ESSEN OHNE. Tipps und Rezepte für den Alltag von Umweltstadträtin Ulli Sima. Die Broschüre Essen ohne Gentechnik

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1 Tipps und Rezepte für den Alltag von Umweltstadträtin Ulli Sima ESSEN OHNE GENTECHNIK Die Broschüre Essen ohne Gentechnik gibt einen guten Überblick über die aktuelle Entwicklung in Sachen Gentechnik enthält praktische Tipps zum sicheren Einkaufen mit einem Rezeptteil für gesunde, schnelle Gerichte ohne Gentechnik Impressum: Geschäftsgruppe Umwelt, Rathaus, A-1082 Wien, Fotos: Stefan Gergely, Stadt Wien, IStock, MEV, Druck: Bösmüller, Gedruckt auf ökologischem Druckpapier aus der Mustermappe von ÖkoKauf Wien. Grafische Gestaltung: echokom werbeagentur ges.m.b.h Eine Initiative von Umweltstadträtin Ulli Sima Eine Initiative von Umweltstadträtin Ulli Sima

2 Drei Fragen an Umweltstadträtin Ulli Sima 1 Die Aufregung um Gentechnik ist doch vorbei wen interessiert das noch? Der Großteil der Bevölkerung will keine Gentechnik in Lebensmitteln das beweisen Umfragen immer wieder aufs Neue. Europaweit steigt die Skepsis. Aktuelle Umfragen beweisen 80 % der ÖsterreicherInnen wollen keine Gentechnik in ihren Lebensmitteln. Deswegen kämpfe ich dafür, dass die Landwirtschaft in Wien gentechnikfrei bleibt. 2 Was tut dann die Stadt Wien in dieser Sache? In Wien fahren wir eine Doppelstrategie. Mit dem Gentechnik-Vorsorgegesetz haben wir so strenge Aufl agen geschaffen, dass wohl keiner auf den Gedanken kommt, Gentechnik anzubauen. Mit den Bäuerinnen und Bauern haben wir die Plattform Freiwillig ohne Gentechnik geschaffen, die sicher stellt, dass die Wiener Landwirtschaft freiwillig gentechnikfrei bleibt. Und auf europäischer Ebene sind wir gut vernetzt mit anderen gentechnikfreien Regionen. 3 Und was wünschen Sie sich vom Umweltminister? Österreich ist bei Gentechnikfreiheit Vorreiter in Europa, das steht fest. Da hat das Gentechnik-Volksbegehren 1997 wirklich viel bewirkt. Jetzt muss ein nächster Schritt sein, dass Regionen und Länder auf den Einsatz von Gentechnik verzichten dürfen, anstatt laufend Auseinandersetzungen mit der EU-Kommission darüber führen zu müssen. Und in Österreich wäre es wünschenswert, einen Verzicht auf gentechnisch verändertes Saatgut als Voraussetzung für die Teilnahme am ÖPUL (Österreichisches Programm für eine umweltgerechte Landwirtschaft) festzuschreiben. Damit könnte ein Großteil der österreichischen Landwirtschaft gentechnikfrei bleiben. 1

3 Unbekannte Ge(n)fahren Gentechnik nein danke! Die Auswirkungen von Gentech-Lebensmitteln auf Natur und Menschen sind noch viel zu wenig untersucht. Daher sollte das Vorsorgeprinzip als oberste Maxime beim Einsatz von Gentechnik in der Landwirtschaft und in Lebensmitteln beachtet werden. Das oft gehörte Argument der Gentechnik-Lobby, Die Menschen haben schon vor mehr als zweitausend Jahren Pflanzen gekreuzt ist ein Ammenmärchen. Denn mit normaler Züchtung werden keine Artgrenzen überschritten. Auf natürlichem Wege hätten zum Beispiel Bakteriengene in einer Pflanze nichts verloren. Diese gentechnisch veränderten Pflanzen können dann auch via Pollenflug ihre Eigenschaften auskreuzen. Deswegen ist höchste Vorsicht angebracht. Für den Profit einiger weniger Konzerne werden wir alle als Versuchskaninchen missbraucht. ANTIBIOTIKA- RESISDENZ: Gentechnisch veränderte Organismen (GVOs) können eine Resistenz bewirken. Dr. Bob Orskov, Professor an der Universität Aberdeen und einer der führenden Experten Großbritanniens auf dem Gebiet der Ernährung von Wiederkäuern: Mit unserem gegenwärtigen Wissensstand würde ich als Wissenschaftler niemals freiwillig Milch von Kühen trinken, die mit Gen-Mais gefüttert werden. Die Zunahme von Allergien kann nicht ausgeschlossen werden. Die genetische Manipulation einer Sojabohne mit einem Paranuss-Gen löste bei Paranuss-Allergikern allergische Reaktion aus. Durch die Aufnahme von Genen von Lebewesen, die bislang vom Menschen einfach nicht verzehrt wurden (z.b. Blumen, Bakterien, etc.), steigt dieses Risiko noch zusätzlich. Besonders bedenklich ist eine zu befürchtende Resistenz gegen Antibiotika. In Futtermitteln eingesetzte gentechnisch veränderte Organismen (GVOs) enthalten so genannte Marker-Gene, die eine Resistenz gegen Antibiotika bewirken, die auch bei Mensch und Tier zur Behandlung von Krankheiten eingesetzt werden. Damit kann die effiziente Behandlung von Krankheiten schwer beeinträchtigt werden. 2 3

4 Für den Kennzeichnungstext sind verschiedene Formulierungen möglich: genetisch verändert aus gentechnisch verändertem... hergestellt enthält genetisch veränderten... KENNZEICHNUNG Unterstützung beim Einkauf Seit 18. April 2004 ist die EU-weite Kennzeichnungsverordnung für gentechnisch veränderte Lebens- und Futtermittel in Kraft. Sie schreibt vor, dass alle Lebensund Futtermittel, die aus gentechnisch veränderten Organismen (GVO) bestehen oder daraus hergestellt sind, gekennzeichnet werden müssen. Die neue Kennzeichnungsverordnung basiert auf der so genannten Rückverfolgbarkeit der Rohstoffe: Lebensmittel, Lebensmittelzutaten und Futtermittel, die aus gentechnisch veränderten Organismen bestehen oder daraus hergestellt wurden, müssen gekennzeichnet werden. Achtung: Nicht gekennzeichnet! Die große Lücke in diesem Bereich stellen Nahrungsmittel tierischen Ursprungs wie Fleischund Milchwaren und Eier dar. Zwar weiß nun der Bauer über eine etwaige gentechnische Veränderung des verwendeten Tierfutters Bescheid, weil gentechnisch verändertes Futtermittel gekennzeichnet werden muss. Er muss aber in die Information, ob er seine Tiere mit Gentech-Futtermittel ernährt hat, nicht weitergeben. Die Käufer wissen also weiterhin nicht, ob das Schwein für ihr Schnitzel, die Kuh für ihre Milch und die Henne für ihre Eier mit gentechnisch verändertem Futter ernährt wurde. Nicht kennzeichnungspflichtig sind auch technische Hilfsstoffe wie Enzyme, auch wenn diese Stoffe mit Hilfe gentechnisch veränderter Organismen hergestellt wurden. Das gilt zum Beispiel für das Enzym Chymosin, das bei der Käseproduktion eingesetzt wird. 4 5

5 Profit für einige wenige Allen falschen Versprechungen zum Trotz: Es geht nicht um Bekämpfung des Welthungers oder umweltfreundliche Produktion! Große Konzerne haben viel investiert und wollen um jeden Preis Profit machen! Die meisten Gentech-Pflanzen sind resistent gegen ein bestimmtes Spritzmittel. Traurige Berühmtheit erlangte Monsanto mit der Roundup Ready Sojabohne, die resistent auf das Unkrautvernichtungsmittel Roundup ist, das ebenfalls die Firma Monsanto produziert. Somit verdient Monsanto sowohl am Saatgut, als auch am dazugehörigen Spritzmittel. Nebenbei sind diese gentechnisch veränderten Pflanzen dann auch noch durch Patente geschützt, weshalb die Firmen von den Bauern auch noch Lizenzgebühren für die Patente erhalten. Gentechnisch manipulierte Pflanzen könnten sich durch Pollenflug verbreiten! Gentechnik-Experimente am Feld sind nicht beherrschbar und können nicht auf das Versuchsfeld beschränkt werden. Wenn gentechnisch manipulierte Pflanzen einmal in der Natur freigesetzt sind, werden sie durch Pollenflug verbreitet und können nicht mehr zurückgeholt werden. Es kann zu Auskreuzungen mit wilden verwandten Pflanzen kommen. Die Folgen sind irreversibel und LandwirtInnen, die keine Gentechnik wollen, können sich nicht dagegen schützen. Es besteht damit höchste Gefahr für die Bio-Landwirtschaft, die absolut gentechnikfrei sein muss. 6 7

6 Tipps für den Einkauf Es gibt noch kein gentechnisch verändertes Obst oder Gemüse auf dem Markt und wenn, müsste es gekennzeichnet sein. Umso stärker verarbeitet ein Produkt ist, desto mehr Zusatzstoffe hat es. Umso größer ist daher auch die Wahrscheinlichkeit, dass zumindest einer dieser Zusatzstoffe mit Hilfe eines gentechnisch veränderten Organismus erzeugt worden ist. Prinzipiell gilt: die Zutatenliste aufmerksam lesen! In der österreichischen Landwirtschaft gibt es keine gentechnisch manipulierten Pflanzen also auf das Herkunftsland achten. Bei Bioprodukten gehen Sie auf Nummer sicher keine Gentechnik erlaubt. Produkten, die das Gentechnik-Frei-Gütesiegel tragen, können Sie vertrauen. BIO IST SICHER Aufgrund der EU-Bioverordnung müssen auch alle Bio-Produkte generell Gentechnik-frei sein. Wenn Sie also zu Bio greifen, sind sie auf der sicheren Seite. Aber auch im konventionellen Bereich gibt es gentechnikfreie Produkte. Kontrolliert Gentechnik-frei erzeugt vom Bauern bis zum Endprodukt das gewährleistet das Gütesiegel der ARGE Gentechnik-frei. Daher beim Einkauf auf das Gütesiegel achten! Die damit ausgezeichneten Lebensmittel erfüllen strenge Anforderungen. Das Angebot der kontrolliert Gentechnik-freien Produkte wird laufend größer: Nicht nur in Supermärkten, sondern auch bei zahlreichen Bauern im Hofverkauf und bei kleineren Produzenten sind Lebensmittel mit dem Gentechnik-frei Zeichen erhältlich. 8 9

7 Gentechnikfreundliche EU Die EU will einfach nicht akzeptieren, dass die Bevölkerung keine Gentechnik im Essen will. Sie unternimmt seit Jahren wiederholte Anläufe, die Gentechnik salonfähig zu machen. Damit stellt sich die EU offen gegen die Interessen der Mehrheit der EU-BürgerInnen. Dem muss ein Riegel vorgeschoben werden das Recht der Regionen, ihre Landwirtschaft selbst zu bestimmen, muss gestärkt werden. Es muss möglich werden, dass die österreichischen Bundesländer den Einsatz der Gentechnik in der Landwirtschaft verbieten können. Trotz aller Versuche gibt es bisher keine Gentechnik auf Österreichs Feldern! Gentechnik ist in Österreich ein Reizthema Österreich hat in Sachen Gentechnik eine echte Vorreiterrolle. Seit 1,2 Mio. ÖsterreicherInnen 1997 im Gentechnik-Volksbegehren, den Einsatz von Gentechnik in Lebensmittel und Landwirtschaft entschieden abgelehnt hat, bleibt Gentechnik ein Reizthema. In Österreich ist der Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen derzeit nicht möglich. In Europa sind nur wenige solcher Pflanzen zugelassen. Für diese wurden in Österreich Anbauverbote erlassen, die bis jetzt erfolgreich gegen wiederholte Versuche der EU, sie zu kippen, aufrecht erhalten werden konnten

8 GENTECHNIKFREIE LANDWIRTSCHAFT IN WIEN: D Freiwillig ohne Gentechnik! D Gentechnik-Vorsorgegesetz! D Frische Produkte aus Wien sind garantiert gentechnikfrei! D Produkte aus Wien haben einen kurzen Transportweg, was wiederum die Umwelt schont! Freiwillig ohne Gentechnik Die Stadt Wien will keine Gentechnik in ihrer Landwirtschaft. Die beste Lösung wäre natürlich ein Verbot also eine gentechnikfreie Zone Wien. Doch das ist EU-rechtlich leider nicht haltbar. Daher hat Wien eine Doppelstrategie gewählt: Zum einen mit dem Gentechnik-Vorsorgegesetz, zum anderen mit der Plattform Freiwillig ohne Gentechnik. Das Gentechnik-Vorsorgegesetz wurde am 29. Juni 2005 beschlossen. Gleichzeitig wurde gemeinsam mit der Wiener Landwirtschaftskammer und der LGV-Frischgemüse die Plattform Freiwillig ohne Gentechnik gestartet. Darin sind Wiener Betriebe vereint, die sich zum freiwilligen Verzicht auf den Einsatz von gentechnisch manipuliertem Saatgut und auf den Anbau gentechnisch veränderter Pfl anzen für die Lebensmittelproduktion verpfl ichten. Frisches Gemüse aus Wien schmeckt gut, ist gesund und umweltfreundlich! Eins ist klar frische Produkte aus Wien sind garantiert Gentechnikfrei. Daneben haben sie noch andere Vorteile sie sind frisch, hochqualitativ, umweltfreundlich produziert und haben einen kurzen Transportweg. Was viele nicht wissen: Die Wiener Betriebe könnten die Stadt zu 100 Prozent mit frischem Gemüse versorgen und noch 40 Prozent des Bedarfes in anderen Bundesländern abdecken Tonnen Paradeiser pro Jahr oder 35 Millionen Stück Gurken kommen aus Wien, genauso wie 24 Millionen Stück Paprika, sieben Millionen Salathäupterln und fünf Millionen Bund Radieschen. Es wird auch immer leichter, knackiges Gemüse aus Wien zu erkennen, da es vom Handel inzwischen gekennzeichnet wird. Überall wo Wien draufsteht, können Sie also beruhigt zugreifen

9 MEHR ALS EIN JAHRZEHNT GEGEN GENTECHNIK 1996: Drei Freisetzungsanträge für Gentech-Kartoffeln (Seibersdorf, Zuckerforschung Tulln) und Gentech-Mais (AgrEvo) scheitern wegen massiver Proteste. Herbst 1996: Gentech-Soja von Monsanto wird nach den USA auch in der EU zugelassen. Februar 1997: Nach der umstrittenen EU-Zulassung für Gentech-Mais verhängt Österreich das erste nationale Importverbot (Novartis-Mais Bt 176) April 1997: mehr als 1,2 Millionen ÖsterreicherInnen unterschrieben das Gentechnik-Volksbegehren mit diesen drei Forderungen: Kein Essen aus dem Genlabor Keine Freisetzungen genmanipulierter Organismen Kein Patent auf Leben 1997: Freisetzungsantrag der Firma Agrana für Gentechnik-Kartoffeln scheitert : Ein parlamentarischer Sonderausschuss beschäftigt sich mit der Umsetzung des Volksbegehrens. Dezember 1997: Die Initiatoren des Volksbegehrens und die Oppositionsparteien verlassen aus Protest den parlamentarischen Sonderausschuss. Jänner 1998: Die Firma Pioneer muss aufgrund heftiger Proteste der Bevölkerung einen Freisetzungsantrag für Gentech-Mais zurückziehen. April 1998: Die Novellierung des Gentechnik-Gesetzes ist das schwache Ergebnis des Sonderausschusses. Frühjahr 1999: Über 700 BürgermeisterInnen sprechen sich gegen Freisetzungen in ihren Gemeinden aus. Juni 1999 : Zweites nationales Importverbot (Maissorte Mon 810 von Monsanto). Jänner 2000: Die Kennzeichnung für Zusatzstoffe tritt in Kraft und füllt damit eine der Lücken in der EU-Gesetzgebung zur Kennzeichnung genmanipulierter Lebensmittel. April 2000: Drittes nationales Importverbot für Mais (Agr Evos Mais T25). Frühjahr/Sommer 2001: Durch Saatgutkontaminationen kommt es zu unbeabsichtigen Freisetzungen. In Summe werden auf ca Hektar 200 Tonnen verunreinigtes Saatgut angebaut. April 2004: EU-Kennzeichnungsverordnung tritt in Kraft. Mai 2004: EU-Kommission hebt das de-facto-moratorium für gentechnisch veränderte Nutzpflanzen nach knapp fünf Jahren wieder auf. Dezember 2006: EU-Kommission scheitert zum wiederholten Mal beim Versuch, die österreichischen Importverbote aufzuheben. März 2007: Noch immer keine Gentechnik auf Österreichs Feldern!

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