BERUFSBILD. der EUROPÄISCHEN KONDUKTORIN

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1 BERUFSBILD der EUROPÄISCHEN KONDUKTORIN ECA

2 BERUFSBILD der EUROPÄISCHEN KONDUKTORIN I. Grundlegende Erklärungen I.1 Ursprung Der Begriff Konduktion sowie das darauf aufbauende Konduktive Fördersystem wurde von dem Arzt Prof. Dr. András Petö (vorwiegend für Menschen mit Zerebralparese) in den 40er und 50er-Jahren des 20. Jahrhunderts in Ungarn entwickelt. Er ging davon aus, dass Behinderungen auch als komplexe Lernhindernisse verstanden werden können. Demnach können selbst Menschen mit schweren Beeinträchtigungen durch Schaffung optimaler Lernbedingungen Handlungskompetenz erwerben. Die wesentlichen Prinzipien sind auch heute uneingeschränkt gültig und wurden darüber hinaus durch neueste Erkenntnisse über menschliches Lernen aus folgenden Wissenschaften bestätigt: Pädagogik, Medizin, Psychologie, Soziologie, Sportwissenschaften u.a. I.2 Begriffsklärung - Konduktiv von conducere = zusammenführen, hinführen, weiterführen, nutzen - Die Konduktorin führt in jedem Moment der Interaktion mit dem behinderten Menschen ihre interdisziplinären, gleichermaßen therapeutischen und pädagogischen Kenntnisse und Kompetenzen zieldienlich zusammen. Durch die so erreichte Komplexität entsteht eine höhere Qualität der Interaktion (durch Einschluss aller Persönlichkeitsbereiche) und des individuellen Lernens. - Die Konduktorin führt im konduktiven Lernprozess die Klientinnen intentional zu höchstmöglicher Aktivität, zur Entwicklung von Selbständigkeit sowie Selbststeuerung hin. - Die Konduktorin führt alle Lernprozesse aufgrund konduktiver Beobachtung systematisch und zielgerichtet weiter. - Durch die unmittelbare Anwendung der erreichten Kompetenzen im Alltag werden die Sinnhaftigkeit und Nützlichkeit für die Klientinnen jederzeit einsehbar. I.3 Ziele konduktiver Arbeit Ziel konduktiver Arbeit ist immer die möglichst bewusste und selbstgesteuerte Entwicklung der Gesamtpersönlichkeit. Auf der Basis sozial-emotionaler Kompetenz wird Folgendes angestrebt: - Erreichung und Erhaltung einer möglichst hohen Lebensqualität - größtmögliche Unabhängigkeit von Personen - größtmögliche Unabhängigkeit von Hilfsmitteln - möglichst autonome Nutzung von Ressourcen - eine weitestgehend selbständige Lebensführung - die Integration in das soziale Umfeld ECA

3 - eine möglichst frühe Integration in Kindergarten oder Schule - Integration und Teilhabe an der Arbeitswelt - die Fähigkeit, auf die Entfaltung des eigenen individuellen Potenzials hinzuarbeiten II. Tätigkeitsbereiche II.1 Zielgruppen, Indikationsstellung und Feststellung des Förderbedarfs Konduktive Förderung ist in allen Altersstufen erfolgreich anwendbar bei Menschen mit Syndromen wie: - verschiedene Formen der Infantilen Zerebralparese (IZP) - Mehrfachbehinderungen - Spina Bifida - Wahrnehmungsstörungen - Apraxie - Muskelhypotonie-Syndrom - Ataxie - Zustände nach Schädel-Hirntraumen, erworbene Hirnfunktionsstörungen, wie Zustände nach Apoplexie, Ertrinkungsunfall, Intoxikation oder Tumoroperation - Zustände nach Enzephalitis bzw. Meningitis mit Residualsyndrom - Multiple Sklerose - Parkinson Die Indikationsstellung und Feststellung des Förderbedarfs erfolgen bei der Konduktiven Erstuntersuchung durch eine dazu autorisierte Konduktorin in Zusammenarbeit mit einem Arzt. Weitere Aufgaben des Arztes während des Förderverlaufs: - Verlaufskontrollen - Hilfsmittelverordnung - Zuweisungen und Operationsvorschläge - medizinische Abschlussuntersuchung II.2 Ausschlusskriterien Konduktive Förderung ist nur in begründeten Einzelfällen anzuwenden bei Klienten mit: - therapieresistentem Anfallsleiden - progredienter Enzephalopathie - progredienten neuromuskulären Erkrankungen In Einzelfällen kann je nach Förderungsform nach einer Probezeit die Konduktorin eine Entscheidung über die Eignung der Konduktiven Förderung treffen. II.3 Tätigkeitsfelder Konduktive Förderung kann angeboten werden in ECA

4 - Konduktiven Einrichtungen und Instituten - Neugeborenenabteilungen - Kinderkliniken - Sozialpädiatrischen Zentren und Frühförderstellen - (Förder-) Kindergärten - Förder-, Körperbehinderten- oder Regelschulen - in Weiterbildungsstätten - (Förder-) Tages- und Werkstätten - Reha-Kliniken - freien Praxen - Integrativen Regeleinrichtungen / Ausbildungsstätten - Integrationsberatungsstellen - sozialpädagogischen Kultur- und Freizeitzentren - bei Krankenkassen und Versicherungen III. Die Konduktorin III.1 Berufsprofil Die Konduktorin ist eine multidisziplinär ausgebildete (Re-) Habilitationsfachkraft zur komplexen, zielgerichteten Förderung der Persönlichkeit von Menschen mit Beeinträchtigungen des ZNS und / oder Lernschwierigkeiten aller Altersgruppen. Sie sichert jederzeit die untrennbare Einheit zwischen Erziehung, Therapie und Bildung im (Re-) Habilitationsprozess. Die Konduktorin erkennt den vorrangigen Förderbedarf und die dazu einzusetzenden psycho-physischen Ressourcen des einzelnen Menschen, sowie die seines sozialen Umfeldes. Darauf basierend gestaltet sie den konduktiven Förderplan, begleitet dessen Durchführung und die Umsetzung im jeweiligen Umfeld, auch als Casemanagerin. Die Konduktorin erweitert ihre durch die breitgefächerte Ausbildung erworbenen Basiskompetenzen kontinuierlich durch Fort- und Weiterbildung und erschließt sich somit neue Kompetenzen. Zur Unterstützung dieses Prozesses sind Maßnahmen der Qualitätssicherung erforderlich. III.2 Schlüsselqualifikationen 1. persönliche und sozial-kommunikative Kompetenzen - Sensitivität - Teamfähigkeit - Dialog- und Kommunikationsfähigkeit - Reflexionsfähigkeit - Problemlösungsfähigkeit - (Selbst-)Managementfähigkeit in sozialen, fachlichen, organisatorischen und wirtschaftlichen Belangen 2. Konduktive fachspezifische Kompetenzen 2.1 Kompetenzen in der Planung des Lernmilieus - Konduktive Anamneseerstellung - Planung der Umsetzung der Gruppenziele - Zusammenstellung und organisatorische Planung einer Konduktiven Gruppe ECA

5 - Planung und Durchführung von ergänzender Einzelförderung - Eltern-/Angehörigenarbeit 2.2 Kompetenzen in der Durchführung und Adaptation der konduktiven Fördereinheiten: - teilnehmende, operationale Beobachtung - Erwecken und Aufrechterhalten der multisensoriellen Aufmerksamkeit - Einsatz aller konduktiver Fazilitationsmöglichkeiten - Förderung von Selbstverantwortung, Selbstkontrolle und Unabhängigkeit von Personen und Hilfsmitteln - Reflexion des Förderprozesses - Dokumentation - Evaluation - Adaptation und Weiterführung des Förderplanes III.3 Ausbildung, Fachanleitung III.3.1 Ausbildung Die Ausbildung zur Europäischen Konduktorin wurde in den Jahren in einem EU-Projekt verglichen und in Modulen festgelegt. Sie enthält: - Grundlagen der allgemeinen Konduktion - medizinisch-therapeutische Grundlagen in Bezug auf KF - Grundlagen aus den Erziehungswissenschaften der Psychologie und der Soziologie in Bezug auf KF - Grundlagen aus der (entwicklungs-)altersspezifischen konduktiven Methodik und Didaktik - etwa zu 50 % praktische Ausbildung Grundsätzlich sind zwei Ausbildungswege möglich: - eine zumindest dreijährige grundständige Vollzeitausbildung auf (Fach-) Hochschulen oder Universitäten nach der Erlangung der Hochschulreife - eine zumindest zweijährige Zusatzausbildung für schon therapeutisch oder pädagogisch qualifizierte Fachleute in Teilzeitform. III.3.2 Anerkannte Abschlüsse & Ausbildungsstätten Vollzeitausbildungen: Diplom Konduktorin Internationales Petö-Institut, Budapest Qualified Conductor Universität Wolverhampton in Kooperation mit der Foundation for Conductive Education, Birmingham Zusatzausbildungen: Pädagogisch therapeutische Konduktorin (PTK) Stiftung Pfennigparade, München in Zusammenarbeit mit dem Bayrischen Sozial- und Kultusministerium ECA

6 Akademische Mehrfachtherapie-Konduktorin (MTK) Universität Wien in Kooperation mit dem Kuratorium für Konduktive Förderung und Berufsausübung und Internationale Zusammenarbeit (KFI) III.3.3 Fachanleitung Die Qualitätssicherung der fachlichen Arbeit wird durch die ECA (Europäischen Berufsverband) geregelt (siehe dazu die Vereinsstatuten 2: Zweck des Verbandes) IV. Berufsständische Vertretungen IV.1 Berufsständische Vertretungen IV.1.1 Nationale Berufsverbände in Europa - Ungarischer Konduktorenverband - Bundesverband der in Deutschland tätigen KonduktorInnen - Berufsverband der Österreichischen KonduktorInnen - England: Berufsverband in Gründung begriffen IV.1.2 Europäischer Dachverband Die European Conductive Association (ECA) versteht sich als - Berufsverband - Dachverband - Fachforum Siehe Beilage Folder der ECA sowie Verbandsstatuten V. Allgemeine Hinweise Zum Zweck der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Darstellung beider Geschlechtsformen verzichtet. Wir haben uns entsprechend der mehrheitlichen Vertretung in diesem Berufsfeld für die weibliche Form entschieden und ersuchen alle Männer, sich mitangesprochen zu fühlen. Die im englischen Sprachraum gebräuchliche Bezeichnung Conductive Education geht auf die in Ungarn aus legistischer Notwendigkeit entstandene Bezeichnung Konduktive Erziehung zurück. Es gibt im Englischen keine adäquate Übersetzung für den Begriff Förderung. Detaillierte Informationen über die Ausbildungsinhalte und die Schlüsselqualifikationen des Berufsbildes entnehmen Sie bitte dem Handbuch des Projektes Comenius 3.1, gefördert durch die Europäische Kommission (Nummer: CP AT-COMENIUS - C 31) zu beziehen über ( info@conductive-training.com) für den Vorstand: Schriftführerin ECA

7 VI. Adressen der nationalen Verbände & Ausbildungsstätten Ungarn United Kingdom Österreich Deutschland Europa Welt Internationales Petö Institut Kútvölgyi út Budapest Ungarischer Konduktorenverband Nándorfejérvár Köz Budapest The Foundation for Conductive Education Cannon Hill House Russell Road B13 8RD Birmingham Universität Wien & KFI Bergsteiggasse Wien KFI Bergsteiggasse Wien Phoenix GmbH Stiftung Pfennigparade Oberföhringerstr München Bundesverband der in Deutschland tätigen KonduktorInnen e.v. Klaus-Groth-Str Nürnberg ECA Sitz: Bergsteiggasse Wien International Petö Association (IPA) Kútvölgyi út Budapest + 39 (0) (0) Ildiko Pásztorné Tass (0) (0) Örfalvy Aladárné (Kati), Hollós Istvánné (Marika) m.k.e.@fre .hu + 44 (0) (0) Melanie Brown (0) (0) Helga Keil, Bettina Tautscher-Fak (0) (0) Monika Weiszmann weissmann@institutkeil.at +49 (0) (0) Mariann Stelczer & Beate Hoeß-Zenker (0) (0) Krisztina Desits (0) (0) Helga Keil & Bettina Tautscher-Fak eca@gmx.at, office@institutkeil.at +36 (0) Ildiko Kozma ipa@peto.hu ECA

8 ECA

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