Müswanger Nachrichten. August 2013

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1 Müswanger Nachrichten August 2013 Einwohnerkontrolle / Zivilstandsamt Zuzüge: Adresse Strasse von Girsberger Fabienne Dorfplatz 4 Rickenbach LU von Moos Sarah u. Birk Steiacherstr. 17a Luzern Wir heissen alle Neuzuzüger/innen in unserer Dorfschaft herzlich willkommen und freuen uns auf ein gutes Zusammenleben. Aus dem Bauamt Stand der Baubewilligungsverfahren Was Wo Wer Eing. Bewilli. Einbau Kaminofen u. Aufbau Kamin Neubau EFH mit Einlegerwohnung Parz. 548 Adelheid Heggli Juli 13 Parz. 521 Edith u. Hanspeter Rogger Juli 13 Handänderungen Was Wer An wen Parz. Nr. 14, 8039, 8040 u Josef Jung Polymo AG, Hünenberg 1

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3 In eigener Sache Liebe LeserInnen Leider hat sich bis zum heutigen Tag auf den Aufruf Bitte melden niemand gemeldet. Den Aufruf sehen sie nochmals und es würde uns wie auch die beiden Schwestern sehr freuen, wenn sich jemand melden würde. Gerne leiten wir den Kontakt dann weiter. Seppi Brun aus Seengen hat uns die 2 Fotos zugestellt. Er wüsste gerne, woher der Name Pfisterhaus kommt. Auch da werden wir sehr gerne eingehende Antworten an ihn weiterleiten. Das Redaktionsteam BITTE MELDEN! (info@müswanger-nachrichten.ch) Im Jahre 1950 waren meine Schwester und ich (Widowsky Vicki u. Maria) in Müswangen auf einem Bauernhof auf Ferien für 2 Monate. Das war per Rotes Kreuz von Österreich aus. Meine Schwester war 11 und ich war 4 Jahre alt. Wir werden diesen Sept. in der Schweiz sein. Kann sich jemand an uns erinnern? Die Familie bestand aus einem jungen Ehepaar mit einem damals 5jährigen Sohn (Donellie), ebenfalls wohnte die Grossmutter und eine junge Frau dort. Diese Mail wurde uns zugestellt. Wer weiss, um welche Familie es sich handelt? Gerne stehen wir für die Kontaktaufnahme zur Verfügung. Das Redaktionsteam Pfisterhaus Woher kommt dieser Name? 3

4 Seniorinnenturnen Hämikon/Müswangen Nach der Sommerpause beginnt am Donnerstag, 29. August die wöchentliche Bewegungsstunde für Seniorinnen. Bitte beachten Sie die geänderte Zeit: h in der Turnhalle Hämikon. Neue Turnerinnen sind herzlich willkommen. Die Leiterinnen freuen sich auf Ihr Kommen und geben gerne Auskunft: Heidi Hornstein Schnider Tel Regula Studer-Steinmann Tel

5 Frauenverein Müswangen Dorfchilbi am 24./25. August 2013 Am letzten Augustwochenende findet in Müswangen wieder die traditionelle Dorfchilbi statt. Die Chilbi wird wie jedes Jahr von der Musikgesellschaft Müswangen organisiert. Dieses Mal unterstützt der Frauenverein Müswangen mit dem Kuchenstand das Projekt Kirchenrenovation Müswangen. Damit wir auch dieses Jahr wieder eine Auswahl von feinen Backwaren anbieten können, sind wir auf ihre Mithilfe angewiesen, wie zum Beispiel mit selbstgebackenen Torten, Kuchen Guetzli, Schenkeli, Krapfen, Nussgipfeln, Magenbrot, gebrannte Mandeln, etc. Diese Süssigkeiten können Sie bereits am Samstagmorgen bei Regula Studer, im Bühl 8, Müswangen oder direkt am Kuchenstand des Frauenvereins abgeben. Auch für die kleineren Gäste bietet der Familientreff das bekannte Päcklifischen an. Für ihre grosszügige Unterstützung danken wir Ihnen jetzt schon ganz herzlichst und freuen uns auf einen Besuch an der Chilbi. Dienstag 27. August 2013, Treffpunkt um Uhr bei der Kirche Müswangen Straussenhofführung bei Fam. Jung-Sattler, Müswangen Wer möchte den grössten Vogel der Welt näher kennenlernen und begutachten? Familie Jung-Sattler in Müswangen öffnet für den Frauenverein Müswangen am Dienstagabend, 27. August 2013 ihre Straussenfarm. 5 Fortsetzung nächste Seite

6 Wir sind vom Freitag, 26. Juli bis Dienstag, 13. August in den Ferien. Ab Mittwoch, 14. August sind wir gerne wieder für Sie da. 6

7 Bei dieser Führung wird ihnen erklärt und aufgezeigt, dass der Strauss ein Tier ist, von dem praktisch alles verwertet werden kann. Interessiert, diese Vogelart zu besichtigen? Dann reserviert euch diesen Abend schon jetzt. Treffpunkt ist um Uhr bei der Kirche Müswangen. Die Kosten betragen Fr Für Fragen und Anmeldungen bis 16. August 2013 steht Ihnen Corinne Affentranger 041/ oder 079/ gerne zur Verfügung. Herbstwallfahrt, Mittwochabend, 4. September 2013, Treffpunkt bei der Kirche Müswangen Am Mittwoch, 4. September 2013 laden wir euch ganz herzlichst zur Abendwallfahrt in den Andachtsraum der Institutskirche Baldegg ein (Kirche neben der Kantonsschule Seetal). In diesem Raum hat der Glaskünstler Christoph Stoos ein Glasbild geschaffen, welches das Gesicht des seligen Adolf Kolping und der Welt erkennen lässt. Wir laden euch ein, mit Stille, Musik und Gedanken dieses Bild zu betrachten. Musikalisch werden uns wieder Margrit Schärer (Querflöte) und Heidi Hornstein (Gitarre) begleiten. Anschliessend gibt es ein Dessert im Klosterkaffee Baldegg. Besammlung ist um Uhr bei der Kirche Müswangen. Mitfahrgelegenheit wird vor Ort organisiert. Wir freuen uns auf viele Wallfahrtspilger. Familientreff Müswangen Besuch bei der Feuerwehr in Hitzkirch, Mittwoch, 4. September 2013 Das Handwerk eines Feuerwehrmannes hautnah kennenlernen, erfahren wie ein echtes Löschfahrzeug funktioniert und vieles mehr. Wir besuchen am Mittwochnachmittag um Uhr das Feuerwehrmagazin in Hitzkirch. Die Vorführung dauert ca. eine Stunde. Anschliessend gibt es ein gemeinsames z Vieri auf dem Spielplatz beim Schulhaus. Besammlung ist um Uhr auf dem Parkplatz Trottenmatt. Anmeldungen werden gerne bis am Montag 26. August 2013 von Nina Käch Tel. 041/ oder per Mail nina@hensler.se entgegengenommen. Falls Mitfahrgelegenheit erwünscht bitte angeben. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Mitnehmen: evtl. Kleider zum Wechseln (kann nass werden ). Brauchtum im Monat August in Müswangen Monatsname August kommt von Augustus. Er war römischer Kaiser von Jahre 63 vor bis 14 n. Chr. Früher sagte man auch Erntemond (= Ernte Monat). Erst-Augustfeier 31. Juli Der VSF (Verein Spielplatz und Freizeit Müswangen und Hämikon) gestaltet jedes Jahr am Vorabend des 1. August ab ein Fest auf dem Spielplatz Müswangen. Fortsetzung nächste Seite 7

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9 Bundesfeier am 1. August Am Abend dieses Feiertages läuten die Kirchenglocken währen 14 Minuten von bis Sie erinnern an den Gründungstag der Schweiz. Wenn es dunkel geworden ist gibt es Höhenfeuer und Feuerwerk. Dieser Tag erinnert seit etwas mehr als 100 Jahren an das Treueversprechen der Eidgenossen aus Uri, Schwyz und Unterwalden im Jahre 1291 Maria Himmelfahrt am 15. August Gedenktag, dass Maria mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen worden ist. Hinweis an uns, dass auch wir einmal in den Himmel aufgenommen werden. Kirchenfest der Kirche Müswangen und der Kapelle Hämikon. Kilbi in Müswangen am letzten Samstag/Sonntag im August Gedenktag an die Weihe, Einsegnung (Kirchweihe) der Kirche, verbunden mit Kilbi Betrieb: Musik, Kegelbahn, Päcklifischen, Schiessstand, Festwirtschaft, Kuchenstand, Kilbirad, usw. am Samstagabend, Kilbigottesdienst um Die Kilbi wird organisiert von der Musikgesellschaft Müswangen, unter Mitwirkung des Frauenvereins und Familientreffs, des Männerchors Hämikon, der Veteranenmusik usw. Schulbeginn Meist am Montag vor Maria Himmelfahrt, 15. August. Das neue Schuljahr dauert bis Anfang Juli des kommenden Jahres. Früher hatte das Schuljahr immer nach den Osterferien begonnen. Öffentliche Schulen gibt es erst seit gut 200 Jahren. Vorher konnten nur die Kinder der ganz reichen Leute lesen, rechnen und schreiben lernen. Openair Kino am Freitag / Samstag 30./31.August Organisiert durch den VSF (Verein Spielplatz und Freizeit Hämikon Müswangen. Beginn um Uhr beim Spielplatz Müswangen Bauernregeln für August Erste Augustwoche heiss, dann bleibt der Winter lange weiss Ist s an Domini (8. Aug.) sehr heiss, wird der Winter lang und weiss. Wie das Wetter am Maria Himmelfahrtstag (15. Aug.), so der ganze Herbst sein mag. Wie der Bartholomäustag (24. Aug.) sich hält, ist der ganze Herbst bestellt. Damit habe ich die Serie mit den Bräuchen abgeschlossen. Wenn Sie ihnen gefallen hat, oder wenn Sie eine gute Idee für eine andere Serie haben, teilen Sie es mir bitte mit: mueswangen@lu.kath.ch Paul Hornstein An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an Paul Hornstein für seine tolle Arbeit. 9

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11 Feuerbrandsituation 2013 Die Dienststelle Landwirtschaft und Wald (lawa) hat anfangs Juli geschrieben, dass die allgemeine Feuerbrandsituation in diesem Jahr noch nicht abschliessend beurteilt werden könne. Der kühle Frühling habe die Gefahr für Blüteninfektionen beim Kernobst reduziert. Bisher seien im Kanton Luzern auf sieben Erwerbsobstbetrieben in fünf Gemeinden (Hitzkirch, Hohenrain, Hochdorf, Eschenbach und Meierskappel) Feuerbrand auf wenigen Einzelblüten von Apfel- und Birnbäumen festgestellt worden. Auf Hochstammbäumen sei bisher noch kein Feuerbrand entdeckt worden. Der ganze Kanton Luzern ist in der sogenannten Befallszone. Rund 100 Kernobstkulturen und 150 Hochstammobstgärten mit je 500 m Gürtel rings herum sind als Schutzobjekte definiert. Nur innerhalb dieser Schutzobjekte wird aktiv kontrolliert und die Strategie der konsequenten Bekämpfung und Eindämmung verfolgt. Aber auch ausserhalb dieser Schutzzonen ist die Bevölkerung gebeten, allfällige Anzeichen von Feuerbrandbefall an Kernobstbäumen dem zuständigen Feuerbrandkontrolleur, H. Affentranger, zu melden. So können auch Sie mithelfen, den Feuerbrand immer mehr eindämmen zu können. In Privatgärten wie auch im Freien hat das Augenmerk auch den unerwünschten Neophyten wie Japanischem Staudenknöterich, Ambrosia, Riesenbärenklau und Kreuzkraut zu gelten. Diese verdrängen entweder ganz massiv einheimische Pflanzenarten, oder sind giftig und andere können auch heftige Allergien auslösen. Wir danken Ihnen allen, wenn Sie mithelfen, Feuerbrand und Neophyten unter Kontrolle halten zu können. Heiri Affentranger Gratulation Am 11. August 2013 kann Herr Jürg Albers-Müller, Steiacherstrasse 10, seinen 70. Geburtstag feiern. Herr und Frau Albers haben anfangs 2001 vom Freiamt herkommend im Quartier Steiacher Wohnsitz genommen. Viele Jahre betätigte sich der Jubilar unter eigener Firma als Liegenschaftsvermittler und Berater. Seit der Fusion von Müswangen mit Hitzkirch kümmert er sich um die Inserate für die Müswanger Nachrichten. Schon etliche Interviews mit diversen Leuten in Müswangen unter seiner Regie wurden seither in unserem Monatsblättli publiziert. Lieber Jürg, wir gratulieren dir ganz herzlich zu deinem runden Geburtstag, danken dir für deine Mitarbeit für die Müswanger Nachrichten und wünschen dir für die Zukunft nur das Beste, Gesundheit und Zufriedenheit. 11

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13 Friedhof Müswangen Einige Friedhofsbesucher aus Müswangen hatten sich schon seit längerem gewundert, warum die grüne Fläche auf der linken Friedhofseite eigentlich nicht gemäht würde. Nun, dies hat nichts mit einer Bequemlichkeit oder Unterlassung des für den Friedhof Verantwortlichen zu tun. Es hat schlicht damit zu tun, dass diese Fläche eben nicht eine normale Rasenfläche darstellt, sondern dass hier damals eine sogenannte Blumenwiese angesät worden ist. Damit diese gewollte Blumenwiese auf Dauer Bestand haben kann, ist es notwendig, dass diese erst nach dem Verblühen der dortigen Blumen erstmals gemäht werden darf. Diese Tatsache bedarf nun halt einer allmählichen Angewöhnung der Friedhofsbesucher an die neue Situation gegenüber der vorherigen. Berufserfolge Über die Lokalpresse und über Privatpersonen haben wir erfahren, dass diesen Frühling/Sommer wieder einige Leute aus unserer Dorfschaft ihre Berufslehrzeit erfolgreich beendet haben. In alphabetischer Reihenfolge sind dies: Affentranger Lukas (ehemals Müswangen) als Automobil-Mechatroniker, Arnold Christian als Landmaschinenmechaniker, Arnold Daniel als Landwirt, Beroud Louisa mit Handelsdiplom, Bleichmann Marco als Sanitärinstallateur, Brunner Sabrina als Malerin, Geiser Corina als Hotelfachfrau, Heggli Alain als Elektroinstallateur, Heggli Chantal als Landschaftsgärtnerin, Stocker Rahel als Bäcker-Konditorin und Walther Moritz als Maurer. Wir gratulieren allen hier genannten Jugendlichen ganz herzlich zu ihrem Berufserfolg und wünschen allen für den weiteren Lebensweg nur das Beste. Wasserversorgungsgenossenschaft Müswangen Am 26. Juni hat die 116. Generalversammlung stattgefunden. An dieser wurden durch die anwesenden Genossenschafter auch neue Statuten und ein neues Betriebsreglement genehmigt. Unter Traktandum Sanierung Kantonsstrasse Hämikon bis Hämikon Berg orientierte Präsident Michael Ruchenstein darüber, dass die Wasserversorgungsgenossenschaft vom Kanton eine Anfrage bekommen habe. Und zwar, ob sie gleichzeitig mit der gegenwärtigen Sanierung der Kantonsstrasse die alte Wasserleitung zwischen unterer Einfahrt in den Steiacher und Garage Füglister sanieren möchte, die unter der Kantonsstrasse verläuft. Es beträfe dies eine Länge von rund 260 Metern. Nach der Darlegung der Ausgangslage durch den Präsidenten gab es aus der Versammlung einige Fragen und eine rege Diskussion. Schliesslich beschloss die Versammlung, das erwähnte Teilstück der Wasserleitung im Zuge der Kantonsstrassensanierung erneuern zu lassen. Über die Kosten und das weitere Vorgehen wird der Vorstand der Wasserversorgungsgenossenschaft die Bevölkerung zu gegebener Zeit informieren. Fortsetzung nächste Seite 13

14 Ergebnisse der Untersuchung der Wasserproben aus unserem Wasserverteilungsnetz: Ärobe, mesophile Keime 30 C pro ml 10 Escherichia coli in 100 ml nicht nachweisbar Enterokokken in 100 ml nicht nachweisbar Gesamthärte franz. H 36.8 Karbonathärte franz. H 34.4 Nichtkarbonathärte franz. H 2.4 Calcium mg/l 120 Magnesium mg/l 16 Chlorid mg/l 8.1 Nitrat mg/l 16 Sulfat mg/l 12 Fazit: in Müswangen haben wir qualitativ hochstehendes Wasser zur Verfügung! Witz Kommt ein Grieche in die Bank, sagt: "Hellas! Ich möchte ein Gyros-Konto eröffnen, aber Zaziki!" Antwortet der Banker: "Tut mir leid, das ist bei uns nicht Ouzo!" 14

15 Gedanken zum 1. August Der Gedenktag der Gründung unserer Eidgenossenschaft jährt sich wieder einmal mehr. Doch, wie vielen Menschen in unserem Land wird dieser Nationalfeiertag noch etwas sagen? Macht es heute noch Sinn, an das Ereignis vom 01. August 1291 zu denken? Ist das Aufrechterhalten eines eigenen Staates in einer globalisierten Welt noch zeitgemäss? Oder anders gefragt, was ist es, das heute noch zählt? Ist es die Demokratie, das sogenannte Recht, die Arbeit, Freiheit, das Geld, oder was anderes? Was ist uns da wichtig, was ist uns heute noch etwas wert? Es ist ja so, dass heutzutage auch von Wertewandel oder Wertezerfall geredet wird. Aber, ich meine, dass dies ziemlich falsche Bezeichnungen sind. Weil sich echte, wahre, höhere Werte weder wandeln noch einfach so zerfallen. Diese Art von Werten bleibt immer gleich und immer gleichwertig. Die verlieren nie etwas von ihrer Substanz und Wichtigkeit. Was sich gewandelt hat ist die Beziehung der Menschen zu diesen letztlich unverzichtbaren Werten. Zu viele glauben seit Jahren, dass auf solche gut verzichtet werden könne. Als Ersatz dafür flüchten nicht Wenige in Dinge von viel niedriger Wertigkeit. Dieselben können sich zwar leicht wandeln und wenn es sein muss auch sehr schnell zerfallen. In dieser niedrigeren Kategorie von Werten stimmen zwar die Bezeichnungen Wertewandel und Wertezerfall. Aber da geht es ausschliesslich um relative Werte bis hin zu Scheinwerten. Die wahren Werte aber sind nie nur relativ und auch nie bloss subjektiv. Das sind Werte, die 1291 schon gezählt haben, heute noch zählen und immer zählen werden. Nur diese Art von Werten wird relativ leicht ignoriert; ihr bewusstes Wahrnehmen erfordert Achtsamkeit. Darum auch sind sich viele Menschen deren Existenz immer weniger bewusst. Für unsere Gesellschaft und unsere Welt aber ist solches alles andere als aussichtsreich. Darum könnte uns der 1. August 2013 vielleicht Gelegenheit sein, vermehrt über Werte und Werte nachzudenken. So könnte sich beim einten oder anderen die Erkenntnis ergeben, dass beispielsweise die Eigenständigkeit unseres Landes mehr als bloss einen relativen Wert hat. In diesem Sinne allen einen erbaulichen 1. August Text Heiri Affentranger Aufgepickt! Lebe nie ohne Lachen, denn es gibt Menschen, die von deinem Lachen leben. Nur die Sache ist verloren, die man aufgibt! Die mich kennen, mögen mich. Die mich nicht mögen, können mich! 15

16 CKW, ein elektrisierendes Dienstleistungsunternehmen 1. Teil Walter Spillmann, mein Nachbar zur Linken, machte mich darauf aufmerksam, dass die CKW in unserem Dorf seit einiger Zeit sehr aktiv sei. Der Grund könnte doch für die Leserschaft der Müswanger-Nachrichten interessant sein. Ich ging vorerst davon aus, dass die Arbeiten in der Weihenbrunnenstrasse ein Gemeinschaftswerk der ENKO AG (Fernwärme) und der CKW seien. Beat Heggli, Besitzer der ENKO AG und der Stromerfirma Heggli Service AG sagte aber, dass die beiden Firmen in diesem Fall getrennte Wege gehen müssen. Bei der CKW bin ich dann an die richtigen und wichtigen Auskunftspersonen gelangt. Mit Dorothea Ditze, Mediensprecherin bei der CKW, führte ich den ersten Teil des Gespräches. Hier die Fragen und Antworten. Was heißt CKW? Centralschweizerische Kraftwerke AG Die CKW gehört zur Axpo-Gruppe. Wer ist das? CKW gehört als Tochtergesellschaft zur Axpo Gruppe. Axpo hält 81% der CKW-Aktien. Die restlichen Aktien gehören dem Kanton Luzern und Kleinanlegern.Zur CKW-Gruppe wiederum gehören die sieben Unternehmen CKW, Elektrizitätswerk Schwyz AG, Elektrizitätswerk Altdorf AG, Steiner Energie AG, CKW Conex AG, SicuroCentral AG sowie die CKW Fiber Services AG. Sie erbringen für Private, Unternehmen und Gemeinden Dienstleistungen entlang der ganzen Wertschöpfungskette von der Turbine bis zur Steckdose. Mit ihrem Produktionspark, den Kraftwerkbeteiligungen sowie den langfristigen Verträgen und der Netzinfrastruktur sichert die CKW-Gruppe maßgeblich die Stromversorgung der Zentralschweiz für rund Endkunden. Wie gross ist die CKW und was für Kennzahlen sind bekannt? Die Gruppe beschäftigt über 1'750 Mitarbeitende und ist seit 118 Jahren in der Zentralschweiz verankert. Sie bildet 298 Lernende in 15 Berufen aus und ist damit die grösste privatwirtschaftliche Lehrlingsausbildnerin der Zentralschweiz. CKW ist an der Schweizer Börse SIX Swiss Exchange kotiert; Mehrheitsaktionärin ist die Axpo Holding AG. Im Geschäftsjahr 2011/12 betrug der Stromabsatz 6'483 Mio. kwh, das Unternehmensergebnis lag bei 105,2 Mio. CHF. Wo und wie wird bei der CKW Strom produziert? Wir produzieren unseren Strom heute hauptsächlich in Wasser- und Kernkraftwerken. Bis 2050 wollen wir nun aber 3 Milliarden Franken in den Um- und Ausbau des Kraftwerksparks investieren, 80% davon in erneuerbare Energien. Wir arbeiten aktuell an 7 Projekten der erneuerbaren Energien (Wasserkraft, Windkraft, Photovoltaik) im Kanton Luzern, die dank eines Investitionsvolumens von 85 Mio. Franken heimischen Strom für Haushalte produzieren sollen. 16

17 Wie ist die Energieherkunft bei der CKW? Wie wird es in Zukunft sein? Heute kommen noch rund 70% des Stroms aus Kernkraftwerken, bis 2050 soll sich das schrittweise ändern. Der hohe Kernkraftanteil ist historisch gewachsen. In den 50er Jahren wollte die Schweiz auf Kernkraftwerke setzen, um sich sicher mit Strom zu versorgen. Heute ist der politische Wille ein anderer und wir haben uns mit unserer neuen Produktionsstrategie und Investitionen von 3 Milliarden Franken vorbereitet. Wie wird der Strom bei der CKW transportiert? Wir betreiben und unterhalten ein umfangreiches Verteilnetz und bauen es nach technischen, wirtschaftlichen und nachhaltigen Grundsätzen aus. Das gesamte Leitungsnetz umfasst 7'190 Kilometer, was einer Strecke von Luzern bis Miami entspricht. Der Verkabelungsgrad im CKW-Netzgebiet liegt derzeit gesamthaft bei ca. 75%. Allein in den letzten acht Jahren ist der Kabelanteil im Mittel- und Niederspannungsnetz um knapp 10% gestiegen. Wir investieren jährlich rund 50 bis 60 Mio. Franken in den Ausbau und Erhalt der Netzinfrastruktur. Im Zuge der neuen Unternehmensstrategie planen wir bis 2030 zusätzliche Investitionen von über 1 Mia. Franken, um unsere Netzinfrastruktur fit für die Zukunft zu machen. Im Zeichen der Energiewende steht unser Verteilnetz vor der Herausforderung, künftig eine steigende Zahl kleiner und mittlerer dezentraler Produktionsanlagen aufzunehmen. Mehr im Artikel Verkabelung im Internet unter Kann der produzierte Strom auch gespeichert werden? Wenn ja, wo, wie, wie lang? Dies ist die grosse Herausforderung der Energiewende. Heute gibt es noch keine grossen Speichermöglichkeiten.Verschiedene Versorger machen Versuche und Tests, auch CKW. Wir setzen als eines der ersten Stromversorgungsunternehmen der Schweiz dezentrale Stromspeicher für Solarstrom ein. Diese kommen z.b. in Containern oder in Kellerräumen direkt an einer Scheune mit Solardach zu stehen. Im Rahmen des Pilotprojekts ermitteln wir, inwiefern räumlich verteilte Stromspeicher als Alternative zu Netzverstärkungen wirtschaftlich eingesetzt und betrieben werden könnten. Bis Herbst 2014 investieren wir dazu rund 1,5 Millionen Franken. Das neue Pilotprojekt ist ein weiterer Schritt, mit dem wir unser Stromnetz auf die Herausforderungen der Energiewende vorbereiten. Ist die CKW nicht stark abhängig von der Politik, von Verbänden, der Industrie und den Nachbarländern? Wir sind als Energieversorger stark verflochten mit Politik, Verbänden, Kunden, anderen Stromversorgern und dem Ausland. CKW hat den gesetzlichen Auftrag, die Bevölkerung, Gewerbe und Industrie sicher mit Strom zu versorgen. Die Energiewende können die Stromversorger nicht alleine umsetzen, sondern es braucht das Zusammenspiel mit Politik, Verbänden und Gesellschaft. Die Gesellschaft muss die Energiewende mittragen und bewusster mit Strom umgehen. Wir sehen uns in der Verantwortung, die Menschen für das kostbare Gut Strom zu sensibilisieren und ihnen mit zahlreichen Massnahmen wie etwa dem Besucherzentrum Stromwelt CKW in Emmen aufzuzeigen, wie sie Strom sparen können oder mit Energie effizient umgehen können. Die Kunden sind gefragt, die Energieeffizienz privat und im Betrieb zu steigern. Die Politik ist in der Pflicht, die richtigen Rahmenbedingungen für die Energiewende zu setzen sowohl auf Verbraucher- als auch auf Konsumentenseite. 17 Fortsetzung nächste Seite

18 Und auch die Umweltverbände sind gefragt, Schutz- und Nutzungsinteressen in der Natur zur Nutzung der erneuerbaren Energien neu abzuwägen. Eine Energiewende ist nicht möglich, wenn zu allem Nein gesagt wird. Die Verflechtung mit den Nachbarländern wird vor allem im Stromhandel sichtbar. Wir haben heute z.b Bezugsrechte für Strom aus Frankreich oder suchen Beteiligungen an Projekten der erneuerbaren Energien im Ausland. Hinzu kommt, dass wir uns für einen europäischen Binnen-Strommarkt und die entsprechenden Weiterverhandlungen mit der EU einsetzen. Wie wird die Preisentwicklung für Strom sein? In den letzten Monaten bewegten sich der Marktpreise kontinuierlich abwärts (von März 2012 bis März 2013 ist der Preis um über 20% gesunken). Die schwache europäische Wirtschaft, die subventionierte erneuerbare Energie aus Deutschland sowie die CO 2 - Diskussion waren entscheidende Faktoren für diese Entwicklung der Marktpreise. Mittelund langfristig gibt es eine gewisse Unsicherheit, wie diese Faktoren sich entwickeln werden. Grundsätzlich rechnen wir mittel- bis langfristig mit deutlich steigenden Tarifen, damit die Energiewende auf Seiten Produktionspark und Netzausbau finanziert werden kann. Was wünschen Sie sich als CKW von ihren Kunden? Wir wünschen uns, dass sie sich die Bedeutung des Stroms in unserem Alltag bewusst machen und entsprechend bewusst mit dem Strom umgehen. Ausserdem wünschen wir uns, dass sie die Herausforderungen, die mit der Energiewende vor uns stehen, verstehen und die Energiewende mit dem entsprechenden Verhalten mittragen. Wir legen grossen Wert auf unsere Informationsarbeit und Transparenz. Für Interessierte haben wir bei uns in Emmen das Besucherzentrum Stromwelt CKW mit Führungen für kleine und grosse Besuchergruppen. Sie finden uns im Internet unter Vielen Dank, Frau Ditze, für diese interessanten Ausführungen. In einem zweiten Teil werden wir die lokalen Tätigkeit der CKW in unserem Dorf zusammen mit Herrn Urs Achermann, Leiter Netzbau Sektor Luzern Nord, anschauen. In den letzten Monaten hat die CKW hier intensiv gearbeitet. Diese Arbeiten erstrecken sich über rund 5 Jahre. Text Jürg Albers / Bilder CKW Den 2. Teil werden wir in der September-Ausgabe publizieren. 18

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20 1. Augustfeier im Hippotel ab Uhr musikalische Unterhaltung mit Rocco Granada Wir freuen uns auf Ihre Reservation. 20

21 Open-Air Kino Müswangen, & Werte Bevölkerung aus Müwangen/Hämikon und der Umgebung Trotz des wetterbedingten Misserfolges vom Vorjahr wagen wir es: Traditionsgemäss führen wir das gesellschaftliche und stimmungsvolle Open-Air Kino auf dem Spielplatz Müswangen durch. Am Freitag-Abend zeigen wir einen Film (FSK 6), wo zwei ungleiche Freunde auf der Flucht sind und dabei viele turbulente Situationen erleben. Am Samstag-Abend zeigen wir einen Film (FSK 12), wo es um rasante Action bei illegalen Autorennen, um Leidenschaft zu schönen Frauen und um den Kontakt zur gefährlichen Unterwelt geht. Das Programm des Open-Air Kinos bleibt unverändert: Ab Uhr sind der Nasch-Kiosk, die Bier-Wein-Cüpli-Bar und die VSF-Crêperie geöffnet. Der Film startet dann um ca Uhr. Wir hoffen auf schönes Open-Air Wetter und auf eine rege Beteiligung. Besten Dank. Der Vorstand des VSF Erstaunliches aus der Natur Zitteraal Ohne Strom geht beim Zitteraal gar nichts. Der grösste Teil seines Körpers besteht aus dem Schwanz, der mit rund 6000 Elektrozyten ausgestattet ist. Diese speziell angepassten Muskelzellen können eine Gesamtspannung von bis zu 6000 Volt aufbauen. Damit könnte er einen Menschen bewusstlos machen. Das tut er aber nicht, denn mit den Stromstössen betäubt und tötet er vor allem Fische und Frösche. Damit der Strom fliessen kann, sitzt hinter seinem Kopf ein positiver und am Schwanzende ein negativer Pol. Der Zitteraal benutzt elektrische Signale auch, um mit seinen Artgenossen zu kommunizieren. Grosser Ameisenbär Der grosse Ameisenbär lebt in Mittel- und Südamerika und ernährt sich von Ameisen und Termiten. Mit seinen scharfen Krallen an den Vorderfüssen kann er Termitenhügel aufreissen, die so hart sind wie Beton. Seine lange Zunge schlägt bis zu 160 Mal pro Minute und dringt dabei tief in die Gänge der Insektenbauten ein. Die Beutetierchen bleiben am klebrigen Speichel der Zunge kleben. Der Angriff dauert nur wenige Minuten, dann zieht der Ameisenbär zum nächsten Nest. Bis er satt ist, verspeist er bis zu Ameisen und Termiten pro Tag. 21

22 Haben sie etwas zu verkaufen oder suchen sie etwas? Inserieren sie in den Müswanger Nachrichten Info s: 22

23 Auflösungen Sodoku Hier die richtigen Antworten: Linde Quiz, Nr. 3 1) EILHUNDE = Neudehli 7) TUREBI = Beirut 2) BLUNDI = Dublin 8) LASCHTI ENOGADEI = Santiago del Chile 3) GALIER = Algier 9) AN LAIM = Manila 4) KOSAMU = Moskau 10) KRADA = Dakar 5) KUBA = Baku 11) PHI ETA = Taipeh 6) BAS NOLIS = Lissabon 12) TATAWO = Ottawa Es war wohl etwas schwieriger, denn nur 9 Rater/Innen haben die richtigen Antworten eingereicht. Glücklicher Gewinner eines Konsumationsgutscheins über Fr , einlösbar in der Linde ist Marcel Jung, Sonnhalde 8, Müswangen Vielen Dank für die Teilnahme. Das Linde-Quiz Nr. 4 wird wegen Ferienabwesenheit erst der September-Ausgabe beigelegt. Toni, Heidi und das Linde-Team Kindermund! "Vielen lieben Dank für dein Geburtstagsgeschenk, Tante Ilse." "Ach, das war doch kaum der Rede wert." "Genau das find ich auch, aber Mami hat gesagt, ich muss mich trotzdem bei dir bedanken." 23

24 Laufende Agenda August Mi 07 SchLi, 2. Oblig.Schiessen, Uhr Mi 07 Seniorengruppe, Jassen, Hippotel, Hämikerberg Do 22 KvS, Sommerspaziergang, Uhr Rest. Sternen Gelfingen Fr 23 Fw, Atemschutz Sa/So 24/25 MGM, Kilbi Mi 28 SchLi, 3. Oblig.Schiessen, Uhr Fr 30 Tanz, Linde Müswangen Fr/Sa 30/31 VSF, Openair-Kino, Uhr beim Spielplatz September Mi 04 FV, Herbstwallfahrt Mi 04 Seniorengruppe, Jassen, Linde Müswangen Mi 04 Gemeindeversammlung Mi 04 Ft, Besuch bei der Feuerwehr Do 05 Fw, TLF-Masch. Fr 06 Fw, MS-Masch. So 08 MGM, Familienpicknick Di 10 Fw, ALM-Masch. Mi 11 KvS, Pilzexkursion im Seetal, Uhr Forsthaus Abtwil Sa 14 VSF, 2. Arbeitstag, Uhr beim Spielplatz Sa 14 Kch, Vereinsausflug Do 19 Fw, Atemschutz Fr 20 VSF, Mondscheinwanderung ab Dorfplatz, Uhr Sa 21 SchLi, Cup-Schiessen So 22 FV, Erntedankgottesdienst mit Apéro Fr 27 Tanz, Linde Müswangen So 29 SchLi, Luz. Kantonales Schützenfest, Schiessplatz Langenthal Wir danken allen Inserenten für die Unterstützung und bitten unsere Leserschaft diese bei ihren Entscheidungen und Einkäufen zu berücksichtigen! Dieses Monatsblatt erscheint bis spätestens am 1. jedes Monats. Inseraten- und Artikeleingabe bis 15. des Vormonates bei Heiri Affentranger o- der Philipp Schnarwiler Inserenteninfos: Editorial: Heiri Affentranger Hausmatte 3, 6289 Müswangen Bankverbindung: LUKB, Hitzkirch Philipp Schnarwiler 6275 Ballwil Müswanger Nachrichten IBAN CH Für weitere Spenden sind wir ihnen dankbar! 24

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