Raiffeisenbank Holzkirchen-Otterfing eg. Geschäftsbericht 2014

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1 Raiffeisenbank Holzkirchen-Otterfing eg Geschäftsbericht 2014

2 Inhalt 3 Vorwort der Geschäftsleitung 4 Nachhaltigkeit Wir übernehmen Verantwortung 7 Kundenbefragung Teilen Sie uns Ihre Meinung mit 8 Interview mit Peter Kirschenhofer Tue Gutes und sprich darüber 10 Interview mit Karl und Georg Schweisfurth Zwei Brüder mit ähnlicher Philosophie 14 Unsere Mitarbeiter Ausbildung, Weiterbildung und langjährige Verbundenheit 16 Geschäftsentwicklung 20 Bericht des Vorstands 21 Bericht des Aufsichtsrates 22 Unsere Geschäftsstellen

3 Liebe Mitglieder, liebe Kunden, wir freuen uns, Ihnen den Geschäftsbericht 2014 überreichen zu dürfen. Unser diesjähriges Kernthema ist die Nachhaltigkeit. Sie ist ein wesentlicher Faktor unserer Unternehmensphilosophie und basiert auf der Grundlage der genossenschaftlichen Werte und des Förderauftrags. Nachhaltigkeit liegt praktisch in der Natur unseres Geschäftsmodells und wir leben dieses Prinzip aus voller Überzeugung. Wir denken in Generationen statt in Quartalen und haben bei unseren geschäftlichen Entscheidungen stets die langfristigen Auswirkungen unseres Handelns im Blick. In den vergangenen Monaten haben unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit ihren Ideen und Beiträgen dafür gesorgt, dass unsere Vision, unsere Werte und Prinzipien auf einem gesunden Fundament stehen. Verantwortliches Wirtschaften wird mit Überzeugung und Engagement aktiv in der täglichen Zusammenarbeit gelebt und kontinuierlich weiterentwickelt. Wir identifizieren uns mit den genossenschaftlichen Werten und sind uns der ökologischen, ökonomischen und ethischsozialen Verantwortung gegenüber Ihnen, unseren Mitgliedern und Kunden, sowie der Gesellschaft in Holzkirchen und Otterfing bewusst. Konrad Buckel Vorstandsvorsitzender Peter Ungelenk stv. Vorstandsvorsitzender Wie und in welcher Form dies geschieht, welche Auswirkungen das auf Sie und auf die Gesellschaft hat, erfahren Sie auf den folgenden Seiten. Wir laden Sie ein, sich von unserer Weiterentwicklung selbst zu überzeugen, und freuen uns auf Ihre Rückmeldung. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen viel Freude beim Lesen unseres Geschäftsberichts. Ihr Vorstand der Raiffeisenbank Holzkirchen-Otterfing eg 3

4 Nachhaltigkeit Wir übernehmen Verantwortung Die Forderung nach einem verantwortungsvollen Handeln, die aktive Auseinandersetzung mit und die Diskussion von ökologischen und sozial-ethischen Themen gewinnen in unserer Gesellschaft zunehmend an Bedeutung. Das genossenschaftliche Modell beruht auf langfristiger Mitgliederorientierung. Für die Raiffeisenbank Holzkirchen-Otterfing eg als genossenschaftliches Unternehmen ist ein verantwortungsbewusstes Handeln gegenüber Umwelt, Mitarbeitern, Kunden und Gesellschaft von jeher selbstverständlich. Denn der eigentliche Zweck einer Genossenschaft ist per se immer auf den Erfolg und das langfristige Wohl ihrer Mitglieder, Kunden und Mitarbeiter ausgelegt. Dies beruht auf dem genossenschaftlichen Geschäftsmodell, das durch eine langfristige Mitgliederorientierung, regionale Verankerung, verbundwirtschaftliche Kooperationen und einen fairen Gewinnanspruch gekennzeichnet ist. Im Zentrum einer Genossenschaft stehen der Mensch und die Förderung der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Belange der Mitglieder. 4

5 Die Raiffeisenbank Holzkirchen-Otterfing eg blickt auf eine über hundertjährige Tradition zurück, die geprägt ist von dem Gedanken, unternehmerische und soziale Verantwortung gegenüber Mensch und Gesellschaft miteinander zu verbinden. Unsere Bank ist im Laufe ihrer Historie und der Jahrzehnte ihren genossenschaftlichen Gründungsprinzipien aus dem Jahr 1896 treu geblieben, der Hilfe zur Selbsthilfe, der Selbstverantwortung und Selbstverwaltung. Mit ihrer Geschichte und ihren traditionellen Werten ist die Raiffeisenbank Holzkirchen- Otterfing eg von jeher ein wichtiger Teil der Wirtschaft und der Gesellschaft in Holzkirchen und Otterfing. Gemeinsam ist die Raiffeisenbank Holzkirchen-Otterfing eg mit Generationen von Mitgliedern und Kunden in der Region gewachsen. Wir sind dort zu Hause, wo unsere Mitglieder und Kunden, Mitarbeiter und Geschäftspartner zu Hause sind. Bei uns stehen die Menschen und die regional ansässige Wirtschaft im Mittelpunkt. Damit unsere Aktivitäten besser unter ökologischen, ökonomischen und sozial-ethischen Gesichtspunkten aufgebaut und abgestimmt werden können, haben wir im Jahr 2014 ein Nachhaltigkeitsteam ins Leben gerufen und unsere geschäftspolitische Ausrichtung um die Zielgrößen Ökonomie, Ökologie, Sozialverantwortung und Ethik ergänzt. Dieses Team besteht aus acht Mitarbeitern aus allen Bereichen unserer Raiffeisenbank und teilt sich in die Handlungsfelder Unternehmensführung, Kommunikation, Mitarbeiter, Umwelt, Gesellschaft, sowie Kredit-, Anlagengeschäft und Eigenanlagen auf. Unsere Nachhaltigkeitsstrategie deckt all unsere gesetzten Handlungsfelder ab und ergänzt zugleich die Unternehmensstrategie. Die übergeordnete Verantwortung für dieses Thema liegt bei unserem Vorstandsvorsitzenden, Herrn Konrad Buckel. Für die Weiterentwicklung und operative Umsetzung ist der Nachhaltigkeitsbeauftragte zuständig. Dieser koordiniert die unternehmensweite Umsetzung. Jedes Teammitglied gibt Anstöße für die Umsetzung von Nachhaltigkeitsmaßnahmen in den Fachabteilungen. In allen Handlungsfeldern ergeben sich zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten. Ob Energieeffizienz in den eigenen Gebäuden, nachhaltige Kredit- und Anlageprodukte, eine gute Work- Life-Balance unserer Mitarbeiter oder das gesellschaftliche Engagement in der Region. Die Liste der möglichen Bereiche ist vielfältig und lang. Um unseren ernsthaften Willen und die Fähigkeit, uns ständig weiterzuentwickeln, zu verdeutlichen, möchten wir einige Ereignisse besonders herausstellen. Wir haben den Betrieb unserer Heizungs- und Klimaanlage in unserer Hauptgeschäftsstelle in Holzkirchen auf Erdwärme umgestellt. So ist es uns möglich, mit dieser regenerativen Energiequelle die Geschäftsräume im Winter zu heizen und im Sommer zu kühlen und einen aktiven Beitrag für den Umweltschutz zu liefern. Darüber hinaus haben wir uns im Bereich der Eigenanlagen im Jahr 2014 ethische Wertanforderungen gesetzt, nach denen wir unser überschüssiges Kapital anlegen. Diese Anforderungen fließen in einen Score-Wert, der für jedes neue Investment individuell ermittelt werden kann. Dieser Score mit einer Skala von 0 bis 100 misst den Grad der Nachhaltigkeit für Staaten und Unternehmen. Unternehmen werden hier beispielsweise auf Basis von vier gleich gewichteten Themenblöcken bewertet: Umwelt Gesellschaft Unternehmensführung Geschäftsmodell So werden beispielsweise der Ressourcenverbrauch, Menschenrechte, der Umsatz mit nachhaltigen Geschäftsfeldern oder auch die Vision und Strategie des Unternehmens bewertet. Um unsere ethischen Werteanforderungen im eigenen Depot erfüllen zu können, haben wir für unsere Kapitalanlagen einen Score-Wert festgelegt, der mindestens erreicht werden muss. Darüber hinaus gibt es auch Ausschlusskriterien. Unsere ethischen Richtlinien und Ausschlusskriterien sind in unseren Entscheidungsprozessen integriert. 5

6 Wir verstehen Verantwortung übernehmen als einen permanenten Erfahrungs- und Lernprozess. Die Mitgliedschaft ist das Alleinstellungsmerkmal der Genossenschaft. Aus diesem Grund bietet die Raiffeisenbank Holzkirchen-Otterfing eg ihren Mitgliedern neben Rabatten und Dividenden auch echten Mehrwert und eine aktive Mitbestimmung und Mitsprache. Durch die Vorstandssprechstunde im März 2015 ins Leben gerufen setzt die Bank dieses Prinzip vor Ort um. Um darüber hinaus auch speziell der jungen Generation diesen Mehrwert zur Verfügung stellen zu können, wurde bereits im Jahr 2013 der Jugendbeirat gegründet, der es ermöglicht, junge Mitglieder an der Entwicklung ihrer Raiffeisenbank Holzkirchen-Otterfing eg aktiv mitwirken zu lassen. Für das Jahr 2015 haben wir uns nun vorgenommen, unseren wirtschaftlichen Erfolg in unserem Kerngeschäft mit ökologischen und sozial-ethischen Zielen zu verbinden; aus diesem Grund werden aktuell vier Mitarbeiter unserer Raiffeisenbank Holzkirchen-Otterfing eg zum zertifizierten ecoanlageberater geschult. Im Februar 2015 wurde in unserer Hauptgeschäftsstelle in Holzkirchen eine Umweltbestandsaufnahme durchgeführt. Daraus erhoffen wir uns Impulse und Ideen, um unsere Nachhaltigkeitspotenziale im Bereich Umwelt und Energie noch besser umsetzen zu können. Wir verstehen Verantwortung übernehmen als einen permanenten Erfahrungs- und Lernprozess. Wir lernen ständig dazu und sind bereit, uns weiterzuentwickeln und auch etablierte Prozesse und Strukturen zu hinterfragen. Für uns ist ein nachhaltiges Wirtschaften kein Trend, sondern Aufgabe und Kern unseres täglichen Geschäfts. Mit unserem Handeln wollen wir einen messbaren Beitrag zu einer zukunftsfähigen Gesellschaft leisten. Unterstützen Sie uns dabei! 6

7 Kundenbefragung Teilen Sie uns Ihre Meinung mit Nach dem Motto Teilen Sie uns Ihre Meinung mit haben wir im Zeitraum Ende Februar 2015 bis Ende März 2015 eine Kundenbefragung gestartet. Vielleicht gehörten auch Sie zu den per Zufallsprinzip ausgewählten Kunden, die uns durch ihre Rückmeldung die Chance geben, uns in die passende Richtung weiterzuentwickeln. Wir haben uns sehr über die rege Teilnahme gefreut und möchten uns an dieser Stelle recht herzlich bei allen teilnehmenden Mitgliedern und Kunden für die aufgewendete Zeit bedanken. Anbei erhalten Sie aus erster Hand ein Ergebnis der Kundenbefragung zum Thema Nachhaltigkeit. Knapp 80 % der befragten Kunden finden es gut, dass wir uns ökologisch nachhaltig positionieren, und fast ebenso viele bevorzugen eine Bank, die nach nachhaltigen und ethischen Grundsätzen geführt wird. Es ist deutlich erkennbar, dass wir mit unserer Unternehmensphilosophie auf dem richtigen Weg sind, und es tut gut zu wissen, dass Sie, liebe Mitglieder und Kunden in der Region, uns darin unterstützen. Die restlichen Ergebnisse unserer Kundenbefragung teilen wir Ihnen auf unseren Mitgliederversammlungen am 13. Oktober 2015 in Holzkirchen und am 14. Oktober 2015 in Otterfing mit. Ergebnisse aus unserer Kundenbefragung zum Thema Nachhaltigkeit (auszugsweise) trifft vollständig zu trifft weitgehend zu Ich bevorzuge eine Bank, die nach ethischen und nachhaltigen Grundsätzen geführt wird. 43,5 % 35,9 % Eine nachhaltige/ethische Geldanlage und Kreditvergabe beeinflusst positiv meine Entscheidung zugunsten der Bank. 36,1 % 36,3 % Ich würde mich bewusst für ein nachhaltiges/ethisches Investment/ eine nachhaltige Geldanlage entscheiden. 30,9 % 34,1 % Ich finde es gut, wenn sich meine Bank ökologisch nachhaltig positioniert (z. B. regenerative Energien). 39,2 % 37,3 % Ein soziales Engagement meiner Bank in unserer Region ist mir wichtig. 48,4 % 37,0 % 7

8 Interview mit Peter Kirschenhofer Tue Gutes und sprich darüber Herr Peter Kirschenhofer ist gelernter Bankkaufmann und arbeitet nach einer Weiterbildung zum Verwaltungsangestellten seit gut einem Jahr in der Gemeinde Otterfing. Er ist seit September 2013 Mitglied unseres Jugendbeirats und hat zusammen mit seinen Beiratskolleginnen und -kollegen in den vergangenen Sitzungen wertvolle projektbezogene Beiträge für unsere Raiffeisenbank erarbeitet. Vieles davon wurde bereits umgesetzt und ist nachhaltig im Jugendmarkt erkennbar. Herr Kirschenhofer, Sie sind Kunde und Mitglied in unserer Raiffeisenbank. Warum haben Sie sich für unsere Bank entschieden? Ich habe mich für die Raiffeisenbank entschieden, weil ich mich dort gut aufgehoben fühle. Ich kenne viele Mitarbeiter der Filialen persönlich und habe das Gefühl, dieser Bank vertrauen zu können. Bereits als Kind hatte ich durch den Weltspartag erste Berührungspunkte mit der Raiffeisenbank. Heute ist sie meine Bank für alle finanziellen Belange. Seit 2013 sind Sie Gründungsmitglied unseres Jugendbeirats. Was hat Sie dazu bewogen, in diesem Gremium mitzuwirken? Im Sommer 2013 rief mich Herr Buckel persönlich an und fragte mich, ob ich Mitglied des Jugendbeirats werden möchte. Ich konnte mir unter Jugendbeirat erst einmal nicht viel vorstellen. Herr Buckel erklärte mir am Telefon das Konzept des Gremiums. Es klang für mich spannend, die Bank als ausgewähltes jugendliches Mitglied zu beraten, Ideen und Impulse einzubringen und aktiv an verschiedenen Projekten mitzuwirken. Ich sagte spontan zu und freute mich darauf, mein Wissen als gelernter Bankkaufmann nützlich einzusetzen und noch vielerlei dazuzulernen. Wie gefällt Ihnen das Konzept des Jugendbeirats? Das Konzept des Jugendbeirats gefällt mir sehr gut. Da die Zusammensetzung des Gremiums aus einer ausgewogenen Mischung der Mitglieder nach Alter, Geschlecht, Wohnort und Beruf bzw. Schulausbildung besteht, entstehen in der Zusammenarbeit sehr vielfältige Anregungen und Ideen. Die verschiedenen Themen werden in den Sitzungen ausführlich diskutiert, ehe erste Vorschläge und Ideen an die Geschäftsleitung weitergeleitet werden. Zu Beginn einer jeden Sitzung gibt Herr Buckel einen Rückblick auf den Umsetzungsstatus und informiert über die Umsetzungserfolge bzw. die noch anstehenden Maßnahmen. Man weiß also immer genau, wann die ersten Früchte aus der eigenen Saat geerntet werden und fühlt sich somit hautnah am Erfolg beteiligt. Das ist für mich sehr motivierend und das Schönste an diesem Konzept. Gab es durch Ihre Mitarbeit im Jugendbeirat für Sie persönlich einen Mehrwert? Für mich schafft die soziale Komponente, das Kennenlernen und die Zusammenarbeit mit den 8

9 anderen Beiräten, einen Mehrwert. Vor allem, weil die Beiratskontakte auch über die Bank hinaus bestehen. Es kommt immer wieder mal vor, dass man in der Freizeit aufeinandertrifft und sich über das eine oder andere aktuelle Thema unterhält. Zudem empfinde ich es als Mehrwert, aktiv an der Geschäftsstrategie der Bank, in der ich Kunde bin, mitwirken zu können. Das klingt, als wäre der Jugendbeirat definitiv eine nachhaltige Institution in unserer Raiffeisenbank. Wie interpretieren Sie gerade in diesem Zusammenhang den Begriff nachhaltig? Mit Nachhaltigkeit verbinde ich zukunftsorientiertes, verantwortungsbewusstes Handeln, Stabilität und eine langfristige Kundenbindung. Die im Jugendbeirat erarbeiteten Ideen und Ergebnisse sind mit viel Engagement und Herzblut von Gleichgesinnten bzw. Betroffenen entstanden und haben aus meiner Sicht deswegen eine entsprechend nachhaltige Wirkung auf die jugendlichen Mitglieder und Kunden. Sie tragen somit auch zum Erfolg der Raiffeisenbank Holzkirchen-Otterfing eg auf dem Gebiet des regionalen Jugendmarktes bei. So profitieren beide Seiten. Jetzt sind wir schon richtig im Thema, Herr Kirschenhofer. Wie Sie wissen, sind Nachhaltigkeit und verantwortungsbewusstes Handeln ein wesentlicher Faktor unserer Unternehmensphilosophie. Glauben Sie als junger Erwachsener und Angehöriger der Generation Y (Jahrgänge 1980 bis ca. 1995) dass wir als regionale Raiffeisenbank unsere Kunden und Mitglieder mit dieser Philosophie erreichen können? Ich glaube schon, dass die Mitglieder und Kunden der Raiffeisenbank Holzkirchen-Otterfing eg das sehr offen kommunizierte nachhaltige und verantwortungsbewusste Handeln der Bank schätzen. Nachhaltigkeit wird in der Raiffeisenbank wegen des genossenschaftlichen Fördergedankens schon längst gelebt. Durch das neue Nachhaltigkeitsgremium und die daraus hervorgehenden Handlungsfelder wird das Spektrum des nachhaltigen Handelns noch breiter. Ich schätze die Bürgerinnen und Bürger der Holzkirchner Region diesem Thema gegenüber als sehr aufgeschlossen ein. Wenn wir Ihre Einschätzung als repräsentativ betrachten dürfen, sind wir wohl auf dem richtigen Weg. In welchem Handlungsfeld sollten wir Ihrer Meinung nach einen Schwerpunkt setzen? Der Weg erscheint mir auf jeden Fall richtig. Ich denke, dass ein Schwerpunkt im gesellschaftlichen Bereich oder auch im Umweltbereich liegen könnte. Haben Sie hier einen konkreten Vorschlag? Was das gesellschaftliche Handlungsfeld anbelangt, appelliere ich natürlich an die Förderung der Jugend. Die Mitarbeiter der Raiffeisenbank könnten sich beispielsweise mit einem Verkaufsstand (z. B. Kuchenverkauf) bei Veranstaltungen in Holzkirchen bzw. Otterfing beteiligen und die Einnahmen zur Förderung der Jugendarbeit verwenden. Im Bereich Umwelt könnte man hausintern darauf achten, dass die Mitarbeiter noch bewusster mit dem Verbrauch von Energie und Papier umgehen. Diese Philosophie des schonenden Umgangs mit den Ressourcen könnte gezielt nach außen bis hin zum Kunden getragen werden. Das hätte im besten Fall zur Folge, dass der Kunde auf den Ausdruck diverser Unterlagen verzichtet und eine umweltschonende digitale Speicherung der Daten vorzieht. Das wäre aus meiner Sicht schon mal ein guter Anfang, um nachhaltig Papier einzusparen. Sie haben ja für die definierten Handlungsfelder eigens Projektverantwortliche, die hier sicherlich effiziente Ideen ausarbeiten. Abschließend noch eine persönliche Frage. Frei nach dem genossenschaftlichen Motto: Jeder Mensch hat etwas, was in antreibt : Was treibt Sie z. B. privat an und was tun Sie für Ihre persönliche Work-Life-Balance? In meiner Freizeit musiziere ich sehr gerne, treibe Sport, genieße die Natur und pflege soziale Kontakte. Aus all den Dingen schöpfe ich die Kraft, um den Alltag zu meistern und Spaß und Freude an der Arbeit zu haben. Frau Bianca Krumpholz im Gespräch mit Herrn Kirschenhofer 9

10 Interview mit Karl und Georg Schweisfurth Zwei Brüder mit ähnlicher Philosophie Seit 30 Jahren stehen unsere Kunden Karl und Georg Schweisfurth, die Söhne von Karl Ludwig Schweisfurth, dem Gründer der Herta-Wurst, für saubere und gute Lebensmittel, die mit Liebe und handwerklichem Geschick hergestellt werden. 10

11 Karl Schweisfurth leitet seit 1996 die Herrmannsdorfer Landwerkstätten, die in wunderschöner Natur vor den Toren Münchens liegen und als Musterbeispiel für einen ökologischen Betrieb gelten. Hier spürt und sieht man den verantwortungsvollen Umgang mit allem Leben und Lebensnotwendigen mit dem Boden, dem Wasser, der Luft, den Pflanzen, den Tieren und Menschen. Nur zwei Kilometer davon entfernt liegt das Veranstaltungs- und Biohotel Gut Sonnenhausen, mitten in einer kleinen Bio-Landwirtschaft, welches seit 1997 von Karl Schweisfurths Zwillingsbruder Georg Schweisfurth geführt wird. Hier findet man Ökonomie wie früher, umgeben von Ruhe und Natur. Georg Schweisfurth lebt sein Motto Du bist als Mensch Teil der Natur und stehst nicht außerhalb von ihr und engagiert sich in vielen Gremien und Institutionen für Bio-Themen. Er war Mitbegründer der basic AG, deren Filialen mittlerweile deutschlandweit zu finden sind. Der Name Schweisfurth steht für ökologische Pionierarbeit, für Nachhaltikgeit und ethische Werte. Wir freuen uns sehr, dass wir unsere langjährigen Kunden Karl und Georg Schweisfurth für das folgende Interview gewinnen konnten. Georg Schweisfurth (links) und sein Zwillingsbruder Karl Schweisfurth Wie wurden Sie zu Hause erzogen? Welche Werte haben Sie mitgenommen? Georg: Wir wurden protestantisch erzogen. In meinem Elternhaus wurde Wert auf Tugenden wie Ehrlichkeit, Anstand, Hilfsbereitschaft und Bescheidenheit gelegt. Man kümmerte sich um die Schwächeren und verhielt sich anderen gegenüber sozial. Meine Eltern und Großeltern haben das uns Kindern vorgelebt. Wir definierten uns nicht über Statussymbole in unserer Familie gab es zum Beispiel keine großen oder teuren Autos. Ich fahre heute einen alten Mercedes mit über km Laufleistung, worauf ich ein bisschen stolz bin. Karl: Wir genossen eine typische Erziehung in einem Unternehmerhaushalt. Im Fokus stand immer die Fürsorge. Vor allem die Fürsorge gegenüber den Mitarbeitern in der Firma. Mein Vater hat stets auf Gleichwertigkeit geachtet. Ihm war wichtig, dass seine Mitarbeiter sich wohlfühlten und unter angenehmen Voraussetzungen ihre Arbeit verrichten konnten, um die Firma für die nächsten Generationen zu erhalten. Meine Mutter kümmerte sich um die Mitarbeiter, die in Schwierigkeiten waren. Es war wie in einer großen Werksfamilie und wir Kinder waren mittendrin. Ihr Vater pflegte zu sagen: Ein Handwerk ist das beste Rüstzeug und appellierte an Sie, dass Sie vor dem Studium eine Lehre absolvieren sollen. Haben Sie aus heutiger Sicht von dieser Empfehlung profitiert? Georg: Ja, ich habe eine Metzgerausbildung gemacht und dann BWL und VWL studiert. Mein Leben wäre anders verlaufen, wenn ich das nicht so gemacht hätte. Bei der Gründung meiner Unternehmen basic und Sonnenhausen konnte ich auf die in meiner Lehrzeit gemachten praktischen und menschlichen Erfahrungen zurückgreifen. Karl: Ich habe eine landwirtschaftliche Lehre gemacht, weil ich unbedingt praktisch in der Landwirtschaft arbeiten wollte. Mein Vater wollte damals, dass ich Metzger werde. Diese Erfahrungen während der Ausbildungszeit haben meinen Werdegang sehr positiv beeinflusst. Heutzutage ist es eher Trend, nach dem Abitur gleich zu studieren, auch wenn eine Lehre heute noch sehr zu empfehlen ist. Aus meiner Sicht wäre eine duale Ausbildung also eine Kombination von einer praktischen Ausbildung mit einem parallelen Studium eine gute Kompromisslösung. Bieten Sie den jugendlichen Bewerbern in den Herrmannsdorfer Landwerkstätten die Möglichkeit einer dualen Ausbildung? Karl: Ja, wir bieten das in der Kulinaristik ein relativ neuer Studienzweig und in der Landwirtschaft an. Wir haben derzeit zwei Auszubildende, die diesen Weg gewählt haben. 11

12 Sie verbrachten viel Zeit auf Reisen was hat Sie in Bezug auf Ihr Werteverständnis besonders geprägt? Georg: Ich bin auf meinen Reisen sehr vielen interessanten Menschen begegnet und habe gelernt, die Welt aus einer anderen Perspektive zu sehen. Gerade in Japan und Indien habe ich viel über Qualität, Liebe und Hingabe für Perfektion gelernt. Dort wurde mir auch bewusst, dass man Traditionen aufrechterhalten muss und die Vergangenheit nicht verlieren darf. Ich lernte die Wirkungszusammenhänge in der Natur zu erkennen und auch, dass man, bei achtsamem Umgang mit der Natur, mit wenig Einsatz viel Gewinn schöpfen kann. Gab es ein Schlüsselerlebnis, das Sie dazu veranlasste, die Unternehmensphilosophie von einer Fleischwarenfabrik aus landwirtschaftlicher Intensivhaltung auf eine ökologische Landwirtschaft und Lebensmittelverarbeitung zu ändern? Karl: Das ist eine unternehmerisch-strategische Frage. Die Fleischindustrie war bereits 1985 durch wachsende Handelsketten und steigenden Preisdruck gefährdet. Die Qualität des Fleisches wurde immer schlechter und die Massenproduktion hatte mit dem ursprünglichen Beruf des Metzgers welcher mein Vater aus Leidenschaft war nicht mehr viel zu tun. Mein Vater begann zu überlegen, wie er sich aufstellen müsste, um am Markt erfolgreich zu bleiben, und veränderte seinen Blickwinkel. Er schaute sich die Ställe der Tiere an und erkannte, dass man so mit den Nutztieren, die unsere Mitgeschöpfe sind, nicht umgehen kann. Er war sich darüber klar, dass er diese Art der Tierhaltung nicht unterstützen wollte, und entwickelte ein völlig neues Konzept mit der Vision einer achtsamen Lebensmittelherstellung. Vielleicht war er dabei etwas beeinflusst von meinem Lebensweg als Bauer, dem die Tiere sehr am Herzen liegen. In Ihren Unternehmensgrundsätzen Fakten, die uns tragen verwenden Sie den Slogan Kontrolle ist gut, aber Vertrauen ist wichtiger!. Was meinen Sie mit dieser Aussage konkret? Karl: Das bezieht sich sehr stark auf die Zusammenarbeit mit unseren Bauern. Wir haben etwa 100 Bauern, die uns mit Tieren versorgen. Meine Philosophie ist: Man kennt sich, man arbeitet lange zusammen, man geht davon aus, dass man sich gegenseitig vertrauen kann. Ähnlich ist es bei uns im Unternehmen. Wir lassen unsere Mitarbeiter sehr eigenständig arbeiten und vertrauen auf sie. Das entgegengebrachte Vertrauen der Führungsebene ist für die Mitarbeiter zunächst motivierend. Sie fühlen sich dadurch anerkannt und arbeiten eigenständiger und kreativer. Natürlich ist es auch wichtig, dass uns unsere Kunden vertrauen. Es ist das höchste Gut. Ebenso wie der gute Ruf des Unternehmens. Was sind für Sie Indikatoren, die einen zufriedenen Gast auf dem Gut Sonnenhausen ausmachen, und wie versuchen Sie dies zu erreichen? Georg: Der zufriedene Gast fängt beim zufriedenen Mitarbeiter an. Für mich ist es wichtig, dass meine Mitarbeiter sich in meinem Unternehmen wohlfühlen und gerne zur Arbeit kommen. Sie strahlen im wahrsten Sinne des Wortes das aus, was wir hier machen. Glauben Sie, dass es für eine regionale Genossenschaftsbank einfacher ist, Nachhaltigkeit zu leben, als für eine Großbank? Georg: Ja, ich denke, für eine regionale Genossenschaftsbank ist es einfacher, werteorientiert zu leben als für Großbanken. Die Strukturen sind flacher, die Entscheidungen können dadurch schneller getroffen werden. Auch in der regionalen Nähe zum Kunden sehe ich einen Vorteil. Geldanlagen und Geldausleihen müssen wieder mehr zusammenkommen. Karl: Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass es in allen Größenordnungen der Wirtschaft möglich sein muss, Vertrauen und Nachhaltigkeit zu 12 Konrad Buckel, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenbank Holzkirchen-Otterfing eg (links), Georg Schweisfurth

13 leben. Ich denke aber, dass es für eine regionale Genossenschaftsbank aufgrund ihrer Struktur, der flacheren Hierarchien und der Nähe zum Kunden einfacher ist, nachhaltiges Handeln glaubhaft zu machen und werteorientiert zu agieren. Der Grundauftrag der Genossenschaftsbanken ist die Umsetzung des genossenschaftlichen Fördergedankens der Grundauftrag der Großbanken ist die Gewinnmaximierung. Was zeichnet in Ihren Augen eine regionale Raiffeisenbank aus? Georg: Nähe, denn Nähe schafft Vertrauen. Ich kann dem Menschen, mit dem ich Geschäfte mache, in die Augen schauen. Dadurch entwickelt sich eine Beziehung, und daraus entsteht eine Bindung. Man ist unter Umständen dadurch auch vorsichtiger in seiner Geschäftspolitik, da man nicht anonym ist. Karl: Regionalität bedeutet Nähe. Und mit Nähe entsteht Vertrauen. Wir sind vor ca. 15 Jahren von einer Großbank zur Raiffeisenbank Holzkirchen-Otterfing eg gewechselt. Uns war wichtig, dass das Geld in der Region bleibt und die Bank unseres Vertrauens das traditionelle Bankgeschäft tätigt. Zudem gefiel uns der Genossenschaftsgedanke. Seither pflegen wir mit unserem Bankberater ein persönliches und vertrauensvolles Verhältnis. Wie stellen Sie sich die Welt des nachhaltigen Wirtschaftens in 20 Jahren vor? Georg: Durch unsere natürlichen Ressourcen, wie z. B. die Sonne und den Wind, werden wir künftig mehr als genug Strom erzeugen. Dieser Strom wird mittelfristig den Treibstoff ersetzen, was bedeutet, dass wir zunehmend mit Elektroautos fahren werden. Ein Wunsch von mir ist, dass die Nahrungsmittelversorgung in den nächsten 20 Jahren vorwiegend regional stattfindet und somit der Anteil der Lebensmittel aus regionaler Erzeugung in den Haushalten über 50 % beträgt. Dies hätte einen wesentlich geringeren Transportaufwand und eine gewisse Unabhängigkeit zur Folge. Für mich hat zukunftsorientiertes nachhaltiges Wirtschaften zudem damit zu tun, einfach intelligent zu produzieren und in Kreisläufen zu denken. Ein Beispiel: Gebrauchsgüter sollten so clever hergestellt werden, dass ihre Komponenten ohne Müll separiert und upcycelt werden können. Dies alles und noch mehr versuche ich den Verbrauchern in meinem neuen Buch Nachhaltig für alle besser essen, wohnen, reisen, leben näherzubringen. Es erscheint im Herbst Karl Schweisfurth Karl: Es wäre wünschenswert, dass Kennziffern entwickelt werden, die das Gemeinwohl in Unternehmen messen. Es sollte künftig nicht nur die monetäre Bilanz herangezogen werden, um ein Unternehmen zu beurteilen, sondern auch die Gemeinwohlbilanz. Dies würde an manchen Stellen eine deutliche Selektion von Unternehmen bedeuten, sofern diese Kriterien bei gewissen Zulassungsvoraussetzungen mit aufgenommen würden. Außerdem werden die Menschen zunehmend aufgeweckter, hinterfragen mehr und lassen sich nicht so sehr von der Werbung beeinflussen. Nachhaltiges Wirtschaften muss gelebt werden es reicht nicht nur, davon zu reden. Zumindest auf den Weg machen kann sich ein jeder. Was geben Sie der Generation Y (Jahrgänge 1980 bis ca. 1995) hinsichtlich einer verantwortungsbewussten Einstellung gegenüber den vorhandenen natürlichen Ressourcen mit auf den Weg? Georg: Es gibt grundsätzlich zwei Bereiche, die Veränderungspotenzial bieten: der Beruf und das Privatleben. Jeder Einzelne hat die Möglichkeit, nach bestem Wissen und Gewissen einen Beitrag zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit den natürlichen Ressourcen zu liefern. Manchmal hilft es schon, das eigene Konsumverhalten zu überdenken, das Leben ein bisschen zu entrümpeln, weniger zu haben und vielleicht auch zu machen! Auch mir fällt das manchmal schwer. Was hat Sie dazu bewegt, die Zeit für ein Interview mit Ihrer Raiffeisenbank zu investieren? Karl: Es freut uns, dass die Raiffeisenbank Holzkirchen-Otterfing eg unsere ethischen Werte teilt und sich für unser Tun interessiert. Das Geben und Nehmen in einer geschäftlichen Beziehung soll nicht einseitig sein. Georg: Die Raiffeisenbank pflegt seit langer Zeit Werte, die heutzutage sehr an Bedeutung gewonnen haben. Und diese Werte sind auch mir wichtig. Ich sehe Parallelen in der Geschäftsphilosophie und habe deshalb die Zeit für das Interview sehr gerne aufgewendet. Es geht bei dieser Geschäftsbeziehung nicht nur um Konditionen, sondern um mehr. 13

14 Unsere Mitarbeiter Ausbildung, Weiterbildung und langjährige Verbundenheit Gut ausgebildete und zufriedene Mitarbeiter sind die wichtigste Grundlage für den nachhaltigen Erfolg unserer Raiffeisenbank. Wir legen großen Wert darauf, unseren Mitarbeitern sowohl unterstützend als auch fördernd zur Seite zu stehen, damit jeder die Chance hat, sein Potenzial zu entfalten. Vanina Escobar und Valentin Kuhn starteten im September 2014 ihre zweieinhalbjährige Ausbildung zur/zum Bankkauffrau/-mann. Beide fühlen sich sehr wohl im Kollegenkreis und haben Freude an der Ausbildung. Wir bieten allen Auszubildenden mit bestandener Abschlussprüfung ein Beschäftigungsverhältnis an. Es wäre schön, die beiden langfristig in unserem Kollegenkreis zu behalten. Im Sinne unserer Unternehmensvision werden vier unserer Mitarbeiter zu zertifizierten ecoanlageberatern ausgebildet und tragen ab Mai 2015 den Titel Fachberater/-in für Nachhaltiges Investment. Unsere Mitglieder und Kunden können auf eine kompetente und faire Anlageberatung hinsichtlich nachhaltiger Investments vertrauen. v.l.n.r. Matthias Schilling, Andrea Sobotta, Michael Küper, Bernhard Grasberger Im August 2014 begann für die junge Fachoberschulabsolventin Julia Glaser die Ausbildung in unserer Bank. Als VR-Verbundstudentin verbindet die junge Holzkirchnerin das betriebswirtschaftliche Studium an einer (Fach-)Hochschule mit der praktischen Ausbildung in unserer Bank und erhält dadurch zwei wertvolle Abschlüsse. Frau Glaser konnte aufgrund des vorangegangenen Praktikums in unserer Bank erste Eindrücke des Berufsbildes gewinnen, was ihr die Entscheidung für die Berufswahl erheblich erleichterte. Auch sie fühlt sich sehr wohl bei uns und wir sind stolz auf unsere Abiturientin. Sara Frei und Franz Kynast haben ihre Ausbildung zur/zum Bankkauffrau/-mann erfolgreich abgeschlossen. Herr Kynast wurde für seine besonders gute Leistung sogar vom Freistaat Bayern ausgezeichnet. Wir freuen uns sehr über dieses hervorragende Ergebnis. 14

15 Uns liegt sehr viel daran, die Beschäftigungsfähigkeit unserer Mitarbeiter dauerhaft zu unterstützen. Dazu gehört unter anderem ein gutes Fortund Weiterbildungskonzept. Viele unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besuchen regelmäßig Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen an der Akademie der Bayerischen Genossenschaftsbanken. Einige Mitarbeiter investieren auch einen Teil ihrer Freizeit, um sich weiterzubilden. Im vergangenen Jahr qualifizierte sich Frau Sonja Weissensteiner zur Dipl.-Bankbetriebswirtin. Wir versuchen die Gesundheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu fördern und ein ausgewogenes Verhältnis von Beruflichem und Privatem zu ermöglichen. Betriebsveranstaltungen wie unsere Adventsfeier, der jährliche Besuch des Holzkirchner Frühlingsfestes und des Münchner Oktoberfestes oder unserer Betriebsausflug fördern beispielsweise den zwischenmenschlichen Austausch außerhalb des Arbeitsumfeldes. Auch der Sport und mit diesem das gemeinschaftliche Trainieren bis hin zum erfolgreichen Wettkampf kommen in unserer Raiffeisenbank nicht zu kurz. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren bei den diesjährigen Geno-Winterspielen in Inzell sehr erfolgreich und standen in vier verschiedenen Disziplinen auf dem Siegerpodest. v.l.n.r. Frau Claudia Kässberger (Snowboard), Frau Julia Glaser (Ski alpin/slalom), Herr Valentin Kuhn (Ski alpin/slalom) und Frau Andrea Sobotta (Biathlon) Um die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben zu erleichtern, bieten wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern flexible Arbeitszeitmodelle. Wir bemühen uns, den aus der Elternzeit zurückkehrenden Müttern ein familienfreundliches Arbeitszeitmodell zu bieten. Anfang 2015 kehrte Frau Christine Reichhart aus der Elternzeit zurück ins Berufsleben und verstärkt seither das Team in der Hauptgeschäftsstelle in Holzkirchen. Wir sind stolz auf unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die schon viele Jahre hervorragende Arbeit für unsere Bank leisten und dem Nachwuchs mit ihren Erfahrungen und ihrem Wissen stets beratend zur Seite stehen. Herr Karl Limmer und Herr Josef Auracher arbeiten bereits seit 30 Jahren in unserer Raiffeisenbank. Frau Petra Walleitner, Frau Maria Auer und Herr Georg Pallauf konnten im Jahr 2014 das 25-jährige Dienstjubiläum feiern. v.l.n.r. Herr Konrad Buckel, Frau Petra Walleitner, Herr Georg Pallauf, Frau Maria Auer, Herr Karl Limmer, Herr Josef Auracher, Herr Peter Ungelenk 15

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17 Geschäftsbericht Geschäftsentwicklung 20 Bericht des Vorstands 21 Bericht des Aufsichtsrates 17

18 Geschäftsentwicklung 2014 (Kurzfassung) Aktiva Bilanzzahlen im Vergleich (in TEUR) Barreserve Forderungen an Kreditinstitute Forderungen an Kunden Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften Treuhandvermögen Immaterielle Anlagewerte 13 3 Sachanlagen Sonstige Vermögensgegenstände Rechnungsabgrenzungsposten 0 0 Summe der Aktiva Passiva Bilanzzahlen im Vergleich (in TEUR) Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Verbindlichkeiten gegenüber Kunden Verbriefte Verbindlichkeiten Treuhandverbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Rückstellungen Fonds für allgemeine Bankrisiken Eigenkapital Summe der Passiva

19 Gewinn- und Verlustrechnung 2014 (Kurzfassung) (in TEUR) Zinserträge Zinsaufwendungen ( ) ( ) Laufende Erträge aus Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren, Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften Provisionserträge Provisionsaufwendungen ( ) 189 ( ) 186 Sonstige betriebliche Erträge Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil 0 0 Allgemeine Verwaltungsaufwendungen ( ) ( ) Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen ( ) 235 ( ) 197 Sonstige betriebliche Aufwendungen ( ) 130 ( ) 229 Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft ( ) Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere ( ) 52 ( ) 278 Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0 0 Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit Außerordentliches Ergebnis 0 0 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag ( ) 671 ( ) 937 Sonstige Steuern ( ) 10 ( ) 12 Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken ( ) 500 ( ) Jahresüberschuss Einstellungen in Ergebnisrücklagen ( ) 782 ( ) 483 Bilanzgewinn Gewinnverwendungsvorschlag ,000 % Dividende ,67 Gesetzliche Rücklage ,00 Andere Ergebnisrücklagen ,75 = Bilanzgewinn ,42 Jahresabschluss und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2014 wurden vom Genossenschaftsverband Bayern e. V. München geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Die Unterlagen zur Offenlegung wurden beim elektronischen Bundesanzeiger eingereicht. 19

20 Bericht des Vorstands Entwicklung 2014 und Ausblick auf das Geschäftsjahr 2015 Unsere nachhaltig und langfristig ausgerichtete Geschäftsstrategie hat sich im Jahr 2014 erneut bewährt. Wir haben ein gutes Ergebnis erwirtschaftet und sind nach wie vor eine der wenigen Banken, die stolze 6 % Dividende auf die Geschäftsanteile ihrer Mitglieder ausschütten kann. Wie in den Vorjahren kommt unser Erfolg auch der Region zugute. Bilanzsumme wächst Die Bilanzsumme erhöhte sich zum 31. Dezember 2014 gegenüber dem Vorjahr um ca. 9 Mio. Euro, was einer Steigerung von 3,1 % entspricht. Eine besondere Herausforderung für die Bankenlandschaft stellt das nach wie vor niedrige Zinsniveau dar. Wir können Kontinuität und Wachstum gewährleisten, weil uns von der Bevölkerung großes Vertrauen entgegengebracht wird. Erneutes Wachstum im Kundenkreditgeschäft Unsere solide Unternehmensphilosophie spiegelt sich auch in den wachsenden Kreditbeständen wider. Die Forderungen an Kunden erhöhten sich im Geschäftsjahr 2014 um 14,7 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr. Das entspricht einer Steigerung von 8,8 %. Unser Neugeschäft unterliegt hohen Qualitätsmaßstäben, basierend auf unseren bewährten Kreditstandards und Bonitätsanforderungen. Unsere Kundenforderungen sind vorsichtig und angemessen bewertet. Soweit erforderlich, wurden unsere Kreditrisiken durch Einzelund Pauschalwertberichtigungen sowie Rückstellungen abgesichert. Einlagengeschäft: Vorjahreswert um 2,7 % erhöht Bei den Kundeneinlagen, zu denen auch die verbrieften Verbindlichkeiten zählen, erreichten wir im vergangenen Jahr trotz anhaltender europäischer Niedrigzinspolitik ein gutes und zufriedenstellendes Wachstum. Dabei standen die Sichteinlagen im Fokus der Kundennachfrage. In Summe konnten die Kundengelder um 6,3 Mio. Euro auf 242 Mio. Euro gesteigert werden. Dienstleistungsgeschäft entwickelt sich positiv Die bedarfsgerechte und umfassende Beratung unserer Mitglieder und Kunden durch unsere sehr gut ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ermöglichte eine Ausweitung des Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäftes. Ebenso wurden Vermittlungen im Bausparund Versicherungsgeschäft erfolgreich durchgeführt. Mitgliederzahl stieg deutlich an Die Mitgliederzahl hat sich im vergangenen Geschäftsjahr auf erhöht. Dank der positiven Gesamtentwicklung unserer Raiffeisenbank können wir an unsere Mitglieder auch dieses Jahr wieder 6 % Dividende ausschütten. Auf diese Besonderheit in der Bankenlandschaft sind wir ganz besonders stolz. Gutes Eigenkapital Im Berichtsjahr konnten wir unser bilanzielles Eigenkapital auf 20,5 Mio. Euro erhöhen. Dies ist ein komfortabler Wert, der uns auch im Hinblick auf die steigenden Anforderungen im Bankensektor eine stabile Grundlage bietet. Mitarbeiter Im Jahr 2014 waren durchschnittlich 34 Vollund 17 Teilzeitkräfte, sowie 2,5 Auszubildende in unserer Bank beschäftigt. Die Aus- und Fortbildung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erfolgt auf der Grundlage einer schriftlich fixierten Personalentwicklung. Es werden sowohl externe Fortbildungen als auch regelmäßige interne Schulungsmaßnahmen durchgeführt. Ausblick 2015 Wir sind für die Geschäftsjahre 2015 und 2016 gut gerüstet und erwarten in den kommenden Jahren trotz des unverändert anhaltenden harten Wettbewerbs im Kundengeschäft zufriedenstellende Ergebnisse für unsere Raiffeisenbank. Mit Qualität in der Beratung und Dienstleistung sowie einer dauerhaften Realisierung des von unseren Mitgliedern nachhaltig befürworteten genossenschaftlichen Geschäftsmodells sind wir zuversichtlich, die gesteckten Ziele zu erreichen und weiterhin erfolgreich zu wirtschaften. Schlusswort Wir danken unseren Mitgliedern, Kunden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Partnern innerhalb der Genossenschaftlichen Finanz- Gruppe für ihr Vertrauen und die gute Zusammenarbeit im vergangenen Geschäftsjahr. Darüber hinaus danken wir dem Aufsichtsrat für die jederzeit vertrauensvolle Zusammenarbeit. 20

21 Bericht des Aufsichtsrates Nachhaltigkeit als Kernauftrag von Genossenschaftsbanken um ausreichend Rücklagen für später bilden zu können. Dies ist uns im letzten Jahr gut gelungen. Nachhaltig ist dieser Gewinn deshalb, weil er erwirtschaftet wurde, ohne unverhältnismäßige Risiken einzugehen. Aber auch der unmittelbaren Gesellschaft, in der wir leben und wirtschaften, fühlen wir uns verpflichtet, sei es als Arbeitgeber, als Steuerzahler oder bei sozialen Projekten. Anton Kaffl Thomas Vellante Nachhaltigkeit ist derzeit in aller Munde, doch was ist das? Gemeinhin versteht man darunter, dass eine Bank den Bedürfnissen der jetzigen Generation dienen muss, ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen zu gefährden. Wir im Aufsichtsrat denken, dass das Besondere an Genossenschaftsbanken seit jeher ist, dieses Prinzip vom Ende her zu denken, nämlich: Was müssen wir heute tun, damit es der nächsten Generation besser geht? Ein Kernpunkt ist für uns der Dienst an unseren Mitgliedern und Kunden, die wir mit unseren Produkten und unserer Beratung zufriedenstellen wollen. Dabei darf man natürlich nicht vergessen, im Heute auch Gewinne zu erzielen, um den Mitgliedern eine angemessene Dividende zu gewährleisten, aber auch Um den Bezug zu dieser Gesellschaft stets aufrechtzuerhalten ist es uns wichtig, dass die Mitglieder des Aufsichtsrates diese Gesellschaft auch repräsentieren. Wir sind deshalb froh, dass sich mit Herrn Josef Sappl sen. ein langjähriger Genosse bereit erklärt hat, im Aufsichtsrat mitzuarbeiten, der sowohl im wirtschaftlichen, als auch im gesellschaftlichen und politischen Leben der Gemeinde engagiert ist. Unser besonderer Dank gilt seinem Vorgänger, Herrn Melchior Greithanner, der nach 12 Jahren Mitarbeit im Aufsichtsrat altersbedingt nicht mehr gewählt werden konnte. In regelmäßigen Sitzungen und durch das Studium zahlreicher Berichte konnten wir uns davon überzeugen, dass unsere Bank nachhaltig wirtschaftet. Dabei haben wir auch den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses geprüft und für in Ordnung befunden. Als Aufsichtsrat danken wir allen, die in einem guten Miteinander ihren Beitrag zu diesem positiven Ergebnis geleistet haben. Anton Kaffl Thomas Vellante Aufsichtsratsvorsitzender stv. Aufsichtsratsvorsitzender 21

22 Wir heißen Sie in unseren Geschäftsstellen herzlich willkommen. Hauptgeschäftsstelle Holzkirchen Marktplatz Holzkirchen Tel / Fax 08024/ Internet: Geschäftsstelle Otterfing Münchner Straße Otterfing Tel / Fax 08024/ kontakt@rb-holzkirchen-otterfing.de Internet: Service-Center im Atrium Im Ärztehaus/Bahnhofsnähe Münchner Straße 56a Holzkirchen Service-Center im HEP Im Holzkirchner Einkaufsparadies Rosenheimer Straße Holzkirchen 22

23 Impressum Herausgeber: Raiffeisenbank Holzkirchen-Otterfing eg Marktplatz 11, Holzkirchen Redaktion: Vorstand/Vorstandsassistenz Gestaltung und Fotografie: Thomas Cojaniz Visuelle Kommunikation Tratfeldstraße 5, Bad Tölz Druck: Mai 2015 Rechtlicher Hinweis: Dieser Bericht wurde mit Sorgfalt entworfen und erstellt, dennoch übernimmt der Herausgeber keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Das Dokument kann aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein. 23

24 Gedruckt auf Papier Bilderdruck aus 100 % Altpapier, FSC zertifiziert und EU Eco-Label ausgezeichnet.

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