10. Jahrgang Nr.: 12 Storkow (Mark), Inhalt:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "10. Jahrgang Nr.: 12 Storkow (Mark), 19.06.2015. Inhalt:"

Transkript

1 10. Jahrgang Nr.: 12 Storkow (Mark), Liebe Bürgerinnen und Bürger, am 23. Juni wird uns der neue Bürgermeister aus unserer Partnerstadt Opalenica besuchen. Tomasz Szulc freut sich auf seinen ersten Besuch in unserer Stadt. Geplante Programmpunkte sind u.a. das Rathaus, die Burg, die Europaschule und die Altstadtkita. Wir werden unsere Stadt vorstellen und zeigen wie lebenswert Storkow (Mark) und wie liebenswert die Storkower sind. Anschließend werden unsere Gäste das Gewerbegebiet besuchen, einen Stopp beim Irrlandia und Didi s Radmuseum einlegen und einige Ortsteile besuchen. Zum Abschluss runden wir die Eindrücke des Tages mit einer Altstadtführung ab. Unsere Partnerschaft mit Opalenica wird von vielen ehrenamtlichen Kräften in den Vereinen gelebt und gestaltet. Gemeinsam mit Bürgermeister Szulc sind wir uns einig, dass wir unsere partnerschaftlichen Beziehungen weiterhin fördern und pflegen wollen. Liebe Storkowerinnen und Storkower, der Sommer naht und die ersten von Ihnen haben bereits Ihren wohlverdienten Sommerurlaub angetreten oder sind voller Vorfreude und unsere Kinder freuen sich auf die letzten Schultage und die bevorstehenden Sommerferien. Genießen Sie alle den beginnenden Sommer und lassen Sie uns aus den sonnigen Tagen Kraft und Freude schöpfen. Herzlichst Ihre Cornelia Schulze-Ludwig Bürgermeisterin Inhalt: Seite Themen 02, Mitteilungen aus der Stadtverwaltung Informationen aus dem Stadtgebiet und den Ortsteilen 08 Service-Information Kinder, Jugendliche und Familien 14 Vereine, Feuerwehr, Ehrenamt Senioren Veranstaltungen Informationen von der Burg 03,19-20 Inserate Beiliegend das Amtsblatt und der Altstadtflyer Storkower Wohnungsbau- und Verwaltungsgesellschaft mbh Bieten individuelle und gepflegte 3-Raum-Maisonette-Wohnung im Karl-Marx-Viertel mit schšnem Wohnumfeld, ca. 78 m 2 WohnflŠche, gro e KŸche, gefliestes Wannenbad. Besuchen Sie auch unsere Internetseite: Am Markt Storkow Tel.: ( ) Fax: ( )

2 2 Mitteilungen aus der Stadtverwaltung Die Stadtverwaltung stellt sich vor: Andreas Gordalla Sachgebietsleiter Stadtmarketing & Tourismus Sehr geehrte Storkowerinnen und Storkower, seit ich das erste Mal in Storkow (Mark) war, habe ich mich in dieses wunderschöne, mittelalterliche Städtchen an den Ufern des Storkowers Sees verliebt. Als sechstälteste Stadt Brandenburgs ist sie ein Kleinod unter den historisch wertvollen Städten in unserem Bundesland. Viele Menschen haben dies erkannt und engagieren sich seit Jahren sehr aktiv und freiwillig für die Stadt. Ohne ihre Unterstützung wäre Storkow (Mark) nicht dort wo es heute ist. Als Leiter des Sachgebietes Stadtmarketing und Tourismus wohne und arbeite ich seit dem 1. April 2015 hier. Ich stamme ursprünglich aus Leipzig und bin im Hotelgewerbe groß geworden. Mein beruflicher und privater Lebensweg hat mich dann über Großbritannien, die Ost- und später Nordsee, die Niederlausitz und die Niederlande nach Storkow geführt. Mein erklärtes Ziel ist es, Storkow (Mark) zusammen mit allen Akteuren auch zukünftig als eine liebens- und lebenswerte Kleinstadt mit einem großen historischen, kulturellen und auch touristischen Angebot zu entwickeln und somit die Lebensqualität weiter zu steigern. Ich lade Sie deshalb ganz herzlich dazu ein, uns dies gleich zu tun. Steinmetz Grabdenkmäler - Zubehör - Nachbeschriftungen Unsere Öffnungszeiten Unser ehemaliger Amtsdirektor Christian Kuck feiert seinen 80. Geburtstag Rastede/Nethen, 13. Juni 2015 Christian Kuck, langjähriger Amtsdirektor des Amtes Storkow, feiert am heutigen Samstag bei guter Gesundheit seinen 80. Geburtstag. Der Pensionär, der seit 2000 gemeinsam mit seiner Frau Brigitte im Ammerland im Rasteder Ortsteil Nethen lebt, war von 1992 bis 2000 Verwaltungschef des Amtes Storkow, das später in der Stadt Storkow aufging. In seiner Amtszeit hat Kuck die wirtschaftliche Entwicklung von Storkow samt den angehörigen Gemeinden maßgeblich grundgelegt und mitgestaltet. So nahm das Amt unter seiner Führung mehrere Infrastruktur- und Tourismusprojekte in Angriff: u.a. zeichnet Kuck für den Ausbau des ersten umfassenden Fahrradwegwanderwegenetzes im gerade neu formierten Land Brandenburg, die Stadtsanierung Storkow, die Ausweisung des Gewerbegebietes, den Wiederaufbau der Burg Storkow sowie den Neubau der Zugbrücke über den Storkower Kanal verantwortlich. Die Förderung der lokalen Wirtschaft sowie des Tourismus lagen ihm stets besonders am Herzen. orenz Inh. Erhard Lorenz Fürstenwalde August-Bebel-Str. 118b Tel./Fax: (03361) Mo - Mi, Fr Do Sa Steinmetzhütte Sascha Lorenz - van den Brandt Uhr Uhr Uhr Wir beraten Sie gerne ausführlich beim Kauf von Grabdenkmälern und Zubehör Der richtige Ort für besondere Anlässe! Familien. Vereine. Unternehmen Festlicher Saal mit großer Bibliothek, kleiner Bar und vielen Spielen für ca. 50 Personen. Behindertengerechter Zugang. Große Freianlage mit Parkplatz, XXL-Sandkasten, Federballfeld, TT, Trampolin, Lagerfeuer- und Grillplatz, Seezugang. Die Feier dauert etwas länger? Kein Problem: Unterkünfte können Ihre Gäste bei uns mieten. Natur & Literatur am See NLS Wolzig GmbH Klein-Schauener-Straße 10 B Heidesee/ Wolzig Oder nach telefonischer Vereinbarung mail: steinmetzhuette@aol.com / nalise@t-online.de 2000 kehrte Kuck, nach achtjähriger Tätigkeit als Storkower Amtsdirektor, gemeinsam mit seiner Frau Brigitte zurück ins heimatliche Ammerland. Täglich unternehmen die Eheleute Fahrradtouren in die nähere Umgebung. Besonders fasziniert sind beide vom nahe gelegenen Kurort Bad Zwischenahn, den sie regelmäßig besuchen. Nach wie vor empfindet Kuck, der sich jeden Tag per Internet über Neuigkeiten in und um Storkow informiert sowie lockeren Kontakt zur Stadt hält, seine dortige Tätigkeit sowie die Menschen als große Bereicherung: Storkow hat ein herausragendes Potenzial, die Menschen sind wunderbar. Ich sehe für die Stadt im Speckgürtel von Berlin nach wie vor eine prosperierende Zukunft. Für mich war es stets eine große Freude, kurz nach der Wende Dinge neu angehen und mitgestalten zu können. Christian Kuck wurde am 13. Juni 1935 als jüngstes von vier Kindern auf dem elterlichen Bauernhof in Wiefelstede, unweit von Bad Zwischenahn, geboren startete er seine 50 - jährige Karriere im öffentlichen Dienst mit einer Ausbildung bei der Gemeinde Wiefelstede. Später war er für die Gemeinde Rastede, die Stadt Bochum, die Gemeinde Hude, die Gemeinde Holdorf sowie zuletzt für das Amt Storkow tätig. Kuck ist seit 1963 mit seiner Ehefrau Brigitte verheiratet und hat zwei Söhne sowie fünf Enkelkinder. Text: Dr. Matthias Kuck Vorschläge erbeten zum Tag des Ehrenamts Beim Tag des Ehrenamts - am 16. Oktober auf der Burg Storkow - wollen wir, der Seniorenbeirat und das Lokale Bündnis für Familie in Zusammenarbeit mit der Stadt Storkow (Mark), denjenigen Menschen danken, die sich in besonderem Maße ehrenamtlich engagieren. Kennen auch Sie eine/n Ehrenamtler/in, die bzw. der diese Auszeichnung verdient hat? Dann teilen Sie uns bis 31. Juli Ihren Vorschlag schriftlich mit einer kurzen Begründung mit. Circa 30 Personen werden ausgezeichnet. Auswahlgremium ist der Hauptausschuss am 10. September. Anschrift: Stadt Storkow (Mark) Vorschlag Ehrenamt Rudolf-Breitscheid-Straße Storkow (Mark)

3 Inserat 3

4 4 Kooperationsvereinbarung unterzeichnet Am 28. Mai trafen sich die Bürgermeister der Städte Storkow (Mark) und Fürstenwalde/Spree, Cornelia Schulze-Ludwig und Hans-Ulrich Hengst, sowie der Amtsdirektor des Amtes Scharmützelsee, Carsten Krappmann, um die zwischen die beteiligten Kommunen geschlossene Kooperationsvereinbarung zu unterzeichnen. Die Burg Storkow bildete den Rahmen für diese Unterzeichnung bei strahlendem Sonnenschein. Im Wesentlichen geht es darum, die natürlich gewachsenen Beziehungen und die Zusammenarbeit zwischen den Partnern auf eine vertragliche Grundlage zu stellen. Storkow (Mark), Fürstenwalde/Spree und das Amt Scharmützelsee arbeiten bereits seit Jahren in vielen Bereichen eng und erfolgreich zusammen, so sind alle auch Mitglied in der die sich unter anderem um das Marketing der gesamten Region kümmert. Des Weiteren arbeiten die Kommunen eng im Bereich des Tourismus zusammen. In Zukunft soll diese Zusammenarbeit auf weitere Bereiche ausgedehnt werden, um Synergieeffekte zum Wohle der Bewohner zu schaffen. Untertitel: v.l.n.r. Hans-Ulrich Hengst, Cornelia Schulze- Ludwig, Carsten Krappmann, im Hintergrund Heinz Bredahl Foto: Marco Walther; Stadt Fürstenwalde/ Spree Netzwerktreffen zur Willkommenskultur Am 2. Juni um 19 Uhr fand im Friedensdorf in Storkow (Mark) das zweite Netzwerktreffen zur Willkommenskultur statt. Teilgenommen haben neben der Bürgermeisterin der Stadt Storkow (Mark), Cornelia Schulze-Ludwig, der Leiter der Stabsstelle für Asylbewerber und Flüchtlinge beim Landkreis Oder-Spree, Rolf Lindemann, der Vorsitzende des Kreistages LOS, Franz Berger, die verantwortliche Betreuerin der Diakonie für die in Storkow (Mark) untergebrachten Menschen, Alexandra Fox, und Ray Kokoschko vom Mobilen Beratungsteam Frankfurt (Oder). Außerdem waren Vertreter der Vereine, der Schulen, der Ortsbeiräte, der Stadtverordnetenversammlung sowie interessierte Bürger anwesend. Zu Beginn der Veranstaltung schilderte Rolf Lindemann die aktuelle Situation, die sich in den letzten Wochen im Vergleich zu den ursprünglichen Planzahlen deutlich verändert hat. Wurden anfangs 337 Personen für den gesamten Landkreis erwartet, muss man jetzt von Personen für dieses Jahr ausgehen, wobei sich diese Zahl auch noch erhöhen kann. Das drängendste Problem, das daraus resultiert, ist die Unterbringungsfrage. Die zentralen Sammelunterkünfte sind allesamt belegt. Weitere werden dringend benötigt. Deshalb mietet der Landkreis derzeit leer stehenden Wohnraum in den Kommunen an, um Obdachlosigkeit zu vermeiden. Zeitgleich mit der Lösung des Unterbringungsproblems drängen weitere Fragen, wie schulische Betreuung, Mobilität, Kosten, medizinische Versorgung und ein Betreuungs- und Integrationskonzept, so die einhellige Meinung der Anwesenden. Im Vordergrund steht dabei die Sprachförderung als Grundlage jedes Verständnisses der Kultur des Gastlandes und damit der Integration. Zusammenfassend wurde festgestellt, dass nur die Schaffung der strukturellen Voraussetzungen und Rahmenbedingungen in enger Zusammenarbeit von Bund, Land, Landkreis und Kommune eine Grundlage sein können, auf der auch die ehrenamtliche Unterstützung aufbauen kann. Diese Unterstützung wurde auch bei diesem Netzwerktreffen wieder zahlreich angeboten. Die Angebote zu koordinieren wird die wesentliche Aufgabe der Stadt Storkow (Mark) in Zusammenarbeit mit allen Beteiligten, insbesondere der Diakonie und der Stabsstelle im Landkreis sein. Mitteilungen aus der Stadtverwaltung Asylbewerber und Flüchtlinge Fragen und Antworten Aufgrund der aktuellen Situation und auch Diskussion möchte dieser Lokalanzeiger auf die rechtlichen Grundlagen für die Aufnahme und Verteilung von Asylsuchenden und Flüchtlingen eingehen, um damit Verständnis zu erzeugen und hartnäckige Missverständnisse abzubauen. Wie gestaltet sich die Aufnahme der Asylbewerber und Flüchtlinge? Meldet sich ein Ausländer asylsuchend wird er zunächst einer Ersthilfeeinrichtung zugeordnet. Im Weiteren erfolgt die Verteilung der Menschen auf die zuständige Erstaufnahmeeinrichtung des jeweiligen Bundeslandes, nach einem festgelegten Schlüssel (Königsteiner Schlüssel). Die Quote wird jährlich neu ermittelt. Die Quote für das Land Brandenburg beträgt in diesem Jahr dabei 3,08092 %. Das Asylverfahren wird durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge zentral durchgeführt. Dort wird entschieden, ob Asyl gewährt wird bzw. die Flüchtlingseigenschaft zuerkannt wird. Dieser Prozess dauert im Durchschnitt 7,1 Monate. Während für Flüchtlinge auf Bundesebene ein Aufnahmekontingent beschlossen wird, garantiert Artikel 16a das Grundrecht auf Asyl. Dies ist bis auf wenige Fälle grundsätzlich nach rechtsstaatlichen Grundsätzen zu prüfen. Diese Prüfung kann sich fallbezogen auch langwierig gestalten. Wie werden die Bewerber untergebracht? Die Asylbewerber bleiben längstens drei Monate in der Erstaufnahmeeinrichtung des Landes Brandenburg in Eisenhüttenstadt. Die Verteilung der Personen auf die Landkreise und kreisfreien Städte erfolgt auf der Grundlage einer vorrangig die Einwohnerzahl berücksichtigenden Quote (Verteilerschlüssel) und ist im Brandenburger Landesaufnahmegesetz LaufnG geregelt. Aufgrund der Tatsache, dass die geopolitische Lage die Zahlen der Antragsteller stark erhöht hat, werden viele der Bewerber nahezu direkt auf die Städte und Gemeinden verteilt, welche dann in Verantwortung der jeweilig zuständigen Kreisbehörde für die Unterbringung sorgen müssen. Dabei wurde in Storkow (Mark) der Weg der Anmietung freier Wohnungen der WBG sowie die Unterbringung im Friedensdorf gewählt. Diese Art der vorläufigen Unterbringung ist sowohl für die Beteiligten, als auch für die WBG von Vorteil, da für die in Rede stehenden Wohnungen momentan keine Nachfrage existiert und eine solche Unterbringung deutlich weniger Stress für die Menschen bedeutet, als wenn man sie in Sammelunterkünften, welche auch erst errichtet werden müssten, unterbringt. Welche Leistungen erhalten die Bewerber während des Verfahrens? Während des Asylverfahrens erhalten die Antragsteller Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz, die sich im Wesentlichen an den Sätzen der Sozialhilfe (Hartz IV) orientieren. Zusätzlich wird entsprechender Zugang zu medizinischer Versorgung gewährt. Sobald die Asylsuchenden die Erstaufnahmeeinrichtung verlassen haben, besteht das Recht auf Kinderbetreuung und für Kinder im schulpflichtigen Alter auch die Schulpflicht. Dürfen die Menschen während des Verfahrens arbeiten? Frühestens nach drei Monaten kann die Arbeitsaufnahme gestattet werden, sofern die Bundesanstalt für Arbeit dem zustimmt, und die sogenannte Vorrangprüfung ergibt, dass dieser Arbeitsplatz nicht durch einen deutschen oder gleichgestellten EU - Arbeitnehmer besetzt werden kann.

5 Mitteilungen aus der Stadtverwaltung Was passiert mit Abschluss des Verfahrens? Das Asylverfahren kann zu verschiedenen Ergebnissen führen. Die Anerkennung des Asylanspruches führt zur Zuerkennung eines unbefristeten Aufenthaltstitels und begründet damit alle Rechte und Pflichten, die auch ein deutscher Staatsbürger hat. Die Anerkennung als Flüchtling führt zu einem befristeten Aufenthaltstitel, hat aber für die Zeit der Befristung die gleichen Rechtswirkungen wie eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis. Wird ein Asylantrag abgelehnt gibt es zwei Möglichkeiten. Wenn es keine dagegensprechenden Gründe gibt, wird mit der rechtskräftigen Ablehnung des Antrages die Abschiebung verfügt und durch die zuständigen Behörden durchgeführt. Sprechen sachliche Gründe vorübergehend gegen eine solche Abschiebung, wird ein befristeter Aufenthalt gestattet, dessen Dauer und Grund regelmäßig überprüft wird. Welche Maßnahmen wurden zur Verbesserung der Situation ergriffen? Zur Verbesserung der Situation der Bewerber sind in naher Zukunft durch das Land Brandenburg folgende Maßnahmen geplant bzw. bei den zuständigen Stellen des Bundes angemahnt worden. Das Land Brandenburg wird die Zentrale Aufnahmestelle in Eisenhüttenstadt bedarfsgerecht erweitern und hat beim Bund die sachgerechte Ausstattung des Bundesamtes für Migration angemahnt, damit die Asylverfahren in Zukunft schneller durchgeführt und beendet werden können. Was unternimmt die Stadt Storkow (Mark)? Natürlich muss man realistisch feststellen, dass sich die Zahlen der Bewerber in Zukunft wahrscheinlich nicht verringern werden, dazu sind die Konflikte und Probleme in unserer Welt zu vielfältig. Unsere gemeinsame Aufgabe ist es daher, den Menschen während der Zeit ihres Aufenthaltes, soweit möglich, nötig und zulässig zu helfen. Die Stadtverwaltung nimmt diese Aufgabe sehr ernst und steht Ihnen für Ihre Fragen und Anregungen gerne zur Verfügung. Ergebnis der Standfestigkeitsprüfung: Deutlich weniger Grabmale beanstandet Ende Mai fand auf allen 22 Friedhöfen der Stadt Storkow (Mark) die jährliche Standfestigkeitsprüfung der Grabmale statt. Frost, Regen, Senkungen und Einwirkungen von Wurzelwerk können die Standsicherheit von Grabmalen erheblich beeinträchtigen, ohne dass sichtbare Schäden entstehen. Erfolgen müssen die Kontrollen jährlich, besagt die Vorschrift der Gartenbau-Berufsgenossenschaft. Die regelmäßige Kontrolle der Standfestigkeit der Grabmale in den letzten Jahren zeigt, dass die Zahl der auffälligen Grabmale von Jahr zu Jahr rückläufig ist. In diesem Jahr wurden insgesamt Grabmale geprüft. Davon waren 107 Grabmale fehlerhaft. Das entspricht 8,03 Prozent. 91,97 Prozent der Grabmale waren in Ordnung. Im Vorjahr waren noch 161 von 1393 Grabmalen auffällig, 11,56 Prozent. Auf den Friedhöfen in Kehrigk, Neu Stahnsdorf und Möllendorf wurden dieses Jahr überhaupt keine Beanstandungen festgestellt. Auch auf dem sowjetischen Ehrenfriedhof waren alle Grabmale in Ordnung. Sehr gut abgeschnitten haben auch die Friedhöfe Klein Schauen, Groß Eichholz, Schwenow und Wochowsee, wo jeweils nur ein Grabmal bemängelt wurde. An dieser Stelle ein Dank an alle Nutzungsberechtigten von Grabstätten, die selbst regelmäßig ihr Grabmal auf erkennbare oder versteckte Mängel prüfen. Sie tragen dazu bei, dass immer weniger Grabmale 5 fehlerhaft sind. Nicht mehr standsichere Grabmale wurden mit einem Warnaufkleber gekennzeichnet. Die Eigentümer werden jetzt aufgefordert, die Mängel kurzfristig zu beheben. Ihre Friedhofsverwaltung der Stadt Storkow (Mark) Tel.: Bahnübergang Philadelphia fertiggestellt Die Deutsche Bahn AG hat fristgerecht zum 29. Mai den Bahnübergang Philadelphia mit einer Lichtzeichenanlage, Halbschranken sowie einem Schalthaus fertiggestellt. Mit dieser Maßnahme wurde ein wichtiger Unfallschwerpunkt beseitigt und die Sicherheit am Bahnübergang wesentlich erhöht. Die Umbauarbeiten erfolgten ohne Straßensperrung und ohne Einschränkung des Bahnverkehrs. Der fertiggestellte Bahnübergang Foto: Stadt Storkow (M) Immobilienausschreibungen der Stadt Storkow (Mark) Die Stadt Storkow (Mark) bietet folgende Immobilien zum Verkauf an: Ortsteil Kehrigk Waldweg 28 Bauland m² Ortsteil Klein Schauen Alte Dorfstraße 3 Bauland ca. 790 m² Ortsteil Kummersdorf Straße der Jugend 9f Bauland m² Ortsteil Storkow Hermann-Löns-Weg 9a Bauland ca. 800 m² Ortsteil Storkow Hermann-Löns-Weg 9b Bauland ca. 750 m² Ortsteil Storkow Scheunenviertel Bauland 244 m² Nähere Informationen erhalten Sie unter de in der Sparte Bürgerservice Wirtschaft Ausschreibungen Immobilien oder bei den Mitarbeiterinnen vom Liegenschaftsund Gebäudemanagement im Rathaus (Tel.: / und -436). Baugrundstücke am See zu verkaufen Die Stadt Storkow (Mark) bietet am Hermann-Löns-Weg zwei Grundstücke in unmittelbarer Nähe des Storkower Sees zum Verkauf an. Eine Teilfläche hat eine Größe von ca. 800 Quadratmetern, die zweite Teilfläche ist ca. 750 Quadratmeter groß. Interessenten werden gebeten, ein Kaufpreisangebot bis zum 20. Juli 2015 in einem verschlossenen Umschlag mit der Kennzeichnung Angebot Hermann-Löns-Weg an die Stadt Storkow (Mark) Rudolf-Breitscheid-Straße Storkow (Mark) zu senden. Baugrundstück am See Weitere Informationen können auf der Internetseite der Stadt Storkow (Mark) unter > Rathaus > Wirtschaft > Ausschreibungen Immobilien abgerufen werden.

6 6 Bei Fragen wenden Sie sich bitte in der Stadtverwaltung Storkow (Mark), Sachgebiet Stadtentwicklung, an Frau Herber (Tel.: , Die Stadtverordnetenversammlung behält sich vor, nicht dem meistbietenden oder gar keinem Interessenten den Zuschlag zu erteilen. Sitzungstermine Sitzungstermine der fünften Sitzungsrunde 2015 Stadtverordnetenversammlung am danach Sommerpause Fachausschuss Finanzen und Tourismus am Fachausschuss Bauen und Umwelt am Fachausschuss Bildung und Soziales am Hauptausschuss am Stadtverordnetenversammlung am Mitteilungen aus der Stadtverwaltung Ortsbeiratssitzungen: Rieplos Alt Stahnsdorf Görsdorf b. Storkow Groß Eichholz Kehrigk Klein Schauen mit Ortsbegehung Selchow mit Ortsbegehung Wochowsee mit Ortsbegehung Änderungen vorbehalten. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, am öffentlichen Teil der Sitzungen teilzunehmen. Die Einladung zu den Sitzungen der Stadtverordnetenversammlung, der Ausschüsse und der Ortsbeiräte werden in den Schaukästen der Stadt öffentlich bekannt gegeben und können z.t. auch auf der Internetseite eingesehen werden. Informationen aus dem Stadtgebiet und den Ortsteilen Feuerwehrstadtausscheid und Jubiläum 85 Jahre Feuerwehr Görsdorf Am 6. Juni feierte die Freiwillige Feuerwehr Görsdorf ihr 85-jähriges Bestehen. Bevor es jedoch mit den Feierlichkeiten losging, stand zunächst der Stadtausscheid der Storkower Feuerwehren auf dem Programm. Elf Mannschaften zeigten ihr Können beim Löschangriff Nass. Die Leistungen der Mannschaften waren so gut, dass am Ende nur geringe Zeitunterschiede über die letztendliche Platzierung entschieden, sagte der Stadtwehrführer Frank Ebert. Gleichzeitig dankte er den Görsdorfer Kameraden für die sehr gute Vorbereitung des Ausscheides. Glücklicherweise müssen wir uns auch um den Nachwuchs keine großen Sorgen machen, so waren insgesamt neun Jugend- und vier Kindermannschaften am Start. Hier konnte man sehen, dass die engagierte Jugendarbeit innerhalb der Feuerwehr Früchte trägt. Sieger bei den Männern wurde die Mannschaft aus Groß Eichholz, bei den Jugendmannschaften ging die gemischte Gruppe aus Groß Eichholz/ Kehrigk/ Schwerin/ Selchow mit dem größten Pokal nach Hause. Nach dem Wettkampf wurde am Gemeindehaus das 85. Jubiläum gefeiert. Die Ergebnisse im Überblick Foto: Stadt Storkow (Mark) Abkühlung bei großer Hitze Liebe Freunde der Treckertreffen nicht mehr lange und das 6. Treckertreffen startet in Philadelphia. Wir erwarten wieder die Freunde der historischen und modernen Landtechnik aus ganz Deutschland. Vom 7. bis 9. August wird es ein abwechslungsreiches wie interessantes Programm rund um das Leben im ländlichen Raum geben. Der erste große Höhepunkt startet schon am 7. August, dann wird Bernhard Brink den Festplatz in Philadelphia in Stimmung bringen. Der nächste große Höhepunkt folgt gleich am Sonnabend. Schon um 8 Uhr beginnen wir mit der Aufstellung des Marschbandes mit den historischen Zugmaschinen. Diese werden dann gegen 10 Uhr die Altstadt Storkow erreichen. Um 12 Uhr findet dann wieder das traditionelle Fassbieranstechen auf dem Festplatz statt. Freuen Sie sich mit uns gemeinsam auf ein großes Familienfest. Andreas Heising, Sprecher 6. Treckertreffen Philadelphia Sticker zum Treckertreffen Treckertreffen in eigener Sache Die Treckertreffen von Philadelphia haben sich zu einer Großveranstaltung mit überregionaler Ausstrahlung entwickelt. Dies war nur durch die große Unterstützung möglich. Letztlich sind die Treckertreffen von Philadelphia ein Gemeinschaftswerk und das sollten sie auch bleiben. Jede Spende, jeder teilnehmende Traktor, jeder Besucher und besonders jeder Helfer ist wichtig und willkommen. Zurzeit suchen wir noch ein Team für die Betreuung unserer WC-Wagen und zwei Traktor-Kremser-Fahrer für unseren Parkplatzservice. Die Technik stellt der Verein. Interessierte Helfer wenden sich bitte direkt an Ralf Wittke in Philadelphia: Andreas Heising, Verein Schlepperfreunde Philadelphia e. V., Sprecher

7 Informationen aus dem Stadtgebiet und den Ortsteilen Königshaus ermittelt Seit mindestens 558 Jahren gibt es diese alte Tradition. Noch heute ermitteln die Schützen der Storkower Schützengilde einmal im Jahr die treffsichersten Schützen aus ihrer Gilde. Am Sonntag fand nun die Proklamation des Storkower Königshauses statt. Schützenkönig 2015 wurde Sportfreund Gustav Sonnenberg, 1. Ritter Rico Lüdicke und 2. Ritter Günter Bild. Den Titel Schützenkönigin 2015 erlangte Frau Dr. Katrin Bredahl. Ihr folgten als 1. Dame Gerda Jungk und als 2. Dame Margarethe Schliwa-Deneke. Der Vereinsvorsitzende Michael Jungk nutzte das traditionelle Königsfrühstück nicht nur zur Bekanntgabe des diesjährigen Königshauses, sondern würdigte gleichzeitig die erfolgreiche Wettkampf- und Trainingsarbeit des Sportvereines. Ein besonderer Dank gilt Frau Gerlach, die erneut die künstlerische Gestaltung der traditionellen Schießscheiben übernommen hat. Andreas Heising, Schützenverein Storkow 1848 e. V. Das Königshaus 2015 Foto: A. Heising Trödelmarkt in Schwerin Mehr als 30 Händler begannen am frühen Morgen des 31. Mai mit dem Aufbau ihrer Stände auf dem Schweriner Trödelmarkt. Damit war dieser Trödelmarkt doppelt so groß wie in den Jahren zuvor. Aber nicht nur Händler waren vor Ort. Vor allem die Einwohner, die ihre Speicher, Keller und Schuppen ausräumten sorgten dafür, dass es ein ausgesprochen vielfältiges Angebot gab. Dieses wurde durch einen von den Dorfbewohnern gestellten und extra für diesen Markt gebauten Imbisswagen sowie hausgebackenem Kuchen ergänzt. Bundeswehr warnt vor Gefahren Der Standortälteste STORKOW gibt bekannt, dass auf dem Standortübungsplatz STORKOW in der Zeit vom 01. Juli bis 31. Juli Schießübungen stattfinden. Montag Donnerstag Dienstag und Donnerstag Freitag 08:00 16:00 Uhr 16:00 22:00 Uhr 08:00 11:00 Uhr Während der sonstigen Ausbildungsvorhaben ist mit dem Einsatz von Manövermunition und pyrotechnischen Mitteln zu rechnen. Das Betreten der Militärischen Sicherheitsbereiche wird hiermit ausdrücklich verboten. Die militärischen Sicherheitsbereiche sind durch Warntafeln (Grenztafeln) wie folgt gekennzeichnet: Militärischer Sicherheitsbereich Grenze des Standortübungsplatzes, Schieß- und Übungsbetrieb Blindgänger! Lebensgefahr! Unbefugtes Betreten des Platzes ist verboten und wird strafrechtlich verfolgt Die Standortälteste / Der Standortälteste Ausgabestellen für die Gelben Säcke in Storkow (Mark) 7 Die Liste der Ausgabestellen für die gelben Säcke wird aktuell von der KWU überarbeitet. Sobald die neuen Informationen vorliegen, werden diese hier veröffentlicht. Keine Ausgabestellen befinden sich im Gegensatz zur bisherigen Liste bei: Storkow (Mark) Prüfer GmbH/Kfz-Reifenservice, Ernst-Thälmann- Straße 35a OT Kummersdorf, SB-Markt, Schauener Straße 1 Erkenntnisse aus der Stadtgeschichte: Die Storkower Umgehungsstraße Mit diesem Stadtplan von Storkow (Mark) kann man eine interessante Zeitreise in längst vergangene Tage unserer Stadtgeschichte unternehmen. Achim Briest ist nicht nur ein Kenner des alten Storkower Scheunenviertels an der Reichenwalder Straße, er hat zum Glück für uns Ortschronisten auch viele interessante Dokumente bewahrt und aufgearbeitet. Sie sehen hier den Ausschnitt des Stadtplanes im Bereich Burgstraße. Doch diese gab es da noch nicht, wie wir an der eingezeichneten Streichlinie sehen. Es muss also ein Stadtplan vor 1965 sein, denn dann wurde die hier bereits eingezeichnete Umgehungsstraße bekanntlich erst gebaut. Zuvor konnte man die Scheunen in der Reichenwalder Straße nur über die Zugbrücke in der Altstadt und der Heinrich-Heine-Straße folgend oder über die damalige zweite Zugbrücke an der Gartenstraße erreichen. Heute steht hier die 1965 errichtete Betonbrücke über den Kanal. Diese führte den Straßenverlauf nun nicht mehr nach rechts zu den Sägewerken, sondern geradeaus und mitten durch den Garten des evangelischen Pfarramtes. Mit dem Bau der Umgehungsstraße veränderte sich die Stadt grundlegend. Mussten zuvor die Fahrzeuge direkt durch die Altstadt fahren, konnten sie diese nun umgehen wurden auch die Reste des alten Rathauses am Marktplatz, trotz Bürgerbemühungen, abgerissen. Diese Kulturrevolution wird man noch 1978 spüren können, denn da wurde die zuvor abgebrannte Burg Storkow als Feudalschloss abgestempelt und so ein Wiederaufbau nachhaltig verhindert. Der Ausschnitt des alten Stadtplanes zeigt die vor 1965 noch erhaltenden Scheunen. Diese wurden schon vor sehr langer Zeit errichtet, da Hinter den Höfen oft das Wasser stand und wiederholt bei den zahlreichen Stadtbränden die gesamte Ernte verloren gegangen ist. Ein zweites Scheunenviertel Hedwigscheunen, errichteten die Storkower im Bereich des heutigen EDEKA-Marktes an der Rudolf-Breitscheid- Straße. Der Markplatz mit Rathausruine Foto: J. Briest

8 8 Ihre Ansprechpartner in der Stadt Storkow (Mark) Vorwahl: Service-Informationen Stadt Storkow (Mark) Bürgermeisterin Cornelia Schulze-Ludwig Rudolf-Breitscheid-Str Storkow (Mark) Sekretariat, Büro der Stadtverordnetenversammlung Frau Prochaska Tel.: , Fax: Presse- & Öffentlichkeitsarbeit, Wirtschafts- & Kulturförderung Herr Sauer Tel.: Sprechzeiten Bürgerbüro und Einwohnermeldeamt Montag 9 12 Uhr Dienstag 9 12 Uhr / Uhr Mittwoch 9 12 Uhr Donnerstag 9 12 Uhr / Uhr Freitag 9 12 Uhr und nach Vereinbarung Sprechzeiten Fachämter (siehe Sachgebiete I & III, außer Bürgerbüro und Einwohnermeldeamt) Dienstag 9 12 Uhr / Uhr Donnerstag 9 12 Uhr / Uhr Freitag 9 11 Uhr und nach Terminvereinbarung. Sachgebiet I Leiterin Iris Bernheiden Kassenleiterin, Vollstreckung, Frau Krause Kasse, Frau Germershausen Vollstreckung Außendienst, Frau Pukall Steuern, Frau Sternitzke Lohn- & Geschäftsbuchhaltung, Frau Kirstein Standesamt, Frau Kullmann Datenschutzbeauftragte, Frau Meyer Personalangelegenheiten, Herr Schwarz Bürgerbüro, Frau Leja Einwohnermeldeamt, Frau Kaiser Straßenreinigung, Frau Purbst Ordnungsamt, Gewerbe, Frau Korsa Fundsachen & ruhender Verkehr, Frau Fenslau Sachgebiet III Leiter Ralf Steinbrück Hochbau, Ortsplanung, Frau Wiatrowski Gebäude- u. Liegenschaftsmanagement, Frau Gutsche Frau Herber Bauhof & Hausmeister, Frau Kähne Verkehr, Versorgung, Frau Lamm Friedhof, Sondernutzung, Frau Nauck Stadtsanierung, Umwelt, Bäume, Frau Schulze Straßenunterhaltung, Grünflächen, Winterdienst Herr Mayer Kitas, Schulen, Frau Lüders Kitas, Schulen, Senioren, Frau Kaspar Feuerwehr, Herr Ebert Jugendkoordinator, Herr Neidthardt Jugendarbeit Ortsteile, Eltern-Kind-Zentrum, Herr Grabsch 40527, 0151 / Jugendarbeiter Jugendclub, Herr Provezza 0173 / Jugendarbeiter Schule, Herr Jänisch Polizei Storkow (Mark), Im Rathaus, Zimmer: 2.17 Frau Werkmeister Herr Neidthardt Sprechzeiten: Dienstag Uhr, Donnerstag Uhr Burg Storkow (Mark) Schloßstraße Storkow (Mark) Tel.: 73108, Fax: Tourist-Information & Ausstellungen: Öffnungszeiten: bis täglich von 10 bis 17 Uhr bis täglich von 11 bis 16 Uhr Sachgebiet IV Stadtmarketing & Tourismus Sachgebietsleiter Andreas Gordalla Leiterin Tourist-Information, Frau Bartusch Projektleiterin Besucherzentrum, Frau Lemcke Tourist-Information, Besucherzentrum, Vermietungen, Frau Knothe Tourist-Information, Veranstaltungen, Vermietungen, Herr Wupper Veranstaltungen, Marketing, Frau Jürgens Bibliothek Storkow (Mark) Leiterin, Frau Kather Kinderbibliothek, Leseförderung, Frau Ackermann Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag Samstag Uhr 9-12 Uhr Schulen, Kinder- & Jugendeinrichtungen: Europaschule Hort Würfelkids Kita Altstadtkita DRK-Kita Storkower Strolche Evangelischer Kindergarten Kita Buratino (Kummersdorf) Kita Groß Schauen Kindertagespflege Corina Fleischer Kindertagespflege Rebecca Müller 0162 / Kindertagespflege Margitta Nemak Eltern-Kind-Zentrum 40527, 0151 / Lokales Bündnis für Familie Storkow (Mark) Ev. Jugendstätte Hirschluch 6950 Projektleiterin Türöffner, Frau Wollschläger 0172 / Projekt Türöffner, Frau Antczak Apotheken: Storch - Apotheke Märkische Apotheke 6880 Banken: Sparkasse Oder-Spree 1510 Raiffeisen-Volksbank Oder-Spree e.g Kirchen: Evangelische Kirche, Pfarramt Katholische Kirche / Neuapostolische Kirche / Schiedsstelle der Stadt Storkow (Mark): Frau Dreier stellv. Herr Schmidt Sonstige: WAS Scharmützelsee-Storkow/Mark Alten- & Pflegeheim Karlslust 4430 Haus der Begegnung Kleiderkammer, Nähstube der DRK 0172 / Postagentur PRO Arbeit kommunales Jobcenter Wohnungsbau- & Verwaltungsgesellschaft mbh Notrufnummern bei akuten Störungen o. Havarien WAS für Wasserversorgung WAS für Abwasserentsorgung 67941

9 Kinder, Jugendliche, Familien Neues aus dem Eltern- Kind-Zentrum Die Kleinsten Storkower wurden begrüßt Am Sonntag, dem 7. Juni fand auf und rund um die Burg das 2. Kinder-Kultur-Festival statt. Bei schönstem Wetter gab es allerlei zu entdecken, zum Spielen und Spaß haben. Das Programm auf der großen Bühne auf dem Burghof fesselte das kleine und große Publikum. Ein Programmpunkt war die Begrüßung der jüngsten Storkower Bürger. Alle Babys die vom 20. August 2014 bis zum 06. Mai 2015 geboren wurden und ihren Wohnsitz in Storkow haben, wurden von der Bürgermeisterin Cornelia Schulze- Ludwig, dem Leiter des Eltern-Kind-Zentrums Detlef Grabsch, der Koordinatorin des Lokalen Bündnisses für Familie Storkow (Mark) Claudia Knothe und Petra Heiden von der Sparkasse Oder- Spree herzlichst willkommen geheißen. Für die Kleinen gab es ein Begrüßungspaket. Bei der anschließenden Kaffeerunde gab es viele interessante Gespräche, und die jungen Eltern hatten Gelegenheit, sich über das Programm und die Angebote des Eltern-Kind-Zentrums und des Lokalen Bündnisses für Familie zu informieren. Die nächste Begrüßung der Neugeborenen wird zum Hoffest am 20. September stattfinden. Planung vom Förderverein Eltern-Kind- Zentrum Storkow (Mark) e.v. (ELKiZe) Für das Jahr 2016 hat der Förderverein Eltern-Kind-Zentrum einiges geplant. Unter anderem sollen Veranstaltungen wie Storkow tanzt und eine Kinderfaschingsparty auf der Burg organisiert und durchgeführt werden. Storkow tanzt soll vor allem junge Eltern ansprechen, die schon lange nichts mehr als Paar oder mit Freunden unternehmen konnten. Wir, das Team des Fördervereins, werden uns bemühen eine Party zu organisieren, die den Geschmack vieler trifft, und sorgen in dieser Zeit für die Betreuung der Kinder, die in den Storkower Einrichtungen dann ihre eigene Party feiern. Diese und weitere Vorhaben erfordern eine Menge Organisation und Kooperationen mit verschiedenen Einrichtungen und Partnern. Aus diesem Grund wollen wir hier auch die Werbetrommel rühren und suchen nach Unterstützern, Fördermitgliedern und engagierten Helfern! Für Fragen, Anregen und bei Interesse sind Claudia Knothe (Vereinsvorsitzende und Koordinatorin des Lokalen Bündnis für Familie) unter oder Detlef Grabsch (Kassenwart des Vereins und Leiter des Eltern-Kind-Zentrums) unter erreichbar. Trägerwechsel Das Lokale Bündnis für Familie Storkow (Mark) hat zum 15. Mai den Träger gewechselt. Der bis dahin zuständige Träger, der Burg Kultur Verein Storkow (Mark) e.v., hat die Trägerschaft an den neu gegründeten Förderverein Eltern-Kind-Zentrum Storkow (Mark) e.v. übergeben. Die Akteure des Bündnisses erhoffen sich dadurch mehr Präsenz und eine bessere Verknüpfung mit der Jugendarbeit und der Arbeit im Sozialraumteam der Stadt Storkow (Mark). Der Sitz des 9 Vereins und des Bündnisses sowie die Anlaufstelle für Belange in der Familie ist das Eltern-Kind-Zentrum Storkow (Mark) e.v. im Dachgeschoss der Altstadtkita. Liebe Storkower Familien, den Beitrag zu unserem Lokalanzeiger in diesem Monat zu schreiben fällt mir nicht schwer, da meine Kolleginnen und ich immer noch unter dem phantastischen Eindruck des 2. Kinderkulturfestivals am 07. Juni auf und um unsere Burg herum stehen. Und auch diesmal der Höhepunkt: mit 18 jungen Familien von der Bühne auf einen überfüllten Burghof schauen und mit unseren neugeborenen Storkowern die Glückwünsche unserer Bürgermeisterin und ein Willkommenspaket entgegennehmen. (Foto: Kaffeetrinken mit den jungen Eltern im kleinen Burgsaal auf Einladung des Eltern- Kind-Zentrum). Ein tolles Festival, mit Angeboten für jeden, der ein wenig jung geblieben ist; ein tolles Spiegelbild der Kinderfreundlichkeit unserer Stadt und eine starke Leistung der vielen Beteiligten. Danke! - Allen voran aber Frau Rösner, die mit Ihrem Team vom Schloß Huberthushöhe alles überblickt und glänzend organisiert hat. So ein Festival setzt aber auch an unser Team neue Maßstäbe, denen wir uns in den nächsten Wochen bis zu den Ferien gerne stellen wollen. Hier alle neuen Angebote auf einen Blick: Krabbelgruppe: Montag Uhr Jeden ersten Montag im Montag mit unserer Kreiskinderkrankenschwester und Präventionsassistentin Cristiane Andres (Sommerpause bis 17. August) ab September dann mit Hebammensprechstunde und Mama/ Kind Gymnastik Elternfrühstück: Dienstag Uhr Jede Woche mit spannenden Gästen für neue Projekte im Familienbündnis und im Elkize Bastelschule mit Cristina: Dienstag Uhr (ab 2 Jahre und immer mit den Eltern) Kinderturnen: Mittwoch in der Altstadt-Turnhalle mit Physiotherapeutin Sylvia Petke. Wenn es uns zu heiß wird, dann verabreden wir uns spontan mit Sylvia im Strandbad. Donnerstags um Uhr: Tier und Natur Begleiteter Spaziergang durch Wald und Forst. Oder wir schauen uns in Storkow an, was man mit der Familie draußen machen kann. Freitags Uhr Märchen zum Shoppen Mama und Papa gehen einkaufen und wir schauen uns Märchenfilme an. Alle aktuellen Termine wie immer unter (jetzt auch mit übersichtlicher Angebotsübersicht im PDF-Format) oder im Haus und telefonisch: ; Förderverein Einige unserer aktiven Eltern haben sich zu einem Förderverein zusammengeschlossen. Unser gemeinsames Ziel ist es, noch mehr aktive Eltern und Großeltern für die Realisierung unseres immer spannender und damit auch aufwendiger werdendes Programm zu aktivieren und auch personell abzusichern. Unsere Projekte für das nächste Jahr sind das schon erläuterte Projekt Storkow tanzt mit Kinderpartys und Märchennächten in den Betreuungseinrichtungen und Tanz für die Eltern auf der Burg, und ein großer Kinderfasching auf der Burg sowie regelmäßige Kinderdisco s. Dafür brauchen wir noch mehr aktive Mitglieder und Ihre Spenden und weil wir endlich

10 10 auch ein Konto bei der Sparkasse haben, wollen wir Sie bitten unsere Arbeit auch finanziell zu unterstützen: Sparkasse LOS IBAN DE Spendenquittungen werden durch Claudia Knothe (Vereinsvorsitzende und Bündniskoordinatorin) und mich (Kassenwart) ausgefertigt. Zur Jugendarbeit in den Ortsteilen Zu einem ersten Arbeitstreffen werden wir uns auf Einladung unserer Bürgermeisterin, mit allen Verantwortlichen für die Jugendarbeit in den Ortsteilen im Eltern-Kind-Zentrum treffen. In vierteljährlichen Zusammenkünften werden künftig vor allem folgende Themen im Mittelpunkt der Diskussion stehen: Veranstaltungskoordinierung: Wir sind Eine Stadt mit 14 Ortsteilen und wenn wir uns Alle ein wenig besser verabreden, dann kann bei uns fast jedes Wochenende etwas los sein und Alle haben etwas davon. Nutzung der Jugendräume Verantwortung der Klubräte Selbstverwaltung Finanzbudget und Planung 2015/16 Qualifizierung ehrenamtlicher Unterstützer JuLeiCa (November 2015) gemeinsam mit der Freiwilligen Jugendfeuerwehr Darüber hinaus geht es auch darum, sich kennenzulernen, Erfahrungen auszutauschen, städtische Ressourcen sinnvoll und effektiv zu nutzen, Bedarfe zur Unterstützung zu erfragen und selbige zu organisieren. Interessant wird sein, wie es uns gelingen wird, die jüngeren Storkower besser in unser Gemeinwesen einzubinden. Vielleicht können uns die Limsdorfer Jungs in der nächsten Ausgabe erzählen, wie sie sich jetzt schon den Jugendklub erobern? Auch in der Arbeit unsere Sozialraum- Teams wird es Veränderungen geben, über die wir noch berichten. In Vorbereitung befindet sich ein Workshop Zur Sozial- raumorien- tierung und Katrina, Austauschschülerin an der Europa- Schule beim Kinderschminken kommunalpolitischen Beteiligung in Storkow. Der Workshop wird auf der Grundlage unseres neuen Sozialraumkonzeptes gemeinsam mit allen Interessierten stattfinden. Wir wollen mit den Akteuren aus gesellschaftlichen Institutionen, Verwaltung und kommunalpolitischen Strukturen diskutieren, wie es uns noch besser gelingen kann, gemeinsam soziales Leben zu organisieren. Oder anders formuliert: Unsere Stadt noch attraktiver gerade für junge Leute zu machen und in diesem Prozess jeden Mitnehmen. Also, es bleibt spannend und wenn Ihr neugierig seid, kommt einfach vorbei. Kontaktdaten siehe oben. Herzlichst Detlef Grabsch, Eltern-Kind-Zentrum Fotos: Stadt Storkow (Mark) Kaffeetrinken mit den jungen Eltern im kleinen Burgsaal Kinder, Jugendliche, Familien Neues vom Projekt Türöffner: Zukunft Beruf Die Sommerferien nähern sich in großen Schritten und die Jugendlichen fiebern dem Zensurenschluss entgegen. Die 10. Klassen haben nun ihre Abschlussprüfungen absolviert und freuen sich auf die neuen Aufgaben, die im Anschluss ihrer Schulzeit auf Sie warten: so werden einige ihr Abitur am Oberstufenzentrum in Fürstenwalde machen und andere eine Ausbildung in Storkow oder der Umgebung beginnen. Veranstaltung: Übergang Schule- Beruf im ländlichen Raum Am 03. Juni fand die Bilanzveranstaltung des Pilotprojektes Türöffner: Zukunft Beruf auf der Burg Storkow statt. Die Stimmung war insgesamt sehr freudig, doch auch erwartungsvoll, da noch offen war, ob das Projekt nach dem Ende der Projektlaufzeit am 31. Juli 2015 noch weiterlaufen wird. Die Projektkoordinatorinnen stellten die Ergebnisse der Pilotphase, die von Oktober 2013 bis Juli 2015 angesetzt war, den Anwesenden vor. Zu den Ursprüngen der Projektidee und der Startphase in Storkow berichteten der Landtagsabgeordnete Klaus Ness und die Bürgermeisterin Cornelia Schulze- Ludwig. Ein wesentlicher Bestandteil des Veranstaltungsprogrammes waren die Beiträge der mitwirkenden Jugendlichen, die über ihre Türöffner - Erfahrungen informierten und ihren MentorenInnen für die Unterstützung dankten. Auch Brandenburgs Bildungsminister Günter Baaske erklärte die Pilotphase des Projektes als gelungen und stellte in Aussicht, Euro aus Lottomitteln für die Fortführung zur Verfügung zu stellen. Ab Januar 2016 startet die neue EU- Förderperiode, wo das Projekt auf den Landkreis Oder- Spree ausgeweitet wird. Projekt Türöffner startet 2016 landesweit Das Projekt wird ab Januar 2016 landesweit umgesetzt. Geplant ist, dass eine Lokale Koordinierungsstelle pro Landkreis und in den kreisfreien Städten eingerichtet wird. Die bisher 79 begleiteten Jugendlichen des Storkower Projektes verdeutlichen den Bedarf einer individuellen und zielgerichteten Unterstützung am Übergang Schule- Beruf. Die Bürgermeisterin verdeutlichte nochmals, wie wichtig das Projekt für Storkow ist und sicherte ihre Unterstützung bei der Fortführung zu. Minister Baaske bei den Türöffnern Foto: Stadt Storkow (Mark) Frühjahrsputz im Horthaus Würfelkids Am 24. April waren Hortkinder, Erzieher und Eltern aufgerufen, dem Hortgelände ein frisches Gewand anzuziehen. Mit beeindruckendem Elan und in Rekordzeit waren Naturbauplatz und Bolzplatz geharkt und mit frischer Saat und Dünger versorgt. Sämtliche Blumenrabatten und Pflanzgefäße grüßen nun mit frischen Farben. Hand in Hand mit dem Jugendclub haben wir richtig viel geschafft. Nico Neidthardt hat mit Vätern die Bolzplatzrasenfläche repariert. Andreas Provezza und Jugendclubmitglieder haben Musik gemacht, die Versorgungsstände unterstützt und den Grill bedient - denn nach getaner Arbeit hat ein Bratwürstchen in gemütlicher Runde gutgetan. Wir sagen vielen lieben Dank an alle, die dabei waren! Es war eine tolle gemeinsame Aktion!!!

11 Kinder, Jugendliche, Familien Auf den Spuren der Graureiherkolonien in mitten der Storkower Salzwiesen Am 21. Mai rief das Eltern-Kind-Zentrum in Storkow (Mark) zum gemeinsamen Ausflug in die Natur auf. Viele nahmen die Einladung dankend an, so dass sich am ausgemachten Treffpunkt eine ordentliche Gruppe an Kindern und Eltern zusammen fand. Die anderthalbstündige Salzwiesen-Erkundungs-Tour wurde vom Förster, Herrn Schwarz, sehr spannend geleitet. Mit dem Fernglas konnten die Graureiher in ihrem Lebensraum hautnah bestaunt und erforscht werden. Doch nicht nur die Graureiher wurden erkundet, viele andere Tiere (Frösche, Schlangen, Ameisen) und Pflanzen kreuzten den Weg der neugierigen Forschergruppe. Der krönende Abschluss war die ausgezeichnete Sicht auf dem Aussichtsturm zwischen Groß Schauen, Wochowsee und Storkow (Mark). Einmal im Monat möchte das ElKiZe-Team nun die Eltern, Großeltern und Kinder mit in die Natur nehmen. Anmeldungen unter und weitere Termine unter kalender.html Text und Foto: A. Matthies Tatütata die Polizei war da! Ausgestattet mit Fahrzeugen und Helmen jeglicher Art kamen die Kinder am Kindertag aufgeregt und stolz in unsere DRK- Kita Storkower Strolche. Die Storkower Polizei, vertreten durch Frau Werkmeister und Herrn Neidthardt, gestalteten einen Verkehrsparcours. Unsere kleinen Strolche erlangten das polizeiliche Führungszeugnis mit ihrem Fingerabdruck, bastelten Polizeikellen und schleckten Eis. Zum Abschied ertönte die Polizeisirene und die Erzieher wurden festgenommen. Schrobbach, Porfitz Kindertag in der Altstadtkita Am 1. Juni feierten wir eine tolle Party auf unserem Spielplatz. Mit Musik, Tanz, Spielen und Kinderschminken hatten alle Kinder einen tollen Tag. Zum krönenden Abschluss gab es für alle ein leckeres Eis. Unsere Jüngsten nutzten den nahe gelegenen Sportplatz für Kreis- und Wettspiele. Die Erzieherinnen bastelten 11 zur Feier des Tages mit den Kindern Piratenhüte für die Jungen und geflochtene Bänderkränze für die Mädchen. Großen Spaß hatten die Kleinsten beim Seifenblasenfangen. B. Schulze-Schwerdtfeger Jugendliche verschönern Toilettenhäuschen Dass Graffitis nicht immer ein Aufreger sein müssen, haben Storkower Jugendliche in Zusammenarbeit mit der Graffitilobby Berlin gezeigt und dem Toilettenhäuschen am Markt mit ihrer Arbeit einen neuen Style verpasst. Dafür sagen wir ein großes Dankeschön und freuen uns auf weitere Ideen unseres Jugendkoordinators Nico Neidthardt. Foto: Graffitilobby Berlin Elternbrief 37: 5 Jahre, 10 Monate: Sie haben (bald) ein Schulkind! Was sich Kinder unter Schule vorstellen, ist ganz verschieden. Die meisten freuen sich darauf und sei es nur, weil der Tag der Einschulung bedeutet: Ich bin jetzt groß, ich bin kein Kita-Kind mehr! Für die Eltern mischt sich in die Vorfreude oft auch etwas Wehmut: Fängt jetzt die Paukerei an, der Stress mit den Hausaufgaben, der sprichwörtliche Ernst des Lebens? Sicher ist: Für Ihr Kind beginnt jetzt eine aufregende Zeit. Es wird lernen, sich in einem großen Gebäude voller Kinder zurechtzufinden, bald schon wird es dort ganz allein auf die Toilette gehen, zielsicher in die Turnhalle laufen und sich ohne Hilfe umziehen. Es wird alle Ecken des Schulhofs kennen, mit neuen Kindern spielen und seinen Platz in der Klasse finden. Viele Kinder bewältigen diese Herausforderungen mit Begeisterung und Lernfreude, sie blühen richtig auf: Die Kita war soo langweilig, sagt Sergio schon nach drei Schultagen, in der Schule lernen wir richtig was. Andere Kinder tun sich schwerer, weil sie etwa in ihrer Klasse keine bekannten Gesichter vorfinden, wenig Deutsch können, ihre Lehrerin einmal etwas streng mit ihnen war oder weil sie jünger oder weniger reif sind als der Durchschnitt. Nicht alles werden Sie beeinflussen können. Trotzdem können Eltern einiges dafür tun, um ihrem Kind einen guten Schulstart zu ermöglichen. Wichtig ist, dass sie Ihrem Kind eine positive Einstellung zur Schule vermitteln. Sie brauchen ihm nicht zu sagen, dass dort immer alles toll ist natürlich wird es in der Schule mal Ärger geben, und nicht jede Aufgabe macht Spaß. Aber grundsätzlich sollte Ihr Kind das Gefühl haben: Die Schule ist wichtig, meine Eltern interessieren sich dafür. Die kostenlose Verteilung der ANE-Elternbriefe im Land Brandenburg wird gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie (MASGF). Interessierte Brandenburger Eltern können diesen und alle weiteren Briefe kostenfrei über die Internetpräsenz des Arbeitskreises Neue Erziehung e. V. oder per an ane@ane.de, über eine Sammelbestellung in Ihrer Kita oder per Telefon bestellen. Die Elternbriefe kommen altersentsprechend bis zum 8. Geburtstag in regelmäßigen Abständen nach Hause, auch für Geschwisterkinder. Sabine Spelda Elternbriefe Brandenburg

12 12 Kinder, Jugendliche, Familien 2. Storkower Kinder Am 2. Juni luden die Stadt Storkow (Mark), der Mittelstandsverein Storkow e.v. und die Zweibrüder Kunst- und Kultur GmbH zum 2. Storkower Kinder-Kultur-Festival auf die Burg Storkow. Bereits zum Beginn der Veranstaltung, um 11 Uhr, strömten die mehreren tausend kleinen und großen Besucher auf und um das Burggelände und erkundeten die vielen Stände und Mitmachaktionen. Gegen 11 Uhr eröffnete Rainer Opolka dann auch gemeinsam mit dem Moderator, Detlef Nutsch, das Festival offiziell. Publikumsmagnet Frettchenzirkus Die Partymacher mit Storkower Danke an Detlef Nutsch und Rainer Opolka Malen, Basteln, Musizieren, sich in historischen und modernen Handwerkstechniken ausprobieren, das eigene Tun und Erleben stand im Mittelpunkt. Für viele der jungen Besucher war es der erste Kontakt mit dieser Art der Freizeitgestaltung. Wer malen wollte, war zum Beispiel beim Kunstscharmützel an der richtigen Stelle. Hier durfte auch gern mit den Fingern gearbeitet werden, was extrem viel Spaß breitete. Aber auch Holzkünstler, Korbflechter und Lederpräger fanden sehr viel Interesse. Ebenso gut angenommen wurden die Stände, an denen selbst musiziert werden konnte. Wer selbst vor diesen Ständen stand, konnte das eine oder andere Talent an Schlagzeug, Gitarre oder auch einfach eine schöne Stimme bewundern. Umrahmt wurden diese Stationen von unseren Kindertagesstätten, Vereinen und der Schule, die neben Basteltischen auch eine Menge ausgesprochen leckeren Kuchen boten. Weiter ging es im Außenbereich mit diversen sportlichen Ständen, so gab es einen Fußballwettkampf, Dosenwerfen und der Storkower Bowlingverein lockte den Nachwuchs mit zwei Kegelbahnen. Danza la loca Schon sehr früh gut besucht der Burghof Kita-Kinder werben mit Landliebe -Lied für die Region Rolf Lindemann und Cornelia Empfänger und Organisatoren des Willkom Lindenberger Marion-Etten-Theater

13 Kinder, Jugendliche, Familien Kultur-Festival 13 Kindern Schulze-Ludwig am Stand des Landkreiskoordinators menspaketes der Stadt Akrobatik mit den Fürstenwalder Sternchen Gerry Miller malte Portraits Kinderschminken Interaktives Theater Max und Moritz Rundherum wurden die Besucher immer wieder mit kulinarischen Leckerbissen verwöhnt. Gegen Mittag ging es im Burghof auf der Hauptbühne so richtig los. Örtliche Vereine und Gruppen zeigten hier ihr Können und schafften es schnell, die Zuschauer mitzureißen. Höhepunkt war Conny Kanik und ihr Traumstaubteam und auch bei dem Auftritt der Partymacher und Kids war die Stimmung dann nicht mehr zu bremsen. Ihren aktuellen Hit Landliebe haben sie mit den Kindern der Altstadtkita einstudiert, um für das Leben in Storkow und in der Region zu werben. Im Anschluss an diese Darbietung erhielten die jüngsten Neugeborenen der Stadt das Willkommenspaket (Mehr dazu im Bericht des Eltern-Kind-Zentrums in dieser Ausgabe). Aber auch ernstere Themen wurden auf dem Festival nicht ausgespart. So stellte Rainer Opolka auf der Bühne die Frage an die Kinder, ob denn jemand wüsste, was Krieg ist. Krieg und Vertreibung sowie politische Verfolgung waren dann das Thema des Landkreiskoordinators für Flüchtlinge und Asylbewerber Rolf Lindemann, der mit großer Ausdauer den ganzen Tag an seinem Stand die Fragen der kleinen und großen Gäste beantwortete. Auch ihm gilt unser Dank für sein Engagement. Nicht unerwähnt bleiben soll in diesem Zusammenhang die Mithilfe der in unserer Stadt lebenden Asylbewerber und Flüchtlinge beim Auf- und Abbau des Festgeländes. In Zusammenarbeit mit der Diakonie und unter Mithilfe der Familie Boeck aus Storkow (Mark) konnte diese Hilfe kurzfristig organisiert und umgesetzt werden. Am Ende des Tages gab es unzählige glückliche Gesichter, insbesondere bei den Kindern, aber auch bei den Eltern, Großeltern und allen anderen Besuchern. Ganz besonders froh waren alle Organisatoren und Helfer des Tages. Aller Aufwand hat sich gelohnt und das Motto des Tages, Storkow Wir tun was für Kinder, das auf den T-Shirts der Helfer zu sehen war, wird bis zum nächsten großen Festival jeden Tag gelebt werden. Zum Abschluss noch einmal ein großes Dankeschön von den Veranstaltern, der Zweibrüder Kunst- und Kultur GmbH, des Mittelstandsverein Storkow e.v. und der Stadt Storkow (Mark) an die vielen fleißigen Helfer und Mitwirkenden aus den Vereinen und der Bevölkerung.

14 14 Aktionstag der Aktion Mensch ein Sportfest für Menschen mit Multipler Sklerose veranstaltet von der Selbsthilfegruppe Flotte Bienen aus Storkow (Mark) Am 03. Mai fand unter dem Motto Begegnungen, ein Sportfest für Menschen mit und ohne Behinderung, in der Storkower Begegnungsstätte Hirschluch statt. Sonnenschein begleitete uns von der Begrüßung bis zum Ende der Veranstaltung. Der sportliche Teil wurde durch fachliche Anleitung begleitet, diese übernahmen zwei Physiotherapeuten der Praxis Bilas aus Fürstenwalde/Spree. Wir möchten uns ganz herzlich, bei Katrin Schnell und Birgit Walotka, für ihre geduldige Anleitung bedanken. Für das leibliche Wohl sorgte das Küchenteam der Bildungsstätte Hirschluch in Storkow. Wir bedanken uns recht herzlich, stellvertretend bei Herrn Uwe Walter, für die perfekt kulinarische Ausgestaltung unserer Veranstaltung. Die Storkower Bürgermeisterin, Cornelia Schulze-Ludwig, ließ es sich trotz vollem Terminplaner nicht nehmen, bei uns am Sonntag vorbei zu sehen. Sie kam mit einer tollen Nachricht. Neue Räumlichkeiten sind für die flotten Bienen gefunden. Ab Juli 2015 wird an jedem 2. Mittwoch im Monat, unser Treffen der MS Selbsthilfegruppe um 15:30 Uhr, in der Birkenallee 1 in Storkow (Mark) stattfinden. Wir freuen uns, auf den barrierefreien Zugang, zu unseren zukünftigen Veranstaltungen. Kontakt zur Selbsthilfegruppe kann unter nachfolgender Mail Adresse aufgenommen werden: dmsg.brandenburg.shg.storkow@gmail.com Text und Foto: B. Schiller Teilnehmer Aktionstag Vereine, Feuerwehr, Ehrenamt Neue Bekleidung für die Jüngsten Für die Storkower Ortsteile Selchow, Schwerin, Groß Eichholz und Kehrigk findet der Jugendfeuerwehrdienst regelmäßig gemeinsam mit ihren Betreuern, Lutz Paustian, Thomas Kunkel, Joachim Schmelz und Jörg Przyborowski statt. Unter dem Leitsatz Die Jugend in der Freiwilligen Feuerwehr ist unsere Zukunft organisierte Herr Paustian gemeinsam mit den Storkower Sponsoren BLB Werbung-Lars Busam und Bauservice- Enrico Matthies für die 17 Kinder je ein T-Shirt, ein Basecape und eine Sweatjacke, diese mit dem Aufdruck Jugendfeuerwehr, welche nun den Kindern gehören. Der Selchower Ortsvorsteher Herr Rainer Kolberg organisierte daraufhin zusätzlich für seine Jugend eine Schrottsammelaktion. Jeden Sonnabend von Uhr ist der Hof der Selchower Feuerwehr, auf dem sich der Container befindet, für alle die Schrott loswerden möchten geöffnet. Von dieser Sammelaktion verspricht sich die Jugendfeuerwehr den einen oder anderen Wunsch, wie zum Beispiel einen gemeinsamen Ausflug zu realisieren. Die Kinder der Jugendfeuerwehr und Ihre Betreuer möchten sich nochmals herzlichst für die Unterstützung bei Rainer Kolberg und den Sponsoren Lars Busam und Enrico Matthies bedanken. Text und Foto: A. Matthies Schützenverein Storkow 1848 e.v. weiter aktiv und erfolgreich - Neue Erfolge unserer Sommerbiathleten Nach den erfolgreichen Weltmeisterschaften im Sommerbiathlon 2014 können die aktiven Biathleten des Schützenvereins Storkow 1848 e.v. auch in 2015 internationale Erfolge vermelden. Monika und Dr. Frank Braatz erkämpften sich in Dänemark bei den offenen Landesmeisterschaften ein Diplom im Staffel-Mix. Gut Schuss Text: Heinz Bredahl Senioren Erinnerung Storkower Zeitzeugen Wir, die Storkower Zeitzeugen des Brandenburgischen Seniorenverbandes, setzen auch im Jahr 2015 die Veröffentlichung von Geschichten aus unseren zehn Broschüren fort, die in der Zeit von 1996 bis 2013 entstanden. In diesem Jahr allerdings mit anderer Absicht und Zielsetzung. Wir wollen uns beteiligen an der Veröffentlichung und Diskussion von Geschichten, die das Ende des 2. Weltkrieges mit eigenen Erlebnissen schildern und für die Frauen und Männer unserer Generation an ihre Erlebnisse in dieser Zeit erinnern. Heute die Geschichte von: Ruth Below aus Storkow (Mark) OT Bugk, geb Schlosserin, Rentnerin Gedächtnisprotokoll, überarbeitet von Gerd Tschechne aus Storkow Flucht, Vertreibung, schwerer Neuanfang In Nameslau (1929 Januar 1945) Geboren wurde ich 1929 in Nameslau/ Schlesien. Der Ort liegt 60 km von Breslau entfernt. Meine Eltern stammen aus Oberschlesien. Mein Vater war Schmied auf einem Gut. Da die Oberschlesier 1921 für Polen optierten, mussten meine Eltern Oberschlesien verlassen. In Nameslau fand mein Vater auf dem dortigen Gut, nun als selbstständiger Schmied, Arbeit. Er hatte sich so gut eingearbeitet, dass der Gutsbesitzer ihn nicht mehr gehen ließ. Er verhalf ihm sogar zu einem Grundstück von 20 Morgen Größe. Nun hatten wir die Schmiede und Land und wurden sesshaft. Mein Bruder wurde

15 Senioren auch Schmied und arbeitete bei meinem Vater wurde er für zwei Jahre, so hieß es, eingezogen. Er kam aber erst 1949 wieder. Von 1935 bis 1943 besuchte ich die Schule. Bevor der Krieg ausbrach, wir wohnten 8 km von der polnischen Grenze entfernt, lag in unserer Gegend sehr viel Militär, auch in den Schulen. Nachdem unser Lehrer eingezogen war, erhielten wir einen Junglehrer, der aber auch bald Soldat wurde. Als Ersatz kam eine Lehrerin aus Breslau. Sie musste in mehreren Dörfern unterrichten, so dass wir nur zwei bis drei Stunden Schule pro Tag hatten. Wenn am Morgen Fliegeralarm war, kam sie manchmal erst am Nachmittag zu uns. Nach meiner Schulzeit konnte ich 1943 die Haushaltslehre im elterlichen Betrieb beginnen, musste aber in den Wintermonaten ins Landjahrlager. Aus meinem Wunsch, Kindergärtnerin werden zu wollen, wurde nichts. Auf der Flucht (Januar Mai 1945) Als im Januar 1945 die Front in Nameslau sehr nahe kam, mussten wir am 19. Januar abends, als nach acht der Befehl kam, um halb elf den Ort erlassen. Mein Vater sollte beim Volkssturm bleiben. Aber der Gutsbesitzer, er war Oberstleutnant, setzte durch, da er einen Schmied brauchte, dass er mit dem Treck das Dorf verlassen konnte. Wir wohnten von der Hauptstraße etwa einen halben Kilometer entfernt. Der Schnee lag sehr hoch. Wir kamen mit unserem Wagen nicht vorwärts. Da kam der Gutsbesitzer und half uns, mit seinen Pferden bis zur Hauptstraße zu kommen. Wir sind dann die ganze Nacht und den ganzen Tag gefahren, bis wir vor Ohlau ankamen. Wir übernachteten dort. Die Ortsansässigen waren schon alle fort. Ich schlief unter einem Küchentisch. Die Frauen melkten die Kühe, da das Vieh brüllte. Am nächsten Tag ging es mit einem großen Topf Milch weiter. Nur sechs Kilometer schafften wir am Tag. Das Militär und die Flüchtlinge versperrten die Straße. Es war ein Chaos. Zeitweise bewegte sich auf der Straße nichts mehr. Dann kamen wir wieder nur schrittweise voran. Schließlich schafften wir es noch, über die Oderbrücke zu kommen, die hinter uns gesprengt wurde. Die nach uns Kommenden mussten über das Eis der Oder. Nun fuhren wir Tag und Nacht und Tag und Nacht. Die Pferde schneebedeckt. Wir hatten Angst um sie. Ob sie durchhalten werden? Einmal schliefen wir mit vielen Schafen im Schafstall. Auf der einen Seite die Schafe, auf der anderen wir. 14 Tage fuhren wir auf den Straßen, bis wir in Landshut/Riesengebirge ankamen. Der Bruder meines Vaters hatte dort einen Gemüsegroßhandel. Alle mit uns Geflüchteten fuhren weiter in die Tschechei hinein, wir blieben aber beim Onkel und halfen ihm. Da das Militär ihm die LKW weggenommen hatte, fuhren wir mit unseren Pferden Gemüse aus. Meine Geschwister und ich, wir holten es aus den Mieten auf den Feldern. Manchmal hatten wir dabei Beschuss. Das ging bis zum 8. Mai 1945, als die Russen kamen. Als die Russen kamen (8. Mai 1945) Mein Onkel hatte einen großen Speicher. In ihm befanden sich Kartoffelflocken in großen Papiertüten bis unters Dach gestapelt. Hinter den gestapelten Tüten befand sich ein Gang, zwecks Luftzirkulation. In diesem Gang saß ich mit meinen Schwestern und mit noch einigen Mädels. Wir hielten uns dort drei Wochen vor den Russen versteckt auf. Meine Mutter brachte uns abends immer heimlich etwas zu essen. Die Heimkehr nach Nameslau (Anfang Juni 1945) Als sich die Lage beruhigt hatte, drängelte mein Vater zur Heimkehr. Wieder wurden die Pferde vor den Wagen gespannte, und die Fahrt ging in Richtung Heimat los. Wir schlossen uns einige Wagen an, die auch zurückfuhren. Die Brücken waren kaputt, wir mussten durchs Wasser. Als wir dann ins Dorf reinfuhren, es war Anfang Juni, kamen uns zwei deutsche Männer entgegen. Sie waren aus der Gefangenschaft auf dem Weg nach Hause. Einer von ihnen war mein Onkel. Wir fuhren auf unseren Hof. Ins Haus konnten wir nicht. Es war voller Stroh. Auch halbe Schweine lagen GRABMALE Weltliche Trauerreden klassisch oder außergewöhnlich sofort erreichbar: (0170) Storkow Heinrich-Heine-Straße 51 Tel.: (033678) ARNO RAUSCH Steinmetzmeister 15 große Materialauswahl kompetente Beratung Mo - Fr 9-18 Uhr Sa 9-12 Uhr darinnen. Es war ein grauenvoller Anblick. In der Scheune, sie war jetzt zur Hälfte Stall, lag oben noch Getreide und Heu gespeichert. Wir kamen nur über eine Leiter nach oben. Wir waren noch gar nicht richtig auf dem Hof, da kamen auch schon die Russen. Wir hatten Angst. Wir Mädchen eilten schnell die Leiter zum Heuboden hinauf, zogen die Leiter nach oben und hielten uns dort versteckt. Die Russen wollten nur zu meinem Vater. Er sollte seine Schmiede gleich am nächsten Tag wieder in Betrieb nehmen. Die russische Kommandantur befand sich auf dem Gut mit etwa 200 Ukrainern und Ukrainermädchen, die im Krieg in Deutschland waren. Ich muss sagen, wir hatten mit den Ukrainermädchen eine wunderschöne Zeit verlebt. Sie waren 2, 3 Jahre älter als ich. Wir mussten gleich am nächsten Tag mit ihnen arbeiten und erhielten das gleiche Essen wie sie. Mein Vater arbeitete in der Schmiede, mein Onkel half ihm. Unter Polen und Russen (Juli 1945 bis Oktober 1946) Im Juli 1945 kamen die Polen und besetzten die Häuser. Wir hatten ein großes Haus mit einer Mietwohnung, die einen separaten Eingang hatte. Sie wurde von Polen belegt. Ihnen passte es aber nicht, er war jetzt der Gospodarz, also der Chef. Er kam aus Lemberg, wo ihn die Russen rausgeschmissen hatten. Es dauerte nicht lange, da kamen eines Nachts Polen und stahlen uns das Geld, dann nahmen sie uns auch die Pferde weg. Ein Pferd nahmen sich die Russen. Dafür gaben sie uns ein anderes mit durchgeschossenen Beinen, mit eiternden Wunden. Am 1. September kamen sie und durchsuchten das ganze Haus, auch das Zimmer in dem meine Oma im Sterben lag. Am 4. September starb sie. Meinen Vater wollten sie totschlagen. Warum, das weiß ich nicht. Erst als ich sagte: Das ist der Dank dafür, dass er mittags noch das Pferd vom Soltys (Schultheiß) beschlug, wollt ihr ihn am Abend totschlagen? Sie ließen von ihm ab. Wir mussten in ein Zimmer, ein Pole passte auf uns auf, während Mutter mit anderen durchs ganze Haus gehen musste. Am nächsten Tag hieß es wieder beim Russen arbeiten. Ich war 17 und lebte bei den Russen wie eine Gefangene. Wir mussten Waggons ausladen und beladen. Sie nahmen uns bis nach Oppeln mit. Wir mussten schwere Sachen tragen, wie eine Nähmaschine auf dem Rücken und sechs Mädels ein Klavier, Tag und Nacht in Waggons verladen. Wir sagten den Russen, dass wir keine Ruhe fänden da uns die Polen nachts belästigten. Da gaben uns die Russen auf ihrem Gebiet, dem Gut, eine Wohnung. Das Gut war bewacht, so konnten wir nachts schlafen. Bis Oktober 1946 lebten wir dort. Vertreibung (Oktober 1946) Es kam der Befehl, dass alle Deutschen in einer halben Stunde den Ort zu verlassen haben. Was wollten wir denn in einer halben Stunde einpacken und mitnehmen? Nur mit einem Rucksack voller Sachen fuhr uns der Russe in die Stadt zum großen Viehplatz, wo früher der Viehmarkt abgehalten wurde. Alle Deutschen aus Nameslau kamen dort zusammen. Es hieß, der Russe transportiert uns weiter nach Sibirien. Aber der Pole, es war der, der im

16 16 Juli 1945 in unser Haus einzog, setzte sich für uns ein, indem er dem Russen sagte, dass wir für unsere alten gebrechlichen Eltern sorgen müssten. Es wurde ein Güterzug zusammengestellt. Da die Waggons alle besetzt waren, kamen wir nicht mit, also wieder zurück nach Hause, eine Nacht geschlafen. Am nächsten Tag ging das Theater wieder los. Schließlich kamen wir in einem Waggon unter. Wir waren dann 14 Tage in einem Waggon mit 30 Leuten, vom Baby bis Greis. Der Waggon war leer, kein Stroh, nichts. In der Mitte war ein Loch, da hat sich jeder drüber gestellt, wenn er musste. 14 Tage gab es nichts zu essen. Wir ernähren uns von dem, was wir mitgenommen hatten. Der Zug hielt in Forst an der Grenze. Dort mussten wir alle zur Entlausung. Die jungen Bengels holten Latten von einem Zaun und entfachten ein Feuer. Über ihm konnten wir Mehlpaps für die Babys kochen. Die Miliz kam und koppelte die Lok ab. So blieben die Waggons ohne sie stehen, bis von deutscher Seite eine Lok kam. Wir fuhren weiter bis zum Bahnübergang in Storkow, wo wir ausgeladen wurden. Wochenmarkt in der Altstadt: jeden Montag und Freitag von 7 Uhr bis 16 Uhr *** Beginn: 10:00 Uhr, Ort: Parkplatz Briesen, Feuerwehr Ranger-Erlebnis-Tour: Die Alte Dahme, ein lebendiges Fließ - Naturwacht Dahme-Heideseen Beginn: 10-15:00 Uhr Ort: Storkow (Mark), Am Markt, Marktplatz, 4. Trödelmarkt der Saison Beginn: 15:00 Uhr, Ort: Gemeindehaus Wochowsee, Wochowseer Dorfstr., Storkow (Mark), OT Wochowsee Vortragsreihe bei Kaffee & Kuchen - Schnuckemuck Wochowsee Beginn: 10:00 Uhr Ort: Groß Köris/ OT Klein Köris Freilichtmuseum Germanische Siedlung Klein Köris Beginn: 21:30 Uhr, Ort: Storkow (Mark), Schloßstr. 7, Burg-Scheune Große Nachtwächterführung mit den Gefährten der Nacht , Ort: Storkow (Mark), Birkenallee 17b, Nettis Speisekammer, Weinabend mit Musik - Nettis Speisekammer Beginn: 19:00 Uhr, Ort: Storkow (Mark), Schloßstr. 6, Burg, kleiner Saal Sommerkino der Leinwandfreunde - Film: Mamma Mia! Beginn: 18:00 Uhr, Ort: Burg Storkow, Burghof Kabarett Die Oderhähne - Ostsidestory - Open Air Sommerkabarett Beginn: 19:00 Uhr, Ort: Storkow (Mark), Schloßstr. 6, Burg, kleiner Saal Montagskino mit den Leinwandfreunden - Film: Der Vorname Beginn: 14:30 Uhr, Ort: Bad Saarow/ OT Marienhöhe, Marienhöhe 3, Hof Marienhöhe Hofführung - Hof Marienhöhe Beginn: 15:00 Uhr Ort: Gemeindehaus Wochowsee, Wochowseer Dorfstr., Storkow (Mark), OT Wochowsee Vortragsreihe bei Kaffee & Kuchen - Schnuckemuck Wochowsee Beginn: 17:00 Uhr, Ort: Festwiese Storkow Kohlhase Saga mit den Gefährten der Nacht Beginn: 19:00 Uhr, Ort: Storkow(Mark), Schloßstr. 6, Burg, kleiner Saal Meditationsabend auf der Burg Storkow Beginn: 20:00 Uhr, Ort: Burg Storkow, Burghof Musical in Concert - Over the Rainbow Shows Beginn: 21:30 Uhr, Ort: Storkow (Mark), Schloßstr. 6, Burg Große Nachtwächterführung mit den Gefährten der Nacht *** Senioren Im Auffanglager Storkow /Küchensee (Oktober 1946 bis November 1946) Wir kamen im Auffanglager Küchensee mit 30 Leuten in einer Baracke unter. Dort gab es Doppelstockpritschen. Meine Eltern lagen unten und ich oben auf dem Stroh. Wir blieben 14 Tage. Mein Vater war Stubenältester. Er musste immer jemand zum Essenholen einteilen. So musste auch ich einmal mit einer jungen Frau einen 80 Literkübel mit heißem Tee holen. Dabei passierte mir das Folgende: Es war Stromsperre und draußen dunkel. Ich stolperte über einen Baumstumpen, und der heiße Tee ergoss sich über meinen Körper. Ich hatte starke Verbrennungen an Arm und Bein, die voller Blasen wurden. Ich lag nun fest auf Stroh. Zum Arzt trugen mich meine Schwester und noch eine Frau. Wollte ich auf die Toilette, so mussten sie mich hintragen. Was ich da in meinem Leben geweint habe, kann sich kein Mensch vorstellen. Wir verließen das Auffanglager und kamen nach Kehrigk. Zum Abtransport dorthin mussten, da ich nicht laufen konnte, mich zwei junge Bengels auf eine Trage legen und zum Auto tragen. Eine Frau, die das sah, sagte: Was, eine Tote nehmen die auch mit? In Kehrigk (November 1946 bis April 1947) In Kehrigk fanden wir Quartier in einem Zimmer. Wir lagen dort wochenlang auf Stroh. Die Hungersnot ging los. Die Einheimischen wollten unsere Lage nicht verstehen. Wir sagten ihnen, dass wir auch wie sie alles gehabt hätten. Als Antwort erhielten wir: Wenn ihr alles hattet. Dann brauchtet ihr doch nicht hierher zu kommen. Wir Vertriebenen waren für die Bauern ein rotes Tuch. Schließlich sind sie doch durch uns Vertriebene reich geworden. Erst im Januar konnte ich wieder gehen und half dann meinem Vater bei der Arbeit im Wald. Ich räumte mit einem Feldspaten den Schnee von Bäumen weg, die dann abgesägt wurden. Bauern aus Hohenbrück kamen mit Wagen und holten das Holz ab. Ich muss ihnen wohl leidgetan haben, denn sie gaben mir immer etwas von ihren Frühstücksstullen ab. Sie sagten auch, dass wir zu ihnen kommen sollten, sie würden uns von ihren Kartoffeln und Möhren etwas abgeben. Meine Mutter und ich, wir liehen uns einen Schlitten, und fuhren mit einigen Decken, um die uns zugedachten Kartoffeln und Möhren zu schützen, nach Hohenbrück. Im April 1947 habe ich beim Bauern für 25 Mark im Monat von früh um 6 bis abends 9 Uhr gearbeitet. Die Bäuerin verkaufte aber 1 Pfund Butter nach Berlin und bekam dafür 100 Mark. Bis eine alte Frau ihr sagte: Sage mal Frieda, schämst du dich nicht, das Mädel hier für ein Viertel Pfund Butter im Monat arbeiten zu lassen? Veranstaltungen Weitere Informationen zu den Veranstaltungen und Ausstellungen erhalten Sie täglich in der Tourist-Information auf der Burg Storkow oder unter

17 Veranstaltungen Veranstaltungen vom Brandenburgischen Seniorenverband Maßnahmen des Ortsverbandes Storkow (Mark) im Juni , 09:00 Uhr Zeitzeugen Breitscheidstr.70A , 10:00 Uhr Vorstandssitzung Herwegh Str , 14:00 Uhr Spielenachmittag BHFD , 14:30 Uhr Skat für Männer und Frauen Storchenklause , 13:00 Uhr Kegeln Alt Stahnsdorf , 14:00 Uhr Spielenachmittag BHFD , 14:30 Uhr Skat für Männer und Frauen Storchenklause , 13:00 Uhr Sommerfest Segelhafen Cirkonia Reichenwalder Str , 13:00 Uhr Kegeln Alt.Stahnsdorf Informationen: Ortsverband Storkow (Mark), Friedensdorf 11, Storkow (Mark), Tel / , Ortsvorsitzende: Renate Guhl, reguhl@web.de Nicht Nicht Sehen Sehen trennt trennt Menschen von von Dingen. Dingen. Nicht Nicht Hören Hören trennt trennt Menschen Menschen von von Menschen. Menschen. Wir kümmern uns um beides! Wir kümmern uns um beides! Kompetenz aus Meisterhand Kompetenz aus Meisterhand Mo.-Fr.: 9-13 u Uhr, Sa.: 9-12 Uhr Mo.-Fr.: 9-13 u Uhr, Sa.: 9-12 Uhr Treffen der Anonymen Alkoholiker Jeden Donnerstag um 18:30 Uhr, im Haus der Begegnung, Am Markt 4. Weitere Informationen: Telefon Markt in Storkow 17 Gemüse Fleisch Obst Backwaren Kleidung Fisch Lederwaren Tiernahrung Geschenkartikel Montag und Freitag 7-16 Uhr Marktplatz Veranstaltungen der Volkssolidarität des Ortsteils Kummersdorf für alle Senioren, Mitglieder und interessierte Bürger , 15 Uhr; Rommé, Gemeindehaus , 14 Uhr; Radtour, Treffpunkt Dorfplatz , 19 Uhr; Vorstandssitzung, Gemeindehaus , Spreewaldfahrt nach Burg, Anmeldung bis Weitere Informationen erhalten Sie bei Frau Strauß unter oder bei Frau Zeige Ständige Angebote im Friedensdorf Montag: 18:30 Uhr Yoga (Kurse für Anfänger u. Fortgeschrittene) Dienstag: 18:00 Uhr Qi Gong Mittwoch: 09:00 Uhr und 19:00 Uhr Sportgruppe Donnerstag: 09:00 Uhr Frauenfrühstück, alle 14 Tage ab 15 Uhr Rommé alle 14 Tage: ab 15:30 Uhr Selbsthilfegruppe (Sozialpsychiatrischer Dienst), ab 17:15 Uhr Zumba (3 Kurse, für Anfänger und Fortgeschrittene) Weitere Informationen: Friedensdorf Storkow (Mark) e.v., Friedensdorf 11, oder unter Tel.: Informationen von der Burg Sponsoren für Musikfestival Alínæ Lumr in Storkow (Mark) gesucht Die ehrenamtliche Gruppe Alínæ Lumr (Verein in Gründung), der Mittelstandsverein Storkow e.v. und die Stadt Storkow (Mark) starten gemeinsam ein Kulturprojekt und möchten so für die Altstadt und die Region neue Besuchergruppen anziehen. Dazu soll in Storkow (Mark) an dem Sommerwochenende vom 21. bis 23. August das 1. Musikfestival Alínæ Lumr stattfinden. Ein hochwertiges Programm bespielt verschiedene Orte in der Stadt (Burg, Marktplatz, Höfe am Markt und Kirche). Europäische Künstler u.a. aus Island, Frankreich und Polen gastieren und repräsentieren einen internationalen Anspruch. Über tausend musikbegeisterte Besucher aus Nah und Fern werden erwartet und sind dazu eingeladen, die Stadt (neu) kennenzulernen und zu entdecken. Deshalb möchten wir um Unterstützung bitten! Ohne die Unternehmen der Region und ihre finanzielle Unterstützung wäre es nicht möglich, dieses neue Event zu realisieren. Ihr Sponsoring soll helfen, die Vielfalt an Künstlern und die verschiedenen Spielorte des Festivals zu gestalten und zu sichern. Natürlich werden die Sponsoren auf öffentlich wirksamen Werbemedien für das Musikfestival präsentiert. Ebenso versichern wir, dass wir auf Ihr Engagement bei der Bekanntgabe der Veranstaltung in der Presse und bei anderen Gelegenheiten hinweisen werden. Hierzu zählt auch die Darstellung im Internet, auf Werbebannern oder Präsentation mit einem eigenen Informationsstand während des Festivals. Für weitere Anregungen der Zusammenarbeit und Möglichkeiten der Öffentlichkeitsarbeit sind wir stets offen. Informationen und Rückfragen unter veranstaltungen@storkow. de, Tel.: Hier einfügen: _Hintergründe_alinae lumr.pdf, alinae_layout.png, alinae-logo-vvk.png Die bittersüße Leidenschaft des Flamenco auf der Burg Storkow Am Samstag, den 20. Juni geht es ab 20 Uhr auf der Burg Storkow heiß her. Die Formation Dulce Amargo aus Berlin bringt mit temperamentvollen Tanz- und Gesangseinlagen den Flamenco auf das Storkower Parkett. Der Flamenco, diese einzigartige Verbindung von Gesang, Poesie, Musik und Tanz, sucht ihres gleichen an Ausdruckskraft und Tiefe. Liebe, Freude und Leiden-

18 18 schaft sind ebenso Themen wie Verzweiflung, Schmerz und Tod. Süße und Bitterkeit (= Dulce Amargo) liegen nahe beieinander. Mit dieser starken Expression menschlicher Gefühle berührt der Flamenco den Zuschauer tief im Inneren. Die Compañía Dulce Amargo lebt den Flamenco auf der Bühne in einem atemberaubenden Programm. Ob in der Tradition oder der Moderne, im Gewohnten oder Grenzüberschreitenden. Jedes der Mitglieder der Compañía trägt mit seiner Individualität und Kraft zur Einzigartigkeit des Bühnenprogramms bei. Die im Flamenco ungewöhnlichen Instrumente Klarinette und Bandoneon erweitern das Spektrum der Flamencomusik um neue Klangwelten. Überraschend und berührend verschmelzen sie mit dem einfühlsamen Gitarrenspiel und ausdrucksstarkem Gesang und dem leidenschaftlichen, temperamentvollen Tanz zu ungewohnten und vertrauten Klängen und Bildern. Das Programm erfährt ständigen Wandel und Aktualisierung, kein Auftritt gleicht dem anderen, jedes Mal wird der Zuschauer aufs Neue gefesselt. Die international besetzte Compañía Dulce Amargo wurde 2001 gegründet. Ihre Auftritte stellten bislang den Höhepunkt zahlloser Feste, Galas und anderer Events dar. Mit erfolgreichen großen Bühnenprogrammen gastiert die Kompanie auf unterschiedlichsten Bühnen von der Kleinkunstbühne bis zum Kammermusiksaal der Philharmonie Berlin. Tickets sind für 14 Euro in den Tourist-Informationen, bei und an allen Vorverkaufsstellen der Region erhältlich. Tel.: Foto: Herbert Schulze/ Compañía Dulce Amargo Kultige Musical-Show auf der Burg Storkow Musicals in Concert gastiert am Freitag, 31. Juli um 20 Uhr auf der Freilichtbühne der Burg Storkow. Die Gala bietet eine atemberaubende Reise quer durch die internationale Musicalgeschichte mit den Hits bekannter und aktueller Shows wie König der Löwen, Fame, Tanz der Vampire, Saturday Night Fever, Das Phantom der Oper und vielen anderen weltbekannten Produktionen. Die internationalen Darsteller werden von der Rainbow Band, bestehend aus deutschen Spitzenmusikern, begleitet. Spektakuläre Lichteffekte entführen dabei in die Welt des Showbusiness. Tickets (29,60 Euro Kategorie B, 34 Euro Kategorie A) sind an allen Vorverkaufsstellen, unter reservix.de oder in der Tourist- Information (Telefon ) auf der Burg Storkow erhältlich. Kinder bis 16 Jahren erhalten das Ticket zum halben Preis. Foto: Over the Rainbow Show GmbH & Co. KG Informationen von der Burg Die Oderhähne krähen auf dem Burghof Die Oderhähne sind am Sonntag, 19. Juli um 18 Uhr auf der Freilichtbühne Burg Storkow mit dem Stück Ostsidestory zu Gast. Irgendwo im Brandenburgischen, fernab vom Großstadtlärm der Metropole Frankfurt (Oder), umgeben von lauter Gegend, umrankt von viel Natur und umzingelt von merkwürdigen Leuten trifft sich eine Selbsthilfegruppe. Die kultivierte ältere Dame, Romy von der Weide, Oberstudienrätin a.d. aus Frankfurt am Main, von ihrer berechnenden Tochter Luise in nämliche Therapie zwecks zeitnaher Entmündigung beordert, und der mopsfidele Frühpensionär, Julius Fiedler, aus Frankfurt (Oder), der prahlt, sieben Hobbies zu haben: Sex und Lesen, vor seinem nervigen Sohn, Ferdinand, auf der Flucht befindlich, begegnen sich in dieser Selbsthilfegruppe für von ihren leiblichen Erzeugnissen abgeschobene und vergraulte Mütter und Väter, in der sie ganz sie selbst und sie selbst ganz werden wollen. Und im Gegensatz zu einem Hangar auf dem Großflughafen Berlin-Brandenburg haben beide zeitnah Flugzeuge im Bauch. Jetzt kribbeln nicht nur die eingeschlafenen Füße, sondern wieder auch die Liebe. Nach einigen Missverständnissen, Verwechslungen, Hahnen- und Hennen-kämpfen verlieben sich beide ineinander und beschließen ihre Restlaufzeit des Lebens gemeinsam zu verbringen. Das stößt auf die rigide Ablehnung der Nachkommen. Jene befürchten in familiären und monetären Belangen den Kürzeren ziehen zu können und wollen die nahende Hochzeit mit allen möglichen und unmöglichen Mitteln verhindern. Dabei bedienen sie sich einzeln oder gemeinsam der verrücktesten Tricks, Schwindeleien und Ausgebufftheiten. Diese Intrigen treiben aber letztendlich ebenso die beiden jungen Leute in Liebe aufeinander. Die auch von diversen anderen schrulligen, skurrilen und schrägen Typen handelnde Ostzeitstory führt das Publikum in die verwirrende Welt der menschlichen Beziehungen, Vereinigungen und Wiedervereinigungen. Ein Plädoyer für die Zweisamkeit. Früher hieß es: Alleinstehende kommen nach Hause, sehen was im Kühlschrank ist, und gehen ins Bett. Verheiratete kommen nach Hause, sehen was im Bett ist, und gehen an den Kühlschrank. Dieses verrückteste Schmusical seit der Erfindung der Bedarfsgemeinschaft kehrt dieses Bonmot ins Gegenteil. Nach dem Happyende wird das Publikum lange Schlangen vor den Standesämtern bilden oder mit dem Kühlschrank ins Bett gehen. Tickets sind für 16 Euro in den Tourist-Informationen, bei und an allen Vorverkaufsstellen der Region erhältlich. Tel.: Die Oderhähne Musiktheater Sweeney Todd Der Barbier der Musikschule des Landkreises Oder-Spree auf der Burg Beeskow In diesem Jahr erarbeiten die Musikschüler des Bildungs-, Kultur- und Musikschulzentrums unter der musikalischen Leitung von Alex Ilenko und der Regie von Ulrike Boie das Musiktheater Sweeney Todd - Der Barbier von Carey Blyton, das im Musikverlag Anton J. Benjamin GmbH, Berlin erschienen ist. Premiere feiert das Stück am Freitag, dem 10. Juli um 19 Uhr im Konzertsaal der Burg Beeskow. Es ist die Zeit der 20er Jahre des 19. Jahrhunderts. Wir befinden uns im Laden des Barbiers Sweeney Todd in der Londoner Fleet Street, der an nichts anderes mehr denken kann, als an Rache. Es ist ein eigenartiger Betrieb. Er schneidet nicht nur Bärte und

19 Informationen von der Burg Haare, sondern führt auch medizinische Behandlungen wie das Ziehen von Zähnen durch. Viel mehr Kunden gehen hinein, als wieder heraus kommen., aber niemand scheint dies in der lärmenden Hektik dieser Straße zu bemerken. Schon bald erwartet Sweeney Todd wieder ein neuer Gehilfe. Und was hat die Pastetenbäckerin Mrs. Lovett mit alle dem zu tun? Das Ensemble ist zwischen 12 und 14 Jahren alt und setzt sich aus den Chören der Regionalstellen Beeskow und Fürstenwalde/ Spree zusammen. Neben dem Musikschulunterricht wurden die Darsteller in einem Probenlager auf der Burg Beeskow auf den Auftritt vor großem Publikum vorbereitet, wo sie die Grundlagen in Schauspiel, szenischer Bewegung und Improvisation vermittelt bekommen. Das Musiktheater ist bereits das siebte Bühnenstück, das der Förderverein Burg Beeskow e.v., und der Landkreis Oder- Spree finanziell unterstützen. Aufgeführt wird die tödliche Geschichte von Sweeney Todd ebenfalls am Samstag, dem 11. Juli um 19 Uhr im Rittersaal der Burg Friedland und am Sonntag, 12. Juli um 17 Uhr im Großen Saal der Burg Storkow. Das Stück ist für Schüler ab 12 Jahren geeignet. Der Eintritt für Schüler beträgt zwei Euro und Erwachsene zahlen vier Euro. Karten können unter und bestellt werden. Eine Veranstaltung des Fördervereins Burg Beeskow e.v. Neuigkeiten aus der Stadtbibliothek Storkow (Mark) Der Drucker in der Bibliothek wurde erneuert, ab sofort können die Besucher ihre Druckaufträge wieder in der gewohnten Qualität erledigen. Schließzeit der Bibliothek wegen Fußbodensanierung und Renovierung in der Zeit vom 15. Juli bis 9. August. Wir bitten alle Leser, sich vorher mit genug Lesestoff für den Sommer versorgen! Nach dem Einzug der Bibliothek in das Fachwerkgebäude der Burg Storkow im Jahr 2001 ist nun eine komplette Renovierung nötig. Diese findet in der Zeit vom 15. Juli bis 9. August statt. In dieser Zeit ist die Bibliothek komplett geschlossen. Letzter Öffnungstag ist der 14. Juli, die Eröffnung ist für den 10. August vorgesehen. Wer nun denkt, er müsse schnell vorher noch alles abgeben was er sich entliehen hat, den können wir beruhigen im Gegenteil: Wir haben eine Bitte an alle fleißigen Leser: Kommen Sie in den Tagen vor der Renovierung mit Tragetaschen, Rucksäcken, gern auch mit dem Auto vorbei und leihen Sie sich für die Sommerzeit möglichst viele Medien aus, damit Ihnen über den Sommer der Lesestoff nicht ausgeht und nicht zuletzt aus dem praktischen Grund, dass die Renovierungshelfer weniger zum Tragen und Räumen haben J. Ausleihfristen werden dabei großzügig verlängert, damit für niemanden Verzugsgebühren anfallen. Gerne weisen wir natürlich auf unser e-medien-angebot hin, welches Sie jederzeit rund um die Uhr natürlich auch während der Renovierung nutzen können: Wir hoffen auf Ihr Verständnis und freuen uns, Sie ab dem 10. August in den frisch renovierten Räumlichkeiten begrüßen zu können! Petra Kather und Roswitha Ackermann Stadtbibliothek Storkow Sommer-Kino auf der Burg Montags-Kino auf der Burg Neue Souvenirs auf der Burg Storkow 19 Am 13. Juli zeigen die Leinwandfreunde im Kleinen Saal der Burg Storkow einen schwungvollen Musikfilm aus dem Jahre 2008 mit den Hits der schwedischen Popband ABBA: Mamma Mia! Auf einer griechischen Insel betreiben Donna (Meryl Streep) und ihre Tochter Sophie (Amanda Seyfried) ein Hotel. Sophie will nicht nur heiraten, sondern auch ihren Vater kennenlernen. Drei Männer stehen zur Auswahl, und alle drei kommen auf die Insel. Die daraus entstehenden Verwicklungen sind ebenso turbulent wie vorhersehbar. Die Handlung ist eingerahmt und durchsetzt von mitreißender Musik. Mehr als 25 Titel der Popband ABBA sind zu hören. Der Spielplan der Leinwandfreunde sieht demnächst folgende besondere Filme vor: : Der Vorname : Zusammen ist man weniger allein : Madame Mallory und der Duft von Curry. Der Eintritt zu den Filmen ist frei. Spenden werden erbeten. Am 20. Juli zeigen die Leinwandfreunde im Kleinen Saal der Burg Storkow einen französischen Spielfilm aus dem Jahre 2012, der Kinoadaption des gleichnamigen Theaterstücks: Der Vorname. Beim Abendessen mit befreundeten Familien genügt ein einziges Wort die Nennung eines Vornamens um heftige Streitgespräche auszulösen, die bis zur Beleidigung reichen. Von der Harmonie zum emotionalen Chaos nur ein Schritt. Die Schauspieler und der Regisseur des Films sind identisch mit der Originalbesetzung des Theaterstücks aus dem Jahre 2010 in Paris. Wortwitz, Tempo und bissiger Humor sorgen für spannende Unterhaltung. Der Spielplan der Leinwandfreunde sieht demnächst folgende besondere Filme vor: : Zusammen ist man weniger allein : Madame Mallory und der Duft von Curry : Käthe Kollwitz. Der Eintritt zu den Filmen ist frei. Spenden werden erbeten. Pünktlich zur Saison haben auch in der Tourist-Information die Störche und Frösche ihr Quartier bezogen. Neben Exemplaren aus Plüsch sind nun auch aus Holz gefertigte Störche als Schlüsselanhänger zu erwerben, die ebenfalls in Zukunft dafür sorgen, dass unsere Stadt bei dem ein oder anderen Gast in guter Erinnerung behalten wird. Unsere Tourist-Information ist täglich von Uhr geöffnet. Fotos: Stadt Storkow (Mark)

20 20 Einladung zur Vorleseaktion Am Donnerstag, dem 25. Juni findet um 16 Uhr eine Vorleseaktion der Stadtbibliothek Storkow für Kinder von zwei bis vier Jahren statt, zu der wir hiermit einladen möchten. Unsere Freiwillige Nora Sauer wird aus einem Bilderbuch vorlesen. Die Kinder und ihre Begleiter können nach oder vor der Vorleseaktion im Bestand der Kinderbibliothek stöbern und auswählen. Kinder erhalten einen kostenlosen Leserausweis und das Lesestart-Paket der Stiftung Lesen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Wir bitten um persönliche oder telefonische Voranmeldung Telefon: Roswitha Ackermann Leseförderung - Stadtbibliothek Storkow Neue Bücher in der Bibliothek Storkow! An dieser Stelle möchten wir Sie auf einige interessante Neuerwerbungen aufmerksam machen. Daneben gibt es jederzeit weitere neue Romane, Sachbücher, Kinderbücher, Hörbücher, Zeitschriften, Filme, Konsolenspiele sowie auch e-books und andere e-medien. Besuchen Sie uns auf der Burg Storkow: Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag von Uhr und Samstag von 9 12 Uhr. Den gesamten Bestand mit allen Neuerwerbungen finden Sie tagesaktuell auf der Homepage der Stadt Storkow à Bibliothek à Onlinekatalog. E-books können Sie über ausleihen. Urlaubern bieten wir für die Zeit ihres Aufenthaltes eine Familienkarte für fünf Euro zur unbegrenzten Nutzung des Angebotes. Camilla Läckberg: Die Engelmacherin Zig Jahre nach dem rätselhaften Verschwinden ihrer Familie kehrt Ebba mit ihrem Mann Mårten auf die Insel Valö zurück, ein Neuanfang nach dem Tod ihres Sohns. Als sie in Ebbas Elternhaus die Dielenbretter anheben, finden sie altes getrocknetes Blut. Der 8. Fall für Patrik Hedström und Erika Falck. Marc Levy: mit jedem neuen Tag Der Journalist Andrew Stilmann, der bald heiraten wird, lernt in einer Bar in Manhatten eine Frau kennen. Als er Wochen später joggen geht, wird er von hinten angegriffen. Als er wieder aufwacht, hat er nur 60 Tage, seinen Angreifer zu finden und die Liebe seines Lebens zu retten. Donna Leon: Tod zwischen den Zeilen Aufgeschlitzte wertvolle Folianten und ein verschwundener amerikanischer Forscher in der altehrwürdigen Biblioteca Merula - Commissario Brunetti muss sich einer ganz speziellen venezianischen Eigenart zuwenden, dem florierenden Schwarzmarkt für kostbare Bücher. Brunettis 23. Fall. Informationen von der Burg Doris Dörrie: Diebe und Vampire In ihrem Mexikourlaub gerät die junge Deutsche Alice unter den Einfluss einer 30 Jahre älteren Amerikanerin, die Meisterin. Alice bewundert deren Eleganz, Unerschrockenheit und Beruf: Schriftstellerin! Als sie sich in San Francisco wiedersehen, will Alice die Meisterin unbedingt beeindrucken. Alexander Osang: Comeback Sie waren eine der erfolgreichsten Rockbands der DDR: Alex, Nora, Paul, Vonnie und Axel schafften als Die Steine den Spagat zwischen Anpassung und Protest. Doch der Fall der Mauer bringt für alle nicht nur ungeahnte Möglichkeiten, plötzlich ist auch der gemeinsame Gegner, das System, weg. Die Band löst sich auf, jeder versucht auf eigene Faust sein Glück. Nach ein paar Jahren trifft man sich wieder, die Zeit scheint reif für eine Comeback-Tour. Die Stern-Journalistin Caro, selbst ein Fan aus alten Tagen, begleitet die Band und muss miterleben, dass die große Zeit des Ost-Rocks endgültig vorbei ist. Autor A. Osang widmet sich mit viel Gespür der Wende und ihren Folgen, für die Geschichte der fiktiven Rockband dienten die ehemaligen DDR-Bands Pankow und Silly als Inspiration. In mehreren Zeitsprüngen zwischen 1982 und 2014 wird von Liebe und Verrat, vom Hoffen und Scheitern der Protagonisten erzählt, ohne sie bloßzustellen. Ein melancholischer, authentischer Roman, der dem Leser die Charaktere und ihre Motive schnell vertraut macht. Wärmstens empfohlen! Verfasser Rezension Verena Burkeljca Samuel Bjørk: Engelskalt Zwei kleine tote Mädchen in Puppenkleidern erschüttern Norwegen. Kommissar Holger Munch soll die Ermittlungen leiten und holt sein ganzes, einst erfolgreiches Team zusammen, auch die in Ungnade gefallene Mia Krüger, die sich nach dem Tod ihrer Schwester völlig zurückgezogen hat. Kaum ist das Team zusammengestellt, werden 2 weitere tote Mädchen gefunden, und auch Munchs Enkelin passt in das Opferschema und gerät in Gefahr. Eine religiöse Gemeinschaft und ein zweifelhaftes Altenheim scheinen ebenfalls eine Rolle zu spielen. Ein extrem spannender Thriller, der mit bekannten Versatzstücken arbeitet, die an Mankell oder Stieg Larsson erinnern). Doch auch wenn das Muster bekannt ist, es funktioniert, und man legt das Buch erst aus der Hand, wenn alle Puzzleteile an ihrem Platz liegen. Sicher folgen weitere Fälle mit dem sympathischen Ermittlerteam Verfasser Rezension: Regine Mitternacht Henry Marsh: Um Leben und Tod ein Hirnchirurg erzählt vom heilen, Hoffen und Scheitern Henry Marsh, einer der besten Neurochirurgen Großbritanniens, erzählt beeindruckend offen, selbstkritisch und humorvoll von den Ausnahmesituationen, die seinen Arbeitsalltag ausmachen. Seine Geschichten handeln vom Heilen und Helfen, vom Hoffen und Scheitern, von fatalen Fehlern und von der Schwierigkeit, die richtige Entscheidung zu treffen. Ein bemerkenswertes Zeugnis über Erfolg und Versagen in der Medizin! Thomas Gottschalk: Herbstblond Die Autobiografie Der Unterhaltungskünstler (Jahrgang 1950) blickt auf sein Leben zurück, erzählt von der Kindheit in Kulmbach und dem beruflichen Werdegang bis zum Medienstar. Daneben gibt er Einblicke in sein

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Jugendförderung der Stadt Bendorf

Jugendförderung der Stadt Bendorf Jugendförderung der Stadt Bendorf Die Fachstelle für Jugendarbeit in der Stadtverwaltung Bendorf umfasst 1,5 Fachstellen im Bereich der Jugendpflege sowie eine 0,5 Stelle im Jugendinternetcafé. Ziele und

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter!

Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Das Betreute Wohnen der GSG Bauen & Wohnen in und um Oldenburg Das Betreute Wohnen der GSG Zuhause ist es stets am schönsten! Hier kennt man sich aus, hier

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen)

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Rosmarinchen Ostern 2010 Evangelischer Kindergarten Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Fon (07072) 4467 Fax (07072) 922 9901 Info@KindergartenRosmarinstrasse.de www.kindergartenrosmarinstrasse.de

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der

Mehr

Das Bildungsund Teilhabepaket in der Stadt Hamm. mehr Chancen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene

Das Bildungsund Teilhabepaket in der Stadt Hamm. mehr Chancen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene Das Bildungsund Teilhabepaket in der Stadt Hamm mehr Chancen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene n Schulbedarf n Ausflüge n Schülerbeförderung 1n Lernförderung/ Nachhilfe 2 Zuschuss zum gemeinschaftlichen

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Aktuelle Informationen zur Situation in den städtischen Kitas während des unbefristeten Streiks (Nr. 1/2015)

Aktuelle Informationen zur Situation in den städtischen Kitas während des unbefristeten Streiks (Nr. 1/2015) Püttlingen, den 27.05.2015 Aktuelle Informationen zur Situation in den städtischen Kitas während des unbefristeten Streiks (Nr. 1/2015) Liebe Eltern! Die Gewerkschaften haben alle Beschäftigten im Bereich

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Betreutes Wohnen Selbständig und sicher im Alter

Betreutes Wohnen Selbständig und sicher im Alter Betreutes Wohnen Selbständig und sicher im Alter Liebe Leserinnen und Leser, im Alter möchte man solange wie möglich selbstständig und in vertrauter Umgebung leben und wohnen. Wenn auch Sie Ihr Leben

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

LEISTUNGEN FÜR SCHWANGERE

LEISTUNGEN FÜR SCHWANGERE LEISTUNGEN FÜR SCHWANGERE NACH DEM SOZIALGESETZBUCH II (SGB II) GUT ZU WISSEN! KOMPLIZIERTES EINFACH AUSGEDRÜCKT Was kann ich tun, wenn ich schwanger bin und mein Einkommen zu gering ist? Sie können bei

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Online-Umfrage Serve the City Bremen Aktionswoche 2013. Ergebnis der Online-Umfrage:

Online-Umfrage Serve the City Bremen Aktionswoche 2013. Ergebnis der Online-Umfrage: Umfrage Website männlich weiblich Ergebnis der Online-Umfrage: 68 Rückmeldungen von insgesamt 173 Website-Mitmachern. Das ist eine hohe Rücklaufquote. Vielen Dank. Fast 90% planen, wieder mitzumachen.

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Lernen Sie HORIZONT näher kennen und unterstützen Sie uns dabei, für obdachlose Kinder und ihre Mütter da zu sein. Ich danke Ihnen sehr herzlich!

Lernen Sie HORIZONT näher kennen und unterstützen Sie uns dabei, für obdachlose Kinder und ihre Mütter da zu sein. Ich danke Ihnen sehr herzlich! Schwierige Lebensumstände und Schicksalsschläge führen immer wieder dazu, dass Mütter mit ihren Kindern plötzlich auf der Straße stehen. Die Verzweiflung und die oftmals traumatischen Erlebnisse, die damit

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Elternumfragebogen 2014/2015

Elternumfragebogen 2014/2015 Elternumfragebogen 2014/2015 1. Wie sind Sie mit dem Hort palladi? sehr befriedigend weniger weil super Unterstützung, haben immer ein Ohr offen bei Problemen. ihr wirklich das tut was auch versprochen

Mehr

Wer nimmt syrische Flüchtlinge auf?

Wer nimmt syrische Flüchtlinge auf? S Y R I E N - K O N F L I K T Syrische Flüchtlinge in Deutschland Deutschland will mehr Flüchtlinge aus Syrien aufnehmen. Darüber beraten die Innenminister von Bund und Ländern in Bonn. Bisher ist die

Mehr

Was ist die BÄrgerstiftung Sulzburg Hilfe im Alltag?

Was ist die BÄrgerstiftung Sulzburg Hilfe im Alltag? 79295 Was ist die BÄrgerstiftung Hilfe im Alltag? Die Stiftung versteht sich als Einrichtung zur Hilfe von BÄrgern fär BÄrger. Sie sieht Ihre Aufgabe darin, Projekte aus den Bereichen der Altenhilfe, Jugendhilfe,

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Typisch italienisches Frühstück. und die Stadt von Romeo und Julia

Typisch italienisches Frühstück. und die Stadt von Romeo und Julia Typisch italienisches Frühstück und die Stadt von Romeo und Julia Am 20. September habe auch ich mich auf den Weg zu meinem Sprachbetriebspraktikum nach Italien begeben. Nachdem ich gut in Ancona gelandet

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Das ist es mir wert!

Das ist es mir wert! foto frau vom Haus Das ist es mir wert! Direkt vom Liegenschaftsfonds Berlin Kontakt» Als 100-prozentige Tochtergesellschaft des Landes Wir begleiten Sie auf dem Weg zu Ihrer Wunschimmobilie. Sie sind

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Sommerferienbetreuung ein Angebot des Jugendferienwerk Hannover e.v.

Sommerferienbetreuung ein Angebot des Jugendferienwerk Hannover e.v. Sommerferienbetreuung ein Angebot des Jugendferienwerk Hannover e.v. Für Eltern von Grundschulkindern, insbesondere für Eltern von Kindern in den Klassen 1 und 2, ergibt sich in den Sommerferien oftmals

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was!

Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! 05223 967-167 Gut für uns! Strom von EWB EWB Strom vom Stadtwerk aus Bünde Wir tun was. Für Sie. Gut für uns alle. Energieversorgung vor Ort sollte eine Selbstverständlichkeit

Mehr

September bis November

September bis November September bis November im KULTURAMA Museum des Menschen, Zürich Die neue Webseite steht: http://www.kulturama.ch Newsletter Trotz kühleren Tagen, der Sommer ist noch nicht um! Und wir blicken mit Vorfreude

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Hauptstraße 1 74047 Heilbronn Telefon: 07131 12345 E-Mail: nadine.schlau@web.de

Hauptstraße 1 74047 Heilbronn Telefon: 07131 12345 E-Mail: nadine.schlau@web.de ,, 74074 Heilbronn Neckar-Bank Heilbronn eg Frau Dr. Angelika Flocke Europastraße 5 74074 Heilbronn Bewerbung um einen Praktikumsplatz als Bankkauffrau Sehr geehrte Frau Dr. Flocke, auf der Suche nach

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Bezirkshauptmann Urfahr-Umgebung Mag. Helmut Ilk und Bezirksgeschäftsleiter des Roten Kreuzes Urfahr-Umgebung Johann Dumfarth

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist

Mehr

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten Markus Hoffmeister Kirchplatz 14, 48324 Sendenhorst Tel: 02535 953925 hoffmeister@theomobil.de www.trommelreise.de www.theomobil.de Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten In der

Mehr

Titelbild. Hudson, OH USA Laura Fakultät 12 - Lehramt an Grundschulen nach LABG 2009-2.Semester 17.09.2014-17.12.2014

Titelbild. Hudson, OH USA Laura Fakultät 12 - Lehramt an Grundschulen nach LABG 2009-2.Semester 17.09.2014-17.12.2014 Titelbild Laura Fakultät 12 - Lehramt an Grundschulen nach LABG 2009-2.Semester 17.09.2014-17.12.2014 1 Hudson ist eine Kleinstadt mit ca. 26.000 Einwohnern. Sie liegt im Nordwesten Ohios und ist ca. 50

Mehr

Reisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier

Reisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier Reisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier 1.Tag Nach unserer Ankunft am Prager Bahnhof fuhren wir mit der U- Bahn zu unserem Hotel in die Prager Neustadt. Da sich der Check- In im Praque

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Erziehungspartnerschaft

Erziehungspartnerschaft 10 Erziehungspartnerschaft mit den Eltern Erziehungspartnerschaft mit den Eltern bedeutet für uns, die Eltern als Experten ihres Kindes zu sehen und gemeinsam die Bildung und Entwicklung des Kindes zu

Mehr

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder

Mehr

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. In diesem Info-Brief berichten wir Ihnen von der 2. Schulung

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte

Mehr