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1 Neustart_4_ :44 Uhr Seite 1 JOB EIN BERUF ZUM ABHEBEN Reiseverkehrskaufmann /Reiseverkehrskauffrau (IHK) Für Menschen, die viel Freude am Reisen, am Umgang mit Menschen, aber auch an kaufmännischen Sachverhalten haben, ist dieser Beruf genau das Richtige! Reiner Schönfeld, Ausbilder im BFW Bad Pyrmont, weiß genau, worauf es ankommt: Wer gern in vielfältigen Informationsquellen recherchiert und den Umgang mit dem Computer genauso wenig wie das Kalkulieren und die Abrechnungen mit Geschäftspartnern scheut, wer außerdem ideenreich und sprachgewandt ist - auch in Stresssituationen die Ruhe bewahren kann und auf Kunden zugeht - der findet in diesem Berufsbild seinen Traumjob! Wo liegen die Schwerpunkte? Gegenstand der Berufsausbildung ist u. a. die Reiseverkehrsgeografie, touristische Betriebslehre inklusive Reiserecht, das Marketing sowie Beratung und Verkauf und das Anwenden einer Fremdsprache bei Fachaufgaben. Auch der Umgang mit dem Computer-Reservierungssystem AMADEUS und Geschäftsprozesse in Dienstleistungsunternehmen sind Themen in der Ausbildung. In unserem Übungsreisebüro wird praxisnah mit den tatsächlichen Buchungssystemen der Reiseveranstal- ter, Deutsche Bahn AG und der Fluggesellschaften gearbeitet. Die Vermittlung von Zielgebietskenntnissen erfolgt überwiegend in Projektarbeit, die auch unseren Teilnehmern sehr viel Spaß macht und sehr kreative Ergebnisse zu Tage bringt, wie die Fotos vom Kenia-Projekt eines Teilnehmers sehr gut zeigen. Gelungene Kollage des Kenia-Projektes Der große Vorteil einer abgeschlossenen Ausbildung zum Reiseverkehrskaufmann liegt in den zahlreichen Einsatzmöglichkeiten. Zu den Einsatzgebieten zählen nicht nur die klassischen Reisebüros und Internetreisebüros, sondern auch eine Vielzahl von anderen Arbeitsstellen, z. B. bei Reiseveranstaltern, bei Kreuzfahrtoder Fährreedereien, sei es an Bord oder in den Verkaufsagenturen, bei Fluggesellschaften, Busunternehmen, Touristeninformationen, Tourismusverbänden, Freizeiteinrichtungen, Mietwagengesellschaften, Hotelketten, TV- Reisesendern und Callcentern. Auch im außereuropäischen Ausland sind unsere ehemaligen Teilnehmer heute beschäftigt. Sogar in Australien hat ein Absolvent Fuß gefasst, berichtet Reiner Schönfeld. Legen Sie bei uns den Grundstein für eine interessante und abwechslungsreiche Ausbildung mit hervorragenden Perspektiven für die Zukunft. O.Kurz Haben Sie Fragen zu diesem Thema? Weitere Informationen erhalten Sie bei Reiner Schönfeld Tel reiner.schoenfeld@bfw-badpyrmont.de

2 Neustart_4_ :44 Uhr Seite 2 PORTRAIT- JOACHIM KNISPEL Ausbildung zum Reiseverkehrskaufmann im BFW im Jahr 2004 In den Geschäftsräumen - Joachim Knispel mit seiner Gattin Joachim Knipsel ist heute, nach vielen Umwegen, mit seinem Reisebüro in Bad Pyrmont erfolgreich selbständig. Dabei war er nicht immer Reiseverkehrskaufmann. Bis 2000 für eine große Versicherung tätig, ist er dann 2 Jahre lang durch ein Missgeschick körperlich erheblich einschränkt und monatelang auf zwei Gehhilfen angewiesen. Als er wieder eigenständig gehen kann, überlegt er, wie er sein Leben neu gestaltet. Eines Tages machte mich einer unserer Kunden in einem zufälligen Gespräch auf die Möglichkeit einer Umschulung aufmerksam. Ein paar Telefonate und einige Formulare später hatte ich einen Umschulungsplatz im BFW Bad Pyrmont zum Reiseverkehrskaufmann. Dieser Berufswunsch war aufgrund der gleichen Tätigkeit meiner Ehefrau schon lange gewachsen. Ein halbes Jahr vor Ende der Umschulung geht es dann Schlag auf Schlag: Meiner Frau wird nach Stiftung des Landes Niedersachsen für berufliche Rehabilitation Berufsförderungswerke Bad Pyrmont und Weser-Ems Berufsförderungswerk Bad Pyrmont Winzenbergstraße Bad Pyrmont Tel über 20 Jahren der Arbeitsplatz gekündigt und wir sehen uns gezwungen, unsere insgeheim gehegten Pläne eines eigenen Reisebüros früher als geplant zu verwirklichen. Die Praktikumszeit nutzt Herr Knispel jetzt bereits zum Aufbau von Geschäftsbeziehungen. Im Januar 2004 eröffneten wir somit 6 Monate vor meiner Prüfung unser Reisebüro HamsterTravel in Bad Pyrmont. Reisebüro Hamster Travel in Bad Pyrmont Das war nicht so einfach, aber diese Hürde wurde in bester Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern des BFW gemeistert, sodass ich im Juni 2004 als frischgebackener Reiseverkehrskaufmann im familieneigenen Reisebüro meinen Dienst antreten konnte. Nach fast 5 Jahren blickt Joachim Knispel mit Dankbarkeit auf seine Umschulungszeit und die Unterstützung des BFWs in dieser Zeit zurück. R. Schönfeld, J. Knispel Berufsförderungswerk Weser-Ems Apfelallee Bookholzberg Tel Termine BAD PYRMONT chancen mit weitblick Fortbildungsveranstaltung Beratungsgespräche mit psychisch behinderten Menschen für Reha(fach)- berater, Fallmanager, Persönliche Ansprechpartner, Reha-Manager und Berufshelfer im BFW Bad Pyrmont Fortbildungsveranstaltung Strategien zum Umgang mit Suchtgefährdeten für Reha(fach)berater, Fallmanager, Persönliche Ansprechpartner, Reha-Manager und Berufshelfer im BFW Bad Pyrmont Infotag für im BFW Weser-Ems Infotag für im BFW Bad Pyrmont Infotag für im BFW Weser-Ems Infotag für im BFW Bad Pyrmont Infotag für im BFW Weser-Ems Infotag für im BFW Bad Pyrmont Impressum Herausgeber: Stiftung des Landes Niedersachsen für berufliche Rehabilitation, Winzenbergstraße 43, Bad Pyrmont Geschäftsführer: Norbert Raasch Redaktion verantwtl.: Octavia Kurz octavia.kurz@bfw-badpyrmont.de Konzeption, Layout, Gesamtherstellung: S/K/W Schwörer/Kommunikation/Werbung info@schwoerer-werbung.de Bilder: BFW Bad Pyrmont, BFW Weser-Ems, S/K/W WESER-EMS

3 Neustart_4_ :44 Uhr Seite 3 eu AUSGABE 4 08 u eust RT NETZWERK BAD PYRMONT WESER-EMS chancen mit weitblick EINFACH SPITZE! Erfolgreiche Absolventen setzen Highlights beim Integrationsworkshop der BFWs Niedersachsens und Bremens am in Bad Pyrmont Besser kann man Inhalte und Ziele beruflicher Rehabilitationsmaßnahmen nicht verdeutlichen: Drei ehemalige Teilnehmer - Maria Wiesemeyer (noch in der Ausbildung), Axel Weiss und Alexander Klietz - aus dem BFW Bad Pyrmont berichteten eindrucksvoll, wie sie den Weg vom Beginn ihrer Erkrankung über die Ausbildung im Berufsförderungswerk in den neuen Beruf gemeistert haben. Die Ausführung berührten die anwesenden BFW-Geschäftsführer und -Mitarbeiter (BFWs Friedehorst, Bad Pyrmont, Weser-Ems, Goslar) ebenso spürbar wie die Reha(fach)berater der Rentenversicherung, Agentur für Arbeit, Argen und JobCenter. Seite Chancen Talente Job Arbeiten heißt Arbeiten und Einfach zum Lebensqualität gebraucht werden Abheben

4 Neustart_4_ :44 Uhr Seite 4 CHANCEN Alexander Klietz bei der Präsentation... EINFACH SPITZE Gf Norbert Raasch und Ilona Klang vom Grundsatzreferat der DRV BSH im Gespräch Teilhabe am Arbeitsleben ist Lebensqualität Die drei Protagonisten zeigten sich vertraut mit jenen Situationen, die zu Mutlosigkeit und Existenzangst führen: Krankheit, Arbeitslosigkeit, Perspektivlosigkeit. Sie haben diese gemeistert, sind nach ihrer Ausbildung im BFW Bad Pyrmont heute Podologe, Fotograf und Maria Wiesemeyer ab Februar 2009 Fachfrau für Reha-Technik und Sanitätshauswaren. Sie strahlen Mut, Optimismus, Kompetenz und Selbstbewusstsein aus und verdanken dieses Resultat ihrer eigenen Leistungsfähigkeit und der Unterstützung durch ihre Reha-Träger und den Mitarbeitern aus Ausbildung, Integration und Fachdienst im BFW. Wir arbeiten mit allen Beteiligten am Reha-Prozess eng zusammen, um den gesetzlichen Auftrag der Wiedereingliederung in das Berufsleben zu er- Viele knüpfen am Integrationsnetzwerk Steckte vor einem Jahrzehnt die Zusammenarbeit mit Zeitarbeitsfirmen noch in den Kinderschuhen, so ist sie heute selbstverständlich. Unter diesem Aspekt referierte Volker Homburg Wir helfen auf das Pferd, reiten müssen die Teilnehmer selbst Diese symbolische Betrachtung aus den Workshops bringt zum Ausdruck, was alle Beteiligten in die Tat umsetzen müssen. So beginnt die berufli- über das Thema: Zeitarbeit Labor für die Entwicklung zukünftiger Arbeitsformen. Volker Homburg ist Geschäftsführer des Unternehmens ZIP Zeitarbeit und Personalentwicklung GmbH in Bremen und Vorsitzender des Interessenverbandes Zeitarbeit. füllen, und wir nutzen die Chancen möglicher Kooperationen. betonten Stiftungs - Geschäftsführer Norbert Raasch Volker Homburg bei seinem Vortrag Zeitarbeit che Eingliederung am Tag der Antragstellung für die Rehamaßnahme. Ilona Klang aus dem Grundsatzreferat der DRV Braunschweig-Hannover formuliert: Die Einbeziehung der Rehabilitanden in den Prozess durch Vereinbarungen, die auf ganz unterschiedlichen Ebenen abgefasst werden sollten, steht im Vordergrund der Integration. Diese sollte bereits zu Beginn der eigentlichen Maßnahme thematisiert werden. Positiv sollten die spezifischen Neigungen, Aktivitäten und Potenziale ermittelt werden. Zudem erwarten wir, dass die Ergebnisse im Integrations- und Förderplan festgehalten werden, um Entwicklungen und Analysen von Stärken und Schwächen zu ermöglichen und entsprechend intervenieren zu können. Diese Aussage trifft den Kern der Workshop H. Mulzer Ergebnisse. und Ausbildungsleiterin Perdita Engeler in ihren Eröffnungsansprachen. Die Schlüsselfragen des Vortrages Welche Chancen bietet Zeitarbeit den Mitarbeitern und den Unternehmen und Welche Mitarbeiter braucht die Zeitarbeit beantwortete Volker Homburg umfassend. Zeitarbeit erhöht die Berufserfahrung und die Mobilität, ist gesellschaftlich akzeptiert und ein Sprungbrett in eine Dauerbeschäftigung. Gesprächsrunde in einem der Workshops

5 Neustart_4_ :44 Uhr Seite 5 Die psychischen Anforderungen am Arbeitsplatz nehmen zu. Um heute mithalten zu können, muss man psychisch fit sein. Das bedeutet, dass man seine Gefühle kontrollieren können, sich vor übermäßiger Anforderung schützen und soziale Kontakte knüpfen können sollte. Es bedeutet ferner, dass man Lösungsideen entwickeln und langfristig verfolgen kann, aber auch, dass man Anforderungen, persönliche Leistungspotenziale und Ausgleichsmöglichkeiten in eine Balance bringen kann. Viele Menschen schaffen das nicht, so dass psychische Überforderungen und Erkrankungen zunehmen ERFOLGE 13 JAHRE ARBEITSPÄDAGOGEN /REHA IM BFW WESER-EMS Fachkräftepotenzial für einen expandierenden Arbeitsmarkt im sozialen Bereich Die begeisterten Arbeitspädagogen vor ihrer Grillhütte Haben Sie die von den Arbeitspädagogen gebaute Grillhütte gesehen?, fragte Ausbildungsleiterin Perdita Engeler am 5. September die Besucher des Tages der offenen Tür im BFW Weser-Ems. Dabei kam so mancher ins Grübeln: Grillhütte und Arbeitspädagogen? Wie passt das zusammen? Arbeitspädagogen Jörg Junge und Rolf Lipphardt Die BFW-Ausbilder der ersten Stunde, Rolf Lipphardt und Jörg Junge, zeigen gerne Zusammenhänge auf: Unsere 18-monatige Ausbildung orientiert sich an den handwerklichen und betreuerischen Aufgabenstellungen des Berufes. Arbeitspädagogen sind als Gruppenleiter in Werkstätten für behinderte Menschen oder in der Arbeitstherapie von Suchtkranken tä- tig. Man findet sie auch in den Therapieabteilungen von Justizvollzugsanstalten und Psychiatrischen Kliniken. Arbeit ist stets als Therapiemedium und Chance für die Wiedereingliederung in Gesellschaft und Arbeitsmarkt zu sehen. Arbeitspädagogen sind AllroundTalente Sie müssen daher mit fundierten handwerklichen und pädagogischen Kenntnissen ausgestattet sein. Sie benötigen medizinisches und psychologisches Wissen, um Menschen mit körperlichen, geistigen, psychischen und sozialen Beeinträchtigungen ad-äquat anzuleiten, auszubilden und zu motivieren. Sie müssen mit vielfältigen Gesetzen und Sicherheitsvorschriften vertraut sein, um die Rechte kranker und behinderter Menschen zu gewährleisten. Und sie benötigen kaufmännisches Wissen, um Produktionskosten zu planen und die Fertigung gewinnbringend zu gestalten. Eine handfeste Qualifizierung Das Beispiel der Grillhütte zeigt die gelungene Symbiose von Theorie und Praxis. Mit dem Forstwirt und Künstler Marco zu Stolberg wurde kreative Planungs- und Handwerksarbeit geleistet. Diese Projektarbeit Ausbilder Pohl mit Teilnehmern war eine gute Vorbereitung auf die Anforderungen künftiger Arbeitsplätze. In den WfbMs müssen mit geistig und körperlich beeinträchtigten Menschen Arbeitsaufträge erledigt werden. Das bedeutet: Der Arbeitspädagoge muss in der Lage sein, individuelle Hilfsmittel zu entwickeln. Der Vorrichtungsbau ist das Herzstück der praktischen Ausbildung, betont Rolf Lipphardt. Jörg Junge macht auf das Sucht- und Kommunikationsmodul aufmerksam. Wissen über Entstehung und Auswirkungen von Sucht, ebenso ein Einblick in praktizierte Therapien und Kommunikationstechniken wird hier vermittelt. Wahlweise bietet das BFW die Möglichkeit, die Ausbilder-Eignungsprüfung vor der Handwerkskammer abzulegen. Zwei Praktika runden das Angebot ab und schaffen Kontakte zu potenziellen Arbeitgebern. Seit 1995 haben rund 700 Teilnehmer die Ausbildung zum Arbeitspädagogen im BFW Weser-Ems abgeschlossen, sie arbeiten heute in allen Bun desländern.

6 Neustart_4_ :44 Uhr Seite 6 TALENTE Arbeiten und gebraucht werden... Arbeitspädagoge Hilker in der Werkstatt Diese anrührende Aussage findet man im Informationsmaterial der WümmeAller-Werkstätten der Lebenshilfe Rotenberg/Verden GmbH. Dort gibt es Perspektiven für Menschen, die wegen ihrer Behinderung keine Chance auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt haben. Im sogenannten Eingangsverfahren wird geprüft, ob die Voraussetzungen für die Aufnahme in die Werkstatt vorhanden sind. Nach den Qualifizierungen im Berufsbildungsbereich der Werkstatt kann dann der Übergang in den Arbeitsbereich erfolgen. Dort wird produktiv und verlässlich in den Sparten Metall- und Holzbearbeitung, Konfektionieren und Verpacken, Gartenbau und weiteren Bereichen gearbeitet. Hier hat der 38-jährige Marco Schwandt, Arbeitspädagoge aus dem BFW WeserEms, seinen Traumjob gefunden. Er ist verantwortlich für die Betreuung der behinderten Mitarbeiter in der Elektro- und Transformatorenmontage. Ursprünglich ist er gelernter Industriemechaniker und Zimmermann. Wegen eines Rückenleidens konnte ich diese Arbeiten nicht mehr leisten. Durch die Beratung der Agentur für Arbeit in Cottbus bin ich erfolgreich zum Arbeitspädagogen ausgebildet worden. Ich freue mich jeden Tag auf die Zusammenarbeit mit den Beschäftigten der Werkstatt. Beeindruckend ist es zu erleben, wie die meist stark beeinträchtigen Menschen die anspruchsvollen Montagearbeiten planmäßig abwickeln, wie sie mit unserer Unterstützung ihr Können ausbauen und damit zum Erfolg und Ansehen unserer Werkstatt beitragen. Man spürt und sieht es, wenn Marco Schwandt durch die Werkstatt geht, die behinderten Mitarbeiter suchen seine Nähe, wollen auch mal in den Arm genommen werden. Marco Schwandt mit einer behinderten Mitarbeiterin Hinter verschlossenen Türen beginnt und endet der Arbeitstag von Kai Hilker im Klinikum Bremen Ost. Der 49-jährige ist als Arbeitspädagoge in der Ergotherapie der Forensischen Abteilung tätig. Ein nicht alltägliches Aufgabengebiet! Wir sind Teil des Zentrums für Psychiatrie und Psychotherapie, erläutert Antje Braun, leitende Ergotherapeutin und Chefin Arbeitspädagoge Hilker mit KollegInnen von Kai Hilker. Bei uns werden Menschen behandelt, die auf Grund einer psychischen Erkrankung straffällig wurden. Kai Hilker ist davon überzeugt, dass unter anderem die Arbeitstherapie für diesen Personenkreis eine Chance ist, sich Schritt für Schritt auf den Weg in eine bessere Lebenssituation zu bewegen. In seiner Werkstatt können die Patienten vielfältige Holzbearbeitungen und Tischlerarbeiten ausführen und es werden Auftragsarbeiten aus dem gesamten Klinikbereich erledigt. Mit Kai Hilker, der im Erstberuf Bau- und Möbeltischler ist, haben Patienten und Kollegen ein Schnäppchen gemacht. Seine Ansätze sind strukturiert und zielorientiert, mit seiner empathischen Persönlichkeit findet er über die handwerkliche Arbeit Zugang auch zu schwierigen Patienten. Und er bringt in das Team der Ergotherapeuten die Bodenhaftung der im BFW WeserEms ausgebildeten Arbeitspädagogen ein, was Chefin Antje Braun besonders hervorhebt. Eine gute Rückmeldung für Kai Hilker und das BFW. Ziel erreicht! H. Mulzer

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