Burgstädter Anzeiger
|
|
- Lieselotte Weiner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 3. Ausgabe Februar 2006 erscheint am Burgstädt im Internet: Burgstädter Anzeiger Amtliches Mitteilungsblatt für Burgstädt, mit Verteilung im Umland AMTLICHE MITTEILUNGEN INFORMATIONEN ANZEIGEN Telefon 03722/ , Fax 03722/ Heinrich-Heine-Straße 13a, Röhrsdorf/Chemnitz RIEDEL Verlag, Werbung & Öffentlichkeitsarbeit OHG Der Bürgermeister informiert Aufruf zur Auswahl eines künstlerischen Gestaltungselementes für den Markt Liebe Bürgerinnen und Bürger, im Zuge der Planung für den grundhaften Ausbau des Marktes hatte der Stadtrat am nach Vorstellung der technischen Lösungsvarianten dem Planungsbüro Fugmann den Auftrag erteilt, gemeinsam mit dem Gymnasium Burgstädt einen Ideenwettbewerb zur künstlerischen Ausgestaltung des Marktes durchzuführen. Gleiches sollte auch mit Studenten der Westsächsischen Hochschule Zwickau, Fachbereich Architektur erfolgen. Thema: Sagen und Geschichten um Burgstädt und Umgebung. Zur Sitzung des Stadtrates am konnte ich nun berichten, dass Ergebnisse der Ideenwettbewerbe vorliegen. Am waren im Gymnasium Burgstädt 4 Mitglieder des Stadtrates und 3 Vertreter der Stadtverwaltung, um aus über 50 Vorschlägen der Gymnasiasten 10 Exponate in einer Vorauswahl auszusuchen. Am waren 1 Mitglied des Stadtrates, 3 Mitarbeiter der Stadtverwaltung und 4 Gymnasiasten in Reichenbach einer Außenstelle der Kunsthochschule Zwickau -, um aus 28 Exponaten 10 Arbeiten auszusuchen. Wie soll es nun mit der weiteren Eingrenzung der Auswahl der Exponate weitergehen? Am um Uhr wird im neuen Sitzungssaal des Rathauses die Würdigung der 3 besten Ideen der Vorauswahl des Gymnasiums und der Kunsthochschule stattfinden. Hierzu möchte ich Sie ganz herzlich einladen. Nach dieser Veranstaltung werden die 20 ausgewählten Exponate vom bis zum im Museum (ehemaliges Kantorat) ausgestellt. Das Museum, Kantor-Meister-Straße in Burgstädt hat geöffnet: Di / Do Uhr Sa / So Uhr (außerhalb der Öffnungszeiten nach Voranmeldung unter / 3468) Telefon: / info@museum-burgstaedt.de Internet: Hiermit möchte ich alle Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Interessengruppen und Verbände aufrufen, bei der weiteren Auswahl der Ideen für die künstlerische Gestaltung des Marktes mitzuhelfen und ihre Meinung kundzutun. Auch eigene Vorstellungen sind stets willkommen, die Idee ist wichtig. Bitte helfen sie mit eine Entscheidung für den Stadtrat vorzubereiten. Der Bürgermeister informiert zur Baumschutzsatzung und zum Sächsischen Naturschutzgesetz Soll ein nach der Baumschutzsatzung geschützter Baum gefällt oder verschnitten werden, bedarf es der Genehmigung durch die Stadtverwaltung. Die Genehmigung ist schriftlich zu beantragen und ausreichend zu begründen. Der Antrag kann formlos gestellt oder das Angebot auf unserer Internetseite (Navigationspunkt: Die Stadtverwaltung, Formularservice) genutzt werden. Zusätzlich ist zu beachten, dass es nach dem Sächsischen Naturschutzgesetz im Zeitraum vom 1. März bis zum 30. September verboten ist Gebüsch, Hecken, Bäume, Röhrichtbestände und ähnlichen Bewuchs abzuschneiden, zu roden oder in anderer Weise zu zerstören. Die Untere Naturschutzbehörde des Landratsamtes kann im Einzelfall Ausnahmen zulassen. Generell sind Bäume mit einem Stammdurchmesser von mehr als 10 Zentimeter, gemessen in 1 Meter Höhe über dem Erdboden, durch die Baumschutzsatzung der Stadt Burgstädt geschützt, ebenso Großsträucher ab 4 Meter Höhe. Die nach einer Fällung als Ersatz gepflanzten Bäume oder Sträucher unterliegen sofort dem Schutz der Baumschutzsatzung. Alle Anträge für Verschnitt oder Fällungsmaßnahmen werden am Standort des Baumes geprüft. Genehmigungen zur Fällung werden insbesondere dann erteilt, wenn die Standfestigkeit des Baumes beeinträchtigt ist, der Baum krank oder bereits abgestorben ist, die Erhaltung nicht mit zumutbarem Aufwand möglich ist, Nutzungen erheblich beeinträchtigt oder unmöglich sind bzw. einzelne Bäume eines größeren Baumbestandes im Interesse des übrigen Baumbestandes entfernt werden müssen. Die Erteilung der Genehmigung ist kostenpflichtig. Mit jeder Fällgenehmigung ist die Auflage zur Ersatzpflanzung verbunden. Die Ersatzpflanzung sollte möglichst in der Nähe des Standortes erfolgen, wo der Baum oder Strauch gerodet wurde. Für Bäume in Gärtnereien und Baumschulen, für Obstbäume (außer Esskastanie, Walnuss, Zier- und Wildkirsche), Bäume im Wald und in Parzellen der städtischen Kleingartenvereine ist die Baumschutzsatzung nicht anzuwenden. Obstbäume in festgesetzten Streuobstwiesen unterliegen besonderen Schutzbestimmungen. Alle Grundstückseigentümer von Streuobstwiesen wurden mit Festsetzungsbescheid durch das Landratsamt informiert. Maßnahmen in Streuobstwiesen sind mit der Unteren Naturschutzbehörde im Landratsamt abzustimmen. Wenn eine unmittelbare Gefahr für die eigene oder die öffentliche Sicherheit, insbesondere für Personen oder für Sachwerte, von einem Baum ausgeht, sind sofort Maßnahmen durch den Eigentümer zu ergreifen. Über die durchgeführten Maßnahmen ist die Stadtverwaltung zu informieren. Alle weiteren Fragen zur Verfahrensweise beantworten Ihnen gern die Mitarbeiterinnen des Ordnungsamtes. Ihr Bürgermeister Lothar Naumann Ihr Bürgermeister Lothar Naumann 1
2 Sprachkurse der Volkshochschule Mittweida in Burgstädt Ab dem Frühjahrssemester 2006 finden im Beruflichen Schulzentrum in Burgstädt folgende Sprachkurse der Volkshochschule des Landkreises Mittweida statt: Englisch Stufe 3/2 am Mittwoch, , Uhr Englisch Stufe 1/2 am Mittwoch, , Uhr Englisch für Touristen am Dienstag, , Uhr Tschechisch Anfänger Stufe 1/1 am Mittwoch, , Uhr Englisch Anfänger Stufe 1/1 am Montag, , Uhr Für die Anfängerkurse und den Touristenkurs sind keine Vorkenntnisse notwendig. Zu den erforderlichen Vorkenntnissen der Fortsetzungskurse beraten wir Sie gern. Rufen Sie uns an. Über weitere Kursangebote der Volkshochschule Mittweida können Sie sich in der VHS, Heinrich Heine - Straße 39, Mittweida, Telefon 03727/2612, im Programmheft und im Internet informieren. Anmeldungen sind erforderlich. Amtliches Herrenhaider Brückenbauwerk durch Kunstobjekt bereichert Im Beisein zahlreicher Vertreter des öffentlichen Lebens, unter ihnen Bürgermeister Lothar Naumann, Mitglieder der Bürgerinitiative für Burgstädt-Herrenhaide und weiteren Einwohnern des Ortsteiles, enthüllte am der Landrat des Landkreises Mittweida, Herr Dr. Andreas Schramm, gemeinsam mit der Kunstschaffenden, Frau Martina Schubert, am Brückenbauwerk der Kreisstraße K 8254 ein auf geschichtliche Ereignisse dieser Region Bezug nehmendes Kunstobjekt. Damit ist es dem Landkreis Mittweida mit Unterstützung des Kulturraumes Mittelsachsen erneut gelungen, ein weiteres Brückenbauwerk mit künstlerischer Gestaltung zur Vollendung zu bringen. Bekanntmachung Der Stadtrat der Stadt Burgstädt hat in öffentlicher Sitzung am beschlossen: 1. Die Aufstellung des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes "Sondergebiet für photovoltaische Sonnenenergienutzung" in Burgstädt, Flst.-Nr. 451, Gemarkung Burkersdorf Planungsziel ist, die Zulässigkeit einer Solarenergieanlage bauplanungsrechtlich zu ermöglichen. Für das Vorhaben besteht gem. 3 b UVPG die Pflicht zu einer Umweltverträglichkeitsprüfung. Daher soll mit dem Vorentwurf zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan eine allgemeine Vorprüfung des Einzelfalles erfolgen. 2. Den Vorentwurf bestehend aus Teil A Planzeichnung, Teil B textliche Festsetzungen, die Begründung mit Planstand Mit diesem Vorentwurf soll die frühzeitige Beteiligung der Behörden und Stellen, die Träger öffentlicher Belange sind, nach 4 (1) BauGB durchgeführt werden. Im Rahmen dieser frühzeitigen Beteiligung soll der erforderliche Umfang der Umweltprüfung ermittelt (Scoping) und mitgeteilt werden. 3. Eine frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit nach 3 (1) BauGB soll durch eine öffentliche Auslegung in der Zeit vom bis einschließlich in den öffentlich zugänglichen Räumen der Stadtverwaltung Burgstädt, Brühl 1, Burgstädt, Vorraum des Bauamtes, Zimmer 209, zu den Öffnungszeiten montags dienstags donnerstags freitags Uhr und Uhr Uhr und Uhr Uhr und Uhr Uhr erfolgen. Während dieser Zeit können von jedermann Anregungen zum Vorentwurf schriftlich oder zur Niederschrift vorgebracht werden. 4. Der Beschluss ist ortsüblich bekanntzumachen. 2 Naumann Bürgermeister
3 Zum Kirchbäck Angebot der Woche Quarkkuchen mit Früchten Stück 0,40 7 Kirchbäck Burgstädt vom Anzeigen Burkersdorfer Str. 1a Burgstädt Tel. (03724) Funk: (0172) Kleincontainerdienst (1,5 m 3 bis 4 m 3 ) Wohnungs-, Betriebs- und Büroberäumungen Abbruch (Garagen, Bungalows,...) Baumfällarbeiten Anlieferung von Schüttgütern und Baumaterial Laubenberäumung Impressum: Herausgeber: für den amtlichen Teil: Stadtverwaltung Burgstädt, Bürgermeister Lothar Naumann für den nichtamtlichen Teil: Leiter der publizierenden Einrichtungen, Vereine, Verbände u.ä.. Für Druckfehler wird keine Haftung übernommen. Redaktion: Hauptamt Tel.: / , Fax: , ba@stadtburgstaedt.de, Petra Lasch Anzeigen/Herstellung /Vertrieb: Riedel OHG, H.-Heine Str. 13 a, Chemnitz OT Röhrsdorf, Tel.: , riedel-ohg@chemonline.de Verteilerdienst Burgstädt Tel.: Kleinanzeigen Betreutes Wohnen im Wohnpark Lindenhof Burgstädt in modernen hellen Einraumwohnungen 346 E Warmmiete. Option: mit EBK oder auch komplett eingerichtet. Wir organisieren Ihren Umzug! Tel.: / R.-Whg. (DG) in Burgstädt 76 qm mit Balkon u. Stellpl.; ruhige, zentr. Lage; Kü./Bad m. WC m. Fenster; Teppichbelag; 416 E Warmmiete; zu erfragen unter Tel.: / "Sondergebiet für photovoltaische Sonnenenergienutzung" Ratgeber Prävention Ratgeber Fremden Tieren muss man mit sicherem Abstand begegnen. Jedes Jahr werden Tausende von Kindern durch den falschen Umgang mit Tieren verletzt. Der größte Teil dieser Unfälle geschieht, wenn Kinder fremde Hunde begegnen. Meist fängt eine solche Begegnung ganz harmlos an. Vor dem Supermarkt wartet ein Hund geduldig auf sein " Herrchen". Ihr Kind sieht den Hund und will fröhlich auf ihn zulaufen, um ihn zu streicheln. Das ist gefährlich. Denn die meisten Hunde haben es nicht gern, wenn sie von Fremden mit Streicheleinheiten überfallen werden. Sie bekommen einen Schreck, fühlen sich bedroht und beißen. Das kann so schnell gehen, dass der Hund sich nicht mehr die Zeit nimmt, warnend zu bellen, bevor er zuschnappt. Für ein kleines Kind ist es schwer zu verstehen, dass nicht jeder Hund auf der Straße genauso lieb und nett ist wie der Bello im Bilderbuch oder im Fernsehen. Deshalb ist es günstiger, wenn Sie mit Ihrem Kind zu fremden Tieren von Anfang an auf Distanz gehen. Erklären Sie dabei auch, warum das sicherer ist. Aber es gibt auch Gelegenheiten, bei denen Sie mit Ihrem Kind die langsame Annäherung an ein Tier üben können. Wenn Sie zum Beispiel Ihren Nachbarn und seinen Hund beim Spazieren gehen treffen. Auch der Besuch eines Streichel-Zoo bietet sich dafür an und macht Ihrem Kind bestimmt Spaß. Da können Sie sicher sein. Bei fremden Hunden: Nie schnell auf einen Hund zulaufen Erst einmal aus sicherer Entfernung abwarten Um bellende Hunde einen großen Bogen machen, denn sie verteidigen ihr Revier Auf fremde Hunde erst zugehen, wenn der Besitzer seine Erlaubnis gegeben hat. Den Hund am Handrücken zum Kennenlernen schnuppern lassen. Ihn nicht an Schnauze, Augen oder Ohren anfassen. Einen fremden Hund nie den Rücken zukehren. Sich langsam entfernen. Beim Umgang mit freilebenden Wildtieren besonders vorsichtig sein. Zutrauliche Wildtiere nie anfassen. Wenn sie ihre Scheu vor den Menschen verlieren, sind sie krank.. Es besteht besonders die Gefahr der Tollwut-Übertragung. Schlafende Hunde soll man nicht wecken. Denn so ein richtiger Wachhund ist immer im Dienst. Also Vorsicht, damit es kein böses Erwachen gibt! Ihr Präventionssachbearbeiter Dieter Kutschenreuter Polizeiobermeister Polizeirevier Burgstädt 3
4 Volkssolidarität Veranstaltungsplan des Sozio-kulturellen Zentrums der Volkssolidarität e. V. Burgstädt, Köbkestraße 13, Telefon /27 81 Montag, 20. Februar 09:00 13:00 Uhr Beratung Seniorentourismus Obergasse 8 12:00 Uhr Abfahrt ins Freizeitbad Riff Bad Lausick 14:00 Uhr Kaffeenachmittag anschließend "Dreiturm" eine alte deutsche Firma stellt sich vor Dienstag, 21. Februar 13:30 Uhr Skat- und Romménachmittag Fahrt nach Limbach-Oberfrohna ins Kino Mittwoch, 22. Februar 09:00 13:00 Uhr Beratung Seniorentourismus Köbkestraße 13 14:30 Uhr Kaffeenachmittag mit Reiserückblick 2005 und Vorausschau Spanien 2006 Donnerstag, 23. Februar 13:30 Uhr Seniorengymnastik, anschließend gemütliche Kaffeerunde Freitag, 24. Februar 19:30 Uhr Schach Unser Service: * Mittagessen in der Begegnungsstätte, ohne vorherige Anmeldung, von 11:00 13:00 Uhr * Essen auf Rädern * Hauswirtschaftshilfe - mobiler sozialer Hilfsdienst * Hausnotruf Alle Mitglieder, Hilfebedürftigen, Senioren und Interessenten sind herzlich eingeladen. Das Team des Sozio-kulturellen Zentrums freut sich auf Ihren Besuch und wünscht einen angenehmen Aufenthalt. "Aktiv leben.", der Verein für Kultur, Bildung und Begegnung e. V. und der "Treffpunkt-Internet" (Schillerstr. 15/ Eingang: Friedrich-Marschner-Straße Tel / ) informieren: Liebe Burgstädterinnen und Burgstädter, liebe Gäste, Unser "Treffpunkt-Internet" bietet Ihnen wie gewohnt: Surfen im Internet mit Arbeitsstellensuche; Urlaubsplanung, Wohnung suchen etc. Montag bis Freitag von 08:30 19 Uhr und Samstag von Uhr!!! (persönliche Beratung für jedermann) Montag bis Freitag 13, 14 und 15 Uhr PC- und Surf-Kurse für alle die am PC noch etwas dazulernen möchten. Kommen Sie einfach zu uns! Lehrgänge in der Woche Woche vom Die Uhr PC- Einsatz: Tabelle: Einfügen/Zeichnen Do Uhr PC- Einsatz: Sortieren in der Tabelle Kosten für die Zeit im Internet: 30 min für 1 e, je weitere 6 min 20 Cent. Veranstaltungen in der Woche Woche vom Die Uhr Wir stellen Burgstädt - Flyer vor! Mi Uhr Praxiszeit: Stellensuche mit "jobomat"! Do Uhr Erläuterung der Serviettentechnik! Fr Uhr Ordnung mit Ordnern im PC! Sa Uhr Schnupperstunde: Surfen im Internet zum halben Preis! Übrigens: Benötigen Sie eine Homepage - eine eigene Web-Seite, können wir diese erstellen bzw. Ihnen behilflich sein! Eva Richter und das Treffpunkt-Team Hausleitung Anzeigen Wir würden uns freuen, wenn wir euch zu unserem Ferienprogramm in unseren Räumen begrüßen könnten. Landhotel Restaurant Tanzbar Burgstädt Burkersdorfer Str. 122 Tel.: / Das große Faschingswochenende im Goldenen Löwen Wir stehen ja so auf die Disco - von Burkersdorf bis San Francisco Faschingsball am Samstag, den ab 18 Uhr mit Show, Tanz und kulinarischen Überraschungen Traditioneller Kinderfasching am Sonntag, den Spiel, Spaß und Räuber Hotzenplotz vom Marionettentheater Rosenmontag, Überraschungsfete ab 18 Uhr Faschingsdienstag, Faschingsrestesaufen ab 18 Uhr Zum Tag der NVA am Großer Seniorenfasching ab 14 Uhr Kartenvorbestellung für alle Veranstaltungen erwünscht! Der Löwenwirt 4
5 Informationen aus dem Fremdenverkehrsbüro Unser Fremdenverkehrsbüro im "Treffpunkt-Internet" Schillerstr. 15 Tel.: / Fax: / hat Montag bis Freitag von 08:30 bis 19:00 Uhr und am Samstag 10:00 bis 18:00 Uhr für Sie geöffnet. Wissenswertes: Übernachtungsmöglichkeiten (Juni 2005) Gaststättenverzeichnis (Juni 2005) diverse Burgstädt-Flyer Seit Dez sind bei uns erhältlich: eine DVD für 19,00 e und ein Video für 14,00 e vom Historischen Festumzug anlässlich der 625 Jahrfeier der Stadt Burgstädt. Weitere Informationen zu Veranstaltungen in Burgstädt lesen Sie bitte unter der neuen Präsentation der Stadt im Internet Wir bieten Ihnen wie gewohnt Literatur und CD bzw. DVD zum Kauf an: Das Buch für Burgstädter und Gäste der Stadt mit dem Titel: Preis: o "Unsere Stadt am Taurastein" 10,00 e o die Hör-CD zum Buch 12,00 e o die Hör-Kassetten zum Buch 10,00 e die 3 Bände "Aus dem Schatzkästlein der Erinnerungen" 15,34 e das Buch "Burgstädt aus alter und neuer Zeit" von ,00 e das Buch "Kurze Geschichte Sachsens" von 1089 bis ,00 e das Buch "Unser Mohsdorf ,00 e das Buch "Herrenhaide - Einst und Jetzt" Eine Orts-Chronik 7,50 e die CD "Zur Geschichte Burgstädts" Autor: Arthur Beil ,00 e das Buch für unsere Kleinsten "Heinzelhausen" 5,00 e die CD/DVD "Landurlaub im Sächsischen Burgenund Heideland " je 4,50 e Weiterhin haben wir für Sie im Angebot: Stadtpläne ein umfangreiches Sortiment an Wander-(auch Radwander-) karten den "Sächsischen Wanderkalender 2005" für 2,30 e Wegweiser - Ein Stadtplan mit vielen Infos und Kultur-Tipps in und um Burgstädt. 1,90 e diverse Souvenirs zu kleinen Preisen blaue Restabfallsäcke "Grüne Karten" (Sperrmüllkarten, je 2 m 3 ) Wir freuen uns auf Ihren Besuch und beraten Sie gern. Eva Richter und das Treffpunkt-Team 3,21 e 20,- e ChristophorusHaus e. V. Freies Familienzentrum Burgstädt, Rudolf-Breitscheid-Straße 1 Anmeldungen unter: 03724/ Rosenmontag, 27. Februar, Uhr - Zirkusaufführung unserer Zirkuskinder in der Turnhalle "Albertsburg" Göppersdorfer Straße 44 in Burgstädt Eine Stunde fettes Programm für Zuschauer Eintritt: 2,- Euro dienstags ist "Werktag", von Uhr bis Uhr Jeden 1. und 3. Dienstag im Monat Korbflechten mit Anne Böhme Anmeldung erforderlich, Kurse finden ab 5 Teilnehmern statt Teilnehmergebühr 1,50 Euro Jeden 2. und 4. Dienstag im Monat Plastizieren oder auch Mobiles fertigen aus Zweigen und Märchenwollfiguren Kurse finden ab 5 Personen statt, Anmeldung erforderlich Kursgebühr 2,- Euro mittwochs von Uhr bis Uhr Mutter & Kind Tee & Talk Offene Mutter- Kind- Gruppe, bei der es vor allem um den Gedankenaustausch und das Miteinander geht Zu Beginn des Treffens findet ein kurzer, interessanter Vortrag über aktuelle Themen statt, über den anschließend gern diskutiert werden kann. Mit einer Tasse Tee wird es dann eine gemütliche Runde Thema: 22. Februar - Wann geht`s eigentlich auf`s Töpfchen Tipps zum Sauberwerden donnerstags: Filzen für "Jedermann" von Uhr bis Uhr Basteleien aus Filz, wie Schmuck, Spielzeug oder Praktisches wie Kissenbezüge oder was Ihr wollt... Anmeldung erforderlich freitags: Klöppeln mit Anne Böhme von Uhr bis Uhr Für alle Interessierten und die, die es lernen wollen Es können 2 Klöppelsäcke zur Verfügung gestellt werden Anmeldung erforderlich, Kursgebühr 2.- Euro Themenabend Donnerstag: 23. Februar Männerabend offene Männerrunde Männer treffen sich außer in der Kneipe so kaum mit dem Vorsatz, einfach mal hören, wie`s dem anderen geht. Wir schon, wir treffen uns nun schon über ein viertel Jahr, bauen gemeinsam an Ideen und an Möbeln und was Ihr noch hinzufügt, daran bauen wir auch... einfach hinzukommen! Elektro Illert Elektroanlagen Reparaturen Fachhandel Frank Illert, Herrenstraße 4, Burgstädt, Tel.: / Anzeigen R Alle Kinder lieben Waldi. Aber wer ist Waldi? Malt ein Bild oder schreibt eine Geschichte dazu auf! Einsendeschluss ist der 2. März Am 4. März 2006 präsentieren wir von 9-18 Uhr wunderschöne Kinderleuchten. Fachbetrieb der Elektro-InnungChemnitz 5
6 Doppelerfolg beim 49. Meißner Hallenturnfest Es war ein toller Auftakt der Wettkampfsaison für Burgstädter Turner beim 49. Meißner Hallenturnfest am Das traditionelle Hallenturnfest in der Porzellanstadt Meißen war wieder ein Triumph für unsere Sektion Turnen. Am frühen Samstagmorgen stellten sich 48 Turner aus verschiedenen Vereinen Deutschlands den Kampfrichtern. In der Leistungsklasse B7 wurde um den kleinen Meißner Pokal geturnt. Hier starteten Dirk Berger und Danny Bachmann aus unserem Verein. Wie es sich im Laufe der 6 Geräte herausstellte, sollte es ein Triumphzug unseres Oldies Dirk Berger werden. Durch einen seiner besten Wettkämpfe, die er je zeigte, errang er am Ende souverän mit 55,85 Punkten den 1. Platz und nahm dafür die wunderschöne Porzellanvase aus den Händen des Oberkampfrichters in Empfang. Dies war der erste Sieg eines Burgstädter Turners beim Kleinen Pokal. Ebenfalls einen sehr guten Wettkampf turnte Danny Bachmann. Durch einen kleinen Patzer am Pauschenpferd wurde seine starke Vorstellung etwas getrübt und er errang trotzdem mit 52,45 Punkten noch einen sehr guten 12. Platz. Am Nachmittag traten 15 Aktive in der Leistungsklasse B8 um den Großen Meißner Pokal an. Hier turnten Daniel Schumann und Tino Zschocke. Nach einem sehr guten Wettkampf, mit hohen Bewertungen, konnte Daniel Schumann seinen Pokal aus dem Vorjahr mit 56,85 Punkten souverän verteidigen. Er legte am ersten Gerät - den Ringen, seinem Paradegerät, den Grundstein für die Titelverteidigung und wurde für eine blitzsaubere Übung mit dem Tageshöchstwert von 9,90 Punkten belohnt. Des Weiteren turnte er einen soliden Wettkampf und übernahm zu Recht am Ende den Meißner Porzellanteller wieder in Empfang. Tino Zschocke turnte erstmals bei einem hochklassigen Turnfest und wurde mit einem guten Wettkampf mit 53,30 Punkten Tages- sechster. Ihm unterlief ebenfalls am Pauschenpferd ein kleiner Fehler, was ihm am Ende einen Potestplatz kostete. Nico Schirmer konnte diesmal leider nicht um den Pokal der Meister, den er in den letzten 3 Jahren gewonnen hatte, ins geschehen eingreifen, da ihm eine Krankheit eine Woche vor dem Wettkampf zum pausieren zwang. Mario Sternitzke wurde als Kampfrichter zu diesem Wettkampf geladen und vertrat unseren Verein bestens. Natürlich war wieder eine Reihe von Betreuern mit nach Meißen gefahren, um unsere Turner bestmöglich zu unterstützen. Denen gilt besonderer Dank, denn ohne ihre Unterstützung ist so ein Erfolg meist nicht möglich. Bedanken wollen wir uns noch beim Getränkemarkt Jammer in Burgstädt für ihre Ausrüstung. Schumann 6 zum 95. Geburtstag zum 93. Geburtstag zum 92. Geburtstag zum 91. Geburtstag zum 85. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 70. Geburtstag Wir gratulieren am 16. Februar Herrn Walter Zöpel am 18. Februar Frau Johanna Krutzsch am 13. Februar Frau Ilse Weidelt am 14. Februar Herrn Heinz Härtwig am 15. Februar Frau Ilse Müller am 13. Februar Frau Irma Böttger am 14. Februar Frau Käthe Gribbe am 15. Februar Frau Christa Morgenstern am 18. Februar Herrn Herbert Naumann und Frau Gisela Scholte am 19. Februar Herrn Egon Schulze am 14. Februar Frau Hilde Steffen am 17. Februar Herrn Werner Weiske am 19. Februar Herrn Günther Buschmann und Frau Edith Schalk am 18. Februar Frau Ingrid Haase Die Stadtverwaltung Burgstädt gratuliert allen Jubilaren recht herzlich und wünscht weiterhin viel Gesundheit und alles Gute. 1. Männer gewinnen erstmals seit Jahren wieder Vereinsmeisterschaft Ehrung für B-Junioren als Bezirksmeister Die Vereinspräsentation des TV "Vater Jahn" Burgstädt im Hallenfußball bildet seit neun Jahren einen sportlichen Höhepunkt im Vereinsleben. Sämtliche aktiven Spieler von den F-Junioren bis zu den Alten Herren sind dabei in sechs Turnieren an drei Tagen eingebunden. Rund 350 Aktive von 6 bis 61 Jahre spielten und kämpften dabei um die Turniersiege und gute Platzierungen. Die interne Vereinsmeisterschaft als ersten Höhepunkt zum Auftakt war dabei der richtige Zeitpunkt um vor Beginn des Turniers die vor einer Woche errungene Bezirksmeisterschaft der B-Junioren entsprechend zu würdigen. Vereinschef Rainer Landgraf Bonitz dankte dabei allen 10 eingesetzten Akteuren und dem Trainerkollektiv um Martin Zimmermann für diese grandiose Leistung und zeichnete alle Beteiligten jeweils mit einem Pokal und einer Urkunde zur bleibenden Erinnerung an diesen größten Burgstädter Fußball-Erfolg seit 60 Jahren im Nachwuchs-Bereich aus. Beifall von allen Aktiven der anwesenden sechs Mannschaften und der Zuschauer für jeden einzelnen Bezirksmeister belohnte diese zusätzlich und war zudem eine Geste, wie dieser sportliche Erfolg im Verein von allen gewertet wurde. Beim anschließenden Turnier von 6 Mannschaften, bei dem die B-Junioren als 15- und 16- Jährige erstmals beteiligt waren, zählte dann aber der sportliche Ruhm nichts mehr. Dann ging es nur noch um Tore, von denen in den 15 Turnierspielen 67 fielen und für deren Schützen es jeweils einen kleinen Preis gab. Für die relative Ausgeglichenheit der Mannschaften trotz der großen Altersunterschiede war schon die Tatsache ein Beleg, dass keine der 6 Mannschaften ohne Niederlage im Turnier blieb und fast alle Ergebnisse äußerst knapp ausfielen. Schon im torreichen Auftaktspiel der legten die I.Männer gegen die A-Junioren mit einem 6:3-Sieg den Grundstein zum späteren Turniersieg. Der vorjährige Turniersieger, die Alten Herren (AH), kamen im nächsten Spiel gegen das Freizeit-Team über ein 2:2 nicht hinaus, bevor im dritten Treffen die B-Junioren als Bezirksmeister gegen das sogenannte Dream-Team antreten mussten. Diese Mischung aus Trainern und ehemals aktiven Vereinsfunktionären sorgte schon durch ihre Trikotwahl für Schmunzeln, weil auf den Trikots die Namen europäischer Fußballstars wie van Nistelrooy, Rooney, Owen, Christiano Ronaldo, Raul, Kahn u.a. zu lesen war. Das Schmunzeln über diese Einlage der Routiniers sollte aber bald nicht nur dem frischgebackenen Bezirksmeister bei der 2:3-Niederlage vergehen, sondern auch im weiteren Turnierverlauf entpuppte sich das Dream-Team wie in den Vorjahren mit seiner Defensivstärke als "Hecht im Karpfenteich" und belegte am Ende sogar den 2.Platz. Die Misserfolgsserie der letzten Vereinsmeisterschaften unterbrach diesmal die I. Mannschaft mit vier Siegen, obwohl die 1:2-Niederlage gegen das diesmal sehr gut aufspielende Freizeit-Team nicht gerade ein Ruhmesblatt war. Die weiteren Ergebnisse: A-Jun.- AH 4:1, 1.Männer-Dream-Team 1:0, Freizeit-Team B Jun. 2:3, Dream-Team-A-Jun. 0:3, AH B-Jun. 3:3, A-Jun.-Freit-Team 2:3, B- Jun. 1.Männer 0:2, AH Dream-Team 2:4, B-Jun. - A-Jun. 2:2, Freizeit-Team Dream Team 0:2, I. Männer AH 7:0 Abschlusstabelle: Männer 17: 5 Tore 12 Punkte 2. Dream-Team 9: 8 Tore 9 Punkte 3. A-Junioren 14:12 Tore 7 Punkte 4. Freizeit-Team 9:10 Tore 7 Punkte 5. B-Junioren 10:12 Tore 5 Punkte 6. Alte Herren 8:20 Tore 2 Punkte Zum Einsatz kamen in den einzelnen Mannschaften: 1. Männer: Uhlig R. Hofmann (6 Tore), T. Hummitzsch (5),K. Hofmann (2),Schönfeld (2), Böhme (1), Hahn (1), Gorzolka. Dream-Team: A. Landgraf Igel (4), Grincho (4), Ulbricht (1), Zimmermann, Hofmann, Eisold, Landgraf-Bonitz A-Jun.: Schäfer Fröhlich (5), Dzialas (4), Langer (3), Löffler (1), Kunzmann (1), Metzner Freizeit-Team: Bonitz Pöhland (5), Berthold (2), Hennig (1), Hummitzsch (1),Oehme B-Jun.: Kühn (1), Schalk Michael Zimmermann (4),Fritzsche (2),Uhlig (2), Schaarschmidt (1),Schäfer, Schneider, Markus Zimmermann Alte Herren: Delling Martin, Wolf (2),Schindler (2), M. Frieden (1), Felber (3), Rödel, Weiske, Fiebig. Am Ende des Turniers zeichnete Turnierleiter Markus Kolbe den Sieger traditionsgemäß mit einem Kasten Bier aus, die Platzierten ebenfalls mit Getränken, während die Alte Herren-Mannschaft als Letzte mit einem Glas saure Gurken vorlieb nehmen musste. Als bester Torschütze (6 Treffer) erhielt Ronny Hofmann zusätzlich ein 5-l- Faß Bier. Landgraf-Bonitz
7 T V 1860 B u r g s t ä d t - T i s c h t e n n i s Hauptsponsor ist die Wohnungsbaugenossenschaft Burgstädt eg Landesliga Herren: TTC Lugau TV 1860 Burgstädt 8 : 8 Wie im Hinspiel trennten sich beide Kontrahenten unentschieden. Burgstädt ging mit völlig veränderter Doppelaufstellung ins Spiel und hatte damit prompt Erfolg: Jacob/Jope gewannen gegen Schneider/S.Löbner sicher, und Redmann/Cornarius setzten sich mit 3:1 gegen Wenzel/Krause durch. Lediglich Wächtler/Naumann standen gegen Lugaus Spitzendoppel Lenzer/R.Löbner auf verlorenem Posten. Diese 2:1- Führung konnte aber bis zum Ende der ersten Einzelrunde nicht gehalten werden, weil das starke dritte Paarkreuz der Gastgeber mit Wenzel und Krause keinen Burgstädter Punktgewinn zuließ, Zwischenstand: 5:4 für Lugau. Zu Beginn der zweiten Einzelrunde kam es im Spitzenspiel zum Aufeinandertreffen von Altmeister Gerhard Lenzer und Thomas Wächtler. Wächtler gewann die ersten beiden Sätze sicher, aber der "alte Fuchs" Lenzer stellte sein Spiel um und kam zum Satzausgleich. In einem an Spannung kaum zu überbietenden Entscheidungssatz setzte sich schließlich der Burgstädter in der Verlängerung mit 12:10 durch. Als anschließend auch Manuel Jacob gegen R. Löbner und Mario Jope gegen Schneider punkteten, gingen die 60er verheißungsvoll mit 7:5 in Führung. Aber postwendend kam der Ausgleich. Im letzten Einzel kämpfte Rico Cornarius aufopferungsvoll gegen Andreas Wenzel. Cornarius konnte seine 2:0- Satzführung ebenfalls nicht halten und musste in den fünften Satz. Dort gewann er aber durch eine starke Angriffsleistung verdient mit11:8 und brachte so die Burgstädter 8:7-Führung. Das sich anschließende Entscheidungsdoppel war dann eine recht deutliche Angelegenheit: Lenzer/Löbner dominierten gegen Jacob/Jope mit 3:0 und stellten somit den alles in allem gerechten 8:8 Endstand her. Lugau: Lenzer (2), R. Löbner (1), Schneider, S. Löbner (2), ), Krause (2), Wenzel (1) Burgstädt: Wächtler (2), Jacob (1,5), Jope (1,5), Redmann (1,5), Naumann, Cornarius (1,5) Weitere Punktspielergebnisse: Landesliga Damen: TV 1860 Burgstädt SG Aufbau Chemnitz 2 8 : 2 Burgstädt : Kaltofen (2,5), Scholz (1,5), Burkhardt (2), Hentschel (2) Kreisunion: TV 1860 Burgstädt 2 SV Germania Chemnitz 3 12 : 3 Burgstädt 2: Lauer (1), Leonhardt (1,5), B. Wuttke (2,5), U. Köhler (2,5), Reichel (2,5), R. Köllner (2) HSG Mittweida 2 TV 1860 Burgstädt 3 8 : 8 Burgstädt 3: Kaltofen (1,5), R. Köllner (1,5), Wagner (1), R. Wuttke (1), St. Köllner (1,5), Weber (1,5) 1 Kreisliga: TV 1860 Burgstädt 4 TSV Erlau 2 7 : 9 Burgstädt 4: Munke (1), Stiegler (2,5), D. Cornarius (0,5), C. Köhler (2,5), Leuschel, Weise (0,5) 1. Kreisklasse: TTC Mühlau 2 TV 1860 Burgstädt 5 6 : 8 Burgstädt 5: Lux (3,5), Köthe (2,5), Gralka (1), Dietrich (1) Neu! Neu! Ratgeber Prävention Ratgeber Plötzliche Nebelfallen Zu Unfällen kann es kommen, wenn überraschend eine Nebelbank auftaucht und der Fahrer nicht mehr rechtzeitig reagieren kann. Dann findet der Fahrer sich plötzlich in der Nebelsuppe wieder ohne klare Sicht auf das Verkehrsgeschehen vor ihm. Solche Nebelfallen finden sich an Flussläufen, in Moorgebieten, feuchten Wiesen wie auch in Talsenken. Diese kleinen Nebelspots bilden sich meist in den zweiten Nachthälften, wenn es abkühlt. Sie können überall in Deutschland auftreten. Schwere Nebelunfälle mit einer großen Zahl von Unfallfahrzeugen können leicht entstehen, wenn in einer Kolonne die Wagen zu schnell und zu dicht hintereinander fahren, vor allem auf Autobahnen. Oft sind es dann keine begrenzten Nebelstellen, sondern zähe und anhaltende Nebellagen, die sich weit hinziehen können. Die norddeutschen Küstengebiete werden besonders häufig von diesen Nebellagen heimgesucht. In höheren Lagen können es auch tiefliegende Wolken sein, die wie Nebel wirken und auch als Hochnebel bezeichnet werden. Insgesamt ereignen sich zwei Drittel aller Nebelunfälle auf Landstraßen, 20 % innerorts und nur 15 % auf Autobahnen. Nebelunfälle häufen sich im Winter besonders im Berufsverkehr bei Frühnebel. Verursacht werden die meisten Nebelunfälle durch zu hohes Tempo (60%) und durch Überholen oder zu dichtes Auffahren (10%). Es wurde festgestellt, dass die Fahrer bei eingeschränkter Sicht zwar vom Gas gehen, doch bleibt die reduzierte Geschwindigkeit deutlich über dem empfohlenen Tempo. An Unwissenheit der Fahrer kann dies nicht liegen, denn Meldungen, Warnungen oder Tipps zum Verhalten im Nebel gibt es genügend. Die Autofahrer wissen Bescheid, wie man im Nebel fahren sollte. Die Handlungsanweisungen gehen allerdings davon aus, dass der Fahrer in der Lage ist, die Sichtweite zutreffend zu bestimmen, das eigene Tempo und den Abstand richtig einzuschätzen. Doch existieren in einer Nebelsituation die Voraussetzungen für die Einschätzung des angemessenen Fahrverhaltens? Sind die Fahrer in der Lage, Sichtweite und Entfernung richtig einzuschätzen und damit Tempo und Abstand angemessen zu wählen? Fahren im Nebel stellt zudem eine Belastungssituation dar, die auch zu einer Einengung des visuellen Feldes führen kann. Dadurch werden periphere Bewegungsreize wahrgenommen, Tachoblicke bleiben aus, und die Geschwindigkeitskontrolle wird reduziert. Die Fahrer wissen zwar, dass bei Nebel das Tempo reduziert werden muss. Doch ihre Wahrnehmung der Geschwindigkeit ist verzerrt, so dass sie zu schnell fahren. Mit einer eingeschränkten Sicht auf die Umgebung geht das Gefühl für das eigene Tempo verloren. Die Fahrer haben den Eindruck, sie fahren angemessen, obwohl sie objektiv zu schnell fahren. Ihr Präventionssachbearbeiter Dieter Kutschenreuter, Polizeiobermeister Polizeirevier Burgstädt Frühbucherrabatt auch bei Kfz-Versicherungen: Sie schließen bereits jetzt ihre Kfz-Versicherung mit Beginndatum ab und erhalten neben der Beitragsgarantie mindestens 20% Rabatt auf den Tarifbeitrag. Sonderregelung für Führerscheinneulinge Fahranfänger beginnen auf eigenen Namen mit SF 2 = 85% Anzeigen TV 1860 Burgstädt 6 SV Königshain-Wiederau 7 : 7 Burgstädt 6: Barth (1,5), Kühn (2,5), Kroker (3), Matthes 2. Kreisklasse: SV Langenleuba- Oberhain 2 TV 1860 Burgstädt 7 10 : 4 Burgstädt 7: J. Brunzel (2), Schmidt (2), Ehrlich, Schlarbaum Vorschau: SO, , 09 Uhr, Burgstädt, Vater-Jahn-Halle: Bezirksendrunde Verbandspokal Damen mit Burgstädt, Aufbau Chemnitz, Freiberg, Mittweida und Plauen Mopedkennzeichen 2006/2007 gibt es ab für 65,40 4 Rufen Sie mich an oder kommen Sie vorbei. Ich erstelle Ihnen gern ein Angebot und helfe Ihnen gern. Versicherungsfachmann Frank Stuck Generalagent für die OVB Köbkestraße Burgstädt Telefon /
8 BAKER STREET in Burgstädt Kreisvolkshochsule Mittweida Orientalischer Tanz - Anfängerkurs in Burgstädt Orientalischer Tanz, auch Bauchtanz genannt, ist nicht nur im Orient gefragt. Die Volkshochschule beginnt am Donnerstag, 2. März, von bis Uhr in der Lernförderschule in Burgstädt einen Anfängerkurs. Der Bauchtanz hilft bei vielen körperlichen Beschwerden und ist besonders gut für die Beweglichkeit und Stabilisierung der Wirbelsäule. Die europäischen Frauen nutzen den Bauchtanz zur Stärkung der Gesundheit, Weiblichkeit und zum seelischen Wohlbefinden. Figur und Alter spielen keine Rolle, am Bauchtanz kann jeder teilnehmen. Nähere Informationen und Anmeldungen sind in der VHS Mittweida, Tel / 2612 und im Internet möglich. Veranstaltungen des Diakoniekrankenhauses Chemnitzer Land Hartmannsdorf Es gibt wieder einmal einen Fall für Sherlock Holmes in Burgstädt zu lösen. Nach seinem Motto: "JATZ oder NIE" lädt der Jazzclub Burgstädt zu einem Konzert am 24. Februar in die Gaststätte "Goldener Stern" Burgstädt mit der BAKER STREET BAND ein. Drei junge Musiker am Schlagzeug Maik Schönherr, am Saxophon Frank Schönfeld, am Piano Rüdiger Claus spielen fröhlichen Jazz im Boogie und Rhythm`n`Blues-Stil, etwas Soul und Groove. Die richtige Musik für das anstehende Faschingswochenende. Bis zum Freitag, dem 24. Februar grüßt der Jazzclub Burgstädt alle Freunde und newcomers. Wir beginnen damit das 25. Jahr unseres Bestehens. Blutspendedienst sucht dringend Neuspender Wenn das DRK zur Teilnahme an der nächsten Blutspendeaktion aufruft, hoffen die Organisatoren, dass mindestens jeder 10. Teilnehmer ein Neuspender ist. Warum werden immer wieder so viele neue Blutspender gesucht? Es gibt beim DRK-Blutspendedienst Sachsen einen großen Spenderstamm langjähriger treuer Blutspender. Bei jeder Blutspendeaktion werden jedoch aus den verschiedensten medizinischen Gründen ca. 12% der Spendewilligen, zumindest vorübergehend, von der Blutspende zurückgestellt. Hinzu kommt, dass auch der treueste Dauerspender einmal das erlaubte Grenzalter erreicht. Spätestens mit 69 darf nicht mehr gespendet werden. Natürlich beenden etliche Spender ihren Einsatz als "stille Lebensretter" auch früher wenn sich gesundheitliche Risiken ergeben. Ein großes Problem stellt vor allem aber die massive Abwanderung aus Sachsen, insbesondere von 25- bis 35-jährigen Blutspendern, dar. Das spiegelt sich nicht nur in Problemen des Arbeitsmarktes, sondern auch bei der Blutversorgung wider. Diese Generation ist in erster Linie die Grundlage für die medizinische Sicherung der Kliniken mit Blutpräparaten in den nächsten Jahren. Die Tendenz geht jedoch dahin, dass immer weniger junge Menschen als Blutspender bereitstehen, für immer mehr ältere, die naturgemäß mehr medizinische Hilfe benötigen, als die junge Generation. Seit längerer Zeit ist es nicht mehr in ausreichendem Maß gelungen, ausfallende Dauerspender durch Neuspender zu ersetzen. Der Spenderstamm ist kleiner geworden, mit der Folge dass Versorgungsengpässe häufiger werden. Wer kann helfen? Im Alter zwischen 18 und 60 Jahren kann man sich als Erstspender in die Reihen der uneigennützigen Lebensretter einreihen. Die medizinische Eignung prüft ein Arzt vor der Spende. Niemand braucht deshalb Angst vor dem "Aderlass" zu haben. Mitbringen braucht man nur den Personalausweis und den Willen zu helfen. Unter können alle geplanten Spendetermine für die nächsten 12 Wochen abgerufen werden. Nächster Blutspendetermin in Burgstädt: am Freitag, dem , 15:00 18:30 Uhr im Gymnasium, Friedrich-Marschner-Straße 18 Mutter Kind Gruppe Professionelle Erziehungsberatung im ersten Lebensjahr Zeit: montags von 10:00 bis 12:00 Uhr Ort: Diakoniekrankenhaus Hartmannsdorf, Stillzimmer im Erdgeschoss Stillgruppe Kompetente Stillberatung Zeit: mittwochs von 10:00 bis 12:00 Uhr Ort: Diakoniekrankenhaus Hartmannsdorf, Stillzimmer im Erdgeschoss Selbsthilfegruppe für Menschen mit psychischen Problemen donnerstags 10 bis 12 Uhr gemeinsames Teetrinken und Gespräch in Markersdorf, Hauptstr. 88 Mutmacherkreis für "Aus dem TAKT Gekommene" Sprechzeiten nach telefonischer Vereinbarung (individuell und diskret) Telefonzeiten: Dienstag - Donnerstag 8 bis 9 Uhr, Tel. ( ) Ansprechpartnerin: Frau Merry Hofmann (Begleitende Seelsorgerin) Ev.-luth. Kirchgemeinde Burgstädt Sonntag, 19. Februar 09:30 Uhr Neues Kirchgemeindehaus Gottesdienst mit Kindergottesdienst Samstag, 25. Februar 16:00 Uhr Stadtkirche Abschlusskonzert der Kurrenderüstzeit mit dem Kindermusical "Jona" Sonntag, 26. Februar 09:30 Uhr Neues Kirchgemeindehaus Abendmahlsgottesdienst mit Kindergottesdienst Änderung der Öffnungszeiten im Pfarramt Burgstädt Aufgrund verschiedener Anfragen aus der Kirchgemeinde werden die Öffnungszeiten in unserem Ev.-luth. Pfarramt ab 1. März 2006 wie folgt verändert: Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag: Kirchennachrichten 13:30 15:30 Uhr 8:30 12:00 Uhr und 14:30 18:00 Uhr geschlossen 8:30 12:00 Uhr und 14:30 18:00 Uhr geschlossen 8
9 Bereitschaftsdienst für Burgstädt vom Die nachfolgenden Angaben erfolgen ohne Gewähr (Redaktionsschluss: Freitag, ) Hinweis: Im Zweifelsfall und bei hier nicht genannten Ärzten (z. B. Augenarzt usw.) können Sie die Bereitschaftsdienste jederzeit in der Rettungsleitstelle des Landkreises Mittweida, Telefon / erfragen. Ärzte: Samstag, : 7 bis 7 Uhr DM A. Stibenz, Telefon (01 74) Sonntag, : 7 bis 7 Uhr Dr. med. Scheithauer, Telefon oder (01 77) Montag, : 19 bis 7 Uhr DM Röhr, Telefon ( ) oder (01 62) Dienstag, : 19 bis 7 Uhr Dr. med. Scheithauer, Telefon oder (01 77) Mittwoch, : 14 bis 7 Uhr Dr. med. Meyer, Tel oder oder (01 70) Donnerstag, : 19 bis 7 Uhr Dr. med. Funke, Telefon (01 74) Freitag, : 14 bis 7 Uhr Dr. med. C. Stibenz, Telefon (01 74) Samstag, : 7 bis 7 Uhr Frau Tiedt, Telefon 01 73/ oder /23 94 Sonntag, : 7 bis 7 Uhr Dr. med. Straube, Telefon oder / Liebe Patienten, wir möchten Sie darauf aufmerksam machen, dass es tagsüber für die Zeit in der Ihr Hausarzt keine Sprechstunde hat oder nicht erreichbar ist, bis zu Beginn des Nachtdienstes um 19 Uhr einen Arzt gibt, der in der Zwischenzeit angesprochen werden kann. Dieser "Überbrückungsdienst" kann über alle Apotheken in Burgstädt im Rahmen ihrer Bereitschaft bzw. der Öffnungszeiten erfragt werden. Zahnärzte: Sonnabends Sprechstunde: 8 bis 11 Uhr, Bereitschaft bis 19 Uhr Sonn- und Feiertags Sprechstunde: 9-10 Uhr, Bereitschaft bis 19 Uhr 18./19.02: Frau DS Dörfler, ZAP Burgstädt, F.-Marschner-Str. 17, Telefon oder /26.02.: Herr DS Baetge, ZAP Burgstädt, Dr.-Robert-Koch-Str. 1, Telefon oder Apotheken: Alle Apotheken haben jeweils durchgehend Dienstbereitschaft an den genannten Tagen (Wochenenddienst von Samstag 12 Uhr bis Sonntag 8 Uhr und von Sonntag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Samstag, Paracelsus-Apotheke, Hartmannsdorf, Leipziger Str. 28, Tel / und Marien-Apotheke, Lunzenau, Am Ring 1, Telefon /62 08 Sonntag, Apotheke Wittgensdorf, Chemnitzer Str. 20, Telefon / und Brücken-Apotheke, Penig, Brückenstr. 13, Telefon /56 88 Montag, Schwanen-Apotheke, Burgstädt, Markt 14, Telefon Dienstag, Rosen-Apotheke, Limbach-O., Hauptstr. 26, Telefon / Mittwoch, Adler-Apotheke, Burgstädt, Markt 19/21, Telefon Donnerstag, Neue-Apotheke, Limbach-O., Chemnitzer Str. 16, Telefon / Freitag, Chemnitztal-Apotheke, Taura, Schweizerthaler Str. 1, Telefon und Löwen- Apotheke, Penig, Markt 14, Telefon / Samstag, Moritz-Apotheke, Limbach-O., Moritzstr. 18, Telefon / Sonntag, Elefanten-Apotheke, Burgstädt, Bahnhofstr. 5, Telefon Tierärztlicher Bereitschaftsdienst: Der Dienst geht jeweils eine Woche von Samstag 7 Uhr bis Samstag 7 Uhr : Dr. Dietz, Burgstädt, Mozartstr. 20, Telefon : Dr. Busch, Claußnitz, Burgstädter Str. 49 b, Telefon ( ) Arbeiter-Samariter-Bund: Rettungswache Burgstädt: Friedrich-Marschner-Str. 7, Telefon Krankentransport: (03727) Notruf: 112 Sozialstation: montags bis donnerstags 7 bis 12 Uhr und 12:30 bis 15:30 Uhr - außerhalb der Öffnungszeiten Termine nach Vereinbarung Telefon Bereitschaftsdienst rund um die Uhr Private Pflegedienste Helfende Hand, Telefon Sanitas, Telefon oder 01 72/ Christina Roßner, Telefon oder 01 72/ Pflege-Service Wirtz, Telefon Ihr Pflegedienst für Burgstädt, Wittgensdorf und Umgebung * Häusliche Alten- und Krankenpflege * Hauswirtschaftshilfe * Beratungsbesuch für Pflegekasse bei Pflegegeld Goethestraße Burgstädt Tel.: / Kirchennachrichten Katholische Pfarrei St. Michael Burgstädt, Lessingstraße Gottesdienstzeiten: Sonntag jeden 1., 3. und 5. Sonnabend Mittwoch Sonntag, 19. Februar Sonntag, 26. Februar Regionaler Zweckverband Wasserversorgung, Bereich Lugau-Glauchau Bereitschaftsdienst Trinkwasser Havarietelefon 24 h: / Internet: 10:00 Uhr 15:00 Uhr 08:30 Uhr Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Burgstädt, Burkersdorfer Str. 34 Herzlich laden wir Sie ein zu - unseren Gottesdiensten sonntags 10 Uhr, außerdem am Sonntag, dem 19. Februar, Uhr zu einem Sondervortrag im Gottesdienst: "Ängste - wie gehen wir damit um." Antworten der Bibel." - einem Bibelgespräch jeweils Mittwoch 19:30 Uhr Kindergottesdienst ist jeden Sonntag Uhr. Die Jugendlichen treffen sich samstags 19 Uhr. Samstag, 18. Februar Sonntag, 19. Februar Dienstag, 21. Februar Freitag, 24. Februar Samstag, 25. Februar Sonntag, 26. Februar Die Landeskirchliche Gemeinschaft Burgstädt, Dr.-Robert-Koch-Str. 51, lädt herzlich ein! Evangelisch-Kirchliche Gemeinschaft Burgstädt e. V. Göppersdorfer Str. 78, 19:30 Uhr Gottesdienst 10:00 Uhr Gottesdienst montags 19:00 Uhr Teenkreis (13-16-Jährige) dienstags 19:30 Uhr Bibelgesprächskreis (außer ) sonnabends 09:30 11:00 Uhr Kinder- und Jungscharstunde sonnabends 18:00 Uhr Jugendstunde Wir laden zu allen Veranstaltungen herzlich ein. Wenn die Kraft zu Ende geht, ist Erlösung eine Gnade. 19:00 Uhr Jugendstunde 17:00 Uhr Gemeinschaftsstunde 19:30 Uhr Bibelgesprächskreis 17:00 Uhr Kinder- und Jungscharstunde 19:00 Uhr Jugendstunde 09:30 Uhr Gottesdienstbesuch in der ev. Kirche Nach langer und geduldig ertragener Krankheit, immer auf Genesung hoffend, hat uns meine liebe Ehefrau, unsere Mutti, Schwiegermutter und Oma, Frau Elisabeth Reichelt, geb. Arens geboren am 20. Februar 1944 gestorben am 28. Januar 2006 für immer verlassen. In stiller Trauer Ehemann Peter Reichelt ihre Kinder und Enkelkinder Die Urnenfeier findet am Montag, dem 27. Februar 2006, um Uhr auf dem Waldfriedhof in Burgstädt statt. 9
10 Größter Fußballerfolg im Juniorenbereich in der Burgstädter Fußballgeschichte: B-Junioren des TV "Vater Jahn" Burgstädt gewannen ungeschlagen Hallen-Bezirksmeisterschaft 2005/2006 Am Ende des Finalturniers in Hohenstein-Ernstthal am lagen sich alle jubelnd in den Armen: Spieler, Trainer, Mannschaftsleiter, Eltern und mitgereiste Fans, von denen nicht wenige feuchte Augen ob dieses unerwarteten Triumpfes hatten. Nach der Supervorrunde zur Bezirksmeisterschaft mit 5 Siegen in Folge waren die Schützlinge des Trainergespanns Martin Zimmermann/Meik Uhlig/Walter Mende und Betreuer Bernd Koitsch auch in der Finalrunde nicht zu stoppen. Mit glänzender taktischer Disziplin, hervorragenden spielerischen Einzelleistungen, großem Teamgeist und Nervenstärke wurde der größte Burgstädter Fußballerfolg im B-Juniorenbereich erzielt. Die eingespielte Stammformation mit Christopher Kühn als Torwart und Steve Uhlig, Franz Hermsdorf, Julian Schaarschmidt, Till Fritzsche und Michael Zimmermann schrieb Burgstädter Fußballgeschichte, denn noch nie wurde eine Burgstädter Mannschaft Hallenbezirksmeister. Doch auch die Wechselspieler Paul Donner, Daniel Schalk, Markus Zimmermann und Martin Schneider hatten ihren Anteil an diesem Erfolg. In dem auf hohem Niveau stehenden und sportlich fair abgelaufenen Endrunden-Viererturnier (keine Zeitstrafe!) büßte der hohe Favorit Erzgebirge Aue II zum Auftakt gegen die SpG. Germania/TSV 1950 Chemnitz beim 2:2 schon einen entscheidenden Punkt ein. Burgstädt schlug dann in seinem ersten Spiel Stahlbau Plauen mit 3:0. (Tore: Schaarschmidt, Zimmermann, Hermsdorf) und war auch im zweiten Spiel gegen die SpG. Germania/TSV 1950 Chemnitz mit 3:1 (Torschützen: Torwart Kühn mit fulminanten Dreiangelschuss, Uhlig und Schaarschmidt) erfolgreich. Da Erzgebirge Aue II dann Stahlbau Plauen mit 8:2 abservierte, kam es im letzten Turnierspiel zu einem regelrechten Finale, das an Spannung kaum zu überbieten war. Zweimal ging Burgstädt durch Schaarschmidt und Hermsdorf mit 1:0 und 2:1 in Führung, doch jedes Mal glichen die Erzgebirgler durch ihren Torwart-Fernschützen aus, gingen dann selbst mit 3:2 in Führung und wären damit Bezirksmeister gewesen. Trotz des erstmaligen Rückstandes in einem wichtigen Turnierspiel behielten die Burgstädter aber die Nerven und glichen durch Steve Uhlig kurz vor Schluss durch einen wuchtigen Innenlattenschuss zum 3:3 aus und brachten dieses Resultat auch über die Zeit und waren damit Bezirksmeister 2005/06. Eine Superleistung, die nicht hoch genug einzuschätzen ist und die alle Anerkennung verdient! Herzlichen Glückwunsch, noch einmal! Den dritten Platz hatte sich zuvor die SpG. Germania/TSV 1950 Chemnitz durch einen 4:2 Sieg über Stahlbau Plauen gesichert. Der Endstand: 1. TV "Vater Jahn" Burgstädt 9:4 Tore 7 Punkte 2. Erzgebirge Aue I 13:7 Tore 5 Punkte 3. SpG. Germania/TSV 1950 Chemnitz 7:7 Tore 4 Punkte 4. Stahlbau Plauen 4:15 Tore 0 Punkte Der Burgstädter Mannschaftskapitän Franz Hermsdorf wurde zusätzlich zum besten Spieler des Turniers gewählt! Auch dazu nochmals herzlichen Glückwunsch! Als bester Torschütze wurde Steve Manthey mit 5 Treffern und als bester Torwart Nico Geppert (beide Chemnitz) ausgezeichnet. Und für die Annalen des Vereins besonders von Bedeutung: Der US-amerikanische Austauschschüler Andrew Geraghty hielt alle Burgstädter Finalspiele mit Videokamera fest, so dass für diesen Riesenerfolg auch eine bleibende Bilddokumentation vorhanden ist. Landgraf-Bonitz Vordere Reihe von links: Martin Schneider, Julian Schaarschmidt, Franz Hermsdorf, Michael Zimmermann, Paul Donner Mittlere Reihe von links: Mannschaftsleiter Bernd Koitsch, Daniel Schalk, Christopher Kühn, Markus Zimmermann, Till Fritzsche, Steve Uhlig Hintere Reihe von links: die Trainer Meik Uhlig, Martin Zimmermann, Walter Mende 10
11 Anzeigen, Werbebeilagen und sonstige Druckanfragen: 03722/ oder gut + günstig = RIEDEL 100 Visitenkarten Visitenkarten... Papier 300 g/m 2, 85 x 55 mm 4 farbig * Bei Übergabe druckfertiger Daten. Gestaltung und Satz sind möglich andere Größen andere Mengen: 19,90 9* inkl. MwSt. 49,90 9* inkl. MwSt. Riedel OHG Telefon: ( ) riedel-ohg@chemonline.de Olympische Preise Renault Twingo km cm 3 Benziner 44/60kW/PS EZ 11/02 ZV EFH vorn 4x Airbag Servoel. Rücksitzlehne geteilt/ klappbar 5.977,- E Renault Megane 5-Türer km cm 3 Benziner 83/113kW/PS EZ 07/03 Klima ESP Xenon Scheinwerfer Bordcomp. Radio m.cd 6 Airbag 9.990,- E Renault Megane Kombi km cm 3 Diesel 60/82kW/PS EZ 10/04 Klima ESP+ASR ZV Keyless Radio 4x15W CD ,- E Renault Clio km cm 3 Benziner 43/58kW/PS EZ 1/01 Servo EFH vorn 4 Airbag ZV m. FB 5.997,- E Damen Smart km cm 3 Benziner 40/54 kw/ps EZ 10/99 Aluf. Radio m. Cassette EFH vorn 2 Airbag ZV m. FB ETS 5.495,- E Burgstädt Mittweidaer Str. 19a Tel.: / Am Taurastein Renault Megane Coupe km cm 3 Benzin 66/90kW/PS EZ 5/96 2xAirbag NSW Alu Servo Infrarot Fernbedienung 3.672,- E Verm. in Bgst. DG-Whg., 84 qm, kompl. m. Teppichboden, Decken Holzpaneele, Bad/Dusche u. eigene Etagenheizung. Mietpreis nach Vereinb. Tel.: / Wer mehr bezahlt ist selber schuld! Waschen, Schneiden, Fönen 21,00 Waschen, Schneiden, Lockwelle 20,00 Cut & Go (Waschen, Schneiden) 15,00 Farbe komplett* 38,00 Sträühnen komplett* 43,00 Dauerwelle komplett* 39,00 Volumenwelle komplett* 37,00 Herren Trockenhaarschnitt 4,50 Nasshaarschnitt 11,00 Kinder Trockenhaarschnitt 4,50 Nasshaarschnitt 15,00 Verstärkung gesucht! Für unser Team suchen wir eine versierte Fachkraft aus Burgstädt (2-Schicht-System). Biete: Sehr gute Bezahlung + Leistungszuschlag + Weihnachtsgeld + Urlaubsgeld * inclusive Waschen, Schneiden, Fönen Bei Bewerbung Diskretion zugesichert. Haarbooutique Lindenhof, Chemnitzer Str. 23a, Burgstädt, Tel.: /
12 Mit dem Moped unterwegs. Aber sicher! Andreas George Versicherungsfachmann BWV Generalvertretung der Allianz Versicherungs AG Chemnitzer Straße Burgstädt/Sachs. und Taura in der Gemeindeverwaltung Di , Uhr Tel.: / Fax: / andreas.george@allianz.de Je öfter, desto besser, klar. Aber umso mehr kann auch passieren. Deshalb immer mit Helm! Und mit der Allianz Haftpflichtversicherung! Ein ganzes Jahr sicher unterwegs für nur 64 EUR! Und schon für 45 EUR mehr gibts die Teilkaskoversicherung für Ihr Moped mit dazu! Kommen Sie rechtzeitig zum 1. März bei uns vorbei. Hoffentlich Allianz. SCHLACHTFEST!! von 9 bis 19 Uhr Verkauf von hausschlachtener Wurst & Frischfleisch von Rind und Schwein von bester Qualität. Bestellung möglich bis !!! Landwirtschaftlicher Familienbetrieb Fischer Kindergartenweg 4, Mohsdorf Tel / Fax / SYSTEMPROGRAMM: ROM GEMÜTLICH & SCHÖN Ständig reduzierte Möbel im Angebot! ab 1.850,- 7 inklusive Montage Elegantes Design, anspruchsvolle Technik und exclusive Oberflächen im Edeldekor Goldkirsche gewischt oder Ahorn klassik; ROM ist ein in jeder Hinsicht hochwertiges und aktuelles Einrichtungsprogramm. Ob als Solitärmöbel, Speisezimmer, Anrichtensystem, Stapel- oder Anbauprogramm - ROM ist ein universeller Problemlöser. Fiat Croma "Dynamic" 1,9 Multijet 16V Neuwagen, 110 kw, 1910 ccm ZV mit Fernbedienung, ASR/MSR, elektr. Fensterheber vo + hi, NSW, Tempomat, Mittelkonsole mit Kühlbox, Trip-Computer, ABS mit EBD, Klimaautomatik, Leichtmetallfelgen mit Bereifung 215/55R16, ESP, Anfahrhilfe am Berg, Parksensoren hinten, Metalliclackierung, Winterpaket (Sitzheizung, beheizbare Scheibenwaschdüsen und Scheinwerferwaschanlage), ect. Barpreis Leasingbeispiel: Anzahlung 4.900,00 Euro * Laufzeit 60 Monate Vertrags-Km km /Jahr Leasingrate 198,37 Euro * Auch "Entsorgungsprämie" von 2.500,00 Euro möglich. Fragen Sie nach unseren vielen Sonderangeboten - Verschrottungsprämien bis Euro möglich! Schulstr Burgstädt Tel / Fax info@autohaus-schueppel.de 24h Pannen- u. Abschleppservice Tel / Auto Schüppel Burgstädt Dr.-Heinrich-Hahn-Str. 2a (gegenüber Sparkasse) Tel.: 03724/2058 Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-18 Uhr, Sa 9-12 Uhr Fasching im Gartenheim Nord Mohsdorfer Str. Burgstädt Tel.: / Am Rosenmontagstanz mit DJ Steffen ab Uhr. Eintritt frei! Platzreservierung unter o.a. Rufnummer erwünscht! 12
Studienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrAUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES
Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrGemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg
Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrEin- fach für alle Programm Mai bis August 2015
Einfach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle! In diesem Heft finden sie viele Kurse. Sie können sich informieren. Unsere Kurse sind für alle Menschen. Lernen Sie gerne langsam, aber gründlich?
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrSächsischer Baustammtisch
Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrSHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...
DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie
MehrKrippenspiel für das Jahr 2058
Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrSchulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck
Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrBreitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung
Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrPädagogische Hinweise B2 / 12
übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je
MehrSüdbaden-Cup. Ausstieg Champions
Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen
MehrFür Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter!
Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Das Betreute Wohnen der GSG Bauen & Wohnen in und um Oldenburg Das Betreute Wohnen der GSG Zuhause ist es stets am schönsten! Hier kennt man sich aus, hier
MehrLiebe Fußballfreunde,
32. Hallenturnier vom 22-24.01.2014 HALLENaktuell Liebe Fußballfreunde, ich heiße Sie sehr herzlich zum nunmehr 32. Hallenfußballturnier unseres SV Unterweissach willkommen. Das traditionsreiche Turnier
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrDie sechs häufigsten Fehler
Die sechs häufigsten Fehler Broschüre 06 ... hätte ich das gewusst, hätte ich es anders gemacht! Gerade zum Anfang des Verkaufsprozesses passieren die meisten Fehler. Das wollen Sie bestimmt nicht irgendwann
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrRück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten
Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrInformationen zu unserem Kursangebot
Bröltal-Bad Ruppichteroth In der Schleeharth 20 53809 Ruppichteroth Telefon + Fax 0 22 95 56 01 Email Homepage www.broeltalbad.de broeltal-bad@hallenbad.ruppichteroth.de Informationen zu unserem Kursangebot
MehrTeilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:
Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.
MehrKinderrechte. Homepage: www.kibue.net
Kinderrechte Homepage: www.kibue.net Alle Kinder sind wichtig und haben die gleichen Rechte. Das Recht auf Gleichheit Alle Kinder auf der ganzen Welt haben die gleichen Rechte! Denn jedes Kind ist gleich
MehrPeter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,
Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrWas tust du auf Suchmaschinen im Internet?
Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung
Mehrder die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrAUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei
Seite 1 Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Die Gemeinde von Vechta organisiert eine große Gala im Theater der Künste, Samstag, 28. Dezember
MehrDas Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std.
Das Gewissen 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. 1. Lektion Die Schüler philosophieren über das Gewissen. Sie sollen sich klar werden, was das für eine Instanz ist, die wir Menschen haben, wie man es einsetzen
MehrWarum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden
CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrEUROPEAN CONSORTIUM FOR THE CERTIFICATE OF ATTAINMENT IN MODERN LANGUAGES
Centre Number Nummer des Testzentrums.... Candidate No. Nummer des Kandidaten EUROPEAN CONSORTIUM FOR THE CERTIFICATE OF ATTAINMENT IN MODERN LANGUAGES For Examiners' Use Only Bitte nicht beschriften.
MehrELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer
ELTERNCOACHING Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? Elterncoaching - Grundsätzlich Es ist einfach, großartige Eltern zu sein... bis man selbst Kinder hat! Elterncoaching gibt s das? jeder Verein,
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrIm Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)
P f l e g e d i e n s t Plus LUX HELIOS 72474 Winterlingen, Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung Häufige Fragen und Antworten an unseren Pflegedienst Wer erhält Leistungen aus
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrJULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...
DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrFreizeiten und Reisen mit Begleitung
Belegung der Ferienanlage mit eigenen Gruppen: Infos 022 33 93 24 54 1 Haus Hammerstein www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Freizeiten und Reisen mit Begleitung Bei der Lebenshilfe NRW
MehrArbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?
Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling
MehrGemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.
Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der
MehrKommentartext Medien sinnvoll nutzen
Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon
MehrWien = Menschlich. freigeist.photography
Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrSichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich!
Sichtbarkeit Ihres Unternehmens.. Und Geld allein macht doch Glücklich! Wir wollen heute mit Ihnen, dem Unternehmer, über Ihre Werbung für Ihr Online-Geschäft sprechen. Haben Sie dafür ein paar Minuten
MehrWichtig! Bitte aufmerksam lesen.
Freizeit- und Reise-Programm 2016 Teilnahme-BedingungenHaus Hammerstein Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Anmelden: Sie können sich nur mit dem Anmelde-Bogen anmelden. Danach bekommen Sie von uns in den
MehrEinleitung. Hauptteil. Wir befinden uns nun im Demoarchiv.
Dublettenprüfung Einleitung Herzlich willkommen zum ELOoffice 8 Video-Training Dublettenprüfung. Mein Name ist Andreas Schulz, ich bin bei ELO für das Produktmanagement verantwortlich und werde Sie in
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrFür Immobilien Besitzer
Für Immobilien Besitzer A.M.D. GmbH Im Namen des Kunden Herzlich willkommen in unserem familiengeführten Betrieb. Dienstleistungen werden von Menschen für Menschen gemacht. Im Namen des Kunden A.M.D. GmbH,
MehrFahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im Bezirk Mittelfranken
Informationen in leichter Sprache Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im Bezirk Mittelfranken Damit Sie überall mitmachen können! Behindertenfahrdienst Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im
MehrPraktikum bei SBS Radio in Melbourne
Praktikum bei SBS Radio in Melbourne 05.02.2015 bis 20.03.2015 Lara Wissenschaftsjournalismus 5. Semester Über SBS Radio SBS - der Special Broadcasting Service- ist eine der beiden öffentlich-rechtlichen
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrEin Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl.
Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Unser Wegweiser zur Wahl eines Betriebsrates Inhalt: Warum sollten Sie einen Betriebsrat wählen? 1 Wann wird gewählt? 1 Was macht eigentlich ein Betriebsrat?
MehrGymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115
Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrBewerbertraining. Herzlich Willkommen! Referenten: Susanna Obermaier. Andreas Niebergall. Raiffeisenbank Westallgäu eg. Marketing der RB Westallgäu eg
Bewerbertraining Referenten: Susanna Obermaier Marketing der RB Westallgäu eg Andreas Niebergall Leiter Organisation und Personalentwicklung der RB Westallgäu eg Herzlich Willkommen! TELEFONBEWERBUNG oder:
MehrStadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0
Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange ist ein Projekt vom Radio sender Orange 94.0. Es ist ein Projekt zum Mit machen für alle Menschen in Wien. Jeder kann hier seinen eigenen
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
Mehrwww.olr.ccli.com Jetzt neu: Online Reporting Schritt für Schritt durch das Online Reporting (OLR) Online Liedmeldung
Online Liedmeldung Jetzt neu: Online Reporting www.olr.ccli.com Schritt für Schritt durch das Online Reporting (OLR) Wichtige Information für Kirchen und Gemeinden Keine Software zu installieren Liedmeldung
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrMarkus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.
Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn
Mehr