Nov./Dez Die Zeitung des Steirischen Blasmusikverbandes

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1 P.b.b. Abs.: Steirischer Blasmusikverband, 8020 Graz, Entenplatz 1b/III 03Z Die Zeitung des Steirischen Blasmusikverbandes Der Steirische Blasmusikverband wünscht allen Musikerinnen und Musikern sowie allen Freunden der Blasmusik eine wunderschöne und klangvolle Weihnachtszeit! Jahrgang 13/Nr. 48 Nov./Dez Fotolia Herzlichen Glückwunsch! Franz Schweiger, der den Blasmusikverband Fürstenfeld nachhaltig geprägt hat, feierte seinen 100. Geburtstag! Die Musiker der Stadtkapelle Fürstenfeld sowie der Blasmusikbezirksverband Fürstenfeld und der Steirische Blasmusikverband gratulieren! Seite 7

2 CHEFREDAKTEUR Erhard Mariacher 10. INTERMUSICA: Spanier gewinnt Liebe Leser! Mit dieser Ausgabe gehen zwölf Jahre zu Ende, in denen sich unsere Zeitung mit insgesamt 48 Ausgaben im Großen und Ganzen gut geschlagen hat. Mit Beginn 2015 startet eine neue Ära. Alle zwei Monate wird ab Jänner/ Februar eine neue Ausgabe erscheinen, also sechs pro Jahr. Auf 24 Seiten werden der Fachteil, der Jugendcorner sowie der Bezirksteil in Bild und Text präsentiert. Es wird Neuerungen geben und mit der Generalversammlung am 12. April 2015 ein neues Team gewählt. Die Zustellung per Post an die Privatadresse der Funktionäre aller Musikvereine wird beibehalten. Für Layout, Lektorat, Druck, Inseratenverkauf und Versand wird der tuba-musikverlag verantwortlich zeichnen, wie dies bereits seit der Juliausgabe zum Teil der Fall war. Das Sammeln und Auswählen der Beiträge geschieht weiterhin im Büro des Landesverbandes, ebenso die begleitende Kontrolle und schließlich die Druckfreigabe. Ich denke, wir haben unsere Zeitung im zu Ende gehenden Jahr fit für eine erfolgreiche Zukunft gemacht und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen als Leser. Für die bevorstehenden Weihnachtsfeiertage wünsche ich Ihnen im Namen des Redaktionsteams eine besinnliche Zeit sowie einen würdigen und intensiven Jahreswechsel in ein glückliches und erfolgreiches Jahr Ihr Erhard Mariacher Die Ausscheidungskämpfe der 10. INTERMUSICA in Birkfeld an den drei Wettbewerbstagen verlangten den 36 Solisten aus 19 Ländern alles ab. Aus den fünf Finalisten gingen folgende Gewinner hervor: 1. Xavier Larsson Paez/Spanien, Altsaxophon; 2. Michaela Špačková/Tschechien, Fagott; 3. Alexey Mikhaylenko/Russland, Klarinette; 4. Guillaume Varupenne/Frankreich, Euphonium und Bassposaune; 5.Jérôme Müller/ Schweiz, Euphonium. Die Verleihung der Preise beim Galaabend, in Anwesenheit einer Reihe hochrangiger Ehrengäste, wurde vom Orchester der Landesjugendblasorchester Akademie Steiermark unter der Leitung von Reinhard Summerer und Siegmund Andraschek gestaltet. Zum 10-jährigen Jubiläum wurden die Veranstalter Adolf Hutter, Alexander Tacoli und Elisabeth Hutter sowie Bgm. Franz Derler mit hohen Auszeichnungen des Blasmusikverbandes geehrt. Der Juryvorsitzende seit der 1. INTERMUSICA 2005, Philipp Fruhmann, erhielt für seine Verdienste um die INTERMUSICA das Verdienstkreuz in Gold mit Stern, die höchste Auszeichnung des Steirischen Blasmusikverbandes. Impressum Herausgeber/Medieninhaber: Steirischer Blasmusikverband Entenplatz 1b/III, 8020 Graz, Tel. 0316/ , Fax 0316/ , / Chefredakteur: Erhard Mariacher Produktion/Herstellung: tuba musikverlag gmbh, Evang. Kirchengasse 5/26B, A-7400 Oberwart, Tel. 05/ , Druck: Dorrong / Grafik und Layout: Werbeagentur cazaam, Claudia Zamanian, Sämtliche Formulierungen gelten gleichrangig für Personen beiderlei Geschlechts. 2 Blasmusik Steiermark November/Dezember 2014

3 LANDESOBMANN Oskar Bernhart Vorwort Liebe Blasmusikfunktionärinnen und Blasmusikfunktionäre, liebe Musikerinnen und Musiker, geschätzte Leserinnen und Leser! Die vorliegende Ausgabe der steirischen Blasmusikzeitung, die letzte im heurigen Jahr, gibt mir wieder die Möglichkeit, über Aktivitäten und Veranstaltungen, die uns in den letzten Wochen beschäftigt und beeindruckt haben, zu berichten. Militärmusik Steiermark Nachdem die Reformpläne des Bundesministers für Landesverteidigung und Sport, Gerald Klug, über die Medien bekannt geworden sind, wonach neben vielen anderen Einsparungsplänen im österreichischen Bundesheer auch die Militärmusikkapellen der Bundesländer Vorarlberg, Salzburg, Niederösterreich, Burgenland und Steiermark eingespart werden sollen, haben wir uns schriftlich, aber auch in persönlichen Gesprächen, gemeinsam mit dem Österreichischen Blasmusikverband und dem Obmann der Militärmusikfreunde Österreichs und Landesobmann von Vorarlberg, Wolfram Baldauf, vehement für die Beibehaltung aller Militärmusikkapellen eingesetzt. Sind doch die Militärmusikkapellen nicht nur unverzichtbare Aus- und Weiterbildungsstätten für unsere Musikkapellen sondern auch wichtige gesellschaftspolitische Kulturträger unseres Landes. Ob all unsere Bemühungen Erfolg haben werden, ist derzeit nicht absehbar. Musikalische Aktivitäten Auch dieses Mal war die Jugend des Steirischen Blasmusikverbandes sowohl beim Bundeswettbewerb Musik in kleinen Gruppen in Toblach in Südtirol als auch beim Solistenwettbewerb INTERMUSICA in Birkfeld bestens vertreten. Große Anerkennung gab es am 26. Oktober für die Präsentation der Klangwolke von Rudolf Bodingbauer durch das Bezirksblasorchester des Musikbezirkes Bad Aussee in der Basilika des Stiftes Rein. Steirer helfen Steirer Erstmalig beteiligt sich der Steirische Blasmusikverband an dieser Aktion der Kleinen Zeitung und der Initiative Albert Schweitzer. Die Musikvereine und Ensembles sind eingeladen, an einem frei zu wählenden Datum in der Adventzeit in ihrer Gemeinde oder in einem Nachbarort im Rahmen eines Kurzauftritts zu musizieren und dabei auch Spenden für diese Aktion zu sammeln. Die Termine werden in der Kleinen Zeitung angekündigt und alle teilnehmenden Musikkapellen oder Ensembles in der jeweiligen Regionalausgabe vorgestellt. Praktische Stabführerausbildung Richtlinien Im Zuge der Landesstabführerkonferenz am 17. und 18. Oktober wurden in Salzburg einheitliche Richtlinien für die Stabführerausbildung erarbeitet, die im Jahr 2015 umgesetzt werden. Sie beinhalten: a) Allgemeine Hinweise, b) Inhalte der Stabführerausbildung für alle Stufen, c) Mögliche Weiterbildungsangebote und d) Prüfungen. Dabei wird dem Landesstabführer und seinem Stellvertreter sowie den Bezirksstabführern des Landes eine wichtige Rolle zukommen. Nach einer erfolgreichen Prüfung wird den Teilnehmern auch ein Stabführerabzeichen überreicht. Neujahrskonzert 2015 Einladung Über 60 Musiker des Landesjugendblasorchesters Steiermark bereiten sich in den nächsten Wochen intensiv auf das Neujahrskonzert am 6. Jänner 2015 im wunderbaren Ambiente des Stefaniensaales in Graz vor. Die jungen Menschen im Alter zwischen 15 und 25 Jahren kommen aus 50 Musikkapellen der Steiermark. Kartenreservierungen sind ab sofort möglich. Nähere Angaben entnehmen Sie der Homepage des Steirischen Blasmusikverbandes. Ich wünsche Euch allen schon jetzt eine schöne Adventzeit, ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2015 und freue mich auch im nächsten Jahr auf viele persönliche Begegnungen! In herzlicher Verbundenheit Euer Oskar Bernhart November/Dezember 2014 Blasmusik Steiermark 3

4 LANDESKAPELLMEISTER Manfred Rechberger Polka-Walzer-Marsch Vom Dirigentenpult des Landeskapellmeisters Obwohl andere Landeskapellmeister mir prophezeit haben, dass ein Polka-Walzer-Marsch Wertungsspiel zu wenig Interesse wecken würde und deshalb auch bald wieder von den Wertungsspielen verschwinden würde, zeigen steirische Musikvereine eine anhaltende Begeisterung für diese besondere Form der musikalischen Leistungsmessung. Äußerst sinnvoll ist dabei die Tatsache, relativ alltägliche Literatur intensiver als sonst zu proben. Und den Platz von der Konzertbühne haben Polkas, Märsche oder Walzer auch längst nicht verloren, stellen sie in einfacheren Unterhaltungsprogrammen (Frühschoppen, Gästekonzerte,...) einen großen Anteil in den Programmen dar. Die beiden Polka-Walzer-Marsch Wertungsspiele für die südlichen und nördlichen Regionen der Steiermark fanden in diesem Jahr im Musikbezirk Feldbach und im Musikbezirk Liezen statt. Am Wochenende des 8. und 9. Novembers 2014 haben sich 19 Musikvereine in der Fehringer Sporthalle in den Leistungsstufen A bis D einer musikalischen Bewertung gestellt. Bez.- Kpm. Karl Promitzer und Bez.-Obm. Franz Monschein haben mit ihrem Bezirksleitungsteam für einen perfekten Ablauf der Veranstaltung gesorgt. Am Samstag, dem 15. November 2014, fand der Wettbewerb für neun teilnehmende Musikvereine im Volkshaus Stainach statt. Auch hier sei den Organisatoren für die vorbildliche Abhaltung des Wertungsspieles herzlich gedankt. LKpm-Stv. Adolf Marold und Bez.-Obm. Franz Lemmerer kümmerten sich mit ihren Teams um einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung. Übrigens waren Höchstleistungen dabei nicht nur in den höchsten Stufen möglich, beeindruckende Ergebnisse waren von Musikvereinen in allen Schwierigkeitsstufen zu hören. Allen teilnehmenden Musikvereinen der diesjährigen Polka-Walzer-Marsch Wertungsspiele möchte ich zu ihrer musikalischen Leistung gratulieren und ebenso allen Mithelfern der Veranstaltungen danken. Vorschau: Am 7. und 8. November 2015 wird der Musikbezirk Hartberg ein solches Wertungsspiel abhalten, für das Wochenende darauf wird in der Obersteiermark noch ein Austragungsort gesucht (Meldungen diesbezüglich werden im Landesbüro gesammelt). Die Ergebnisse aller Wertungsspiele des Jahres 2014 sind auf der Homepage des Steirischen Blasmusikverbandes ( veröffentlicht. Die Teilnehmer des Ensembleleiterkurses im Schloss Laubegg 4 Blasmusik Steiermark November/Dezember 2014

5 NACHWUCHS Blasorchesterleitung Außerordentlicher Studiengang Blasorchesterleitung WORK IN PROGRESS Ensembleleiterkurse Das erste Modul der dreiteiligen Ensembleleiterkurse fand am vorletzten Septemberwochenende im Schloss Laubegg statt. Die insgesamt über 30 Teilnehmer konnten sich an zwei Tagen intensiv mit den Themen der Ensembleleitung auseinandersetzen und sich in einem ausgewogenen Mix aus praktischen Dirigierübungen und theoretischen Informationen fortbilden. Das zweite Modul findet am 10. und 11. Jänner 2015 im JUFA Seckau statt, die Schwerpunkte werden durch die folgenden Bereiche gestaltet: Selbständiges Proben und Dirigieren mit verschiedenen anwesenden Ensembles in parallelen Kleingruppen, Dirigiertechnik, Instrumentenkunde und ein Percussion Workshop. Die verwendete Literatur wird dabei aus den Bereichen Klassik, Romantik und Film ausgewählt. Noch nicht angemeldet? Die Anmeldung ist noch bis 15. Dezember 2014 möglich. Nach musikalischen Herausforderungen bei den vielen Herbst-, Advent-, Weihnachts- und Neujahrskonzerten wünsche ich einen erholsamen Jahreswechsel und viele musikalisch kreative Momente für 2015, Euer Landeskapellmeister Manfred Rechberger Jeglicher Form einer Leitung oder Führung liegt eine solide Grundausbildung zugrunde und ist nahezu unumgänglich. Der Außerordentliche Studiengang Blasorchesterleitung verfolgt seit Jahrzehnten das Ziel einer umfassenden Ausbildung für die musikalische Leitung eines Blasorchesters. Dabei haben überdurchschnittlich begabte Musiker die Möglichkeit, die letzte Stufe unseres Ausbildungssystems des Blasmusikverbandes zu absolvieren. Im Folgenden ein Arbeitseinblick von Martina Schieder, Studierende im dritten Semester und Kapellmeister-Stellvertreterin des TMV Unterlungitz (MB Hartberg): Ich spiele in meinem Musikverein Trompete sowie in der Jugendkapelle Hartberg Fagott. Ich habe mich für den Kurs eingeschrieben, weil ich die Theorie erlernen wollte, die notwendig ist, um Blasmusikliteratur zu verstehen, um mein Gehör zu schulen und viele Tricks zu erlernen, wie die Probenarbeit im eigenen Verein verbessert und effektiver gestaltet werden kann. Den größten Nutzen habe ich bisher aus dem Dirigierunterricht gezogen. Durch die verbesserte Dirigiertechnik kann ich bei den Proben an Worten einsparen und den Klang der Kapelle beeinflussen. Der Kurs findet jeden Donnerstag von bis Uhr statt, in die- Martina Schieder ser Zeit erweitern wir unser Wissen in vier Bereichen. Derzeit üben wir in Gehörbildung das Erkennen von Septakkorden und deren Umkehrungen, im Fach Instrumentation setzten wir einfache Melodien für Blasorchester, in Tonsatz analysieren wir die Form verschiedener Werke und im Hauptfach Dirigieren bereiten wir uns auf die nächste Lehrprobe in Groß St. Florian vor. Martina Schieder im Interview mit Reinhard Summerer November/Dezember 2014 Blasmusik Steiermark 5

6 SERIE Geschichte[n] Geschichte[n] Geschichte und Geschichten aus der steirischen Blasmusik Vertrauen ist gut, Kontrolle besser! Eine heitere Episode aus der Geschichte der Trachtenmusikkapelle Pürgg Nachdem die Musikkapelle Pürgg im Jahr 1980 das erste Internationale Trachtenkapellen-Treffen in ihrer Gemeinde veranstaltet hatte, an dem neben österreichischen Musikkapellen auch Formationen aus Deutschland, den Niederlanden, Schweden, der Schweiz, Südtirol und der Tschechoslowakei teilgenommen hatten, sollten in den folgenden Jahren Gegeneinladungen in die genannten Länder abgetragen werden. So kam es im August 1981 zu einer Reise zum Jugendblasorchester Mjölby nach Schweden, das damals der Präsident des Schwedischen Amateurorchesterverbandes, Sven Jönson, dirigierte. Für diese 4000 km-reise im Auguste 1981 wurde ein Arrangement mit den Österreichischen Bundesbahnen getroffen: Vom Bahnhof Stainach-Irdning ging es mit einem Sonder-Liegewagen nach Kopenhagen. Dort musste man allerdings in einen fährentauglichen Waggon der Schwedischen Staatsbahnen Richtung Malmö Stockholm umsteigen. Alles wurde präzise vorbereitet. Wenige Tage vor der Abreise holte einer der Musiker die Fahrkarten am Bahnhof in Stainach-Irdning ab. Bestens gelaunt bestieg die Reisegruppe den Sonder-Liegewagen, der uns über Nacht und den darauffolgenden Tag durch Deutschland und Dänemark Die Trachtenmusikkapelle Pürgg 1981 bei ihrer aufregenden Reise nach Schweden führte. Das Umsteigen in Kopenhagen bereitete keinerlei Probleme. Der Zug wurde auf die Fähre geschoben. Eindrucksvoll für die steirischen Gebirgsbewohner verlief die Schifffahrt über das Meer nach Malmö und weiter durch die südschwedische Landschaft nach Mjölby, wo wir begeistert empfangen und auf Privatquartiere verteilt wurden. Mit Ausflugsfahrten, u. a. zum Vätter-See, und Konzerten vergingen die Tage in Mjölby wie im Flug. (Probleme bereitete nur der Verkauf unseres Schnapses durch unsere Marketenderinnen. Alkoholausschank in der Öffentlichkeit war streng verboten. So hielt unser unvergesslicher Bürgermeister und Musikvorstand, Landtagsabgeordneter Kurt Tasch, in seiner vollen Größe stets Ausschau nach Polizisten, während die Marketenderinnen heimlich die Gläser füllten). Es kam der Tag des Abschieds. Gastgeber und Gäste hatten sich am Bahnhof von Mjölby versammelt. Als der Zug einfuhr und wir nach tränenreichen Umarmungen unseren Waggon bestiegen, stellte sich während der Zug schon anrollte heraus, dass alle unsere Plätze bereits besetzt waren. Große Aufregung, die Zugführer und Schaffner stürzten herbei, niemand konnte sich erklären, warum an diesem Tag die Schwedischen Staatsbahnen die Sitze in dem reservierungspflichtigen Waggon doppelt vergeben hatten. Erst nach mehreren Stunden Fahrt Richtung Kopenhagen hatte der Zugführer den Fehler bemerkt. Wir waren einen Tag zu früh in Mjöby abgefahren! Auf unseren Stehplätzen hofften wir sehnlichst, dass der Liegewagen der ÖBB in Kopenhagen auf einem Abstellgeleise auf uns warten würde und dass man diesen rasch holen und an den Zug Richtung Frankfurt München hängen könnte. Doch das war eine Fehleinschätzung. Als wir um ca. 19 Uhr in Kopenhagen eintrafen, wurde uns sogleich deutlich gemacht, dass wir erst am folgenden Tag, also 24 Stunden später, weiterfahren könnten. Was tun? Wir eilten zur Zimmer-Reservierung am Bahnhof Kopenhagen, wurden dort überaus höflich begrüßt, und in 20 Minuten hatten jeder Musiker und seine Angehörigen ein preisgünstiges Zimmer in Bahnhofnähe (allerdings zum Teil im Rotlicht-Milieu) zugeteilt bekommen. Kurz gesagt: Es wurde ein wunderschöner Abend (im berühmten Kopenhagener Tivoli ) und ein hochinteressanter Tag mit Stadtrundfahrt und Wachablöse am königlichen Schloss. Am Abend bestiegen wir gemächlich und um eine tolle Erfahrung reicher unseren Sonder-Liegewagen Richtung Heimat. Niemand bedauerte, erst einen Tag später wieder zuhause zu sein. Aber wie konnte es dazu kommen? Ganz einfach: Bei der Übernahme der Fahrkarten am Schalter des Bahnhofes Stainach-Irdning wurden die Reisedaten nicht kontrolliert. Daher sei allen Musikvorständen und Kapellmeistern ins Stammbuch geschrieben: Vertrauen ist gut, Kontrolle besser! Eine heitere Episode von Wolfgang Suppan 6 Blasmusik Steiermark November/Dezember 2014

7 EHRENTAG Franz Schweiger feiert 100. Geburtstag Der Gründungsobmann des Blasmusikverbandes Fürstenfeld, Franz Schweiger, feiert im heurigen November sein 100. Wiegenfest. Bereits 1928 begann er mit seiner musikalischen Ausbildung auf der Klarinette, war über 60 Jahre aktiver Musiker, vor allem aber 30 Jahre Stabführer der Werkskapelle Austria Tabak Fürstenfeld. Ordentliches Äußeres, strammes Auftreten und Pünktlichkeit waren für ihn das oberste Gebot. Bereits vor der offiziellen Gründung des Blasmusikverbandes Fürstenfeld trafen sich die Musikkapellen des Bezirkes Fürstenfeld regelmäßig. Franz Schweiger fungierte von 1955 bis 1969 als Schriftführer. Im Jahr 1969 wurde der Bezirksblasmusikverband Fürstenfeld gegründet, und Franz war bis 1986 Bezirksobmann und zugleich Gründungsobmann des Blasmusikverbandes Fürstenfeld. Mit seinen Kameraden und Freunden, Bezirkskapellmeister Karl Urschler sen. und Bezirksschriftführer Hans Schnecker, hat Franz Schweiger den Blasmusikverband Fürstenfeld nachhaltig geprägt. Als Franz Schweiger seinen Tambourstab weitergab, ging wahrlich eine Ära der traditionellen Stabführung zu Ende fand die erste Marschmusikbewertung im Bezirk Fürstenfeld statt. Für sein Engagement als Gründungsobmann und für den Aufbau des Blasmusikverbandes Fürstenfeld wurde Franz Schweiger im März 1986 zum Ehrenobmann des Blasmusikbezirksverbandes Fürstenfeld ernannt. Von der Stadtkapelle Fürstenfeld wurde er 1986 zum Ehrenstabführer und im Jahr 2000 zum Ehrenmitglied ernannt. Für seine Tätigkeit wurden Franz Schweiger zahlreiche Ehrenzeichen verliehen. Erwähnt werden soll das Verdienstkreuz in Silber und die Verdienstmedaille in Gold vom Österreichischen Blasmusikverband, das Verdienstkreuz in Gold und das Ehrenzeichen 70 Jahre in Gold vom Steirischen Blasmusikverband. Weiter erhielt er das Goldene Verdienstzeichen der Republik Österreich und das Malteser Verdienstkreuz sowie das Verdienstkreuz in Silber des Burgenländischen Blasmusikverbandes verliehen. Die Musiker der Stadtkapelle Fürstenfeld und des Blasmusikbezirksverbandes Fürstenfeld wünschen Franz Schweiger noch viele glückliche und gesunde Jahre. Harald Maierhofer November/Dezember 2014 Blasmusik Steiermark 7

8 Bad Ausseer Klangwolke im Stift Rein Nach zehn arbeitsreichen Jahren konnte das Zisterzienserstift Rein am 26. Oktober 2014 den Abschluss der Renovierungsarbeiten feiern. Bischof Egon Kapellari zelebrierte mit Abt Christian Feurstein, Abtpräses Wiedermann, Propst Rechberger und Prälat Kroisleitner den Dankgottesdienst am Nationalfeiertag. Das ist auch der Sterbetag von Markgraf Leopold dem Starken, der das Kloster 1129 begründete und dessen Grab sich dort befindet. Abt Christian konnte zahlreiche Ehrengäste wie Landeshauptmann Franz Voves, Alt-Landeshauptmann Josef Krainer, BR Vzbgm. Johanna Köberl, Franz Harnoncourt, LObm. Oskar Bernhart, LObm.-Stv Alois Weitenthaler, Ehren-LObm. Horst Wiedenhofer und Bez.-Obm. Franz Egger begrüßen. Dem Koordinator der Bauarbeiten, Pater August Janisch, wurde von Bischof Kapellari namentlich gedankt. Landeshauptmann Voves überreichte ihm das Große Ehrenzeichen des Landes Steiermark. Krönender Abschluss der Feierlichkeiten war die Aufführung der Klangwolke durch Musiker des Musikbezirkes Bad Aussee unter der Leitung von Bez.-Kpm. Ludwig Egger. Die Musik zur Klangwolke wurde von Rudolf Bodingbauer komponiert, moderiert wurde die Feier von Günther Ziesel. Mit einem Marschkonzert der Ausseer Musiker im Stiftshof, mit Ausspeisung der traditionellen Klostersuppe und dem Leopoldibrot, klang dieser Gedenktag aus. Alois Weitenthaler Visionen2020 Entwicklung und Chancen Im Zuge der Mitgliederbefragung im Juni dieses Jahres wurde auch die Mitgliederstruktur in den steirischen Musikvereinen einmal genau analysiert: Haben die männlichen Mitglieder in der Gesamtzahl klar die Nase vorn (65%), so sind bei den Aktiven bis 30 Jahren die Musikerinnen bereits mit 51 Prozent in der Mehrzahl. Besonders interessant erscheint der Aspekt, dass der höchste Mitgliederstand bei einem Alter von etwa 20 Jahren liegt, bis 25 Jahre stark abfällt und danach bis etwa 55 Jahre stabil bleibt. Alle Verantwortlichen in den Musikvereinen, Bezirksorganisationen bis hinauf zum Landesvorstand sind angesprochen, für die Altersgruppe der Berufseinsteiger, Studierenden und Familiengründer attraktive Gründe zu schaffen, um dem Musikverein trotz Arbeits- und Familienbelastung weiterhin treu zu bleiben. Durch die große Beteiligung bei der Platzwahl der Kleinen Zeitung steht die Bevölkerung ja hinter den Musikvereinen und sieht diese auch als lokale Identitätsstifter. Bei der Landesausschuss-Sitzung am 22. November 2014 wurden in Gratwein Arbeitsgruppen gebildet. Zu den Themen Organisation/interne Kommunikation, Medien/externe Kommunikation, Musikausbildung, Aus- und Fortbildung sowie musikalische Entwicklung und Jugendarbeit werden darin in den nächsten Monaten Handlungsmöglichkeiten und Vorschläge zu weiteren Entwicklungschancen erarbeitet. 8 Blasmusik Steiermark November/Dezember 2014

9 Alles Gute zum 75er Heribert Raich Sein Name ist mit der steirischen, der österreichischen aber auch mit der internationalen Blasmusik eng verbunden Heribert Raich. Er feierte am dritten Oktober seinen 75. Geburtstag. Bereits 1959 gründete er den Adler Musikverlag, nachdem er als aktiver Musiker in der Salinenkapelle Altaussee und bei der Militärmusik Steiermark tätig war. Bei der Militärmusik entstanden auch seine ersten Kompositionen: die Märsche In treuer Freundschaft und Der österreichische Defiliermarsch. Zu seinen vielseitigen Aktivitäten als Musikverleger kam im Jahr 1992 noch die Gründung eines Tonstudios hinzu, das seit 1999 von seinem Sohn weitergeführt wird. Viele namhafte Vertreter der Blasmusikszene gratulierten dem Kapellmeister, Komponisten und Verleger und wünschten ihm weiterhin viel Erfolg. Grazer Posaunenquartett Vier Posaunisten, Mitglieder des Grazer Philharmonischen Orchesters, bzw. Professoren an den Musikuniversitäten Graz und Laibach, haben sich unter den beziehungsvollen Titel Am Zug zusammengeschlossen, um zu zeigen, dass ihr Instrument nicht nur Sinfonieorchester- oder Bigband tauglich ist, sondern durchaus klassische und kammermusikalische Qualitäten hat. Sobald sich Thomas Eibinger, Matthias Gfrerer, Dusan Kranjc und David Luidold Komponisten wie George Gershwin oder Billie Holiday zuwenden, spürt man, dass hier Autoren am Werk waren, die sich in die Seele dieser Instrumente versenken konnten. Diesen Herbst begeisterteren die vier Posaunisten ihr Publikum am Kaiser-Josef-Platz, vor dem Opernhaus Graz und in Gamlitz, anlässlich des dortigen Kultur- Genussreigens. David Luidold Wir bedanken uns bei allen Lesern und Inserenten und wünschen Ihnen und Ihren Familien ein fröhliches Weihnachtsfest, besinnliche Feiertage und nur das Beste für das neue Jahr, aber vor allem Gesundheit. Die Zeitung des Steirischen Blasmusikverbandes November/Dezember 2014 Blasmusik Steiermark 9

10 11/ AKTUELL Bundeswettbewerb Musik in kleinen Gruppen 2014 Atemberaubende Ensembledarbietungen im Grand Hotel in Toblach (Südtirol) Von 24. bis 26. Oktober 2014 war die Südtiroler Gemeinde Toblach Ort der künstlerischen Begegnung junger Akteure aus Österreich, Südtirol und Liechtenstein. Insgesamt 52 Ensembles konnten sich zum Bundeswettbewerb Musik in kleinen Gruppen, der alle zwei Jahre über einen der elf Mitgliedsverbände des Österreichischen Blasmusikverbandes ausgetragen wird, qualifizieren. Der Bundeswettbewerb dient als Die Steiermark wurde von folgenden Ensembles vertreten: Ensemble Stufe Punkte EnsembleleiterIn The trumpestic Three A 93,7 Wolfgang Jud Sophi(e)stiCats B 89,3 Heike Straub-Kossegg Vorschlag: 2-fach B 95,3 Bernhard Richter Saxofun C 88,3 Kurt Mörth Trio Royal D 84,0 Erwin Moder Holzbläserquintett armoniavento S 87,5 Gloria Ammerer Instrument der Förderung des Zusammenspiels für Blas- und Schlagwerkensembles in Kammermusikgruppen und trägt folglich zur Hebung des Niveaus in den Musikkapellen, denen die jungen Ensemblemitglieder angehören, bei. 243 Musikerinnen und Musiker gaben historische und zeitnahe Ensemble- und Kammermusik in den Altersstufen A bis D, sowie in der Sonderstufe S am Wettbewerbswochenende zum Besten. Das Gesamtergebnis des Wettbewerbes finden Sie unter Leitfaden für Jugendarbeit in den Musikvereinen Der Umgang und die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist eine wertvolle und bereichernde Tätigkeit, die durchaus auch mit Herausforderungen verbunden sein kann. Die Jugendlichen befinden sich in einem körperlichen, geistigen und persönlichen Veränderungsprozess (Pubertät), mit dem man in der Jugendarbeit umgehen muss. Doch gerade das schafft auch viele Möglichkeiten. Jugendarbeit prägt. Sie prägt die Kinder und Jugendlichen genauso wie jene Personen, die diese Tätigkeit aktiv betreiben bzw. im Verein miterleben. Daher ist eine gelebte Vorbildwirkung von besonderer Bedeutung. Alle in der Jugendarbeit beteiligten Personen müssen sich dieser Aufgabe bewusst sein. Pünktlichkeit, Engagement, Gemeinschaftssinn, Harmonie, Kommunikationsverhalten, Kritikfähigkeit werden vorgelebt und von den Jugendlichen übernommen. Jugendarbeit bietet ungeahnte Chancen für die Jugendlichen, den Verein, die Gesellschaft und für sich selbst. Mit dem persönlichen Engagement auf fachlicher und sozialer Ebene können alle in der Jugendarbeit aktiven Personen vieles bewirken. Der Leitfaden für Jugendarbeit dient als Inspiration und als Art Bibliothek oder Methodenkoffer, wie und mit welchen Aktivitäten Jugendarbeit im Verein umgesetzt werden kann. Neben den Vorstellungen des Leitfadens in den einzelnen Bezirken können Sie den Leitfaden auch downloaden:

11 11/ AKTUELL Jungmusikerleistungsabzeichen Prüfungstermine 2015 in den Bezirken Bezirk Datum Zeit Örtlichkeit ST / 08 Graz-Nord :30 MS Frohnleiten ST / 18 Mürzzuschlag :00 MS Krieglach, Haus der Musik Krieglach ST / 10 Gröbming :00 Musikheim Öblarn ST / 21 Weiz :30 MS Weiz ST / 03 Bruck a. d. Mur :00 MS Bruck a.d. Mur ST / 14 Leibnitz :00 Schloss Laubegg: Nur Junior ST / 05 Feldbach :30 MS Feldbach ST / 02 Birkfeld :00 Borg Birkfeld ST / 01 Bad Aussee :00 VS Bad Mitterndorf ST / 15 Leoben :00 MS Mautern ST / 16 Liezen :00 Weißenbach an der Enns ST / 20 Voitsberg :30 VS Rosental ST / 06 Fürstenfeld :00 Kulturhaus Ilz ST / 12 Judenburg :30 Musikschule Zeltweg ST / 13 Knittelfeld :30 Musikschule Zeltweg ST / 19 Radkersburg :00 Musikschule Mureck ST / 17 Murau :00 AK Murau /Musikschule Murau ST / 04 Deutschlandsberg :00 MS Deutschlandsberg ST / 11 Hartberg :00 MS Pöllau ST / 14 Leibnitz :00 Schloss Laubegg: Bronze und Silber ST / 09 Graz-Süd :30 MS Lieboch ST / 07 Graz-Stadt :30 Don Bosco Goldprüfung Landesverband :30 J.-J.-Fux Konservatorium Graz Goldprüfung Landesverband :30 J.-J.-Fux Konservatorium Graz Goldprüfung Landesverband :30 J.-J.-Fux Konservatorium Graz JMLA Goldprüfungen 2015 Ab 2015 wird es nur mehr drei JMLA Goldprüfungen zentral am Johann-Joseph-Fux Konservatorium Graz geben! JBO Workshop mit Ernst Kronsteiner Beim Workshop Rund ums Jugendblasorchester am 18. Oktober 2014 im Musikheim Gratwein konnten 44 Teilnehmer neue Impulse und wertvolle Tipps für ihre Arbeit mit Jugendblasorchestern erfahren. Ernst Kronsteiner referierte über das Thema Probenpädagogik. Neben einer Notenausstellung für Jugendblasorchester wurden die Pflichtstücke für den österreichischen JBO-Wettbewerb 2015 vorgestellt. 7. JUGEND- BLASORCHESTER STEIERMARK Sonntag, SONNTAG, 26. APRIL April AB 8.30 UHR Veranstaltungszentrum VERANSTALTUNGSZENTRUM KRIEGLACH Krieglach im Bereich Jugend zu finden. Die detaillierten Ausschreibungsbedingungen ANMELDESCHLUSS 1. März 2015 und das Anmeldeformular sind auf der Homepage des Steirischen Blasmusikverbandes im Bereich Jugend zu finden. Anmeldeschluss: 1. März Blasmusik Steiermark LANDES WETTBEWERB ANMELDUNG Die detaillierten Ausschreibungsbedingungen und das Anmeldeformular sind auf der Homepage des Steirischen Blasmusikverbandes unter Jugend

12 MUSIKBEZIRKE Bruck an der Mur Ein Tag voller Blasmusik Anlässlich seines 110-jährigen Bestehens organisierte der MV Turnau am 20. September das diesjährige Bezirksmusikertreffen. Der Festtag stand ganz im Zeichen der Blasmusik. Am Beginn der Feierlichkeiten stand die traditionelle Fahnenübergabe an den durchführenden Verein durch die Organisatoren des letztjährigen Bezirksmusikertreffens, ehe im Rahmen des Vorbeimarsches Musikkapellen den Turnauer Hauptplatz in eine einzige Blasmusikarena verwandelten. Der offizielle Festakt fand anschließend im Hangar des örtlichen Flugplatzes statt. Auf der Landebahn des Flugplatzes stellten sich die Kapellen der Marschmusikwertung. Die zahlreich erschienenen Ehrengäste, allen voran Landeshauptmann-Stv. Siegfried Schrittwieser, Landesrat Seitinger und Landesfinanzreferentin Hedwig Eder, konnten die blasmusikalische Klangwolke rund um den Turnauer Flugplatz genießen. Dem Organisationsteam des MV Turnau rund um Obfrau Martina Karlon und Kapellmeister Erwin Hofer gilt es für diesen Tag voller Blasmusik Dank zu sagen, verbunden mit der Vorfreude auf weitere Feste des schönsten Hobbys, der Blasmusik. Rainer Schabereiter Übergabe der Bezirksfahne am Turnauer Hauptplatz Weisenblasen am Hubertus-See in der Walstern Bereits zum neunten Mal haben die Aschbacher Weisenbläser unter Jörg Petritsch mit tatkräftiger Unterstützung der Gemeinde Halltal das Musikantenund Weisenbläsertreffen in der Walstern durchgeführt. Wunderschönes Herbstwetter zog sehr viele Besucher zu dieser Veranstaltung am Hubertussee bei der Bruder Klaus Kirche. Das Weisenblasen begann mit einem Gottesdienst bei der Bruder Klaus Kirche am Hubertussee, zelebriert vom Stadtpfarrer aus Mariazell, Pater Michael Staberl, musikalisch umrahmt von der Sängerrunde Halltal und den Aschbacher Weisenbläsern. Danach nahmen die Weisenbläser rund um den Hubertussee Aufstellung. Mit dabei waren: Die Mariazeller Alphornbläser, das Volksmusikduo Enne & Größbacher (NÖ), das Bläserquartett Werxblech aus St. Aegyd (NÖ), die Parschluger Weisenbläser, das Ybbstal Duo (NÖ), das Flügelhornduo Sonntagberg (NÖ), die Juhudler, die Salzataler Hoizwiam, das Flügelhornduo der Brauereimusik Wieselburg (NÖ), das Volksmusikensemble Doris Spanner und die Aschbacher Weisenbläser als Gastgeber. Unter den vielen Gästen waren auch sehr viele Persönlichkeiten aus der Politik, wie der Zweite Landeshauptmann-Stv. Siegfried Schrittwieser, die Zweite Landtagspräsidentin Ursula Lackner, Bezirkshauptmann-Stv. Bernhard Preiner sowie die Bürgermeister von Mariazell und Halltal, Josef Kuss und Herbert Fuchs. Der Steirische Blasmusikverband war durch Landesschriftführer Peter Buchsbaum vertreten. Die Veranstaltung wurde von Franz Egger, ein Mitglied der Alphornbläser und der Aschbacher Weisenbläser, mit viel Humor moderiert. Mehr als 800 Besucher kamen in den Genuss einer volkskulturellen Veranstaltung in freier Natur. Gratulation an die Aschbacher Weisenbläser. Peter Buchsbaum Weisenbläser am Hubertussee IN MEMORIAM Heinz Sattler * 30. Oktober August 2014 Am 29. August 2014 mussten die Musiker des Musikvereins Aflenz-Kurort überraschend von ihrem langjährigen Mitglied Heinz Sattler Abschied nehmen. Mit ihm verliert der Musikverein einen ausgezeichneten Freund und Musikkameraden. Heinz Sattler war seit dem Jahr 1967 Mitglied des Musikvereines und spielte Posaune und Bass. Für seine musikalische Tätigkeit wurde er mehrfach vom Steirischen Blasmusikverband ausgezeichnet. Als Wirt des Hotels Steirerhof in Aflenz und begeisterter Jäger war er auch über den Musikverein hinaus sehr bekannt. Dementsprechend groß war die Anteilnahme auf seinem letzten Weg. Die Musikkameraden werden ihm stets ein ehrendes Gedenken bewahren. Musikverein Aflenz-Kurort 12 Blasmusik Steiermark November/Dezember 2014

13 Foto: M. Fauth Deutschlandsberg Spielgemeinschaft Schwanberg St. Peter im Sulmtal gastierte im Stift Rein Am 8. November wurde die Spielgemeinschaft Schwanberg St. Peter von Pater August Janisch zu einem Benefizkonzert in die Basilika des Stiftes Rein geladen. Die Chöre ars musica, St. Peter Vokal, Gestern & Heut und der Kirchenchor Bad Gams gestalteten unter der Gesamtleitung von Kurt Mörth ein Programm, das sich über mehrere Jahrhunderte Musikschaffen erstreckte und Kompositionen von Georg Friedrich Händel über Wolfgang Amadeus Mozart bis hin zu Guiseppe Verdi und Gustav Mahler sowie die Zeitgenossen Kees Vlak, Patrick Doyle und James L. Hosay umfasste. Großen Beifall gab es für ein Spiritual-Medley von Kurt Mörth mit bekannten Songs wie Amen, Amazing Grace und Happy Day. Daniela Theissl Eindrucksvolles Kirchenkonzert der Spielgemeinschaft Schwanberg - St. Peter i.s. Markus Kraxner Kreative Köpfe in der Marktmusikkapelle Preding Am 28. September 2014 gestaltete die Marktmusikkapelle Preding einen Festgottesdienst. Zur feierlichen Einstimmung wurden die Kirchgänger von prächtigen Fanfarenklängen einer kleinen Formation der Musikkapelle begrüßt. Die musikalische Gestaltung der Heiligen Messe reichte vom klassischen Repertoire bis hin zu traditioneller Volksmusik. Im Anschluss an den Gottesdienst begeisterte Franz Kollmann, genannt Schnuggi, von der MMK Preding, mit seiner Ein-Mann-Gartenorchester-Show. Von der Karotte bis zum Gartenschlauch wurde alles zum Klingen gebracht. Initiator dieser einfallsreichen Events war Markus Kraxner. Monika Gartler Feldbach IN MEMORIAM Josef Hruska * 5. Dezember August 2014 Die Stadtmusik Feldbach trauert um einen beliebten Musiker und wird ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Josef Hruska war von 1948 bis 1956 bei der Musikkapelle Paldau und seit 1956 bei der Stadtmusik Feldbach als aktives Mitglied tätig. IN MEMORIAM Josef Hammer * 6. November Oktober 2014 Die Marktmusikkapelle St. Anna am Aigen trauert um ihren langjährigen Musikkameraden Josef Hammer. BLASMUSIK STEIERMARK Nächste Ausgabe: Der Redaktionsschluss für die erste Ausgabe im neuen Jahr ist der 16. Jänner 2015! November/Dezember 2014 Blasmusik Steiermark 13

14 MUSIKBEZIRKE Fürstenfeld Sommerfest in Ottendorf Die Trachtenmusikkapelle Ottendorf verband ihr diesjähriges Sommerfest mit einem Musikertreffen. Zum Dämmerschoppen spielten die Raabauer Holz & Blech Musik unter der Leitung von Kapellmeister Dieter Maderbacher und der Musikverein Schölbing. Als Special-Guest trat The Styrian Panther Pipe Band auf. Die im Jahr 2011 gegründete erste Pipeband der Steiermark besteht aus den vier Dudelsackspielern Johannes Fank, Andrea Huber, Rene Peindl und Kerstin Narath und den zwei Drummern Katharina Gosch und Alexander Kainz. Beim Publikum haben die schottischen Klänge gehörig Eindruck hinterlassen. Für ausgezeichnete Tanzmusik sorgten Die Zerlacher. Unter den Ehrengästen befanden sich Bürgermeister Sepp Haberl und HBI Franz Eibel. Alle Fotos auf Harald Maierhofer Oto Vrhovnik in Ilz Der wohl beste und bekannteste Saxophonist im europäischen Raum, Oto Vrhovnik, gastierte am 3. Oktober 2014 im Kulturhaus Ilz. Aus Anlass des 200. Geburtstages von Adolphe Sax, dem Erfinder des Saxophons, organisierte Ferry Janisch gemeinsam mit dem Musikverein Ilz und der Marktgemeinde Ilz ein Saxophonseminar mit Professor Vrhovnik. Professor Vrhovnik brachte auf lustige und interessante Weise den Teilnehmern des Seminars die vielen Facetten des Saxophons näher. Schwerpunkte waren unter anderen Tonbil- dung, Instrumentenhaltung, Vibrato und Griffstudien. Raphael Stadlober vom Musikverein Großwilfersdorf meinte: Auf welche unzähligen und unterschiedlichen Arten man Töne anspielen kann, hätte ich nicht gedacht. Am Programm des Abschlusskonzertes standen die Stücke Also sprach Zarathustra, Will you be there und Y.M.C.A.. Danach spielte Oto Vrhovnik ein Saxophonkonzert der Extraklasse. Unter dem Publikum waren auch der Ilzer Bürgermeister, Rupert Fleischhacker, Bezirkskapellmeister Alfred Reiter und der Obmann des Musikvereines Ilz, Hans Fürst. Harald Maierhofer Graz-Nord Ehrenkapellmeister Walter Zirbisegger feierte seinen 80. Geburtstag Die Marktmusikkapelle Übelbach unter Kapellmeister Gerald Mitteregger und Obmann Peter Windisch überraschten den Jubilar mit einem musikalischen Ständchen anlässlich seines 80. Geburtstages. Walter Zirbisegger war in Übelbach 30 Jahre Kapellmeister, leitete zuvor von 1961 bis 1964 die Knappenkapelle Breitenau, bildete an die 50 Jungmusiker aus und kann auf eine sehr erfolgreiche Musikertätigkeit zurückblicken. Nach wie vor ist Walter Zirbisegger in der Musikkapelle Übelbach als Flügelhornist tätig. Die Vereinsleitung und die Bezirksleitung Graz-Nord, vertreten durch Bezirksobmann Norbert Arbesleitner und Bezirkskapellmeister Fritz Wagner, gratulierten dem Jubilar herzlich. Eva Sonnleitner Glückwünsche an Walter Zirbisegger 14 Blasmusik Steiermark November/Dezember 2014

15 Foto: Edith Ertl Graz-Süd Ein Pfarrer gibt den Takt an In Vasoldsberg bestanden Ende September sieben Musiker die Prüfung zum Stabführer. LKpm.-Stv. Adolf Marold betonte, dass der Musikbezirk Graz-Süd in der Stabführerausbildung eine Vorreiterrolle einnimmt. Für eine Premiere sorgte Pfarrer Josef Windisch aus dem Pfarrverband Fernitz-Kalsdorf. In Priesterkleidung und mit der Schärpe der Jugendkapelle Fernitz trat er zur Prüfung an. Die Bewerter hoben seine exakte Stabhaltung und die präzise Zeichengebung beim Halten und Abmarschieren bzw. Abreißen hervor. Einer allein ist keine Kapelle, kein Chor, kein Verein und auch keine Kirche, meinte Pfarrer Windisch. Menschen brauchen die Gemeinschaft, es ist wie in der Kirche, Matthias Hammer Neuer Kapellmeister der Trachtenkapelle Dobl wo die Gemeinschaft ein wesentlicher Teil des Glaubens ist. Diese Gemeinschaft mit den Musikern und die Freude an der Blasmusik waren für Pfarrer Josef Windisch Motivation genug, zur Stabführerprüfung anzutreten. Die Prüfung bestanden auch: Ursula Karrer von der Jugendkapelle Fernitz, Johann Richard Seidl von der MMK Vasoldsberg, Johann Baumgartner von der MMK Hausmannstätten, Alois Jandl und Thomas Ruprechter vom MV Södingtal und Patrick Wegl von der TMK Dobl. Die Zertifikate überreichten Bez.- Stabf. Franz Mauthner, LKpm.-Stv. Adi Marold, Bez.-Obm. Franz Muhr sowie Obm. Josef Wolf-Maier und Kpm. Helmut Rumpf von der MMK Vasoldsberg. Musikverein Jugendkapelle Fernitz Musikalischer Herbst in Seiersberg Zum Herbstbeginn veranstaltete der MV Seiersberg zum zweiten Mal seinen Jazzbrunch mit der Ortweinband Selection, der wieder ein großer Erfolg war. Mit Schulbeginn ist auch der Unterricht in der Musikschule mo-haring.at in Seiersberg und Pirka voll angelaufen. Joachim Krottmaier, Kapellmeister und Leiter der Zweigstelle Seiersberg und Pirka, freut sich über viele Musikschüler. Der MV Seiersberg probt für das Wertungsspiel Polka-Walzer-Marsch und für das traditionelle Weihnachtskonzert in der KUSS Halle unter dem Motto Als die Töne laufen lernten am Samstag, dem 13. Dezember 2014, um Uhr. Evelyn Lang Krumegg: Früh übt sich Um auch schon die Kleinen für die Blasmusik zu begeistern, besuchte der Musikverein Krumegg im Oktober die Volksschule in Krumegg. Die Kinder durften die Instrumente auch selbst ausprobieren. Die Schüler waren begeistert bei der Sache. Michaela Höfler IN MEMORIAM Erich Eberhardt * 24. Dezember September 2014 Matthias Hammer ist 27 Jahre alt und wohnt in Stocking/Wildon. Er entstammt einer musikalischen Familie: Drei seiner sieben Geschwister sind ebenfalls Mitglieder einer Musikkapelle. Im Alter von zwölf Jahren erhielt er seinen ersten Musikunterricht, mittlerweile spielt er Schlagzeug, Bariton und Horn. Ursprünglich musizierte Matthias Hammer im Musikverein Marktkapelle Wildon, wo er auch bis 2010 als Kpm.-Stv. tätig war. Matthias Hammer ist auch Mitglied der Gruppe 7ma Blech, und seit 2009 auch Mitglied der Trachtenkapelle Dobl. Die Arbeit als Kapellmeister mit den Dobler Musikern bereitet ihm große Freude, umgekehrt ist sehr viel Motivation und Freude im Verein spür- und hörbar. Derzeit laufen schon die Proben für das Jahreskonzert unter dem Motto Von Freund zu Freund. Die Mitglieder der TKM Dobl freuen sich mit ihrem neuen Kapellmeister auf die musikalischen Herausforderungen. Josef Kainz Völlig überraschend verstarb Erich Eberhardt mit nur 52 Jahren. Er war Jugendreferent, Kassier und als Instrumentenwart tätig. Seine Zuverlässigkeit, Hilfsbereitschaft und sein freundliches Wesen waren immer vorbildlich für alle Musikkollegen. Mit ihm verliert die Jugendkapelle Fernitz nicht nur einen exzellenten und begeisterten Musiker, sondern vor allem auch einen guten Freund. Der Familie gilt das größte Mitgefühl. Die Kollegen der Jugendkapelle Fernitz werden Erich stets ein ehrendes Gedenken bewahren. Manfred Hiebaum November/Dezember 2014 Blasmusik Steiermark 15

16 MUSIKBEZIRKE Hartberg Erlebniscamp für Posaunisten in Bad Waltersdorf Vom 20. bis 23. August 2014 ging das musikalische Erlebniscamp für Posaunisten im Kurort Bad Waltersdorf mit Carsten Svanberg über die Bühne. In organisatorischer Zusammenarbeit mit der Musikschule Bad Waltersdorf konnte der renommierte Hochschulprofessor vielen Posaunisten wertvolle Inputs über Tonqualität, Artikulation, Intonation, Atmung und vieles mehr vermitteln. Den Abschluss dieses Seminars bildete die musikalische Mitwirkung des Posaunenensembles beim 121. Bezirksmusikerfest des Musikbezirkes Hartberg in Unterrohr, bei dem u.a. die BMV Fanfare von Reinhard Erlebniscamp für Posaunisten mit Carsten Svanberg Summerer intoniert wurde. Im Jahr 2015 soll das Erlebniscamp im August stattfinden. Professor Svanberg hat bereits sein Kommen zugesagt. Die Ausschreibung erfolgt rechtzeitig über den ÖBV und die Musikschule Bad Waltersdorf. Franz Fuchs Magic Brass Show verzauberte Rund 300 Besucher waren der Einladung des TMV Unterlungitz zur The Magic Brass Show in den Kultursaal St. Johann in der Haide gefolgt. Der Abend bot ausgezeichnete Musik und unglaubliche Zauberkunst. Mit dabei waren unter anderen Siegfried Koch aus Schölbing als Trompeter bei Magic Brass und der mehrfache Zauber-Staatsmeister Paul Sommersguter aus Hartberg. Sandra Winkler Schon abonniert? Der Newsletter des Steirischen Blasmusikverbandes liefert Neuigkeiten aus dem Verbandsleben und dem musikalischen Geschehen im Land. Neben den aktuellen Weiterbildungsmöglichkeiten und Veranstaltungen aus den musikalischen und organisatorischen Bereichen erhalten Abonnenten Informationen zu geplanten Konzerten. Interessierte können sich über BMV-Online unter Personenstammdaten/Sonstiges anmelden. 16 Blasmusik Steiermark November/Dezember 2014

17 Judenburg Pusterwald trifft Heiligeneich Der MV Pusterwald war vom 13. bis 14. September 2014 in der Marktgemeinde Atzenbrugg (NÖ) zu Besuch. Der dort ansässige Musikverein Heiligeneich war bereits vor zwei Jahren für ein Wochenende in Pusterwald. Nun kam es zum Gegenbesuch in Atzenbrugg. Die Marktgemeinde Atzenbrugg fei- erte an diesem Wochenende 60 Jahre Markterhebung. Bei einem Dämmerschoppen musizierten die Musiker mit der ebenfalls anwesenden Schlagersängerin Jazz Gitti. Die Erinnerung an einen lustigen und interessanten Ausflug bleibt den Musikern erhalten. Sabine Kogler Jazz Gitti inmitten der Musikervereine Pusterwald und Heiligeneich (NÖ) 20-jähriges Kapellmeisterjubiläum von Herbert Bauer Kapellmeister Herbert Bauer wurde im Rahmen des Herbstkonzertes der Werkskapelle Zeltweg für seine 20-jährige Tätigkeit geehrt. Das Programm des Konzertes, durch das Obmann Heinz Gach führte, war sehr anspruchsvoll. Von Gustav Holst wurden Die Planeten aufgeführt. Pique Dame von Franz von Suppe, A Festival Prelude von Frietz Neuböck und Der weiße Stein von Christoph Glantschnig waren weitere Höhepunkte des Konzertabends. Vor den vom Publikum geforderten Zugaben wurden noch folgende Jungmusiker der Werkskapelle vorgestellt: Tobias Sprung (Klarinette), Ines Scherz (Oboe) sowie Bettina Weigand und Fabian Feyerl, beide Schlagzeug. Peter Haslebner Die Werkskapelle mit Kapellmeister Bauer, Obmann Gach und Obmann-Stv. Mayer November/Dezember 2014 Blasmusik Steiermark 17

18 MUSIKBEZIRKE Leibnitz Bezirksorchesterkonzert Leibnitz Der Blasmusikverband Leibnitz veranstaltete am 20. September 2014 in Heiligenkreuz am Waasen sein diesjähriges Bezirksorchesterkonzert. Das Programm reichte von der Ehrenberg Polka über Sunset Serenade bis zu El Cumbanchero und dem Grazer Bummler. Für die 10 Kinderlieder für Chor und Blasorchester, arrangiert von Siegmund Andraschek, konnte der Chor des BG/ BRG und der Franz Koringer Musikschule Leibnitz unter der Leitung von Martina Trunk engagiert werden. Die 62 Musiker aus 24 verschiedenen Musikvereinen wurden dirigiert von Bez.-Kpm. Franz Koinegg und Bez.-Kpm.-Stv. Margit Absenger. Bez.-Obm. Herbert Ploder konnte zu diesem Konzertabend unter anderen LAbg. Ingrid Gady, LObm.-Stv. Alois Weitenthaler, Bgm. Franz Platzer und Pfarrer Alois Stumpf begrüßen. HOLEN SIE SICH IHRE VIGNETTE 2015! Nur noch bis ! 1,75% Garantiezins bei Abschluss von GRAWE KLASSIK * Bezirksmusikfest Leibnitz Am 6. September 2014 feierte die MK der Pfarre St. Georgen an der Stiefing das 150-jährige Bestandsjubiläum. In diesem Rahmen wurde auch das Bezirksmusikfest des Blasmusikverbandes Leibnitz durchgeführt. 32 Vereine aus dem Bezirk sowie drei Gastkapellen waren zu diesem Jubiläum aufmarschiert. Bez.-Obm. Herbert Ploder konnte zahlreiche Ehrengäste aus Politik und Kultur begrüßen. Der Steirische Blasmusikverband war durch LObm.-Stv. Erich Riegler vertreten. Raiba Direktor Josef Raumberger überreichte zu diesem feierlichen Anlass an den jubilierenden Verein zwei Waldhörner für die Jugendausbildung. Der ehemalige LKpm. Rudolf Bodingbauer dirigierte als Ehrengast zum Abschluss des Festaktes die Landeshymne. Herbert Ploder Bei Abschluss einer GRAWE Lebensversicherung** Info unter: * auf den Sparanteil der Prämie; gültig über die gesamte Vertragslaufzeit bei Vertragsabschluss bis Bei Vertragsabschluss ab beträgt die garantierte Mindestverzinsung 1,5%. ** Aktion unterliegt besonderen Bedingungen, gültig für Neuabschlüsse Oktober bis Dezember Nähere Infos bei Ihrem(r) Kundenberater(in), in Ihrem Kundencenter oder unter 0316/ Die Vignetteneinnahmen werden ausschließlich in das österreichische Autobahnen- und Schnellstraßennetz investiert. Die Versicherung auf Ihrer Seite. Quelle: ASFINAG Vignettenaktion 2014_90x132_Blasmusikverband.indd :20 Glückwünsche zum Geburtstag Johann Muster Der Vorstand der Stadt- und Jugendblaskapelle Leibnitz wünscht dem sehr beliebten und äußerst verdienstvollen Johann Muster zum 75. Geburtstag alles Gute, Glück und Gesundheit. Jörg Aldrian Josef Höflechner Im August dieses Jahres feierte Josef Höflechner seinen 85. Geburtstag. Josef Höflechner ist seit frühester Jugend mit der Blasmusik verbunden. So war es wenig verwunderlich, dass Sepp Höflechner, der beruflich als Unteroffizier in der Erzherzog Johann Kaserne in Straß in Steiermark seinen Dienst versah, 1965 mit anderen Kameraden in Straß eine Musikkapelle gründete. Als Geburtshelfer der MMK Straß war er als stellvertretender Obmann, stellvertretender Kapellmeister aber auch als aktiver Musiker jahrzehntelang tätig. Ein besonderes Anliegen war ihm stets die Aus- und Weiterbildung der Jungmusiker. Durch seine ruhige aber dennoch bestimmte Art war er auch im Vorstand des Blasmusikbezirkes Leibnitz sowie im Landesvorstand eine wertvolle Unterstützung. Unter anderem leitete er über viele Jahre die Jungmusikerseminare in Retzhof. Die Musiker der MMK Straß danken ihrem Sepp für seine Tätigkeit im Verein, gratulieren ihm zum Geburtstag und wünschen ihm auch in Zukunft viel Freude mit der Blasmusik. Michael Marfjana 18 Blasmusik Steiermark November/Dezember 2014

19 Leoben Jugendarbeit im Musikbezirk Leoben Der Musikbezirk Leoben veranstaltete in der letzten Augustwoche 2014 ein Jugendcamp in der Eisenerzer Ramsau. Die 30 teilnehmenden Jungmusiker kamen aus neun Musikvereinen und musizierten eine Woche lang mit dem Betreuungsteam aus Musikstudenten und Musiklehrern. Eva Fandl übte mit den Flötistinnen, Isa Ammerer sorgte für die richtigen Töne bei den Klarinetten, Max Matschedoldnig und Martin Eckmann sorgten für beste Stimmung beim hohen und tiefen Blech, Marco Meraner kümmerte sich um das Schlagzeug. Auch Musik in Bewegung spielte eine wichtige Rolle, so trainierte der stellvertretende Bez.-Stabf. Lukas Mair mit den jungen Musikern für eine kleine Rasenshow. Bez.-Kpm. Vinzenz Keimel als musikalischer Gesamtlei- JugendOrchesterProjektLeoben Das Jugendcamp in der Eisenerzer Ramsau war ein voller Erfolg Trachten Trummer Jetzt daran Denken! ter und Bez.-JRef. Julia Eder als organisatorische Leiterin sorgten auch für Freizeit und Geselligkeit. Das Camp ging mit einem Abschlusskonzert vor dem Bergmannsbrunnen in Eisenerz zu Ende. Die Worte einer jungen Musikerin: Von mir aus könnte das Camp zwei Wochen dauern! An eine Fortsetzung im nächsten Jahr ist gedacht. Thomas Wohltran Nachrüstungen, Änderungen und Neueinkleidungen. Hollywood in Leoben Das JugendOrchesterProjektLeoben (JOPL) überzeugte bereits beim 1. Leobener Blasmusiktag im Juni am Leobener Hauptplatz. Nach einer intensiven Probenwoche im JUFA in der Eisenerzer Ramsau gab das JOPL zwei erfolgreiche Konzerte in Trofaiach und Leoben. 31 Jungmusiker der Bergkapelle Seegraben, der Werkskapelle voestalpine Donawitz sowie der Stadtkapelle Trofaiach begaben sich auf eine abenteuerliche Reise in die Traumfabrik Hollywood und erweckten die Stars der großen Blockbuster wie Mission Impossible, Der Herr der Ringe, Fluch der Karibik u.v.m. zu neuem Leben. Auch vom Marschprogramm der jungen Musiker zeigte sich das Publikum beeindruckt. Ziel dieses JugendOrchesterProjektes ist es, den jungen Musikern eine Plattform zu bieten, wo sie sich unter fachkundiger Betreuung musikalisch weiterentwickeln und neue Wege der symphonischen Blasmusik beschreiten können. Gloria Ammerer Trachten Trummer GmbH A-8093 St. Peter a.o., Dietersdorf a. Gnasbach 76 Tel /3150 oder 0664/ , Fax: DW 4, November/Dezember 2014 Blasmusik Steiermark 19

20 MUSIKBEZIRKE Liezen Almworkshop Alljährlich veranstaltet die Trachtenmusikkapelle Weißenbach an der Enns unter der Leitung von Kpm.-Stv. Felix Achathaller mit der Jugendkapelle einen Almworkshop auf der Laussabaueralm am Hengstpass. Zahlreiche Jungmusiker zwischen sechs und 16 Jahren, teils schon bei der Musikkapelle tätig, teils noch in Ausbildung oder gar Anfänger, waren der Einladung gefolgt und genossen einige abwechslungsreiche Tage. Die Proben wurden so festgelegt, dass neben der Musik Zeit für Spaß und Unterhaltung blieb. Neben den zahlreichen Konzertproben wurde eine Jugendmarschprobe abgehalten und ein Showprogramm einstudiert, bei dem die Jungmusiker erste Erfahrungen im Marschieren machen konnten. Am letzten Tag zeigten die begeisterten Musiker vor Publikum anlässlich eines Konzertes ihr Können und ernteten dafür reichlichen Applaus. Dankesworte für die Unterstützung wurden an die vielen Helfer und Eltern ausgesprochen, die zum guten Gelingen des Workshops beigetragen hatten. Gertraud Walter Murau Meisterstück Track of Horn Thomas Wieland zählt nicht nur zu einem der besten Hornisten des Musikvereines St. Marein bei Neumarkt sondern auch zu den besten Jung-Tischlermeistern Österreichs. Der gebürtige St. Mareiner, der in der Musikschule Friesach bei Gerhard Stückler seine musikalische Laufbahn begann, das Jungmusikerleistungsabzeichen in Gold mit Auszeichnung ablegte und seinen Militärdienst bei der Militärmusik Kärnten absolvierte, krönte nun sein liebstes Hobby mit dem Track of Horn. Dieses speziell für sein Instrument angefertigte Meisterstück ist Präzisionsarbeit und lässt sein Horn scheinbar schweben. Der dunkle Lederbezug schafft einen wirkungsvollen Kontrast zum schimmernden Messing des Blasinstrumentes. Integrierte Laden schaffen Platz für Mundstücke, Noten und Poliermittel. Das Meisterstück des Hornisten ist momentan in der Tischlermeistergalerie im Holz- und Werkzeugmuseum Lignorama in Riedau (Bezirk Schärding) ausgestellt. Walter Horn 20 Blasmusik Steiermark November/Dezember 2014

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