Der große Kunst-Kompass

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1 Börse online (41/2001), Dossier Investment Kunst, S. 70ff. Der große Kunst-Kompass Der Kauf von Kunstwerken ist nicht mehr nur für Liebhaber, sondern zunehmend auch für Kapitalanleger ein Thema. BÖRSE ONLINE gibt einen Überblick über den intransparenten Markt und zeigt, worauf Interessenten beim Handel achten sollten. Kunst oder Kritzelei? Über Geschmack lässt sich trefflich streiten. Doch nicht nur die Wirkung auf den Betrachter, auch der Wert des Kunstwerks ist schwer einzuschätzen. So konnte der in heutiger Zeit teuerste Künstler der Welt zu seinen Lebzeiten lediglich ein einziges Bild verkaufen: Vincent van Gogh. Genau 100 Jahre nach seinem Tod 1890 aber erreichte sein Portrait des Dr. Gachet den Rekordpreis von 82,5 Millionen US-Dollar und schrieb damit nicht nur Kunst-, sondern auch Kunstmarktgeschichte. Der internationale Kunsthandel ist bis heute ein weitgehend intransparenter Markt geblieben. Kein Kunstgegenstand gleicht dem anderen, kaum jemand weiß genau, wo sich welches Objekt befindet, und auch das spezialisierte Wissen in puncto Authentizität und Preis verteilt sich weltweit auf wenige Experten. Dennoch beläuft sich der Gesamtumsatz der Branche auf rund 75 Milliarden Euro, eine Summe, die sich wohl kaum allein auf ideelle Kaufmotive zurückführen lässt. Genaue Zahlen existieren nur für den Auktionshandel, die Umsätze des Galeriehandels dagegen können nur geschätzt werden. Bis 1970 war der Kunstmarkt ein relativ kleines und wenig beachtetes Segment, überwiegend geprägt von Liebhabern und Sammlern. Doch in den achtziger Jahren wuchsen die Umsätze stetig; Kunst gewann zunehmend das Image einer konservativen, sicheren Sachwertanlage. Als die Weltbörsen einen steilen Anstieg verzeichneten und immer größere Gewinne abwarfen, entdeckten Investoren Kunst als alternatives Investment. Der Börsencrash von 1987 bewegte weitere enttäuschte Großanleger, verstärkt in Kunst zu investieren. Eine Art Manie Brach aus. Selbst normalerweise seriös kalkulierende Geschäftsleute stiegen mit großen Summen, jedoch ohne den notwendigen Sachverstand in die Branche ein kollabierte dann der offensichtlich überhitzte Markt. Doch seit 1995 kehrt das Vertrauen in den Sachwert Kunst wieder zurück. Auf gesundem Niveau wachsen die Umsätze zwar langsam, aber konstant, ohne zu übertreiben. Der Schock von 1991 sitzt bei allen Marktteilnehmern noch tief. Das Käuferverhalten hat sich nachhaltig geändert. Investoren sind heute kritischer und gehen selektiv vor. Nur Spitzenwaren erreicht Rekordpreise, Mittelprächtiges bleibt oft unverkauft. Anno 1990 bestimmten noch Spekulanten die Szene, es zählte nur der Name des Künstlers. Wichtige Kriterien wie Qualität, Erhaltungsgrad und Provenienz blieben außer Acht. Die Flucht in den Sachwert Kunst ist bei der momentan schwachen Börsenlage neben den professionellen Investoren sogar bei Kleinanlegern zu beobachten. Es existiert mittlerweile auch ein einschlägiges Fachmagazin, der artinvestor. Im Gegensatz zu den bisherigen Kunstmarktmagazinen wie etwa Weltkunst oder Antiquitätenzeitung, die eher kunsthistorisch ausgerichtet sind, geht der artinvestor verstärkt auf Hintergründe, Strategien und Analysen zum Thema Investment ein.

2 Durchschnittlich fünf bis zehn Prozent jährliche Rendite erreichen hochwertige Kunstobjekte und schmücken gleichzeitig Privat- oder Geschäftsräume. Jedoch wird der mobile Sachwert Kunst auch ausgiebig als Mittel zur Steuerhinterziehung und neuerdings zur Euroflucht genutzt: Der vermeintliche Kunstinvestor kauft ein hochwertiges und dennoch unauffälliges Objekt, das er bei Befragung als Erbstück ausgibt. Das können neben abstrakten Gemälden auch Zeichnungen und Aquarelle im DIN-A4-Format oder Bronzen und Ausgrabungsstücke in Handtaschengröße sein. Nach der Euroumstellung wird das Objekt im In- und Ausland wieder verkauft. Kunsthändler und Auktionshäuser behandeln die Namen der Käufer und Einlieferer diskret. Die Auflage für die Kunsthändler, Käufe über Euro zu melden, wird vielerorts nicht eingehalten, schon gar nicht im kunstreichen Süden Europas. Es gibt Vermutungen, dass bis zu 75 Prozent des Umsatzes im internationalen Kunsthandel auf Schwarzgeld zurückgehen. Untermauert wird die These auch durch die Tatsache, dass es trotz Milliardenumsätzen keine exakten Zahlen für den Kunsthandel gibt. Auf der Käuferseite dominieren am Markt neben den Händlern die privaten Sammler. Von Leidenschaft getrieben genügt es ihnen nicht, die Objekte nur zu betrachten, sie müssen sie auch besitzen. Der Großsammler George Costakis warnt vor Suchtgefahr: Wer glaubt, Sammeln sei ein nettes, harmloses Hobby, der irrt gewaltig. Daneben treten die Museen als Käufer auf. Um ihre Bestände zu komplettieren, verfügen sie über einen jährlichen Etat, der von Größe und Status des Museums abhängt. Spitzenreiter ist das Getty Museum in Malibu mit 100 Millionen US-Dollar pro Jahr. Doch Museen sind die Einbahnstraßen des Kunstmarktes. Denn da sie nicht wieder verkaufen, verknappen sie so das Angebot an hochwertiger Kunst langsam aber sicher. Und die Anzahl der Museen wächst unaufhaltsam: von weltweit etwa 2000 im Jahr 1900 auf heutzutage mehr als Auch die meisten großen Privatsammlungen vom Format eines Peter Ludwig in Köln oder eines Georg Schäfers in Schweinfurt gelangen nicht wieder in den Marktkreislauf und werden später in Museen umgewandelt. Schließlich gibt es noch die institutionellen Käufer, auch Corporate Collectors genannt. Wer sich mit Kunst umgibt, der gilt nicht nur als wohlhabend, sondern auch als gebildet. Diesen Effekt nutzen zunehmend auch Unternehmen, die ihren Werbeetat lieber in bleibende Kunstwerke als in kurzlebige Anzeigenkampagnen investieren. Die positive Wirkung beschränkt sich nicht nur auf Kunden, auch die Mitarbeiter profitieren. Auf der Verkäuferseite sind zunächst die Auktionshäuser zu nennen, deren Geschäft auf der ganzen Welt stets nach dem gleichen Schema abläuft: Sammler liefern Ware ein, die geschätzt und katalogisiert wird. Auf Auktionen werden die Objekte dann öffentlich versteigert, und das Auktionshaus bekommt jeweils 15 bis 20 Prozent des Verkaufspreises vom Einlieferer und vom Käufer. Die hohen Transaktionskosten belasten natürlich den Kunsthandel und tragen mit dazu bei, dass Kunst als illiquides und unrentables Investment gilt. Marktführer sind Sotheby s und Christie s. Saison ist jeweils im Mai und im November, wo die spektakulärsten Sammlungen in New York (Moderne Kunst) und London (Alte Meister) versteigert werden. Um die Gunst der Käufer buhlen jedoch auch die Programmgalerien. Sie bilden den so genannten Primärmarkt. Sie handeln also mit Werken junger, unbekannter Künstler und versuchen ihren Markt aufzubauen. Die Sekundärmarktgalerien dagegen handeln in festen Kooperationen mit international bekannten Künstlern, die sie mit Verträgen und Garantiesummen binden. Die Werke jener Künstler fließen

3 aber auch über den Handelskanal der internationalen Auktionen wieder in den Markt zurück. Kunstinvestoren sollten stets nur Kunstwerke kaufen, die über einen stabilen Sekundärmarkt verfügen, ermöglichen sei doch einen sicheren Wiederverkauf. Der klassische Kunsthändler arbeitet im Gegensatz zu Galerien nicht persönlich mit Künstlern zusammen. Er bezieht seine Handelsware auf Auktionen oder von privaten Sammlern. Händler spezialisieren sich meist auf ein Sammelgebiet und erreichen dort hohe Sachkompetenz. Sie betreiben häufig kein traditionelles, öffentlich zugängliches Ladengeschäft mehr, sondern unterhalten Showrooms, zu denen man nur nach Anmeldung Zutritt erhält. Eine neue Spezies von Kunstverkäufern sind Art Consultants oder Kunstberater. Bei ihnen handelt es sich um Kunstmakler. Vergleichbar mit dem Finanzdienstleister beraten und vermitteln sie mehr oder weniger kompetent in Sachen Kunst. Da die Berufsbezeichnung Art Consultant ebenso wenig geschützt ist wie Galerist oder Kunsthändler, sind nicht unbedingt alle Art Consultants ausreichend qualifiziert. Ein vertrauenswürdiger Kunstberater sollte über eine fundierte kunsthistorische Ausbildung verfügen und neben guten Kontakten vor allem langjährige Erfahrung im Kunstmarkt aufweisen. Das Beratungshonorar beträgt in der Regel zwei bis zehn Prozent. Wichtigste Voraussetzung für ein erfolgreiches Kunstinvestment ist die internationale Bekanntheit des Künstlers. Nur regional bekannte Künstler werden von den meisten Auktionshäusern mangels Nachfrage abgelehnt und lassen sich folglich kaum mehr zu Geld machen. Außerdem verfügt das Oeuvre eines erfolgreichen Künstlers über ein einzigartiges, sofort wieder erkennbares Label, das das Gesamtwerk prägt oder sich auch auf die verschiedenen künstlerischen Gattungen bezieht. Das erleichtert die Vermarktung. So ist es zum Beispiel nicht ratsam, Skulpturen von einem Künstler zu kaufen, der vor allem für seine Malerei bekannt ist und umgekehrt. Preissteigernd wirken auch Einzelausstellungen in großen Museen der Welt sowie auf der Documenta in Kassel oder der Biennale in Venedig. Hier beeinflussen Museumskuratoren und Ausstellungsmacher indirekt die Preisentwicklung einzelner Künstler mit. Kein Wunder, dass sogar schon Bestechungsversuche vorgekommen sein sollen. Ein wichtiger Faktor für die Preisbildung ist zudem die Herkunft: die Provenienz. Psychologisch gesehen überträgt sich die Aura oder das Renommee des vorherigen Besitzers auf den neuen Eigentümer. Das kann ein berühmter Sammler oder Händler sein, aber auch ein Filmstar oder bei alter Kunst ein Fürst oder König. Eine selbstverständliche Voraussetzung für gute Wertsteigerung und einfachen Wiederverkauf ist der tadellose Zustand eines Kunstwerks. Er kann oft nur von Experten beurteilt werden. Profisammler achten auf minimale Schäden, die ein Laie gar nicht erst erkennt. Ein zweifelhafter Ruf hingegen geht Kunstwerken voraus, die häufig auf Auktionen angeboten werden und unverkauft bleiben. In Fachkreisen gelten sie als verbrannt, das heißt, sie sind auf Jahre hinweg unverkäuflich. Die besten Verkaufschancen haben Kunstwerke, die mindestens zehn Jahr in festen Sammlungen waren und wieder frisch auf den Markt kommen. Da Kunst nach dekorativen Gesichtspunkten gekauft wird, ist das Gefälligste, das dem allgemeinen Wohngeschmack und Zeitgeist entspricht, auch das Begehrteste. Besonders gefragt sind Kunstwerke mit schönen Sujets im herkömmlichen Sinne, beispielsweise Blumen, Landschaften, Stillleben und Akte (nur weibliche), bei abstrakten Werken helle, freundliche Farben. Extreme Großformate die zwei Quadratmeter überschreiten, haben nur einen eingeschränkten Käuferkreis, ebenso wie sehr kleine Formate, die auf die Entfernung kaum zur Geltung kommen. Die

4 größte Nachfrage gibt es nach Mittelformaten von etwa einem Quadratmeter. Für Skulpturen gilt, dass man das Werk noch unter dem Arm tragen können muss. Aufwändige Transporte mit Flaschenzügen und dergleichen schrecken viele potenzielle Käufer ab. Der Kunstmarkt liebt Gedrucktes. Damit ist vor allem die kunstwissenschaftliche Literatur gemeint, aber auch Ausstellungskataloge und Berichte im Feuilleton der Tagespresse. Besonders geschätzt sind Werksverzeichnisse. Darin wird versucht, die gesamte künstlerische Produktion zeitlich zu ordnen, die Authentizität zu prüfen und sie so archiviert und mit Abbildungen zu publizieren. Jedes Werk kann vor dem Kauf nachgeschlafen und überprüft werden. Informationen aus Werksverzeichnissen gelten als zuverlässig und erleichtern den Handel enorm. Der Autor: Thomas González, 28, M.A., Kunsthistoriker und Fachbuchautor, beantwortet Fragen zum Thema unter: Von Stars und Stämmen Grundkenntnisse in den verschiedenen Segmenten des Kunsthandels sind eine wichtige Voraussetzung, um in ein lohnendes Objekt zu investieren. BÖRSE ONLINE stellt drei aussichtsreiche Sammelgebiete vor und erläutert, wo der Einstieg sinnvoll ist. Der Kunstmarkt ist ein Mosaik aus einzelnen, in sich abgeschlossenen Teilsegmenten. Dabei lassen sich die Sammelgebiete nach Gattung (Skulptur, Malerei, Graphik) und Entstehungszeit unterscheiden: Alte Meister (1300 bis 1800), 19. Jahrhundert (1800 bis 1880), klassische Moderne (1880 bis 1945) und Zeitgenossen (ab 1945). Daneben gibt es noch das Kunsthandwerk mit Segmenten wie Silber, Porzellan, Möbel, Glas oder Waffen. Einen beispiellosen Aufstieg erlebt seit zwei Jahrzehnten die zeitgenössische Kunst, vor allem die deutsche, und die Fotokunst, deren Protagonisten ebenfalls deutscher Nationalität sind. Aber auch die afrikanische Stammeskunst gewinnt zunehmend an Beliebtheit. Deutsche Zeitgenossen Deutsche Künstler sind derzeit die Stars auf den internationalen Auktionen für Zeitgenössische Kunst. Der Mauerfall und die Wiedervereinigung lenkten das Interesse der kaufkräftigen Amerikaner auf die deutsche Kunst. Eine weitere wichtige Voraussetzung für den Aufstieg war die vorbildliche Organisation des deutschen Kunstmarkts. Zahlreiche Museen, Messen, Kunstvereine, Galerien und Kunstverlage fördern hier zu Lande die moderne Kunst und sind eine wertvolle Hilfe bei der Vermarktung ihrer Künstler. Köln ist nach New York weltweit der wichtigste Handelsplatz für moderne Kunst. Spitzenreiter und internationaler Star ist Gerhard Richter, dessen mehr als 1000 auf Auktionen gehandelte Werke als sehr liquide gelten. Er führt mit knapp fünf Millionen US-Dollar den Rekord für deutsche Zeitgenössische Kunst an. Aquarelle und Zeichnungen sind schon ab US-Dollar auf dem Markt und bieten auch weniger wohlhabenden Sammlern Einstiegschancen. Am begehrtesten sind seine Arbeiten aus der Zeit zwischen 1960 und 1970, aktuellere Werke sind einfacher und günstiger zu finden. In jedem Fall gehört Gerhard Richter zu den Blue Chips und bietet als Investment hohe Sicherheit.

5 Sigmar Polke zählt ebenfalls zur internationalen Elite der Zeitgenössischen Kunst und hat mit seinem Rekordergebnis die psychologisch wichtige Grenze von einer Million US-Dollar für ein Werk weit hinter sich gelassen. Der Vertreter einer deutschen Variante der Pop Art trifft vor allem bei amerikanischen Sammlern auf großes Kaufinteresse. Empfehlenswert sind vor allem seine Arbeiten aus den Sechzigern und Siebzigern. Günstigere Einstiegsmöglichkeiten für Sammler sind die Zeichnungen ab US-Dollar oder seine zahlreichen Aquarelle. Graphische Arbeiten sind bereits noch günstiger zu haben. Auch der in der breiten Öffentlichkeit bekanntere Georg Baselitz ist ein sicheres und vielversprechendes Investment. Seit 1969 malt der Junge Wilde seine figürlichen Motive stets auf dem Kopf und schuf damit seine persönliche Marke. Noch unterbewertet sind dagegen seine Holzschnitte ab 2000 US-Dollar sowie großformatige Aquarelle ab US-Dollar. Als echter Geheimtipp gilt Martin Kippenberger, der 1997 früh verstarb. Inhaltlich und stilistisch steht er Polke nahe, ohne ihn zu kopieren. Für eine systematische Vermarktung sind genügend Werke und kooperierende Galerien vorhanden. Bei ihm stimmen viele preisbildende Faktoren: die künstlerische Qualität, sein früher tragischer Tod, ausreichend Literatur und ein vernünftiges Preisniveau. Gute Collagen sind noch ab Euro zu bekommen, Papierarbeiten bereits ab 2500 Euro. Zu den Newcomern gehört Günther Förg. Er konnte sich sowohl im Galeriemarkt als auch im internationalen Auktionsmarkt etablieren. Obwohl seine Arbeiten als Investment noch am Anfang stehen, sind die entscheidenden Rahmendaten bereits gegeben. Gemälde sind ab US-Dollar zu haben, Papierarbeiten schon ab 3000 US-Dollar auf dem Markt. Fotokunst Die Fotografie wurde zwar bereits um 1840 erfunden, allerdings dauerte es bis 1970, bis auch der Kunstmarkt das neue Medium aufgriff. Die Reproduzierbarkeit machte die Fotografie angeblich zur Massenware ohne Originalcharakter. Dieses Argument wurde mit dem Aufkommen der Grafikeditionen jedoch zunehmend ausgehöhlt. Die niedrigen Preise locken viele junge Sammler an. Fotokunst ist insgesamt als Investment zu empfehlen, aber mit der Einschränkung, auf Grund der hohen Produktionszahlen noch selektiver als bei anderen Kunstrichtungen zu kaufen. Die Auflagen der Werke sollten in der Regel unter zehn liegen, maximal bei 20. Nan Goldin gehört zu den führenden Fotokünstlern aus New York. Als Motive wählt sie ihren Freundeskreis und den Alltag von Menschen am Rande der Gesellschaft (Preise ab 5000 US-Dollar). Auf Grund ihrer hohen Auflagen (bis 25) ist das Preisniveau niedrig. Dennoch gehört sie zu den Blue Chips auf dem Fotomarkt. Die Amerikanerin Cindy Sherman gilt als Altmeisterin der zeitgenössischen Fotografie. In Verkleidungen aller Art ist sie stets ihr eigenes Motiv. Kauftipp: Frühe Hollywood film stills (ab US-Dollar) oder Selbstdarstellungen der History - Serie (ab US-Dollar). Der deutsche Fotokünstler Andreas Gursky ist der neue Sammlerliebling. Er fotografiert städtische Räume und Firmen aus der Entfernung. Pro Jahr produziert er nicht mehr als zehn unterschiedliche Motive mit sehr kleinen Auflagen (drei bis sechs). Seine Arbeiten sind schwer zu finden, vor allem die Großformate (ab Euro). Thomas Struth arbeitet mit gleichmäßiger Ausleuchtung bei maximaler Tiefenschärfe. Er produziert spärlich, seine großformatigen Interieurs von bekannten Museen und berühmten Plätzen gibt es nicht unter US-Dollar.

6 Thomas Ruff achtet auf kleinste Auflagen (zwei bis drei) und spärliche Produktion. So hält er den Markt knapp. In der Regel werden seine großformatigen Arbeiten ab US-Dollar gehandelt. Der schwarze Kontinent Der internationale Kunstmarkt hat inzwischen auch das Gebiet der afrikanischen Kunst für sich entdeckt. Mit zunehmenden Ausstellungen und Publikationen steigen jedoch ebenfalls die Preise. Dabei kehrten die Europäer im Gefolge von Kolonialismus und Rassismus viele Jahrhunderte den Wilden und ihrer Kunst den Rücken. Erst zu Beginn unseres Jahrhunderts erkannten die Mitglieder der Künstlervereinigung Die Brücke die künstlerischen Qualitäten der Stammeskunst. Auch Pablo Picasso wurde auf die Primitive Kunst aufmerksam und behauptete sogar, die Afrikaner seien ihm weit voraus. Mittlerweile sehen auch die Liebhaber der klassischen Moderne die schwarze Kunst als ideale Ergänzung für ihre Sammlung. Im Vergleich zu dem extrem hohen Preisniveau anderer Segmente erscheinen Ethnographica geradezu als Schnäppchen. Das Angebot hochwertiger afrikanischer Kunstobjekte ist dagegen gemessen an der ständig wachsenden weltweiten Nachfrage verschwindend gering. Dies führte allein in den vergangenen zehn Jahren zu einer Verdreifachung der Preise. Besonders beliebt sind derzeit die Artefakte der Stämme Fang, Dogon, Luba und Hemba. Momentan etwas aus der Sammelmode gekommen sind die Stämme Baule und Nok das bietet Kaufchancen für antizyklisch handelnde Investoren. Allerdings beklagt der auf Kunstfälschung spezialisierte Chemiker Robert Neuteufel von der Infrasurf GmbH & Co KG, dass der Markt auch immer häufer von Fälschungen überschwemmt wird. Dabei gibt es mittlerweile eine ganze Reihe von Analysemethoden, die präzise Aussagen ermöglichen und so für den Sammler ein hohes Maß an Sicherheit gewährleisten. Fachzeitschriften wie African Arts oder Tribal Arts informieren regelmäßig über das aktuelle Markt- und Forschungsgeschehen und geben auch Newcomern Einstiegsmöglichkeiten in den exotischen Markt. T. González

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