ELBE-ELSTER. Kreisbrandmeister Günter Keil feierlich verabschiedet Gerd Heß durch Landrat Richter neu in diese Funktion berufen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ELBE-ELSTER. Kreisbrandmeister Günter Keil feierlich verabschiedet Gerd Heß durch Landrat Richter neu in diese Funktion berufen"

Transkript

1 Kreisanzeiger für den Landkreis ELBE-ELSTER Jahrgang 11 Herzberg (Elster), den 24. Mai 2006 Nummer 9 Kreisbrandmeister Günter Keil feierlich verabschiedet Gerd Heß durch Landrat Richter neu in diese Funktion berufen (hf) Günter Keil, der langjährige Kreisbrandmeister des Landkreises Elbe-Elster hat zur Kreistagssitzung am 15. Mai 2006 sein Ehrenamt an seinen bisherigen Stellvertreter Gerd Heß abgegeben. Landrat Klaus Richter berief den Mühlberger Gerd Heß zuvor in diese Funktion. Der Wechsel in der Feuerwehrspitze schloss auch die beiden Stellvertreter ein. Gemeinsam mit Günter Keil verabschiedete sich auch Joachim Fabel als 2. Stellvertreter aus Altersgründen vom aktiven Dienst, der jedoch keinen Feuerwehrruhestand bedeuten wird. Zur neuen Führungsriege der Feuerwehr im Landkreis Elbe-Elster gehören neben Gerd Heß als Kreisbrandmeister auch seine beiden Stellvertreter Andreas Große aus Doberlug-Kirchhain und Bodo Schmidt aus Herzberg. Allesamt gestandene Männer, die bei vielen großen und schwierigen Einsätzen dabei waren und viele von ihnen selbst leiteten. Keil und Fabel wurden vor dem Kreistag für ihre Verdienste geehrt und durch den Landesfeuerwehrverband mit dem Feuerwehr-Ehrenkreuz ausgezeichnet. Mit Beilage: Amtsblatt für den Landkreis Elbe-Elster

2 Kreisanzeiger Elbe-Elster Nr. 9/2006 Gelungener Auftakt für Deutsch-Polnische Tage Das war ein Auftakt nach Maß: Mit einem Festakt mit fast 170 geladenen Gästen, darunter die Delegationen aus den Partnerkreisen Ratibor, Wrexham und dem Landkreis Elbe-Elster, wurden am 1. Maiwochenende die Deutsch-Polnischen Tage im Lüdenscheider Kreishaus eröffnet. Dazu konnte Landrat Aloys Steppuhn auch Vertreter aus Wirtschaft, Politik, Kreisverwaltung, Gesellschaft und Kirchen begrüßen. Ganz besonders hieß er den Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Polen, Dr. Reinhard Schweppe und dessen Ehefrau Margret willkommen. Der gebürtige Altenaer freute sich, mal wieder in der alten Heimat zu sein. Hochrangig waren die Delegationen, die zu den Deutsch-Polnischen Tagen anlässlich des fünfjährigen Jubiläums der Partnerschaft zwischen dem Märkischen Kreis und dem Kreis Ratibor in Polen angereist waren. Aus Ratibor waren Landrat Jerzey Wziontek, Kreisratsvorstandsmitglied Leonard Malcharzyk, die Kreistagsabgeordneten Wilhelm Wollnik und Blasius Hanczuch vom Deutschen Freundeskreis Benkowitz sowie Marek Rippa von der Kreisverwaltung in den Märkischen Kreis gekommen. Aus dem Wrexham County Borrough waren Mayor Mike Edwards, Chief Executive Isobel Garner, der Leader of the Council, Aled Roberts und Kulturamtsleiter Alan Watkin gekommen. Aus dem Landkreis Elbe-Elster konnte Landrat Aloys Steppuhn Landrat Klaus Richter und Kulturamtsleiter Andreas Pöschl begrüßen. Vor dem offiziellen Festakt trugen sich Botschafter Dr. Reinhard Schweppe und seine Ehefrau Margret ins Goldene Buch des Märkischen Kreises ein. Ich bin ein klein wenig stolz darauf, dass die Verbindung zwischen dem Kreis Ratibor und dem Märkischen Kreis die erste Partnerschaft zwischen den Kreisen aus dem Land Nordrhein Westfalen und der Wojewodschaft Schlesien war, erinnerte Steppuhn in seiner Begrüßungsrede an die Anfänge der Partnerschaft. Inzwischen sei Polen auch Mitglied der EU. Dennoch gebe es viele Menschen, die relativ wenig über unseren östlichen Nachbarn wissen. Die Deutsch-Polnischen Tage sollen dazu anregen und beitragen, dass Menschen aus Polen und Deutschland in Kontakt kommen, so Steppuhn. Auf die bewegte Geschichte der beiden Länder ging Landrat Jerzey Wziontek aus Ratibor ein. Diese Geschichte war nicht immer gütig. Die lokale Bevölkerung unserer Kreise versteht aber sehr gut, man sollte sich nicht von Vorurteilen leiten lassen, besonders in Zeiten der europäischen Integration, erklärte Wziontek. Besonders die Jugend nehme an den vielen Austausch-Möglichkeiten gerne teil. Als Beispiele nannte er das Jugend-Künstlertreffen im Kreis Ratibor und die Verbindungen der Sportvereine aus Werdohl mit Victoria Ratibor. Ganz besonders bedankte er sich für die beiden gebrauchten Rettungswagen, die der Märkische Kreis dem Partnerkreis im vergangenen Jahr zum Geschenk gemacht hat. Abschließend rief Wziontek dazu auf, die gemeinsame europäische Familie von der lokalen Ebene aufzubauen. An die Aktivitäten im Deutsch-Polnischen Jahr erinnerte Botschafter Dr. Reinhard Schweppe in seiner Festrede. Wir müssen die Menschen erreichen, die Schmidts und Kowalskis. Kowalski ist übrigens der polnische Name für Schmidt, so Schweppe. Mit mehr als Veranstaltungen in beiden Ländern sei dies hervorragend gelungen. Nur zwei Prozent der dafür verwandten Mittel wurden von der Bundesebene finanziert. Der Rest war Eigeninitiative, freute sich Dr. Schweppe, seit drei Jahren deutscher Botschafter in Warschau. Insgesamt gebe es 600 Städtepartnerschaften, darüber hinaus eine Vielzahl von Kontakten über Vereine, Verbände und Feuerwehren. Die Verbindung zwischen Ratibor und dem Märkischen Kreis sei da beispielhaft. Wenn Völker sich gut verstehen, können die Politiker den Schalter nicht einfach umlegen, so Schweppe. Polen sei nicht nur ein wirtschaftlich interessantes, sondern auch ein schönes Land. Weit über deutsche Unternehmen investierten bereits im Nachbarland. Ein großer Vorteil Polens sei, dass viele Menschen deutsch sprechen. Zurzeit lernen 2,6 Millionen Schülerinnen und Schüler in Polen deutsch. An 46 Gymnasien ist das zweisprachige Abitur möglich, so Dr. Reinhard Schweppe. Seit der Wende sei in Polen vieles in Bewegung geraten. Die Menschen hätten die Ärmel aufgekrempelt und seien an die Arbeit gegangen. Wenn wir dieses Land nicht ernst nehmen, dann werden wir es schmerzlich erfahren, so der Botschafter. Die deutschen Unternehmen haben ihre Möglichkeiten längst erkannt. Das wurde auch beim anschließenden Wirtschaftsforum deutlich. Unter der Moderation von Siegens WDR-Studioleiterin Beate Schmies diskutierten Wolfgang Kirchhoff, Geschäftsführender Gesellschafter der Kirchhoff Automotive GmbH & Co. KG, Petra Bültmann- Steffin, Geschäftsführende Gesellschafterin der Bültmann GmbH aus Neuenrade, Frank Hermann von der SIHK, GWS- Geschäftsführer Jochen Schröder und Leonard Malcharzyk mit Botschafter Dr. Reinhard Schweppe und dessen Ehefrau Margret auf dem Podium. Übereinstimmend erklärten die Unternehmensvertreter, bei einem sich weiter öffnenden globalisierten Markt seien Investitionen in Polen nötig, um die Märkte dort zu erschließen und heimische Arbeitsplätze zu sichern. Die Offiziellen aus den Partnerkreisen: (von links) Mayor Mike Edwards (Wrexham), Landrat Klaus Richter (Elbe-Elster), Margret Schweppe, Botschafter Dr. Reinhard Schweppe, Landrat Aloys Steppuhn mit Ehefrau Luci und Landrat Jerzey Wziontek (Ratibor).

3 Nr. 9/ Kreisanzeiger Elbe-Elster Sparkassen-Bilanzgewinn fördert Region Elbe-Elster (hf) Am übergab Landrat Klaus Richter in der Herzberger Geschäftsstelle der Sparkasse Elbe-Elster an 47 gemeinnützige Vereine und Körperschaften Zuwendungsbescheide für gemeinnützige Projekte im Landkreis Elbe-Elster. Dies war möglich, da der Verwaltungsrat der Sparkasse Elbe-Elster in seiner Sitzung am beschlossen hat, aus dem Bilanzgewinn 2004 an den Landkreis Elbe- Elster eine Ausschüttung in Höhe von ,00 vorzunehmen. Dieser Betrag ist im Benehmen mit der Sparkasse lt. 27 Abs. 5 BbgSpkG für im Sinne des Steuerrechts gemeinnützige Zwecke zu verwenden. Die Arbeitsgruppe des Verwaltungsrates hat am aus 149 Anträgen 47 Antragsteller ausgewählt, die eine Zuwendung aus der Gewinnausschüttung 2004 der Sparkasse Elbe-Elster erhalten sollen. Insgesamt beantragt wurde ein Projektvolumen von 6 Millionen, davon etwa 3 Millionen Zuwendungen, sodass leider nicht jeder Antragsteller berücksichtigt werden konnte. Auch die Abgeordneten des Kreistages stimmten in ihrer Sitzung am einstimmig der Auszahlung an die vorgeschlagenen gemeinnützigen Vereine und Körperschaften zu. Es werden somit (abzüglich nach Steuern) an gemeinnützige Vereine und Körperschaften durch den Landkreis Elbe-Elster ausgezahlt. Landrat Klaus Richter zeigte sich erfreute über das erneute Engagement der Sparkasse, Gelder für gemeinnützige Dinge in die Region fließen zu lassen. Diese Gelder seien für die ausgewählten Begünstigten gut angelegt, bringen sie doch kulturelle, sportliche, kirchliche oder historische Aktivitäten voran und fördern somit das unverzichtbare ehrenamtliche Handeln im Landkreis. Abgabe-/Erscheinungstermine für das Amtsblatt des Landkreises Elbe-Elster im Jahr Mai 8. Juni Juni 22. Juni Juli 13. Juli Juli 27. Juli August 10. August August 24. August August 7. September September 28. September Oktober 12. Oktober Oktober 26. Oktober Oktober 9. November November 23. November November 7. Dezember Dezember 21. Dezember Beachten Sie bitte, dass Ihre Veröffentlichungen an den Abgabetagen bis spätestens Uhr im Landkreis Elbe-Elster, Kreistagsbüro, Ludwig-Jahn-Straße 2 in Herzberg schriftlich vorliegen müssen! ktb@lkee.de Fax: / IMPRESSUM Kreisanzeiger für den Landkreis Elbe-Elster Der Kreisanzeiger erscheint entsprechend der in dieser Ausgabe unter der Rubrik Kreisanzeiger veröffentlichten Termine. - Herausgeber: Landkreis Elbe-Elster, vertreten durch den Landrat Klaus Richter, Herzberg, Ludwig-Jahn-Straße 2 Kreistagsbüro: Tel.: / , Fax: Internet: ktb@lkee.de - Druck und Verlag: Verlag und Druck Linus Wittich KG, Herzberg, An den Steinenden 10, Telefon: /4 89-0, Fax , Fax-Redaktion Verantwortlich für den redaktionellen Teil: (hf) Holger Fränkel - Verantwortlich für den Anzeigenteil: VERLAG + DRUCK LINUS WITTICH KG, vertreten durch den Geschäftsführer Ralf Wirz - Anzeigenannahme/Beilagen: Frau Regina Köhler, Funk: / Herr Dieter Lange, Funk: / Telefon: ( ) , Telefax: ( ) Die Lieferung des Kreisanzeigers erfolgt durch den Verlag. Reklamationen sind an diesen zu richten. Für nicht gelieferte Kreisanzeiger kann nur Nachlieferung gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz sind ausgeschlossen. Einzelexemplare können zum Preis von 1,61 zzgl. der Versandkosten beim Verlag angefordert werden. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gilt die zurzeit gültige Anzeigenpreisliste. Die Lieferung des Kreisanzeigers mit einer Auflage von Exemplaren erfolgt durch den Verlag an alle Haushalte kostenfrei.

4 Kreisanzeiger Elbe-Elster Nr. 9/2006 Hausmusikabend in Elsterwerda Wer am der Einladung der Kreismusikschule Gebrüder Graun in die Aula des Elsterschloss-Gymnasiums folgte, der konnte ein Konzert einer etwas anderer Art erleben. Mit einem bunt gemixten Programm unter dem Motto Hausmusikabend erfreuten viele Geschwister und ganze Familien die Zuhörer. Viel Freude bereitete ebenfalls den Geschwisterensembles Böhm, Tepper, Heitmann, Hoffmann, Dietsche, Weiße, Handschack sowie den Familien Kläber, Richter, Stark, Klar mit Jannes Karakas und der Familie Härtel mit Carolin Lucke dieses Konzert im attraktiven Ambiente der Aula des Elsterschloss-Gymnasiums. Es war ein gelungener Abend, der die schöne Tradition familiärer Hausmusik fortführt. Sehr schön war es zu erleben, wie Geschwister fröhlich miteinander musizierten und auch viele Eltern den Mut hatten, sich mit ihren Sprösslingen gemeinsam auf die Bühne zu stellen. So packte Frau Krauße und Frau Wiegner nach 18 Jahre wieder ihre Instrumente aus und musizierten gemeinsam mit ihren Kindern. Auch ließen es sich Sandra Kläber und Anja Findeisen nicht nehmen, als besonderes Schwesternpaar das Programm mit zu gestalten, denn eigentlich sind sie keine Geschwister sondern Krankenschwestern in einer Zahnarztpraxis. Mit viel Beifall bedacht wurde gleichfalls die Familie Thieme aus Hirschfeld (Schlagzeug, Xylofon und Akkordeon) sowie Konrad Meusel mit Vati Dr. Olaf Meusel und Ulrike Starke (Violine und Klavier) für ihren attraktiven Konzertbeitrag. Achtung! In der Woche vom 12. bis 16. Juni 2006 finden an der Kreismusikschule Gebrüder Graun des Landkreises Elbe-Elster die Jahres- und Abschlussprüfungen statt. In dieser Woche fällt der reguläre Unterricht ersatzlos aus. A. Pöschl Kulturamtsleiter Selbsthilfegruppe Depressionen gegründet Im Gesundheitsamt Herzberg des Landkreises Elbe-Elster hat sich eine Selbsthilfegruppe zum Thema Depressionen gebildet. Dies ist ein Hilfsangebot an alle, die mit Betroffenen über ihre Erkrankung sprechen möchten. Unterstützung erhält die Gruppe durch eine Psychiaterin, die bei fachlichen Fragen den Betroffenen zur Seite steht. Betroffene und ihre Angehörigen können sich unter der Telefon-Nr.: ( ) informieren und/oder anmelden. Musikschultag 2006 Programm für den 17. Juni: Bühne I Uhr Jugendblasorchester Finsterwalde Uhr Noise & Voise aus Finsterwalde Uhr Picatrix aus Bad Liebenwerda Uhr Groovin High Jazzband aus Finsterwalde Uhr New Generation aus Finsterwalde Uhr Jugendblasorchester Bad Liebenwerda/Herzberg Bühne II Uhr Solisten und Ensemble der Kreismusikschule Gebrüder Graun präsentieren sich in einem bunten Unterhaltungsprogramm. Bühne III Uhr Programm der jüngsten Musikschüler mit ihren Instrumenten Uhr Mitmachaktion für Kinder ab 3 Jahre Uhr Mein Weg zur Musikschule Fahrrad- und Rollerparcours mit der Polizei Uhr Mitmachaktion für Kinder ab 3 Jahre sowie für Eltern und Großeltern Musikschule Hier kann geschnuppert werden Wir geben Schülern und Eltern die Möglichkeit, einer Unterrichtsstunde beizuwohnen oder auch einmal ein Instrument selbst spielen zu können Uhr - Schlagzeug bei Mario Gängler Uhr - Blockflöte bei Elke Bachmann Uhr - Gitarre bei Bernhard Klar Uhr - Saxofon bei Uwe Henke Uhr - Keyboard bei Kerstin George Uhr - E-Gitarre bei Bernhard Klar Uhr - Blockflöte bei Elke Bachmann Uhr - Unsere Jüngsten im Konzert

5 Nr. 9/ Kreisanzeiger Elbe-Elster Kreisvolkshochschule EIbe-Elster Geschäftsstelle Herzberg, Anhalter Straße Herzberg, Tel. ( ) , Fax ( ) martin.brasse@lkee.de Interesse am Abitur? Der Lehrgang ist kostenfrei Für das Schuljahr 2006/07 stehen im Abiturlehrgang noch freie Plätze zur Verfügung. Dieser staatliche Schulabschluss ist für Sie möglich, wenn Sie die 10. Klasse erfolgreich beendeten und 19 Jahre alt sind. Sie erreichen nach 3 Jahren die allgemeine Hochschulreife. Damit ist die Aufnahme eines Studiums an allen Universitäten und Hochschulen Deutschlands möglich. Andererseits kann Ihnen dieser Schulabschluss bessere berufliche Chancen eröffnen und den Arbeitsplatz sichern. Innerhalb des Abiturlehrganges ist es auch möglich, wenn Sie eine abgeschlossene Berufsausbildung haben, nach 2 Jahren die Fachhochschulreife (sg. Fachabitur) zu erlangen. Der Lahrgang kann nur beginnen, wenn sich mindestens 18 Interessenten anmelden. Unterrichtsort ist Falkenberg. Aufgrund der verkehrstechnischen günstigen Lage bietet sich dieser zentrale Ausbildungsort nicht nur für interessierte Bürger des Landkreises Elbe-Elster, sondern auch für die jungen Leute aus den Nachbarkreisen der Bundesländer Sachsen und Sachsen-Anhalt an. Die Kreisvolkshochschule des Landkreises lädt alle Interessenten welche die allgemeine Hochschulreife (Abitur) oder die Fachhochschulreife nachholen wollen, zu einer Informationsveranstaltung ein. Diese findet am 31. Mai 2006, um Uhr, im Gymnasium Falkenberg, Clara- Zetkin-Str. 8 statt. Dabei werden Ablauf, Anforderungen, Inhalt und Dauer für beide Abschlüsse erläutert. Falls Sie sich angesprochen fühlen, sollten Sie sich umgehend schriftlich oder telefonisch bei der KVHS Elbe- Elster melden, um weitere Auskünfte einzuholen. Für Nachfragen steht Ihnen der Leiter der KVHS, Herr Martin Brasse, Telefon / , zur Verfügung. Interesse am Abschluss der 10. Klasse? Informationsveranstaltung am , um Uhr im Gymnasium Falkenberg, Clara-Zetkin Str. 8. Die Kreisvolkshochschule des Landkreises Elbe-Elster lädt alle Interessenten, welche die 10. Klasse nachholen wollen, zu einer Informationsveranstaltung ein. Dabei werden der Ablauf, die Anforderungen, Inhalt und Dauer für beide Abschlüsse erläutert. Unterrichtsort für den Bildungsgang ist Falkenberg. Nähere Informationen dazu erteilt der Leiter der KVHS, Herr Martin Brasse, in Herzberg, Anhalter Straße 7, Telefon / Wie weiter, wenn es scheinbar nicht mehr weiter geht? Um diese Frage zu beantworten, gäben manche wohl vieles dafür. In Bezug auf Schule eine heiß diskutiertes Problem. Eine Möglichkeit besteht darin, an einem Projekt teilzunehmen, welches an 7 Oberschulen im Land Brandenburg geboten wird. Dieses Projekt heißt Produktives Lernen und hat sich seit 4 Jahren an der Oberschule 1 Johannes Clajus etabliert. Es beinhaltet eine Kombination aus produktiver Tätigkeit an 3 Wochentagen und an 2 Tagen praxisbezogener Unterricht in der Schule. Diese Form des Lernens auf andere Art kann nach 2 Jahren zu einem Schulabschluss führen. Wenn Sie für Ihr Kind eine solche Chance in Erwägung ziehen, dann wäre ein Besuch unserer Einrichtung zum Tag der offenen Tür am Freitag, dem 2. Juni, zwischen und Uhr zu empfehlen. Sie finden uns im Gebäude der Grundschule gegenüber der Agentur für Arbeit in der Lugstr. 3. Das Jugendamt des Landkreises informiert! Der Krankenversicherungsschutz für Sie und somit auch für Ihre Kinder, kann aus unterschiedlichen Gründen verloren gehen. Ein Hauptgrund kann beispielsweise der Verlust des Arbeitsplatzes sein. Zum Wohl Ihrer Kinder ist ein Krankenversicherungsschutz zwingend erforderlich. Dieser ist unverzichtbare Grundlage, um präventive Maßnahmen wie z. B. Vorsorgeuntersuchungen, Impfungen und zahnärztliche Kontrollen in Anspruch zu nehmen. Bitte lassen Sie sich wegen der Fortsetzung der Krankenversicherung von Ihrer Krankenkasse beraten. Bundesminister Horst Seehofer startet Förderpreis Ökologischer Landbau 2007 Bundeslandwirtschaftsminister Horst Seehofer ruft zur Teilnahme an der Bewerbung um den Förderpreis Ökologischer Landbau (FÖL 2007) auf. Bis 28. Juli 2006 können sich bundesweit landwirtschaftliche Betriebe bewerben, die nach den Regeln des ökologischen Landbaus wirtschaften und innovative Konzepte in die Praxis ihres Betriebes umgesetzt haben. Aus den eingegangenen Beiträgen werden bis zu drei Preisträger ausgezeichnet; der Förderpreis Ökologischer Landbau ist mit insgesamt dotiert. Darüber hinaus erwartet die Preisträger im Januar 2007 eine öffentlichkeitswirksame Preisverleihung auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin. Bewerberinnen und Bewerber können sich während des o. g. Ausschreibungszeitraums durch das KATALYSE-Institut beraten lassen: Dienstag, Mittwoch und Donnerstag von bis Uhr und von bis Uhr unter Tel / Die Bewerbungsunterlagen und weitere Informationen über den Förderpreis Ökologischer Landbau 2007 erhalten Sie beim KATA- LYSE-Institut und im Internet unter: KATALYSE Institut, Ansprechpartner: Frank Waskow, Volksgartenstr. 34, Köln, Tel / , Fax 02 21/ , foerderpreis@katalyse.de Ausrichtung des Brandenburger Dorf- und Erntefestes 2007 Der Verband zur Förderung des ländlichen Raumes im Land Brandenburg - pro agro, schreibt die Ausrichtung des Brandenburger Dorf- und Erntefestes am 15. September 2007 aus. Es können sich alle räumlich geschlossenen Gemeinden bzw. Gemeindeteile mit überwiegend dörflichem Charakter und bis zu Einwohnern des Landes Brandenburg bewerben. Der Bewerber verpflichtet sich, mit Unterstützung des Landesbauernverbandes im Rahmen des Brandenburger Dorf- und Erntefestes den Erntekronen- und den Ernteköniginnenwettbewerb auszurichten. Die ausrichtende Gemeinde soll gemeinsam mit dem Kreisbauernverband und dem Kreislandfrauenverband Dorfentwicklung und Potenziale des ländlichen Raumes präsentieren und Einblicke in das Leben auf dem Lande gewähren. Finanzierung Die ausrichtende Gemeinde erhält für die Durchführung des Brandenburger Dorf- und Erntefestes 2007 eine Unterstützung des Verbandes zur Förderung des ländlichen Raumes im Land Brandenburg - pro agro e. V. Hierzu wird eine Vereinbarung zwischen dem Ausrichter und dem Verband pro agro abgeschlossen. Bewerbung Die Bewerbungsunterlagen sollen enthalten - Darstellung der Dorfentwicklung in allen Bereichen, sowie des Vereinslebens - Veranstaltungskonzept mit Festumzug, Erlebnismarkt, Kulturprogramm und Erntekronen- und Ernteköniginnenwettbewerb - Lageplan und Fotos der vorgesehenen Veranstaltungsflächen sowie Vorstellungen zur Besucherlenkung - Kosten- und Finanzierungsplan mit verbindlicher Erklärung der Kostenübernahme sind bis zum 20. Juli 2006 zu richten an: pro agro Verband zur Förderung des ländlichen Raumes im Land Brandenburg e. V. Arthur-Scheunert-Allee 40-41, Nuthetal Tel / , Fax / kontakt@proagro.de

6 Kreisanzeiger Elbe-Elster Nr. 9/2006 Ausstellungen und Messen 25. Mai 2006 Gebraucht-Flugzeugmesse Flugplatz in Lönnewitz bis 26. Mai 2006 Schülerkunstausstellung mit Werken von Schülern von Grundschulen und der Sekundarstufe I Brikettfabrik Louise Domsdorf bis 3. Juni 2006 Rochade - Ausstellung mit Ölporträts, Zeichnungen, Grafiken, Fotos, Holzarbeiten, Innenarchitektur-modellen bis hin zu Plastiken aus Pappe und Papier von gestaltungstechnischen Assistenten in der Berufsausbildung und Schüler der Fachoberschule Fach Gestaltung des OSZ Elbe-Elster II in Herzberg Galerie der Stadtbibliothek in Herzberg 4. Juni 2006 bis 9. Juli 2006 Installationen - Sonderausstellung der Gruppe Morph Kellergewölbe des Atelierhofes in Werenzhain 8. Juni 2006 bis 30. Juni 2006 Sonderausstellung mit Arbeiten von Schülern der Allgemeinen Förderschule Galerie der Stadtbibliothek Herzberg 17. Juni 2006 bis 22. Juli 2006 Bilder - Katzen - Steine - Verkaufsausstellung von Ingrid Zen-Eldin-Jähde Brikettfabrik Louise in Domsdorf bis 21. Juni 2006 Rudolf Bax - Sonderausstellung in Kooperation mit der Kunstsammlung Lausitz des Kreismuseums Senftenberg Kreismuseum Finsterwalde bis 28. Juni Jahre Atelierhof - Sonderausstellung mit Malerei, Plastik, Fotografik, Installation und Fotografie von Vereinskünstlerinnen Atelierhof Werenzhain 29. Juni 2006 bis 24. September 2006 Im gleichen Blickwinkel - Sonderausstellung mit Finsterwalder Ansichten eines anonymen Fotografen der Zeit um 1929 und des Berliner Fotografen Jürgen Hohmuth aus unseren Tagen - ein Projekt des Kreismuseums Finsterwalde innerhalb der Kampagne Kulturland Brandenburg 2006 / Baukultur - Kreismuseum Finsterwalde 2. Juli 2006 bis 30. Juli 2006 LANDART - Installationen in der Natur - Sonderausstellung mit Visionen über Natur-Kunst und Landart von Künstlerinnen und Künstlern der Region und aus der Partnerregion in Nordrhein-Westfalen sowie aus Polen und Großbritanien Atelierhof Werenzhain bis 2. Juli 2006 Bismark-Dokumentation - Sonderausstellung mit Materialien aus der historischen Sammlung des Stadtarchivs Elsterwerda Kleine Galerie Hans Nadler Elsterwerda 3. Juli 2006 bis 13. August 2006 Worte und Gedanken - Sonderausstellung mit Ölbildern von Dr. med. Günter Riediger (Finsterwalde) Kleine Galerie Hans Nadler Elsterwerda bis 20. Juli 2006 Kettensägen im Dienste des Menschen - Sonderausstellung Heimatstube Sonnewalde bis 15. August 2006 Luftaufnahmen - Bad Liebenwerda von oben - Kabinettausstellung mit Aufnahmen aus einem Luftgleiter von Dieter Rosenhahn Kreismuseum Bad Liebenwerda bis 15. August 2006 Kunst schauen - Sonderausstellung mit Schülerarbeiten der Sekundarstufe 2 Kreismuseum Bad Liebenwerda bis 20. August 2006 Natürliche Schönheiten - Sonderausstellung mit Aktstudien, Stillleben und Landschaftsbilder von Wilhelm Körber Weißgerbermuseum Kirchhain bis 3. September 2006 Sehnsucht der Menschheitsträume: Das Paradies - Sonderausstellung aus der Sammlung des Volkskünstlers Hans Fasold (München) Kreismuseum Finsterwalde bis 30. September 2006 Landwirtschaftsausstellung des Heimatmuseums Kutschenkammer des Unterschlosses in Sonnewalde Ausstellungseröffnungen und Galeriegespräche Sonntag, 4. Juni 2006 Installationen - Eröffnung der Sonderausstellung der Gruppe Morph Kellergewölbe des Atelierhofes in Werenzhain 15:00 Uhr Knospenknall - Die pralle Lebenslust - Sonderausstellung mit farbenprächtigen Bildern Land-Atelier TOSCH, Altes Pfarrhaus in Sorno Sonntag, 2. Juli 2006 LANDART - Installationen in der Natur - Eröffnung der Sonderausstellung mit Visionen über Natur-Kunst und Landart von Künstlerinnen und Künstlern der Region und aus der Partnerregion in Nordrhein-Westfalen sowie aus Polen und Großbritanien Atelierhof Werenzhain 15:00 Uhr Sexy - Sorno - Sonderausstellung geheimer Bilder Land-Atelier TOSCH, Altes Pfarrhaus in Sorno Donnerstag, 8. Juni 2006 Eröffnung der Sonderausstellung mit Arbeiten von Schülern der Allgemeinen Förderschule Galerie der Stadtbibliothek Herzberg Freitag, 14. Juli 2006 Worte und Gedanken - Galeriegespräch zur Sonderausstellung mit Ölbildern von Dr. med. Günter Riediger (Finsterwalde) Kl. Galerie Hans Nadler Elsterwerda 14:30 Uhr 19:00 Uhr Konzerte Donnerstag, 25. Mai 2006 Himmelfahrt Musikalischer Regionalgottesdienst mit der Instrumentalgruppe Scha-born Kirche in Fischwasser 9:30 Uhr Orgelkonzert auf der Silbermannorgel mit Gijsbert Lekkerkerker Pöppelmannkirche in Lebusa 16:00 Uhr Freitag, 26. Mai 2006 Gundermann - Nacht mit Bernd Nitzsche und Band Förderbrücke F60 in Lichterfeld 20:00 Uhr The Gospel of Noomi - mitreißende Gospels - Briefe an Noomi - meditative Musik - Licht - Gospelkonzert anlässlich des Stadtfestes mit Solisten und der Kantorei Bad Liebenwerda Ev. Kirche St. Nikolai Bad Liebenwerda 21:00 Uhr Samstag, 27. Mai 2006 Konzert mit Silly und Gästen (Katy Karrenbauer, Joachim Witt, IC Falkenberg, Anita Krabbe) und City Förderbrücke F60 in Lichterfeld 20:00 Uhr Klassische Musik der Türkei mit Duo Morgenwind Mevlevihane, Dorfstraße 63 in Trebbus 20:00 Uhr Sonntag, 28. Mai 2006 Frühlingskonzert zur Kaffeezeit - Chorkonzert mit dem Gesangsverein Frohsinn 1877 e. V. Langengrassau Gaststätte Brockmann in Weißack 15:00 Uhr Land of Lords mit der Avalon Dance Company Förderbrücke F60 in Lichterfeld 19:00 Uhr

7 Nr. 9/ Kreisanzeiger Elbe-Elster Samstag, 3. Juni 2006 Konzert für Orgel und Blechbläser mit dem Kirchhainer Bläserensemble unter Leitung von Kirchenmusikerin Sabine Huber (Orgel) Klosterkirche Doberlug 19:30 Uhr Sonntag, 4. Juni 2006 Pfingsten Traditionelles Pfingstsingen des Männergesangvereins 1836 Schlieben e. V. mit anschl. Frühschoppen Spring des Langen Berges in Schlieben 7:00 Uhr Kurkonzert mit den Original Falkenberger Blasmusikanten Konzertmuschel am Haus des Gastes in Bad Liebenwerda 15:00 Uhr Die Zillertaler - Volksmusik Open Air Förderbrücke F60 in Lichterfeld 18:00 Uhr MEGA-PARTY der Volksmusik mit den Schlossbergmusikanten Sonnewalde und... Waldbühne in Schönborn Montag, 5. Juni 2006 Pfingstmontag 12. Kreisblasmusikfest des Landkreises Elbe-Elster - zwölf regionale und internationale Blasmusikformationen spielen traditionelle Blas- und Tanzblasmusik sowie Pop- und Dixielandrhythmen Parkbühne in Sonnewalde 13:00 Uhr Traditionelles Pfingstkonzert mit den Finsterwalder Blasmusikanten Tierpark in Finsterwalde 14:30 Uhr Pfingstmontag 1976/ Jubiläumskonzert mit Günther Baby Sommer (Percussion), Katharina Sommer (Flöte), Steffen Gaitzsch (Violine) und Heiner Reinhard (Bassklarinette) Kirche in Saxdorf 17:00 Uhr Donnerstag, 8. Juni 2006 W. A. Mozart - Das Gesamte Orgelwerk - Gedenkkonzert zum Mozart-Jahr 2006 mit Craig Humber aus Wien (Orgel) Kirche in Uebigau 19:00 Uhr Samstag, 10. Juni 2006 Orgelkonzert - Jürgen Rieger (Stuttgart) spielt Orgelmusik aus Deutschland, England und Österreich Kirche in Saxdorf 17:00 Uhr Volksmusik mit der Tiroler Trachtenkapelle aus Walchsee Schlosspark Stechau 18:00 Uhr Wenn ich an Dich denke - Europäische Liebeslieder und Hochzeitstänze gespielt vom Niederlausitzer Kammerorchester Kirche in Göllnitz 19:30 Uhr Sonntag, 11. Juni 2006 Konzert mit den Schlossbergmusikanten Sonnewalde Schloss Doberlug 11:00 Uhr Konzert mit den Luseberger Musikanten und den Showzwillingen Claudia und Carmen mit Gesang, Saxofon, Äquilibristik und Reifenspielen Freizeithalle in Bernsdorf Kurkonzert mit dem Orchester der Bergarbeiter Plessa e. V. Konzertmuschel am Haus des Gastes in Bad Liebenwerda Freitag, 16. Juni 2006 German Marimba DUO mit Andreas Schwarz und Matthias Krohn Rathausdachboden in Herzberg 14:00 Uhr 15:00 Uhr 19:30 Uhr Heut liegt Musike drin - Der beliebte Fernsehsolist und Kammersänger Reiner Süß singt und erzählt Kreismuseum Finsterwalde 20:00 Uhr Samstag, 17. Juni 2006 Orgelkonzert mit dem Erfurter Universitätsorganisten Dr. Wieland Meinhold Ev. Kirche St. Trinitatis in Finsterwalde Die große Johann Strauß Gala - Operettenrevue mit dem Rundfunk Sinfonie Orchester Prag und dem Johann-Strauß-Ballett Förderbrücke F60 in Lichterfeld Sonntag, 18. Juni 2006 Kurkonzert mit den Elstertaler Blasmusikanten Konzertmuschel am Haus des Gastes in Bad Liebenwerda Samstag, 24. Juni 2996 Rosenfest am Johannistag - Konzert mit 19:30 Uhr 20:00 Uhr 15:00 Uhr Opus4 - Bläserquintett des Gewandhauses Leipzig Kirche in Saxdorf 17:00 Uhr Sinfinische Blasmusik mit dem Jugendblasorchester Falkenberg Martinskirche in Schlieben Sonntag, 25. Juni 2006 Konzert des Männerchores Doberlug 1869 e. V. mit Gastchören Schlosshof im Schloss Doberlug 15:00 Uhr Kurkonzert mit den Schlossberg Musikanten Konzertmuschel am Haus des Gastes in Bad Liebenwerda 15:00 Uhr Madrigalsingen - Gesungene und mitgesungene Volkslieder mit der Kantorei Uebigau/Falkenberg und der Akkordeongruppe Falkenberg/Uebigau Kirche in Uebigau Samstag, 1. Juli 2006 Schuljahresabschlusskonzert der Kreismusikschule Gebrüder Graun mit Zeugnisverleihung Klosterkirche in Doberlug Sonntag, 2. Juli 2006 Kurkonzert mit dem Kurstadt-Singkreis Konzertmuschel am Haus des Gastes in Bad Liebenwerda 16:30 Uhr 16:30 Uhr 15:00 Uhr Mixtur in Bass - Historische Orgeln der Niederlausitz - Orgelkonzert mit Frantisek Vanicek (Tschechien) Kirche in Göllnitz 17:00 Uhr Lesungen und literarische Veranstaltungen Dienstag, 13. Juni 2006 Kniestrümpfe mit Bommeln - Lesung mit Marianne Riemann (Kindertage in Herzberg/Elster von ) Stadtbibliothek Herzberg Freitag, 16. Juni 2006 Heut liegt Musike drin - Der beliebte Fernsehsolist und Kammersänger Reiner Süß singt und erzählt Kreismuseum Finsterwalde Sonntag, 2. Juli 2006 Aus den Tagebüchern meines Vaters - Ruth Hayroth und ihre Erinnerungen an eine wunderbare Kindheit Gutshof in Saathain Vorträge 14:00 Uhr 20:00 Uhr 16:30 Uhr Donnerstag, 1. Juni 2006 Orts- und Flurnamen - ein Beitrag zur Besiedlungsgeschichte des Elbe-Elster-Landes - Vortrag von Ralf Uschner Kreismuseum Bad Liebenwerda 19:00 Uhr Samstag, 10. Juni 2006 Der Braunkohlebergbau im Raum Schönborn-Tröbitz- Domsdorf - Vortrag von Jürgen Bartholomäus und Horst Firme zur Grube Pauline (bei Schönborn) und zur Grube Hansa (auf der Schönborner Flur) mit anschl. Wanderung zum Buchbornberg (Standort der Brikett-fabrik und der ehemaligen Schächte der Grube Pauline) Schulungsraum der Freiwilligen Feuerwehr, Platz des Friedens in Schönborn Donnerstag, 15. Juni 2006 Seniorenakademie Schafstall im Drandorfhof in Schlieben Puppentheater und Marionettenspiele 9:30 Uhr 14:00 Uhr Donnerstag, 1. Juni 2006 Der Froschkönig - Puppentheater mit H. Hänl zum Kindertag Museumsscheune in Uebigau 12:00 Uhr Veranstaltungen für Kinder Donnerstag, 25. Mai 2006 Eröffnung des Erlebnisbades Erlebnisbad in Tröbitz 10:00 Uhr Sonntag, 28. Mai 2006 Wie schön blüht uns der Maien - Familiensonntag zur Natur des Jahres 2006 Naturschutzzentrum in Kleinrössen Donnerstag, 1. Juni 2006 Große Fete für alle kleinen Leute - Kindertag mit Riesenrutsche, Clown und Kinderprogramm uvm. Tierpark in Finsterwalde 10:00 Uhr Der Froschkönig - Puppentheater zum Kindertag Museumsscheune in Uebigau 12:00 Uhr

8 Kreisanzeiger Elbe-Elster Nr. 9/2006 Samstag, 3. Juni 2006 Kinderfest und Tag der offenen Tür beim Reitund Fahrverein Viktoria e. V. in Rückersdorf Reitplatz in Rückersdorf 15:00 Uhr Sonntag, 4. Juni 2006 Vom Himmel gefallen - Poesie und Humor für alle kleinen und großen Menschenkinder mit dem Tanz und Objekttheater Schaumschlag aus Berlin zum Internationalen Kindertag Gutshof in Saathain 15:30 Uhr Montag, 5. Juni 2006 Pfingstmontag Die Rettung der Sternenfee Mira - Kinder- und Familienprogramm (für Kinder ab 5 Jahre) Planetarium Herzberg 10:30 Uhr Kasperkaffee mit Clown Locci und seiner Freundin Katinka Kreismuseum Bad Liebenwerda 15:00 Uhr Samstag, 10. Juni 2006 und Sonntag, 11. Juni 2006 Kinderspartakiade und Kinderfest Sportplatz in der Luckauer Straße in Kirchhain Samstag, 17. Juni 2006 Kinderfest Kolochau Kinderfest auf der Freilichtbühne Massen Sonntag, 25. Juni 2006 Viel Freude mit sich bringt die fröhliche Sommerzeit - Familiensonntag zu Kräutern und Heilpflanzen Naturschutzzentrum in Kleinrössen Freitag, 30. Juni 2006 bis Sonntag, 2. Juli 2006 Kinder- und Jugendtheatertage auf Schloss Doberlug Schloss in Doberlug Workshops Donnerstag, 25. Mai 2006 bis Sonntag, 28. Mai 2006 Einführung in Tasawwuf-Musik - Musikworkshop unter der Leitung von Leonie Dortschy und Jürgen Scheuerhorst (Anmeldungen unter: / ) Mevlevihane, Dorfstraße 63 in Trebbus 10:00 Uhr Freitag, 26. Mai 2006 bis Sonntag, 28. Mai 2006 Möbel restaurieren - Workshop unter der Leitung von Iris Stöber (Infos & Anmeldungen unter: / ) Atelierhof Werenzhain, Hauptstraße 76 Freitag, 9. Juni 2006 und Samstag, 10. Juni 2006 Kerzen zum Muttertag selbst gestalten - Workshop Wachsstube am Kloster in Doberlug Tanzveranstaltungen Freitag, 26. Mai 2006 Saisoneröffnung mit Tanz Waldbad in Crinitz Samstag; 3. Juni2006 MEGA-PARTY - Dance Night die II. mit Oliver Frank und Discodrom Petschke Waldbühne in Schönborn 21:00 Uhr Sonntag; 4. Juni 2006 MEGA-PARTY - Top 40 mit Discodrom Petschke Waldbühne in Schönborn 21:00 Uhr Freitag, 16. Juni 2006 Start in den Sommer - Disco Waldbad in Crinitz Samstag, 17. Juni 2006 Oldie-Nacht am See See in Bernsdorf Samstag, 24. Juni 2006 MEGA-PARTY - Karaoke-Night mit KKD, FAAN, Tosca Diskothek und Elektronic Musik Man Sven Waldbühne in Schönborn 21:00 Uhr Ossi-Party Grassau Samstag, 1. Juli Gräfendorfer Beachnacht Gräfendorf Radtouren und Wanderungen Donnerstag, 25. Mai 2006 Vögel am Wasser - Wanderung mit Uwe Albrecht um das östliche Teichgebiet von Lindena (optische Ausrüstung, wetterfeste Kleidung und Schuhe sowie Verpflegung sind mitzubringen) Rollschänke Bad Erna Start: 6:30 Uhr Schwarze Frau - Heimatgeschichtliche Radwanderung mit M. Rothe Massen Start: 9:30 Uhr Sonntag, 28. Mai Elsterlauf - Interessante Wanderungen (ca. 10 km bzw. 20 km) mit Verpflegung bei Mineralquellen Mineralquellen Bad Liebenwerda Start: 8:30 Uhr Mittwoch, 31. Mai 2006 Entlang der Schwarzen Elster - Radwanderung (ca. 40 km) über Tröbitz, Schilda, Langennaundorf, München und Bomsdorf (Mittagessen im Gasthaus Bomsdorf ) und zurück über Uebigau Gasthaus Drei Linden Schönborn Start: 10:00 Uhr Samstag, 3. Juni 2006 Den Pferdepflüsterer belauscht - Spaziergang über die Koppel des Pferdezuchtbetriebes Beindorf in Neumühl unter Leitung von Cordula Schladitz (Dauer ca. 2 Std.) Gut Neumühl Sonntag, 4. Juni 2006 Was blüht denn da? - Exkursion mit Frau Wermke im Naturparadies Grünhaus Start: 14:00 Uhr Lichterfeld, Forststraße 1 Sommerzeit am Alten Torfstich - geführte Wanderung (ca. 5 km) durch Feld- und Wiesenareale im westlichen Teil der Gemarkung Bad Liebenwerda mit Abstecher zum ersten Moorabbau für das Moorbad Landhotel Biberburg Bad Liebenwerda Start: 9:30 Uhr Montag, 5. Juni 2006 Pfingstmontag Pfingsttour zum Deutschen Mühlentag - geführte Radwanderung (ca. 10 km) mit Besichtigung der Kirchen in Rückersdorf, Friedersdorf und Oppelhain und Weiterfahrt zum Mühlengelände in Oppelhain (Deutscher Mühlentag, Markttreiben und Mittagessen) Kirche Rückersdorf Start: 9:30 Uhr Mittwoch, 7. Juni 2006 Vom Fahrrad auf den Traktor - geführte Radwanderung (ca. 40 km) von Massen über Tanneberg und Möllendorf nach Großbahren (Vorstellung alter Landtechnik mit Traktor- Probefahrten, Mittagessen im Lindenkrug ) und wieder zurück nach Massen Bahnhof in Finsterwalde Start: 10:00 Uhr Öffentlicher Stadtrundgang Herzberg Start: Samstag, 10. Juni 2006 Entlang der Elbe in die Renaissancestadt Torgau - geführte Radwanderung (ca. 60 km) mit Führung durch das unterirdische Torgau (interessante Kelleranlagen von Mittelalter bis Neuzeit), anschließend Brauhausvesper im Braumuseum mit Bierverkostung und Vortrag über Bier Bahnhof Riesa Radwanderung zur Zschiepelmühle mit dem Bürger- und Heimatverein Doberlug-Kirchhain und Umgebung Gasthaus Grüner Berg in Kirchhain Wanderung (ca. 12 km) um die im 16. Jahrhundert angelegten Maasdorfer Fischteiche unter Leitung von Karl Herbig vom Niederlausitzer Wanderverein Gymnasium in Bad Liebenwerda Sonntag,11. Juni 2006 Kulinarische Reise per Rad - Spargeltour - geführte Radwanderung (ca. 40 km) über Zeischa, Bad Liebenwerda, Hohenleipisch und Plessa, bei dem Sie das Spargelangebot in verschiedenen Variationen genießen können Bahnhof in Elsterwerda Start: 10:00 Uhr Geführte Wanderung entlang der Glück-Auf-Strecke Kraftwerk Plessa Start: 13:00 Uhr Montag, 12. Juni 2006 Finsterwalde Nord und Gröbitz - Exkursion mit Herrn Harry Ruben (Gröbitz) Finsterwalde Start:

9 Nr. 9/ Kreisanzeiger Elbe-Elster Mittwoch, 14. Juni 2006 Geführte Radwanderung zum Kieswerk MKK nach Hennersdorf (Betriebsbesichtigung) mit dem Bürger- und Heimatverein Doberlug-Kirchhain und Umgebung Schützenplatz in Kirchhain Samstag, 17. Juni 2006 Natur und Badespass - Geführte Radwanderung (ca. 40 km) auf der FR 5 nach Lindthal, Rehain, Rutzkau, Gollmitz (Mittagessen), Craupe, Schrakau, Babben (Badepause und Kaffeetrinken) und zurück nach Massen Vereinshaus des Landleben e. V. Massen Start: 10:00 Uhr Sonntag, 18. Juni 2006 Führung durchs Naturparadies - Wanderung zur Hochkippe Grünhaus durch steppenartige Landschaften sowie zu kleineren und größeren Wasserflächen Lichterfeld, Forststraße Radpartie durch das Schliebener Land - geführte Radwanderung (ca. 25 km) durch die Gemeinden der Schliebener Umgebung auf neu angelegten Radwegen (mit Versorgung unterwegs) und Abschluss in der Kellerstraße in Schlieben mit musikal. Unterhaltung Drandofhof in Schlieben Start: 10:00 Uhr Freitag, 23. Juni 2006 Naturkundliche Wanderung durch den Loben unter fachlicher Leitung von Uwe Albrecht Sparkasse in Hohenleipisch Start: 8:00 Uhr Samstag, 24. Juni 2006 Entdeckungstour zum Waldbad Zeischa - Radtour (ca. 50 km) über Lindena, Friedersdorf und Forsthaus Prösa nach Zeischa (Mittagessen) und zurück über Dobra (Reiterhof und Dorfkirche), Theisa, Gruhno (Kaffee) nach Doberlug-Kichhain Lidl-Markt in Dob.-Kirchhain Eine romantische Sommernachtstour - Radwanderung (ca. 30 km) durch Wald- und Auenlandschaften in der Umgebung der Kurstadt und endet mit einem geselligen Mittsommerabend auf der Sonnenterrasse des Parkschlösschens in Maasdorf Haus des Gastes in Bad Liebenwerda Viel Natur entdecken - Geführte Radtour (ca. 40 km) durch 4 Naturschutzgebiete mit Jörg Nevoigt (Picknick bitte mitbringen) Gaststätte Zum Goldenen Born am Grünewalder Lauch Sonntag, 2. Juli 2006 Blumen und Insekten der Hochkippe Grünhaus - Exkursion unter Leitung von Frau Künkel-Hoffmann Forststraße 1 in Lichterfeld Regionale Märkte Montag, 5. Juni 2006 Oppelhainer Mühlenmarkt zum Deutschen Mühlentag Mühle in Oppelhain 10:00 Uhr Feste Donnerstag, 25. Mai 2006 Himmelfahrt Kranzreiten Fischwasser Himmelfahrtsparty Festwiese in Lindena Traditionelles Familienfest an der Lösfurth Beyern Freitag, 26. Mai 2006 Oldi-Party Festwiese in Lindena Freitag, 26. Mai 2006 bis Sonntag, 28. Mai 2006 F60 Rockfestival mit Silly und City Förderbrücke F60 in Lichterfeld 20:00 Uhr 660-Jahr-Feier mit buntem Programm und Festumzug ( um 13 Uhr) Dubro Festwochenende 775 Jahre Ersterwähnung Bad Liebenwerda mit Schlauchbootrennen, Elsterlauf und anderen Höhepunkten Bad Liebenwerda Kranzreiten und Dorffest Rehfeld Sportfest Uebigau Samstag, 27. Mai 2006 und Sonntag, 28. Mai Jahre FFw und 10 Jahre Jugendfeuerwehr - Jubiläum mit Festumzug, Blasmusik und Frühschoppen Zeckerin Fahrturniere Reitsportanlage in Sonnewalde 8:00 Uhr Dorf- und Blasmusikfest mit Discothek (Sa.; 20:30 Uhr) sowie mit den Wössner Musikanten aus Oberbayern und den Niewitzer Blasmusikanten (So.; 11:00 Uhr) Friedersdorf (bei Sonnewalde) Dorf- und Kinderfest Malitschkendorf Sonntag, 28. Mai Brunnenfest der Mineralquellen Mineralquellen Bad Liebenwerda Freitag, 2. Juni 2006 Nacht der Kirchen Mühlberg Freitag, 2. Juni 2006 bis Sonntag, 4. Juni 2006 Dorffest Brottewitz Kinder- und Sportfest mit 5. Zobersdorfer Kutschenkorso Zobersdorf 600 Jahre Wainsdorf Wainsdorf Freitag, 2. Juni 2006 bis Montag, 5. Juni Sonnewalder Park- und Heimatfest mit Vergnügungspark, Fackelumzug (Fr.; 20 Uhr), Spring Break Party (Fr.; 21 Uhr), Tanzparty (Sa.; 21 Uhr), musikal. Frühschoppen (So.; 10:30 Uhr), buntem Familiennachmittag (So.; 13:30 Uhr), Tanzparty (So.; 21:00 Uhr) und 12. Kreisblasmusikfest (Mo.; 13 Uhr) Park in Sonnewalde Heimat- und Schützenfest Schönewalde (bei Herzberg) Samstag, 3. Juni 2006 Schützentag Kölsa Samstag, 3. Juni 2006 und Sonntag, 4. Juni Burgwallfest Kosilenzien Samstag, 3. Juni 2006 bis Montag, 5. Juni 2006 Bikerfest Beiersdorf Montag, 5. Juni 2006 Deutscher Mühlentag in Trebbus Bockwindmühle in Trebbus Deutscher Mühlentag in Altbelgern Mühle in Altbelgern Deutscher Mühlentag mit Mühlenmarkt Mühle in Oppelhain 10:00 Uhr Deutscher Mühlentag in Lebusa Mühle in Lebusa Mühlenfest zum Deutschen Mühlentag Mühle in Schönewalde (bei Herzberg) Freitag, 9. Juni 2006 bis Sonntag, 11. Juni 2006 Internationales Musikfest und 100 Jahre Spielmannzug Hirschfeld Dorffest Winkel Sommerfest in Prieschka mit Disko, Andrea-Berg-Double-Show u. v. m. Prieschka Schützenfest der Priv. Schützengilde 1719 Doberlug e. V. Schützenheim in Doberlug Samstag, 10. Juni 2006 Altstadtfest in Altherzberg Altherzberg Sonntag, 11. Juni 2006 Reiterspiel im Schlossgraben Doberlug Schloss Doberlug Ponnyschau Zeckerin Freitag, 16. Juni 2006 bis Sonntag, 18. Juni Jahr-Feier in Dreska Dreska 14:00 Uhr 14:00 Uhr 777 Jahre Frankena Frankena Samstag, 17. Juni 2006 Musikschultag der Kreismusikschule Gebrüder Graun Elsterschloss-Gymnasium in Elsterwerda 14:00 Uhr 1. Rückersdorfer Countryfest und Kranzreiten Waldbühne in Rückersdorf

10 Kreisanzeiger Elbe-Elster Nr. 9/2006 Countryfest Arnsnesta Eichenfest Lugau Samstag, 17. Juni 2006 und Sonntag, 18. Juni Herzberg-Beach Marktplatz in Herzberg Dorffest Proßmarke Parkfest Sallgast Samstag, 17. Juni 2006 bis Sonntag, 25. Juni 2006 Festwoche zur Ersterwähnung des Ortes Goßmar vor 775 Jahren mit Festgottesdienst (So ), Festsitzung (Mi ), Monnlight-Disco und Nachtvorstellung der Traber-Hochseilartisten (Fr ), Festumzug, Hochseilshow der Traber-Artisten, Kinderfest, Lagerfeuer, Tanz und kleines Feuerwerk (alles am Sa. ab Mittag) sowie Hochseilshow, musikal. Frühschoppen und Nachmittagsprogramm (So. ab 11 Uhr) Sportplatz in Goßmar Sonntag, 18. Juni 2006 Traditionelles Teichfahren Ossak 14:00 Uhr Reiterfest Oschätzchen Montag, 19. Juni 2006 bis Sonntag, 25. Juni Jahre Kirchhainer Sternfreunde e. V. - Festwoche mit öffentlichen Beobachtungs- und Vereinsabenden, Vorträgen und der Sommersonnenwendfeier Sternwarte Kirchhain (am Gymnasium) Mittwoch, 21. Juni 2006 Sommerfest des Lebenshilfe Elsterkreis e. V. Herzberg Freitag, 23. Juni 2006 und Samstag, 24. Juni 2006 Teichfest und 600 Jahre Krauschütz Krauschütz Freitag, 23. Juni 2006 bis Sonntag, 25. Juni 2006 XIII. Country- und Truckerfest Zeckerin Dorffest Polzen 660 Jahre Werchau Werchau (bei Schlieben) Schützenfest Hohenleipisch Schützenfest Uebigau 600-Jahr-Feier Kahla Samstag, 24. Juni 2996 Rosenfest am Johannistag mit Konzert (ab 17 Uhr) Pfarrgarten in Saxdorf 15:00 Uhr Kinder- und Dorffest Kauxdorf Samstag, 24. Juni 2006 und Sonntag, 25. Juni Babbener Festtage Babben Flugplatzfest Lönnewitz Rosenfest Haus des Gastes in Bad Liebenwerda Beginn. Dorffest Frankenhain Montag, 26. Juni 2006 bis Sonntag, 2. Juli Jahre Plessa mit großem Festumzug Plessa Freitag, 30. Juni 2006 bis Sonntag, 2. Juli Bönitzer Lobetanz - Kinder-, Sport- und Heimatfest Bönitz 630 Jahre Grassau mit Festumzug (Sa.) Grassau Heimat- und Kinderfest Mühlberg Freitag, 30. Juni 2006 bis Montag, 3. Juli Jahre Schlieben und 413. Moienmarkt mit Festumzug, geöffneten Weinkellern und Moienwahl Schlieben Samstag, 1. Juli 2006 Fischerfest Würdenhain 4. Zeischaer Kneipennacht Zeischa Samstag, 1. Juli 2006 und Sonntag, 2. Juli 2006 Dorffest Lieskau Sonntag, 2. Juli 2006 Tag des Bergmannes mit verschiedenen Höhepunkten Brikettfabrik Louise Domsdorf 10:00 Uhr 10 Jahre Förderverein - Erleben, Entdecken und genießen in Kirche, Park und Rosengarten Saathain Gutshof in Saathain Sonstige Veranstaltungen Donnerstag, 25. Mai 2006 Sonderfahrten mit der Museumseisenbahn von Finsterwalde über Kleinbahren nach Crinitz und zurück nach Finsterwalde (nähere Infos unter / bzw. unter Verschiedene Haltepunkte an der Strecke Sonntag, 28. Mai 2006 Wie schön blüht uns der Maien - Familiensonntag zur Natur des Jahres 2006 Naturschutzzentrum in Kleinrössen Musikalischer Frühschoppen in Kleinbahren - Sonderfahrten mit der Museumseisenbahn von Finsterwalde über Kleinbahren nach Crinitz und zurück nach Finsterwalde (nähere Infos unter / bzw. unter Verschiedene Haltepunkte an der Strecke Freitag, 2. Juni 2006 Die Kaktusblüte - Kabarett Bauernscheune der Agrargenossenschaft Grochwitz eg 18:30 Uhr Sonntag, 4. Juni 2006 Sonderfahrten mit der Museumseisenbahn von Finsterwalde über Kleinbahren nach Crinitz und zurück nach Finsterwalde (nähere Infos unter / bzw. unter Verschiedene Haltepunkte an der Strecke Mittwoch, 7. Juni 2006 Veranstaltung der Stadt Uebigau Wahrenbrück anl. der Seniorenwoche Haus des Gastes in Falkenberg 15:00 Uhr Samstag, 10. Juni 2006 Des Zeitstrahls Augenblick - Performance aus Bild, Text, Licht, Laser und Ton (Uraufführung - vorherige Kartenbestellung nötig) Refektorium in Mühlberg Montag, 12. Juni 2006 Eröffnungsveranstaltung der brandenburgischen Seniorenwoche - Unterhaltsamer Nachmittag mit den Finsterwalder Spatzen und Modenschau Gaststätte Atrium Marktpassage in Finsterwalde Samstag, 24. Juni 2006 Countryabend mit Papa Joe Bauernscheune der Agrargenossenschaft Grochwitz eg 17:00 Uhr 14:30 Uhr 20:00 Uhr Museumsnacht mit flämischen Akzenten - Programm!!!! Burgareal in Bad Liebenwerda Sonntag, 25. Juni 2006 Hare To Ke - Das Besondere und der Alltag - Landkino mit dem Dokumentarfilm von Regina Ulwer Atelierhof Werenzhain Sonntag, 25. Juni 2006 Viel Freude mit sich bringt die fröhliche Sommerzeit - Familiensonntag zu Kräutern und Heilpflanzen Naturschutzzentrum in Kleinrössen Mittwoch, 28. Juni 2006 Plessa und die Braunkohle - 16:00 Uhr Ein besonderer Tag anlässlich der Festwoche in Plessa Kraftwerk Plessa Internet:, bzw.: Nähere Informationen erhalten Sie am jeweiligen Veranstaltungsort und beim zuständigen Amt bzw. Stadt

11 Nr. 9/ Kreisanzeiger Elbe-Elster 12. Kreisblasmusikfest des Landkreises Elbe-Elster In diesem Jahr feiern Sonnewalde zum 50. Mal das traditionelle Pfingstund Heimatfest und die Schlossbergmusikanten ihr 20-jähriges Bühnenjubiläum. Ein willkommener Anlass, das 12. Kreisblasmusikfest in diesem Jahr auf die Parkbühne in der Stadt Sonnewalde zu bringen. Elf Blasmusikformationen sowie eine Blaskapelle aus dem Partnerkreis Naklo geben sich am Pfingstmontag ab 13 Uhr ein Stelldichein. Die musikalische Palette reicht von traditioneller Blas- und Tanzblasmusik bis zu Pop- und Dixielandrhythmen. Organisiert vom Kulturamt des Landkreises Elbe-Elster, ist das Fest inzwischen zu einer festen Größe bei Musikanten und Zuhörern geworden. Die Güte der Veranstaltungen hat sich herumgesprochen: in den vergangenen Jahren konnten stets rund 1000 Besucher begrüßt werden. Für die gastronomische Betreuung ist gesorgt. Erwachsene zahlen 5,00 Euro Eintritt und für Kinder bis 12 Jahre ist der Eintritt frei. Himmelfahrt, Frühschoppen und eine Böhmische Schlemmerfahrt mit der Niederlausitzer Museumseisenbahn Himmelfahrt Wie im vergangenen Jahr möchte die Niederlausitzer Museumseisenbahn auch in diesem Jahr wieder alle reiselustigen Männer (und Frauen) beim Start in den Männertag unterstützen und hat extra den Fahrradtransportwagen in den Zug eingestellt. Erster Start in Kleinbahren ist um 8:55 Uhr nach Finsterwalde, Haltepunkt Frankenaer Weg. Von dort geht es um 9:30 Uhr nach Crinitz Bahnhof über Möllendorf und Kleinbahren. Ankunft in Crinitz nach ca. 1 Stunde Fahrzeit. Danach geht es von Crinitz um 10:40 Uhr zurück nach Finsterwalde, um auch allen Interessierten aus Crinitz und Umgebung einen Weg nach Finsterwalde oder einen der Unterwegshalte zu erleichtern. Das zweite Mal fährt der historische Zug dann um 11:50 Uhr von Finsterwalde nach Crinitz, planmäßige Ankunft um 12:55 Uhr in Crinitz Bahnhof. Von dort geht es nur noch bis Kleinbahren zurück. Unterwegshalte sind jeweils in Möllendorf und Kleinbahren eingeplant. Für genügend Getränke an Bord ist gesorgt und die Museumseisenbahner gehen davon aus, dass wie auch im Vorjahr alle Reiselustigen mit dem Zug mitkommen werden. Frühschoppen mit den Schlossbergmusikanten Am 28. Mai 2006 findet in diesem Jahr im Bahnhof Kleinbahren ab 11:00 Uhr bereits der 3. Frühschoppen mit den Schlossbergmusikanten statt. Dazu fährt ein Sonderzug, voraussichtlich mit Dampflokbespannung, um 10:00 Uhr ab dem Haltepunkt Frankenaer Weg in Finsterwalde nach Kleinbahren. Die Rückfahrt ab Kleinbahren ist für 15:00 Uhr geplant, Ankunft in Finsterwalde gegen 15:30 Uhr. Fahrkarten einschließlich Eintrittskarte zum Preis von 10,00 Euro pro Person sind ab sofort in der Südpassage Finsterwalde bei Confis erhältlich. Alle, die nicht mit dem Sonderzug zum Frühschoppen kommen wollen, sind natürlich auch recht herzlich eingeladen. Die Eintrittskarte an der Tageskasse kostet 7,00 Euro. Wie bereits im vorigen Jahr kann in dem großen Festzelt der Museumseisenbahn auch getanzt werden. Zum Mittag gibt es unter anderem ein deftiges Essen aus der Gulaschkanone und nachmittags gibt es Kaffee und Plinse. Und wer Lust hat, kann ganz nebenbei mal eine kleine Schnupperfahrt mit der Draisine unternehmen. Böhmische Schlemmerfahrt Zu einer guten Tradition wollen die Museumseisenbahner Schlemmerfahrten unter jeweils einer anderen lukullischen Überschrift entwickeln. Nachdem im Herbst 2005 die Veranstaltung Wein, Wild und Eisenbahn sehr gut bei allen Gästen ankam, gilt diesmal das Motto Böhmische Küche. Nach Originalrezepten zaubert diesmal der Chef des Lindenkrug typisch böhmische Gerichte. Im Gesamtpreis von 19,50 Euro sind sowohl die Zugfahrt als auch das 3-Gang-Menü sowie die Getränke (freie Auswahl böhmische Biere, alkoholfreie Getränke) enthalten. Etwas neugierig wollen wir Sie jetzt schon mit der Menüfolge machen: Feine Kartoffelsuppe mit Pilzen, Lendenbraten vom Rind in Sahnesauce mit Preiselbeeren oder Krustenbraten vom Schwein, garniert mit verschiedenen Gemüsen, böhmischen Knödeln und Kartoffelpüree sowie zum Abschluss mit Pflaumenmus gefüllter Palatschinken. Und ein originaler Verdauungsschnaps darf natürlich auch nicht fehlen. Diese Veranstaltung beginnt mit der Abfahrt um 16:30 Uhr ab Frankenaer Weg. Die Rückfahrt ist für 19:30 Uhr geplant. Karten für diese Veranstaltung gibt es ab sofort nur im Vorverkauf bei Confis in der Südpassage in Finsterwalde. Kinder- und Jugendtheatertage auf Schloss Doberlug Freitag, 30. Juni :30 Uhr Eröffnung durch Landrat Richter 19:35 Uhr Laudatio Schlossförderverein 19:40 Uhr Laudatio Bodo Broszinski 20:00 Uhr SOCCER BABES - Premiere des Musicals des Kinder- und Jugendtheater Schlossgeister Produktion: Musikwerkstatt 2000 Regie: Henk Hulzinga 22:00 Uhr Premierenfeier im Schlosshof mit Eltern, Autoren, Sponsoren und Förderverein. Samstag, 1. Juli :30 Uhr BUCH DER ZWERGE - mit der Plapperluger-Company Finsterwalde Produktion: Musikwerkstatt 2000 Regie: Gabi Schönigk 18:00 Uhr ARABESKEN - Klassik Ballet mit der Schule für Tanz-Theater & Musical Choreografie: Undine Cherubim 19:00 Uhr JENNY KIFFT - Jugendstück Gruppe von Pfarrer Pohle aus Lugau 20:00 Uhr DEUTSCHLAND - Jugendstück Gruppe von Pfarrer Pohle aus Lugau 21:00 Uhr CHEERS und ein bisschen Freiheit! mit der Theater AG des Sängerstadt Gymnasium Finsterwalde Buch & Regie: Rena Pötzsch und Paul Marwitz Sonntag, 2. Juli :30 Uhr SPATZEN IM WELTALL Die Abenteuer von Pieps & Platsch - Zweiter Teil der Trilogie mit dem Kindermusiktheater Kleinmachnow Ausstellung in der Stadtbibliothek Herzberg 30 Jahre Allgemeine Förderschule bis Anlässlich des 30-jährigen Bestehens der Allgemeinen Förderschule Christian Gotthilf Salzmann möchten Schüler und Pädagogen einerseits die Entwicklung dieser Schulform aufzeigen und andererseits Schülerarbeiten präsentieren. Schwerpunkte der Ausstellung sind: Damals war`s, Wendezeit und Schülerbezogenes Lernen Die Ausstellung verfolgt das Ziel, aufzuzeigen, wie Schülerintensiv an der Allgemeinen Förderschule gearbeitet wird und das Lernen gelernt werden kann & dass Lernen Spaß macht. Manch Besucher wird erstaunt sein, zu welchen Leistungen lernbehinderte Schüler fähig sind, mit welcher Freude diese Schüler ihren Schulalltag meistern und welche Fähigkeiten und Fertigkeiten und Talente Schüler dieser Schule besitzen. Die Schüler stellen ihre Schule vor, und wie es typisch ist für diese Schule werden alle Gäste mit einem kleinen Imbiss begrüßt. Die Förderschüler sind ganz nebenbei auch super Köche! Die Allgemeine Förderschule wird auch von vielen Institutionen, Vereinen und Kooperationspartnern in ihrer pädagogischen Arbeit unterstützt. An dieser Stelle ein Dankeschön! Alle Interessenten sind ganz herzlich zur Eröffnungsveranstaltung am 8. Juni 2006 um 14:30 Uhr eingeladen.

12 Kreisanzeiger Elbe-Elster Nr. 9/2006 Lesung mit Marianne Riemann Kniestrümpfe mit Bommeln Marianne Riemann wurde in Berlin geboren. Sie absolvierte das Abitur und ein pädagogisches Hochschulstudium, danach Lehrtätigkeit. Ihre ersten Kinderbücher wurden 1977 veröffentlicht. Außerdem schrieb sie zahlreiche Theaterstücke, Hörspiele und Drehbücher für Kinder. Marianne Riemann engagiert sich im Börsenverein des Deutschen Buchhandels und ist Mitglied in verschiedenen Vereinigungen. Sie ist Präsidentin des Promotion Circle und Ehrenmitglied der Internationalen Wissenschaftlichen Vereinigung Weltwirtschaft und Weltpolitik e. V. und seit 2004 Mitglied des Professional Woman s Advisory Board am American Biographical Institute, Raleigh North Carolina, USA. Während des Zweiten Weltkrieges fand sie mit ihrer Mutter und Schwester Unterkunft bei Verwandten in Herzberg. Sie verlebte von zwei glückliche Jahre bei Tante Ida und Onkel Otto Woite. Die Verbindungen zu Herzberg sind nie abgerissen. Die Erinnerungen an die Herzberger Zeit brachte sie zu Papier und fügte später die Erlebnisse der ersten Jahre in Berlin nach Kriegsende hinzu. Schließlich kam sie auf die Idee, ihre Beschreibungen mit Fotos, Briefen und Bildern zu versehen, den Text binden zu lassen und der Stadt Herzberg 30 Exemplare als Dankeschön für die damalige Gastfreundschaft zu schenken. Sicher findet es die eine oder andere Schulklasse interessant zu erfahren, wie es vor über fünfzig Jahren in Herzberg zugegangen ist und wie Berliner damals dank uneingeschränkter und herzlicher Gastfreundschaft die schweren Kriegsjahre geborgen überstehen durften. Die Stadt Herzberg hat das Geschenkangebot gerne angenommen und die Herausgabe des Buches dem Herzberger Kammer Verlag übertragen. Die Lesung findet am 13. Juni 2006 ab 14:00 Uhr in der Galerie der Stadtbibliothek Herzberg statt. Eintritt: 3,00 Euro inklusive Kaffee und Gebäck Das GERMAN MARIMBA DUO Wenn zwei fünfoktavige Marimbas mit ihren 122 Palisanderholz-Klangplatten und ihrem weichen und warmen Klang auf einer Bühne stehen, dann darf das Publikum schon allein deswegen auf ein außerordentliches Konzert gespannt sein. Die Lübecker Musiker Matthias Krohn und Andreas Schwarz verstehen es immer wieder durch ihre spielerische Anmut, die Musik mit Emotion und Leidenschaft zu versehen. Sie sind das einzig existierende Marimba Duo im konzertanten Bereich. Durch die Aufführung der weltweit einzigartigen Bearbeitung von Modest Mussorgskis Klavierklassiker Bilder einer Ausstellung auf diesen faszinierenden, riesigen Xylofonen wird ein solches Konzert zu einem Ereignis, das die Konzertbesucher in seinen Bann zieht. Darüber hinaus werden die beiden Schlägel-Artisten ihre fassettenreichen Eigenkompositionen für zwei Marimbas, aber auch für deren afrikanische Verwandte, die Belafone, welche mit Kalebassen urtypisch ausgestattet sind, zu Gehör bringen. Erleben Sie klassische Marimba-Musik, die unter die Haut geht! Die Stadtbibliothek Herzberg und das GERMAN MARIMBA DUO garantieren Ihnen am 16. Juni 2006 um 19:30 Uhr auf dem Dachboden des Rathauses Herzberg ein Konzert ganz besonderer Art. Eintritt: Vorverkauf: 10,00 Euro Abendkasse: 12,00 Euro Sichern Sie sich Ihre Karten durch eine Vorbestellung! Telefon: /30 11 Die Zillertaler - Open Air Seit mehr als 30 Jahren stehen die Zillertaler für eingängige Volksmusik, die Stimmung macht. Die Live-Konzerte der beliebten Gruppe aus Tirol waren immer ein Garant für musikalisch perfekten Sound, tolle Titel und gute Laune. Seit 1989 unter dem heutigen Bandnamen unterwegs, verzeichnen die Mannen um die Gebrüder Prantl eine nicht abreißende Kette von musikalischen und Publikumserfolgen. Zahlreiche begeisternde TV-Auftritte im Musikantenstadl und beim Grand Prix der Volksmusik, Gold und Platin für millionenfach verkaufte CDs und ausverkaufte Konzerte begründen den Ruf als eine der erfolgreichsten deutschsprachigen Volksmusik-Formationen. Wer träumt nicht gerne von sonnigen Bergwiesen, schneebedeckten Gipfeln vor wolkenlosem Himmel, den Duft von Heu in der Nase... kurz: vom Sommer auf der Alm - dieses Gefühl vermitteln die Zillertaler auch bei ihrem Auftritt in der Niederlausitz. Inspiriert von der traumhaften Bergkulisse der Osttiroler Alpen, werden die Jungs auch im Brandenburgischen für ihre ostdeutschen Fans ordentlich Vollgas geben. Eine fetzig gespielte Steirische Harmonika, geschickt kombiniert mit einer rockigen E-Gitarre, Schlagzeug und Bass und der unverwechselbaren Stimme von Flori Prantl ergeben echten Happy- Sound, bei dem sicher niemand auf den Plätzen sitzen bleibt! Das Konzertprogramm am 4. Juni 2006, ab 18:00 Uhr an der F60 in Lichterfeld beinhaltet schwungvolle Mitsing-Titel wie Sommer auf der Alm und Damenwahl im Zillertal, traumhafte, melancholische Balladen wie Da bin i dahoam oder Hoamatlandgefühl aber auch stimmungsvolle Country-Titel wie Country Fiedl. Nur Sitzplatztickets auf Festzeltgarnituren. Vorverkauf an allen CTS-VVK-Stellen, im Brauhaus Radigk in Finsterwalde, an der F60 in Lichtefeld und der Lausitzer Rundschau - Tickethotline unter ( ) oder im Internet unter Festprogramm anlässlich des 125-jährigen Bestehens der Freiwilligen Feuerwehr Elsterwerda vom Freitag, 9. Juni Uhr Festempfang im Feuerwehrgerätehaus Uhr Jung und Alt sind herzlich eingeladen zum Lampion- und Fackelumzug mit Blasmusik vom Marktplatz zum Feuerwehrgerätehaus. Fackeln sind vor Beginn für 1,00 erhältlich. Sonnabend, 10. Juni Uhr Großer Umzug mit Feuerwehrtechnik unter dem Motto Von der Handdruckspritze zum modernen Löschfahrzeug mit 23 Fahrzeugen. Treffpunkt: früheres Gerätehaus in der Burgstraße. Fahrtverlauf: Elsterpromenade, Elsterstraße, Friedrich-Jage-Straße, Langestraße, Berliner Straße, Rudolf-Breitscheid-Straße, Heinrich-Heine-Straße, Schillerstraße, Bahnüberführung, Festplatz am Gerätehaus an der Unterführung. ab Uhr Platzkonzert mit einer Combo des Polizeiorchesters Potsdam. Historische und moderne Feuerwehrtechnik ist zu besichtigen. Fahrten mit dem Feuerwehrauto. Kinderfest gemeinsam mit dem Familienzentrum. Große Auswahl an Kaffee und Kuchen, Gebratenes vom Grill und Getränke von der Theke Uhr Feuerwehrball im Stadthaus (geschl. Veranstaltung) Sonntag, 11. Juni Uhr Frühschoppen mit Livemusik am Gerätehaus Essen aus der Gulaschkanone

13 Nr. 9/ Kreisanzeiger Elbe-Elster Kurs zur Lizenzverlängerung im Breitensport Am 13. Juni findet um Uhr in der Lausitz-Kaserne der Bundeswehr Torgauer Straße 89 in Doberlug-Kirchhain eine Weiterbildung zur Verlängerung der Übungsleiterlizenz im Breitensport C statt. Der Referent ist Morten Gronwald. Er ist pädagogischer Koordinator der europäischen Sportakademie des Landes Brandenburg e. V. Als Themen stehen Kräftigung der Muskulatur, kleine Spiele und Kommunikation in der Gruppe auf dem Progamm. Zur Fortbildung sollten alle Teilnehmer Trainingskleidung mitbringen, da überwiegend alle Übungen praktisch durchgeführt werden. Der Lehrgang umfasst 6 Unterrichtseinheiten für die eine Teilnehmergebühr von 22,00 zu entrichten ist. Um baldige Anmeldung wird gebeten spätestens aber bis zum Ansprechpartnerin ist Petra Köckritz, Kreissportbund Elbe-Elster e. V., Heinrich-Heine-Straße 37a, in Bad Liebenwerda. Tel.: / Fax: / kreissportbund-elbe-elster@t-online.de Unser 8. Zeltlager im Clean Falkenberg In den letzten Jahren, wurden unsere traditionellen Zeltlager mit Begeisterung angenommen. Kinder aus sozial schwachen Elternhäusern, können sich auch in diesem Sommer für unser Zeltlager anmelden. Es warten wieder viele lustige und spannende Überraschungen auf euch. Das Zeltlager wird vom für euch aufgebaut. Der Unkostenbeitrag beträgt 100,00 Euro. Anmeldungen nehmen wir ab sofort unter der Telefonnummer /20 20 entgegen. Wir freuen uns auf euren Anruf. Gleichzeitig möchten wir unser Haus für Familienfeiern und Partys anbieten. Die Mitarbeiter vom Clean unterstützen sie bei feierlichen Veranstaltungen und bei der Ausgestaltung des Partyraumes. Wir sind jederzeit für Sie da. Das Clean Team Telekommunikationsanbieter wollen Verbraucher einschüchtern ( ). Immer wieder berichteten wir an dieser Stelle über Abzocke im Internet oder per Handy, indem Nutzern ungewollte Verträge aufgedrängt werden. So läuft nach wie vor das Geschäft mit der Zusendung von Vertragsbestätigungen für Festnetzanschlüsse, obwohl am Telefon oder an der Haustür überrumpelte Verbraucher nicht zugestimmt haben. Aus diesem Grunde verklagte die Verbraucherzentrale die Deutsche Telekom AG bereits im September und immer noch warten die Betroffenen auf eine Entscheidung! Die allzu langsam mahlenden Mühlen der Justiz bewirken nicht nur, dass die Telekom munter im gleichen Stil weitermacht, sondern auch andere Anbieter wie Arcor, My Phone GmbH, Tele 2 mit dieser oder ähnlichen Methoden nachziehen. Die von der Verbraucherzentrale Brandenburg angezeigte Schmidtlein GbR, die nach einer Abmahnung unseres Dachverbandes die Preisangaben in ihrem Internetauftritt erkennbarer gestalten musste, mahnt nichtsdestotrotz Rechnungen aus der Zeit vor dieser Veränderung an. Um Betroffene einzuschüchtern, bedient sie sich eines Rechtsanwalts Tank. Nach unseren Beratungserfahrungen verkörpern Anwälte in den Augen vieler Verbraucher eine Glaubwürdigkeit, die Zweifel an der Richtigkeit der Forderungen verdrängt. Oftmals zahlen die von einem Anwalt Gemahnten und holen sich erst nach aufklärenden Warnungen der Verbraucherschützer in den Medien Rat, um ihr Geld zurückzubekommen. Grundsätzlich rät die Verbraucherzentrale, sich durch Seitenausdrucke immer Nachweise entsprechender Aktivitäten im Internet zu sichern. Das Aufsuchen einer Beratungsstelle hat besonders dann eine Aussicht auf Erfolg, bevor man zweifelhafte Rechnungen bezahlt. Produktforscher zur Kasse gebeten Verbraucherzentrale warnt vor Preisgabe der Kontonummer Vor Zahlungen an ein Institut für Produktforschung, das Verbraucher mit unerwünschter Telefonwerbung ködert, warnt die Verbraucherzentrale Brandenburg. Besonders in der Lausitz haben sich bereits viele Betroffene beschwert. Angeblich sollten sie an einem Forschungsprogramm teilnehmen und dadurch für nur 19,90 Euro monatlich an hochwertige Produkte kommen. Nachdem gutgläubige Verbraucher ihre Kontonummer telefonisch durchgegeben hatten, war das Geld für volle drei Monate auch recht schnell abgebucht - auf sich warten ließen die Gegenleistungen des Instituts. Nach einiger Zeit kamen dann ein fragwürdiges Zertifikat und etwas später sogar ein Päckchen mit den ersten Produkten. Dabei handelte es sich durchweg um billigen Ramsch wie Kaugummis, Tütensuppen, Rätselzeitungen und Liebesromane. Betroffenen Verbrauchern rät die Verbraucherzentrale Brandenburg, den Vertrag zu widerrufen; wegen der fehlerhaften Widerrufsbelehrung ist das jederzeit möglich. Bereits geleistete Zahlungen sollten zurückgebucht werden. Individuellen Rat erhalten Betroffene in der Verbraucherberatungsstelle Finsterwalde, Langer Damm 41 bzw. am Beratungstelefon unter / jeden Mo. bis Fr. von 9.00 bis Uhr (1 /min a. d. Festnetz d. Deutschen Telekom). Radtouren der Elbe-Elster-Freizeitradler Die Freizeitradler aus dem Elbe-Elster-Kreis sind zur Teilnahme an den unter Leitung von Manfred Peschel stehenden Ausflügen eingeladen; nachfolgend sind die Termine aufgeführt. Dabei ist zu beachten, dass bei vielen Touren eine Anfahrt zu einem Ziel mit PKW und einem Fahrradtransportanhänger erfolgt. Zur Abstimmung der Personen- und Radmitnahme ist eine rechtzeitige Anmeldung bei Manfred Peschel, Tel / erforderlich. Die Abfahrtsorte sind in diesen Fällen in Bad Liebenwerda der Platz am Plus-Markt und in Elsterwerda am Bowlingcenter. 18. Juni 2006: Mit dem Zug 9.45 Uhr ab Elsterwerda nach Kötzschenbroda, auf dem Elbradweg und entlang des Grödelkanals zurück. Die Liebenwerdaer starten 9.00 Uhr mit dem Rad vor dem Rathaus zum Elsterwerdaer Bahnhof, ca. 70 km. 16. Juli 2006: Mit PKW zur Niemtscher Mühle, umradeln der Lausitzer Seenlandschaft mit Senftenberger und Geierswalder See, 9.00 Uhr ab Bad Liebenwerda, 9.30 Uhr ab Elsterwerda, ca. 50 km, bitte anmelden! 6. Aug. 2006: Mit PKW zum Parkplatz Pouch, Kulturlandschaft Goitzsche bei Bitterfeld, umradeln des Muldestausees, Goitzsche- und Seelhausener Sees, 9.00 Uhr ab Elsterwerda, 9.30 Uhr ab Bad Liebenwerda, ca. 50 km, bitte anmelden! 27. Aug. 2006: Mit PKW nach Lübbenau, radeln durch den Spreewald, 9.00 Uhr ab Bad Liebenwerda, 9.30 Uhr ab Elsterwerda, ca. 50 km, bitte anmelden! 24. Sept. 2006: Mit PKW nach Dießbar-Seußlitz, Weingutbesichtigung in Proschwitz, 9.00 Uhr ab Bad Liebenwerda, 9.30 Uhr ab Elsterwerda, ca. 30 km, bitte anmelden! 8. Okt. 2006: Fahrt nach Tiefenau zum Forellenessen und nach Zabeltitz, Start jeweils 9.00 Uhr in Bad Liebenwerda am Rathaus und Elsterwerda am Bahnhof, ca. 50 km. 6. Nov. 2006: Uhr Gaststätte Ecknig in Rothstein Weinverkostung mit Horst Schultz.

14 Kreisanzeiger Elbe-Elster Nr. 9/2006 In Crinitz den Ton treffen Das ASB Spielmobil schlägt in diesem Jahr seine Zelte in Crinitz auf. Da Crinitz ein berühmtes Töpferdorf ist, werden wir auch eine Töpferei besuchen. Neben Spaß und Spiel im Crinitzer Waldbad ist auch eine tolle Nachtwanderung mit dem Naturparkzentrum Wanninchen geplant. Natürlich benötigen wir auch wieder ein verkehrssicheres Fahrrad. Wer Lust bekommen hat, kann sich für den 1. Durchgang vom oder den 2. Durchgang vom anmelden. Die Teilnehmergebühr beträgt jeweils 70,00 pro Person. Weitere Informationen gibt es bei uns direkt. Anmeldungen beim Mario Gaudlitz Projektleiter SPM ASB Spielmobil Str. der Jugend 5b Schönewalde Tel.: / jugend@asbee,de Verkehrsteilnehmerschulungen (im Elbe-Elster-Kreis) Uhr Zobersdorf, Gaststätte Scheibe Uhr Marxdorf, Gemeindeschulungsraum Uhr Fichtenberg, Gaststätte Linge Uhr Prestewitz, Gaststätte zum frischen Glase Uhr Bad Liebenwerda, DRK-Station Uhr Haida, Pension Geißler Uhr Zinsdorf, Alte Schule Uhr Lausitz, Gaststätte Seiler Uhr Brottewitz, Gaststätte Weidner Uhr Schilda, Gemeindeschulungsraum Uhr Frauenhorst, Gaststätte Kiepisch Jochen Borgis Moderator i. A. des ADAC Berlin Brandenburg Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A Johannes-Clajus-Oberschule Herzberg Errichtung Personenaufzug a) Auftraggeber: Landkreis Elbe-Elster, Der Landrat Gebäudemanagement Ludwig-Jahn-Str Herzberg Tel.: / , Fax / Angebote sind einzureichen: Landkreis Elbe-Elster, Der Landrat Gebäudemanagement/ZAS Ludwig-Jahn-Str Herzberg Tel.: / , Fax: / b) Verfahrensart: Öffentliche Ausschreibung gemäß VOB/A Vergabe-Nr.: 22/2006 c) Gegenstand: Bauleistungen d) Ausführungsort: Johannes-Clajus-Oberschule Herzberg, Kaxdorfer Weg 16 e) Art der Leistung: Errichtung eines Personenaufzuges mit 5 Haltepunkten im Betonschacht Tragkraft 630 kg bzw. 8 Personen Türen auf gegenüberliegender Seite, Durchladung nach DIN 18024/18025 bzw. zukünftig ohne Triebwerksraum und Schachtgrube bzw. minimaler Schachtgrube f) Unterteilung in Lose nein g) Planungsleistungen: nein h) Ausführungsfristen: II. Quartal 2007 i) Bewerbung: Anforderung der Unterlagen bei: Landkreis Elbe-Elster, Der Landrat Gebäudemanagement/ZAS Ludwig-Jahn-Str Herzberg Tel.: / , Fax: / j) Zahlung: Kosten der Vergabeunterlagen 5,00 EUR Zahlungsweise: nur Banküberweisung Empfänger: Landkreis Elbe-Elster Konto-Nr.: BLZ: Bank: Sparkasse Elbe-Elster Vermerk: Vergabe-Nr.: 22/2006 Vergabeunterlagen werden nur versandt, wenn der Nachweis über die Einzahlung mit Eingangsstempel des Geldinstitutes vorliegt. Verrechnungsschecks werden nicht bearbeitet. Der Betrag wird nicht zurückerstattet. k) Ende der Angebotsfrist: , Uhr l) Angebote sind zu richten an: Landkreis Elbe-Elster, Der Landrat Gebäudemanagement/ZAS Ludwig-Jahn-Str Herzberg Tel.: / , Fax: / m) Sprache: Deutsch n) Zur Angebotseröffnung zugelassene Personen: Bieter und/oder deren Bevollmächtigte o) Angebotseröffnung: , Uhr LKEE, Gebäudemanagement/ZAS in Herzberg, Ludwig-Jahn-Str. 2 Raum 246, 2. OG p) Geforderte Sicherheiten: Vertragserfüllungsbürgschaft in Höhe von 5 % der Auftragssumme Gewährleistungsbürgschaft in Höhe von 3 % der Schlussrechnungssumme q) Zahlungsbedingung: entsprechend Verdingungsunterlagen r) Rechtsform: gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigten Vertreter s) Eignungsnachweise: werden mit Angebotsabgabe gefordert: * nach VOB/A 8, Nr. 3 (1) a bis f sowie * Neuester Auszug aus dem Gewerbezentralregister nach 150 der Gewerbeordnung * Bieter, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben, haben eine Bescheinigung des für sie zuständigen Versicherungsträgers vorzulegen (!)Diese, sowie ggf. weitere Unterlagen sind erst mit Angebotsabgabe einzureichen. t) Zuschlags- und Bindefrist: u) Änderungsvorschläge/Nebenangebote: siehe Verdingungsunterlagen v) Auskünfte erteilt: siehe a) Vergabeprüfstelle: entfällt

15 Nr. 9/ Kreisanzeiger Elbe-Elster Die Elbe-Elster Klinikum GmbH schreibt für den Standort Elsterwerda - Krankenhausküche - die Belieferung mit Brot- und Backwaren ab 1. Juli 2006 aus. Das Leistungsverzeichnis kann beim angefordert werden. Zuschlags- und Bindefrist 16. Juni Küchenleiter Elbe-Elster Klinikum GmbH Kirchhainer Straße 38a Finsterwalde Erweiterungsbau G.-und L.-Schule in Herzberg Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A a) Auftraggeber: Landkreis Elbe-Elster, Der Landrat Gebäudemanagement Ludwig-Jahn-Str Herzberg Tel.: / ; Fax / b) Verfahrensart: Öffentliche Ausschreibung gemäß VOB/A Vergabe-Nr.: 01/2006 c) Gegenstand: Bauleistungen d) Ausführungsort: Erweiterungsbau G.- und L.-Schule Grochwitzer Str. 20a, Herzberg e) Art der Leistung: Los 7 - Sonnenschutzanlagen. 8 Stck. Außenraffstore B/H 350/210 cm. 8 Stck. Außenraffstore B/H 240/210 cm gekoppelt. 3 Stck. Außenraffstore B/H 240/210 cm. 2 Stck. Außenraffstore B/H 250/210 cm. 21 Stck. Motorsteuergeräte. 1 Stck. Zentralsteuerung für Raffstoreanlage. 1 Stck. Wind- und Regenwächter beheizt mit Stativ Los 9 - Trockenbauarbeiten. ca. 60 m 2 Metallständerwand. ca. 35 m 2 Vorsatzschale. ca. 18 m WC-Trennwandanlagen mit Türen. ca. 730 m 2 Gipskarton-Unterhangdecke Leuchtenausschnitte/Revisionsklappen Los 10 - Putz- und Stuckarbeiten. ca m 2 Innenputz Wände Gips/Kalkzement. ca. 150 m Innenputz Leibung Gips/Kalkzement. ca. 400 m 2 Wärmedämmverbundsystem 8 cm Dämmung. ca. 150 m Wärmedämmverbundsystem Leibung Los 12 - Innentüren Innentüren mit eingemörtelter Stahlumfassungszarge grundiert und HPL-beschichtetem Vollspantürblatt, - Edelstahlbeschläge, ges. Element Belastungsklasse S. 16 Stck. Innentür w. o. 100/213 cm, 40 db. 5 Stck. Innentür w. o. 88,5/213cm. 2 Stck. Innentür w. o. 76/213cm Los 35 - Technische Anlagen in Außenanlagen. 200 m Grundleitung einschl. Erdarbeiten. 5 Stck. Schächte. 1 Stck. Schluckbrunnenanlage. 70 m PE-HD Trinkwasserleitung einschl. Erdarbeiten. 150 m Doppelmantel-Kunststoffrohr für Wärmeversorgung einsch. Erdarbeiten f) Unterteilung der Lose: nein g) Planungsleistungen: nein h) Ausführungsfristen: Juli bis Oktober 2006 i) Bewerbung: Anforderung der Unterlagen bei: Landkreis Elbe-Elster, Der Landrat Gebäudemanagement/ZAS Ludwig-Jahn-Str Herzberg Tel.: / , Fax: / j) Zahlung: Kosten der Vergabeunterlagen: Los 7 = 10,00, Los 9 = 20,00, Los 10 = 15,00, Los 12 = 8,00, Los 35 = 15,00 Zahlungsweise: nur Banküberweisung Empfänger: Landkreis Elbe-Elster Konto-Nr.: BLZ: Bank: Sparkasse Elbe-Elster Vermerk: Vergabe-Nr.: 01/2006 Los... Vergabeunterlagen werden nur versandt, wenn der Nachweis über die Einzahlung mit Eingangsstempel des Geldinstitutes vorliegt. Verrechnungsschecks werden nicht bearbeitet. Der Betrag wird nicht zurückerstattet. k) Ende der Angebotsfrist: bis zum Eröffnungstermin l) Angebote sind zu richten an: Landkreis Elbe-Elster, Der Landrat Gebäudemanagement/ZAS Ludwig-Jahn-Str Herzberg Tel.: / , Fax: / m) Sprache: Deutsch n) Zur Angebotseröffnung zugelassene Personen: Bieter und/oder deren Bevollmächtigte o) Angebotseröffnung: Donnerstag, Los 7 = 9.00 Uhr, Los 9 = Uhr, Los 10 = Uhr, Los 12 = Uhr, Los 35 = Uhr LKEE, Gebäudemanagement/ZAS in Herzberg, Ludwig-Jahn-Str. 2, Raum 246, 2. OG p) Geforderte Sicherheiten: Vertragserfüllungsbürgschaft in Höhe von 5 % der Auftragssumme einschl. deren Nachträge. Bürgschaft für Mängelansprüche in Höhe von 3 % der Abrechnungssumme. Bürgschaften sind durch ein in der Europäischen Gemeinschaft zugelassenes Kreditinstitut zu leisten. q) Zahlungsbedingung: entsprechend Verdingungsunterlagen r) Rechtsform: gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter s) Eignungsnachweise: werden mit Angebotsabgabe gefordert: * nach VOB/A 8, Nr. 3 (1) a bis f sowie * Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes * Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft * Unbedenklichkeitsbescheinigung der Krankenkasse * Neuester Auszug aus dem Gewerbezentralregister nach 150 der Gewerbeordnung * Bieter, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben, haben eine Bescheinigung des für sie zuständigen Versicherungsträgers vorzulegen (!) Diese, sowie ggf. weitere Unterlagen sind erst mit Angebotsabgabe einzureichen. t) Zuschlags- und Bindefrist: u) Änderungsvorschläge/Nebenangebote: siehe Verdingungsunterlagen v) Auskünfte erteilt: siehe a) Vergabeprüfstelle: entfällt

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

Landkreis Elbe-Elster Versorgung und Bedarfe Breitband

Landkreis Elbe-Elster Versorgung und Bedarfe Breitband Amt Elsterland Heideland Drößig 0 Amt Elsterland Heideland Eichholz 8 Amt Elsterland Heideland Fischwasser 18 Amt Elsterland Rückersdorf Friedersdorf 20 Amt Elsterland Rückersdorf Oppelhain 5 6 bis 16

Mehr

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch

Mehr

Mit sportlichen Grüßen Sportverein Noswendel

Mit sportlichen Grüßen Sportverein Noswendel Liebe Leichtathletikfreunde, liebe Volksläufer! Zum 22. Mal führt der Sportverein Noswendel am Sonntag, 29. Juli 2007, seinen Deko-Volkslauf durch. Hierzu sind Sie, liebe Laufsportfreunde, herzlich eingeladen.

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

AUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei

AUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Seite 1 Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Die Gemeinde von Vechta organisiert eine große Gala im Theater der Künste, Samstag, 28. Dezember

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Newsletter 2/2011. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule,

Newsletter 2/2011. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, mit unserem zweiten Newsletter wollen wir Sie wieder über interessante Veranstaltungen und neue Entwicklungen an der

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Erstklässler 2010/11 aufgepasst! Dann meldet euch für die. an!

Erstklässler 2010/11 aufgepasst! Dann meldet euch für die. an! Triftstraße 28 33378 Rheda-Wiedenbrück Fon 05242 90 99 38 Fax 05242 90 99 53 128200@schule.nrw.de www.die-eichendorffschule.de Erstklässler 2010/11 aufgepasst! Dann meldet euch für die an! Das Wichtigste

Mehr

ratgeber Brückentage 2014 Clever planen - Auszeit sichern!

ratgeber Brückentage 2014 Clever planen - Auszeit sichern! ratgeber Auch das Jahr 2014 hält wieder einige Brückentage und verlägerte Wochenenden für die Beschäftigten bereit. Und zum Glück fallen alle Feiertage auf einen Wochentag. Wer da geschickt seinen Urlaub

Mehr

September bis November

September bis November September bis November im KULTURAMA Museum des Menschen, Zürich Die neue Webseite steht: http://www.kulturama.ch Newsletter Trotz kühleren Tagen, der Sommer ist noch nicht um! Und wir blicken mit Vorfreude

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick.

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Diesen Newsletter online anschauen Liebe berufenes Kunden, Freunde und Interessenten, am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Auch wir können diesen für

Mehr

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder

Mehr

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle! In diesem Heft finden sie viele Kurse. Sie können sich informieren. Unsere Kurse sind für alle Menschen. Lernen Sie gerne langsam, aber gründlich?

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Musikprojekt. Start: Schuljahr 2013/2014. Warum?

Musikprojekt. Start: Schuljahr 2013/2014. Warum? Musikprojekt Start: Schuljahr 2013/2014 Warum? Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen ergaben positive Ergebnisse, wenn Kinder ein Instrument erlernen. Musik bereichert die Lebensqualität von Kindern

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Nina und David gehen wieder in die Schule. Sie wollen wissen: Welche Lieblingsfächer haben die Schüler und was machen sie in der Mittagspause? Und wie viele Sprachen werden an dieser Schule

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Herkunftssprachlicher Unterricht im Kreis Olpe

Herkunftssprachlicher Unterricht im Kreis Olpe Herkunftssprachlicher Unterricht im Kreis Olpe Liebe Eltern, seit vielen Jahren wird im Kreis Olpe Unterricht in der Herkunftssprache angeboten und doch ist er nicht überall bekannt. Wir möchten Sie mit

Mehr

WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT:

WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: mehr Förderung der Talente. mehr Zeit füreinander. mehr Flexibilität im Job. mehr Spaß. mehr Erfolg. MEHR VORTEILE FÜR ALLE. mehrmiteinander. mehr Wissen. mehr Bildung.

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Deutschland kommt nach Hamburg!

Deutschland kommt nach Hamburg! Deutschland kommt nach Hamburg! Das Kulturfest zur Einheit Sehr geehrte Anliegerinnen und Anlieger der Speicherstadt und HafenCity, die Stadt Hamburg ist im Zuge der Bundesratspräsidentschaft Gastgeber

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

115 Jahre Ortsfeuerwehr Motten-Mariex

115 Jahre Ortsfeuerwehr Motten-Mariex 5 5 Ortsfeuerwehr Motten-Mariex Anlass genug, ein Fest zu feiern! Als Feuerwehr der westlichen Parzellen von Nenzing, sind wir mit einer Stärke von 38 Mann eine kleine, aber verschworene Gemeinschaft.

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier... DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen

Mehr

Jonas Kötz. Lisa und Salto

Jonas Kötz. Lisa und Salto Jonas Kötz Lisa und Salto Dies ist mein Buch: Lisa und Salto Eine Geschichte von Jonas Kötz.............................. Ich bin Lisa und das ist mein Hund Salto. Salto ist ein super Hund. Und so etwas

Mehr

G360.26A Vereinbarung Schülerfestkommission e.v. Seite -1 - V E R E I N B A R U N G

G360.26A Vereinbarung Schülerfestkommission e.v. Seite -1 - V E R E I N B A R U N G G360.26A Vereinbarung Schülerfestkommission e.v. Seite -1 - V E R E I N B A R U N G zwischen der Stadt Weingarten, vertreten durch den Oberbürgermeister Markus Ewald, Kirchstraße 1, 88250 Weingarten im

Mehr

Stand: 1. Dezember 2014

Stand: 1. Dezember 2014 Stand: 1. Dezember 2014 O Klasse 7 = 42 Schüler O Klasse 8a = 30 Schüler O Klasse 8b = 30 Schüler O 19 LehrerInnen Berufliche Förderung Januar- Oktober 2015 Ausschreibung läuft für je 25 Plätze Berufsausbildung

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Grundschule Kleibrok. Elternbrief

Grundschule Kleibrok. Elternbrief Grundschule Kleibrok Elternbrief Schuljahr 2013/2014 Nr. 1 26. August 2013 Liebe Eltern, das Kollegium und ich wünschen Ihnen und Ihren Kindern ein gutes und erfolgreiches Schuljahr 2013 / 2014 und begrüßen

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

Die Agentur für gutes Unternehmertum

Die Agentur für gutes Unternehmertum Die Agentur für gutes Unternehmertum SEI FOKUSSIERT, BESTIMME DIE RICHTUNG UND BEWEG DICH: ARBEITE HART LEBE INTENSIV! Inhaltsverzeichnis Reden wir übers Geschäft Was Sie bekommen Worauf es ankommt Wie

Mehr

Impressionen. von Josef Bašić. Schlafendes Mädchen 1

Impressionen. von Josef Bašić. Schlafendes Mädchen 1 Impressionen von Josef Bašić Schlafendes Mädchen 1 Vorstellung Josef Bašić Seit der Jugendzeit bringt Josef Bašić seine Eindrücke auf Leinwand. Sein Schwerpunkt liegt in der naiven Malerei. In Öl hält

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

6. Fachforum Feuerwehrgeschichte des VdF NRW. 22. 23. November 2014 in Neuss

6. Fachforum Feuerwehrgeschichte des VdF NRW. 22. 23. November 2014 in Neuss 6. Fachforum Feuerwehrgeschichte des VdF NRW 22. 23. November 2014 in Neuss Verband der Feuerwehren in NRW e.v. Windhukstraße 80 42277 Wuppertal Ihnen schreibt Fachberater Feuerwehrgeschichte Telefon 0202

Mehr

Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz. Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015

Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz. Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015 Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015 Grußwort Carl-Ludwig Thiele Tanz und Musik bringen seit jeher die Menschen zusammen. Sie spenden Freude und helfen,

Mehr

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Das Bildungsund Teilhabepaket in der Stadt Hamm. mehr Chancen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene

Das Bildungsund Teilhabepaket in der Stadt Hamm. mehr Chancen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene Das Bildungsund Teilhabepaket in der Stadt Hamm mehr Chancen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene n Schulbedarf n Ausflüge n Schülerbeförderung 1n Lernförderung/ Nachhilfe 2 Zuschuss zum gemeinschaftlichen

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer: Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.

Mehr

58.Deutscher Schützentag Potsdam 2013

58.Deutscher Schützentag Potsdam 2013 58.Deutscher Schützentag Potsdam 2013 Allgemeine organisatorische Hinweise und Erläuterungen zum Programm (Stand 11.03.2013) Unterbringung Die Landesverbände sind für die Organisation der Unterbringung

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Freizeiten und Reisen mit Begleitung

Freizeiten und Reisen mit Begleitung Belegung der Ferienanlage mit eigenen Gruppen: Infos 022 33 93 24 54 1 Haus Hammerstein www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Freizeiten und Reisen mit Begleitung Bei der Lebenshilfe NRW

Mehr

Beratung braucht Werte

Beratung braucht Werte d v b Deutscher Verband für Bildungs- und Berufsberatung e. V. Einladung zur dvb-jahrestagung Beratung braucht Werte Bildungs- und Berufsberatung zwischen Tradition und beschleunigter Moderne 8. bis 10.

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Mitten in Istha. 888 Jahre Istha. Jahreschronik zum 888-jährigen Bestehen des Dorfes Istha 1123-2011. - Beiträge zur Dorfgeschichte -

Mitten in Istha. 888 Jahre Istha. Jahreschronik zum 888-jährigen Bestehen des Dorfes Istha 1123-2011. - Beiträge zur Dorfgeschichte - Mitten in Istha - Beiträge zur Dorfgeschichte - 888 Jahre Istha Jahreschronik zum 888-jährigen Bestehen des Dorfes Istha 1123-2011 Istha, im Juni 2012 1 888 Jahre Istha Erinnern und sich auf den Weg machen!

Mehr

Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett.

Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett. Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett. Ein benutzerfreundliches Schloss, das den Benutzern das Gefühl vermittelt,

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Zwei historische Bücher aus dem Franziskanerkloster Rostock gerettet

Zwei historische Bücher aus dem Franziskanerkloster Rostock gerettet 17.2.2010 Online in Studieren in MV 27. November 2009 Zwei historische Bücher aus dem Franziskanerkloster Rostock gerettet Der Kanzler Frank Ivemeyer und Professor Hartmut Möller von der Hochschule für

Mehr

Ein Versuch, Geschichte. Heißer Herbst 2008. König und Bruder - beides. zu vermitteln. ist mir teurer als das Leben. Der Ort

Ein Versuch, Geschichte. Heißer Herbst 2008. König und Bruder - beides. zu vermitteln. ist mir teurer als das Leben. Der Ort Heißer Herbst 2008 Idee und Zusammenstellung: Es lesen: Musik: Der Ort Die Zeit: Der Eintritt König und Bruder - beides ist mir teurer als das Leben Friedrich //. Ein Versuch, Geschichte zu vermitteln.

Mehr

Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen

Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Die Evangelische Jugend von Westfalen macht viele spannende und schöne Veranstaltungen. Viele Kinder und Jugendliche machen etwas zusammen.

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld

Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld Hier sind Unsere Kita befindet sich mitten im Wohngebiet Scharnhorsthöhe im Stadtteil Heimfeld. Für ganz viele Familien direkt in der Nachbarschaft und somit leicht

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Wenn Väter und Mütter Ihre Kinder in unserer Schule gut betreut und versorgt wissen wollen, dann sind Sie bei uns richtig!

Wenn Väter und Mütter Ihre Kinder in unserer Schule gut betreut und versorgt wissen wollen, dann sind Sie bei uns richtig! Schulleitung Ühlingen Schulstr. 12 79777 Ühlingen Birkendorf Telefon 07743 / 920390 Fax 07743 / 9203920 poststelle@schluechttal.schule.bwl.de H. Zillessen - Rektor www.schluechttal-schule.de G r u n d

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Bezirkshauptmann Urfahr-Umgebung Mag. Helmut Ilk und Bezirksgeschäftsleiter des Roten Kreuzes Urfahr-Umgebung Johann Dumfarth

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

WASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA. Projekt-Konzept

WASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA. Projekt-Konzept WASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA Projekt-Konzept DAS PROJEKT 2 Ich, Fritz Kieninger, Mitbegründer vom Verein KAKIHE, bin nicht nur ein leidenschaftlicher

Mehr

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort zur Eröffnung des Workshops Schulpartnerschaften Nordrhein-Westfalen Israel und Palästina Montag,

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Termine: 17. November 2015 in Stuttgart. 3. Dezember 2015 in Berlin. Seminar. Kundenbindung durch wirkungsvolle Korrespondenz

Termine: 17. November 2015 in Stuttgart. 3. Dezember 2015 in Berlin. Seminar. Kundenbindung durch wirkungsvolle Korrespondenz Termine: 17. November 2015 in Stuttgart 3. Dezember 2015 in Berlin Seminar Kundenbindung durch wirkungsvolle Korrespondenz Theresia Wermelskirchen ist ausgewiesene Spezialistin für Kommunikation und Fachautorin.

Mehr

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen

Mehr