Festschrift 75 Jahre HAT Tennisabteilung

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4 Abbildung zeigt Sonderausstattung Saab Cabriolet Edition Unser 5-Sterne-Cabrio. Alle anderen Sachen, die so viel Spaß machen, machen entweder dick oder sind verboten. Serienmäßig mit Leichtmetallrädern und Lederausstattung, beheizbaren Vordersitzen und Klimaanlage, fünf Sternen beim Euro NCAP-Crashtest, ESP und vielem mehr. Turbomotoren 1.8t, 110 kw (150 PS) 2.0t, 129 kw (175 PS) Kraftstoffverbrauch kombiniert: 8,6 9,7 l/100 km. CO 2 -Emission kombiniert: g/km (gemäß 1999/94/EG).

5 GRUSSWORT GERHARD NÖLLE Präsident TENNIS-VERBAND NIEDERRHEIN e.v. Liebe Tennisfreunde, in diesem Jahr kann die Hildener Allgemeine Turnerschaft mit ihrer Tennisabteilung ihr 75jähriges Vereinsjubiläum begehen. Dem Vorstand und allen seinen Mitgliedern gratuliere ich aus diesem Anlass sehr herzlich im Namen des TENNIS-VERBAND NIEDERRHEIN e.v. und aller ihm angeschlossenen Vereine, meine persönlichen Glückwünsche hinzugefügt. Nach Gründung der Tennisabteilung am wurde mit den Bau von zwei Tennisplätzen im Stadtwald unter der Federführung des 1. Tennisobmann Herrn Willi Frisch begonnen. In den darauf folgenden Jahren vergrößerte sich die Tennisabteilung auf sechs Plätze. Bedingt durch Krieg und Nachkriegszeit konnte erst in den Jahren 1948/49 wieder auf zwei Plätzen neu begonnen werden. Allerdings standen diese Plätze auch dem direkten Nachbarn, dem TC Rot Weiß Hilden, zur Verfügung und somit entwickelte sich dann im Laufe der Jahre ein kameradschaftliches Verhältnis zwischen den beiden Tennisvereinen.

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7 (Fortsetzung Grußwort TVN)) Viele sportliche Erfolge sowohl in den Damen- und Herrenmannschaften, wie auch bei den Jugendlichen, konnten in der zurückliegenden Zeit errungen werden und so können die Mitglieder heute voller Stolz das 75jährige Bestehen der HAT Hilden Tennisabteilung feiern. Allen Verantwortlichen, die in den vergangenen Jahren ihre Kraft und ihren Einsatz in die Entwicklung des Vereins eingebracht haben, gilt an dieser Stelle mein aufrichtiger Dank, verbunden mit dem Wunsch, dass sie mit dem gleichen Elan und Erfolg auch die kommenden Jahrzehnte zum Wohl der Mitglieder und zum besten unseres geliebten Tennissports bestehen. Herzlichst Präsident TENNIS-VERBAND NIEDERRHEIN e.v.

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9 Grußwort Liebe Mitglieder der Tennisabteilung, die Tennisabteilung unserer HAT wird 75 Jahre alt. Eine bereits die Jahre gekommene Tochter der mittlerweile 141 Jahre alten Mutter. Im Herzen ist die Tochter immer jung geblieben. Sie erneuert sich beständig, um immer wieder für andere attraktiv zu sein wurde sie von der Mutter adoptiert und liebevoll aufgenommen und gepflegt. Im Laufe der Jahre entwickelte sie sich, wie bei erwachsen werdenden Kindern üblich, einen Drang zur Selbständigkeit, was für Mutter und Tochter von Vorteil war. In den 5oer, 60er und 70er Jahren, sogar noch in den 8Oer Jahren stellte sie etwas Besonderes dar. Viele umwarben Sie, aber nur wenige konnten erhört werden. Weiterhin entwickelte sie im Laufe der Jahre eine Verantwortung für die ihr zugehörige Immobilie und die vielen Sportanlagen. In den 90er Jahren ließ plötzlich das Interesse an der Tochter nach. Nicht mit dem Alter hing dies zusammen, sondern es war der Trend der Zeit. Nach den fetten Jahren brachen jetzt die Mageren an. Aber Mutter und Tochter hielten zusammen und meisterten die schwierige Situation. Heute ist eine gewisse Beliebtheit, also ein kleiner Hoffnungsschimmer zu verzeichnen, dank der guten und innovativen Arbeit der Tochter. Ich wünsche ihr eine weiterhin gute Ausstrahlung und Anziehungskraft und bedanke mich ganz herzlich für die bisher erbrachte Leistung. Dieter Buß Vorsitzender der HAT

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11 Liebe Tennisfreunde! Unser Tennisclub feiert in diesem Sommer sein 75-jähriges Bestehen. 1930, also in einer äußerst schweren und politisch turbulenten Zeit, gründete die Hildener Allgemeine Turnerschaft von 1864 e.v. eine Tennisabteilung, um ihren Mitgliedern auf zunächst zwei Plätzen etwas für die damalige Zeit Außergewöhnliches zu bieten: Tennis. Wer hätte zu jener Zeit geahnt, dass der Spielbetrieb jäh unterbrochen werden würde? Es folgte der Krieg, und in der späteren Besatzungszeit hatten die Engländer sämtliche Plätze beschlagnahmt. Doch schon zu Beginn der 50er Jahre vereinten sich erneut viele Mitglieder, die neben dem Aufbau ihrer eigenen Lebensgrundlage auch noch die Aufbauarbeit für die wiedererwachende Tennisabteilung der HAT leisteten. Sei es beim Wiederaufbau des Clubhauses, der Verschönerung der Anlage, im Medenspieleinsatz, Fotos und Erzählungen belegen, dass alle Mitglieder mit viel Freude und Enthusiasmus für die gemeinsame Sache, ihren Tennisclub, zupackten. Die zweiten 25 Jahre unseres Vereins kannten nur eine Richtung: Steigende Mitgliederzahlen, hohe Beitragsaufkommen, eine gesunde Mitgliederstruktur. Es gab Aufnahmestopps und Wartelisten; der Zulauf war gigantisch. Doch jeder Hausse folgt eine Baisse. Ende der 80er begann das Interesse an Tennis zu sinken, die Vereine verloren immer mehr Mitglieder, zumeist aufs Green. Auch ist es alles andere als einfach, den Nachwuchs für den Tennissport zu begeistern, werden die Kids doch von Freizeitangeboten überflutet. Wir wissen, dass sich das Rad nicht zurückdrehen lässt. Wir brauchen neue Konzepte. Vor allem aber brauchen wir wieder - so wie früher beim Wiederaufbau - die Initiative und Leistungsbereitschaft eines jeden Mitglieds. Ich habe in unserem Tennisclub eine fantastische Jugend verbracht. Daher setze ich mich mit dem amtierenden Abteilungsvorstand dafür ein, dass die Tennisabteilung für Jung und Alt wieder ein Stück Heimat wird. Ich meine, wir sind auf einem guten Weg, und bitte jedes Mitglied herzlich um seine Unterstützung. Ingo Lahn Vorsitzender HAT-Tennisabteilung

12 Jubiläums-Programm (leichte Änderungen sind noch möglich) Freitag, :30 Uhr Begrüßung Ansprache Dieter Buß, HAT-Vorsitzender und Ingo Lahn, HAT-Tennis-Abteilungsvorsitzender 15:45 Uhr Nostalgie-Nachmittag Wir zeigen einen Film und Bilder aus unserer Tennisgeschichte. Bei einer großen Kaffeetafel wollen wir über gute alte Zeiten plaudern. 19:00 Uhr Mäuserennen Wir starten mit einem Mäuserennen, für das Wetten abgegeben werden können Uhr Wir spielen im Clubhaus Roulette, Black Jack (17 + 4), Slotmachine u.a. Dafür verwandeln wir das Clubhaus in ein Casino. Diese Einladung richtet sich ausschließlich an Clubmitglieder von HAT und HTC Rot-Weiß. Es handelt sich um eine geschlossene Veranstaltung Samstag, :15 Uhr Rede von Günter Scheib, Bürgermeister der Stadt Hilden

13 10:30 - Tennisturnier Uhr Wir laden alle Hildener Tennisclubs ein, sich an einem Mixed- Turnier zu beteiligen. Turnier in 2 Altersklassen: Klasse A Gesamtalter der Mixedpaarung 75 Jahre, Klasse B Gesamtalter der Mixedpaarung 100 Jahre, gespielt wird auf 16 Plätzen bei HAT und HTC Rot-Weiß, anschließend Siegerehrung mit Unterstützung der Samba-Gruppe Partido-Alto aus Hilden 19:30 Uhr Open-Air-Party mit Live-Musik Veranstaltung mit Disc-Jockey Frank und Nicki, einer tollen Sängerin Sonntag, :30 Uhr Kater-Frühstück mit musikalischer Begleitung von Bernd Kämmerling 12:00 - Kinderspaß 17:00 Uhr Für die Kleinen gibt es viele Vergnügungen auf dem Tennisplatz 12:30 Uhr Tanzveranstaltung mit Kindern aus dem neuen HAT-fit-Zentrum 13:00 Uhr Tanzveranstaltung mit Erwachsenen aus dem HAT-fit-Zentrum 13:30 - HAT-Volleyball 15:00 Uhr Demonstration der Besten 15:30 Uhr Sportlicher Tennis - Höhepunkt Einzel mit 2 prominenten Bundesligaspielern, Doppel mit 2 Bundesligaspielern, als Gegner die besten HAT-Spieler.

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15 Aus der Chronik der HAT-Tennisabteilung In den Jahren verfügte die kleine Stadt Hilden bereits über fünf Tennisvereine. Im Bereich des Stadtwaldes hatten sich zu diesem Zeitpunkt bereits drei Vereine angesiedelt. Je einen Platz hatten der Sauerländische Gebirgsverein und TC Grün-Weiß, über 2 Plätze verfügte TC Rot-Weiß. Hinzu kam innerstädtisch der TC Schwarz-Weiß. Die große Begeisterung für den weißen Sport führte dann dazu, dass am Mitglieder der Hildener Allgemeinen Turnerschaft die heutige Tennisabteilung gründeten. Der Versuch, Tennisplätze am Kronengarten zu bauen, scheiterte jedoch. Nach Verhandlungen mit der Stadt Hilden konnte man endlich im Stadtwald ein Gelände erhalten. Dieses war jedoch ein regelrechtes Sumpfloch, das erst einmal angeschüttet, planiert und befestigt werden mußte, ehe darauf Tennisplätze angelegt werden konnten. Ein schwieriger Beginn. Finanzrücklagen, die eigentlich für einen Turnhallenbau gedacht waren, wurden zum Bau der ersten zwei Tennisplätze genutzt. Dies sind unsere heutigen Plätze 1 und auf den neuen Plätzen: v.l.n.r. Grete Frisch, Martha Karsten, Paula Kaldenhoff, Mathilde Randel Der erste Tennisobmann, Willi Frisch, legte sich beim Bau mächtig ins Zeug (er kehrte aus dem Krieg nicht zurück). Von den Tennisvereinen schlossen sich der Sauerländische Gebirgsverein und Grün-Weiß der HAT an. Schwarz-Weiß mußte sein Gelände für Bauzwecke hergeben, so dass nur noch der TC Rot-Weiß und die HAT-Tennisabteilung übrig blieben. Durch den Ausbruch des zweiten Weltkrieges kam der Tennisbetrieb dann zum Stillstand, und es sollte auch in der Nachkriegszeit noch 3 Jahre dauern, bis der Tennissport wieder auflebte. Alle Plätze waren von der damaligen Besatzungsmacht beschlagnahmt worden. Erst in den Jahren 1948/1949 gaben die Engländer die ersten beiden Tennisplätze frei, und zwar die der

16 HAT-Tennisabteilung, die dann auch sogleich den Spielbetrieb mit 28 Mitgliedern unter Führung von Dr. Herbert Büren wieder aufnahm. Die beiden nun freigegebenen Plätze mußten mit Rot-Weiß geteilt werden. So entwickelte sich damals schon ein recht kameradschaftliches Verhältnis. Dieses freundschaftliche Nebeneinander der Vereine hat sich auch später, nach zunächst einigen Irritationen weiterentwickelt, da blieben auch zwischenmenschliche Beziehungen nicht aus und die ein oder andere Lebensgemeinschaft entstand auf diese Weise. Nach 1949 lockerten sich die Klammern der Besatzung und beide Vereine erhielten drei Plätze. Der Tennissport explodierte in Hilden, die Mitgliederzahlen wuchsen so schnell, dass der Bau neuer Plätze dringend erforderlich wurde. In diese Zeit fallen auch immer wieder die Namen Paula Kaldenhoff, Otto Klöckner und Fritz Hermes. Zum großen Glück beider Vereine wurden die Bayer-Waldungen von der Stadt Hilden aufgekauft. Mit Unterstützung des damaligen Stadtdirektors Hans Beaujean wurden in der Folgezeit weitere Plätze gebaut. Mit einer großzügigen Spende des Ehrenbürgers der Stadt Hilden, Walter Wiederhold, gelang es, das Turnerwaldheim zu bauen. Die Einweihung war im April Aber der rasante Zustrom an neuen Mitgliedern erforderte einen weiteren Ausbau, der im Jahre 1960 eingeweiht wurde. Hierbei leistete Clubmitglied Willi Oberlies als Architekt beim Bau ehrenamtliche und unschätzbare Hilfe.

17 Bereits im Jahre 1952 machte der erst 15-jährige Rudolf Schmidt von sich reden. Er gewann gegen viel ältere und erfahrene Spieler die Clubmeisterschaft. Ingesamt brachte er es auf 19 Clubtitel, sowie 5 Stadtmeisterschaften, dies jeweils im Einzel. Auch auf Verbandsebene gelangen ihm tolle Erfolge. In den darauf folgenden Jahren brachte der Verein ein weiteres Talent hervor: Bernd Gutsche. Er und Rudolf Schmidt beherrschten die Tennisszene in Hilden über viele Jahre hinweg, und der Erfolg setzte sich in der 1. Herrenmannschaft fort. 1. Herrenmannschaft 1969: v.l.: Bernd Gutsche, Helmut Guntermann, Ralf Siewert, Dieter Dörne, Rainer Klöckner, Uli Peters, Dr. Rudolf Schmidt.

18 Seniorenmannschaft 1968 v.l. : Karl Pyschny, Erwin Schmauder, Otto Klöckner, Karl-Heinz Herfs, Eugen Frisch, Hans Hanrath Oberliga Seniorenmannschaft 1990 v.l. Paul Brettschneider, Dieter Dörne, Horst Bützow, Jochen Lange, Emil Drösser, Reinhold Schiefer 1. Damenmannschaft 1955 v.l.: Herta Daum, Hildegard Heckmann, Edelgard Gutsche, Anny Voschgezang, Elisabeth Scheuring, Hedi Furthmann Aber nicht nur die jungen Spieler machten von sich reden. Stolz war man auch auf die Senioren. Den 1. Senioren gelang es, viermal Niederrheinmeister zu werden und einmal den 3. Platz in der deutschen Mannschaftsmeisterschaft zu erringen. Diese Damen spielten in der Regionalliga. Foto rechts: 1. Damenmannschaft 1980 v. l.: Swanhild Heilmann, Marlis Schmidt, Elke Moll, Marion Schorn, Ilse Kühnemann, davor Inge Bellingen und Claudia Pawlik Otto Klöckner und Karl-Heinz Herfs gewannen zusammen die Deutsche Hallenmeisterschaft in der Seniorenklasse. Die 1. Damen- sowie die Jungsenioren- und Seniorenmannschaften spielten teilweise in den höchsten deutschen Spielklassen. Eine Reihe von namhaften Erfolgen konnte Claudia Pawlik nicht nur bei Club- und Stadtmeisterschaften erringen, sondern auch auf Bezirks- und Verbandsebene.

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20 Aus dem Kreis der Spitzenspielerinnen und Spitzenspieler ist sicher eine Spielerin hervorzuheben: Inge Bellingen, geb. Herfs. Als Jugendliche und Juniorin zählte sie zur deutschen Spitzenklasse, wurde deutsche Juniorenmeisterin und vertrat in vielen Länderkämpfen die Deutsche Fahne. Sie war ständig in den Ranglisten des Deutschen Tennisbunds sowie des Tennisverbands Niederrhein vertreten. Ihre beste Position der deutschen Rangliste war Platz 12.

21 Inge beim Länderkampf gegen Italien - Deutschland 1969 in Serramazzoni/Modena Jahrelang spielte sie an Position 1 der HAT-Damen-Mannschaft, bevor sie dann als Seniorin zum Rochus-Club Düsseldorf wechselte. Dort spielte sie mit den Damen 40 in der Regionalliga und wurde mit dieser Mannschaft viermal Deutsche Mannschaftsmeisterin. vertreten. Adolf Piel und Hans Schoeps leiteten den Bezirk. Hans Schoeps war viele Jahre auch als Jugendwart des TVN tätig. Wenn sie sich auch vom aktiven Sport zurückgezogen hat, engagiert sie sich nach wie vor im Verein, ist Mitglied des amtierenden Vorstands und sorgt immer wieder für neue Events. Unser Verein war auch in wichtigen Funktionen des Bezirkes IV des Tennisverbandes Niederrhein sowie des Deutschen Tennisbunds durch Mitglieder unseres Vereins hervorragend 1. Damenmannschaft 1989 v.l: Inge Bellingen (Herfs), Beatrix Koch (Jansen), Birgit Mertens (Eickenberg), Beatrix Brettschneider-Grothe, Kerstin Grünewald, davor Nina Mertens (von Staehr), Petra Hohnhold (Hagensieker)

22 Karl-Heinz Herfs Eugen Frisch Karl-Heinz Herfs ( ) war im Vorstand des TVN und des Deutschen Tennisbunds tätig. Als Referent für Nationales Tennis organisierte er die Bundesliga und war dabei genauso unentbehrlich wie als Sportwart des TVN. Einem Mann gebührt an dieser Stelle besondere Erwähnung: Eugen Frisch ( ). In seiner fast 50-jährigen ehrenamtlichen Vorstandstätigkeit in der HAT-Tennisabteilung hat er den Club wie kein Zweiter geprägt. Er war es, der als Vorsitzender ab 1949 und später als Ehrenvorsitzender dem Verein zu seiner heutigen Bedeutung verholfen hat. Sein Name steht für die Entwicklung des Tennissports in Hilden. Mit seinem Tod hat der Verein einen großen Gönner verloren.

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24 v.l. Sebastian Neubeck, Dirk Tiefenthal, Wolfgang Roth, Markus Plappert, Christian Pawlik, Edgar Grofmeyer, Bert Mertens, Frank Busch, Stefan Plappert v.l. Thomas Weiß, Robin Wilbertz, Stefan Plappert, Bert Mertens, Frank Busch, Markus Plappert v.l. Melanie Guntermann, Marc Lingenhoff, Marc Meschede, Carsten Roth, Marc Peters, Dirk Webel, Sebastian Schilling, Verena Michelazzi Die HAT-Tennisabteilung hat mit dem Nachbarclub HTC-Rot-Weiß über einen Zeitraum von 15 Jahren die Niederrhein-Jugendmeisterschaften ausgerichtet, und so konnten spätere Deutsche Meister wie Harald Elschenbroich oder die Weltklassespielerin Helga Masthoff in ihrer sportlichen Entwicklung hautnah beobachtet werden. Außerdem wurde mehrfach das Ranglisten- und Ausscheidungsturnier der Herren für die Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften durchgeführt. Das bedeutete mehrere Tage deutsches Spitzentennis bei uns in Hilden. Wie auf Bestellung war das Wetter dann auch immer gut, und es war besonders heiß, sodass in Spielerkreisen von der Hölle von Hilden gesprochen wurde. In den 80iger Jahren erlebte der Tennissport dank Boris Becker, Michael Stich und Steffi Graf eine ungeheure Popularität. Dies führte auch unserem Club neue Mitglieder und hoffnungsvolle Talente zu. Talente, die zum Teil aus der eigenen Jugendarbeit hervorgingen. Sehr erfolgreich wurden die Damen und Herrenmannschaften von Frank Busch trainiert. Er war auch über Jahre für das Jugendtraining verantwortlich, und seine Motivation brachte die Kinder vorwärts.

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26 Aber auch bei den Stadtmeisterschaften, hier mit der damaligen Bürgermeisterin Frau Dr. Ellen Wiederhold, zeigten HAT-Spieler/innen ihr Können und gewannen unzählige Titel. Pfingstturnier Doch nicht nur bei den Medenspieler/ innen gab es immer wieder Spaß. Gerne erinnert man sich an die großartigen Pfingstturniere, die Meden- und Hobbyspieler einander näher brachten. Spannend war auch die Auslosung der Mannschaften. Es gelang immer recht gut, gleich starke Gruppen zu formen. Und die große Frage war: wer spielt in welcher Mannschaft? Mehr als hundert Teilnehmer nahmen an diesem Turnier teil. Der jüngste Teilnehmer war 16 Jahre und der Älteste über 80 Jahre alt. Immer stand das Turnier unter einem Motto, bei den Spielen und Kostümen für die Siegerehrung waren der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Hier 1987 beim Kampf der Nationen.

27 In jedem Jahr stand das Turnier unter einem Motto. Im Jahr 1992 war das Motto Musicals, - Kostüme aus Starlight-Express Dr. Spiegelhoff-Turnier Unserem Mitglied Dr. Werner Spiegelhoff, Internist und Sportmediziner in Hilden, war es ein Anliegen, Gesundheit durch Sport zu vermitteln. Um die Devise dieses Turniers zu unterstreichen, überzeugte er sich vor und nach dem Spiel bei allen teilnehmenden Senioren durch Blutdruckmessung und EKG vom Gesundheitszustand. Dieses Turnier wurde über 20 Mal durchgeführt und erfreute sich großer Beliebtheit. Dr. Spiegelhoff lebt heute hochbetagt und zurückgezogen. Flaschenturnier Auch dieses Mixed-Turnier war über viele Jahre sehr beliebt bei den Hobbyspielern. Obwohl es Flaschenturnier hieß, waren nicht die Akteure damit gemeint, sondern jeder Mann brachte zur Begrüßung seiner Spielpartnerin eine Flasche Sekt mit. Gemeinsam wurde dann nach dem Spiel - gewonnen oder verloren, das war nicht so wichtig - die Flasche geleert. Viele Mixed kamen so zustande, die im sonstigen Spielbetrieb nie zusammen gekommen wären. Eierlöffel-Turnier Vor nahezu 30 Jahren trafen sich mehrere Damen-Doppel gleichzeitig vormittags auf der Anlage, bis jemand auf die Idee kam, diese Doppel zu mischen, um einander besser kennen zu lernen. Es wurden 3 Runden gespielt mit einem Endspiel, danach war Siegerehrung mit Preisen und einem Glas Sekt am gemeinsamen Mittagstisch. Dem Turnier gab man den Namen Eierlöffel-Turnier. Das Turnierchen ist auch heute noch bei vielen Clubmitgliedern bekannt, und manche Damen würden ein Wiederaufleben dieses Spaßes begrüßen. 27 Jahre Kassenwart Besondere Treue und mehr als Pflichtbewusstsein, so kann man folgendes Mitglied beschreiben: Als der Club im Jahr 1977 einen neuen Kassenwart suchte, meldete sich Herrmann Teske. Er wollte die desolaten Bücher wieder in Ordnung brin-

28 gen. Da er aber sehr beschäftigt war, delegierte er diese Arbeit einfach an seine Ehefrau, Inge Teske. Sie war erst nicht einverstanden, übernahm die Arbeit aber trotzdem. Dieses Amt hatte sie dann auch bis zum Jahre 2004 inne. Um eine solche Kassenwartin zu finden, muß man lange suchen. Die Kassenprüfer waren jedes Jahr voll des Lobes über die vorbildliche Buchführung, außerdem bewirtete Inge die Prüfer immer mit köstlichen Gerichten und Weinen und setzte so Maßstäbe. Kooperation HAT Rot-Weiß Hilden Mit dem Nachbarn HTC Rot-Weiß wurde im Jahre 1998 eine Kooperation im Bereich der offenen Klassen geschlossen. Eine Bündelung der Kräfte ist heute für jeden Club von großer Bedeutung. So spielen die Herrenmann-

29 Marco Mertens und Tim Tiefenthal Henri Wachsmann und Simon Blasius Nico Mertens schaften unter der Meldung von HTC Rot-Weiß und die Damenmannschaften unter HAT, das gleiche gilt für den Jugendbereich. Unsere Jugend Bei der HAT wurde immer schon Wert auf gute Jugendarbeit gelegt. Förderung und Clubbindung halten wir für unverzichtbar. Unserer Philosophie nach wollen wir auch dann noch der Club für die jungen Menschen sein, wenn sie als Erwachsene ihrem Sport treu bleiben. Bei den Meisterschaften der Saison 2004 und 2005 konnten von unseren HAT-Jugendlichen folgende Platzierungen erzielt werden: Kreismeisterschaften 2005: Henri Wachsmann 1. Platz, U14 Simon Blasius 2. Platz, U14 Nico Mertens 2. Platz, U11 Marco Mertens 1. Platz, U10 Tim Tiefenthal 2. Platz, U10 Bezirksmeisterschaften 2004: Nico Mertens 1. Platz, U1 Bezirksmeisterschaften Winter 2005: Marco Mertens 3. Platz, U10 Nico Mertens 4. Platz, U11 Um den Jugendlichen nach dem Tennis einen eigenen Treffpunkt zu bieten, gibt es seit kurzem den Jugendraum mit Kicker, Tischtennisplatte, Elektronik-Dart, Play-Station, Musikanlage und Gesellschaftsspiele. Jeder Verein lebt von und mit seinen Mitgliedern. Auch vor der HAT bleibt die Zeit nicht stehen. Viele alte Mitglieder haben sich anderen Sportarten zugewandt oder aus Altersgründen mit dem Tennissport aufgehört. Junge und ideenreiche Menschen müssen neue Wege gehen und die Zukunft gestalten. So finden neben dem Tennissport bei uns viele andere Aktivitäten statt, um die Mitglieder weiterhin in das Vereinsleben einzubinden. Hier ist unsere Event-Managerin, Inge Bellingen, sehr einfallsreich. Es gibt Kochabende, Winter-Wanderungen, Weinproben, Hobbyspieler-Turniere, Boule, Doppelkopf, Familien-Fahrrad- Touren und vieles mehr.

30 Die 1. Damenmannschaft (auf dem Foto fehlt Inga Hildesheim s. Portrait) v.l.n.r.: Veronique Bannwart, Anke Maslaton, Tina Erdmann, Anke Schallinatus, Nadine Kubig-Steltig, Sharon Bannwart Die Damen 30 vom links: Kisten Weiterer, Angelika Stemmler, Susanne Lohrmann, Claudia Bandowski, Sigrid Diener Die Damen 40. Sie haben den Aufstieg in die Niederrheinliga geschafft, von links: Beatrix Koch, Gisela Barth, Hella Hagena, Petra Dylewski, Marika Esterluß, Erika Schürkämper, Silke Wesemann, Birgit Mertens

31 Die Damen 50. Leider aus der Niederrheinliga abgestiegen aber trotzdem immer fröhlich. Oben v.l.n.r.: Uschi Ruckes, Romy Voos, Lisbeth Lehr, Hildegard Schiefer und Erika Brosch. Unten v.l.n.r.: Irmi Buddenberg, Claudia Pawlik und Kyong ZA Joachim. Die neue Herren 30-2 schaffte mit fantastischen 18:0 Punkten den direkten Ausftieg. v.l.n.r.: Ingo Lahn, André Kösters, Stefan Baumgarten, Uwe Willhaus, Markus Huth und Kay-Thomas Bosum Blick auf unsere Clubhaus-Terrassen.

32 Portrait Inga Hildesheim Geboren: in Haan seit 1987 Tennistraining bei Dieter Lindhorst (heute auch Trainer in der HAT) im TC Hochdahl, Bezirkstraining, Medenspiele gemischte Jugendmannschaft seit 1997 Mitglied im HTC Rot-Weiss Hilden, Medenspiele für 1. Damen seit Kooperation in der Hildener AT 2000 Abitur im städtischen Gymnasium Haan, Studium: Grundschulpädagogik in Köln, ab WS 2001/2002 Diplom-Pädagogik und Ökonomie in Münster Tenniserfolge 2000 Vize Bergische Meisterin 2001 Bergische Meisterin 2002 Vize Deutsche Hochschulmeisterin im Einzel und Mixed 2004 Vize Deutsche Hochschulmeisterin im Einzel Platz Mixed Ever-Court Trainerschein für Training in den Aldiana Clubs 2005 Sport-Stipendium für die USA: Sport. Entertainment and Promotion Management an der Northwood University in Michigan, Trainerin beim Tenniscamp Deutsche Rangliste: 284

33 Portrait Marc Meschede Geboren: in Düsseldorf Erste Tennis-Schritte im SV Hilden-Nord Wechsel zur HAT, Jugend-Medenspiele, Training bei Frank Busch, zeitweise Bezirkstraining bei Christian Hohnhold seit 1990 Medenspiele für die Herren-Mannschaften der HAT, ab 1994 für die 1. Herren, seit Kooperation für 1./2. Herren des HTC RW Hilden Tennistrainer (C-Lizenz) bei der HAT 1996 Abitur am Helmholtz-Gymnasium, Hilden bis 2003 Studium der Betriebswirtschaft in Düsseldorf seit 2003 Unternehmensberater Tenniserfolge: 1998 Sieger Kelts-Cup 1999 Sieger Irish Floodlight League im Team 2000 Sieger All Ireland College Championships im Team 2000 Sieger BMW-Cup 2005 Teilnahme DM Beach Tennis

34 Clubmeister seit 1949 DAMEN A-Klasse 1949 Edith Reinartz 1971 Inge Herfs (Bellingen) 1950 Grete Frisch 1972 Inge Herfs (Bellingen) 1951 Leonore Arnold 1973 Inge Herfs (Bellingen) 1952 Anny Voschgezang 1974 Inge Herfs (Bellingen) 1953 Herta Daum 1975 Inge Herfs (Bellingen) 1954 Elisabeth Scheuring 1976 nicht ausgespielt 1955 Herta Daum 1977 Inge Herfs (Bellingen) 1956 Hedi Furthmann 1978 Claudia Pawlik 1957 Lilo Schoeps 1979 Claudia Pawlik 1958 Herta Daum 1980 Claudia Pawlik 1959 Elke Voschgezang (Moll) 1981 Inge Bellingen 1960 Elke Voschgezang (Moll) 1982 Inge Bellingen 1961 Elke Voschgezang (Moll) 1983 nicht ausgespielt 1962 Elke Voschgezang (Moll) 1984 nicht ausgespielt 1963 Elke Voschgezang (Moll) 1985 Claudia Pawlik 1964 Elke Voschgezang (Moll) 1986 Inge Bellingen 1965 Claudia Frisch (Pawlik) 1987 Inge Bellingen 1966 Elke Moll 1988 Petra Hohnhold (Hagensieker) 1967 nicht ausgespielt 1989 Inge Bellingen 1968 Inge Herfs (Bellingen) 1990 Petra Hohnhold (Hagensieker) 1969 Inge Herfs (Bellingen) 1991 nicht ausgespielt 1970 Inge Herfs (Bellingen) 1992 Karin Plaggenborg

35 Clubmeister seit 1949 HERREN A-Klasse 1949 Dr. Herbert Büren 1971 Bernd Gutsche 1950 Eugen Frisch 1972 Bernd Gutsche 1951 Eugen Frisch 1973 Bernd Gutsche 1952 Rudolf Schmidt 1974 Bernd Gutsche 1953 Rudolf Schmidt 1975 Dr. Rudolf Schmidt 1954 Rudolf Schmidt 1976 Bernd Gutsche 1955 Rudolf Schmidt 1977 Bernd Gutsche 1956 Rudolf Schmidt 1978 Bernd Gutsche 1957 Rudolf Schmidt 1979 Bernd Gutsche 1958 Rudolf Schmidt 1980 Bernd Gutsche 1959 Rudolf Schmidt 1981 Frank Busch 1960 Rudolf Schmidt 1982 Tim Clements 1961 Rudolf Schmidt 1983 nicht ausgespielt 1962 Rudolf Schmidt 1984 nicht ausgespielt 1963 Rudolf Schmidt 1985 Frank Busch 1964 Rudolf Schmidt 1986 Stefan Plappert 1965 Rudolf Schmidt 1987 Frank Busch 1966 Rudolf Schmidt 1988 Thomas Weiß 1967 Rudolf Schmidt 1989 Stefan Plappert 1968 Rudolf Schmidt 1990 Christian Pawlik 1969 Bernd Gutsche 1991 nicht ausgespielt 1970 Dr. Rudolf Schmidt 1992 Christian Pawlik

36 Der amtierende Vorstand im Jubiläumsjahr 2005, jeweils von links nach rechts, vorne: Inge Bellingen (Veranstaltungen und Gesellschaftliches), Barbara Brandenberg (Pressewartin), dahinter Peter Hagen (Hauswart), Markus Lohrmann (Sportwart), Rolf Tillmanns (Kassenwart), Wolfgang Schörner (Geschäftsführer) und Ingo Lahn (Abteilungsvorsitzender) Der amtierende Vorstand arbeitet mit aller Kraft an einer neuen, jungen HAT-Tennisabteilung, um in 25 Jahren, zum 100. Geburtstag der Abteilung, sagen zu können: Unsere Anstrengungen hatten Erfolg. Wir sind ein lebendiger Sportverein! Unser besonderer Dank gilt allen Spendern. Wir danken allen, die mit ihrer Spende dem Verein sehr geholfen haben. Dadurch konnten wir dringend notwendige Reparaturen durchführen. Einen breiten Raum nimmt hierbei die Außenanlage ein. Die Einrichtung des Jugendraums wurde ebenfalls aus diesen Spenden finanziert. Ebenfalls bedanken möchten wir uns bei den Mitgliedern, die durch ihre Sachleistung und Hilfe einen wertvollen Beitrag geleistet haben. Nicht zu vergessen: Hildegard und Jochen Dings, die über 27 Jahre die Gastronomie betreuen. Sie haben immer für eine hervorragende Beköstigung gesorgt. Legendär ist die gastronomische Versorgung bei den Pfingstturnieren mit bis zu 120 Teilnehmern. Wenn sie uns zum Ende der Saison verlassen, bleiben uns zahlreiche schöne Erinnerungen und die von Ihnen gespendete Clubfahne. Liebe Hildegard, lieber Jochen, wir wünschen Euch für Euren Ruhestand von ganzem Herzen alles Gute.

37 Wir danken unseren Werbepartnern für Ihre Inserate und bitten unsere Leser um Berücksichtigung bei ihren Dispositionen: - Autohaus Schnitzler - communicado Markus Huth, Solingen - DDH Digital Druck Hilden - Hans Brandenburg GmbH - JMT Mietmöbel - Sparkasse Hilden-Ratingen-Velbert - Stadtwerke Hilden - Versicherungen Andreas Scheper - Autohaus Gierten - Annett Bergt & Ute Weiß, Haan - Das Landhaus Hannelore Gundlach, Haan - Dentallabor Hel Haparta - Hildener Tennishalle Pawlik - Sporthaus Hilden - Steuerberater Norbert Hermes - Steuerberaterin Brigitte Nissen, Haan - tel... Roth Bildnachweis: Wir danken allen Mitgliedern für das zur Verfügung gestellte Bildmaterial. Bilder Seite 32: Heribert Geller. Impressum: HAT Tennis Hilden Elberfelder Straße 179b Hilden Telefon info@hat-tennis.de Redaktion: Barbara Brandenberg, Marlis Pinther, Inge Bellingen Grafische Gestaltung: Markus Huth communicado agentur, Solingen Druck: DDH Digital Druck Hilden

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