Laufen, bis die Socken qualmen

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1 10 Migros-Magazin 43, 25. Oktober 2010 Laufen, bis die Socken qualmen B ei Marathon-Volksläufen kommen Jung und Alt, Frau und Mann, Ausgleichssportler und Profis zusammen. Sie lassen Dampf ab und loten körperliche Grenzen aus, sie schwitzen gern und lieben es, sich zu verausgaben. Vor allem aber zählt das Mitmachen, das Massengefühl. Am Rand der Marathonlaufstrecken herrscht vielerorts eine Stimmung wie bei der Strassenfasnacht. «Das Gemeinschaftsgefühl, die Atmosphäre bei einem Marathon sind fantastisch», sagt Markus Ryffel, Berner Laufprofi, der 68 Marathons hinter sich hat (Tipps Seite 14). Marathon ist Leistung, kombiniert mit Erlebnis. Sport als Event. Die meisten Marathonläufer treten diesen harten Kampf gegen sich selbst an, um ihren «inneren Schweinehund» zu überwinden. Viele sind schon glücklich, wenn sie überhaupt ins Ziel kommen. Mit einem Lächeln,ohneKrampf, von der Masse angefeuert. Der Start kostet um die 100 Franken, es gilt, sich während eines knappen halben Jahres darauf vorzubereiten, damit der Laufrausch nicht vom Gelenkschmerz danach abgelöst wird. Denn Marathon ohne MM-Redaktor Mathias Haehl (48) läuft am Sonntag seinen vierten Marathon in Luzern. Sein Ziel: Wieder eine Zeit unter vier Stunden. Die Schweiz ist ein Marathonland. Immer mehr Menschen laufen mit und verlangen ihrem Körper alles ab. Aber warum tut man sich das an? Das Migros-Magazin wollte es genau wissen und hat seinen besten Läufer ins Rennen geschickt. seriöse Vorbereitung kann körperlich schaden, es drohen Gelenkverschleiss und Entzündungen. Die Anstrengung, ja Selbstkasteiung ist gross. Marathonläufer haben Blei in den Beinen und Sonne im Herzen. Denn wer das Ziel nach beschwerlichen 42,195 Kilometern erreicht und sich somit Finisher nennen darf, erhält Bewunderung. Und eine Medaille sowie ein Brevet, je nach Sponsor gratis Isostar oder Bier, ein Handtuch oder eine Plastikjacke. Marathon ist auch ein Rennen, bei dem einem Flügel wachsen. Bei dem die Läufer mit leuchtenden Augen ins Ziel fliegen, von körpereigenen Endorphinen und Adrenalin gedopt. Deshalb werden die Marathonanlässe immer zahlreicher und grösser. Die Läuferanzahl an den grossen Anlässen der Schweiz stieg gegenüber dem Vorjahr um fünf Prozent. Hinter Japan ist die Schweiz die zweitfanatischste Marathon-Nation. Kommenden Sonntag steigen die beiden grössten Marathonläufe der Schweiz, der Lausanner mit rund Teilnehmern sowie der Luzerner mit mehr als Und ein Wochenende später treten bei der Krönung aller Laufevents, dem New York Marathon, rund 500 Schweizer im er-Feld an. Das fasziniert und zieht Zehntausende von Zuschauern an. Ryffel sagt: «Marathonläufer geniessen das Bad in der Menschenmenge, alle laufen mit- und nicht gegeneinander.» Texte Mathias Haehl Bilder Andreas Eggenberger Infos:

2 MENSCHEN MARATHONLÄUFER 11 «Der Körper ist mein Kapital» Peter Börlin (53), Projektleiter aus Zürich, ledig. «Seit 1992 bin ich mehr als 20 Marathonsin achtländern gelaufen, 1997inWien mit meiner Bestzeit unter drei Stunden. Jetzt steht zum dritten Mal der New-York-City-Marathon an, den ich mit meinen Laufkollegen bestreite. Wir trainieren als Vorbereitung individuell oder gemeinsam rund 50 Kilometer pro Woche, schätzen dabei das Zusammensein und den Ausgleich zum Bürojob. In New York faszinieren uns das aussergewöhnliche Erlebnis vor den grossen Zuschauerkulissen und die aufgekratzte Stimmung dank der vielen Musikbands am Streckenrand. Ich geniesse den langen Lauf und weiss: Der Körper ist mein Kapital. In welchem Zustand wir ins Ziel kommen, dafür sind Erfahrung und Durchhaltevermögen entscheidend.» Peter Börlin lief mehr als 20 Marathons in acht Ländern.

3 12 MENSCHEN MARATHONLÄUFER Migros-Magazin 43, 25. Oktober 2010 «Zum Training gehört die Erholung» Der Berner Markus Ryffel (55) gewann bei der Olympiade 1984 in Los Angeles die Silbermedaille über 5000 Meter. Ryffel beendete bisher 68 Marathons, als 22-Jähriger lief er 2:19:14 in New York. Heute führt er mit seinem Bruder ein Lauf- und Sportartikelunternehmen mit Läden in Bern und Uster. Der Organisator von Running Events gibt Tipps für besseres Laufen. PLANUNG Planen Sie wöchentlich, wann, wo, mit wem und was Sie trainieren wollen. Denn nur eine gute Planung lässt Sie als Läufer langfristig erfolgreich sein. GESAMTPAKET Ihr Motor (Herz und Lunge) ist nur so gut wie Ihr Chassis (Muskeln, Bänder und Sehnen). Trainieren Sie also neben der Ausdauer auch die Kraft, insbesondere die Rumpfstabilität. VIELSEITIGKEIT Überlasten Sie sich nicht durch einseitiges Training. Machen Sie Nordic Walking, gehen Sie ins Yoga oder tanzen Sie! Kopf und Körper haben so weniger Beschwerden. LAUFTRAINING Laufen Sie auf verschiedenen Böden und Geländeprofilen. Mal auf Waldboden, mal auf Feldwegen und auch mal auf Asphalt. Laufen Sie nicht immer die gleiche Trainingsrunde. STEIGERUNG Steigern Sie das Training vorsichtig, zuerst mit der Häufigkeit. Danach kommt die Dauer. Für ein Marathontraining sollten 40 Kilometer pro Woche drinliegen allerdings in Etappen. KÖRPERSIGNALE Achten Sie auf Signale Ihres Körpers. Schmerzen oder anhaltende Müdigkeit sind Zeichen für Überanstrengung. Nach dem Training sollten Sie sich besser fühlen als zuvor. TECHNIK Trotz der Einfachheit der Bewegung braucht es eine richtige Technik. Wenden Sie sich an einen Verein oder besuchen Sie einen Kurs mit den sogenannten Lauf-ABC-Übungen. AUSRÜSTUNG Wettkämpfe bestreiten Sie in eingelaufenen Schuhen und Socken. Fachgeschäfte haben funktionelle Laufschuhe und Kleidung im Programm. VERPFLEGUNG Testen Sie die beim Wettkampf offerierten Getränke (Isostar) und Ernährung (Gel, Kraftriegel, Bananen) im Training aus, bevor Sie an die Startlinie stehen. Nicht jeder Magen verträgt beim stundenlangen Laufen das Gleiche. ERHOLUNG Zum Training gehört die Erholung. Gönnen Sie sich nach dem Training ab und zu ein Bad, eine Massage oder einen Saunabesuch. Zwei Wochen vor dem Marathon das Training reduzieren. Weitere Informationen finden Sie im Buch «Marathon leicht gemacht» von Dr. Thomas Wessinghage, Markus Ryffel und Valentin Belz oder unter «Ohne Laufen würde ich verkümmern», sagt Vinzenz Fischer (76). «Letztlich zählt der Durchhaltewille. Den habe ich, darauf bin ich stolz!» Vinzenz Fischer (76) aus Goldau SZ, verheiratet, vier Kinder, Ex-Bankbeamter. «Dieses Jahr habe ich schon am Zürich Marathonundaneinem zweitägigen Doppel-Bergmarathon, dem Gondo-Event, mitgemacht, und ich möchte nochzwei weitere laufen. Sie finden, ich sei ein Spinner? Da sind Sie nicht allein! Wegen meines Alters und meiner gesundheitlichen Probleme ich bin gehörlos macht sich auch meine Familie oft Sorgen. Dank meines Lauftrainings gelingt es mir, weiterhin gesund und fit zu bleiben, frische Luft zu geniessen und viel Spass zu haben. Ich gehe immer wieder auf die Rigi zum Trainieren. Wie viele Marathonsich schon gelaufenbin, weiss ich nicht. Auch die Laufzeiten interessieren mich nicht mehr. Ich will einfach ans Ziel kommen. Muskeln und Training sind wichtig, letztlich zählt aber der Durchhaltewille. Den habe ich, darauf bin ich stolz. Ohne Laufen würde ich wohl verkümmern.»

4 14 Migros-Magazin 43, 25. Oktober 2010 «Der schönste Moment ist das Bad danach» Publizist Matthias Ackeret (47) ist Chefredaktor der Kommunikationszeitschrift «Persönlich» und Moderator von Teleblocher. Neben dem Sachbuch-Bestseller «Das Blocher- Prinzip» schrieb er 2005 den Roman «Hammermann» über einen Marathonläufer. Matthias Ackeret, was ist der «Hammermann»? Der Hammermann meldet sich, wenn sich der Kohlenhydratspeicher leert, und führt meist bei Kilometer 30 zu einer kurzfristigen Schwächephase. Das Tröstliche dabei: Die meisten Läufer erleben diesen Hammermann. Die Vorstellung, wonach ein Mann mit Hammer die Läufer traktiert, fand ich immer sehr amüsant. Amüsant ist auch Ihr Roman «Hammermann». Darin lässt ein Marathonläufer seine gescheiterte Beziehung Revue passieren. Laufen ältere Männer an Marathons ihren Problemen davon? Möglicherweise. Wer deswegen einen Marathon absolviert, muss aber schon enorme Probleme haben. Denn der Trainingsaufwand für die 42,195 Kilometer ist doch beachtlich. Mein Buch beruht auf einer wahren Begebenheit. Einer persönlichen? Ja. Bei meinem ersten Marathon in Zürich hatte ich eine Krise mit meiner damaligen Freundin. Ich sagte mir: Wenn sie am Strassenrand steht und mich anfeuert, hat unsere Beziehung noch eine Chance. Sie stand nicht am Strassenrand, die Beziehung war kaputt. Dafür hatte ich die Idee für einen Roman. Für dessen Recherche absolvierte ich ein halbes Jahr später noch den New- York-Marathon. Litt heftig an seinen bisher vier Marathons: Matthias Ackeret, Publizist und Buchautor. Was ging Ihnen bei Ihren bisher vier Marathons durch den Kopf? Immer das Gleiche: «Warum tue ich mir einen Marathon nur an?» Es war jedes Mal eine Tortur, die viereinviertel Stunden dauerte. Trotzdem habe ich jeden Lauf «mit Anstand» beendet. Ursprünglich war es mein «Lebensziel», zehn Marathons zu laufen. Also macht es Ihnen Spass? Nicht wirklich. Man kann es drehen, wie man will: 42,195 Kilometer sind eine sehr lange Strecke und eigentlich für unseren Körper nicht gut. Da mögen, wie in New York, noch so viele Leute am Strassenrand stehen, um einen anzufeuern. Der schönste Moment ist immer nach dem Marathon das Bad in der Wanne. Interview Mathias Haehl Der Roman «Hammermann» kostet Franken und kann bei bestellt werden. Laufen ihren ersten Marathon: Die Drillinge Chantal, Sandrine und Laura Abgottspon (von links). «Wir wollen unter vier Stunden laufen» Sandrine, Chantal und Laura Abgottspon (alle 20), Bankfachfrau, Sportgymnasiastin und Studentin aus Büren SO. «Wir laufen am Sonntag in Luzern unseren ersten Marathon. Wir sind sportlich, spielen Volleyball (Sandrine), fahren Kajak (Chantal), klettern (Laura). Und wir haben auch schon Halbmarathons absolviert. Jetzt wollen wir uns an die grosse Sache wagen. Als Trainingsvorbereitung sind wir etwa 400 Kilometer gelaufen. Wir wissen, dass es bei einer solchen körperlichen Anstrengung fürs Durchhalten enorm wichtig ist, viel zu trinken. Wir wollen aber nicht nur ans Ziel kommen, sondern unter vier Stunden laufen. Worauf wir uns freuen:

5 MENSCHEN MARATHONLÄUFER 15 «Ich liebe das Runners High» Dominik Allemann (37), verheiratet, zwei Töchter, PR-Berater aus Zürich. «Mit 30 stellte ich fest, dass ein geniesserischer Lebenswandel auch Spuren hinterlässt. Im Ausdauersport fand ich den Ausgleich dazu und war schnell angesteckt. Heute liebe ich das Runners High, dieses Hochgefühl aufgrund der ausgeschütteten körpereigenen Hormone. Ich trainiere mindestens viermal wöchentlich in der freien Natur, voreinemwettkampf auch mehr. Heute könnte ich ohne Laufen gar nicht mehr sein. Ich habe schon neun Marathons hinter mir, meine Bestzeit lief ich diesen September in Berlin mit Nach neun Marathons lockt der Ironman: Dominik Allemann. 3:35:45. Mein Ziel ist es, einmal unter 3,30 Stunden zu laufen und einmal einen Ironman (Marathon, 180 Kilometer Radfahren und 3,8 Kilometer Schwimmen) durchzustehen ich habe mich für 2011 angemeldet. Worauf ich immer Wert lege: jeden Lauf in Würde und erhobenen Hauptes zu beenden. Das Highlight nach einem langen Lauf ist ein heisses Bad, eine Massage und ein kühles Getränk.» Dass wir auf der Strecke von den vielen Zuschauern angefeuert werden, die Stimmung ist ja sehr ausgelassen. Der Handklatsch beim Luzerner KKL mit dem europabesten Marathonläufer Viktor Röthlin ist für uns die beste Motivationsspritze.» Familie Sigrist füllt vor dem Marathon den Kohlenhydratspeicher. «Viel Pasta für die lange Belastung» Aline und Raphael (16), Yvonne (46), Lehrerin, und Daniel Sigrist (45), Radio- und TV- Elektriker aus Reussbühl LU. «Wir fühlen uns beim Laufen sehr gut, weil wir dabei einen Ausgleich finden. Das Joggen ist euphorisierend. Darauf, dass wir uns am Luzerner Marathon schinden werden, reagiert unser Umfeld mit Kopfschütteln oder Bewunderung. Uns macht Spass, dass dabei der Wille stark herausgefordert wird. Und zur optimalen Vorbereitung essen wir in der Woche vor dem Lauf Unmengen an Pasta, um einen Kohlenhydratspeicher für die lange Belastung anzulegen.» Das «Runners High»: Mehr zum körpereigenen Schmerzmittel mit Suchtpotenzial.

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