Glasfasernetz: Die SVP fährt gegen eine Wand

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1 Nr. 19/P.P.A 9200 Gossau Freitag, 9. Mai Kommentar Fachwissen fehlt Die Vorteile des Milizsystems sind unbestritten. Dass es aber auch Nachteile mit sich bringen kann, wenn das Fachwissen fehlt, lässt sich am Projekt flächendeckendes Glasfasernetz unschwer feststellen. Obwohl Parlament und Stimmbürger dem Investitionskredit von 15,8 Mio. Franken zugestimmt haben, blockierte das Parlament im Dezember 2013 grossmehrheitlich einen ersten Kreditanteil und verlangte die externe Überprüfung des Projekts. Nach den gravierenden Fehlern, die beim Projekt Förderung von Solarstrom durch die Gossauer Stadtwerke gemacht wurden, ist dieses Misstrauen nachvollziehbar. Spätestens als der GPK dann die Zweitmeinung zum Glasfaserprojetk vorlag, wäre der Moment für eine vertiefte Auseinandersetzung mit den teils neuen Zahlen und Erkenntnissen da gewesen. Doch hier zeigten sich die Nachteile des Milizsystems. Die GPK prüfte die Zweitmeinung und schwieg. CVP, FDP, FLiG und SP vertrauten dem Stadtrat. Die SVP ihrerseits versuchte, die Zahlen und Fakten zu interpretieren. Das Resultat: Eine unschöne Parlamentsdebatte, provoziert durch untransparente und schlecht verständliche Informationen von Stadtrat und GPK ans Parlament und die Öffentlichkeit. So gewinnt man kein nachhaltiges Vertrauen eines Milizparlamentes. ANGELINA DONATI Glasfasernetz: Die SVP fährt gegen eine Wand Gossau. Keine Chance für die SVP im Gossauer Stadtparlament: Mit den 20 Stimmen aller anderen Parlamentsmitglieder wurde der Antrag der SVP auf nochmalige Prüfung des Glasfaserprojektes abgelehnt. Der Abstimmung ging eine äusserst emotionale Diskussion voran. Die Gossauer Stadtwerke können mit dem Bau des flächendeckenden Glasfasernetzes beginnen. Das Stadtparlament hat den entsprechenden Kredit über 1,8 Mio. Franken für das Jahr 2014 am Dienstag mit 20:8 Stimmen freigegeben. Nach dem Entscheid des Parlaments können die Stadtwerke mit dem Bau des Glasfasernetzes beginnen. Wirre Vorgeschichte Bis es soweit war, musste die Gossauer Öffentlichkeit allerdings ein längeres Hickhack mitverfolgen. Nachdem das Stimmvolk am 22. September 2013 deutlich dem Glasfaserprojekt zugestimmt hatte, war die erste Kredittranche im Rahmen der Budgetdiskussion am 3. Dezember 2013 auf Antrag der SVP «zur Überprüfung an den Stadtrat» zurückgewiesen worden. Dieser legte am 2. April 2014 das Resultat der Überprüfung in Form einer Zweitmeinung vor und beantragte die definitive Freigabe des Kredites. Jetzt meldete sich die SVP, die bereits im Abstimmungskampf vor dem 22. September der Meinung war, dass der Bau eines Glasfasernetzes keine Aufgabe der öffentlichen Hand sei, zu Wort. Mittels Medienmitteilung, Leserbrief und Zeitungsinseraten versuchte die Schweizerische Volkspartei im Vorfeld der Parlamentssitzung, die vom Stadtrat veröffentlichten Fakten und Schlüsse neu zu interpretieren und zu hinterfragen. In der folgenden Mediendiskussion wurde von allen Seiten mit diversen Zahlen und Fakten argumentiert, ohne dass dabei Klarheit entstehen konnte. Deutliche Worte An der Parlamentssitzung vom letzten Dienstag sahen sich die Exponenten der SVP schliesslich der massiven Kritik der anderen Par - teien ausgesetzt. Nachdem Markus Mauchle als Präsident der Geschäftsprüfungskommission festgestellt hatte, dass das Projekt Glasfasernetz «rechtmässig und effi zient, aber wenig wirtschaftlich» sei, erläuterte Roland Seiler nochmals die Sicht der Gossauer Volkspartei. Die Replik der anderen Parteien war dann aber mehr als deutlich. Fredi Mosberger (CVP), Alfred Zahner (FLiG), Felix Koller (FDP), Monika Gähwiler (SP) sowie Norbert Hälg (FDP) und auch Hanspeter Fröhlich (FDP) waren sich einig: Das Volk wolle, dass die Stadt ein flächendeckendes Glasfasernetz im Sinne des Service Public erstelle und es in ihrer Hand behalte; das Glasfasernetz dürfe nicht als Renditeobjekt betrachtet werden, sondern als sinnvolle Investition in die Zukunft der Stadt Gossau; ob sich die Investition nun innert 20 oder 30 Jahren amortisieren liesse, sei dabei nicht von Bedeutung; die Zweitmeinung belege, dass das Glasfaserprojekt in Ordnung sei. BILD: SAM THOMAS Heftige Schelte Neben dem inhaltlichen Widerstand musste die SVP vor allem Kritik zu ihrem Vorgehen einstecken. «Befremdend», «Scharfmacherei», «undemokratisch, den Worten des SVP- Übervaters Christoph Blocher widersprechend», «stillos», «arrogant» und «als versteckte Verlängerung des Abstimmungskampfes vom letzten Sommer» sowie als «Beweis des fehlenden demokratischen Verständnisses» bewerteten die Vertreter der anderen Parlamentsparteien das Vorgehen der SVP. Florian Kobler (SP) verlieh der SVP sogar die «Goldene Himbeere» für den schlechtesten Polit-Film aller Zeiten. HERBERT BOSSHART ANZEIGEN

2 Impressum Gossauer Wochenzeitung Erscheint wöchentlich, jeweils am Freitag Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Gossau, der Katholischen Kirchgemeinde Gossau, der Evangelischen Kirchgemeinde Gossau-Andwil und der Schulgemeinde AndwilArnegg Redaktion Angelina Donati Verlag St.Galler Tagblatt AG Fürstenlandstrasse St.Gallen, T Verlagsleiter: Urs Bucher Anzeigen-Kombis Fürstenland-Kombi, Auflage: Exemplare Redaktionsadresse GOZ, Gossauer Wochenzeitung Postfach Gossau T F redaktion@goz.ch Auflage Exemplare, WEMF-beglaubigt 2013 Redaktionsschluss Dienstag, 12 Uhr Leserservice Pamela Aggeler T aboservice@goz.ch Inserate Publicitas AG Fürstenlandstrasse St.Gallen T M Raphael Jud, Verkaufsleiter Rudolfwilli Nuolf, Anzeigenberater rudolfwilli.nuolf@publicitas.com Druck: St.Galler Tagblatt AG

3 Interview. Vor 100 Jahren Sturzflüge vor Menschenmenge Region. Kürzlich führte der bekannte Flieger Poulet einen seiner berühmten Flüge im Breitfeld bei Gossau aus. Trotz Regen führte ein Extrazug von St. Gallen eine nahe an Tausend grenzende Menschenmenge nach Winkeln, die Zeuge menschlicher Kühnheit sein wollte. Nach geduldigem Harren wurde der Flugapparat aus dem Schuppen herausgebracht. Ein Surren, einige unregelmässige Drehungen des Propellers, dann immer schneller und schneller, ein kurzer Anlauf, und in prächtigem Fluge steigt der Apparat zur Höhe. Stolz und sicher gleitet das Flugzeug dahin, da plötzlich legt es sich auf die Seite, halb auf dem Rücken, beschreibt einige Schleifen, steigt wieder empor, ganz senkrecht, überschlägt sich nach hinten, dann wie ein Pfeil abwärts gerichtet, stürzt es, der Motor setzt aus, man sieht den Propeller sich immer langsamer drehen, jetzt will er ganz aussetzen unten die Menge atemlos doch wenige Meter über dem Boden setzt der Motor wieder ein. In majestätischer Ruhe geht s wieder in die Höhe. Bei seiner Landung begrüsst brausender Beifall den kühnen Flugkünstler. FS Vor 50 Jahren Vor Bau der Nationalstrasse Gossau. In der Mitte des Jahres 1967 hofft man, so wurde letzthin an einer Orientierung durch Kantons ingenieur Werner Pfiffner bekannt, die Nationalstrasse auf dem Abschnitt Wil Gossau dem Verkehr übergeben zu können, sofern nicht die gegenwärtige Konjunkturdämpfungspolitik des Bundes einen Strich durch diese Zeitberechnung zieht. Das kantonale Baudepartement unternimmt jedoch alles, um den Bau dieser wichtigen Nationalstrassenstrecke durchzusetzen. Die Vorbereitungen für den Bau auf dem Gebiet der Gemeinde Gossau sind bereits in vollem Gang. So wurde an verschiedenen Stellen bereits mit dem Abholzen von Waldstücken begonnen. Für die detaillierte Führung der Nationalstrasse ist zurzeit noch die Planauflage in Gang, gesamthaft wird mit Baukosten von 35 Millionen Franken gerechnet. FS Das Buch bleibt gefragt Gossau. Fast zehn Jahre lang hat Alfred Noser die Geschicke der Stadtbibliothek bestimmt. Er blickt auf eine bereichernde Zeit im Zeichen des Buches zurück und ist überzeugt, dass dieses noch lange beliebt sein wird. Alfred Noser, wie fühlen Sie sich heute ohne das Präsidium des Vereins Stadtbibliothek? Mir geht es mit meinem Rücktritt wie damals bei meinem Abschied als Rektor der Pädagogischen Hochschule St. Gallen. Ich war und bin dankbar, dass ich eine bereichernde Zeit erlebte. Ich freute mich damals und tu dies auch heute, dass ich mein Amt in frische Hände geben konnte. Was macht Sie so zufrieden? Ich habe in meiner Amtszeit zusammen mit den Behörden, dem Vorstand und den Bibliothekarinnen sehr viel erreicht. So kann ich positive Erfahrungen mitnehmen und guten Gewissens Abschied nehmen. Dass so ein Abschied auch etwas weh tut, gehört dazu. Warum haben Sie 2005 das Amt übernommen? 1997 bekam die damalige Volksbibliothek den Gossauer Preis. Ich durfte die Laudatio halten und kam dadurch mit dem Team der Bibliothek in Kontakt. Ich lernte diese Menschen als engagierte Persönlichkeiten kennen, die viel sinnvolle Arbeit leisteten. Das beeindruckte mich und ich entschied nach meiner Pensionierung, mich mit diesem Ehrenamt für die Öffentlichkeit einzusetzen. Was haben Sie in der Folge erlebt? Mein Einstieg hätte nicht besser sein können, denn 2005 feierten wir das 100-Jahr-Jubiläum der Volksbibliothek. Während meines Präsidiums Zur Person Name: Alfred Noser Geburtsdatum: 18. Oktober 1940 Beruf: Dr. phil., ehem. Rektor der Pädagogischen Hochschule SG Hobbies: Grosskinder, Musik, Orgelspiel und Spiel der Zauberflöte, Vorträge, Lesen Mein Motto: Für das Vergangene Dank, für das Kommende Ja Die Stadtbibliothek Gossau prägte fast zehn Jahre lang das Leben von Alfred Noser. konnte ich aber auch viele Veränderungen und Arbeiten anpacken und umsetzen. Zu den wichtigsten gehört die neue Stadtbibliothek, die heute modernen Ansprüchen entspricht und bestens funktioniert. Das Team konnten wir auf acht Personen ausbauen. Spezielle Ausstellungen und Veranstaltungen werden nun viel besser durchführbar sein. Die Büchertage, besondere Autorenlesungen sowie viele Veranstaltungen bleiben mir in bester Erinnerung. Warum braucht Gossau eine Stadtbibliothek? Sie ist die Plattform für ein Netzwerk, das sich zwischen unterschiedlichen Gesellschaftsschichten und zwischen allen Generationen bilden kann. Sie dient somit als Begegnungs- und zudem als Wissens- und Bildungsort. Das alles gibt einer Bibliothek in einer Gesellschaft einen speziellen Stellenwert. Sie ist aus meiner Sicht unverzichtbar. Welche Bedeutung hat eine Bibliothek im Zeitalter der elektronischen Medien? Verschiedene Buchmessen zeigen immer wieder, dass noch nie so viele Bücher gedruckt wurden wie zurzeit. Trotz moderner Möglichkeiten ist das Bedürfnis nach Büchern also immer noch gross. Gleichzeitig sind die elektronischen Möglichkeiten vorhanden und werden rege genutzt. Für eine Bibliothek heisst dies: «Das eine tun und das andere nicht lassen.» Warum lebt das schon so oft totgesagte gedruckte Buch so erfolgreich weiter? Ein Buch hat einen sehr hohen emotionalen Wert. Nicht nur der Inhalt, auch die Gestaltung spielt dabei eine wichtige Rolle. Das Anfassen der Seiten ist ein entscheidender Bestandteil beim Lesen. So einfache Handlungen wie das Umblättern der Seiten mit der Hand gehören für viele einfach dazu. Zudem gibt das gedruckte Buch die Möglichkeit, sich direkt Notizen zu machen. Das alles hängt mit dem Menschen als Wesen mit Kopf, Hand und Herz zusammen. Was wird Ihren Nachfolger Werner Bischofberger mit Sicherheit beschäftigen? Ein wichtiger Bereich ist der Kontakt zu den verschiedenen Trägern der Stadtbibliothek. Sie sind es, die den BILD: MAB Betrieb unserer Bibliothek ermöglichen. Diese Finanzierung aufrechtzuerhalten, wird ein ganz wichtiges Thema sein. Beschäftigen wird ihn auch der Bestand von Medien. Ziel ist, den Bestand auf Bücher, CDs und DVDs aufzustocken. Die Vielfalt soll also noch weiter zunehmen. Wie kamen Sie selber in Kontakt mit dem Buch? Als Knabe war ich in Oberurnen im Kanton Glarus Ministrant. Eine Bibliothek gab es bei uns nicht. Aber unser Pfarrer hatte eine, zu der ich Zugang bekam und alle Bücher lesen durfte. Auch später in meinen Ausbildungen als Lehrer sowie als Dozent, Rektor und Buchautor begleitete mich das Buch stets. Was steht für Sie nach der Präsidialzeit im Vordergrund? Ich freue mich, dass ich mir nun mehr Zeit nehmen kann für meine Familie. Wichtig ist mir aber nach wie vor die Musik, sei dies als Organist oder als Flötist. Nicht zuletzt machen mir meine Vorträge zu psychologischen und philosophischen Themen grosse Freude. INTERVIEW: MARTIN BRUNNER Gratulationen Pia Wiederkehr-Niedermann. Glückwünsche zum 93. Geburtstag übermitteln wir heute an Pia Wiederkehr-Niedermann. Im Kreise ihrer Angehörigen kann sie diesen hohen Geburtstag im Altersheim «Abendruh» morgen Samstag, 10. Mai feiern. Das Team der «Abendruh» gratuliert von Herzen und wünscht der Jubilarin weiterhin viel Freude und alles Gute. RN Bestattungen Gossau. Albert Karl Holderegger, geboren am 14. Januar 1924, gestorben am 28. April 2014, aus Appenzell, wohnhaft gewesen in Gossau an der Jägerstrasse 5. Die Urnenbeisetzung hat bereits stattgefunden. Arnegg. Erwin Anton Kottmann, geboren am 15. Januar 1937, gestorben am 27. April 2014, aus Winterthur, wohnhaft gewesen in Arnegg an der Bischofszellerstrasse 347. Die Urnenbeisetzung hat bereits stattgefunden. Preis für Freiwillige Gossau. Die Stadt Gossau verleiht 2014 erstmals den Freiwilligen-Preis «Prix Benevol». Damit soll das Engagement von Freiwilligen gewürdigt werden. Bis 15. August können Bewerbungen eingereicht werden. In der Schweiz werden jährlich rund 700 Millionen Stunden Freiwilligenarbeit geleistet - in Organisationen, Vereinen und im privaten Rahmen. Viele Freiwillige übernehmen damit Verantwortung für die Gesellschaft und tragen zum Erhalt von sozialen Angeboten, kulturellen Anlässen und einem vielfältigen Vereinsleben bei. Erster «Prix Benevol Gossau» Erstmals verleiht die Stadt Gossau 2014 den mit total 3000 Franken dotierten kommunalen «Prix Benevol». Damit würdigt die Stadt die Arbeit der Freiwilligen. Der Preis soll auch deren wertvollen Einsatz sichtbar machen und die Vielfalt der Freiwilligenarbeit in Gossau der Öffentlichkeit vorstellen. Für die Preisverleihung 2014 können sich alle Vereine, Gruppierungen und Organisationen bewerben, die sich in irgendeiner Form in der Stadt Gossau freiwillig engagieren. Nominationen bis 15. August Die Stadt stellt zahlreichen Vereinen und Gruppierungen in den nächsten Tagen die Bewerbungsunterlagen zu. Diese Unterlagen sind zudem im Internet auf der Homepage der Stadt Gossau aufgeschaltet. Die Bewerbungen müssen bis 15. August 2014 bei der Stadt eintreffen. Eine fünfköpfige Jury wird daraus drei Preisträger bestimmen. Diese können ihre Auszeichnung Ende November 2014 in Empfang nehmen. Die Gewinnerinnen und Gewinner des Gossauer Freiwilligen-Preises sind zudem für den kantonalen «Prix Benevol» nominiert, der mit total Franken dotiert ist. SK Planung genehmigt Gossau. Der Kanton hat den Teilzonenplan und den Überbauungsplan Sommerau-Nord genehmigt. Nun wird die Stadt mit den Grundeigentümern die Erschliessungsplanung angehen. Das kantonale Amt für Raumentwicklung hat den Teilzonenplan und den Überbauungsplan Sommerau- Nord kürzlich genehmigt. Er konnte somit vor Inkrafttreten der neuen Raumplanungsverordnung in Kraft gesetzt werden. Damit ist ein wichtiges Etappenziel bei der Schaffung von neuem Industrie- und Gewerbeland im Westen von Gossau erreicht. Strassen und Werkleitungen Nun werden die Stadt und die Grundeigentümer die Erschliessungsplanung angehen. Für die Verkehrserschliessung sind ein Teilstrassenplan und ein Strassenprojekt erforderlich, die nach Genehmigung durch den Stadtrat öffentlich aufgelegt werden müssen. Des Weiteren ist die Kanalisation zu projektieren und mit den Stadtwerken sind die Werkleitungen für Strom, Gas und Wasser zu planen. Bei optimalem Verlauf der Planungsarbeiten dürfte im kommenden Jahr mit den ersten Hochbauten begonnen werden können. Motion Moosburg im Juli Mit der Genehmigung der Planung Sommerau kann in naher Zukunft Bauland für Gewerbe- und Industriebetriebe verfügbar gemacht werden. Auf Grund der neuen Raumplanungsverordnung und der anstehenden Revision des kantonalen Richtplans dürften weitere Einzonungen von Gewerbe- und Industrieland in naher Zukunft nicht zu erwarten sei. Dies hat auch Auswirkungen auf die Motion von Hanspeter Fröhlich von der FDP zum Gebiet Moosburg. Das Parlament wird voraussichtlich an der Sitzung vom 1. Juli über die Erheblicherklärung dieser Motion entscheiden. SK Gossauer Wochenzeitung Freitag, 9. Mai 2014 Nr. 19 3

4 Rätsel. Wie sieht Ihre Wohnsituation im Alter aus, haben Sie sich darüber schon einmal Gedanken gemacht? Wer sich frühzeitig damit befasst, kann der Zukunft ruhig entgegensehen. Durch frühzeitige Überlegungen zum Thema Altersvorsorge können künftige Anforderungen an ein altersgerechtes Wohnen rechtzeitig geplant werden. Das bedingt jedoch, dass man sich intensiv mit der aktuellen sowie der zukünftigen Lebens- und Wohnsituation beschäftigt. Dabei werden einige Fragen in den Vordergrund rücken. Ist es sinnvoll, sein Wohneigentum im Alter zu verkaufen oder zu vermieten? Ist es sinnvoll, die Immobilie innerhalb der Familie zu vererben? Oder ist es besser, in eine Mietwohnung zu ziehen und das frei gewordene Kapital anderweitig anzulegen? Und kann ich mir auch als Mieter ohne Immobilienbesitz etwas eigenes leisten? Welche Antwort auch immer richtig ist, hängt von der persönlichen und wirtschaftlichen Situation und den Bedürfnissen, Vorstellungen und Wünschen ab. Ob ein Objekt gekauft oder gemietet werden soll, wird selten auf der Grundlage von rationalen Überlegungen gefällt. Viele Menschen entscheiden sich für einen Kauf, weil dies für sie Lebensqualität, Sicherheit und Unabhängigkeit bedeutet. In den Alterssegmenten 50+ und 60+ kann der Kauf einer Eigentumswohnung oder eines Hauses sinnvoll sein, sofern Lebens- und Finanzplan zusammen passen. Immobilien sind, solange die Opportunitätskosten praktisch bei null sind, Immobilien-Tipp Wohneigentum als Altersvorsorge? als Geldanlage und Altersvorsorge grundsätzlich immer noch eine hervorragende Anlage. Eine Untersuchung des Lausanner Professors Philippe Thalmann zeigt, dass Wohneigentum unter Berücksichtigung weiterer Faktoren wie etwa Hypothekarzinsen, Unterhalt oder Steuerbelastung auch längerfristig vorteilhaft abschneidet. Ganz abgesehen davon, dass eine Immobilie den realen Wert bewahrt und damit das investierte Kapital vor der Inflation schützt. Wer älter als 50 ist, darf nicht vergessen, das Kraft und Beweglichkeit immer mehr nachlassen. Da werden Lage der Immobilie und Art des Objekts zu einer zentralen Frage, die sorgfältig abgeklärt werden muss. Soll es eine Wohnung, ein Haus oder ein rollstuhlgängiger Alterssitz sein? Sind Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe? Wie ist der Anschluss an den öffentlichen Verkehr? Die Klärung solcher Fragen zahlt sich auf jeden Fall aus, damit die Immobilie später nicht zu einer Enttäuschung wird. Die Umsetzung des Projektes «Wohneigentum im Alter» ist eine grosse, anspruchsvolle, aber auch schöne und interessante Herausforderung. Nehmen Sie die Herausforderung an! SILVIO STIEGER LEITER IMMOBILIENVERKAUF GOLDINGER IMMOBILIEN TREUHAND ST. GALLEN AG Kreuzworträtsel-Wettbewerb Kreuzworträtsel Lösungswort der Vorwoche: ASPIRANT Eine Aktion der Fachgeschäfte Gossau und Umgebung Sudoku Senden Sie das heutige Lösungswort mit dem Betreff «Kreuzworträtsel» an Zu gewinnen gibt es einen Fr. 50. Gutschein. mittel schwer Der Gewinner der Vorwoche: Georg Reisacher Wilenstrasse Waldkirch Dieser Gutschein wird gesponsert von: Auflösung der Vorwoche Ganz in Ihrer Nähe! Fahren auch Sie mit hirn? 4 Gossauer Wochenzeitung Freitag, 9. Mai 2014 Nr. 19

5 Impressionen Maimarkt in Gossau. BILDER: MARC SIEGER Gossauer Wochenzeitung Freitag, 9. Mai 2014 Nr. 19 5

6 Gossau. Baubewilligungen März Kinder und ihre Eltern erhielten Informationen zur Velosicherheit. Sicher Velo fahren Andwil-Arnegg. Die Elternmitwirkung Andwil-Arnegg und der Rad- und Mountainbike- Club RMC Gossau haben am vergangenen Samstag einen Velosicherheitstag auf dem Schulareal Ebnet organisiert. Eingeladen waren Eltern und Schüler der Unter- und Mittelstufe der Schulgemeinde Andwil-Arnegg. BILD: ES Bei meist trockener, aber kühler Witterung besuchten circa 35 Schüler und ihre Eltern eine Informationsveranstaltung zu den Themen Velound Helmkontrolle, Velopflege, Technikparcours sowie Informationen zu Velosicherheit und Schulweg. Vereinsmitglieder des RMC Gossau zeigten, wie das Velo gereinigt und gepflegt wird. Denn ein gut unterhaltenes Velo fördert die Freude am Fahren und teure Reparaturen können vermieden werden. Die sorgfältige Velopflege ist die Voraussetzung für ein sicheres Fahren im Strassenverkehr. Inwiefern ein gut sitzender und korrekt montierter Helm schützen kann, wurde am Beispiel eines ungekochten Hühnereis eindrücklich gezeigt. Eingepackt in einen Mini- Helm hat es einen Sturz auf den Boden unbeschadet überstanden. Aber nur ein gut sitzender und korrekt aufgesetzter Helm schützt bei einem Sturz wirksam vor Kopfverletzungen. Auf dem Technikparcours konnten die Kinder ihre Fahrkünste unter Beweis stellen. Aber aufgepasst: Wenn ein Kind das Velo technisch beherrscht, heisst dies noch lange nicht, dass es im Strassenverkehr alleine fahren kann. In den meisten Fällen ist die Verkehrstauglichkeit frühestens nach bestandener Radfahrausbildung in der Mittelstufe gegeben, so der Rat der Verkehrsinstruktoren. ES Martin Häfele, Hochschoren 2982, 9200 Gossau SG, Abbruch und Wiederaufbau Wohnhaus Vers.-Nr. 116 und Scheune Vers.-Nr. 117 auf GS-Nr. 1874, Hochschoren 120 Karl Fürer, Enggetschwil 661, 9200 Gossau SG, Neubau Remise mit Garage, Korrekturgesuch auf GS-Nr. 5012, Enggetschwil Carmen und Pius Suter, Hueb 74, 9200 Gossau SG, Anbau Garage mit Terrasse an Wohnhaus Vers.-Nr. 74 auf GS-Nr. 1856, Hueb 74 Ernst Ziegler, Enggetschwil 663, 9200 Gossau SG, Erweiterung Geflügelmaststall Vers.-Nr. 664 auf GS-Nr. 5040, Enggetschwil Roman Nüesch, Hochschorenstrasse 6, 9200 Gossau SG, Abbruch Wintergarten und Erweiterung Wohnbereich Vers.-Nr auf GS- Nr. 800, Hochschorenstrasse 6 Josef Schenk, Fennhof 97, 9200 Gossau SG, Installation Wärmepumpe mit Erdsonde auf GS- Nr. 4635, Rosenhügelstrasse 4 1. Grundstück 5611 Sonnenberg, m2 Boden von Viktor Bruggmann, Niederwil an Benno Jung, Gossau, EV Grundstück Bischofszellerstrasse, Autoeinstellplatz Nr. 1 (15/100) sowie Grundstück Bischofszellerstrasse, Autoeinstellplatz Nr. 2 (13/100) von Astrid Drittenbass, Gossau an Manuela Bagge, Gossau, EV Grundstück 1942 Hohrütiwald, m2 Boden von der Erbengemeinschaft Anton Künzle an Markus Künzle, Gosssau, EV Grundstück 1988 Hohrütiwald, m2 Boden von Josef Künzle, Gossau an Urs Künzle, Wil, EV WALTER ZOO AG GOSSAU, Neuchlen 200, 9200 Gossau SG, Umbau und Erweiterung Veterinärstation in Ökonomiegebäude Vers.-Nr auf GS-Nr. 3921, Neuchlen Hungerbühler GmbH, Bächigenstrasse 19, 9212 Arnegg, Erweiterung Werkhalle Vers.- Nr auf GS-Nr. 3915, Bächigenstrasse 18 Schwizer Immobilien AG, Andwilerstrasse 32, 9200 Gossau SG, Umnutzung Gewerberaum in Fitness-Studio Vers.-Nr auf GS-Nr. 4064, Flawilerstrasse 19a Mario und Susanne Campigotto, Lindenberg 318, 9200 Gossau SG, Umbau Schweinestall Vers.-Nr. 320 in Pferdestall mit Auslauf auf GS-Nr. 4733, Lindenberg 318 Stefan und Flavia Manser, Alpsteinweg 13, 9212 Arnegg, Erneuerung und Anpassung Stützmauer auf GS-Nr. 3818, Alpsteinweg 13 Max Pfister Baubüro AG, Burgstrasse 108, 9013 St. Gallen, Sanierung Flachdach auf Mehrfamilienhaus Vers.-Nr auf GS-Nr. 5487, Neuchlenstrasse 24/26 Handänderungen März 5. Grundstück Nr Büelstrasse 3, 4 ½-Zimmerwohnung mit Mehrzweckraum und Keller (30/1000) sowie Grundstück Büelstrasse, Autoabstellplatz Nr. 17 (1/32) von der Erbengemeinschaft Karl Pfister an Shineth Pfister, Gossau, EV ¼ Miteigentumsanteil an Grundstück 2474 Flawilerstrasse 80, 974 m2 mit Wohn- und Geschäftshaus sowie Gewerbegebäude von der Erbengemeinschaft Karl Pfister an Maria Bichsel, Bern, Beda Pfister, Gossau und Luzia Forster, St. Gallen, EV Grundstück Arnegg-Bächigenstrasse 8, 4 ½-Zimmerwohnung mit Kellerabteil (41.637/1000) von Josef und Elisabeth Breitenmoser, Gossau (ME zu je ½) an Rolf Ziegler, Arnegg, EV Robert Siegenthaler, Elggerstrasse 3, 8356 Ettenhausen TG, Einbau Wärmepumpe in Garage Vers.-Nr auf GS-Nr. 380, Herisauerstrasse 50 Post Immobilien AG, Viktoriastrasse 72, 3030 Bern, Aufstellen eines MyPost 24h-Paketautomaten auf GS-Nr. 5790, Wilerstrasse 90a fitnessplus Studio Gossau, Wilerstrasse 73, 9200 Gossau SG, Montge einer Reklametafel sowie Fensterreklamen an Büro- und Gewerbehaus Vers.-Nr auf GS-Nr. 4067, Wilerstrasse 73 Roger und Irene Maag, Weideggstrasse 35a, 9212 Arnegg, Erstellen einer Stützmauer auf GS-Nr. 1146, Weideggstrasse 35a Astra LED GmbH, Wilerstrasse 73, 9200 Gossau SG, Montage einer Reklametafel an Büround Gewerbehaus Vers.-Nr auf GS-Nr. 4067, Wilerstrasse 73 Rupp Immobilien Consulting, St. Georgenstrasse 73, 9000 St. Gallen, Renovation und Restauration Villa Stadtbühl Vers.-Nr auf GS-Nr. 362, Herisauerstrasse ½ Miteigentumsanteil an Grundstück 4289 Sonnenbühlstrasse 41, 457 m2 mit Einfamilienhaus von Patrik Scheiwiller, St. Gallen an Karin Scheiwiller, Gossau, EV Grundstück Falkenstrasse, Autoeinstellplatz Nr. 5 (1/16) von Matthias Böhme, Gossau an René und Rosa Hiltebrand, Gossau (ME zu je ½), EV / Grundstück 4328 Neuchlenweg 7, 289 m2 mit Einfamilienhaus von Roger Müller, Gossau an Daniel und Rita Schmölzer, Gossau (ME zu je ½), EV / Grundstück 478 Bahnhofstrasse 17, 502 m2 mit Mehrfamilienhaus und Schopf von der Erbengemeinschaft Leo Bossart an Benno und Ruth Jung, Gossau (ME zu je ½), EV / ANZEIGE 6 Gossauer Wochenzeitung Freitag, 9. Mai 2014 Nr. 19

7 Gossau. Abgeschlossener Treppenaufgang Gossau. Bezugnehmend auf den Bericht «Teure Parkgebühren und eine fast geheime Parkgarage» (GoZ vom ) macht ein Leser die Redaktion auf den praktisch immer abgeschlossenen Treppenaufgang der Parkgarge Fürstenlandsaal aufmerksam. Begründet würde dies von der Stadt, man entspreche damit dem Wunsch des Veranstalters. Eine offene Tür würde die Ticketkontrolle von Anlässen erschweren. Laut dem Leser könnte die Billettkontrolle aber problemlos im Foyer durchgeführt werden. Der Zugang würde ohne den Wunsch der Veranstalter geschlossen. Die meisten Veranstalter seien über den direkten Zugang nicht einmal in Kenntnis gesetzt. Besonders ärgerlich sei der abgeschlossene Zugang bei Schnee oder Regen wenn man mit leichten Schuhen und schöner Kleidung einen Anlass besuchen möchte, so der Leser. AD Pfadi liefert Zöpfe nach Hause Gossau. Am Maimarkt war die Pfadi Helfenberg-Oberberg Gossau im Marktstübli Gastgeber. Das Publikum liess sich durch die Auftritte der «Tuningforks» sowie der «08:15» bis in die frühen Morgenstunden mitreissen. Mit der Zopfaktion startet die Pfadi bereits dem nächsten Anlass. Es werden fleissig Bestellungen für Zöpfe entgegengenommen. Am Sonntagmorgen, 25. Mai, werden die Zöpfe dann an Haushalte in Goss au, Andwil und Arnegg ausgeliefert. Bestellungen nimmt Florin Scherrer unter oder entgegen. MH Helfende Hände für Zirkusfest gesucht Waldkirch. Am Samstag, 17. Mai, von 11 bis 17 Uhr organisiert der Verein Kita Tannehüsli in Waldkirch ein Zirkusfest mit vielfältigen Aktivitäten. Bei schönem Wetter findet der Anlass auf der Wiese des Primarschulhauses Breite, bei schlechtem Wetter in der Turnhalle Bünt statt. Im grössten Zelt gibt es ab 11 Uhr stündliche Shows, bei denen das Tuka-Theater aus St. Gallen und die Zirkusschule Ouppsalla aus Gossau auftreten. Kinder können sich dabei als Artisten versuchen und vielleicht gar Teil einer Vorstellung werden. Noch werden für das Zirkusfest Helferinnen und Helfer gesucht, die zwischen 11 und 17 Uhr für einige Zeit bei der Verpflegung oder Betreuung der einzelnen Plätze mitwirken können. Interessierte melden sich bei Claudia Dittmer unter bluewin.ch oder JK Geschichten aus dem Alltag einer Seniorin Gossau. Die Gossauerin Marlen Piccirillo hat im April ihr erstes Buch «Beobachtungen Alltag einer Pensionierten» veröffentlicht. In dem 124 Seiten umfassenden Büchlein erzählt die Seniorin Geschichten und Beobachtungen aus ihrem Alltag. Jahrelang hatte Piccirillo für die Homepage «Seniorweb.ch» Geschichten und Artikel geschrieben. Die besten Erzählungen hat sie zu dem Buch zusammengefasst. MAS Talente gezielt fördern Gossau. Der Musikschullehrer Saied Taghadossi, der seit 40 Jahren Querflöte unterrichtet, versteht es, die Schüler so zu fördern, dass sie sich aus eigener Motivation zu Höchstleistungen anspornen. Der Erfolg gibt ihm recht: Gleich drei Schülerinnen kämpfen dieser Tage am Finale des Schweizerischen Jugendmusikwettbewerbs um eine Auszeichnung. Noch scheint das Querflötenspielen bei den Schülerinnen und Schülern nicht auf grossen Zuspruch zu stossen. Diese Erfahrung macht auch die 17-jährige Angela Harder, die am Gymnasium Friedberg in Gossau die Matura absolviert. Nach ihrer Angabe ist sie die Einzige, die beim Wahlpflichtfach Musik das Instrument Querflöte gewählt hat. Auch praktisch keine der Klassenkameraden von Anna Maria Grabherr und Larissa Hacker, beide 11-Jährig, erlernen das Querflötenspielen. Der Grossteil der Kinder würde sich für Klavier, Gitarre oder Saxophon entscheiden. Saied Taghadossi mit (von links) Anna Maria Grabherr, Larissa Hacker und Angela Harder. Eine grosse Ehre zuteil Was es heisst, das Querflötenspielen vollends zu beherrschen, weiss Saied Taghadossi. Aufgewachsen in einer Schauspielerfamilie in Teheran, wurde ihm die musikalische Begabung in die Wiege gelegt. Als 9-Jähriger erlernte er das Spielen auf dem Chello. Zwei Jahre später kam die Querflöte hinzu, deren Faszination ihn bis heute nicht losgelassen hat. Während seiner Maturazeit in Teheran nahm er regelmässig an Musikwettbewerben teil und gewann immer wieder die besten Auszeichnungen. Seine Begabung blieb denn auch nicht unentdeckt und eine grosse Ehre wurde ihm zuteil: Als Einziger des Jahres hatte er damals im Konservatorium die Möglichkeit, sein Studium an der Wiener Musikhochschule fortzusetzen. Nach verschiedenen Stationen führte ihn der Weg schliesslich in die Musikschule Fürstenland nach Goss au. In seiner Wahlheimat Schweiz fühlt sich der Iraner mit seiner Frau, ebenfalls eine Musiklehrerin, und den beiden Söhnen wohl. Hohes Niveau halten Als Musiklehrer blüht Saied Taghadossi richtig auf. «Musizieren ist mein Leben», so der 60-Jährige. Mit Geduld und grossem Einsatz fördert er die Schülerinnen und Schüler und stimmt den Unterricht auf jeden individuell ab. Die Fähigkeiten, über welche die Kinder verfügen, erkennt er rasch. «Bei jedem lässt sich noch etwas herausholen», weiss Saied Tagha dossi aus seiner langjährigen Erfahrung. Für den Musiklehrer ist es von zentraler Bedetung, dass die Kinder aus eigenen Stücken sich für das Musizieren begeistern und sie freiwillig, ohne jeglichen Druck, üben. Er weckt in ihnen den gesunden Ehrgeiz. Der Erfolg seiner Schüler gibt seiner Lehrmethode recht: Mehr als 75 Auszeichnungen haben die Musikschüler an Wettbewerben bereits erhalten. Diese Errungenschaften sind es denn auch, die die Schüler weiter zu Höchstleistungen antreiben. «Einen Preis zu gewinnen ist toll. Viel wichtiger scheint mir aber, das hohe Niveau halten zu können», sagt Saied Taghadossi. Seine Aufgabe sieht er darin, die Schüler so zu fördern, dass sie nach der Matura die Möglichkeit haben, ihre Begabung in einer Musikhochschule zu verfeinern mit dem Ziel, einst Musikerin oder Musiker zu werden. Rechnung diskussionslos Gossau. Das Gossauer Stadtparlament gab den Kredit für den Bau des städtischen Glasfasernetzes frei; ohne die Stimmen der SVP. Mit der Annahme der Initiative «Sporthalle» hat es die Gesak-Masterplanung erleichtert. Zustimmung erhielten auch der Teilzonenplan Stationsstrasse und die Rechnungen Der Antrag der SVP, das Projekt Glasfasernetz auf der Basis sämtlicher Unterlagen detailliert auf die Wirtschaftlichkeit und die Finanzierung zu überprüfen, fand am vergangenen Dienstag im Parlament kein Gehör. Mit 20 zu 8 Stimmen gab das Parlament schliesslich den blockierten Kredit von 1,82 Mio. Franken für das Glasfasernetz frei. Weiter diskutierte das Parlament am Dienstag über die im Jahr 2011 eingereichte Initiative für eine Mehrfachsporthalle. Im September 2012 hatte das Parlament beschlossen, diese mit einem Gegenvorschlag zur Abstimmung zu bringen. Zwischenzeitlich hat sich jedoch gezeigt, dass dies die Planung zum Gesak erschweren würde. Deshalb sprachen sich die Parlamentarierinnen und Parlamentarier mit 28 zu 1 Stimme für die Initiative aus. Einstimmig gutgeheissen hat das Stadtparlament den Teilzonenplan für das Gebiet Stationsstrasse Süd in Arnegg. Damit wird das Gebiet im Einmündungsbereich Stations- und Bischofszellerstrasse neu zur Kernzone, das Areal entlang der Stationsstrasse in Richtung Bahnstation zu Wohngewerbezone und ein Grundstück abseits der Stationsstrasse zur Gewerbeindustriezone. Diese Umzonungen sollen die Aufwertung des Arnegger Zentrums als Kern und Identifikationspunkt unterstützen. Jahresrechnungen genehmigt Ohne Detaildiskussion genehmigte das Stadtparlament einstimmig die Jahresrechnung 2013 des städtischen Haushalts mit einem Aufwandüberschuss von gut Franken. Dies ist um rund 2,65 Mio. Franken besser als budgetiert. Die Rechnungen des Altersheims Espel und der Stadtwerke wurden ebenfalls einstimmig genehmigt. Der Überschuss der Stadtwerke wurde für künftige Infrastrukturprojekte zurückgestellt und kann zur Finanzierung des Glasfasernetzes genutzt werden. Die SVP hatte erfolglos beantragt, Franken dem Energiefonds zuzuführen und 1,57 Mio. Franken an den städtischen Haushalt abzuliefern. Enttäuscht über Sparübung Alfred Zahner (FLiG) hatte mit einer Interpellation verschiedene Fragen zur Kürzung der städtischen Beiträge an die Gossauer Spitexorganisationen gestellt. Der Stadtrat hat in seiner Antwort die vom Parlament beschlossene Entlastungsmassnahme dargelegt. Zahner gab sich enttäuscht über den seinerzeitigen Beschluss des Parlamentes. Neu eingegangen ist eine Interpellation der FLiG-Fraktion zu mangelhaften Fussgängerstreifen in Gossau. PARL/RED BILD: AD Ohne Fleiss kein Preis Dieses Wochenende nehmen drei seiner Schülerinnen am Final des Schweizerischen Jugendmusikwettbewerbs in Lausanne teil. «Für Musiker einer der bedeutendsten Wettbewerbe im Land», so Saied Taghadossi. Als Einzige der Schweiz haben sich Anna Maria Grabherr und Larissa Hacker für den Final qualifiziert. Eine beachtliche Leistung, spielen die beiden doch erst seit zweieinhalb und eineinhalb Jahren Querflöte. In einer anderen Kategorie gibt Angela Harder im Duo mit Orsolya Nagyfi, einer Pianistin aus Feldkirch, ihr Können zum Besten. Mit ihren Leistungen und dem Mut, vor den wachsamen Augen und Ohren der Jury zu spielen, machen die Schülerinnen ihren Lehrer stolz. Dass die Zeit für manch andere Hobbies nicht mehr ausreicht, nehmen sie gerne in Kauf. Der strebsame Saied Taghadossi weiss aus eigener Erfahrung, mit Fleiss ein Ziel zu verfolgen und dafür alles zu geben. So auch seine Schüler: «Besonders vor Auftritten wollen sie nicht aufhören zu üben und fragen nach Zusatzlektionen.» Ein Wunsch, dem der engagierte Musiklehrer mit Freuden nachkommt, will er doch seine Schützlinge so gut wie nur möglich unterstützen. ANGELINA DONATI Angefahren und aus dem Staub gemacht Gossau. Am Montagabend, 5. Mai, um Uhr, fuhr ein 18-jähriger Velofahrer vom Walter-Zoo in Richtung Gossau. Auf der Neuchlenstrasse kam es anschliessend zu einer frontalen Kollision mit einem unbekannten schwarzen Auto. Der Velofahrer wurde durch den Zusammenprall auf die Motorhaube und anschliessend auf die Strasse geworfen. Glücklicherweise zog er sich dabei eher leichte Verletzungen zu. Der unbekannte Autofahrer verliess die Unfallstelle, ohne sich um den Verletzten zu kümmern. Laut einer Mitteilung der Kantonspolizei hatte das unbekannte schwarze Auto St. Galler Kontrollschilder, auf denen die Nummern 5 und 6 abgelesen werden konnten. Eventuell könnte es sich um einen Audi handeln. Zudem dürfte das Auto Beschädigungen an der Motorhaube und am vorderen Licht, eventuell auch am Blinker, aufweisen. Der gesuchte Autofahrer oder Personen, die Angaben zum Fahrzeug machen können, werden gebeten, sich beim Polizeistützpunkt Oberbüren unter zu melden. KAPO Gossauer Wochenzeitung Freitag, 9. Mai 2014 Nr. 19 7

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9 PR/Service. Veranstaltungen Seilziehturnier. Auf dem Festplatz Breiten in Waldkirch findet dieses Jahr das 30. nationale Seilziehturnier statt. Am 10. und 11. Mai messen sich die Seilzieher in verschiedenen Kategorien. Das Turnier beginnt am Samstag, 10. Mai, um 10 Uhr. NA Treff 13. Am Dienstag, 13. Mai, findet in der Markthalle in Gossau der Treff 13 statt. Der Australische Musiker Richi Pavledis wird diesmal für Unterhaltung sorgen. PD Informationsabend. Wiederum veranstaltet der Blauring Goss au ein Sommerlager für Mädchen des Vereins und andere motivierte Mädchen ab der ersten Klasse. Am Montag, 12. Mai, findet im Andreaszentrum um 19 Uhr ein Informationsabend zum Lager statt. NR Wiesental-Treff. Am Montag, 12. Mai, findet im Gemeinschaftsraum der Alterssiedlung Wiesental in And wil der Wiesental-Treff statt. Bei einer Tasse Kaffee wird es um das Thema «Werte im internationalen Vergleich» gehen. PD Schülerkonzert. Am Samstag, 10. Mai, um Uhr werden die Schülerinnen und Schüler der Musikschule Fürstenland über Mozart berichten und einige seiner Stücke spielen. Auch Stücke anderer Komponisten werden gespielt werden. TB Führung Botanischer Garten. Der Naturschutzverein Gossau und Umgebung lädt am Samstag, 10. Mai, zur einer Führung durch den Botanischen Garten ein. Besammlung ist um Uhr beim Bahnhof Gossau. Mit dem Zug geht es nach St. Gallen und mit dem Bus zum Botanischen Garten. Die Führung beginnt um 14 Uhr. RH Glocken schweigen. Wegen Arbeiten werden die Glocken der Haldenbüel-Kirche bis 15. Juni schweigen. Die Glocken der Andreaskirche werden während der gut sechs Wochen mit ihrem Geläute das Ableben von evangelischen Kirchgemeindemitgliedern anzeigen. Das Endläuten ertönt jeweils, wie gewohnt, von 16 bis Uhr. SK Tage der offenen Garagentür Vor über einem Jahr haben Herbert und Janine Scholz den Autowerkstattbetrieb der Fredy Scholz AG übernommen. Mit der Häby Scholz Garage konnten sie nun ein erstes erfolgreiches Geschäftsjahr abschliessen. «Die Subaru-Vertretung haben wir beibehalten und uns zusätzlich einem Mehrmarkenkonzept le Garage angeschlossen», sagt Herbert Scholz. «Somit sind wir weiterhin die Kontaktadresse aller Automarken, unabhängig ob es sich um Neuwagen oder Occasionen, Service und Reparaturen oder Zubehör handelt.» Mit einigen Modernisierungen in der Werkstatt wurden auch das Büro und Rechnungswesen verbessert. Am Samstag, 10., und Sonntag, 11. Mai, feiern Herbert und Janine Scholz mit Team die Gründung der Häby Scholz AG mit einer Frühlingsausstellung. Jeweils von 10 bis 18 Uhr lädt die Subaru-Vertretung zur Besichtigung der Neuwagen- und Occasionsausstellung. PD Hörgerät Probe tragen ReSound LiNX ist das erste Hörsystem weltweit, das sich direkt und ohne Zusatzgeräte mit dem iphone, ipad oder ipod touch verbinden lässt. Über die in den Apple- Produkten integrierte Software lässt sich Musik in Stereoqualität auf die Hörsysteme übertragen und ausserdem lässt sich das iphone als Fernbedienung und als Minimikrofon verwenden. Mit der ReSound Smart App, welche kostenlos im App Store heruntergeladen werden kann, hat der Träger zudem Zugriff auf weitere hilfreiche Funktionen, wie z.b. den Finder, der es dem Träger erlaubt, verloren gegangene Hörgeräte wiederzufinden, oder My Places, mit welcher der Träger verschiedenen Hörumgebungen individuelle Hörsystemeinstellungen zuweisen kann. Durch das Geotagging übernimmt das Hörsystem automatisch die gespeicherten Hörsystemeinstellungen, sobald man sich wieder am gleichen Ort aufhält. Noch bis 30. Juni kann das ReSound LiNX bei Kühnis Hörwelt in Gossau kostenlos Probe getragen werden. Auskünfte und persönliche Beratungstermine unter PD Hörgerätebatterien-Schätzwettbewerb Anlässlich des verkaufsoffenen Wochenendes «Frühlingserwachen in Gossau» vom 5. und 6.April fand der Batterie-Schätzwettbewerb des Hörgerätefachgeschäfts Kühnis Hörwelt grossen Anklang. Die drei Besucher, die mit ihrer Schätzung am nächsten an die tatsächliche Zahl von 1571 Batterien herankamen, wurden von Kühnis Hörwelt Gossau mit einem Warengutschein belohnt. Robert Lanzinger, Geschäftsführer der Kühnis Hörwelt, überreichte den Gewinnern Brigitte Haltinner, Jacques Haltinner Brauchli und Adelheid Brauchli (von links) je einen Warengutschein. PD Inserenten berichten «Maisonette» wird eröffnet Kreative Ideen und deren geschmackvolle Gestaltung prägen die stilvoll eingerichtete «Maisonette» von Regula Widmer bei Widmer Uhren und Schmuck an der St. Gallerstrasse 47 in Gossau. Dort präsentiert sie ab dem 10. Mai Geschenkideen, Wohnaccessoires, Dekorationsartikel und vieles mehr, das Meiste von Hand hergestellt. «Vor allem Schwemmholz, Steine, rostige Metalle und allgemein natürliche Materialien in dezenten Farben faszinieren mich», sagt sie. «Ausgediente Gegenstände wieder zum Leben zu erwecken, regt meine Kreativität an.» Ihrem Handwerk widmet sich Regula Widmer seit vielen Jahren mit Leidenschaft. Braunwalder AG organisiert am Montag, 26. Mai, um 18 Uhr ein Seminar «die Kunst des Grillierens». Dieses bietet abwechslungsreiche und genussvolle Einblicke in verschiedene Grillmethoden, wie Die Eröffnung findet statt am Samstag, 10. Mai, von 10 bis 16 Uhr. Informationen unter PD Die Kunst des Grillierens Wissen Sie, wie es um Ihre Beine steht? Funktionieren Ihre Beinvenen optimal? Sind die feinen Besenreiser nur ein kosmetisches oder auch ein gesundheitliches Problem? Wie alarmierend ist der Zustand von sichtbaren Krampfadern? Je höher die Temperaturen sind, desto schwerer werden oft auch die Beine. Das Blut staut sich in den Venen und die Beine schwellen an, was zu unangenehmen Schmerzen führen kann. Mit der Venenspezialistin Silvie Hölterhoff vom Forum für praktische Präventionsmedizin steht für Sie eine absolute Fachkraft Holzkohle-, Gas- und Elektrogrill. Informationen und Anmeldung bei Braunwalder AG an der St. Gallerstrasse 11 in Gossau unter oder walder.ch. PD Gesundheitscheck Venenmessen für eine aufschlussreiche Venenmessung zur Verfügung. Mittels eines speziellen Messgerätes beurteilt Sie die Funktionsfähigkeit Ihrer Beinvenen. Die Drogerien in Gossau bieten deshalb erneut ein Venenmessen an: Am Donnerstag, 22. Mai, in der Sonnen Drogerie ( ) und am Freitag, 23. Mai, in der Neudorf Drogerie ( ). Aus organisatorischen Gründen wird gebeten, sich telefonisch oder persönlich im Fachgeschäft anzumelden. Die Messung kostet 20 Franken und dauert nicht länger als 15 Minuten. PD ANZEIGE Gossauer Wochenzeitung Freitag, 9. Mai 2014 Nr. 19 9

10 Kino/Agenda. Gossau Seniorenturnen, Pro Senectute, / , Andreaszentrum Freitag, 9. Mai Jahrgängerverein Maibummel, , Bahnhof Forti-Stammtisch 60 plus, 10.00, Hotel zum alten Bahnhof Wochenmarkt, , Markthalle Ökumenischer Kindergottesdienst, , Andreaskirche Friedegg-Treff, Tee-Time, / Freitag, 16. Mai Wochenmarkt, , Markthalle Nordic-Walkingtreff 60+, 14.00, Hallenbad Rosenau Ludothek, Nordic-Walkingtreff 60+, 14.00, Hallenbad Rosenau Mittwoch, 14. Mai Wochenmarkt, , Markthalle BeO Begegnungsort, Friedegg-Treff, Tee-Time, , Ludothek, Fitness und Spiel, Männer Sportverein, 19.00, Turnhalle Hirschberg Ludothek, / Stadtbibliothek, Stadtbibliothek, / Männer an den Herd (Kochkurs), Frauengemeinschaft Andreas, , Schulküche am Weiher Dog-Spielabend, 19.00, Ludothek Friday Nite Feeling,, 21.00, BBC Samstag, 10. Mai Wochenmarkt, , Markthalle Seniorenturnen, Pro Senectute, , Primarschulhaus Waldkirch Freitag, 9. Mai Entsorgungspark, , Werkhof Buechwisen Samstag, 10. Mai Seilzieh-Turnier für Schüler, 10.00, Festplatz Breiten Sonntag, 11. Mai Seilzieh-Turnier, 10.00, Festplatz Breiten Männer an den Herd (Kochkurs), Frauengemeinschaft Andreas, , Schulküche am Weiher Höck, Naturfreunde, 20.00, Hotel zum alten Bahnhof Mittwoch, 14. Mai Flursegnung, Leh, Friedegg-Treff, Tee-Time, / , Friedegg-Treff BeO Begegnungsort, Stadtbibliothek, Niederwil Öffentlicher Spielplatz, , hinter dem Freibad Montag, 12. Mai Fitnessplausch mit Kinderhort, Heidi Kreienbühl, , Turnhalle Breite Fitness und Spiel, Männer Sportverein, 19.00, Turnhalle Hirschberg Nordic-Walking-Treff 60+, 8.30, Schulhaus Büel Höck, Naturfreunde, 20.00, Hotel zum alten Bahnhof Mütter- und Väterberatung, / , Badweg 1 Friday Nite Feeling, 21.00, BBC Ludothek, Resspass - Ruhsitz, Naturfreunde, 8.45, Bahnhof Gossau Brockenstube, , Evangelischer Frauenverein Zauber der Perlen, , Stiftung Vita Tertia Gerbhof und Weiher Stadtbibliothek, Sport Fit Frauen, Turnverein Gossau, 13.45, Lindenbergturnhalle Polit-Stamm der CVP Gossau-Arnegg, 20.00, Restaurant Toggenburg Stadtbibliothek, Meeting Anonyme Alkoholiker, 17.15, Andreaszentrum Öffentlicher Spielplatz, , hinter dem Freibad Öffentlicher Spielplatz, , hinter dem Freibad Radtraining, VMC Andwil-Arnegg, 18.30, Kronenplatz Maiandacht, Paulus Frauen-Gruppe und Frauengemeinschaft Andreas, 19.15, Pauluskirche Tanzaufführung, 14.00, Fürstenlandsaal Sonntag, 11. Mai Mittwoch, 14. Mai Seniorenturnen, Turnverein Gossau, 14.45, Lindenbergturnhalle Muttertags-Konzert, Jodlerclub «Säntis- Donnerstag, 15. Mai gruess», Vita Tertia, regiona- Wochenmarkt, , Markthalle les Pflegeheim, Altersheim Espel, Altersheim Abendruh BeO Begegnungsort, Öffentlicher Spielplatz, , Ludothek, hinter dem Freibad It s YOUR Saturday, 21.00, BBC Arnegg BeO, Kinderhütedienst, Gymnastikstunde, Gymnastikverein GMOK, , Mehrzweckgebäude Sanfte Rückengymnastik, SVKT, , Turnhalle Breite Freitag, 16. Mai Mittwoch, 14. Mai Bahnhöfli-Jass, 20.00, Restaurant Bahnhof Nordic Walking Treff, , Parkplatz Bünt Samstag, 10. Mai Seniorenturnen, Pro Senectute Gossau, , Turnhalle Bünt Schülerkonzert, der Musikschule, 10.30, Schulhaus Ebnet Donnerstag, 15. Mai Andwil Dienstag, 13. Mai Mütter- und Väterberatung, , Otmar-Treff GoAndSing, Chor-Projekt Gossau Andwil, 20.00, Otmarzentrum Rückenfit, Heidi Kreienbühl, / , Turnhalle Breite Freitag, 16. Mai Entsorgungspark, , Werkhof Buechwisen Bild der Woche Muttertags-Brunch mit dem Duo «Pläuschler»,7.00 Stiftung Vita Tertia Montag, 12. Mai Friedegg-Treff, Tee-Time, Stadtbibliothek, Sommer Bike Training, VMC AndwilArnegg, 18.30, Abfahrt Andwiler Kreisel Dienstag, 13. Mai BeO Begegnungsort, Stadtbibliothek, Brockenstube, / , Evangelischer Frauenverein Stamm, Jahrgänger Senioren, , Café Stadtbühlpark BeO, Kinderhütedienst, Grosses Kino mit der Stamm, Männer Sportverein, 10.00, Freihof AG Brauerei & Hofstube Seniorenturnen, Pro Senectute Gossau, , Andreaszentrum Die Abendsonne geniessen GOZ-Leserin Evelyn Langensand Keller aus Gossau, fotografiert im Golfpark in Waldkirch. Jassnachmittag, 14.00, Rest.Quellenhof Seniorenturnen, Pro Senectute Gossau, , evan. Kirchgemeindehaus Witenwies 10 Hier könnte Ihre Fotografi e aus Gossau, Arnegg, Andwil, Waldkirch oder Niederwil stehen. Senden Sie Ihre fotografi schen Eindrücke mit Namen, Adresse und Titel an redaktion@goz.ch. Gossauer Wochenzeitung Freitag, 9. Mai 2014 Nr. 19

11 Sport. Neuer Cheftrainer bei Waldkirch-St. Gallen «Wir sind auf gutem Weg» Unihockey. Nach dem Abgang von Sascha Rhyner zum Unihockeyclub Dietlikon übernimmt der Schwede Fabian Arvidsson auf die kommende Saison hin als Cheftrainer das Herren-NLA-Team des Unihockeyclubs Waldkirch-St. Gallen. Der 27-Jährige erhält einen Vertrag über ein Jahr mit Option auf ein weiteres Jahr. «Wir freuen uns, dass wir mit Fabian Arvidsson einen jungen, ambitionierten Trainer verpflichten konnten», sagt Marcus Marty, Sportchef des UHC Waldkirch-St. Gallen. PS Fabian Arvidson. Gute Resultate bei grosser Konkurenz BILD: PD Schwimmen. Am letzten Samstagnachmittag fand im Hallenbad Rosenau der Kidsliga-Final der Region Ostschweiz Süd statt. Rund 140 junge Schwimmerinnen und Schwimmer aus 13 Vereinen kämpften um die begehrten Podestplätze. Der Schwimmclub Flipper war mit zwei Staffeln in der Kategorie 11 Jahre und jünger am Start. Die Mädchenstaffel mit Jana Nussbaumer, Celine Weil, Delia Schelb und Selina Berglas zeigte eine kämpferische Leistung und durften sich über Meter Lagen über die Silbermedaille freuen. Über 4 50 Meter Lagen und Meter Freistil verpassten sie hauchdünn das Podest und belegten jeweils den undankbaren 4. Rang. Auch die Mixed-Staffel mit David Scheidmann, Alexa Forster, Leandro Miskos und Nino Ranzoni setzte sich gut in Szene. Sie erreichten in einem grossen Teilnehmerfeld von 18 Teams über Meter Freistil den 15. Rang und über 4 50 Meter Lagen den starken 11. Rang. Da zwei der Schwimmer noch in der Kategorie 9 Jahre und jünger startberechtigt gewesen wären, war es für das junge Team schwierig, mit den Besten mitzuhalten. NR Für Aufstieg müssen Gossauer siegen Fussball. Giuseppe Gambino bleibt beim FC Gossau. Der Vertrag des Trainers der 1. Mannschaft wurde um zwei Jahre verlängert. Der 45-Jährige hat seine bisherigen Ziele mit dem FC Gossau erreicht. Er will nun den Verein zu alter Grösse führen. Giuseppe Gambino, wie habe Sie die bisherige Zeit beim FC Gossau erlebt? Ich bin nun seit etwas mehr als einem Jahr beim FC Gossau und es war für mich eine gute Zeit. Ich konnte mit willigen Spielern arbeiten und ein gutes Kader zusammenstellen. Dabei konnte ich auf gute regionale Spieler setzen und so ein gut durchmischtes und motiviertes Team aufbauen. Wir haben einiges erreicht und stehen nicht unverdient dort, wo wir im Moment stehen. Weshalb haben Sie sich zu der Vertragsverlängerung entschieden? Ich kann hier mit einer ehrgeizigen Mannschaft trainieren. Der FC Goss au ist ein guter Verein. Schon bei den Junioren gibt es viele gute Spieler. Es ist also viel Potenzial vorhanden. Auch hat der FC Gossau mit vier Natur- und einem Kunstrasen eine gute Infrastruktur. Weshalb haben Sie sich im November 2012 für das Traineramt beim FC Gossau entschieden? Beim FC Gossau bekam ich die Chance eine 1.-Liga-Mannschaft zu trainieren. Ich wollte diese Chance nutzen. Auch bin ich der Meinung, dass diese Mannschaft viel erreichen kann. Unser momentaner Erfolg zeigt auch, dass ich recht hatte. Wir sind wieder auf einem Rang angelangt, von dem viele nicht geglaubt hatten, dass wir ihn erreichen. BILD: MAS Giuseppe Gamboni wir die 1. Mannschaft zwei weitere Jahre trainieren. Haben Sie die Ziele, die Sie sich beim Antritt des Traineramtes gesetzt haben, erreicht? Ich denke schon. Das Ziel mit dem Abstieg nichts mehr zu tun zu haben, haben wir eindeutig erreicht. Ich konnte auch eine gewisse Ruhe ins Team bringen. Wir sind nun auf einem guten Weg und können in den vordersten Rängen mitspielen. Wir werden nun für die nächsten zwei Jahre neue Ziele definieren und hoffen, dass wir diese erreichen. Seit Sie das Traineramt übernommen haben, spielt die Mannschaft wieder im vorderen Mittelfeld der Zehn Podestplätze Leichtathletik. Unter dem Motto Laufen, Springen, Werfen werden zurzeit in der ganzen Schweiz die Ausscheidungen zum UBS Kids Cup ausgetragen. Rund Kinder messen sich in einem Dreikampf, bestehend aus einem 60-m-Lauf, Weitsprung und Ballwurf. Am vergangenen Wochenende, 3. und 4. Mai starteten gut 30 Athletinnen und Athleten von Fortitudo Gossau an der Ausscheidung in Kriessern. Die Gossauerinnen und Gossauer zeigten bei starker Konkurrenz, dass sie in einer ausgezeichneten Form sind. Bei den ältesten Knaben siegte Tim Hardegger vor Cyrill Strübi. Weitere Podestplätze erreichten Kai Meier, Lea Helfenberger und Manuel Hardegger auf dem dritten Rang. Joelle Stark und Emily Rubbo schafften es jeweils auf den zweiten Platz. Am Nachmittag wurde unabhängig vom Dreikampf ein 1000-Meter-Lauf durchgeführt. Die starken Läuferinnen und Läufer aus Gossau erzielten gleich zehn Podestplätze. Alina Federer erreichte gar die schnellste Tageszeit. Zuoberst auf dem Podest standen Tim Hardegger, Alina Federer, Lynn Gantenbein, Lea Helfenberger und Ramon Hug. Auf den zweiten Platz schafften es Joel Matter, Leandro Sutter, Manuel Hardegger. Aline Kühne und Emily Rubbo erreichten beide jeweils den dritten Platz. BM Erstliga mit. Was ist Ihr Rezept zum Erfolg? Ich glaube, die Trainer vor mir haben sicher auch gute Arbeit geleistet. Ich habe allerdings stark auf Spieler aus der Region gesetzt, die sich mit dem Verein identifizieren können. Das Training habe ich von viermal pro Woche auf dreimal reduziert. Die Spieler haben somit wieder etwas mehr Zeit für sich, Familie, Freunde und Freundinnen. So kommen sie auch wieder lieber ins Training und sind motiviert. Ich denke, ich habe ihnen die Freude am Fussballspielen wieder ein Stück weit zurückgegeben. Dafür trainieren wir recht streng. Ich lege viel Wert auf eine gute Kondition und gute Läufer. Was wollen Sie mit dem FC Gossau noch erreichen? Zurzeit sind wir mit dem Aufbau der neuen Saison beschäftigt. Wir stehen mit einigen neuen Spielern im Gespräch und haben schon Zusagen erhalten. Mit diesen Spielern können wir die Mannschaft noch weiter stärken. Unser Ziel ist es, uns im vorderen Mittelfeld der Rangliste der Erstliga zu platzieren und dort zu bleiben. Der FC Gossau soll ein spannender Verein bleiben über den geredet wird. Wir möchten den Verein wieder zu dem machen, was er einst war: ein guter Erstligaverein. INTERVIEW: MARC SIEGER «Gambino passt gut zum FC Gossau» Die Verantwortlichen beim FC Gossau mussten die Vertragsverlängerung von Giuseppe Gambino nicht lange diskutieren. «Wir sind mit seiner Arbeit sehr zufrieden», sagt Sportchef Peter Hürzeler. Hürzeler ist es wichtig Kontinuität in den Verein zu bringen und Trainer oder Spieler nicht ständig auszuwechseln. Gambino teilt diese Einstellung. «Gambino hat, was die Zukunft des FC Gossau betrifft, die gleichen Vorstellungen wie wir», sagt Hürzeler. Gambino passe somit als Sportler sowie als Mensch sehr gut zum FC Gossau. Nicht zuletzt war Gambinos Erfahrung bei der Vertragsverlängerung ausschlaggebend. «Er kann den Amateurfussball sehr gut einschätzen» sagt Hürzeler. MAS Fussball. Noch vier Partien hat der FC Gossau in dieser Saison zu absolvieren, zwei auswärts und zwei zu Hause. Wenn das Team von Trainer Giuseppe Gambino alle vier Spiele gewinnen sollte, wäre unter Umständen die Teilnahme an den Aufstiegsspielen zur 1. Liga Promotion möglich. Derzeit schwächelt der FC Gossau aber auf fremden Plätzen. Vier der fünf Auswärtsspiele im Jahr 2014 gingen verloren, zuletzt drei in Folge. Um ihre Chancen also nicht zu kompromittieren, müssen die Fürstenländer beim abstiegsgefährdeten Thalwil am Sonntag, 11. Mai gewinnen. Die Thalwiler stützen sich vor allem auf eine starke Abwehr; sie haben erst 30 Gegentore zugelassen, Gossaus Defensive musste sich bereits 46 Mal geschlagen geben. Da erwartet den FC Gossau also eine sehr unangenehme Aufgabe. KS BILD: PD Silber trotz Sturz BILD: PD Kunstturnen. Eine Woche nach dem Gym Cup in Wil reisten die Turnerinnen des Trainingszentrums Fürstenland Frauen nach Bonstetten. Dort fand letztes Wochenende ein weiteres Kräftemessen in der Vorbereitung auf die Schweizer Meisterschaft statt. Elynne Sannwald wiederholte ihren Sieg vom Gym Cup vor Teamkollegin Lucia Gojevic. In einem sehr grossen Teilnehmerfeld gewannen alle Fürstenländerinnen eine Auszeichnung. Ebenfalls verbessert präsentierte sich die Gruppe der Kategorie P1. Die Wettkampferfahrung wächst, die Übungen werden stabiler und die Mädchen rücken in der Rangliste langsam nach vorne. Im Programm 2 turnte sich Lilla Ulrich vom STV Wil aufs Podest. St. Galler Meisterin Elena Mattioli vom TV Flawil und Alina Knöpfel vom STV Lütisburg klassierten sich ebenfalls in den Top Ten. Im P3 gab es für einmal keinen Podestplatz. Bei diesen Turnerinnen war die hohe Belastung der letzten Wochen zu spüren. Viel persönlicher Ehrgeiz und daraus entstehender Druck liess die Nerven flattern und verhinderte den Podestplatz. Bei den Amateurturnerinnen leistete Anouk Steiner vom STV Oberbüren Bemerkenswertes: Trotz Sturz beim Bodenturnen gewinnt sie die Silbermedaille. KH Gossauer Wochenzeitung Freitag, 9. Mai 2014 Nr

12 Schlusspunkt. Herr Gozauer Wie funktioniert unsere Stadt? Das Frauennetz Gossau ist genau genommen kein Verein und schon gar keine Partei. Das Frauennetz Gossau definiert sich gemäss website ( als eine offene neutrale, politisch und konfessionell unabhängige Gruppierung, welche die «gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Interessen» der Gossauer Frauen fördern und vernetzen. Zehn exklusiv im «Verein Frauennetz Gossau» organisierte Frauen aus Arnegg und Gossau führen pro Jahr sechs bis acht öffentliche Anlässe aus den Themenbereichen Politik, Wirtschaft, Beruf, Psychologie, Philosophie, Spiritualität, Kultur usw. «nur für Frauen» durch. Nachdem sich im letzten Herbst gegen 100 Gossauer Frauen im Bundeshaus in Bern in die Geheimnisse der Bundespolitik einführen liessen, stand am letzten Mittwoch die lokale Variante auf dem Frauennetz-Programm. «Wie funktioniert unsere Stadt?» lautete die Generalfrage, unter der sich unsere Frauen von Stadträtin Gaby Krapf und ihren vier männlichen Stadtratskollegen das politische und verwaltungsmässige Funktionieren der Stadt Gossau erklären liessen. Welche Aufgaben hat unsere Stadt? Welche Ziele hat sich die Stadt gesetzt? Welche Aufgaben haben die verschiedenen Verwaltungsabteilungen? Wie kann ich mich als mündige Bürgerin informieren? Die Antworten auf all diese Fragen bleiben mir leider vorenthalten. Als männliches Wesen war ich von der Teilnahme ausgeschlossen. Dabei hätte ich nur zu gerne endlich erfahren, wie unsere Stadt funktionieren könnte. Wie sie nicht funktioniert, habe ich zu meinem Leidwesen ja am vergangenen Dienstag beim «Glasfaser-Schlungg» im Parlament erfahren müssen. Aber vielleicht bildet sich in Gossau ja demnächst ein Männernetz, das sich solchen Themen annehmen kann. Die männlichen Mitglieder des Stadtparlaments sind dann zur ersten Veranstaltung eingeladen. Das Thema: «Wie funktioniert unsere Stadt?» Neue Bierkönigin Gossau. Nachdem im letzten Jahr die Bierkönigin das Rennen mit einer Stichwahl nur äusserst knapp machen konnte, entschied sich Richard Reinart vom «Freihof», die damals zweitplatzierte Katrin Weiler zur diesjährigen Bierkönigin zu ernennen. Einen Titel, den die 21-jährige Gossaue rin während des dreitägigen Maibock-Bierfests freudig annahm. Nebst einem fröhlich gestimmten Partyvolk in Lederhosen und Dirndl staunten die Passanten nicht schlecht, als ein Maibaum auf einem 110-jährigen, zweiachsigen Langholzwagen, gezogen von vier Pferden, durch Gossau geführt wurde. Noch etwa drei Monate soll das Prunkstück den Platz beim Restaurant verschönern. Bild links unten: Richard Reinart mit der neuen Bierkönigin Katrin Weiler (rechts) und der letztjährigen Bierkönigin Monika Müller. AD Herzlich Ihr Herr Gozauer BILDER: RUDOLFWILLI NUOLF ANZEIGE Das sagen Ihre Sterne für die Woche vom 9. Mai bis 16. Mai Widder In Diskussionen sollten Sie möglichst sachlich argumentieren. Hören Sie trotzdem auf Ihren Bauch, wenn er sich zu Wort meldet. Stier Sie dürften sich jetzt so wohlfühlen wie lange nicht mehr. Von Ihrem Elan wird Ihr gesamtes Umfeld angesteckt und mitgerissen. Zwillinge Sie geben sich nicht so leicht geschlagen und gehen einem Problem gewissenhaft auf den Grund. Ihr Chef schätzt Ihr Engagement. Krebs Verschliessen Sie sich nicht, wenn man auf Sie zukommt. Vertrauen Sie Ihrem guten Instinkt, der Sie doch selten im Stich lässt. Löwe Sachlichkeit sichert Ihnen bei Auseinandersetzungen einen Vorsprung. Keinerlei Unsicherheit im Gefühlsbereich anmerken lassen. Jungfrau Versuchen Sie, sich auf Bereiche zu konzentrieren, in denen Sie Änderungen für nötig halten. Dort werden Sie erfolgreich sein. Waage Ihr Immunsystem könnte Sie in dieser Woche im Stich lassen. Beugen Sie mit mit viel frischem Obst und heissem Zitronensaft vor. Skorpion Je weniger Sie sich von dem Auftreten des Chefs verunsichern lassen, desto selbstsicherer können Sie Ihre Anliegen vorbringen. Schütze Ein spielerisches Umgehen mit Routinearbeiten macht den Alltag um einiges leichter und bringt erheblich mehr Schwung ins Team. Steinbock Eine finanzielle Verbesserung könnte für Sie gerade zur rechten Zeit kommen. Mit einigen Überraschungen darf gerechnet werden. Wassermann Auf ein Gespräch sollten Sie sich gründlich vorbereiten. Lassen Sie sich durch Nebensächlichkeiten keinesfalls davon ablenken. Fische Reagieren Sie nicht verärgert, wenn man Ihnen eine Antwort schuldig bleibt. Es gibt Dinge, die lassen sich nicht beeinflussen. 12 Gossauer Wochenzeitung Freitag, 9. Mai 2014 Nr. 19

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