ausbildungsbereiche getrennt und die Spezialisierung bezogen auf die Kernberufe vorgenommen. AUSBILDUNG UND STUDIUM Wir bieten den dualen Bachelorstudiengang für Gesundheits- und Krankenpflegeschüler und Kinderkrankenpflegschüler an (siehe Kurs A04) BEWERBUNGSUNTERLAGEN Lebenslauf mit Lichtbild Abschlusszeugnis bzw. die beiden letzten Schulzeugnisse Bescheinigungen über Praktika (soweit vorhanden) Die Evangelischen Krankenhäuser Mülheim und Oberhausen bilden gemeinsam mit dem Ev. Diakonieverein Berlin-Zehlendorf e.v. aus. Die theoretische Ausbildung erfolgt am Bildungsinstitut der ATEGRIS in Mülheim. 2

13 Ausbildung zum Operationstechnischen Assistenten A02 Arbeiten im Operationsbereich ist Arbeiten im multiprofessionellen Team. Medizinische und pflegerische Berufsgruppen gewährleisten die Verbindung von Medizin, Technik und Humanität, die für das Gelingen einer Operation unerlässlich ist. Als Operationstechnischer Assistent sind Sie Mitglied dieses Teams. In dieser Ausbildung wird Ihnen das erforderliche organisatorische, technische und pflegerische Fachwissen vermittelt. Die Ausbildung ist von der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) anerkannt. ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN Abitur, Fachhochschulreife, Realschulabschluss oder ein vergleichbarer Schulabschluss (auch möglich: Hauptschulabschluss plus eine abgeschlossene zweijährige Berufsausbildung oder Ausbildung zum Krankenpflegeassistenten) Gesundheitliche Eignung, praktisches Geschick und die Bereitschaft zum Lernen AUSBILDUNGSDAUER 3 Jahre BEWERBUNGSUNTERLAGEN Lebenslauf mit Lichtbild Abschlusszeugnis bzw. die beiden letzten Schulzeugnisse Bescheinigungen über Praktika (soweit vorhanden) Die OTA-Schule am Bildungsinstitut der ATEGRIS ist von der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) anerkannt und als Kooperationsausbildung konzipiert. Verschiedene Kliniken der Region sind angeschlossen. AUSBILDUNG UND STUDIUM 3

14 AUSBILDUNG UND STUDIUM Ausbildung zum Gesundheitsund Krankenpflegeassistenten A03 Wenn Sie gerne mit Menschen arbeiten und Sie eine qualifizierte Ausbildung im Gesundheitswesen interessiert, ist die einjährige Pflegeausbildung ein geeigneter Zugang zum Arbeitsbereich Pflege. Diese Ausbildung kann u.a. für Menschen nach der Familienphase oder für ältere ungelernte Pflegekräfte attraktiv sein. Die Gesundheits- und Krankenpflegeassistenz ist ein anspruchsvoller und vielfältiger Beruf mit Perspektive und ermöglicht nach erfolgreichem Abschluss den Zugang in die dreijährige Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung. ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN Hauptschulabschluss Gesundheitliche Eignung, praktisches Geschick und die Bereitschaft zum Lernen AUSBILDUNG Die Ausbildung gliedert sich in einen theoretischen und praktischen Teil. Sie befähigt zu einer Pflege und Begleitung von kranken Menschen in stabilen Pflegesituationen in stationären, teilstationären und ambulanten Bereichen des Gesundheitswesens. Darüber hinaus hat sie die Unterstützung der eigenständigen Lebensführung, Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und die Durchführung der pflegerischen und medizinischen Beobachtung zum Ziel. BEWERBUNGSUNTERLAGEN Lebenslauf mit Lichtbild Abschlusszeugnis bzw. die letzten beiden Schulzeugnisse Bescheinigungen über Praktika (soweit vorhanden) Die Evangelischen Krankenhäuser Mülheim und Oberhausen bilden gemeinsam mit dem Ev. Diakonieverein Berlin-Zehlendorf e.v. aus. Die theoretische Ausbildung erfolgt am Bildungsinstitut der ATEGRIS in Mülheim. 4

15 Hamburger Fernhochschule Health Care Studies Bachelor of Science A04 STUDIENINHALT Im Studium werden berufsbezogene, berufsübergreifende und wissenschaftlich-methodische Kompetenzen gefördert. Die Absolventen können ihr Handeln im Berufsalltag an wissenschaftlichen Erkenntnissen ausrichten und reflektieren. Zudem werden erste Managementkompetenzen vermittelt. Die Hamburger Fernhochschule bietet diesen Studiengang in Kooperation mit der Krankenpflegeschule am Ev. Krankenhaus Mülheim an. Der Studiengang bietet folgende Vorteile: Doppelter Abschluss (Berufsexamen und Bachelor) Beruflicher Werdegang auf akademischem Niveau Bessere Karriereaussichten Interdisziplinäre Kompetenzerweiterung Zusammenführung von Theorie und Praxis Der Hochschulabschluss ist staatlich und EU-weit anerkannt und eröffnet die Möglichkeit zum Masterstudium. STUDIENORGANISATION Der 8-semestrige Studiengang beginnt im 2. Ausbildungsjahr. Er ist anfangs ausbildungs- und später berufsbegleitend aufgebaut. Die Ausbildung und spätere Berufstätigkeit wird u. a. durch Studienbriefe, Präsenzphasen, Studienfachberatung und Internet-Support schrittweise akademisch begleitet. Es fallen Studiengebühren an. Gesundheits- und Krankenpflegeschüler Gesundheits- und Kinderkrankenpflegeschüler ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN Abitur/Fachhochschulreife AUSBILDUNG UND STUDIUM Hamburger Fernhochschule 5

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17 XXX ÜBERSICHT INHALT WEITERBILDUNGEN Zertifiziertes Curriculum Geriatrie Basislehrgang... 8 Zercur Geriatrie Fachweiterbildung Pflege Interdisziplinäre Fachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesie Berufspädagogische Weiterbildung zur Praxisanleitung in der Pflege ICW-Wundexperte Berufspädagogische Weiterbildung Nachqualifizierung Praxisanleitung in der Pflege WEITERBILDUNGEN 7

18 WEITERBILDUNGEN Zertifiziertes Curriculum Geriatrie Basislehrgang B01 Im Jahr 2007 hat der Bundesverband (BV) Geriatrie die Fort- und Weiterbildungsqualifizierung Zercur Geriatrie konzipiert. Dieses zertifizierte Curriculum Geriatrie gliedert sich in den Zercur Geriatrie Basislehrgang sowie die Zercur Geriatrie Fachweiterbildung Pflege. Um den Ansprüchen der Qualitätsentwicklung zu entsprechen, werden im Bereich der Geriatrie hohe Anforderungen an die interdisziplinäre Zusammenarbeit in einem therapeutischen Team gestellt. Von besonderer Bedeutung ist dabei - auch vor dem Hintergrund der geriatrischen DRGs - die Qualifikation der Mitarbeiter. Zercur Geriatrie ist ein berufsgruppenübergreifender Grundlagenlehrgang, in dem kompakt und praxisorientiert die wichtigsten aktuellen Inhalte aus dem Bereich der Geriatrie vermittelt werden. Besonderen Wert wird dabei auf die Sichtweise der unterschiedlichen Professionen in der Geriatrie gelegt, mit dem Ziel der gegenseitig unterstützenden und fördernden Zusammenarbeit im therapeutischen Team. Grundlagen der Behandlung alter Menschen Altersbilder, Alterstheorien, Altersveränderungen Ethische Fragestellungen Rechtliche Aspekte Mobilität und mobilitätseinschränkende Erkrankungen Demenz und Depressionen Harnkontinenz, chronische Wunden und Amputation Diabetes mellitus und Ernährung DAUER 72 Unterrichtsstunden zzgl. Hospitationstag ZERTIFIKATSVORAUSSETZUNGEN Regelmäßige Teilnahme Bearbeitung eines vorgegebenen Fallbeispiels Eintägige Hospitation in einer geriatrischen Einrichtung Bei Erfüllung der Leistungsanforderungen erhalten die Teilnehmer das Zertifikat Zercur des Bundesverbandes Geriatrie LEITUNG Dr. med. Xaver Sünkeler Ärzte, Pflegende, Physiotherapeuten, Psychologen, Sozialarbeiter und weitere Mitglieder des therapeutischen Teams 8

19 25 T E R M I N Donnerstag, Freitag, Mittwoch, Freitag, Donnerstag, Freitag, Donnerstag, Freitag, :00 Uhr - 16:00 Uhr Die Termine verstehen sich zuzüglich Hospitationstag. WEITERBILDUNGEN O R T Studio 1, Bildungsinstitut der ATEGRIS, Kettwiger Str. 66, Mülheim Ausnahme: Schulungsraum Alte Villa (Seiteneingang), Schulstr. 10, Mühlheim 850,00 EUR für externe Teilnehmer 800,00 EUR für Teilnehmer aus den Mitgliedseinrichtungen des BV Geriatrie (Gebühren inkl. Zertifikatskosten) PFLEGE ZERCUR ICW HEBAMMEN 9

20 WEITERBILDUNGEN Zercur Geriatrie Fachweiterbildung Pflege B02 WEITERBILDUNGSINHALT Die Fachweiterbildung Pflege ist eine Fortsetzung der Basisqualifikation Zercur Geriatrie und richtet sich an Gesundheits- und Krankenpfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Altenpfleger aus dem geriatrischen Versorgungsbereich gemäß 109, 111 SGBV. Die Fachweiterbildung bietet ein breites Spektrum spezifisch geriatrischer Fachthemen an. Die theoretische Ausbildung wird ergänzt durch den klaren Bezug zu praktischen Tätigkeiten innerhalb der Geriatrie. Die einzelnen Bereiche sind modular aufgebaut und können zeitlich und inhaltlich individuell kombiniert werden. Gesundheits- und Krankenpfleger sowie Altenpfleger ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung in einem Pflegeberuf Nachweis über die erfolgreiche Teilnahme am ZERCUR GERIATRIE Basislehrgang Mindestens 6 Monate Berufspraxis in der Geriatrie ABSCHLUSS Fachpflegekraft Aktivierend-therapeutische Pflege Geriatrie AUFBAU UND DAUER Pflichtbereich: 464 Punkte (Grundlagenmodule 272 Punkte, Aufbaumodule 192 Punkte) Wahlbereich: 40 Punkte (frei wählbar aus den Aufbau- oder Ergänzungsmodulen) Aus den zwei Bereichen sind Kurse mit einem Umfang von mindestens 504 Punkten zu absolvieren. Es besteht die Möglichkeit, dass Berufserfahrung sowie extern absolvierte Kurse vergleichbaren Inhalts für die Erbringung des Gesamtumfangs der Fachweiterbildung anerkannt werden können. Die Gesamtdauer der Fachweiterbildung Pflege beträgt maximal fünf Jahre ab dem Zeitpunkt der Anmeldung. LEITUNG Dr. med. Xaver Sünkeler ZERTIFIKATSVORAUSSETZUNGEN Regelmäßige Teilnahme Abschlussprüfung bestehend aus einer Facharbeit und einer zentral geregelten mündlichen Prüfung WEITERE INFORMATIONEN Im Handbuch 2015 hat sich erstmals die Struktur der ZERCUR GERIATRIE Fachweiterbildung verändert. Für Teilnehmer aus vorherigen Kursen gilt weiterhin die alte Struktur. 10

21 GRUNDLAGENMODULE PFLICHTBEREICH TERMINE 2016 Modul Tage Punkte Leistungsnachweis Zercur Geriatrie Basislehrgang (S. 8) 9 72 Zertifikat Basale Stimulation GK (S. 18) 3 24 TB ATPG Aktivierende therapeutische Pflege in der Geriatrie (S. 47) 2 16 TB Kommunikation/Beziehungsarbeit (S. 118) 3 24 TB Berufspraxis in der Geriatrie 1 Jahr 40 Qualifizierende Bescheinigung des Arbeitgebers WEITERBILDUNGEN Geriatrische Versorgungsstrukturen / Sektorenübergreifendes Arbeiten / Schnittstellen (S. 48) 1 8 TB AUFBAUMODULE Kultursensibler Umgang mit Patienten (S. 46) 1 8 TB Kontinenz (S. 54) 2 16 TB Mobilität / Sturz (S. 53) 2 16 TB Schmerzen (S. 52) 1 8 TB Wundmanagement (S. 39) 2 16 TB Im Pflichtbereich mindestens zu erbringende Punktzahl:

22 WEITERBILDUNGEN WAHLBEREICH TERMINE 2016 Modul Tage Punkte Leistungsnachweis ZERCUR AUFBAUMODULE Palliativpflege und Sterbebegleitung Professionell Begleiten in der letzten Lebensphase (S. 44) 2 16 TB Ethik/Psychologie (S. 141) 2 16 TB ERGÄNZUNGSMODULE Basale Stimulation Aufbaukurs (S. 19) 4 24 TB PT PT Praxisanleiter (S. 14) Zertifikat Kinästhetics in der Pflege Grundkurs (S. 20) 5 24 Zertifikat Kinästhetics in der Pflege Aufbaukurs (S. 21) 5 24 Zertifikat Im Wahlbereich mindestens zu erbringende Punktzahl: 40 PRÜFUNGSMODUL Facharbeit und mündliche Prüfung 2 16 Abschlussprüfung Gesamtpunktzahl:

23 B03 Interdisziplinäre Fachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesie Die Weiterbildung soll entsprechend dem allgemein anerkannten Stand pflegewissenschaftlicher, medizinischer und weiterer bezugswissenschaftlicher Erkenntnisse fachliche, personale, soziale und methodische Kompetenzen zur eigenverantwortlichen Pflege von Menschen aller Altersgruppen in unterschiedlichen Handlungssituationen vermitteln, deren Gesundheit aktuell und potentiell lebensbedrohlich beeinträchtigt ist. Dabei sind die Selbstständigkeit und die Selbstbestimmung der Menschen ebenso zu berücksichtigen wie ihre familiären, sozialen und kulturellen Bezüge. Die zweijährige berufsbegleitende modulare Weiterbildung umfasst 720 Unterrichtsstunden. Die Unterrichtseinheiten werden in Form von Blockunterricht zu jeweils 3 Wochen (6 Blöcke innerhalb von 2 Jahren) vermittelt. Die Weiterbildung schließt mit einer Prüfungswoche ab. Im Rahmen dieser Weiterbildung werden zusätzlich der Grund- und Aufbaukurs Basale Stimulation erworben, sowie im Modul Führen und Anleiten die Qualifikation zum Praxisanleiter in der Pflege. Die Weiterbildung nach Absatz 1 20 der WBVO Pflege NRW 2009 soll die beruflichen Handlungskompetenzen der Teilnehmenden insbesondere für folgende Aufgabenbereiche erweitern: Fallsteuerung im Sinne von Bezugspflege Professionelles Handeln in komplexen Pflegesituationen Prozesssteuerung Steuerung des eigenen Lernens LEITUNG Irmgard Sicking Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger der Bereiche Intensivpflege, Anästhesie und IMC; Fachpfleger für Altenpflege aus dem Bereich Heimbeatmung VORAUSSETZUNGEN Examenszeugnis und Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung, Lebenslauf mit Lichtbild 20 T E R M I N Montag, Freitag, Montag, Freitag, Montag, Freitag, Montag, Freitag, Montag, Freitag, Montag, Freitag, Abschlusswoche Montag, Freitag, :00 Uhr - 16:00 Uhr WEITERE INFORMATIONEN Fachpflegepersonal aus dem Heimbeatmungsbereich absolvieren die gesamte Praxiszeit extern in den Bereichen Intensivpflege und Anästhesie WEITERBILDUNGEN 40 PFLEGE ZERCUR ICW HEBAMMEN 4600,00 EUR für externe Teilnehmer 13

24 WEITERBILDUNGEN Berufspädagogische Weiterbildung zur Praxisanleitung in der Pflege B04 Das Krankenpflegegesetz (2003) sieht vor, dass die Ausbildung der Schüler zu Gesundheits- und Krankenpflegern von weitergebildeten Praxisanleitern unterstützt wird. Die berufspädagogische Weiterbildung vermittelt die erforderlichen Qualifikationen, die zur Umsetzung der praktischen Ausbildungsinhalte von Auszubildenden in Pflegeberufen festgeschrieben sind. Die Weiterbildung orientiert sich an der Ausbildungs- und Prüfungsordnung für die Berufe in der Gesundheits- und Krankenpflege sowie der Ausbildungsrichtlinien NRW. Die berufspädagogische Weiterbildung für Praxisanleiter gliedert sich in folgende Lernbereiche: Lernprozesse in der Pflegepraxis initiieren, planen, durchführen und evaluieren Reflexion der eigenen Berufssituation und der Rolle als Praxisanleiter Rahmenbedingungen von Lernprozessen in der Pflegepraxis bzw. von Pflege in unterschiedlichen Handlungsfeldern Neben der pflegefachlichen und pädagogischen Qualifikation ist die Intention dieser Weiterbildung, die kommunikativen und psychosozialen Kompetenzen der Praxisanleiter weiter zu fördern. LEITUNG Irmgard Sicking Pflegefachkräfte aus allen Bereichen TEILNAHMEVORRAUSSETZUNGEN Ein Jahr Berufserfahrung, Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung, Examenszeugnis, Lebenslauf mit Lichtbild 25 T E R M I N Montag, Freitag, Montag, Freitag, Montag, Freitag, Montag, Freitag, Freitag, Abschluss 08:30 Uhr - 15:30 Uhr ORT Schulungsraum Alte Villa (Seiteneingang), Schulstr. 10, Mülheim 1100,00 EUR für externe Teilnehmer PFLEGE ZERCUR ICW HEBAMMEN

25 ICW-Wundexperte Chronische Wunden wie Ulcus Cruris, Dekubitus oder diabetischer Fuß stellen in vielen Einrichtungen des Gesundheitswesens eine Problematik dar. Hier sind Experten erforderlich, die Prozesse steuern, Kollegen anleiten und die Qualität der Wundversorgung sicherstellen. Das Basisseminar Wundexperte ICW wird entsprechend den Richtlinien der Initiative Chronische Wunde e.v. durchgeführt. Die Zertifizierung erfolgt über ICW und den TÜV Rheinland PersCert. In der Fortbildung werden die notwendigen fachlichen Kompetenzen für eine pantientenorientierte, evidenzbasierte und ökonomische Wundversorgung vermittelt. Anatomie der Haut Pathophysiologie und Prophylaxe von Dekubitus, Ulcus cruris und Diabetisches Fußsyndrom Bewegung, Lagerung, Hilfsmittelversorgung Wundarten, Wundheilung Wunddokumentation und Haftungsrecht Expertenstandard: Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Hygienische Aspekte, Problemkeime Grundlagen der Wundversorgung, lokale Wundtherapie, Debridement Haut- und Wundbrandschutz Kompressionstherapie Schulung und Beratung Schmerzmanagement, Ernährung 20 B05 LEITUNG Petra Winterboer Pflegefachkräfte, Mediziner, Diabetesberater, Arzthelfer, Apotheker, Podologen TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN Nachweis über eine abgeschlossene Ausbildung und Berufstätigkeit sowie Einreichung des Lebenslaufes 25 T E R M I N Dienstag, Freitag, Dienstag, Freitag, :00 Uhr - 16:00 Uhr Prüfungstermin: Montag, , 10:00 Uhr - 11:30 Uhr WEITERE INFORMATIONEN Das Zertifikat berechtigt Pflegefachkräfte zur Teilnahme an den Aufbauseminaren zum Pflegetherapeut Wunde ICW und Fachtherapeut Wunde ICW O R T Bildungsinstitut der ATEGRIS, Kettwiger Str. 66, Mülheim 1. Block Studio 2, 2. Block und Prüfung Studio 3 840,00 EUR inkl. Arbeitsbuch für externe Teilnehmer (inkl. Getränke und Snacks) WEITERBILDUNGEN PFLEGE ZERCUR ICW HEBAMMEN 15

26 WEITERBILDUNGEN B06 Berufspädagogische Weiterbildung Nachqualifizierung Praxisanleitung in der Pflege Die Nachqualifizierung zum Praxisanleiter in der Pflege, entsprechend der DKG-Empfehlung und der WBVO-Pflege-NRW, vermittelt die erforderlichen Qualifikationen, die zur Umsetzung der praktischen Ausbildungsinhalte von Auszubildenden in Pflegeberufen festgeschrieben sind. Die Weiterbildung orientiert sich an der Ausbildungs- und Prüfungsordnung für die Berufe in der Gesundheitsund Krankenpflege sowie der Ausbildungsrichtlinien NRW. Die berufspädagogische Nachqualifizierung für Praxisanleiter gliedert sich in folgende Lernbereiche: Lernfeld 1 (8 Stunden) Rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen der Ausbildung berücksichtigen Lernfeld 2 (20 Stunden) Berufliches Selbstverständnis als Praxisanleiter entwickeln Lernfeld 3 (40 Stunden) Individuelles Lernen ermöglichen und den Anleitungsprozess durchführen Lernfeld 4 (12 Stunden) Beurteilen und Bewerten des Ausbildungsgeschehens und der Auszubildenden Lernfeld 5 (20 Stunden) Praktische Anleitung vorbereiten, durchführen und evaluieren LEITUNG Irmgard Sicking Pflegefachkräfte aus allen Bereichen mit abgeschlossener Fachweiterbildung TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN Abschluss einer Fachweiterbildung 25 T E R M I N Montag, Freitag, Montag, Freitag, Montag, Mittwoch, (Abschluss) 08:30 Uhr - 15:30 Uhr O R T Schulungsraum Alte Villa (Seiteneingang), Schulstr. 10, Mülheim 750,00 EUR für externe Teilnehmer PFLEGE ZERCUR ICW HEBAMMEN

27 XXX ÜBERSICHT INHALT KONZEPTE FÜR PFLEGE UND THERAPIE Basale Stimulation in der Pflege Grundkurs Basale Stimulation in der Pflege Aufbaukurs Kinaesthetics in der Pflege Grundkurs Kinaesthetics in der Pflege Aufbaukurs KONZEPTE FÜR PFLEGE UND THERAPIE 17

28 KONZEPTE FÜR PFLEGE UND THERAPIE C01 Basale Stimulation in der Pflege Grundkurs Basale Stimulation ist ein Konzept zur Förderung, Pflege und Begleitung. Es richtet sich an alle Patienten, die in ihrer Wahrnehmung beeinträchtigt oder von Wahrnehmungsstörungen bedroht sind. Durch Basale Stimulation kann eine Stabilisierung der psychoemotionalen Befindlichkeit und insgesamt einer verbesserten Koordination und Wachheit erreicht werden. Theoretische Grundlagen der Basalen Stimulation Bedeutung der Wahrnehmungsbereiche (somatisch, vestibulär, vibratorisch) für Pflege durch Selbsterfahrung Umsetzung der daraus resultierenden Möglichkeiten in den individuellen Pflegealltag Michael Goßen Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen, Teilnehmer der Fachweiterbildung Zercur Pflege 16 T E R M I N 3 Kurstage: Mittwoch, Freitag, :00 Uhr - 16:00 Uhr O R T Schulungsraum Alte Villa (Seiteneingang), Schulstr. 10, Mülheim 280,00 EUR für externe Teilnehmer PFLEGE ZERCUR ICW HEBAMMEN

29 C02 Basale Stimulation in der Pflege Aufbaukurs Im Aufbaukurs reflektieren und vertiefen die Teilnehmer ihre Erfahrungen mit der praktischen Anwendung Basaler Stimulation. Es werden spezielle Möglichkeiten der Basalen Stimulation in den oralen, auditiven, gustatorischen, taktil-haptischen und visuellen Wahrnehmungsbereichen erarbeitet. Möglichkeiten zum Dialogaufbau in den Bereichen gustatorische, olfaktorische, orale, taktil-haptische, visuelle und auditive Wahrnehmung Gestaltung und Reflexion von Angeboten Fallarbeit Reflexion Michael Goßen Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen, Teilnehmer der Fachweiterbildung Zercur Pflege 16 TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN Basale Stimulation Grundkurs T E R M I N 4 Kurstage: Dienstag, Freitag, :00 Uhr - 16:00 Uhr O R T Schulungsraum Alte Villa (Seiteneingang), Schulstr. 10, Mülheim KONZEPTE FÜR PFLEGE UND THERAPIE 320,00 EUR für externe Teilnehmer PFLEGE ZERCUR ICW HEBAMMEN 19

30 KONZEPTE FÜR PFLEGE UND THERAPIE Kinaesthetics in der Pflege Grundkurs C03 Wer seine eigene Bewegungskompetenz versteht, der kann Bewegungsfähigkeiten anderer erkennen und unterstützen. Im Kinaesthetics-Grundkurs entwickeln die Teilnehmer anhand der sechs Kinaesthetics-Konzepte ein vertieftes Verständnis menschlicher Bewegung. Sie lernen Patienten gesundheitsfördernd zu unterstützen und individuelle Mobilisationssituationen zu gestalten. Dieser Kurs beinhaltet nach Abschluss des Grundkurses einen Praxistag im Krankenhaus. Für externe Teilnehmer ist dieser optional. Kinaesthetics-Konzepte in ihrer praktischen Bedeutung Aktivitäten aus der Bewegungsperspektive neu verstehen Die eigene Bewegungskompetenz in der Bewegungserfahrung erweitern und reflektieren Erarbeiten und erproben individueller praktischer Anwendungen aus dem eigenen Arbeitsfeld Die Integration von Kinaesthetics in die eigene Pflegepraxis Potenzielle berufsbedingte Überlastungsschäden erkennen und vermeiden Werner Grafen Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen, Teilnehmer der Fachweiterbildung Zercur 15 T E R M I N 4 Kurstage: Montag, Dienstag, Montag, Dienstag, Praxistag (optional): Montag, :00 Uhr - 16:00 Uhr WEITERE INFORMATIONEN Bitte bequeme Kleidung tragen. O R T Kurstag Demoraum 1, Bildungsinstitut der ATEGRIS, Kettwiger Str. 66, Mülheim Kurstag Schulungsraum Alte Villa (Seiteneingang), Schulstr. 10, Mülheim 290,00 EUR für externe Teilnehmer 25,00 EUR für interne Teilnehmer (Zertifikatsgebühr) PFLEGE ZERCUR ICW HEBAMMEN

31 Kinaesthetics in der Pflege Aufbaukurs C04 Sie vertiefen theoretisch und praktisch die sechs Kinaesthetics- Konzepte und erweitern Ihre persönlichen Bewegungs - und Handlungsfähigkeiten. Dieser Kurs beinhaltet nach Abschluss des Aufbaukurses einen Praxistag im Krankenhaus. Für externe Teilnehmer ist dieser optional. Vertiefung der Kinaesthetics-Konzepte Aktivitäten aus verschiedenen Bewegungsperspektiven Üben spezifischer Anwendungen in der Pflegepraxis Entwicklung von Lösungsstrategien Reflektieren von Bewegungserfahrungen und ihrer Bedeutung Praxistransfer Berufsbedingten Überlastungsschäden entgegenwirken Werner Grafen Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen, Teilnehmer der Fachweiterbildung Zercur TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN Zertifizierter Kinaesthetics-Grundkurs 15 T E R M I N 4 Kurstage: Montag, Dienstag Montag, Dienstag Praxistag (optional): Montag, :00 Uhr - 16:00 Uhr WEITERE INFORMATIONEN Bitte bequeme Kleidung tragen. KONZEPTE FÜR PFLEGE UND THERAPIE O R T Demoraum 1, Bildungsinstitut der ATEGRIS, Kettwiger Str. 66, Mülheim 340,00 EUR für externe Teilnehmer 25,00 EUR für interne Teilnehmer (Zertifikatsgebühr) PFLEGE ZERCUR ICW HEBAMMEN 21

32 VERANSTALTUNGSHINWEIS Einladung zum 10. Oberhausener Neujahrssymposium für Hebammen Das stetig wachsende Interesse für unser Symposium, hat uns in diesem Jahr sehr motiviert, Ihnen ein abwechslungsreiches und umfassendes Programm anzubieten. Von der physiologischen und pathologischen Geburt bis zur Aromatherapie und Dokumentation im 21. Jahrhundert, ist unser Themenbereich sehr individuell ermittelt. INHALTE Geplante Themen sind u.a.: Blutungen in der Schwangerschaftund unter der Geburt Von Befunden zum Befinden Aromatherapie in der Geburtshilfe Familienhebamme Geburtsstillstand Freund oder Feind, konstruktiv oder destruktiv Beckenendlage-Geburt Dokumentation im 21. JahrhundertModerne Anforderungen und derzeitiger Stand in der geburtshilflichen Dokumentation Outcome von sectionierten und spontanen Gemini Hebammen, Hebammen-Studenten, Fach-, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger TERMIN , 09:30-18:30 Uhr ORGANISATION UND ANMELDUNG Comed GmbH Rolandstr. 63, Köln Telefon Fax ONLINE-ANMELDUNG: comed GmbH Köln VERANSTALTER Ev. Krankenhaus Oberhausen Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Virchowstraße Oberhausen Chefarzt Prof. Dr. Stephan Böhmer Friederike Becker, Sekretariat der Frauenklinik am EKO. Telefon TAGUNGSGEBÜHR Hebammen bis (Frühbucher) 90,00 EUR Hebammen ab (Normalpreis) 95,00 EUR Tageskasse (nur Barzahlung) 100,00 EUR Schülerinnen, Studentinnen (mit Nachweis) 20,00 EUR ORT Luise-Albertz-Halle, Düppelstraße 1, Oberhausen 22

33 XXX ÜBERSICHT INHALT GEBURTSHILFE UND KINDERKRANKENPFLEGE Einladung zum 10. Oberhausener Neujahrssymposium für Hebammen Pflichtfortbildung Babyfreundliches Krankenhaus Stillen Basiswissen aus der Praxis für die Praxis Stillen Die beste Ernährung für Ihr Baby?! CTG verstehen, bewerten, dokumentieren Wohl und Wehe 1: Simulations- und Notfalltraining für geburtshilfliche und interdisziplinäre Teams GEBURTSHILFE KONZEPTE FÜR UND KINDERKRANKENPFLEGE UND THERAPIE 23

34 GEBURTSHILFE UND KINDERKRANKENPFLEGE Pflichtfortbildung Babyfreundliches Krankenhaus D01-D02 Die Initiative Babyfreundliches Krankenhaus wurde 1991 von der WHO und dem Kinderhilfswerk UNICEF gegründet. Ziel ist es, die erste Lebensphase eines Neugeborenen besonders zu schützen und die Bindung zwischen Eltern und Kind zu fördern. Dem Stillen kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Das EKM hat sich diesem ganzheitlichen Betreuungskonzept angeschlossen und freut sich, das Gütesiegel tragen zu dürfen. In dem Zusammenhang erhalten alle Mitarbeiter der Säuglingsstationen, der Gynäkologie, sowie Kreissaal eine Basisschulung und eine Einweisung in die Stillrichtlinien. Kenntnisse zur Bindungs- und Entwicklungsförderung Modernes Stillmanagement Laktationsphysiologie Psychosomatische Besonderheiten des Wochenbettes Ute Voß Ärzte und Pflegeteam der angeschlossenen Bereiche, konsiliarisch tätige Kinder- und Frauenärzte sowie Beleghebammen 16 TERMIN D 01 Mittwoch, Freitag, D 02 Mittwoch, Freitag, :00 Uhr - 16:00 Uhr ORT Studio 2, Bildungsinstitut der ATEGRIS, Kettwiger Str. 66, Mülheim Kostenfrei PFLEGE ZERCUR ICW HEBAMMEN

35 D03 Stillen Basiswissen aus der Praxis für die Praxis Viele Frauen möchten stillen und wünschen sich eine zufriedenstellende und dauerhafte Stillbeziehung, auch bei Auftreten von Stillproblemen. Gerade in den ersten Tagen mit dem Neugeborenen erwarten die Frauen von Hebammen und Pflegepersonal eine umfangreiche Unterstützung und Anleitung. Vermittelt werden Basiswissen zum Thema Stillen/Brusternährung des Säuglings, Maßnahmen und Strategien zur Vermeidung und Beseitigung von Stillproblemen, Empfehlungen der WHO/UNICEF- Initiative Babyfreundliches Krankenhaus. Zehn Schritte zum erfolgreichen Stillen Anatomie/Physiologie der laktierenden Brust, Laktogenese Zusammensetzung von Muttermilch Bedeutung des Stillens (WHO-Kodex) Bonding und erstes Anlegen Stillprobleme und deren Beseitigung Ernährung der Frau in der Stillzeit Ute Voß Hebammen und Pflegekräfte aus den Bereichen Wochenpflege und Pädiatrie 8 T E R M I N Mittwoch, :00 Uhr - 18:00 Uhr O R T Studio 2, Bildungsinstitut der ATEGRIS, Kettwiger Str. 66, Mülheim 45,00 EUR für externe Teilnehmer GEBURTSHILFE UND KINDERKRANKENPFLEGE 4 5 PFLEGE ZERCUR ICW HEBAMMEN 25

36 GEBURTSHILFE UND KINDERKRANKENPFLEGE D04-D11 Stillen Die beste Ernährung für Ihr Baby?! Stillen gilt als beste Ernährung für Neugeborene und Säuglinge. Studien zur Folge, hat Stillen eine bedeutende Wirkung auf die Entwicklung eines Kindes. Nicht immer besteht die Möglichkeit zu Stillen. Daher wird in diesem Seminar Informationen rund um das Stillen ebenso vermittelt, wie auch andere Methoden der Neugeborenen- und Säuglingsernährung. Vorteile des Stillens Inhaltsstoffe der Muttermilch Problemanalyse bei Stillproblemen Zufütterungsmethoden Beate Pawlowski Ärzte, Pflegepersonal und Hebammen aus geburtshilflichen Bereichen 8 TERMIN D 04 Montag, D 05 Montag, D 06 Montag, D 07 Montag, :00 Uhr - 16:00 Uhr ORT D 08 Montag, D 09 Mittwoch, D 10 Dienstag, D 11 Montag, D 04 - D 08 Studio 2, Bildungsinstitut der ATEGRIS, Kettwiger Str. 66, Mülheim D 09 Studio 4, Bildungsinstitut der ATEGRIS, Kettwiger Str. 66, Mülheim D 10 - D 11 Studio 3, Bildungsinstitut der ATEGRIS, Kettwiger Str. 66, Mülheim PFLEGE ZERCUR ICW HEBAMMEN 90,00 EUR für externe Teilnehmer

37 CTG verstehen, bewerten, dokumentieren D12 In diesem Seminar wird das Wissen um die Physiologie der fetalen Herzaktion und ihrer Regelmechanismen aufgefrischt, um mehr Sicherheit in der CTG-Interpretation zu gewinnen. Das Erkennen der Grenzen und der möglichen Fehlerquellen der CTG Interpretation führt zu mehr Sicherheit im Umgang mit dem CTG. Anhand von Fallbeispielen aus der Praxis wird sichereres und adäquates Handeln bei pathologischen Verläufen besprochen. Die Verwendung einheitlicher Definitionen erleichtert die Zusammenarbeit der beteiligten Berufsgruppen und ist gleichzeitig eine Qualitätssicherung. Physiologie der fetalen Herztonmuster Leitlinien und Forensik Grenzen der CTG Überwachung und mögliche, technische wie interpretationsabhängige Fehlerquellen Besprechen und Beurteilen von eigenen mitgebrachten Fällen Diskussion anhand von Fragen der Teilnehmer Christiane Schwarz Patricia Gruber Hebammen und Ärzte aus pädiatrischen und geburtshilflichen Versorgungsbereichen 40 T E R M I N Mittwoch, :00 Uhr - 16:00 Uhr WEITERE INFORMATIONEN Bitte falls gewünscht CTG-Fälle zur Veranstaltung mitbringen ORT Studio 5, Bildungsinstitut der ATEGRIS, Kettwiger Str. 66, Mülheim 90,00 EUR für externe Teilnehmer GEBURTSHILFE UND KINDERKRANKENPFLEGE 7 8 PFLEGE ZERCUR ICW HEBAMMEN 27

38 GEBURTSHILFE UND KINDERKRANKENPFLEGE D13 Wohl und Wehe 1: Simulations- und Notfalltraining für geburtshilfliche und interdisziplinäre Teams Die mütterliche und kindliche Mortalität und Morbidität im Zusammenhang mit der Geburt eines Kindes liegen in Deutschland im weltweiten Vergleich sehr niedrig. Es gibt dennoch Bedarf, die Versorgung von Müttern und Kindern- besonders auch in Notfallsituationen- immer wieder zu üben und zu verbessern. Dabei ist die Kommunikation im interprofessionellen Team genauso wichtig, wie das Schnittstellenmanagement und das Beherrschen von Abläufen mit den dazu gehörenden handwerklichen Fähigkeiten. Anhand von fallbasierten Szenarien werden im Simulationstraining alle Aspekte von Best Practice im Team geübt und reflektiert. Kritische Ereignisse in Geburtsverläufen werden gemeinsam analysiert und optimale Handlungsabläufe erarbeitet. WuW 1: Rahmen: Wozu brauchen wir Simulationstrainings? Perinatale Sentinel Events (Ursachenstatistik) Teamtrainings und Fallanalysen als Maßnahmen im Qualitätsmanagement Geburtsmechanische Notfälle Neugeborenen Reanimation Christiane Schwarz Patricia Gruber Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger, Hebammen, Ärzte aus pädiatrischen und geburtshilflichen Versorgungsbereichen 20 T E R M I N Montag, :00 Uhr - 16:00 Uhr WEITERE INFORMATIONEN Das Aufbauseminar WuW 2 findet in der ersten Jahreshälfte 2017 statt. O R T Studio 5, Bildungsinstitut der ATEGRIS, Kettwiger Str. 66, Mülheim 90,00 EUR für externe Teilnehmer PFLEGE ZERCUR ICW HEBAMMEN

39 XXX ÜBERSICHT INHALT PFLEGEPRAXIS 1. Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege Expertenstandard Entlassungsmanagement Expertenstandard Schmerzmanagement Expertenstandard Sturzprophylaxe Expertenstandard Kontinenzförderung Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Expertenstandard Ernährungsmanagement Expertenstandard Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege Kompressionstherapie Prinzipien und Praxis Mit optimierter Wundtherapie ans Ziel Drückst du noch oder entlastest du schon? Die Tücken des diabetischen Fußsyndroms Hautschutz und Hautpflege bei chronischen Wunden Ein Streifzug durch die Wundversorgung PFLEGEPRAXIS 29

40 PFLEGEPRAXIS E01-E02 1. Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege Ein Dekubitus ist definiert als Schädigung der Haut und darunter liegender Gewebe durch Druck und/oder Reibe- und Scherkräfte. Für die Betroffenen bedeutet dies zusätzliche Einschränkung in der Mobilität, Schmerzen und u. U. eine längere Verweildauer im Krankenhaus. Zudem sind auch die steigenden Therapiekosten ein wichtiger Aspekt. Um den komplexen Anforderungen an Pflegende und ihrer Schlüsselrolle in der Prävention, Erkennung sowie der Behandlung von Druckgeschwüren gerecht zu werden, sind die neue Leitlinie der ICW aus 2015, sowie der 2010 aktualisierte Expertenstandard eine große Hilfe. Im Seminar wird ausführlich und praxisnah auf diese Aspekte eingegangen. Die Teilnehmer erhalten das notwendige Rüstzeug, um die Risiken zu erfassen und individuelle, geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Auswirkungen von Bewegungslosigkeit Risikofaktoren und Entstehung eines Dekubitus Systematische Risikoeinschätzung Dekubitus richtig erkennen Dekubitusklassifikation Grundsätze der Bewegungsunterstützung und der Positionierung Adäquate Hilfsmittel und ihre Grenzen Angehörigenarbeit Petra Winterboer Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen 20 T E R M I N E 01 Dienstag, E 02 Dienstag, :00 Uhr - 14:00 Uhr O R T Studio 1, Bildungsinstitut der ATEGRIS, Kettwiger Str. 66, Mülheim 70,00 EUR für externe Teilnehmer 5 30 PFLEGE ZERCUR ICW HEBAMMEN

41 2. Expertenstandard Entlassungsmanagement E03-E04 Der Expertenstandard Entlassungsmanagement hat zum Ziel, die Versorgungskontinuität des Patienten zu sichern. Im Blickfeld steht die Gesamtsituation der Patienten. Mit Hilfe eines professionellen Entlassungsmanagements werden Versorgungslücken beim Übergang von stationären zum nachstationären Bereich verhindert. Assessment-Instrumente Umsetzungsstrategien Versorgungsmanagement Evaluation der Entlassung Angehörigenberatung Irmgard Sicking Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen 26 T E R M I N E 03 Montag, E 04 Dienstag, :00 Uhr - 14:00 Uhr O R T E 03 Studio 6, Bildungsinstitut der ATEGRIS, Kettwiger Str. 66, Mülheim E 04 Studio 2, Bildungsinstitut der ATEGRIS, Kettwiger Str. 66, Mülheim PFLEGEPRAXIS 70,00 EUR für externe Teilnehmer 5 PFLEGE ZERCUR ICW HEBAMMEN 31

42 PFLEGEPRAXIS E05-E06 3. Expertenstandard Schmerzmanagement Schmerz gilt als die am stärksten mit Angst besetzte menschliche Erfahrung. Neben dem psychischen, werden das physische und das soziale Wohlbefinden von Betroffenen und Angehörigen stark beeinträchtigt. Der aktualisierte Expertenstandard beschäftigt sich mit dem akuten Schmerz. Bezüglich der effektiven Schmerzprävention und -behandlung nehmen Pflegende in diesem interdisziplinären Konzept eine zentrale Rolle ein. Ursachen und Wahrnehmung unterschiedlicher Schmerzformen Schmerzmedikamente WHO-Stufenschema Schmerzerfassung und Dokumentation Beratung und Schulung Irmgard Sicking Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen 26 T E R M I N E 05 Donnerstag, E 06 Mittwoch, :00 Uhr - 13:00 Uhr O R T E 05 Studio 6, Bildungsinstitut der ATEGRIS, Kettwiger Str. 66, Mülheim E06 Schulungsraum Alte Villa (Seiteneingang), Schulstr. 10, Mülheim 60,00 EUR für externe Teilnehmer 32 4 PFLEGE ZERCUR ICW HEBAMMEN

43 E07-E08 4. Expertenstandard Sturzprophylaxe Ab dem 65. Lebensjahr nimmt das Sturzrisiko enorm zu. Jeder dritte Mensch in dieser Altersgruppe stürzt mindestens einmal im Jahr. Ein Sturz kann neben körperlichen Folgen wie Frakturen oder Prellungen auch psychische Folgen haben. Das Vertrauen in die eigene Bewegungsfähigkeit schwindet oder kann ganz verloren gehen. Maßnahmen zur Sturzprophylaxe haben einen erheblichen Einfluss auf die Lebensqualität der betroffenen Menschen. Höchstes Ziel ist dabei die Erhaltung und Förderung der Mobilität. Mobilität und altersbedingte Veränderungen Das Risiko des Sturzes und Ursachen von Stürzen Sturzrisiko-Assessment Schulung und Beratung Individuelle Maßnahmenpläne Haftungsfragen und Sturzprotokoll Doris Baier Gesundheits- und Pflegekräfte aus allen Bereichen 26 T E R M I N E 07 Dienstag, E 08 Dienstag, :00 Uhr - 16:00 Uhr O R T E 07 Schulungsraum Alte Villa (Seiteneingang), Schulstr. 10, Mülheim E 08 Studio 1, Bildungsinstitut der ATEGRIS, Kettwiger Str. 66, Mülheim PFLEGEPRAXIS 70,00 EUR für externe Teilnehmer 7 PFLEGE ZERCUR ICW HEBAMMEN 33

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